Hans Häckermann wurde am 3. März 1930 als Sohn des Rechtsanwaltes Dr. Ernst Häckermann
(1897 1966) und dessen Ehefrau Louisa Häckermann (1905 1965) im sächsischen Pirna1)geboren und
wuchs in Hamburg auf. Sein schauspielerisches Rüstzeug erwarb er sich in
Freiburg bei Claus Clausen
(1899 – 1989), sein Bühnendebüt gab er 1951 am Theater in
Lübeck, wo er bis 1954 auch als Regie-Assistent arbeitete. Eine weitere
Station wurden das "Stadttheater Bremerhaven"1), 1958 wechselte
Häckermann an das "Staatstheater Kassel"1), wo er bis 1963
sowohl als Darsteller als auch als Regisseur wirkte. Anschließend ging er
für sechs Jahre an das "Schauspielhaus Bochum"1), wurde
dann 1969 nach Hamburg an das "Deutsche Schauspielhaus"1)
berufen, dessen Ensemble er bis 1972 angehörte. Nach der
Spielzeit 1972/73 am "Badischen Staatstheater"1) in Karlsruhe
folgte eine zweijährige Tätigkeit als Oberspielleiter an den
"Städtischen Bühnen Osnabrück"1), ab 1975
fungierte er für die
nächsten zehn Jahre als Schauspieldirektor und stellvertretender Generalintendant
des "Landestheaters Schleswig"1). Von 1985 bis 1993 leitete
Hans Häckermann das "Oldenburgische
Staatstheater"1) und rief dort
unter anderem die "Internationalen Balletttage" ins Leben. Während
dieser Zeit verkörperte der Schauspieler mehr als 160 Bühnenfiguren
seines Fachs und zeichnete für über 60 Inszenierungen verantwortlich.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Bekannt und populär wurde er seit Mitte der 1960er Jahre nicht
zuletzt durch das Fernsehen, verkörperte auch hier mit seiner ruhigen,
unaufdringlich-souveränen Art viele schöne Rollen sowohl in ambitionierten
Literaturverfilmungen als auch Produktionen leichteren Genres. Man erlebte ihn
beispielsweise in Aufzeichnungen von Theateraufführungen wie Goethes "Clavigo" (1970),
Fritz Kortners letzte Inszenierung am "Hamburger Schauspielhaus",
oder Leonard Steckels Umsetzung von Georges Feydeaus
Lomödie "Einer muss der Dumme sein" (1971, ebenfalls Hamburg). Claus
Peter Witt besetzte ihn neben Helmut Qualtinger in "Geschäfte
mit Plückhahn" (1971), Dieter Wedel1),
für den Häckermann im Laufe der Jahre wiederholt vor der Kamera stand, in den
Dreiteilern "Einmal
im Leben – Geschichte eines Eigenheims" (1972) und
"Alle Jahre wieder: Die Familie Semmeling"1) (1976),
Egon Monk in der fünfteiligen Fallada-Adaption "Bauern, Bonzen und Bomben" (1973).
