Albert Hehn wurde am 17. Dezember 1908 im badischen Lauda1)
geboren. Nach dem Besuch einer brasilianischen Missionsanstalt begann er zunächst
eine Lehre als Bäcker, entschied sich dann für den Beruf des
Schauspielers. 1929 ging er nach Hamburg an das "Deutsche
Schauspielhaus"1) und erwarb sich
dort zunächst mit winzigen Rollen sein schauspielerisches Rüstzeug.
Nach Lehr- und Wanderjahren in der Provinz zurück in Hamburg, erhielt Hehn 1934 mit
der Rolle des Ferdinand in dem Schiller-Drama "Kabale und Liebe"1) seine erste große
Herausforderung. In den
folgenden Jahren wurde er vor allem im Fach des jugendlichen Helden und Liebhabers
besetzt, zur Spielzeit 1936/37 folgte er einem Ruf Eugen Klöpfers
(1886 1950) an die
Berliner "Volksbühne"1) und konnte unter anderem in
dem Schiller-Schauspiel "Die
Räuber"1) Kritik und Publikum überzeugen.
Gleichzeitig wurde Hehn für
den Film entdeckt und erhielt einen ersten
Vertrag. Bis 1940 mimte er in NS-Propagandastreifen etliche gelten bis heute
als so genannte "Vorbehaltsfilme"1) (VB-Film) fast ausschließlich schneidige NS-Offiziere
und andere Wehrmachtsuniformträger, auch nachdem der Schauspieler 1939 eingezogen und für
Kinoproduktionen zeitweilig freigestellt worden war.
Seine Karriere als Leinwanddarsteller begann mit dem kleinen Parte eines
Fähnrichs in dem
Streifen "Kameraden auf See"1) (1938;
VB-Film), nach dem Krimi "Schatten über St. Pauli"2) (1938)
übertrug ihm Regisseur Karl Ritter1) die größere Aufgabe des jungen
Leutnants Paul Fabian in dem Propagandafilm "Pour
le Mérite"1) (1938; VB-Film)
an der Seite von Paul Hartmann. In rascher Folge stand Hehn für die
Produktionen "Sensationsprozess Casilla"1) (1939), "Legion Condor"1)
(1939, unvollendet; VB-Film)
und "Kennwort: Machin"2) (1939) vor der
Kamera. In "Drei
Unteroffiziere"1) (1939, VB-Film),
einem NS-Streifen, der als Wehrertüchtigungsmaßnahme die Kameradschaft unter Soldaten beschwor,
mimte er einen der drei Protagonisten und spielte den Unteroffizier Erich Rauscher, der durch
die Treue seiner Kameraden wieder auf den "rechten
Weg" gebracht wird. In weiteren nationalsozialistischen,
propagandistischen Kriegsfilmen wurde der blend aussehende Albert Hehn als
Offizier besetzt, so in "Stukas"1) (1941,
VB-Film) und "Seinerzeit zu meiner Zeit"2) (1944),
in dem Jugendfilm "Jungens"1) (1941,
VB-Film) präsentierte er sich dann als fortschrittlicher Lehrer und Hitlerjugend1)-Führer
Hellmut Gründel. Zu Hehns Filmografie während des 2. Weltkrieges zählen weiterhin die
Melodramen "Annelie" (1941)
nach dem Bühnenstück "Annelie, die Geschichte eines Lebens" von Walter Lieck1) mit Luise Ullrich
und "Du gehörst zu mir" (1943)
nach Motiven des Bühnenstücks "Kaland Das letzte
Abenteuer" von Sándor Márai1) mit Willy Birgel
und Lotte Koch, der
Zirkusfilm "Tonelli"1) (1943)
mit Ferdinand Marian als berühmter Artist Tonio Tonelli,
sowie der Krimi "Der Täter ist unter uns"2) (1944)
unter anderem mit Paul Dahlke.
In den von Carl Froelich1)
nach dem Roman "Die Familie Buchholz" von Julius Stinde1) in Szene gesetzten beiden
Familien-Epen "Familie Buchholz"1) (1944)
und "Neigungsehe"1) (1944)
mimte er den Kunstmaler Friedrich Wilhelm Holle, anfangs schneidiger Verehrer
später Ehemann von Tochter Betti Buchholz (Käthe Dyckhoff3)).
