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Hilde Hildebrand wurde am 10. September 1897 als Emma Minna Hildebrand und Tochter
des Monteurs Julius Christian Hildebrand und dessen Ehefrau Luise in Hannover1)
geboren. Bereits mit acht Jahren war sie Mitglied des Balletts am
"Hoftheater Hannover" (heute "Opernhaus
Hannover"1)), 1913 wurde sie in das Ballett-Ensemble des
"Residenz-Theaters"1)
aufgenommen. Ihr professionelles
Theaterdebüt gab das aufstrebende Talent 1914 nach einer
Schauspielausbildung und übernahm unter dem Namen "Emmy Hildebrand"
diverse Rollen. Erste Erfolge feierte sie am Theater im komödiantischen
Fach, seit Anfang der 1920er Jahre trat sie an verschiedensten
Bühnen in Berlin auf und avancierte vor allem in etlichen
Revuen zum Publikumsliebling. In den Nelson1)-Revuen "Es hat
geklingelt" und "Etwas für Sie" trat sie in
klassisch-ironischen Nummern auf. Ihr süffisanter Tonfall in ironischer
Selbstdistanz wurde mit ihrem Partner Gustaf Gründgens in dem Duett "Oh
Gott, wie sind wir vornehm" aus der Künneke-Operette "Liselott"1)
auf Schellack festgehalten.*). Die Leinwandkarriere startete mit kleineren, eher belanglosen Parts in
Stummfilmen wie "Der Trödler von Amsterdam"1) (1925) oder
"Rasputins Liebesabenteuer"1) (1928), mit Beginn des
Tonfilms wurde sie in zahlreichen Produktionen besetzt und
gehörte bald zu den vielbeschäftigten Darstellerinnen.
Hilde Hildebrand, fotografiert von Alexander
Binder1) (1888 – 1929)
bzw. im "Atelier Binder"
Quelle: virtual-history.com;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier |
Ihre Domäne
waren Halbweltdamen/Tänzerinnen wie in dem Gangsterstreifen "Panik
in Chicago"1) (1931), Geliebte wie
in dem Drama "Barcarole"1) (1935) oder intrigante Freundinnen
wie in der von Reinhold Schünzel
in Szene gesetzten Komödie "Amphitryon Aus den Wolken kommt das Glück"1) (1935) und auch als Chansonette wurde
Hilde Hildebrand nicht nur im Kino populär.
Sie präsentierte sich in etlichen erfolgreichen Produktionen, unter anderem
als Marquise de Montespan1), Maitresse von König Ludwig XIV.
(Michael Bohnen), in dem Historienstreifen "Liselotte von der Pfalz"1) (1935)
mit Renate Müller in der Titelrolle
der Liselotte
von der Pfalz, als die verführerische Modesalon-Inhaberin Aimée
sang sie in Willi Forsts
Screwball Comedy "Allotria"1) (1936)
das Lied "Komm', spiel' mit mir Blindekuh" von Peter Kreuder1) (Musik)
und Hans Fritz Beckmann1) (Text).
Von und mit Willi Forst entstand auch die Adaption "Bel Ami"1) (1939)
nach dem Roman "Bel-Ami"1)
von Guy de Maupassant1) wo sie als die reiche
Clothilde von Marelle bald zur Geliebten des Protagonisten Georges Duroy
(Willi Forst) wurde. Hilde Hildebrand stand neben den UFA-Stars jener Ära wie beispielsweise
Willy Fritsch,
Heinz Rühmann,
Theo Lingen
oder Hans Moser vor der
Kamera, bis Ende des 2. Weltkrieges wirkte sie
in weiteren großen Leinwanderfolgen mit. Sie zeigte sich unter
anderem zusammen mit Gusti Huber
und Johannes Heesters in der Komödie
"Jenny und der Herr im Frack"1) (1941) oder mit
Olga Tschechowa,
Margot Hielscher
und Rudolf Prack in der Romanze "Reise in die Vergangenheit"2) (1943).
Die Schauspieler und Diseuse Hilde Hildebrand
Urheber: Gregory Harlip (? – 1945) → Wikipedia
(englisch)
Quelle: virtual-history.com;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier |
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Unvergessen bleibt ihre Darstellung der alternden "Hippodrom"-Besitzerin
Anita, Geliebte des ehemaligen Seemanns Hannes Kröger (Hans Albers),
nun Anreißer, Sänger und Musiker im "Hippodrom"1),
in dem von Helmut Käutner1) inszenierten
Klassiker "Große
Freiheit Nr. 7"1) (1944).Gustav Knuth, der
in dem Film den Matrosen Fiete spielte, sagte einmal: "Als Hilde Hildebrand ihr Lied
sang "Beim ersten Mal da tut's noch weh", kriegte ich eine Gänsehaut. So hinreißend fand ich das.
