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Kurt Heintel wurde am 24. November 1924 in Wien geboren. Nach seinem
Schulabschluss besuchte er zunächst die Kunstakademie, war
anschließend als Zeichner und Illustrator für verschiedene Zeitungen tätig.
Doch dann entschied er sich für die Schauspielerei, ging nach Berlin
und besuchte die Schauspielschule des damaligen Preußischen
Staatstheaters unter Gustaf Gründgens (1899 1963).
Sein Bühnendebüt gab
Heintel kurz nach Ende des 2. Weltkrieges an dem von Egon Hilbert1) (1899 1968)
geleiteten "Salzburger
Landestheater"1). 1948 gelang ihm an der Seite von
Annie Rosar in "Das Kuckucksei" von Walter und Irma Firner,
einem der meistgespielten Komödien der Nachkriegszeit, der Durchbruch. Rudolf Steinboeck1) (1908 1996), zwischen 1945 und 1954
Direktor des Wiener "Theaters in der Josefstadt"1), war von dem
jungen Schauspieler so begeistert, dass er ihn zur Spielzeit 1949/50
für das Zuckmayer-Drama "Barbara Blomberg" als Partner
der Titelheldin Paula Wessely
verpflichtete bzw. ihn mit der Rolle des Don Juan d'Austria betraute. Seither wurde das "Theater in der Josefstadt"
Heintels künstlerische Heimat, mit Unterbrechungen stand er dort bis zu
seinem Tod auf der Bühne.
Kurt Heintel als Richard Gerbrand mit Margit Saad
in dem Stück "Der Erfolgreiche" von Walter und Irma Firner
1956 am "Theater in der Josefstadt"
Premiere: 06.03.1956; Regie: Werner Kraut → josefstadt.org
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Körperschaft: Ungenannt; Datierung: 1956
© ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer
FO600177/02)
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Auch an anderen renommierten
deutschsprachigen Theatern bewies Heintel sowohl im heiteren als auch
ernsten Fach seine schauspielerische Kraft, zu seinen Stationen zählen
unter anderem die Schauspielhäuser in Hamburg, Zürich, Düsseldorf,
Berlin und München, mehrfach ging er auf ausgedehnte Tourneen durch
Deutschland, Österreich und die Schweiz, beispielsweise mit Lessings
"Emilia Galotti"1) unter der Regie
des legendären Fritz Kortner. Während einer Gastspielreise durch die USA begeisterte er in
dem Lustspiel "Das Konzert"1)
von Hermann Bahr auch das New Yorker Publikum, mit der
"Wiener Staatsoper" ging er auf eine Tournee durch Japan und Fernost,
glänzte als Selim Bassa in Mozarts "Die Entführung aus dem Serail"1).
Bei den "Salzburger Festspielen"1) war er wiederholt im "Jedermann"1)
zu sehen, so zwischen 1961 und 1968 als
"Der Tod" neben Walter Reyer in der Titelrolle (Regie:
Gottfried Reinhardt1)),
zwischen 1969 und 1972 als Jedermanns "Guter
Gesell" an der Seite von Ernst Schröder (Regie:
Leopold Lindtberg1))
sowie 1973 und 1974 als "Mammon" mit Curd Jürgens als
"Jedermann" (Regie: Ernst Haeusserman1)).
Bemerkenswerte Auftritte hatte er auch bei den "Bregenzer
Festspielen"1), brillierte hier im Sommer 1979 als Sultan Saladin in Lessings
"Nathan der Weise"1)
(Regie: Paul Hoffmann) Romuald Pekny
interpretierte den Nathan und 1983 als Altenwyl in Hugo von Hofmannsthals
"Der Schwierige"1) (Regie: Ernst Haeusserman)
mit Karlheinz Böhm als Hans Karl Bühl Stücke die im
Anschluss auch am "Theater in der Josefstadt" aufgeführt wurden.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei
Virginia Shue.