Im gleichen Jahr tauchte Häckermann als Hauptkommissar Böck in der "Tatort"-Episode
aus Bremen "Ein
ganz gewöhnlicher Mord"1)
auf, leider wurde seine Rolle nicht weiter ausgebaut, lediglich in drei
weiteren "Tatort"-Geschichten unterstützte er als Gastkommissar
Böck seine Kollegen: So Hauptkommissar Paul Trimmel (Walter Richter) in "Platzverweis
für Trimmel"1) (1973), den
bayerischen Kommissar Veigl alias Gustl Bayrhammer
in "Tote brauchen keine
Wohnung1)) (1973) sowie in " Der Mann aus Zimmer 22"1) (1974)
den Essener Kommissar Haferkamp, gespielt von Hansjörg Felmy. Der
Dauerbrenner "Tatort" musste jedoch nicht ohne Häckermann auskommen, in
"Freund Gregor"1) (1979)
und "Der
Schläfer"1) (1983, jeweils mit
Horst Bollmann) tauchte er dann
erneut wieder auf, in dem NDR-Krimi "Slalom"1) (1981) klärte er
als ziemlich unsympathischer und hinterhältiger Hamburger Kommissar Beck das
Verbrechen auf; seine letzten "Tatort"-Auftritt hatte Häckermann in
"Armer Nanosh"1) (1989)
und "Stoevers
Fall"1) (1992) mit dem Ermittler-Duo
Manfred Krug
und Charles Brauer.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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In zahlreichen beliebten Krimi-Reihen war Häckermann wiederholt mit von der
Partie, agierte bei "Derrick", "Der Alte", "Sonderdezernat K1",
"Ein Fall für zwei", "Achtung Zoll!" oder "Schwarz-Rot-Gold",
war ein gern gesehener Gast in Serien wie "Pariser Geschichten" (1976),
"St. Pauli Landungsbrücken" (1979), "Jauche und Levkojen" (1979),
"Jakob und Adele" (1983), "Unsere schönsten Jahre" (1983),
"Der Glücksritter" (1984), "Der Landarzt" (1987),
"Der Elegante Hund" (1987), "Elbflorenz" (1994) oder
"Briefgeheimnis" (1994).
Eine schöne, wenn auch nur kleine Randfigur war die des Dr. Klingenbein
in Hartmut Griesmayrs Zweiteiler "Meister Timpe"2) (1980) mit
Hans Christian Blech in der Titelrolle, kurz zuvor war Häckermann in Dieter Wedels
"Ein Abend mit Labiche"2) (1980) als
Mr. Track
aufgetreten. Mit Wedel drehte er auch die turbulente, zweiteilige Geschichte um einen
Versicherungsschwindel "Wer den Schaden hat"2) (1981) und den
heiteren Sechsteiler "Der Mann, der keine Autos mochte"3) (1984), mit Griesmayr das Drama
"Jeans"2) (1981), mit Joachim Roering die Komödie "Zwei Tote im Sender und Don Carlos im Pogl"1) (1982)
und mit Rainer Wolffhardt das Dokumentarspiel "Joseph Süß
Oppenheimer" (1984). Zu Häckermanns TV-Filmografie
gehören weiterhin beispielsweise Herbert Lichtenfelds Thriller "Die Stunde des Löwen"4) (1982),
Franz Peter Wirths Zweiteiler "Zerbrochene Brücken"3) (1986) und
Herbert Ballmanns Krimi "Die Klette"2) (1987). In den 1990ern
zeigte er sich in Sohrab Shahid Saless' Psychodrama "Rosen für Afrika"4) (1992),
Wedels Vierteiler "Der
große Bellheim"1) (1993) und in der
Verwechslungskomödie "Ein Richter zum Küssen"3) (1994) sowie in Dieter Wedels
Quotenrenner "Der Schattenmann"1), dessen Ausstrahlung
er im Januar 1996 nicht mehr erlebte → Übersicht Filmografie.
Der Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter Hans Häckermann starb am 16. September 1995
nach längerer Krankheit im Alter
von nur 65 Jahren im schleswig-holsteinischen Ritzerau1);
die letzte Ruhe fand der Künstler auf dem Domfriedhof in Ratzeburg1) in
einem Familiengrab → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Bis zu deren Tod hatten Häckermanns Eltern im Domhof 25 auf dem Domhof
Ratzeburg1), einer Halbinsel im Ratzeburger See1)
gelebt → ratzeburg.de.
Erst seit Anfang Juli 1993 war Häckermann mit seiner Kollegin, der Schauspielerin Monika Söhnel-Häckermann
verheiratet; aus der Verbindung ging ein Sohn hervor → IMDb.