Ich könnte sie noch heute dafür umarmen." Zur Aufführung
der Geschichte aus dem Hamburger Hafen- und Nachtlokal-Milieu mit dem
berühmten Lied "Auf
der Reeperbahn nachts um halb eins"1)
kam es in Deutschland jedoch erst am 6. September 1945. Am 15.12.1944
wird der Film "Große Freiheit Nr. 7" in Prag uraufgeführt,
nachdem Reichspropagandaminister Joseph Goebbels1) den Film für das
"Deutsche Reich" verboten und eine Vorführung nur im Ausland einschließlich des
Protektorats Böhmen und Mähren zugelassen hatte. Goebbels störte sich vor
allem an dem Prostituiertenmilieu, das nach seiner Ansicht nach nicht zum
Bild der deutschen Frau passte. In Deutschland wird der Film erst nach dem
Kriege uraufgeführt. (Quelle: Hans Albers-Biografie bei "Deutsches Historisches Museum").
Weitere Produktionen, für die sie bis Kriegsende vor der Kamera
gestanden hatte, kamen ebenfalls erst nach 1945 in die Lichtspielhäuser, so
unter anderem die amüsante Gruselgeschichte "Spuk im
Schloss"1) (UA: 20.02.1947) mit der Rolle der Ex-Freundin des
Illusionisten Graf Vogelbein alias Alexander Graf (Ernst Fritz Fürbringer), das
Biopic "Glück muß man haben"1)
(UA: 29.07.1950) von und mit Theo Lingen, Paul Hörbiger als
Komponist Carl Millöcker1) und Hildebrand als Hausdame Yvonne
sowie das Spionage-/Liebesdrama "Das Gesetz der Liebe"1)
(UA: 30.12.1949) nach dem Roman von Fred Andreas1) mit
ihrem Part der Signora Rinuccini.
Auch bei dem unvollendet gebliebenen, mit Hans Albers gedrehten Streifen "Shiva
und die Galgenblume"1) (1945)
nach dem Kriminalroman von Hans Rudolf Berndorff1) gehörte
sie zur Besetzung, der am 27. November 1993 unter dem Titel "Shiva und die
Galgenblume. Der letzte Film des Dritten Reiches" anhand von Zeitzeugen-Interviews und Spielszenen rekonstruiert
bzw. dokumentiert veröffentlicht wurde → Übersicht Tonfilme bis 1945.
Nach Ende des 2. Weltkrieges widmete sich Hilde Hildebrand vermehrt der
Arbeit auf der Bühne, wurde jedoch auch mit kleineren, prägnanten Rollen
in Unterhaltungsfilmen wie der ganz auf Heinz Rühmann zugeschnittenen
Story "Der
Herr vom andern Stern"1) (1948),
dem Zirkusfilm von und mit Harry Piel "Der Tiger Akbar"1) (1951)
oder dem Remake "Die
Drei von der Tankstelle"1) (1955)
besetzt. Als Lady Bridlington konnte sie in der von Axel von Ambesser
mit Johanna von Koczian in Szene gesetzten Gesellschaftskomödie "Bezaubernde
Arabella"1) (1959) erneut ihre schauspielerischen Fähigkeiten
unter Beweis stellen, ebenso wie mit der Figur
der Puffmutter Madame Guttier in Wilhelm Dieterles Adaption "Die Fastnachtsbeichte"1) (1960)
nach der gleichnamigen
Novelle1) von Carl Zuckmayer1).
Ihre letzte Arbeit für den Kinofilm war "Die
Dreigroschenoper"1) (1963),
von Wolfgang
Staudte1) inszeniert frei nach "Die
Dreigroschenoper"1) von Bertolt
Brecht1) und Kurt
Weill1) mit Curd
Jürgens als Macheath, genannt "Mackie Messer" und Hildegard Knef
als Spelunken-Jenny, Hier glänzte sie als Cella, Frau von Jonathan
Jeremiah Peachum, Inhaber der Firma "Bettlers Freund" (Gert
Fröbe), Eltern von Polly (June
Ritchie1)) → Übersicht Nachkriegsproduktionen.
