So war es nicht weiter verwunderlich,
dass Greene nach seinem Examen ("Bachelor1) of
Arts") einen anderen als zunächst geplanten, beruflichen Weg
einschlug. "Seine sonore Stimme verhalf ihm dazu, im staatlichen,
kanadischen "Radio CBC"1) ("Canadian Broadcasting Corporation") als
Nachrichtensprecher zu arbeiten. Dort wurde er bald Chefsprecher und der
populärste Nachrichtensprecher in Kanada." notiert Wikipedia.
Rasch wurde er bekannt, avancierte zur "Voice of Canada" (Spitzname: "The Voice of Doom")
und übernahm auch Aufgaben als Sprecher in Hörspielen sowie in Dokumentarfilmen, eine Tätigkeit, die
ihn im Verlauf seiner gesamten Karriere begleitete. In dieser Zeit entstanden mit ihm als Sprecher/Erzähler
beispielsweise Kurz-Dokumentarfilme wie "Churchill's Island"1) (1941),
"The"Battle of Brains" (1941), "Warclouds in the Pacific"1) (1941),
"Trans-Canada Express" (1944) oder "Fighting Sea-Fleas" (1944).
Während des 2. Weltkriegs diente er als Offizier bei der Fliegertruppe der
"Royal Canadian Air Force"1), nach 1945
konnte er seine Laufbahn erfolgreich fortsetzen und arbeitete nun freiberuflich bei
"Radio CBC" sowie für den privaten, von dem Unternehmer Jack Kent Cooke1) betriebenen
Sender
"CKEY" in Toronto1).
Unter anderem gründete er die "Lorne Greene Academy of Radio Arts",
war Mit-Initiator des "Jupiter Theatre" in Toronto, wo er sich sowohl als Schauspieler
als auch Regisseur an mehr als 50 Produktionen beteiligte.
Lorne Greene, aufgenommen 1969 in London
Quelle: Wikimedia Commons bzw.
Wikipedia
Urheber: Allan
Warren1) (www.allanwarren.com);
Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Anfang der 1950er Jahre verließ Greene Kanada zog in die USA, wo er in
Broadway-Produktionen auftrat, vor allem beim Fernsehen bzw. in unzähligen Serien ein
breites Betätigungsfeld fand. Zudem konnte er in Hollywood1)
Fuß fassen, sein Leinwanddebüt gab er in dem von Victor Saville1) nach
dem Roman-Bestseller
"The Silver Chalice" des kanadischen Autors Thomas B. Costain
(1885 1965) inszenierten Streifen "The
Silver Chalice"1) (1954, "Der
silberne Kelch", auch "Basilus Held von Rom")
als Simon Petrus1) an der Seite von
Titelheld Paul Newman.
Es folgten Auftritte in Produktionen wie dem Krimi "Tight Spot"1) (1955, "In die Enge
getrieben") mit Edward G. Robinson
und Ginger Rogers,
dem Melodram "Autumn Leaves"1) (1956, "Herbststürme")
mit Joan Crawford
und Cliff Robertson und
dem unter anderem mit Lana Turner gedrehten
Spielfilm "Peyton Place"1) (1957,
"Glut unter der Asche") nach dem Enthüllungsroman "Die Leute
von Peyton Place" ("Peyton Place") von Grace Metalious1).
Greene tauchte in dem von George Sherman1) mit Guy Madison1) als Deputy Steve Burden
gedrehten Western "The
Hard Man"2) (1957, "Reif für
den Galgen") auf, gehörte zur Besetzung von Anthony Quinns einzigen,
mit Yul Brynner als der Pirat Jean Laffite1) realisierten
Regie-Arbeit "The Buccaneer"1) (1958, "König der Freibeuter")
oder zeigte sich unter der Regie von Michael Curtiz1) in dem Western
"The Hangman"1)
(1959, "Der Henker") mit Robert Taylor als Deputy Marshal Mackenzie "Mac" Bovard, genannt
"Der Henker" als dessen Vorgesetzter Marshal Clum Cummings.
