Filmografie / Hörspiel
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Karin Hardt wurde am 28. April 1910 als Tochter eines Kaufmanns
in Hamburg-Altona1) geboren. Nach dem Besuch eines Lyzeums nahm sie privaten
Schauspielunterricht in ihrer Geburtsstadt bei Alex Otto1), erhielt anschließend erste
Engagements in Rheydt und Mönchengladbach.
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Schnell wurde der Film auf
die attraktive Schauspielerin aufmerksam, nach kleineren Auftritten in
den Streifen "Scherben bringen Glück"1) (1932) und "Vater
geht auf Reisen" (1932) erhielt sie mit der Rolle der Schülerin Christa in
"Acht Mädels im Boot"1) (1932) eine erste größere Aufgabe.
Danach folgten in den 1930er Jahren eine Vielzahl von Filmen, wie
beispielsweise "Abel
mit der Mundharmonika"2) (1933), " Die blonde Christl"1) (1933),
"Schön ist es, verliebt zu sein" (1934),
"Jede
Frau hat ein Geheimnis"2) (1934), "Hermine
und die sieben Aufrechten"2) (1935)
oder "Wenn
die Musik nicht wär" (1935).
1937 erlebte man Karin Hardt als weibliche Protagonistin in
"Daphne
und der Diplomat"2) (1937),
in der Komödie "Die Umwege des schönen Karl"1)
spielte sie ein Jahr später an der Seite von Heinz Rühmann die
weibliche Hauptrolle, mit Paul Hörbiger sah man sie in
dem Verwechslungslistspiel "Heiraten aber wen?" (1938) und mit
Karl Martell
in dem Krimi "Dein Leben gehört mir"2) (1939).
In den 1940er Jahren stand Karin Hardt für Produktionen wie
"Männerwirtschaft"2) (1941),
"Familienanschluss"2) (1941), "Liebe, Leidenschaft
und Leid"1) (1943) oder "Schicksal am Strom" (1944) vor der Kamera. Das 1943/44
von Josef von Báky1) gedrehte Drama "Via Mala"1)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von John Knittel1)
mit Karin Hardt als Tochter Silvelie des brutal-hartherzigen Trinkers
Jonas Lauretz (Carl Wery), gelangte erst im Januar 1948
in die deutschen Lichtspielhäuser.
Auch Kurt Werthers 1944 entstandenes Lustspiel "Vier
Treppen rechts"2)
kam erst nach dem Krieg in die Kinos (EA: 21.07.1950),
ebenso wie die von Ehemann Erich Waschneck1) inszenierte heitere Geschichte
"Eine reizende Familie"1)
(EA: 23.01.1948).
Foto: Urheber Yva1)
(Else Ernestine Neuländer-Simon) (1900 1942)
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz siehe hier
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Im wiederauflebenden deutschen Nachkriegsfilm übernahm die Schauspielerin zunächst
weiterhin Aufgaben, hatte sie in den 1930er Jahren meist den ungeschminkten
Backfischtyp verkörpert, der sich auf mädchenhafte Weise das Glück
angelt, wurden ihre Rollen nun "reifer". In Hans Deppes1)
Komödie "Ein Mann wie Maximilian"2) (1945) mimte sie die
Verlobte von Wolf Albach-Retty, unter der Regie
von Gerhard Lamprecht1) stand sie
als Professoren-Gattin für
das Melodram "Madonna in Ketten"1) (1949) vor der Kamera. Zusammen mit
Joe Stöckel, der auch Regie führte, trat sie in dem Schwank "So
sind die Frauen"1) (1950),
der auch unter dem Titel "Der Dorfmonarch" in den Verleih kam,
als Pianistin Christine in Erscheinung, die in einem kleinen Bauerndorf
schlagartig der Männerwelt den Kopf verdreht.