Seit Mitte der 1950er Jahre übernahm sie zudem, überwiegend in
Literaturadaptionen, sporadisch Aufgaben in Fernsehproduktionen. Unter
anderem gab sie als Madame Alexandre die Mutter des mit Colombe (Ingrid Andree) verheiraten
Armand (Jan Hendriks)
in "Colombe"3) (1958) nach dem
Theaterstück von Jean Anouilh1), erfreute das Publikum als
Friedrike, Frau des Professors Martin Gollwitz (Helmut Peine1)) in
"Der
Raub der Sabinerinnen"3) (1959)
nach dem unverwüstlichen, gleichnamigen
Schwank1) von Franz
und Paul von Schönthan1) oder als Heiratsvermittlerin/Kupplerin Frosine in "Der
Geizige"3) (1960) nach der gleichnamigen
Komödie1) von Molière1)
mit Joseph Offenbach
in der Titelrolle des Harpagon, der "Geizige". In der von Peter Hacks1) unter
dem Pseudonym "Saul O'Hara" geschriebenen Krimikomödie
"Heiraten
ist immer ein Risiko3) (1963) war sie
die sechsfache Witwe Lydia Barbent, in "Der Wald" (1963) nach
der gleichnamigen
Komödie1) von Alexander N. Ostrowski1)
die reiche Witwe bzw. Gutsbesitzerin Raissa Gurmyschskaja. Zusammen mit Hilde Körber und
Lil Dagover
bildete sie das alte Damen-Trio in "Bis ans Ende"3) (1964) nach
dem Schauspiel "The old Ladies" von Hugh Walpole1)
und Rodney Ackland1),
mimte die Comtesse de la Brière
in "Was jede Frau weiß3) (1966)
nach der Komödie "What Every Woman Knows"4)
von James Matthew Barrie1).
Zuletzt sah man sie als die habgierige Gutsbesitzerin Meropa Mursawetzkaja
in "Wölfe und Schafe"3) (1971) nach
dem Theaterstück von Alexander N. Ostrowski sowie als Signora Sartori in "Das System Fabrizzi" (1972)
auf dem Bildschirm, gedreht von Imo Moszkowicz1)
nach der Komödie "Le système Fabrizzi" um ein verliebtes Finanzgenie des Franzosen Albert Husson (1912 1978)
mit Harald Leipnitz als Fabrizzi → Übersicht
TV-Produktionen.
Auf der Leinwand, im Fernsehen wie auf der Bühne waren geistreiche Nuancen Hildebrands Stärke, die sich mehr an den Genießer als an das
Amüsierpublikum richtete. Sie war erotisierend, aber nie vulgär.
Eine entscheidende Bedeutung bei ihren Filmauftritten kam ihren Gesangseinlagen und Chansons zu.
Peter Kreuder1),
Theo Mackeben1),
Leo Leux1),
Michael Jary1) und Franz Doelle1) schrieben elegante Chansons für die Künstlerin.
Bei den meisten Aufnahmen verzichtete Hilde Hildebrand auf ein großes Tonfilmorchester und
versicherte sich stattdessen der Mitwirkung des kleinen Ensembles
"Die Goldene Sieben"1). Sie konnte mit subtilem Humor in Liedern wie
"Komm, spiel mit mir Blindekuh" und "Beim ersten Mal da tut's noch
weh" auch beschwingte Weisen interpretieren, doch ihre Stärke waren
die leisen und zärtlich-lasziven Töne, die sie mit ihrer angerauten Stimme zum Klingen brachte.
"Liebe ist ein Geheimnis", "Mein Herz hat Heimweh" und
"Nachts ging das Telefon" waren charakteristische Titel.*) → Diskografie bei
Wikipedia
Am Theater feierte die Charakterdarstellerin Erfolge in allen deutschsprachigen Ländern,
trat beispielsweise in Hamburg, München und Berlin auf und gastierte auch in
Skandinavien. Sie brillierte unter anderem 1952 am "Schauspiel
Frankfurt"1) als "Die Irre von Chaillot"
in der von Harry Buckwitz1) inszenierten
gleichnamigen
Satire1) von Jean Giraudoux1),
als Gutsbesitzerin Raissa in "Der
Wald"1) (1954) von Alexander N. Ostrowski und als
Frau des Titelhelden Ottilie in der musikalischen Komödie "Frank
der Fünfte"1) von Friedrich Dürrenmatt1)
(1960; Regie: Buckwitz). Herausragend war vor allem ihre Gestaltung der Milliardärin Claire Zachanassian in
Dürrenmatts Tragikomödie
"Der
Besuch der alten Dame"
in einer eigens zur Spielzeit 1959/60 für das
damalige "Ateliertheater Bern"5) hergestellten Fassung
mit Raoul Alster1) als Partner bzw. Ill. Dürrenmatt,
der das Stück selbst inszeniert hatte, bezeichnete Hilde Hildebrand als die beste "Alte
Dame", die er je erlebt habe.6) Mehr als
500 Mal gestaltete sie diese Rolle. Zu ihren letzten Auftritten zählte 1971
an der Berliner "Freien Volksbühne"1) unter der Regie von
Intendant Hansjörg Utzerath1)
die Großmutter Eugenia in dem Drama "Tango" von Sławomir Mrożek1).