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Am "Theater in der Josefstadt" zählte Heintel zu den
herausragenden Charakterdarstellern, war er über Jahrzehnte mit
seiner beeindruckenden Präsenz und seinem unnachahmlichen Stil eine
Stütze des Ensembles. Das Haus verlieh seinem Doyen 1993 die Ehrenmitgliedschaft
und feierte 1999 in einer Matinee mit Heintel ein seltenes Dreifach-Jubiläum: 50 Jahre Bühne, 50 Jahre
"Theater in der Josefstadt" und 75. Geburtstag.2)
Letztmalig stand er zur Spielzeit 2000/2001 an den "Kammerspielen"
als Herr Badrian in dem Schwank "Weekend im Paradies" von Arnold und Bach1)
auf der Bühne → josefstadt.org. Für
den 6. März 2003 war eine nächste Premiere mit Heintel geplant
gewesen, in Ferenc Molnárs Vorstadtlegende "Liliom"1)
mit Herbert Föttinger1)
in der Titelrolle des glücklosen Hutschenschleuderers1)
Liliom hätte er unter der Regie von Janusz Kica1) die berühmte
Hans Moser-Rolle
des Himmelsvaters in der abschließenden Himmelsszene übernehmen sollen sein Tod machte dies zunichte.
Neben seiner umfangreichen Arbeit für das Theater machte Heintel auch Ausflüge vor die
Kamera, rund 60 Kino- und Fernsehproduktionen zählen zu seiner
Filmografie, wenn man etliche Übertragungen von Theaterinszenierungen
unberücksichtigt lässt. Erstmals hatte er 1949 einen kleinen Part in dem
Leinwand-Melodram "Vagabunden der Liebe" neben Paula Wessely und
Attila Hörbiger
übernommen, es folgten prägnante Nebenrollen, aber auch vereinzelt
Hauptrollen in weiteren Unterhaltungs- und
Heimatfilmen wie an der Seite von Hilde Krahl in Wolfgang Liebeneiners Karl Schönherr-Adaption
"Der Weibsteufel"3) (1951)
oder als Wolfrat in Harald Reinls Ganghofer-Verfilmung
"Der Klosterjäger"1) (1953).
Ebenfalls 1953 kam das Bergdrama "Die große Schuld" mit
Renate Mannhardt1) als Partnerin in die Kinos,
ein Jahr später die Romanze "Der rote Prinz" (1954) über
den österreichischen Erzherzog Johann Salvator1)
und 1955 das Melodram "Das Lied von Kaprun"3)
mit Waltraut Haas und
Albert Lieven. In Hans Deppes
Anzengruber-Neuverfilmung "Der Pfarrer von Kirchfeld"1) (1955)
war er neben Claus Holm und
Ulla Jacobsson als Schmied Michl Ambacher zu
sehen, in Harald Reinls melodramatischer Geschichte "Solange du lebst"1) (1955) spielte er mit
Adrian Hoven und
Marianne Koch, in Robert A. Stemmles
Peter Rosegger-Verfilmung "Die Försterbuben"1) (1955) schlüpfte
er in die Rolle des Friedolin Rufmann. In Paul Mays Kriegsdrama
"08/15 In der Heimat"1) (1955)
mimte er den CIC-Offizier James, in Richard Häußlers "Der Glockengießer von Tirol"1) (1956)
den Glockengießer-Gesellen Paul Ampfinger, in Falk Harnacks "Anastasia Die letzte Zarentochter"1) (1956)
den russischen Emigranten Kotow,
in Harald Reinls mit Willy Birgel,
Hertha Feiler und
Erik Schumann
starbesetzten Heimatfilm "Johannisnacht"1) (1956)
den Georg Tanner.
Vereinzelt übernahm Heintel auch Episodenrollen in populären TV-Serien, etwa in "Das Kriminalmuseum",
"Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk"
oder in "Ringstraßenpalais"1) (1981).