Szenenfoto aus "Via Mala" mit Karin Hardt (l.) als Silvelie Laurenz
und Hilde Körber als deren Schwester Hanna
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief;
Bestandsnummer:
905-9032); Urheber/Fotograf: Unbekannt / Anefo
Quelle: Wikimedia
Commons; Lizenz: CC BY-SA 3.0 NL |
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In den 1950er und 1960er
Jahren widmete sich Karin Hardt vermehrt ihrer Theaterarbeit und
trat nur noch sporadisch vor die Filmkamera, so unter anderem als
Königin für die Märchenverfilmung "Dornröschen"1) (1955)
oder als Frau Lehnhoff für die Geschichte "Endstation Liebe"1) (1957)
mit Horst Buchholz
und Barbara Frey1).
Letzte Aufgaben in Kinoproduktionen übernahm sie in dem US-amerikanischen
Drama "Stadt
ohne Mitleid"1) (1961, "Town Without Pity") an der Seite von
Hollywoodstar Kirk Douglas
sowie in dem unter anderem mit Marlene Dietrich
und Maria Schell von David Hemmings1)
in Szene gesetzten Film "Schöner
Gigolo, armer Gigolo" (1979) → Übersicht Kinofilme.
Karin Hardt stand unter anderem in Hamburg, Aachen und Köln auf der
Bühne, feierte seit der Premiere am 25. Oktober 1961am Berliner "Theater des Westens"1) in
dem Musical "My Fair Lady"1)
als Mrs. Pearce an der Seite ihrer Kollegen/Kolleginnen Triumphe
Paul Hubschmid gab den Prof. Higgins,
Karin Hübner die Eliza,
Alfred Schieske
den Alfred P. Doolittle, Agnes Windeck die Mrs. Higgins,
Friedrich Schoenfelder
den Oberst Pickering und Rex Gildo
den Freddy Eynsford-Hill; Jahre lang wurde die stets ausverkauften
Aufführungen zudem in vielen großen Städten gezeigt.
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Daneben verstärkte Karin Hardt ihre Arbeit für das Fernsehen, trat in zahlreichen
beliebten Serien wie "Bei uns zu Haus"3) (1963/64),
"Der Forellenhof" (1965)
oder "Ein
Jahr ohne Sonntag"3) (1969) auf,
war in verschiedensten Krimiserien/-reihen wie "Derrick"1), "Tatort"1) oder
auch "Liebling – Kreuzberg"1)
auf dem Bildschirm präsent, wo sie in zwei Episoden die Mutter des Titelhelden
(Manfred Krug) mimte.
"Bei uns zu Haus": Abbildung DVD-Cover
sowie
Szenenfoto mit Karin Hardt als Mutter
Eva Lindinger
und Heinz Fröhlich1) als
Vater Franz
Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax film", welche die
Serie Anfang Februar 2012 auf DVD herausbrachte.
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Unvergessen bleibt ab Mitte der 1980er Jahre
auch Karin Hardts Part der alten Haushälterin Käti, treue Seele
bei Prof. Klaus Brinkmann (Klausjürgen Wussow), in dem
Publikumsrenner "Die Schwarzwaldklinik"1).
Hier hatte sie einen letzten Auftritt in der Folge "Steinschlag"3),
die eigentlich für den 15. Februar 1986 vorgesehen war. Aufgrund der in dieser Story thematisierten Kindesmisshandlung
befürchtete das ZDF negative Reaktionen und strich diese 23. Episode komplett.
"Steinschlag" war somit erstmals am 30. September 1987 zu sehen, als die erste Staffel der Serie wiederholt wurde.
Als Nachfolgerin von Käti, die einen plötzlichen Serientod starb,
trat dann die reoilute Carsta Michaelis (Evelyn Hamann) auf den Plan.
1990 zeigte sich Harin Hardt in einigen Folgen der Familienserie "Die
Wicherts von nebenan"1) als Reichsgräfin von
Strelenau, eine ihrer letzten Fernsehrollen spielte die Schauspielerin 1991 als
Mary Smith neben Inge Meysel
in der amüsanten Geschichte "Mrs. Harris und der Heiratsschwindler"3)
aus der "Mrs. Harris"-Reihe3) sowie als
kapriziöse Oma
Bramma in dem Vierteiler "Mit Herz und Schnauze"3) (1992) → Übersicht
TV-Produktionen.
