Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
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fernsehserien.de, Die Krimihomepage) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1956: Schiffchen zu 100 Francs (als Renée Lamarr)
→ IMDb
- 1958: Ein weißer Elefant (nach der Komödie von Alexandre
Rivemale; als Mimi) → IMDb
- 1958: Ein Sommernachtstraum (nach der gleichnamigen
Komödie von William
Shakespeare in der Übersetzung von
August Wilhelm von Schlegel;
R: Ludwig
Berger; als Hermia;
Kurzinfo: Herzog Theseus von Athen
(Alexander
Kerst) bereitet gerade seine Hochzeit mit der besiegten Amazonenkönigin
Hippolyta
(Eva
Lissa) vor, als der einfache Bürger Egeus (Helmuth
Rudolph) vorspricht, um seine Tochter
Hermia (Gardy
Granass) zu verklagen. Hermia weigert sich, den ihr vom Vater zugedachten Demetrius
(Horst
Naumann)
zu heiraten, da sie Lysander (Joachim
Mock) liebt. Das Liebespaar flüchtet in den Wald, verfolgt von Demetrius, der wiederum
von Helena (Ingrid
Stenn) gejagt wird, die ihn anbetet, aber abgewiesen wurde. In der Nacht stolpern die vier in einen
Zauberspuk der Elfen und Kobolde. Elfenkönig Oberon
(Heinz
Giese) erhält von seinem Diener Puck (Renate
Danz) eine
Wunderblume, deren Saft in den verliebt macht, den man beim Erwachen als erstes sieht. Dieser Zaubertrank bringt die
Gefühle der athenischen Liebespaare komplett durcheinander. Währenddessen spielt sich im Wald ein weiterer Elfenspuk ab:
Eine Schar tölpelhafter Handwerker probt das Spiel von Pyramus und
Thisbe, das sie am nächsten Tag dem Herzog vorspielen
wollen. Puck zaubert einem von ihnen einen Eselskopf und ausgerechnet in diesen soll sich Elfenkönigin Titania
(Ina Halley)
beträufelt mit dem Zaubersaft verlieben. Im Morgengrauen zerrinnt der Sommernachtstraum
"Hörzu"
(36/1958) schrieb in ihrer Kritik: Mit dem 'Sommernachtstraum' ist der Shakespeare-Zyklus zu Ende gegangen.
Leider, möchte man sagen. Denn alles in allem haben wir vorzügliches Theater ferngesehen. Ludwig Berger, der für die
Regie und zum Teil auch für die Übersetzung verantwortlich zeichnete, hat sich Schritt für Schritt an die Mittel des
Fernsehens herangetastet und sie gerade in seiner letzten Inszenierung souverän eingesetzt. Das Spiel mit zwei Bildern
(beim Tanz der Elfen) war verblüffend. "Eine technische Spielerei ohne
Zweck", mögen Theaterexperten sagen. Aber die
Illusion des Geisterspuks war vollkommen; was kümmert's, ob sich Oberon nur der Zauberkraft des Worts bediente oder
ob er sich auf den Einfall der Regie und das Können seiner "Untertanen" an den Kameras und am Mischpult verließ!
Uns hat's ebenso gefallen wie das durch Zauber verwirrte Liebesspiel und die köstliche derbe Komik Zettels (Hans Hessling)
und seiner theaterbesessenen Freunde. Abschließend ist zu sagen, dass sich Mühe und Aufwand, die die sechs Aufführungen
gekosten haben, durchaus gelohnt haben. So gebührt allen, die daran beteiligt waren, dem
SFB und dem
NWRV,
den Akteuren, den Technikern und dem Regisseur Anerkennung und Dank.
"Hören
und Sehen" (37/1958) schrieb in ihrer Kritik: Im Lande Utopia, wo die Poesie wächst, ist Shakespeares
"'Sommernachtstraum" angesiedelt. Nur merkte man auf dem Bildschirm nicht viel davon, denn die Dialoge waren
Papier, die Dekoration Pappe. Zwar hatte auch diese sechste und letzte Shakespeare-Komödie aus Berlin ihre Glanzpunkte.