Das 1944 gedrehte Gruselfilm-Lustspiel "Freitag, der 13."1)
nach dem Bühnenstück von Erich Engels1) (auch Regie)
mit Fritz Kampers als Schlossherr Rapp und seinem Part des angeblichen
Kunstliebhabers Axel Westhaus gelangte erst am 9. November 1949 in die Lichtspielhäuser.
Nach Ende des 2. Weltkrieges stand Albert Hehn wieder vermehrt auf der Theaterbühne,
trat beispielsweise in Passau an den "Kammerspielen" (heute "Stadttheater Passau"1))
auf und gab zahlreiche Gastspiele in westdeutschen Städten, unter anderem auch in
Berlin. Zuletzt unternahm er Mitte der 1970er Jahre Tourneen durch die Bundesrepublik und die Schweiz mit der
Rolle des Wachtmeisters in dem Musical "Anatevka"1). Im deutschen Nachkriegsfilm
blieb er weiterhin ein vielbeschäftigter Darsteller, wenn
auch nur überwiegend mit prägnanten Nebenrollen. So erlebte man ihn
beispielsweise (einmal mehr als Leutnant) in dem Rühmann-Film "Der
Herr vom andern Stern"1) (1948)
sowie in der DEFA-Produktion "Die
Brücke"1) (1949)
von Regisseur Arthur Pohl1), nicht zu
verwechseln mit Bernhard Wickis gleichnamigen, meisterhaften Antikriegsfilm
"Die Brücke" aus dem Jahre 1959.
Hehns Filmografie der 1950er Jahre weist einige
Heimatschnulzen wie "Die Mühle im Schwarzwäldertal"1) (1953),
"Das Kreuz am Jägersteig"1) (1954) und "Das Forsthaus in
Tirol"1) (1955) auf, aber auch ambitionierte Produktionen wie
der von G. W. Pabst1)
inszenierte, semidokumentarischen Spielfilm "Es
geschah am 20. Juli"1) (1955)
über das gescheiterten Attentat auf Adolf Hitler1)
vom 20. Juli 19441), wo Hehn
an der Seite von Bernhard Wicki als Oberst Claus
Schenk Graf von Stauffenberg1) den Nazi-treuen
Major Otto Ernst Remer1) (1912 1997)
darstellte. In dem Kriegsdrama "Der
Stern von Afrika"1) (1957)
mit Joachim Hansen
als Jagdflieger Jochen Marseille1)
mimte er erneut einen Major, ebenso wie in "Die grünen Teufel von Monte Cassino"1) (1958),
weitere Streifen mit Hehn in Uniform waren der Spionagefilm "Die
feuerrote Baronesse"1) (1959)
und der französische Kriegsfilm "Les honneurs de la guerre"4) (1960,
"Die vor die Hunde gehen"). In dem packendem Agententhriller
"Rommel ruft Kairo"1) (1959)
mit Paul Klinger
als Generalfeldmarschall Erwin Rommel1)
gehörte er als Offizier ebenso zur Besetzung wie als Kapitänleutnant
Behrend in dem von Kurt Meisel
nach der Erzählung "Kreuzer Pommern" von Willi Berthold1)
gedrehten Antikriegsfilm "Kriegsgericht"1) (1959)
mit
Karlheinz Böhm,
Christian Wolff
und
Klaus Kammer
in den Hauptrollen. Außerdem wirkte er (als Alberto Hehn) in den
1950ern noch in einigen eher belanglosen italienischen und spanischen
Produktionen wie beispielsweise "Le schiave di Cartagine"4) (1957,
"Die Sklavinnen von Karthago") oder "El batallón de las sombras"4) (1957,
"Das nackte Leben") mit. Seine letzten Leinwandrollen spielte er
in dem zu vernachlässigendem Sex-Filmchen mit dem Titel "Skihaserl-Report"1) (1973)
sowie in dem Heimatfilm "Schloß Hubertus"1) (1973)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Ludwig Ganghofer1)
→ Übersicht
Kinofilme.