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Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage,
deutsches-filmhaus.de, fernsehserien.de) |
Kinofilm
Fernsehen (Auszug)
- 1964: Troilus und Cressida (nach dem Drama
von William Shakespeare; Inszenierung: "Schauspielhaus Bochum";
Regie: Hans Schalla;
mit Karl-Heinz Pelser als
Troilus, Helga Siemers (Schallas 2. Ehefrau) als Cressida;
als trojanischer Held Hektor; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1967: Egmont (nach dem Theaterstück
von Johann Wolfgang von Goethe; Inszenierung; "Deutsches
Schauspielhaus" Hamburg
mit Walther Reyer
in der Titelrolle; Regie: Oscar Fritz Schuh;
als Wilhelm von Oranien;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1968: Prüfung eines Lehrers (als Rothenburger)
- 1969: Die Dubrow Krise (als
SED-Sekretär Ewald Repenning)
→ deutsches-filmhaus.de
- 1969: Kollege Bindelmann (als Albert Kottenschöttel; → weitere Besetzung
IMDb;
Kurzinfo: Der frühere Schlosser
und jetzige Angestellte Bindelmann (Heinz Peter Scholz) verliert mit fünfzig Jahren seine Stellung als
"Mädchen für alles"
in einem kleinen Betrieb für Motoren-Ersatzteile. Obwohl sein langjähriger Chef nicht bereit ist, ihm bei der neuen Stellensuche
behilflich zu sein, glaubt Bindelmann bis zum Schluss daran, dass seine Treue belohnt
wird. (Quelle: SWR Media Services))
- 1969: Verraten und verkauft (Zweiteiler
nach dem Roman von Donald MacKenzie; als Kriminalbeamter)
- 1970: Clavigo (nach dem Trauerspiel
von Johann Wolfgang von Goethe mit Thomas
Holtzmann in der Titelrolle; Inszenierung:
"Deutsches
Schauspielhaus", Hamburg; Regie: Fritz
Kortner; als Guilbert, Ehemann von Sophie; → weitere Besetzung IMDb)
- 1970: Wenige Schritte (als Albert Obreck; → weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Der Fernsehfilm des Hörspielautors
Karl Günther Hufnagel und des Münchner Regisseurs
Hans Rolf Strobel skizziert drei Wochen im Leben eines Bremer
Tischlermeisters, dessen Liaison mit einer Lehrerin an den sozialen Unterschieden scheitert.
(Quelle: spiegel.de))
- 1970: Die
Delegation (als Fernseh-Moderator)
- 1971: Geschäfte mit Plückhahn (Drehbuch: Horst
Lommer; Regie: Claus
Peter Witt; mit Helmut
Qualtinger in der Titelrolle;
als Dr. Mattenser; → weitere Besetzung IMDb)
→ www.zeit.de)
- 1971: Einer muss der Dumme sein (nach der Komödie von Georges
Feydeau; Inszenierung: "Deutsches Schauspielhaus", Hamburg;
Regie: Leonard
Steckel; als Edward Brown; → weitere Besetzung IMDb)
- 19711992: Tatort
(Krimireihe)
- 1972: Die
Melchiors (Serie; als Kaufmann Rebsack in Folge 4 "Strauchritter auf der Messerstraße")
- 1972: Einmal
im Leben Geschichte eines Eigenheims (Dreiteiler;
Regie: Dieter Wedel;
als
Herr Schlehberger, Arbeitskollege von Bruno Semmeling)
- 1972: Hamburg Transit (Krimiserie; als Dr. Binder in Folge
2.06 "Mord auf Spesenkonto")
- 1972: Friß, Pappi, friß! ("Satire auf die Allmacht