Unvergessen bleibt er wohl auch mit seiner
langjährigen Gastrolle des Kurt Hebera in der beliebten ORF-Serie "Die liebe
Familie"1) (1980); zu seinen letzten Fernsehauftritten zählten
zwei Folgen der österreichischen Comedy-Serie "Heiteres Bezirksgericht" (1987/88)
→ Übersicht TV-Produktionen.
Heintel, der sich bereits 1997 einer schweren Herzoperation unterziehen
musste, starb am 10. Dezember 2002 wenige Tage nach seinem 78. Geburtstag in Wien an
Herzversagen. Die letzte Ruhe
fand der Ausnahmeschauspieler auf dem dortigen Döblinger Friedhof1) in
einem ihm ehrenhalber gewidmeten Grab (Gruppe MO, Nummer 71),
in dem später auch seine Witwe Maria Heintel beigesetzt wurde → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Die Bedeutung des Schauspielers, gerühmt für seine darstellerische Vielseitigkeit und
hohe Sprachkultur, lässt sich auch an seinen
Auszeichnungen ablesen, so erhielt er das "Verdienstkreuz der Republik
Österreich", das "Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst" (1973) und die
"Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold"1). 1985 hatte
man ihm den Professorentitel verliehen, 1988 war er zum "Kammerschauspieler"1) ernannt worden.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, cyranos.ch, Die
Krimihomepage,
tls.theaterwissenschaft.ch, geschichtewiki.wien.gv.at, fernsehserien.de,
deutsches-filmhaus.de)
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung gestellt.Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
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Kinofilme
- 1949: Vagabunden / Vagabunden der Liebe (als Ulmansky)
- 1951: Der Weibsteufel (nach
dem Drama
von Karl Schönherr; als Grenzjäger Florian)
- 1952: Hannerl / Ich tanze mit Dir in den Himmel hinein (mit
Johanna
Matz; als
Harry Gerstinger)
- 1953: Das letzte Aufgebot / Der Bauernrebell (als Martin Sellrainer;
Kurzinfo: Ein trachtiger und bärtiger Streifen aus der Ära
Andreas
Hofers, in der die Tiroler gar nicht lustig sind, sondern mit Heugabeln, musealen Schießeisen und Morgensternen
die photogenen heimatlichen Kulissen verteidigen. Im Vordergrund die erbarmenswert überdehnte Story eines braven Tiroler
Buam (Kurt Heintel), der seine Zuchthausvergangenheit und die geliebte Frau des Bruders
(Marianne Schönauer) nicht vergessen kann,
bis er seine sentimentale Tiroler Existenz mit freiwilligem Opfertod unter Osterglockengeläute sinnvoll beendet.
Regie: Alfred
Lehner (Quelle: spiegel.de))
→ filmdienst.de
- 1953: Der
Klosterjäger (nach dem Roman
von Ludwig Ganghofer; als Wolfrat, Bruder der jungen
Gittli vom Berg)
- 1953: Die große Schuld
/ Die große Schuld der Berghofbauern (als Markus Groß)
→ filmdienst.de
- 1954: Der rote Prinz (über
den österreichischen Erzherzog Johann Salvator
(ab 1889 Johann Orth), dargestellt
von Peter
Pasetti;
als Baron Frederik Angelo)
→ filmdienst.de
- 1954: Sauerbruch Das war mein Leben (über
Prof. Ferdinand
Sauerbruch mit Ewald
Balser in der Titelrolle; als ?) → filmportal.de
- 1955: Das Lied von Kaprun (als Claus Rutenberg)
- 1955: Der
Pfarrer von Kirchfeld (nach dem Volksstück von Ludwig
Anzengruber; als Schmied Michl Ambacher) → filmportal.de