Verschiedentlich stand die Schauspielerin zudem im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Karin Hardt, die 1983 das "Filmband in Gold"1)
für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film"
erhalten hatte, starb 5. März 1992 im Alter von 82 Jahren in
Berlin. Die letzte Ruhe fand sie in einem anonymen Grab auf dem
Berliner "Friedhof
Wilmersdorf"1).
In erster Ehe war die Schauspielerin seit 1933 mit dem Regisseur und
Filmproduzenten Erich Waschneck1)
(1887 1970) verheiratet gewesen. Ihre zweite Ehe schloss
sie mit dem Schauspieler und Hörfunk-Regisseur Rolf von Goth
(1906 1981), von dem sie sich später scheiden ließ.
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Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch
Fotos bei film.virtual-history.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3)
fernsehserien.de
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Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten,
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von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
- 1931: Fleißige Hände (Dokumentarfilm mit
Spielhandlung)
- 1932: Vater geht auf Reisen
(als Eva, Tochter von Bürgermeister Eusebius Müller = Hans
Waßmann)
- 1932: Scherben bringen Glück
(Kurz-Spiefilm; als Lilly, Braut von Fritz = Curt
Bois)
- 1932: Acht Mädels im Boot
(als Schülerin Christa) → filmportal.de
- 1932: An heiligen Wassern (nach dem Roman von Jakob
Christoph Heer; als Sabine, Tochter des Gemeindepäsidenten
"Der Presi" von St. Peter Hans Waldisch = Eduard
von Winterstein)
→ wunschliste.de,
IMDb;
siehe auch Verfilmung
1960
- 1933: Die blonde Christl
(nach dem Bühnenstück "Der Geigenmacher von
Mittenwald" von Ludwig
Ganghofer; als Christine Schröder)
→ filmportal.de
(Foto)
- 1933: Hände aus dem Dunkel
/ Das Mädchen mit dem gewissen Etwas (nach dem Roman "Tumult im 6.
Stock" von Hugo
Maria Kritz;
als Stenotypistin Cilly
Kastor)
→ Zensurentscheidung,
Filmposter ("Illustrierte Filmbühne") bei IMDb
- 1933: Ein gewisser Herr Gran (mit
Hans
Albers; als Reeder-Tochter Viola Dolleen) → filmportal.de
- 1933: Abel
mit der Mundharmonika (nach dem Roman von Manfred
Hausmann; als Corinna, Karl
Ludwig Schreiber als Abel)
- 1934: Schön ist es, verliebt zu sein
(als Blumenverkäuferin Else)
- 1934: Jede Frau hat ein Geheimnis
(als Annemie Kolpe)
- 1934: Zwischen Himmel und Erde
(als Christine)
- 1934: Die Liebe und die erste Eisenbahn
(als Brigitte, Tochter von Friedrich W. Eichmann, Posthalter in Zehlendorf
= Jakob Tiedtke)
- 1935: Das Fähnlein der sieben Aufrechten
/ Hermine und die sieben Aufrechten (nach der gleichnamigen
Novelle von
Gottfried
Keller; als Hermine, Tochter von Zimmermeister Frymann =
Heinrich George)
- 1935: Die törichte Jungfrau
(als Irmgard Faber)
- 1935: Barcarole
(ungenannte Nebenrolle)
- 1935: Wenn die Musik nicht wär
/ Das Lied der Liebe / Der Kraft-Mayr (nach dem Roman "Der
Kraft-Mayr" von Ernst von Wolzogen;