Überwiegend in "B-Movies"1)
eingesetzt, gelang ihm der Durchbruch zum populären Schauspieler jedoch
nicht, erst das Fernsehen machte ihn zum Star. Bereits in der Episode "The Vivian Carter Story" aus der
Abenteuer-Serie "Wagon Train"3)
hatte Greene als Christopher Webb einen Witwer mit drei Söhnen gespielt,
sollte mit einer solchen Figur in einer weiteren Serie nun auch international berühmt werden ließ "Bonanza": Ab
Mitte September 1959 mimte er in dieser legendären Western-Serie bis Januar 1973 bzw. 14 Staffen (431 Folgen) lang den
verwitweten "Ponderosa"1)-Patriarchen"
Benjamin "Ben" Cartwright, Vater von Adam (Pernell Roberts1)),
Eric "Hoss" (Dan Blocker1)) und
Joseph Francis "Little Joe" (Michael Landon).
Nach dem Tode Dan Blockers (10.12.1928 13.05.1972) in der Rolle
des schwergewichtigen und gutmütigen
Hoss Cartwright kam es zum Ende der Kultserie. "Es wurde
zwar noch eine weitere Staffel produziert; sie stieß aber auf geringes
Interesse und wird bei Wiederholungen teilweise ausgespart." vermerkt
Wikipedia.
"Bonanza" zählt zu den erfolgreichsten Western-Serien überhaupt und der "Ben Cartwright"
bleibt für immer mit dem Namen Lorne Greene verbunden, der für Millionen
Zuschauer/-innen als "Pa" zum überzeugendsten Vater der TV-Geschichte
wurde; synchronisiert wurde Greene übrigens von Friedrich Schütter.
Am 24. Januar 1969 wurde "Bonanza" mit einem "Bambi"1)
in der Kategorie "Beliebteste Fernseh-Serie" ausgezeichnet, Lorne Greene nahm den Preis in München persönlich auch im Namen seiner
"Filmsöhne" entgegen. Seine Popularität nutzte der Schauspieler für Auftritte in
zahlreichen Fernseh- und Talk-Shows, wo er ein gern gesehener Gast war, und auch als
Sänger versuchte er sich: 1964 kam die LP "Welcome to the
Ponderosa" auf dem Markt, für die er den Song "Ringo"1)
aufnahm und damit einen internationalen Hit landete; die
Single-Auskoppelung erreichte in den USA und in Kanada jeweils Platz 1 der
Musikcharts; 1965 folgte die LP "The Man".
Mit den sich anschließenden Serien konnte Greene nicht mehr an die
früheren "Bonanza"-Erfolge anknüpfen, er übernahm
beispielsweise die Titelrolle des ehemaligen Polizisten, jetzt Privatdetektivs
Wade "Griff" Griffin in der Krimiserie "Griff"3) (1973/74)
oder zeigte sich als Plantagen-Besitzer John Reynolds in zwei Folgen
des Quotenrenners"Roots"1) (1977).
Lediglich mit der Science-Fiction-Serie "Battlestar Galactica"1)
(19781980; "Kampfstern Galactica")
und seinem Part des Commander Adama war er noch einmal in
aller Munde. Auf der Leinwand präsentierte er sich nur noch selten, man sah
ihn beispielsweise in zwei Katastrophenfilmen: Als Botschafter Warren Richards trat er in der
japanischen, nach dem Roman "Japan
sinkt"1) ("Nippon
Chimbotsu") von Sakyō Komatsu1)
realisierten Produktion
"Der Untergang Japans"1) (1973) in Erscheinung, in
"Earthquake"1)
(1974, "Erdbeben") mit unter anderem Charlton Heston als Stewart Graff
und Ava Gardner als dessen dem Alkohol verfallene Ehefrau Remy als deren Vater
Sam Royce bzw. Stewarts Boss.
Zu Greenes letzten Arbeiten vor der Kamera zählte das TV-Biopic "A Time for
Miracles" (1980, "Zeit für Wunder") über das Leben
der von Kate Mulgrew1) verkörperten
Elizabeth Ann Seton1)
(1774 1821), der ersten in den Vereinigten Staaten1)
geborenen Heiligen1),
wo er den Erzbischof der Diözese Baltimore1)
John Carroll1)
(1735 1815) darstellte, die Action-Serie
"Code Red" (1981/82) mit der Figur des Feuerwehrchefs bzw.
Familienvaters Joe Rorchek sowie Episodenrollen unter anderem in den Serien "Police Squad!"1) (1982, "Die nackte
Pistole") mit Leslie Nielsen1)
und "Highway
to Heaven"1) (1985, "Ein
Engel auf Erden") mit "Bonanza"-Sohn Michael Landon.