- 1955: Solange
du lebst (als Kommissar Malek)→ filmportal.de
- 1955: Die
Försterbuben (nach dem Roman
von Peter Rosegger; als Friedolin Rufmann, Bruder von
Martin)
- 1955: 08/15
in der Heimat (nach der Roman-Trilogie
von Hans Hellmut Kirst; als CIC-Offizier James)
→ filmportal.de
- 1956: Der
Glockengießer von Tirol (als Geselle Paul Ampflinger)
- 1956: Anastasia,
die letzte Zarentochter (als russischer Emigrant Kotow)
→ filmportal.de
- 1956: Johannisnacht
(nach nach einer Novelle von Werner Hill; als Georg Tanner)
- 1956: Uns gefällt die Welt (als Philipp Knipperdolling)
→ filmdienst.de
- 1957: Der
Adler vom Velsatal (als Matteo Senona, Widersacher von Toni
Erlbacher) → filmportal.de
- 1957: Der Jungfrauenkrieg
(nach dem Roman "Das Spiel auf der Tenne" von Hans Matscher (Pseudonym von
Hans Blaas (18781967); als Holzknecht Martin Jöche)
→ wunschliste.de,
film.at
- 1958: Der
veruntreute Himmel (nach dem Roman von Franz
Werfel; als Pfarrer von Hustopec) → filmportal.de
- 1961: Jedermann
(nach dem Theaterstück
von Hugo von Hofmannsthal, gedreht während der "Salzburger
Festspiele" 1961
mit Walther
Reyer in der Titelrolle; Regie: Gottfried
Reinhardt; als der Tod)
→ filmportal.de
- 1963: Der Sittlichkeitsverbrecher
(Episodenfilm; als Herr Singer in Segment "Der Fall Stefan")
→ cyranos.ch
- 1964: Hilfe,
meine Braut klaut (als Direktor Bensberg) → filmportal.de
- 1965: Duell
vor Sonnenuntergang (als Sheriff)
- 1972: Wie bitte werde ich ein Held?
/ À la guerre comme à la guerre / Le eccitanti guerre di Adelina (als
Jakob)
- 1974: Undine
74 (moderne Version der Erzählung "Undine"
von Friedrich
de la Motte Fouqué; als ?) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1957: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk
(nach dem Roman
von Jaroslav Hašek und den Bühnenfassungen
von Max Brod, Hans Reimann und
Thaddäus Troll
in der Bearbeitung von Paul
Verhoeven (auch Regie)
mit Heinz Leo Fischer in der Titelrolle; als Oberleutnant Rudolf Lukasch)
- 1958: Die selige Edwina Black (als
Witwer Gregory Black)
- 19581990: TV-Ausstrahlung von Theater-Inszenierungen
- 1959: Leihhauslegende (nach
dem Theaterstück "Angel in the pawnshop" von Abraham
B. Shiffrin;
Regie: Werner Völger; als
Dieb Danny O'Keefe)
- 1959: Clavigo (nach dem
gleichnamigen
Trauerspiel von Johann
Wolfgang von Goethe mit Helmuth Lohner in der Titelrolle;
als Beaumarchais)
- 1961: Die Verschwörung des Fiesco zu Genua ((nach dem Drama
von Friedrich Schiller; als Gianettino Doria;
→ weitere Besetzung
IMDb)
- 1961: In Ewigkeit Amen (nach
dem Einakter von Anton
Wildgans; als der Untersuchungsrichter)
- 1961: Du holde Kunst Szenen um Lieder von Franz Schubert (als Franz Schubert)
→ IMDb
- 1963: Umbruch
(nach dem Roman "Diese Frau" von Edwin Lanham; als Mark Fielding)
- 1965: Judith (nach dem Theaterstück von Jean
Giraudoux; Regie: Oswald
Döpke; mit Luitgard Im
als Judith;
als Holofernes; → weitere Besetzung IMDb)
- 1966: Komtesse Mizzi (nach dem Einakter
von Arthur Schnitzler mit Gertrud Kückelmann
in der Titelrolle;
als Professor Windhofer; → weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Leuchtfeuer (nach dem Theaterstück "Thunder Rock"
