Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, theatertexte.de,
tittelbach.tv,
fernsehserien.de,
Die Krimihomepage, deutsches-filmhaus.de, theatertexte.de; R = Regie) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1961: Die Pariser Komödie (nach dem Theaterstück
"Lily Dafon"
von William
Saroyan;
Inszenierung:
Berliner "Schlosspark
Theater":R: Boleslaw Barlog;
Premiere: 14.05.1960; mit Karin Remsing als Lily Dafon;
als Warren Harding Hannaberry, erstgeborener Sohn von George Washington Hannaberry I
(Carl
Raddatz);
Kurzinfo: Der schwerreiche Texaner George Washington Hannaberry (Carl Raddatz) beschließt, sein Vermögen
in Paris unter die Leute zu bringen. Er langweilt sich mit seinen pflichtbewussten Söhnen, seiner konventionellen
Ehefrau und den engen amerikanischen Moralbegriffen. In der französischen Hauptstadt trifft Washington auf
ine Familie, die in komplettem Gegensatz dazu steht. Das hübsche Mädchen Lily Dafon (Karin Remsing),
deren Mutter (Käthe
Braun), Großmutter (Eva
Lissa) und Urgroßmutter (Elsa
Wagner) suchen tagaus tagein
einen Ausweg aus ihrer prekären gesellschaftlichen und finanziellen Situation. Da kommt ihnen der reiche,
vergnügungssüchtige Amerikaner gerade recht. Lily wird auf ihn angesetzt, gewinnt seine burschikose, offene
und unkonventionelle Art schnell lieb. Und George Washington erlebt in Paris seinen zweiten Frühling. Schließlich
aber muss er zurück nach Texas und zur Familie
"Gong"
(3/1963): Das duftig konstruierte Lustspiel besteht eigentlich nur aus der Gegenüberstellung zweier Welten,
der Welt des Mädchens Lily, das immer wieder von der Ebene der Wirklichkeit auf jene der Wunschvorstellungen
hinüberzugleiten scheint, und jener harten, kalten und mitleidlosen Welt des Amerikaners. Jede Figur ist durch
Ironisierung zu ihrem eigenen Klischee stilisiert und die poesievolle Moral hinter schmückendem Beiwerk versteckt.
"Hamburger Abendblatt"
(21.01.1963): So mancher Strich in dieser dramatischen Liebeserklärung des Amerikaners
William Saroyan an Paris, den das Hamburger "Thalia
Theater" seinerzeit wohl im Hinblick auf sein konventionelles
Publikum für angebracht gehalten hatte, wurde bei dieser Barlog-Inszenierung im Berliner
"Schlosspark Theater"
wieder geöffnet. Auch dadurch wurde diese Berliner Inszenierung insgesamt stärker.
Die Ausstrahlung war bereits für den 19.10.1961 vorgesehen und wurde damals kurzfristig verschoben.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
- 1963: Meine Frau Susanne (Serie
mit Heidelinde Weis und
Claus Biederstaedt; als Fotograf Peter Wisch
in Folge 07 "Das Fotomodell")
- 1967: Die Mission (nach
dem Roman von Hans Habe über die Konferenz
von Évian; R: Ludwig
Cremer;
mit Martin Held als Professor Heinrich von Benda; als ?;
Kurzinfo: Auf Intention von US-Präsident Roosevelt treffen sich im Sommer 1938 Delegierte aus 32 Ländern, um im
französischen Badeort Evian-les-Baines bei
Genf darüber zu beraten, wie man den Juden und den anderen Verfolgten
des Nazi-Regimes helfen könnte. Auch der
Heilige Stuhl und jüdische Hilfsorganisationen haben Vertreter geschickt.
Unter den Teilnehmern ist der jüdische Wiener Chirurg Professor Heinrich von Benda
(Martin
Held). Im Auftrag des
Reichsstatthalters in Österreich,
Seyss-Inquart
(Richard
Münch), soll Benda den Politikern inoffiziell einen
ungeheuerlichen Vorschlag unterbreiten: Die Nazis wären für einen
"Stückpreis" von 250 Dollar bereit, dem Ausland
die Juden zu verkaufen, anderenfalls würde man dieses wertlose Menschenmaterial vernichten. Bendas schreckliche
Mission löst viele Missdeutungen aus, lässt ihn als Juden erscheinen, der mit den braunen Machthabern paktiert.