In ihren letzten Lebensjahren zog sich Hilde Hildebrand, der man 1964 das
"Filmband in Gold"1) für "hervorragendes Wirken im deutschen Film"
verliehen hatte, mehr und mehr aus der Öffentlichkeit zurück, pflegte ihr kleines Gärtchen im
Berliner Ortsteil Grunewald1),
wo sie als Nachbarin von Anneliese Römer1) lebte.
Die legendäre Schauspielerin starb dort am 27. Mai 19767) im Alter von 79 Jahren,
die letzte Ruhe fand sie auf
dem "Waldfriedhof Heerstraße"1)
im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf1) (Feld 6F12) → Foto der
Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Anlässlich des bevorstehenden 40. Todestages erinnerte der Film- und Fernsehwissenschaftler Frank-Burkhard Habel1)
2016 in einer Tageszeitung an die Künstlerin und stellte mir den Text
freundlicherweise zur Verfügung. Habel schrieb unter anderem: "Als eigentlich unpolitischer Mensch wirkte
sie ab 1933 im Stillen für jüdische Freunde und Bekannte. Eine jüdische Überlebende berichtete, wie die
Hildebrand eines Tages auf offener Bühne den anwesenden Hermann Göring1) verhohnepipelte, der es aber zum Glück als Marotte
einer schönen Frau belächelte. Um sich abzusichern, wurde die Schauspielerin
"Fördermitglied der SS". Doch das half ihr auch nicht. 1940 wurde sie zunächst mit vorübergehendem
Filmverbot belegt, später nach Prag1) abgeschoben und bei Kriegsende in Tschechien monatelang inhaftiert. Nur
durch Zeitzeugen und Dokumente setzt sich ein differenziertes Bild der Schauspielerin zusammen, die
bis heute als große Dürrenmatt-Darstellerin und selbstironische Diseuse in Erinnerung ist."
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Stummfilme
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
- 1931: Zweierlei Moral
(nach dem Theaterstück "Perlenkomödie"
von Bruno Frank;
als Cora Petry, Geliebte des
verheirateten Fabrikanten Siethoff = Aribert Wäscher) →
Wikjipedia
(englisch)
- 1931: Das Schicksal der Renate Langen
(als Marion, Freundin von Renate = Mady
Christians)
- 1931: Arme, kleine Eva! (nach dem Roman von Paul
Langenscheidt; mit Grete
Mosheim; als Erna Steindamm) → IMDb
- 1931: Panik in Chicago
(nach dem Roman von Robert
Heymann; als Tänzerin Suzy Owen, Geliebte des Bankdirektors
und des Mit-Theaterbesitzers Mr. Taglioni = Hans
Rehmann) → filmportal.de
- 1931: Der kleine Seitensprung
(als Lona, Frau von Fabrikant August Wernecke = Otto
Wallburg) → filmportal.de
- 1931: Bobby geht los
(nach dem Roman "Bobby erwacht
" von Georg
Mühlen-Schulte; von (Regie) und mit Harry
Piel;
als die mysteriöse Dame namens Olga Lotsy) → filmportal.de
- 1931: Madame hat Ausgang
(nach der Komödie "L'amoureuse aventure" von Paul Armont (18741943); als
Eva.