Das waren die Rüpelszenen mit Hans Hessling an der Spitze. Auch konnte man den
"Puck" von Renate Danz gelten lassen,
der ausgelassen seine Spiele trieb. Aber die Verzauberung blieb aus, und das ist schade für die vielen Menschen, die den
"Sommernachtstraum" (weil sie ihn nur vom Bildschirm kennen) zeitlebens für ein langweiliges Stück halten werden. (SFB)
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1959: Der müde Theodor (nach dem Schwank von Max
Neal und Max
Ferner;
TV-Aufzeichnung einer Aufführung
des Kölner "Millowitsch-Theaters"
mit Willy Millowitsch als Theodor Hagemann;
als Jenny, Hagemanns Tochter)
- 1960: Sie können's mir glauben (Komödie von John Mortimer
mit Theo
Lingen (auch Regie); als Martha
Heinz)
→ pidax-film.de,
IMDb
- 1961: Der Bettelstudent (nach der Operette
von Carl Millöcker; als Laura, Tochter von Palmatica Gräfin
Nowalsk) → IMDb
- 1961: Der kleine Napoleon (Musikalisches Lustspiel von Paul Sarauw (18831959);
Regie: Georg
Wildhagen;
als Josefine, Frau von Peter Schmidt;
Kurzinfo: Peter Schmidt (Horst
Uhse) ist ein sympathischer Mann, ritterlich
und durchaus männlich.
Nur so meint seine Frau ist er zu bescheiden. Im Betrieb gilt er als
"Würstchen".
Und das soll anders werden
;
(Quelle: retro-media-tv.de);
→ Besetzung IMDB)
- 1962: Das
Halstuch (Durbridge-Sechsteiler;
als Jill,
unauffällige Ehefrau von Inspektor Yates)
- 1962: Theorie und Praxis (nach dem Theaterstück von
Jack Popplewell;
Regie: Erik
Ode; als Phyllis Carlton) → IMDb
- 1963: Kennwort Chrysantheme (Kurzfilm; als das Mädchen;
Kurzinfo: Wolfgang (Jochen
Blume) lernt ein bezauberndes Mädchen
kennen.
Er klagt ihr sein Leid über die Erfolglosigkeit als Komponist. Prompt erhält er am nächsten Tag einen Vertrag
mit einer
Filmgesellschaft. Er ahnt, dass er den Erfolg seiner neuen Bekanntschaft zu verdanken hat, doch das Mädchen
ist plötzlich unauffindbar
) Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com
→ Besetzung bei IMDb
- 1963: Die Unzufriedenen (Kurzfilm nach dem
Theaterstück von Prosper Mérimée;
Regie: Veit
Relin; als Gräfin
Destournelles)
→ IMDb
- 1964: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie; als Doris Beyer in Folge
8 "Der Füllfederhalter")
- 19651969: Sie
schreiben mit (Serie; als ?)
- 1965: 075. Kinderloses Ehepaar sucht Wohnung
- 1965: 086. Der Mann aus Australien
- 1966: 094. Die Annonce
- 1969: 118. Der goldene Kompass
- 1967: Landarzt
Dr. Brock (Serie; als Apothekerin Dr. Erika Wallner)
- 1967: Großer Mann, was nun?
(Serie; als Charlotte Weber)
- 1974: Unter einem Dach (Serie; als Patricia Burg in
Folge 1 "Der Stromausfall")
- 1979: Die Koblanks (Serie
nach dem Roman von Erdmann Graeser; als Trude)
- 10. Moderne Auffassungen
- 11. Am Ziel
- 12. Abschied
- 1982: Unheimliche Geschichten (Serie; als
Buchhändlerin Karin
Zerbst in Folge 6 "Tote schlafen nicht")
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