Als seit Ende der 1950er Jahre interessante Angebote für das Kino nachließen,
konzentrierte sich Albert Hehn vermehrt auf seine Arbeit beim Fernsehen. So erlebte
man ihn neben Auftritten in beliebten Krimiserien wie "Das
Kriminalmuseum"
oder "Der Kommissar"
als Jack Stafford in dem Durbridge1)-Straßenfeger "Es ist
soweit" (1960) und in der Adaption "Ein Weihnachtslied in Prosa oder Eine Geistergeschichte zum
Christfest"1) (1960) nach der
berühmten Erzählung "A Christmas Carol"1)
von Charles Dickens1).
mit Carl Wery als der alte, reiche und geizige Ebenezer Scrooge1).
Man sah ihn unter anderem als Polizist Germann in dem Krimi "Der
Mann von drüben"5) (1961) mit Rudolf Platte, als Polizist
in dem Stück "Bericht von den Inseln"5) (1964),
als Kommissar Ruyere in der Romanverfilmung "Sechs Stunden Angst"1) (1964)
oder als Mr. Poynter in dem Kriminalstück "Der Mann mit der Puppe"5) (1966)
mit Heinz Schubert als Spielzeugvertreter Lionel Bellows. Zu einer seiner letzten Fernsehrollen
zählte die des Commander Lindley in der Episode "Invasion"1) (1966)
aus der Kultserie "Raumpatrouille Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes
Orion" → Übersicht TV-Produktionen.
Selten betätigte sich Hehn als Sprecher, so wirkte er unter anderem als
Leiter vom Erkennungsdienst Moers in dem vom "Bayerischer Rundfunk"1)
produzierten, inzwischen auf CD veröffentlichten Hörspiel "Maigret
und die Bohnenstange"1) (EA: 08.06.1961)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von GeorgesSimenon1)
mit. In der von Gert Westphal bearbeiteten Fassung sprach
Paul Dahlke
unter der Regie von Heinz-Günter Stamm1)
den Kommissar Jules Maigret1) → ARD Hörspieldatenbank.
Albert Hehn starb am 29. Juli 1983 im Alter von 74 Jahren in
Hamburg; die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen "Hauptfriedhof
Ohlsdorf"1) → Foto der
Grabstätte bei Wikimedia Commons.
Hehn war insgesamt fünf Mal verheiratet: Die erste Ehe war er in den 1930er Jahren mit
Annemarie Grefitza eingegangen, die Verbindung scheiterte trotz der gemeinsamen
Tochter Nina. Nach der Scheidung
heiratete er 1943 seine österreichische Schauspielerkollegin
Elfriede Datzig (1922 1946), die mit nur 23 Jahren
infolge einer allergischen Reaktion auf Penizillin verstarb; aus dieser Verbindung
ging der 1944 geborene Sohn Michael Christopher Datzig-Hehn hervor. Nach der dritten Ehe mit
der Schauspielerin Jeanette Schultze1) (1931 1972),
die ihm 1949 Tochter Jeannette-Micheline Hehn schenkte, ehelichte Hehn 1953 die
damalige "Miss Bayern" und spätere Regieassistentin und
Souffleuse Gardy Artinger. Eines der vier gemeinsamen Kinder ist der
1954 geborene Alexander 'Sascha' Hehn1), welcher seit Jahren, spätestens
seit seinem Erscheinen in der "Schwarzwaldklinik"1), zu den
Publikumslieblingen im Fernsehen zählt. Auch dieser Ehe war kein Glück beschieden, nach wenigen Jahren trennte sich das Paar
offiziell. Nach der Scheidung heiratete Albert Hehn erneut, seine
fünfte Frau Ursula Hehn (geb. Seeger; 1913 2005) war bis zu seinem Tod an seiner
Seite; Ursula Hehn wurde später an der Seite ihres Ehemannes beigesetzt.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de)
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Kinofilme
- 1938: Kameraden auf See
(Vorbehaltsfilm;
als Matrose/Fähnrich) →
filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1938: Schatten über St. Pauli
(nach dem Roman "Wasserdroschke Junge Liebe" von Harald Baumgarten;
als junger Barkassenführer) →
Murnau
Stiftung
- 1938: Pour
le Mérite (Vorbehaltsfilm;
als Leutnant Fabian) →
filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1939: Legion Condor