Nach endlosen fruchtlosen Verhandlungen hinter verschlossenen Türen unter anderem mit amerikanischen und
jüdischen Vertretern : muss der Professor entsetzt feststellen, dass jede Nation ihre Gründe vorzubringen weiß,
um den "Ankauf" abzulehnen. Aus Mangel an Vorstellungskraft und aus Trägheit des Herzens nimmt kaum einer
die Drohung der Deutschen ernst
Das Fernsehspiel entstand nach dem gleichnamigen Roman von Hans Habe. Der Autor hat selbst als Korrespondent
des "Prager
Tagblattes" an der Konferenz teilgenommen. Während das Buch in der Schilderung des Verhandlungsverlaufes
authentisch ist, hat Habe das Schicksal des Arztes, der eigentlich Heinrich Neumann(→ deutsche-biographie.de) hieß,
frei gestaltet. (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ film.at,
wunschliste.de,
IMDb
- 1969: Der Versager (R:
Eberhard Fechner;
mit Horst Bollmann als der kleiner Versicherungsangestellte
Bach; als Kreimeier)
→ IMDb
- 1971: Augenzeugen müssen blind sein (nach dem Roman von Roderic Jeffries alias Jeffrey Ashford (1926-?);
R: Michael Kehlmann;
als Charly Schaber)
→ IMDb
- 1972: Geheimagenten (R/Drehbuch:
Eberhard Fechner;
als Erwin Kienruss, der mit Ehefrau Lilly (Cordula
Trantow)
in Frankfurt die Gastwirtschaft "Zum Dimpel" betreibt) → filmdienst.de
- 1972: Der Ritter von der traurigen Gestalt (Zweiteiler; Neuinterpretation des
Romans "Don
Quijote" von Miguel de Cervantes
nach dem Bühnenstück von Yves Jamiaque (19181987); R:
Imo
Moszkowicz; mit Karl-Maria Schley als Don Quixote,
Manfred Lichtenfeld als Sancho Pansa;
als ?)
- 1972: Der Amateur (nach
dem Roman "Taenk pa et Tal" von Anders
Bodelsen; R/Drehbuch: Rainer
Erler;
als der Bankkassierer Joachim Bork)
- 1973: Nerze nachts am Straßenrand (R:
Wolfgang Staudte;
als Ortspolizist Erich Regler) → Die Krimihomepage
- 1973: Hamburg
Transit (Krimiserie; als Kassierer Peter Schäfer in Folge 3.13 "Das Abenteuer")
- 1974: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als Buchhalter Herr Barek, langjähriger Mitarbeiter in der
Firma Schenk
des ermordeten Paul Schenk, in Folge 75 "Im Jagdhaus")
- 1974: Der
kleine Doktor (Krimiserie nach Kurzgeschichten von Georges
Simenon; mit Peer
Schmidt als "Titelheld"
Dr. Jean Dollent; als der in Paris agierende Kommissar Lucas)
- 19741979: Tatort
(Krimireihe)
- 1975: Heiratskandidaten (R:
Klaus
Emmerich nach dem Drehbuch von Gabriele Wohmann
bzw. deren Theaterstück;
als Lambert; Kurzinfo: In ihrem sechsten Fernsehspiel schildert Gabriele Wohmann wieder den »gewöhnlichen
Schrecken« gestörter Verhältnisse. Die Mittdreißigerin Helene (Kyra
Mladeck), Museumsangestellte und Mutter
eines vierzehnjährigen unehelichen Sohns, lernt über ein Heiratsinstitut einen älteren Cellisten kennen;
die Verbindung scheitert an »kommunikativen Schwierigkeiten und sexuellen Ängsten.