Mit dem am 26. Januar 1987 erstmals ausgestrahlten TV-Western "The Alamo: Thirteen Days to
Glory"1) ("Alamo 13 Tage bis zum
Sieg") über die Schlacht
von Alamo1) und der Rolle des Generals Samuel
"Sam" Houston1), dem 1. Präsidenten1) (18361838) der unabhängigen
Republik
Texas1), verabschiedete sich Greene vom
Publikum → Übersicht Filmografie (Auszug).
Lorne Greene starb am 11. September 1987 im Alter von 72 Jahren im
"Saint Johns' Hospital" im kalifornischen Santa
Monica1) nach einer Lungenentzündung
an Herzversagen; zuvor hatte er sich einer einer Magenoperation unterziehen müssen.
Die letzte Ruhe fand er auf dem jüdischen Friedhof "Hillside Memorial Park Cemetery"1) in
Culver City1)
(Kalifornien). Auf der Grabplatte ist auch sein Filmname verewigt, die
Inschrift lautet "The World's Best Loved Father. BEN CARTWRIGHT/The Great Voice of Canada Finally Stilled, But Silenced
Never/The Dear Voice Of Our Loving Husband, Father And Grandfather Will Sing In Our Hearts Forever."
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie findagrave.com.
Aus seiner ersten, 1938 in Toronto mit Rita Hands geschlossenen Ehe hinterließ er die
1945 geborenen Zwillinge Belinda "Linda" Susan und
Charles. Die Verbindung wurde 1960 geschieden, ein Jahr später
heiratete er 1961 Nancy Deale; aus dieser Ehe ging die 1968 geborene Tochter Gilian Donia hervor.
Tochter Linda Greene-Bennett veröffentlichte im November 2004 eine Biografie über ihren
Vater mit dem Titel "My Father's Voice: The Biography of Lorne Greene".
Ein ihm am 12. Februar 1985 anlässlich seines 70. Geburtstages für das Schaffen beim Fernsehen gewidmeter "Stern" auf dem "Hollywood
Walk of Fame"1) (1551 Vine Street)
erinnert heute an einen Schauspieler, der beim TV-Publikum nachhaltige
Spuren hinterließ. Auf dem 1998 eröffneten "Canada's Walk of Fame"1)
in Toronto ist er seit 2015 ebenfalls mit einem "Stern" vertreten.
Zu erwähnen ist zudem, dass auch Greene am 24. Februar 1983 in Berlin
im Rahmen der Verleihung der"Goldenen Kamara"1)
mit der "Ehrenkamera"
("30 Jahre Fernsehen") geehrt wurde → "Goldene Kamera 1982"
sowie Awards bei der Internet Movie Database.
Außerdem ernannte man ihn am 28. Oktober 1969 zum "Officer of the
Order of Canada"1) (OC) für seine "Verdienste um die darstellenden Künste und die
Gemeinschaft", zweithöchste Stufe des "Order of Canada"1) und Kanadas höchste
Auszeichnung für Zivilpersonen. Ende Mai 2006 brachte die "Canada Post"1)
eine 51-Cent-Briefmarke mit seinem Konterfei in der erstmals aufgelegten Reihe "Canadians in
Hollywood" heraus und würdigte damit vier Landsleute, die in Hollywood einen bleibenden Eindruck
hinterließen neben Lorne Greene, der seine kanadische
Staatsbürgerschaft nie aufgab, John Candy1) (1950 1994),
Mary Pickford
(1892 1979) und Fay Wray1)
(1907 2004).