mit Paul
Hörbiger als Musiklehrer Florian Mayr, genannt "Der
Kraft-Mayr"; als Tochter Thekla Burmeester) → Wikipedia
(englisch)
- 1936: Liebeserwachen
(als Hanni, Tochter von Bezirksarzt Dr. Bergriedel = Eugen
Klöpfer)
- 1936: Arzt aus Leidenschaft
(nach dem Roman von Karl
Unselt; mit Albrecht
Schoenhals; als Elisabeth) → filmdienst.de
- 1936: Der Abenteurer von Paris
(als Mabel)
- 1936: Port Arthur
(als Youki, Frau von Kommandant Boris Ranewsky = Adolf
Wohlbrück)
- 1937: Liebe geht seltsame Wege
(als Delia Vigo, Nichte von Schlossherrin Antonia Delvarez = Olga
Tschechowa)
- 1937: Daphne und der Diplomat
(als Tänzerin Else, genannt "Daphne")
- 1938: Die Umwege des schönen Karl
(nach dem Roman von Paul
Enderling; als Grete, Tochter des
Hotelbesitzers Wernicke (Albert
Florath) und Verlobte von Kellner Karl Kramer = Heinz
Rühmann) → filmportal.de
- 1938: Der Mann, der nicht nein sagen kann
(als Gasperina) → IMDb
- 1938: Heiraten aber wen? (als
Usula Werndorff) → filmdienst.de
- 1938: Die Frau am Scheidewege Das Schicksal einer Ärztin
(als Ellinor Weigand, Schwester von
Dr. med. Hanna Weigand = Magda
Schneider)
- 1938: Stärker als die Liebe (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1938: Der vertauschte Ehemann / Peter spielt mit dem Feuer (nach
dem Lustspiel von Rudolf
Ahlers; als
Charlotte,
Frau von Peter = Hans
Holt) → IMDb
- 1939: Menschen
vom Varieté (als Gloria, Tochter von Alice McLean, Chefin
der "McLean-Sisters" = Christl
Mardayn)
→ filmportal.de
- 1939: Fasching
(als Modeschülerin Lisa Petersen)
- 1939: Dein Leben gehört mir
(nach dem Roman "Akte Fabreani" von Frank F. Braun;
mit Karl
Matell als
Geigenvirtuose Joachim Fabreani; als Eveline Tiedemann) → wunschliste.de
- 1940: Sommer, Sonne, Erika
(als Erika Richter)
- 1941: Männerwirtschaft
(als Ilske Röhling)
- 1941: Familienanschluss
(als Käthe, Tochter von Kpitän Barkhahn = Ludwig
Schmitz)
- 1941: Kameraden
/ Ritt zwischen den Fronten (als Christine von Krusemarck)
- 1941: Sein Sohn
(als Brigitte)
- 1943: Liebe, Leidenschaft und
Leid / Anna, die Magd (nach einer Geschichte von Jan
Drda; als Therese, Tochter
von Magd Anna = Hilde
Sessak)
- 1943/44: Via Mala
(UA: Schweiz: 11.1946,
EA: Deutschland: 16.01.1948; nach dem gleichnamigen
Roman von John
Knittel;
als Silvelie, Tochter von Jonas Lauretz = Carl
Wery) → filmportal.de)
- 1944: Schicksal am Strom
(als Marianne, Tochter von Schiffseigner Karl Rubach = Josef
Sieber)
- 1944: Das Hochzeitshotel
(als Verkäuferin Brigitte Elling)
- 1944: Eine reizende Familie
(EA: 23.01.1948; als Martina Holk, Assistentin von Tierarzt Dr. Eduard Höflin
= Ernst
von Klipstein)
→ filmportal.de
- 1944: Vier Treppen rechts
(EA: 21.07.1950; als Gymnastiklehrerin Marianne Müller)
- 1945: Ein Mann wie Maximilian
(als Monika, Verlobte von Rechtsanwalt Dr. Thomas Hesse = Wolf
Albach-Retty)
- 1949: Madonna in Ketten
(als Gerda, Ehefrau von Professor Wienholt = Richard
Häussler) → filmportal.de