beste Freundin von Madame Irène Vernier = Liane
Haid)
- 1931: Mein Leopold
(nach dem Berliner Volksstück von Adolph
L’Arronge; mit Harald
Paulsen als Leopold;
als Rosita, die Tänzerin)
- 1931: Der unbekannte Gast
(als Ita Hana, Freundin des verheirateten Harry Müller = Kurt
Vespermann)
- 1932: Der Frauendiplomat
(mit Max
Hansen als Frauenheld Fürst Windischberg; als Olga, Ehefrau
von Drage = Theo
Lingen)
- 1932: Ballhaus goldener Engel
(als Hella Schmidt)
- 1932: Das schöne Abenteuer
(nach dem Bühnenstück "La belle aventure" von Gaston
Arman de Caillavet, Robert
de Flers
und Etienne Rey; als Frau de Serignon) → filmportal.de
- 1932: Drei von der Kavallerie
(als Lola von Heldenburg)
- 1932: Strafsache van
Geldern (mit Paul
Richter als spielsüchtiger Rechtsanwalt Paulus van Geldern;
als Lula de la Rocca,
Freundin der von ihrem Ehemann getrennt lebende Martha van Geldern
= Ellen
Richter) → filmportal.de
- 1932: Liebe, Scherz und Ernst (nach der Komödie "The
Importance of Being Earnest" von Oscar
Wilde;
Regie: Franz
Wenzler; als ?) → IMDb
- 1932: Wenn die Liebe Mode macht
(Autor: Rudolf
Eger; als Suzanne Malisson, eine leichte Dame)
- 1932: Unmögliche Liebe
/ Vera Holgk und ihre Töchter (nach dem Roman "Die
unmögliche Liebe" von Alfred Schirokauer;
mit Asta
Nielsen; als Fräulein Martini)
- 1933: Moral und Liebe
(als Lissy)
- 1933: Ein Lied für Dich
(mit Jan
Kiepura; als Begleiterin des Rundfunkangestellten = Julius
Falkenstein) → filmportal.de
- 1933: Manolescu, der Fürst der Diebe
(mit Iván
Petrovich als Georges
Manolescu; als Versicherungsdetektivin Marion Lamond)
- 1933: Meine Frau, seine Frau (Kurz-Spielfilm; als ?) → IMDb
- 1933: K. 1 greift ein (als Olly) → IMDb
- 1933: Sprung in den Abgrund
(von (Regie) und mit Harry
Piel; als Eva, Frau des Kaufmanns Walter Volkmann (Gerhard
Bienert))
→ filmportal.de
- 1933: Gruß und Kuß Veronika
(mit Franziska
Gaal; als Frau des Geschäftsmanns Max Becker = Otto
Wallburg)
- 1933: Wege zur guten Ehe,
Bekenntnisse und Erfahrungen eines Sexualforschers (als Eugenie
von Bergen,
die nymphomanische Frau)
- 1933: Liebe muß verstanden sein
(als Ellen Parker, Braut von Ingenieur Peter Lambach = Georg
Alexander) → filmportal.de
- 1933: Keine Angst vor Liebe
(als Lilo, Frau des Detektivs Teddy Flink = Theo
Lingen) → filmportal.de
- 1933: Gretel zieht das große Los
(mit Lucie
Englisch; als Gerda, geschiedene Ehefrau des Pianisten
Willi Zinsler = Hans
Brausewetter)
- 1933: Viktor und Viktoria
(mit Hermann
Thimig (Viktor Hempel) und Renate
Müller (Susanne Lohr / Viktoria);
als die elegante Dame Ellinor) → filmportal.de
- 1934: Pipin der Kurze
(mit Heinz
Rühmann als Kassierer August Pipin; als Schauspielerin Rita
Marbach) → filmportal.de
- 1934: Mein Herz ruft nach Dir
(mit Jan Kiepura und
Márta
Eggerth; als Margot)
- 1934: Klein Dorrit
(nach dem Roman "Little Dorrit" von
Charles Dickens;
als Lily (im Roman Fanny), Tochter von
William Dorrit (Gustav Waldau)
und Schwester von Amy, genannt "Little Dorrit" (Anny
Ondra))→
filmdienst.de
- 1934: Die englische Heirat
(als Sängerin Bella Amery; Gesang: "Liebe ist ein Geheimnis") → filmportal.de
- 1934: Polenblut
(nach der gleichnamigen
Operette von Oskar
Nedbal (Musik), basierend auf der Erzählung
"Fräulein
Bäuerin" von Alexander
Puschkin; als Tänzerin Wanda, Tochter von Jadwiga
Kwasinskaja = Margarete
Kupfer)
- 1935: Peter, Paul und Nanette (als Mary) → IMDb
- 1935: Ein falscher Fuffziger
(als
Frau Strachwitz)
- 1935: Barcarole
(als Lena Ludovisca, letzte Geliebte des Grafen Colloredo = Gustav
Fröhlich) → filmportal.de
- 1935: Artisten
(von (Regie) und mit Harry
Piel; als die verführerische Vera Leander)
→ filmportal.de
- 1935: Amphitryon Aus