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Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia, filmdienst.de,
fernsehserien.de; R = Regie) |
- 1940-1944: Kanadische Kurz-Dokumentarfilme (Auszug); als Sprecher/Erzähler
- 1940: Children from Overseas (über Kinder aus England, die während
des 2. Welkriegs nach Kanada evakuiert wurden)
→ Wikipedia (englisch)
- 1941: The"Battle of Brains
→ Wikipedia (englisch)
- 1941: Churchill’s
Island (über den britischen Abwehrkampf gegen die deutsche
Wehrmacht zu Beginn des 2. Weltkriegs)
- 1941: Warclouds
in the Pacific
- 1941: Inside Fighting China → Wikipedia (englisch)
- 1944: Trans-Canada Express → Wikipedia (englisch)
- 1944: Fighting Sea-Fleas → IMDb
- 1944: Flight 6 → Wikipedia (englisch)
- 1954: Der
silberne Kelch / Basilus Held von Rom / The Silver Chalice
(nach dem Roman-Bestseller "The Silver Chalice"
des kanadischen Autors Thomas B. Costain (18851965); R: Victor
Saville; mit Paul
Newman als Basilus; als Simon
Petrus)
- 1955: In
die Enge getrieben /Tight Spot (nach dem Theaterstück "Dead
Pigeon" von Lenard Kantor (19201984);
R: Phil
Karlson; mit Edward G. Robinson als
Staatsanwalt Lloyd Hallett, Ginger Rogers als Sherry Conley,
inhaftierte
Ex-Freundin des erschossenen Kronzeuge/Ganoven Pete Tonelli, der gegen
den von Lorne Greene gspielten Gangster
Benjamin Costain aussagen sollte)
- 19551958: Sailor of Fortune (Abenteuer-Serie; als Grant Mitchells, Kapitän des amerikanischen Frachters
"Shipwreck")
→ fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
- 1956: Herbststürme
/ Autumn Leaves (R: Robert
Aldrich; mit Joan
Crawford als einsame Sekretärin Millicent Wetherby,
später Ehefrau des deutlich jüngeren und pathologischen Lügners Burt
Hanson (Cliff
Robertson); als dessen Vater
Mr. Hanson, der eine Affäre mit Burts Ex-Frau Virginia (Vera
Miles) hatte)
- 1957: Glut
unter der Asche / Peyton Place (nach dem Enthüllungsroman
"Die Leute von Peyton Place" ("Peyton Place")
von Grace
Metalious; R: Mark
Robson; u. a. mit Lana
Turner; als Staatsanwalt)
- 1957: Mayerling (Episode aus der TV-Reihe "Producers' Showcase";
R: Anatole
Litvak, der schon bei der französischen
Produktion "Mayerling"
(1936) Regie führte; über das Mayrling-Drama
bzw. den österreichischen Thronfolger
Rudolf von Österreich-Ungarn
(Mel
Ferrer), der
in der Nacht vom 29. auf den 30. Januar 1889 auf Schloss
Mayerling mit
seiner Geliebten Baroness Mary
Vetsera (Audrey
Hepburn) den Freitod wählte; als Berater des österreichischen Kaisers
Franz Joseph
(Basil
Sydney)) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1957: Reif für den Galgen / The Hard Man (R: George
Sherman; mit Guy
Madison als Deputy Steve Burden;
als Rice Martin) → wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1958: Geschenk der Liebe / The Gift of Love (nach der Kurzgeschichte "The Little Horse" von Nelia Gardner White
(18941957);
R: Jean
Negulesco; mit Lauren
Bacall und Robert
Stack als Ehepaar Julie und William "Bill" Beck; als Bills
Vorgesetzter Grant Allan) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1958: Kampf auf Leben und Tod / The Last of the Fast Guns (R: George
Sherman; als Michael O'Reilly)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1958: König
der Freibeuter / The Buccaneer (R: Anthony
Quinn; mit Yul
Brynner als der Pirat Jean
Laffite; als Mercier)
- 1959: Der
Henker / The Hangman (nach der Kurzgeschichte "Pull Your
Freight" von Luke
Short. R: Michael
Curtiz;
mit Robert
Taylor als Deputy Marshal Mackenzie "Mac" Bovard, genannt
"Der Henker"; als dessen Vorgesetzter
Marshal Clum Cummings)
- 1959: Die
Falle von Tula / The Trap (R: Norman
Panama; mit Richard
Widmark als Anwalt Ralph Anderson; als Davis,
alter Freund des wegen Mordes gesuchten Victor Massonetti (Lee
J. Cobb))
- 19591973: Bonanza
(Westernserie; 431 Folgen in 14 Staffeln; als Familienpatriarch Benjamin