(Quelle: spiegel.de))
→ Deutsches
Historisches Museum
- 1975: See-Leben 1 (nach dem Roman von Werner
Koch; R: ?; als Gast) → IMDb
- 1976: Alle
Jahre wieder Die Familie Semmeling (Dreiteiler;
R/Drehbuch: Dieter
Wedel; mit Antje Hagen und
Fritz Lichtenhahn als das Ehepaar Trude und Bruno Semmeling;
als Reiseveranstalter
Herr Kagel in Oertzl;
Fortsetzung des Dreiteilers "Einmal
im Leben Geschichte eines Eigenheims" (1972))
- 1976: Warten auf Godot (nach dem
gleichnamigen
Theaterstück
von Samuel Beckett; Inszenierung: Berliner
"Schillertheater";
R: Samuel Beckett;
mit Horst
Bollmann (Estragon), Stefan
Wigger (Wladimir), Carl Raddatz
(Pozzo);
als Lucky)
- 1976: Block 7 Jugendliche im Strafvollzug (Serie; als Anstaltsleiter Rodekurt)
- 1976: Aus nichtigem
Anlass (R/Drehbuch: Eberhard Fechner;
als Ermittler Hoppe)
- 19781997: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 1979: Union in der festen Hand (Zweiteiler
nach dem gleichnamigen
Roman von Erik
Reger; R: Claus Peter Witt;
als Bilgenstock in Teil 1)
→ prisma.de
- 1978/1980: zwei Filme unter der Regie von Thomas
Engel (Drehbuch: Irina
Korschunow; als Familienvater
Heinz Riehl, Ehemann von Lotti (Witta
Pohl))
- 1979: Ein
Kapitel für sich (Dreiteiler nach dem gleichnamigen
Roman
von Walter
Kempowski;
R/Drehbuch: Eberhard
Fechner; als Pastor in Teil 3) → Wikipedia
- 1981: Tod
eines Schülers (Sechsteiler; R: Claus
Peter Witt; in 4 von 6 Folgen als Schuldirektor Bernitz) → Wikipedia
- 1981: Streichquartett (nach der gleichnamigen
Groteske von Szöke
Szakall; R: Michael Günther;
als Professor Dorn;
Kurzinfo: Vier biedere, unmusische Kaufhausangestellte finden sich plötzlich als Streichquartett
wieder, obwohl keiner
einen Ton spielen kann! Eine Menge lustiger Verwicklungen sind die Folge
) → IMDb;
siehe auch TV-Film 1962
- 1982: Schwarz
Rot Gold (Krimireihe (19821996) mit Uwe Friedrichsen als Zoll-Beamter Hans Zaluskowski, genannt
"Zalu")
- 1982: Eugenie Marlitt und Die
Gartenlaube (Semi-Dokumentation von Herbert Ballmann
(Regie) mit Cordula Trantow
als Eugenie Marlitt;
als Alfred John, Bruder von E. Marlitt)
→ deutsches-filmhaus.de,
IMDb,
- 1983: Der Kunstfehler (R:
Peter Beauvais;
als Bestattungsvertreter)
- 1983: Das
Traumschiff (Reihe) Puerto Rico (als
Lehrer Dr. Erich Masek in Segment "Kolumbus und Kabeljau")
- 1983: Wer raucht die letzte?
(R:
Hartmut Griesmayr; als ?; Kurzinfo: Der Film zeigt eine Gruppe von Patienten
in einer Kurklinik
für Wohlhabende, die zur Nachbehandlung von Kreislauferkrankungen kommen und sich das
Rauchen
abgewöhnen müssen. (Quelle: deutsches-filmhaus.de))
→ IMDb
- 19831986: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie)
- 1984: Die Frau des Kommissars (nach
dem Schwank "La femme du commissaire" von Maurice
Hennequin;
R: Michael
Günther; mit Heinz
Schubert
als der mit Amélie (Ursela
Monn) verheiratete Monsieur Montbrisard,
der mit dem Posten des Kommissars liebäugelt; als ?) → Pidax-Forum
- 1985: Schöne
Ferien (Reihe) 4. Urlaubsgeschichten aus Portugal
(als Urlauber Friedrich Sperber)
- 1985: Paulchen (R: Michael Günther;
mit dem Kabarettisten und Komiker Walter Gross
als der verwitwete Paul Hinz,
ein Berliner Rentner mit "Herz und Schnauze"; als dessen
Schwiegersohn Bernhard Wollmann bzw. Ehemann
von Brigitte (Margret
Homeyer), Eltern von Thomas (Andreas Pauls)) → fernsehserien.de
- 1985: Die
Schwarzwaldklinik (Serie; als Reporter Ivo Schulz in Folge 3
"Hilfe für einen Mörder")
- 1985/86: Die
Krimistunde (Serie)
- 1985: Folge 15, Episode 4 "Hüte
und Schachteln" (als Kommissar)
- 1986: Folge 22, Episode 3 "Herrenabend" (als ?)