- 1950: So sind die Frauen
/ Der Dorfmonarch (als Pianistin Christine) → filmportal.de
- 1955: Die Toteninsel
(nach dem Roman von Eduard
Rhein alias Hans-Ulrich Horster; als Erna Kahlmayer)
- 1955: Suchkind 312
(nach dem Roman von Eduard Rhein alias Hans-Ulrich Horster; als
Aufseherin im Kinderheim)
- 1955: Dornröschen
(nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder
Grimm; als die Königin)
- 1958: Endstation
Liebe (als Frau Lehnhoff)
- 1961: Stadt
ohne Mitleid / Town without Pity (als Frau Steinhof)
- 1979: Schöner
Gigolo, armer Gigolo (als Frau Uexkull) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1959: Der blaue Strohhut (nach
dem Lustspiel von Friedrich
Michael; als Beatrice Grassini)
- 1960: Einer
von sieben (als Frau des Steuerberaters Werner = Richard
Münch)
- 1963/64: Bei uns zu Haus Szenen aus dem Leben der Familie Lindinger (Serie; als
Mutter Eva Lindinger)
- 1965: Der
Forellenhof (Serie; als Hotelsekretärin und Rezeptionistin Charlotte
Liebscher, genannt "Lottchen") → Wikipedia
- 1967/68: Till,
der Junge von nebenan (Serie; als Schwiegermutter Hauser in Folge 9 "Die Musikstunde")
- 1968: Einer
fehlt beim Kurkonzert (als Hilde Brocksiepen)
- 1969: Ein Jahr ohne Sonntag (Serie; als Oma)
- 1970: Kapitän
Harmsen (Serie; als Frau Elbers in Folge 11 "Zwischenfall auf der 'Uganda'")
- 1970: Kudammgeschichten (als Haushälterin) → IMDb
- 1970: Cher Antoine oder Die verfehlte Liebe (nach dem Theaterstück
von Jean Anouilh; Inszenierung Berliner
"Theater
am Kurfürstendamm"; Regie: Rolf
Henniger; mit Peter
Mosbacher als Antoine; als Gabrielle)
- 1973: Der Raub der Sabinerinnen (nach dem gleichnamigen Schwank von Franz
und Paul von Schönthan;
in der Bearbeitung von Stefan Meuschel (auch Regie); Inszenierung Berliner "Hebbel-Theater";
mit Rudolf
Platte als
Theaterdirektor Emanuel Striese, sowie Friedrich
Schoenfelder (Gymnasialprofessor Martin Gollwitz)
Christine Gerlach (Friedrike, seine Frau),
Vera Müller (Paula, beider Tochter),
Hans-Werner Bussinger (Arzt Dr. Leopold Neumeister),
Susanne Lüpertz (Marianne Neumeister, dessen Frau),
Bruno
Fritz (Weinhändler Karl Groß), Dieter
Henkel (Emil Groß,dessen Sohn, genannt "Sterneck"),
Karin
Hardt (Rosa, Haushälterin bei Gollwitz), Charles
Hans Vogt (Schuldiener Meissner) → IMDb
- 1973: Lokaltermin
(Serie; als Frau Bahlke in Folge 11 "Die Herrenpartie")
- 1975: Berlin 0:00 bis 24:00 (Serie; als Emmi Hoppe
in Folge 13 "Die Lady vom Laufsteg")
- 19761977: Die Unternehmungen des Herrn Hans (Serie
mit Christian
Wolff; als Mutter von Hans' Freundin Grete = Claudia Butenuth)
- 1977: Ein Mann kam im August (Serie; als Fräulein Charlotte Tippner)
- 19771978: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 19811984: Tatort
(Krimireihe)
- 1985: War was,
Rickie? (Serie; als Elsbeth Steiger)
- 1985: Levin und Gutman (Serie; als Elsbeth Gutman)
- 19851986: Die
Schwarzwaldklinik (Serie; 21 Folgen als Käti, Haushälterin bei Prof. Klaus
Brinkmann = Klausjürgen