"Ben" Cartwright,
Vater von
Adam (Pernell
Roberts), Eric "Hoss" (Dan
Blocker) und Joseph Francis "Little Joe" (Michael
Landon))
→ Wikipedia
(mit Episoden-Liste),
fernsehserien.de
- 1968: A
Way Out of the Wilderness (Dokumentar-Kurzfilm von Dan
E. Weisburd; als Erzähler)
- 1970: The
Gifts (Dokumentar-Kurzfilm von Robert
Richter; als Erzäjler)
- 1973: Der
Untergang Japans / Panik über Tokio / Nippon chinbotsu (nach dem
Roman "Japan
sinkt" ("Nippon Chimbotsu")
von Sakyō
Komatsu; R: Shirô Moritani (19311984); als Botschafter
Warren Richards)
- 19731974: Griff (Krimiserie; als ehemaliger Polizist,
jetzt Privatdetektiv Wade "Griff" Griffin)
→ fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
- 1974: Erdbeben
/ Earthquake (R: Mark
Robson; u. a. mit Charlton
Heston als Stewart Graff und Ava
Gardner als dessen
dem Alkohol verfallene Ehefrau Remy; als Remys Vater Sam Royce sowie
Stewarts Boss)
- 1975: Nevada Smith (TV.Film nach dem Kino-Western "Nevada
Smith" (1966)) mit Steve
McQueen in der Titelrolle;
R: Gordon
Douglas; mit Cliff
Potts als Nevada Smith; als Waffenhändler Jonas Cord) → Wikipedia (englisch)
- 1976: Die Bankiers / Arthur Hailey's the Moneychangers (TV-Mehrteiler
nach dem Roman von Arthur Hailey;
R: Boris Sagal;
u. a. mit Kirk
Douglas und Christopher
Plummer; als Konzern-Chef George Quartermain)
→ fernsehserien.de,
IMDb
- 1977: Roots
(TV-Serie nach dem Roman "Wurzeln"
("Roots: The Saga of an American Family") von Alex
Haley;
als der Plantagen-Besitzer John Reynolds) → Wikipedia (englisch)
- 1977: Todesflug / SST: Death Flight (TV; R: David Lowell Rich
(19202001); als Marshall Cole)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1977: Wer erschoss John F. Kennedy? / The Trial of Lee Harvey Oswald (TV-Zweiteiler;
R: David Greene;
mit John Pleshette als Lee Harvey
Oswald, mutmaßlicher Mörder des US-amerikanischen Präsidenten John F.
Kennedy;
als Verteidiger Matthew Arnold Weldon) → wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 19781980: Kampfstern
Galactica / Battlestar Galactica (Science-Fiction-Serie; als Commander Adama)
- 19791982: Love
Boat / The Love Boat (TV-Serie; 1979 2 Folgen als Buddy Bowers,
1982 als Buck Hamilton)
- 1980: Goldrausch in Alaska / Klondike Fever (nach Motiven der
Alaska-Erzählungen
zur Zeit des Klondike-Goldrauschs
bzw. der Biografie von Jack
London; R: Peter Carter (19331982); mit Jeff East (* 1957) als Jack London
und Rod Steiger
als dessen Gegenspieler Soapy
Smith, unumstrittener Herrscher der Goldgräber-Gemeinde; als
Offizier
Samuel "Ben" Steele (18481919) → Wikipedia (englisch)) → fernsehserien.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1980: Vegas
(Krimiserie; als Wirtschaftsboss Emil Remick in der zweiteiligen Folge
3.01/02"Gehirnwäsche auf Hawaii"
/
"Aloha, You're Dead")
- 1980: A Time for Miracles (TV; über das Leben der von Kate
Mulgrew dargestellen Elizabeth Ann
Seton, die erste in
den Vereinigten
Staaten geborene Heilige;
als Bischof John
Carroll, Erzbischof der Diözese
Baltimore und als solcher
der erste katholische Bischof in den USA) → Wikipedia (englisch)
- 1981/82: Code Red (Action-Serie; als Feuerwehrchef und Familienvater Joe Rorchek)
→ Wikipedia (englisch)
- 1982: Die
nackte Pistole / Police Squad! (TV-Serie mit Leslie
Nielsen als Detective Frank Drebin; als Opfer in
Folge 1 "Ein Fall für alle Fälle"/"A Substantial Gift
(The Broken Promise)")
- 1985: Ein
Engel auf Erden / Highway to Heaven (TV-Serie mit Michael
Landon; als der alternde Broadway-Star
Fred Fusco in Folge 2.08 "Die
Erscheinung"/"The Smile in the Third Row")
- 1987: Alamo 13 Tage bis zum Sieg
/ Alamo (TV; R: Burt
Kennedy; über die Schlacht
von Alamo; als General
Samuel
"Sam" Houston, der erste
Präsident der
unabhängigen Republik
Texas) → Wikipedia (englisch)
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