von Robert
Ardrey;
als Streeter, Freund von David Charleston;
→ weitere Besetzung IMDb)
→ "Thunder Rock" bei Wikipedia
(englisch)
- 1967: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie; als Wilhelm Banner in Folge 25 "Die Telefonnummer")
- 1967: Das schwedische Zündholz
(nach der Erzählung
von Anton Tschechow; als Bel-Ami)
- 1967: Brückenallee Nr. 3 (als
Veit Harlan)
- 1968: Der Kaufmann von Venedig (nach
dem Theaterstück
von William Shakespeare mit Fritz
Kortner als Shylock;
Regie: Otto
Schenk; als Prinz von Marocco)
- 1969: Der Bürger als Edelmann (nach dem Theaterstück
von Molière; als Dorante, Geliebter von Marquise Dorimène;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1969: Die Geschichte der 1002. Nacht (Zweiteiler
nach dem Roman
von Joseph Roth; als Ferrente)
- 1969: Troilus und Cressida (nach dem Drama
von William Shakespeare; mit Gerd Seid
(Troilus), Christine Wodetzky
(Cressida);
Inszenierung: "Ruhrfestspiele
Recklinghausen"; Regie: Heinrich
Koch; TV-Regie: Hans
Quest; als Hektor)
→ IMDb
- 1970: Rebell in der Soutane / Camillo Torres (über Camilo
Torres; als Padre Camilo Torres; → weitere Besetzung IMDb)
- 1970: Mit sich allein (als John Broom)
- 1971: Der
Kurier der Kaiserin (Serie; als Casanova in Folge
21 "Die Polino der Lieber auf den ersten Blick")
- 1972: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (Serie
nach dem Roman
von Jaroslav Hašek mit Fritz
Muliar
in der Titelrolle; als Kapitän Pojkow in Folge 12)
- 1974: Wienerinnen (nach dem Lustspiel von
Hermann Bahr;
als Dr. Gustav Mohn)
- 1978: Eifersucht (nach der Komödie von Sacha Guitry;
als Marcelin Lezignan; → weitere Besetzung IMDb)
- 1979: Kabarett zu den vier Jahreszeiten (Serie; diverse Figuren)
→ IMDb
- 1980: Die weiße Stadt (nach Roman von Milo
Dor; als der Verleger) → wunschliste.de
- 1981: Ringstraßenpalais
(Serie; als Otto Wagner)
- 19811993: Die
liebe Familie (Serie; in 68 Episoden als Kurt Hevera, Bruder
von Hilla Lafite, schwarzes Schaf der Familie)
- 1985: Die
Flucht ohne Ende (Vierteiler nach
dem Roman von Joseph Roth; als Präsident, Gönner von Franz
Tunda in Paris)
- 1987: Höchste Eisenbahn (Unterhaltsame
Episodenfilm des vielfach ausgezeichneten österreichischen
Schauspielers und Autors Felix
Dvorak anlässlich des 150. ÖBB-Jubiläums. Erzählt werden elf
heitere Geschichten rund um die Bahn,
die mit zahlreichen Stars aufwarten; als Direktor der Werbeagentur)
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"Höchste Eisenbahn":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto (v.l.n.r.) mit
Kurt Heintel
(Direktor der Werbeagentur),
Erika Deutinger
(Dr. Dora Zenn) und
Eddi Arent
(Ingenieur Sebastian Hieflauer)
Mit freundlicher Gehehmigung von
"Pidax Film",
welche die ORF-Produktion
im Oktober 2015 auf DVD
herausbrachte.
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- 19881989: Heiteres Bezirksgericht (Serie;
als ?) → wunschliste.de
- 1988: 07. Die fünf Sinne (als Direktor Waschl)
- 1989: 13. Schöner, fremder Mann (als Heribert Kraus)
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