den Wolken kommt das Glück (nach "Amphitryon"
von Heinrich
von Kleist, "Amphitryon"
von Molière
und "Amphitruo"
von Titus
Maccius Plautus; Regie: Reinhold
Schünzel; mit Willy
Fritsch als
Jupiter
/ Amphitryon;
als 1. Freundin der Alkmene
= Käthe
Gold)
→ filmportal.de
- 1935: Liselotte von der Pfalz
(mit Renate
Müller als Liselotte
von der Pfalz; als Marquise
de Montespan, Maitresse
von König Ludwig XIV. =
Michael
Bohnen)
→ filmportal.de
- 1935: Der Gefangene des Königs
(Lustspiel frei nach der Lebensgeschichte des Johann
Friedrich Böttger, dem Erfinder
des "Meißner Porzellans"; mit Michel Bohnen als August
der Starke und Paul
Kemp als Fritz
Böttger;
als Fräulein. von Mallwitz)
- 1935: Ich war Jack Mortimer
(nach dem gleichnamigen
Roman von Alexander
Lernet-Holenia; als Daisy,
Chefin
des Taxifahrers Ferdinand Sponer = Adolf
Wohlbrück) → filmportal.de
- 1935: Die selige Exzellenz
(nach dem Lustspiel von Rudolf
Presber und Leo Stein;
als Baronin von Windegg)
- 1936: Der Kurier des Zaren
(nach dem gleichnamigen
Roman von Jules
Verne; mit Adolf Wohlbrück als
Leutnant Michael Strogoff,
der Kurier des Zaren; als dessen Geliebte Zangara)
→ filmportal.de
- 1936: Die letzte Fahrt der Santa Margareta (als Miss Mabel Glann)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Allotria
(als die verführerische Modesalon-Inhaberin Aimée; Gesang:
"Komm', spiel' mit mir Blindekuh"
von Peter
Kreuder (Musik) und Hans
Fritz Beckmann (Text)) → filmportal.de
- 1936: Maria, die Magd
(Vorbehaltsfilm;
nach der Novelle "Die Kindsmagd" von Walter
Harlan; Regie: Veit
Harlan;
mit Hilde
Körber als Maria Klimank, Magd bei den Winters; als
Schauspielerin Alice Winter, Ehefrau von Rechtsanwalt
Dr. Winter (Alfred
Abel), Eltern vom Gerd (Arthur
Fritz Eugens))
→ filmportal.de
- 1936: Fräulein Veronika
/ Alles für Veronika / Der Schlaumeier (mit Thekla
Ahrens; als Dora)
- 1936: Kinderarzt
Dr. Engel (mit Paul
Hörbiger; als die Mutter eines Kindes im Krankenhaus)
→ Murnau
Stiftung
- 1937: Mutterlied
/ Solo per te (mit Beniamino
Gigli; als Ricvarda, Frau des Sängers Cesare Doret = Michael
Bohnen)
- 1938: Es leuchten die Sterne
(als sie selbst) → filmportal.de
- 1938: Das Mädchen von gestern Nacht
(nach dem Bühnenstück von Karl
Georg Külb; als Lady Darnmore)
- 1938: Der Tag nach der Scheidung
(als Sängerin Susi Lang)
- 1938: Tanz
auf dem Vulkan
(mit Gustaf
Gründgens als Jean-Gaspard
Debureau; als Gräfin X) → filmportal.de
- 1939: Der grüne Kaiser
(nach dem Roman von Hans Ritzki alias Hans Medin; als Nora)
→ filmportal.de
- 1939: Silvesternacht am Alexanderplatz
(als Madeleine)
- 1939: Bel
Ami. Der Liebling schöner Frauen (nach dem Roman "Bel-Ami"
von Guy
de Maupassant; von (Regie/Co-Drehbuch)
und mit Willi
Forst; als die reiche Clothilde von Marelle, Geliebte von
"Bel Ami" Georges Duroy (Willi Forst))
→ filmportal.de
- 1939: Parkstraße 13.
Verhör um Mitternacht (als Baronin Bornegg)
- 1939: Ehe in Dosen
(nach dem Lustspiel von Leo
Lenz und Ralph
Arthur Roberts; als Frau Conradi)
- 1939: Das Glück wohnt nebenan
(nach dem Bühnenstück von Franz
Gribitz; als Gerda, Gattin des eifersüchtigen
Stephan Trojan (Ralph Arthur Roberts))
- 1940: Frau nach Maß
(nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Erich Kästner
alias Eberhard Foerster;
mit Leny
Marenbach
als Annemarie / Rosemarie;
Hans
Söhnker als Theaterregisseur Christian Bauer; als Hermine,
Frau von
Theaterdirektor Julius Campe = Walter
Steinbeck) → filmportal.de
- 1940: Meine Tochter tut das nicht
(als Sängerin) →
filmdienst.de
- 1940: Der Kleinstadtpoet
(nach dem Roman "Verkannte Bekannte" von Utz
Utermann; als Lona Elvira) → filmportal.de
- 1941: Alarm
(nach dem Roman "Alarm der M-Kommission" von C.