(unvollendet; Vorbehaltsfilm;
Dokumentar-Spielfilm über die vermeintlich heroischen deutschen Soldaten
der "Legion
Condor"; Spielfilm-Variante des NS-Dokumentarfilms "Im
Kampf gegen den Weltfeind"; als Jagdflieger)
→
filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1939: Drei
Unteroffiziere (Vorbehaltsfilm;
als Unteroffizier Rauscher, Fritz
Genschow als Unteroffizier Kohlhammer und
Wilhelm
H. König als Unteroffizier Struve) →
filmportal.de,
Murnau
Stiftung)
- 1939: Kennwort: Machin
(mit Paul Dahlke als Jürgen Borb, Kassierer der "Dadag", alias
Krimineller A. Machin;
als Kriminalkommissar Hans Forst) → Murnau
Stiftung
- 1939: Sensationsprozess Casilla
(nach dem Roman von Hans Mahner-Mons (1883–1956); mit Heinrich
George als Rechtsanwalt
Cäsar J. Vandegrift; als Häftling Peter Roland)→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1941: Stukas
(Vorbehaltsfilm;
als Oberleutnant Hesse) →
filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1941: Jungens
(Vorbehaltsfilm;
als fortschrittlicher Lehrer und Hitlerjugend-Führer
Hellmut Gründel) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1941: Annelie
(nach dem Bühnenstück "Annelie, die Geschichte eines
Lebens" von Walter
Lieck; mit Luise
Ullrich als Annelie;
als deren Sohn Reinhold Laborius) →
filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1943: Tonelli
(mit Ferdinand
Marian als berühmter Artist Tonio Tonelli alias Joro; als
Drahtseilartist Tino) →
Murnau
Stiftung
- 1943: Du gehörst zu mir
(nach Motiven des Bühnenstücks "Kaland – Das
letzte Abenteuer" von Sándor Márai;
mit Willy
Birgel
als Chirurg Prof. Dr. Burkhardt und Lotte
Koch als dessen Gattin; als Dr. Wilcke) →
Murnau
Stiftung, sesslerverlag.at
- 1944: Freitag, der 13.
(EA: 09.11.1949; nach dem Bühnenstück von Erich
Engels (auch Regie); als angeblicher Kunstliebhaber,
Ingenieur Axel Westhaus) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1944: Seinerzeit zu meiner Zeit
(als Oberleutnant Holgers) →
Murnau
Stiftung sowie Artikel
2
- 1944: Der Täter ist unter uns
(als Dr. Heyden, Abteilungsleiter der "Ruyten-Bank")
→
Murnau
Stiftung
- 1944: Verfilmung des Romans "Die Familie Buchholz" von Julius
Stinde (als Kunstmaler Friedrich Wilhelm Holle)
- 1948: Der
Herr vom andern Stern (nach der der Kurzgeschichte von Werner
Illing; mit Heinz
Rühmann; als Leutnant) → filmportal.de
- 1949: Die
Brücke (DEFA-Produktion;
als Gerhard Wagner) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1949: Martina
(/mit Jeanette
Schultze als Martina; als deren ehemaliger Zuhälter Donny) →
filmportal.de
- 1950: Der
Fall Rabanser (mit Hans
Söhnker als Zeitungsjournalist Peter Rabanser; als Taxifahrer
Otto Krause) → filmportal.de
- 1950: Kennen Sie Berlin?
(Kurz-Dokumentarfilm von Wolfgang
Kaskeline) → IMDb
- 1951: Das goldene Band
(Kurz-Dokumentarfilm mit Spielhandlung von Hans
Vietzke)
- 1952: Mönche, Mädchen und Panduren
(als Erzherzog Anton von Österreich)
- 1952: Traumschöne Nacht
/ Plaisirs de Paris (als Komponist Peter)
- 1953: Die Mühle im Schwarzwäldertal
(als Mühlen-Betreiber Philipp Kemper)
- 1954: Das Kreuz am Jägersteig
(als Gastwirt Michael Weidinger) →
filmportal.de
- 1954: Unternehmen Edelweiß / Der gläserne Berg
(nach dem Roman "Der gläserne Berg" von Hans
Gustl Kernmayr (auch Drehbuch
mit Regisseur Heinz
Paul); als Landser Stefan Hallweger)
- 1955: Verrat an Deutschland
/ Der Fall Dr. Sorge (mit Paul
Muller als Sowjet-Spion Dr. Richard
Sorge; Regie: Veit
Harlan;
als Militär-Attaché) → filmportal.de
- 1955: Es
geschah am 20. Juli (über das gescheiterten Attentat auf Adolf
Hitler vom 20.