der Werbung" nannte Autor Clive Exton 1961 seine TV-Komödie,
die er für
die "Play for Today"-Reihe der BBC geschrieben hatte;
Regie: Karl
Heinz Deickert; als Macintosh; → weitere Besetzung IMDb)
- 1972: Geschichte für 24 Stunden (als der Journalist; → weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: In der TV-Groteske des Franzosen
Guy Foissy will ein Ehepaar gegen "die genormte Umwelt"
rebellieren, indem es demonstrativ zu Füßen eines Wohnsilos
im Zelt übernachtet. Wolfram
Mehring hat das Stück laut ZDF als "surrealistische Komödie
ohne erhobenen Zeigefinger"
verfilmt; (Quelle: spiegel.de))
- 1973: Bauern,
Bonzen und Bomben (Fünfteiler nach dem Roman
von Hans Fallada; als Finanzrat Andersson)
- 1974: Eiger (Zweiteiler;
Regie: Dieter Wedel; als Ingeborgs Mann)
- 1974: Sonderdezernat
K1 (Krimiserie; als Erwin Heinecke in Folge 9 "Friedhofsballade")
- 1974: Eintausend
Milliarden (Regie: Dieter Wedel; als Steffen)
- 1975: Die
Stadt im Tal (Zweiteiler; als Bürgermeister Kammerloher)
- 1976: Alle
Jahre wieder Die Familie Semmeling (Dreiteiler;
Regie: Dieter Wedel; als Herr Rasche, Brunos Kollege)
- 1976: Gesucht wird
(Serie; als Gerd Nagel in Folge
10 "Bernt Nagel")
- 1976: PS Geschichten ums Auto (als ? in Folge
2.2 "Folgeschäden")
- 1977: Generale Anatomie der Marneschlacht
(über die Vorgeschichte und Verlauf der deutschen
Niederlage
an der Marne (05.-12.09.1914)
zu Beginn des Ersten
Weltkrieges; als Generaloberst Alexander
von Kluck)
- 1977: Flucht (Drehbuch:
Ladislav Mňačko; als Präsident)
→ deutsches-filmhaus.de
- 1977: Reinhard Heydrich Manager des Terrors (mit
Dietrich Mattausch als SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich;
Regie: Heinz Schirk; als
Vater Bruno
Heydrich; → weitere Besetzung IMDb)
→ www.zeit.de)
- 1977: Das Rentenspiel (Regie: Dieter Wedel; als Jantzon) → Filmlexikon
- 1977: Lokalseite unten links (Serie; als Helmut Gohr in
Folge 20 "Ein Fortbildungslehrgang")
- 19781979: Kläger und Beklagte (Serie;
in vier Folgen als Richter Heckmann)
- 1979: Jauche
und Levkojen (Serie bzw. Vierteiler nach dem Roman von Christine Brückner;
als Direktor Kressmann
in Folge 6 "1930: Die erste Flucht")
- 1979: Bellas Tod
(nach dem Roman "La mort de Belle" von Georges Simenon;
als Bill Ryan)
- 1979: Erzählung eines Unbekannten (nach dem Prosatext
von Anton Tschechow; Regie: Peter
Vogel; als Rechtsanwalt Pekarski;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1979: Die Buddenbrooks (11
Teile nach dem Roman von Thomas
Mann; als Pastor Kölling)
- 1979: Timm
Thaler (Serie nach dem Roman
von Krüss; als Kapitän)
- 1980: Meister Timpe (nach
dem Roman von Max
Kretzer; als Dr. Klingenbein)
- 1980: Ein Abend mit Labiche
(nach Eugène Labiche;
Regie: Dieter Wedel; als Mr. Track)
- 1981: Wer den Schaden hat
(Zweiteiler;
Regie: Dieter Wedel; als Herr Schlehberger in Teil 1)
- 1981: Jeans (als Personalchef Müller)
- 19811988: Ein
Fall für zwei (Krimiserie)
- 1982: Derrick