V. Rock; als Pensionsinhaberin Frau Anders)
- 1941: Jenny und der Herr im Frack
(mit Johannes
Heesters und Gusti
Huber; als Tänzerin Lilly Hegedüsch;
Gesang: "So war die Frau von Eschebach") → filmportal.de
- 1943: Die schwache Stunde
(nach dem Lustspiel von Harald Röbbeling;
als Roxy)
- 1943: Reise in die Vergangenheit
(als Lily)
- 1943: Ich bitte um Vollmacht
(als Sängerin Daniela Dannberg)
- 1944: Große
Freiheit Nr. 7
(UA: 06.09.1945; als Anita, Geliebte des ehemaligen ehemalige Seemanns
Hannes
Kröger (Hans
Albers)
und Besitzerin des "Hippodroms"
auf der "Großen
Freiheit";
Gesang: "Beim ersten Mal da tut’s noch
weh") → filmportal.de
- 1944: Schuss um Mitternacht
(UA: 28.04.1950; als Schauspielerin Elvira)
- 1944: Spiel
(als ?) → filmdienst.de.
IMDb
- 1944: Das
Dementi / Viel-Weiberei (UA: 28.07.1950; nach dem Lustspiel
"Das Dementi" von Utz Utermann;
als Portierfrau Frau Rehbein)
- 1944/45: Ruf an das Gewissen
(UA: 03.02.1950; als Meta, Frau von Jan Puchalla = Andrews
Engelmann) → filmportal.de
- 1945: Spuk im
Schloss (UA: 20.02.1947; als Camilla, Ex-Freundin von
Illusionist Graf Vogelbein alias
Alexander Graf = Ernst
Fritz Fürbringer) → filmportal.de
- 1945: Glück muß man haben
(UA: 29.07.1950; von (Regie) und mit Theo
Lingen; mit Paul
Hörbiger als
Komponist Carl
Millöcker; als Hausdame Yvonne) → filmportal.de
- 1945: Das Gesetz der Liebe
(UA: 30.12.1949; nach dem Roman von Fred
Andreas; als Signora Rinuccini) → filmportal.de
- 1945: Shiva
und die Galgenblume (nach dem Kriminalroman von Hans
Rudolf Berndorff; unvollendet; als ?;
veröffentlicht am 27.11.1993 unter dem Titel "Shiva und die
Galgenblume. Der letzte Film des Dritten Reiches",
anhand von Zeitzeugen-Interviews und Spielszenen rekonstruiert
bzw. dokumentiert.) → filmportal.de
- Nachkriegsproduktionen
Fernsehen
- 1956: Pariser Geschichten
(nach der musikalische Komödie von Just
Scheu (Musik; auch Regie/Drehbuch)
und Ernst
Nebhut (Buch); als ?)
- 1957: Jeder lebt allein
(nach dem Schauspiel "The Magic and the Loss" von
Julian Funt (19061980); als Anita Harmon)
- 1958: César (nach dem Theaterstück von Marcel
Pagnol, dritter Teil der Trilogie "Zum Goldenen
Anker"; Regie: Wilm
ten Haaf;
mit Hans
Leibelt als César; als Honorine, Mutter von Fanny = Gabriele Reismüller;
Kurzinfo: Nach zwanzigjähriger Ehe mit
Fanny (Gabriele Reismüller) liegt der
alte Panisse (Otto
Storr) auf dem Sterbebett. Nach seinem Tod erfährt Fannys
Sohn
Césariot (Udo
Vioff), dass Panisse nicht
sein leiblicher Vater war, sondern Marius (Waldemar Schütz),
der Sohn des vermeintlichen
Pater César (Hans Leibelt). Verwirrt über die Lebensgeschichte seiner Eltern reist er
nach Toulon, um seinen Vater zu suchen.)
(Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele
19551988 (Hrsg.: Hessischer Rundfunk, Frankfurt 1989))
→ IMDb
- 1958: Colombe (nach
dem Theaterstück von Jean
Anouilh; als Madame Alexandre, Mutter des mit Colombe (Ingrid
Andree)
verheiraten Armand (Jan
Hendriks))
- 1959: Der Raub der Sabinerinnen (nach
dem gleichnamigen
Schwank von Franz
und Paul von Schönthan;
als Friedrike, Frau von Professor Martin Gollwitz = Helmut Peine)
- 1960: Der Geizige (nach
der gleichnamigen
Komödie von Molière;
mit Joseph Offenbach als Harpagon, der "Geizige":
als Heiratsvermittlerin/Kupplerin Frosine)
- 1961: Einladung ins Schloß (nach dem Theaterstück
von Jean
Anouilh; als Madame Desmermortes) → IMDb
- 1962: Nicht zuhören, meine Damen! ((nach
der Komödie von Sacha
Guitry; als Julie Bille-en-Bois)
- 1963: Überfahrt (nach
dem Schauspiel "Outward
Bound" von Sutton
Vane; als Mrs. Cliveden-Banks)
- 1963: Heiraten ist immer ein Risiko (nach
dem Schauspiel von Peter
Hacks (unter dem Pseudonym "Saul
O'Hara");
als die sechsfache Witwe Lydia Barbent)