Wussow)
- 1988: Liebling
Kreuzberg (Serie mit Manfred Krug
als Rechtsanwalt Robert Liebling;
als dessen Mutter Elfriede Liebling)
- 1988: Beule
oder Wie man einen Tresor knackt (nach dem Krimi von Norbert
Klugmann/Peter
Mathews; als Mutter von
Versicherungsbetrüger Götz Wegemann = Peter Bongartz)
- 1989: Ein Heim für Tiere (Serie mit Siegfried
Wischnewski; als Frau Jensen in Folge 5.04 "Peggys Double")
- 1990: Kartoffeln mit Stippe (Mehrteiler
nach dem Roman von Ilse
Gräfin von Bredow; als Baronin von Piepmanns)
- 1991: Insel der Träume (Serie; als Tante Luise in Folge
6 "Ein
sinnloses Leben")
- 1991: Die
Wicherts von nebenan (Serie; in 10 Folgen als Cäcilie Gräfin von
Strelenau)
- 1991: Mrs. Harris
(Reihe mit Inge
Meysel) 6. Mrs. Harris und der Heiratsschwindler
(als Mary Smith)
- 1992: Kleiner Mann im großen Glück. Mit Georg Thomalla an der Cote d'Azur
(als Elsbeth Warnecke) → IMDb
- 1992: Der
Landarzt (Serie; als Frau Berner in Folge 4.07 "Herzensangelegenheiten")
- 1992: Mit Herz und Schnauze (Vierteiler; als Oma Bramma)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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- 14.01.1953: "Im
'Prince of Wales'" nach dem Schauspiel von Frank Harvey (als Nora)
- 20.08.1956: "Vernichtete
Vergangenheit" nach dem Roman von Frank Arnau (als
Marion)
- 25.11.1957: "Rendezvous
in Wien" nach der Komödie von Fritz Eckhardt,
Inszenierung Berliner "Hebbel-Theater";
Regie: Berthold Sakmann (Theater-Mitschnitt; als ?)
- 10.02.1959: "Die
tödliche Stimme", Krimi von Kurt R. Neubert (als Denise, Frau von Arzt Doktor Pierre Grodet)
- 27.05.1959: "Das
Schwitzbad" nach dem Theaterstück von Wladimir
Majakowski (als die Sekretärin Underton)
- 11.09.1959: "Es geschah in
" (Hörspielreihe)
USA:
"Selbst
ist der Mann" von Dieter Rohkohl (19191971)
(als Vivian, Frau von Emo Lappy)
- 25.12.1959: "Weihnachten
war's" von Paul Hengge nach einem Motiv von
Hans Christian Andersen (als Frau Kraus)
- 13.09.1960: "Der
letzte Sommer" nach der gleichnamigen
Erzählung von Ricarda Huch (als Lusinja, Gattin des
Gouverneurs Jegor von Rasimkara)
- 03.10.1961: "Ein
Sieg des Geistes" von Terval (als Mathilde, Frau des Musikpädagogen Wolfgang Grünwald)
- 19.02.1963: "Reise
ohne Passierschein" von Horst Pillau (als Frau Fabianke,
Nachbarin eine alten Ehepaares)
- 30.08.1965: "Christoph"
von Claus B. Maier (als Hilde Keller, Mutter von Christoph)
- 20.02.1966: "Big
Ben schlug zwölf" von Rolf von Goth
(als Linda McKay)
- 24.05.1966: "Neid"
von Jean-Louis Curtis (als Louise, Frau von Henri)
- 26.04.1969: "Klassentreffen
reifer Damen" von Evelyn Peters (als Marita)
- 08.12.1969: "Morgens
um sieben ist die Welt noch in Ordnung" nach dem
gleichnamigen Roman von Eric Malpass (als
Miss Marston)
- 30.08.1970: "Kalt
wie Marmor", Krimi von Louis C. Thomas (19212003) (als Adrienne)
- 15.04.1972: "Happy
End" von Hanspeter Schmidt (als Frau Boyen)
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