(Krimiserie; als zwielichtiger Mülldeponie-Betreiber Andreas Minge in Folge
90 "Eine Rose im Müll")
- 1982: Zwei
Tote im Sender und Don Carlos im PoGl (als Meyer-Leibmann)
- 1982: Die Stunde des Löwen (als Kriminaloberrat Schuhmann)
- 19821993: Schwarz
Rot Gold (Krimireihe)
- 1983: Tiefe Wasser (Zweiteiler
nach dem Krimi "Deep Water" von Patricia
Highsmith; als Havermal in Teil 2)
→ Die Krimihomepage
- 1983: Unsere schönsten Jahre (Serie; als Dr. Ruckdäschl in Folge
4 "Schau den Mond an
")
- 1983: Uta (Serie; als
Kurt Soltau, Geschäftsführer des Trägervereins )
- 19831984: Der Alte (Krimiserie)
- 1984: Joseph Süß
Oppenheimer (Dokumentarspiel über Joseph Süß Oppenheimer
mit Jörg Pleva in der
Titelrolle
und Manfred Krug als Herzog
Karl Alexander;
als ?; "Als Korrektur eines verfälschten Geschichtsbildes" wollen
Gerd Angermann (Buch) und Rainer Wolffhardt (Regie) ihr TV-Spiel um den historischen Finanzmann
verstanden wissen." schreibt spiegel.de)
→ www.zeit.de
- 1984: Agent zwischen Kaiser und Revolution (über Alexander
Parvus, Organisator der Reise
Lenins
vom Schweizer Exil zurück in seine Heimat Rußland, mit Günter
Lamprecht in der Titelrolle; als ?; → weitere
Besetzung IMDb)
- 1984: Der Mann der keine Autos mochte (6-teilige
Serie; Regie: Dieter Wedel; als Dr. Steinbach)
- 3. Lieb und teuer
- 4. Vom Regen in die Traufe
- 5. Verlorene Liebesmüh
- 6. Natur pur
- 1984: Der Glücksritter
/ Die Abenteuer des Robert Curwich (8-teilige Reihe; als Louis Garnier)
- 1985: Es muss nicht immer Mord sein (Krimiserie; als Herr
Erlhoff in Folge 5 "Finanzprobleme")
- 19851988: Die
Schwarzwaldklinik (Serie)
- 1986: Zerbrochene Brücken (Zweiteiler
nach dem autobiographischen Roman " Memoiren
einer Sozialistin"
von Lily
Braun; als General von Hahnke)
- 1987: Die Klette (als Hirsch-Lampert)
→ www.nfp.de
- 1987: Die Insel (6-teilige
Serie; als Herr Dietgen)
- 19871990: Diese Drombuschs (Serie; als Herr Weykandt)
- 19871995: Der Landarzt (Serie;
in den Folgen 172 (Staffeln 16) als Karl Schultes, Bürgermeister der Gemeinde Deekelsen)
- 1988: Fest im Sattel (Serie;
in 6 Folgen als ?)
- 1988: Die
Bertinis (Fünfteiler nach dem Roman
von Ralph Giordano; als Standesbeamter)
- 19881991: Die Männer vom K3 (Krimiserie)
- 1992: Rosen für Afrika
(als Vater von Karola Jäger)
- 1993: König
& Consorten (als Dr. Berthold) → tvspielfilm.de
- 1993: Der
große Bellheim (Vierteiler; Regie: Dieter Wedel; als Merkel) → filmportal.de
- 1994: Schwarz greift ein (Krimiserie; als Gauss,
Chef des örtlichen Fußballclubs, in Folge 1.11 "Brot und Spiele")
- 1994: Briefgeheimnis (Serie;
als Egon Dornberger)
- 1994: Ein Richter zum Küssen (als Hajo Kraus)
→ wunschliste.de
- 1994: Elbflorenz
(Serie; als Bürgermeister Büssow)
- 19941995: Immenhof
(Serie; in vier Folgen als Bürgermeister)
- 1996: Der
Schattenmann (Fünfteiler; Regie: Dieter Wedel; als Herr Oberle)
→ filmportal.de
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