- 1963: Der Wald (nach der gleichnamigen
Komödie von Alexander
N. Ostrowski; als die reiche Witwe bzw.
Gutsbesitzerin Raissa
Gurmyschskaja) → IMDb
- 1964: Herrn Walsers Raben (nach
dem Hörspiel von Wolfgang
Hildesheimer; als Tante Cosima:
Kurzinfo: Adrian Walser (Heinz
Reincke) hat von seinem Onkel ein riesiges Vermögen
geerbt, lebt nun zurückgezogen,
versorgt von seiner ergebenen Haushälterin Frau Borgward
(Lucie
Mannheim). Eines Tages platzen eine entfernte Verwandte Adrians,
Tante Cosima (Hilde Hildebrand) und deren Leibwächter Mönkeberg
(Karl
John) in die ruhige Abgeschiedenheit. Cosima
beschuldigt ihren Neffen
des Familienmordes und versucht, ihn zu erpressen. Doch Adrian
weiß sich zu wehren und bald teilt
die gute Cosima das Schicksal der übrigen Verwandtschaft. Doch die Gefahr ist damit nicht gebannt
"Gong"
(4/1964): Amüsante Gruselkomödie
des bekannten deutschen Erzählers und Hörspielautors mit
grotesk-satirischen Zügen.
"Gong" (7/1964) schrieb in seiner Kritik: Es
gibt kaum einen deutschen Sender, der "Herrn Walsers
Raben" noch nicht auf seine Hörer
losließ, um sie zu überfallen wie Hitchocks "Vögel"
stellvertretend sei die Version mit Hanns
Lothar, Elisabeth Flickenschildt,
Lina Carstens und
Friedrich
Domin erwähnt. (
) Es wäre müßig, noch einmal den Inhalt zu erzählen, den das Fernsehen
nun für eine optische Gruselkomödie adoptierte. Interessant waren für den "vorbelasteten" Hörer vielmehr die Fragen,
wie deckt sich die Szenerie des Fernsehspiels mit der in der
Phantasie des Hörers gebildeten Welt des Herrn Walser, und geht nicht
durch das Optische viel von jener sprachlichen Brillanz
verloren, die erst das Hörspiel zum Genuss machte? Regisseur Dieter Lemmel
hat um beides gewusst. Aber trotz des grotesken Inventars, das
den Fernseher samt echten Raben fesselte, dominierte das gesprochene
Wort. Es ließ genug Raum, um über den geistigen Tiefgang und
die Hintergründigkeit der Komödie nachzudenken und wurde durch
Bildgags ergänzt, die der Hörspielfassung gezwungenermaßen
fehlten. Heinz Reincke war ein Adrian, wie ihn sich der Autor vorgestellt
haben muss. Sein Spiel faszinierte von der ersten bis zur letzten Szene.
"Hörzu"
(7/1964( schrieb in ihrer Kritik: Sehr
hübsch fanden wir (
)
Wolfgang Hildesheimers grotesk-makabres Spiel. Allerdings
war es mit Heinz Reincke, Lucie Mannheim, Hilde Hildebrand und Karl John hervorragend besetzt.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ Infos zur Hörspielversion (EA:
08.03.1960)
- 1964: Bis ans Ende (nach
dem Schauspiel "The old Ladies" von Hugh
Walpole, Rodney Ackland; als Agatha Payne)
- 1966: Was jede Frau weiß (nach
der Komödie "What Every Woman Knows"
von James Matthew Barrie;
als Comtesse de la Brière)
- 1969: Katzenzungen (nach der gleichnamigen
Komödie von Miguel
Mihura; Inszenierung: "Kleine
Komödie am Max II", München;
Regie: Helmut
Weiss; als Tante Fini) → IMDb
- 1971: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als Frau Steger in Folge 29 "Der Moormörder";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1971: Wölfe und Schafe (nach
dem Theaterstück von Alexander
N. Ostrowski; als die habgierige Gutsbesitzerin Meropa Mursawetzkaja)
- 1972: Das System Fabrizzi (nach
der Komödie "Le système Fabrizzi" von Albert
Husson um ein verliebtes Finanzgenie;
mit Harald
Leipnitz als Fabrizzi; als Signora Sartori)
Lizenz Foto Hilde
Hildebrand (Urheber
"Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier
von Albert Zander und Siegmund
Labisch († 1942)
war 1895 gegründet worden; die inaktive
Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche
ergab: Labisch wird ab 1938 nicht
mehr in den amtlichen
Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden
muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899
nicht mehr aktiv am
Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage.
Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers)
für das von
dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen
und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen.
Es ist daher gemeinfrei.
(Quelle: Wikipedia)
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