Juli 1944; Regie: Georg
Wilhelm Pabst;
mit Bernhard
Wicki als Oberst Claus
Schenk Graf von Stauffenberg; als Wehrmachtsoffizier Otto
Ernst Remer) → filmportal.de,
prisma.de
- 1955: Das Forsthaus in Tirol
(als Walter Brugg, Fahr- und Motorradhändler)
- 1956: Die Ausgestoßenen /Todos somos necesarios (als Sacerdote)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1956: Die Sklavinnen von Karthago / Le schiave di Cartagine (als Senator Livius Catulus) →
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1957: Das Glück liegt auf der Straße
(Remake des Films "Dreizehn
Stühle" (1938); als ?)
→ filmportal.de
- 1957: Das nackte Leben / El batallón de las sombras (als Damián)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1957: Saranno uomini (als ?) → IMDb
- 1957: Zwei Bayern im Harem
(mit Beppo
Brem und Joe
Stöckel (auch Regie); als Privatdetektiv Aristoteles Xylander)
→ wunschliste.de
- 1957: Der
Stern von Afrika (mit Joachim
Hansen als Jagdflieger Jochen
Marseille; als Major Schliemann) → filmportal.de
- 1958: Blutige Rhapsodie / Rapsodia de sangre (als Comandante Igor Solov)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1958: Hospital general (nach dem Roman von Manuel Pombo Angulo (19141995);
als Professor Valdés) → IMDb
- 1958: Die grünen Teufel von Monte Cassino
(als Major Zillert) → filmportal.de
- 1958: Nackt, wie Gott sie schuf
/ Nudi come dio Li creň (Drehbuch: Johannes
Mario Simmel; als ?) → filmportal.de
- 1959: Rommel ruft Kairo
(über die militärische Geheimoperation "Kondor";
nach "Rommel ruft Kairo: Aus dem Tagebuch eines Spions"
von John
W. Eppler; mit Adrian Hoven als Offizier John W. Eppler; Paul
Klinger als Generalfeldmarschall Erwin
Rommel,
Peter
van Eyck als Hauptmann / Major Graf László
Almásy; Oberst Lüdinghausen, ein Offizier im Stab Rommels) → filmportal.de
- 1959: Ich und die Kuh
/ La vache et le prisonnier (nach dem Roman von Jacques Antoine;
als Leutnant auf der Brücke) → IMDb
- 1959: Heiße Ware / Interpol greift ein
(als Grenzpolizist Gerndl)
- 1959: Kriegsgericht
(nach der Erzählung "Kreuzer Pommern" von Willi
Berthold in der Zeitschrift "Revue";
als Kapitänleutnant Behrend) →
filmportal.de
- 1959: Die feuerrote Baronesse
(mit Dawn
Addams als Baronesse Szaga de Bor; als Leutnant)
- 1960:
und keiner schämte sich
/ X-25 javlja (als Dr. Riedl)
- 1962: Die vor die Hunde gehen / Les honneurs de la guerre (als
Hauptmann Rollingen) → filmdienst.de,
prisma.de,
IMDb
- 1967: Jungfrau aus zweiter Hand
(als ?)
- 1967: Fast ein Held
/ Der Kommandant von Molinette / Die Abenteuer des braven Kommandanten Küppers
(mit Martin
Held; als ?)
→ filmportal.de,
IMDb
- 1969: Vulkan der höllischen Triebe
(als Schultz)
- 1970: X + YY Formel des Bösen
(als ?)