- 1986: Bankgeheimnisse (R:
Frank
Strecker; mit Hans Peter Korff in der Hauptrolle des Bank-Filialleiters
Horst Valfelt; als Herr Gutbrodt) → fernsehserien.de
- 1987: Professor Bernhardi (nach
dem gleichnamigen Drama
von Arthur Schnitzler;
Inszenierung; Münchener
"Residenztheater";
R: Volker
Hesse; mit Wolfgang
Hinze in der Titelrolle; als Dr. Cyprian, Professor für Nervenkrankheiten)
- 1988: Das Traumauto (Zweiteiler;
R: Hajo
Gies; als
Schrotthändler Schorsch; auf dem DVD-Cover links) → IMDb
 |
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher
Genehmigung von
"Pidax Film", welche
den Zweiteiler Anfang April 2020
auf DVD herausbrachte.
Fortgesetzt wurde der Zwriteiler um
das Pärchen Pärchen Pit (Ralf
Komorr)
und Susi (Maria
Ketikidou) mit der
ebenfalls zweiteiligen Produktion
"Aufs Ganze" (1989), in der
Klaus Herm erneut als
Schrotthändler Schorsch auftrat;
Regie führte Volker Maria Arend,
Veröffentlichung "Pidax Film": 12.06.2020 |
- 19882005: Der
Alte (Krimiserie)
- 1990: Hotel
Paradies (Serie; als Egon Mörsch, Ehemann von Ida (Gisela
Fritsch))
- 1991: Der
Hausgeist (Serie; als Bruno in Folge 8 "Nacht der einsamen Herzen")
- 1992: Freunde
fürs Leben (Serie; als Paul Denzel, Ehemann der Patientin
Edith (Marianne Kehlau),
in Folge 1.05 "Todestanz")
- 1992: Café
Meineid (Serie; als Pippo Eberlein in Folge 3.01 "Anno 1992")
- 1993: Nervenkrieg (R: Pete Ariel;
als Gustav Sander) → tvspielfilm.de,
IMDb
- 1993: Mit Leib und Seele (Serie
mit Günter
Strack; als Herr Berthold in Folge 4.08 "Der grausige Verdacht")
- 1994: Hecht & Haie (Krimiserie; als Reiner Schlick in Folge
2.02 "Selbstjustiz")
- 19941999: Schwarz
greift ein (Krimiserie mit Klaus
Wennemann als Pfarrer Henning Schwarz;
in 40 Folgen als Küster Konrad
Hellmann)
- 1995: Die
Männer vom K3 (Krimiserie; als Wilhelm Hansen in Folge 3.07
"Ein friedliches Dorf")
- 1995: Von Arzt zu Arzt (nach dem Erfahrungsbericht von Beat Schliep;
R: Michael Günther;
als Edgar) → tvspielfilm.de,
IMDb
- 1996: Die
Kommissarin (Krimiserie mit Hannelore
Elsner; als Klaus Teitsche in Folge 2.09 "Rabennest")
- 1997: Alarm
für Cobra 11 Die Autobahnpolizei (Serie; als
Diamantenhändler Grünberg in Folge 2.03 "Kaltblütig")
- 1997: Dr.
Sommerfeld Neues vom Bülowbogen (Serie
mit Rainer
Hunold;
als Großvater Kurt Kowalsky
in Folge 3 "Für
ein Stück vom Glück")
- 1998: Für alle Fälle Stefanie (Serie; als
der im Rollstuhl sitzende Waldemar
Storbeck
in Folge 3.52 "Große Kinder, kleine Kinder")
- 1998: Die
Unbestechliche (Serie mit Maja
Maranow; als Georg Engel)
- 1999: Operation Phoenix Jäger zwischen den Welten (Serie; als
Vater Bigelov in Folge 3 "Grausame Visionen")
- 2004: Siska
(Krimiserie mit Peter
Kremer (Folgen 156); als Vater von Sebastian Niebur (Michael Rast)
in Folge 52 "Briefe aus dem Knast")
- 2004: Großstadtrevier
(Krimiserie; als Konrad Münch, Besucher im Amüsierschuppen
"Heartbreaker",
in Folge 18.09 "Alte Liebe")
- 2005: Jetzt erst recht (Serie; als
Seniorenheim-Bewohner Fred Knoppke in Folge 10 "Künstlerpech")
- 2008: In
aller Freundschaft (Serie; als Arnulf, Ehemann der Patientin
Klara Mersburg (Ellen
Schwiers),
in Folge 11.27 "Die Lust zu leben")
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