- 1973: Skihaserl-Report / Schneekatzen Report (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1973: Schloß Hubertus
(nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Ganghofer; als Vater von Franz Hornegger = Robert
Hoffmann)
Fernsehen
- 1955: Der grüne Kakadu (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Arthur
Schnitzler; als Scaevola, Mitglid der
Theatertruppe des Prospčre = Hans Hermann Schaufuß) → IMDb
- 1958: Antigone
(nach dem Theaterstück von Jean
Anouilh; mit Maria
Körber als Antigone;
als dritter Wächter)
- 1959: Das Land, das meine Sprache spricht
(nach der Novelle "Der 20. Juli" von Alexander
Lernet-Holenia; als Oberleutnant Zembsch)
- 1960: Es
ist soweit (Durbridge-Sechsteiler;
als Jack Stafford) → Wikipedia,
Die
Krimihomepage
- 1960: Ein
Weihnachtslied in Prosa oder Eine Geistergeschichte zum
Christfest (nach der Erzählung "A
Christmas Carol"
von Charles
Dickens; als Leichenbeschauer) → Die
Krimihomepage
- 1961: Der Mann von drüben
(mit Rudolf
Platte als Klaus Rondel, der "Mann von drüben";
als Polizist Germann)
- 1963: Der
Geisterzug (nach dem Theaterstück "The Ghost
Train" von Arnold Ridley (18961984); als
Jackson)
- 1963: Maria
Stuart (nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich
Schiller mit Agnes
Fink als Maria
Stuart und
Elfriede
Kuzmany als Königin Elisabeth
I.; als Offizier)
- 1963: Geliebt in Rom
(Regie: Paul
Verhoeven; als Oberleutnant Kellermann) → tvspielfilm.de
- 1964: Bericht von den Inseln
(als Polizist)
- 1964: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie; als Kriminalassistent Buttke
in Folge 11 "Der Fahrplan")
- 1964: Sechs
Stunden Angst (nach dem Roman von Francis Didelot
(19021985); als Kommissar Ruyere) → Die
Krimihomepage
- 1965: Rosemarie (nach der Operette von Otto
A. Harbach und Oscar
Hammerstein II; mit Monika
Dahlberg; als Graufuchs;
Kurzinfo: Eine kleine Pariserin kommt in den Wilden Westen, um
die Erbschaft eines Onkels anzutreten. Allgemein umworben,
entscheidet sie sich für den hübschen Jim (Carlos Werner). Der
gerät unschuldig in den Verdacht des
Totschlags und bis zum
Happy End sind einige turbulente Abenteuer zu bestehen
(Quelle: retro-media-tv.de))
→ IMDb;
siehe auch Verfilmung 1936
- 1965: Unsere
große Schwester (Serie mit Katrin Schaake;
als Krankenhausarzt in Folge 8 "Der
Ausflug")
- 1965: Alarm
in den Bergen Aus der Arbeit der Grenzpolizei (Serie; als ?)
- 01. Die Spur verliert sich
- 07. Der Mörder ist flüchtig
- 1965: Figaro läßt sich scheiden (nach der gleichnamigen
Komödie von Ödön von
Horváth; Regie: Günther
Fleckenstein;
mit Erik Frey als Graf
Almaviva, Judith Holzmeister
als Gräfin, Walter Kohut
als Figaro; als Offizier) → IMDb
- 1965: Nachruf auf Egon Müller (Satire von Karl
Wittlinger; Regie: Hans
Dieter Schwarze; mit Carl-Heinz
Schroth
als Egon Müller; als ?; Kurzinfo: Unterweltsangesteller Charon
(Elert
Bode) hat auf den Kopf des Juristen Egon Müller
einen Dachziegel krachen lassen. Der Tod (Hubert von
Meyerinck), nicht unsympathisch aber unbestechlich, zerlegt den
Charakter des dahingegangenen Oberlandesgerichtsrats in viele Einzelteile und zeigt dem zunächst selbstbewussten
Wohlstandsbürger, wie egoistisch, feige und opportunistisch er sich in vielen Situationen seines Lebens verhalten hat.
Zur Läuterung soll Egon Müller in einer staatlichen Münzanstalt zum Fünfmarkstück umgeprägt werden.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1966: Gewagtes
Spiel (Krimiserie; als Gaspers in Folge 24 "Drei Giraffen")
- 1966: Der Mann mit der Puppe
(mit Heinz
Schubert als Spielzeugvertreter Lionel Bellows; als Mr.
Poynter)
- 1966: Raumpatrouille ORION
(Serie; als Commander Lindley in Folge 7 "Invasion")
- 1968: Die Jubilarin (nach dem Theaterstück von Joseph
Breitbach; mit Rosemarie
Fendel als Marie Schmidt; als ?) → IMDb
- 1970: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als Taxifahrer in Folge 20 "Messer im Rücken")
- 1970: Gestern
gelesen (Krimiserie mit Erik
Schumann; als Staatsanwalt in Folge 18 "Der Bomber")
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