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Herbert Hübner wurde am 6. Februar 1889 als Sohn eines Apothekers in
Breslau1)
(heute: Wrocław, Polen) geboren; sein Großonkel
war Adalbert Falck1)
(1827 1900), der
von 1872 bis 1879 preußischer Kultusminister war.
Hübner besuchte das Realgymnasium seiner Geburtsstadt, machte sein Abitur
und ließ sich schon während seiner Schulzeit ab 1906 ein Jahr lang von Regisseur
Otto Gerlach (1858 ?) an dessen Schauspielschule ausbilden.
Sein Bühnendebüt gab er 1907 am "Theater
Heidelberg" als Leutnant Tissot in dem Trauerspiel "Der
Menonit" von Ernst von Wildenbruch1).
Ein erstes Engagement erhielt Hübner 1908 im pfälzischen Alzey1), ein Jahr
später kam er zu der legendären Louise Dumont1)
(1862 1932) an das "Schauspielhaus
Düsseldorf"1), wo er bis 1912 auf der Bühne stand. Dann wechselte er für
ein Jahr nach Nürnberg1)
an
das "Intime Theater"1), ging während
dieser Zeit auch auf Operettentourneen. Zwischen 1913 und 1914 wirkte er
on Wien an
der "Volks- und Residenzbühne". Dann wurde seine schauspielerische Laufbahn durch den 1. Weltkrieg
unterbrochen, bis Ende des Krieges leistete er als Freiwilliger seinen Kriegsdienst
und brachte es bis zum Kompanieführer.
Nach Kriegsende band sich Hübner zunächst nicht fest an ein Theater, gab
Gastspiele unter anderem in Kattowitz
(heute: Katowice, Polen) oder ging mit einer Tournee durch Oberschlesien.
1919 wurde er nach Leipzig an das "Alte Theater"1) engagiert, 1925 wechselte er
nach Hamburg an das "Thalia Theater"1), an dem er
vier Jahre lang wirkte. 1929 berief ihn Max Reinhard1)
(1873 1943) an das Wiener "Theater in der
Josefstadt"1), wo er unter
anderem den Staatsanwalt in "Der Kuss vor dem Spiegel" von Ladislas Fodor1)
gab; die Premiere der Inszenierung von Otto Preminger1) mit
Fritz Delius als angeklagter Universitätsprofessor Walter Pettendorf und
Ernst Deutsch als dessen Verteidiger Dr. Paul Forster fand am 12. September 1932 statt → josefstadt.org,
sesslerverlag.at.
Herbert Hübner, 1930 fotografiert von Selma Genthe1) (1877 1939)
Quelle: Wikimedia Commons bzw. "Stadtgeschichtliches Museum
Leipzig"1)
(Collection database MT001412); Lizenz: gemeinfrei;
weitere Angaben zur
Lizenz siehe hier |
Nach Ende des 2. Weltkrieges wurde Hübner ab 1947 für vier Jahre
Ensemblemitglied des Berliner "Schlosspark
Theaters"1) und des "Hebbel-Theaters",
am "Theater
am Schiffbauerdamm"1) (Ausweichstätte
der "Volksbühne") konnte man ihn 1948 als Amtsvorsteher
Wehrhahn in der von Robert Trösch in Szene gesetzten Diebeskomödie "Der
Biberpelz"1) von Gehart Hauptmann
an der Seite von Steffi Spira als
Mutter Wollfen bewundern. Ab 1951 wurde
er an das "Schillertheater" verpflichtet, wo er bis 1953 begeisterte. Danach
band er sich als freischaffender Schauspieler nicht mehr an ein Haus, gab Gastspiele unter anderem
in Leipzig, Hamburg, München, Göttingen und Wiesbaden;
Auslandstourneen führten ihn nach Wien, Amsterdam, Den Haag, Prag, ja sogar
bis Japan. Erst 1959 nahm er wieder ein festes Engagement an und wurde Ensemblemitglied
der "Münchner Kammerspiele"1).
Dass er in Stücken der Moderne zu überzeugen wusste, bewies er unter
anderem als der Staatspräsident Traugott von Friedemann in der musikalischen
Komödie "Frank
der Fünfte"1) von Friedrich
Dürrenmatt1), als Jupiter1)
in dem Drama "Die
Fliegen"1) von Jean-Paul Sartre1) oder als Dichter und Denker Stephan Trofimowitsch in
dem Stück "Die Besessenen"2)
von Albert Camus1), das am 21. Oktober 1959 an dem
"Münchner Kammerspiele" in einer Inszenierung von Hans Schweikart1)
zur deutschsprachigen Erstaufführung gelangte.
Neben seiner umfangreichen Arbeit für das Theater, spielte Hübner in
zahlreichen Kinofilmen mit: Sein Leinwanddebüt hatte er bereits zu
Stummfilmzeiten in Streifen wie "Destinée" und "Die Teppichknüpferin von
Bagdad" (beide 1920) gegeben, aber erst in den 1930er Jahren war er als
Nebendarsteller im Tonfilm ein vielgefragter Darsteller. Man erlebte ihn an der
Seite der großen Stars jener Ära, so unter anderem neben Heinrich George als Vater der
Abiturientin Ekfriede (Hertha Thiele) in
"Reifende
Jugend"1) (1933) nach dem Bühnenstück
"Die Reifeprüfung" von Max Dreyer1),
in dem Spionagedrama "Lockspitzel Asew"3) (1935) mimte er neben
Fritz Rasp und
Olga Tschechowa
den russischen Polizeichef Lopuchin oder stand als Lord Wimple in der
Geschichte "Diener lassen bitten"3) (1936) zusammen mit
Hans Söhnker und
Fita Benkhoff
vor der Kamera. Bemerkenswert war seine Rolle des Landrats von Kannewurf
in Carl Froelichs1)
Adaption "Traumulus"1) (1936)
nach dem Schauspiel von Arno Holz1)
und Oskar Jerschke1)
mit Emil Jannings als Professor Niemeyer, genannt "Traumulus", in
Veit Harlans
Verfilmung "Der
Herrscher"1) (1937) nach dem
Theaterstück von August Christian Riekel1), basierend auf
Motiven des Schauspiels "Vor
Sonnenuntergang"1) von Gerhart Hauptmann1) war er neben Protagonist
Emil Jannings der Direktor Erich Klamroth. Zusammen mit Titelheld Hans Albers
sah man ihn als Don Antonio de Garcia in dem Krimi "Sergeant Berry"1) (1938),
mit Willy Birgel und
Sybille Schmitz in
dem Streifen "Hotel Sacher"1) (1939), mit
Olga Tschechowa und Albrecht Schoenhals in "Ich verweigere die Aussage"3) (1939).
Auch in den 1940er Jahren blieb Hübner ein vielbeschäftigter Darsteller auf
der Leinwand: So übernahm er Rollen unter anderem in "Kora Terry"1) (1940)
nach dem Roman von Hans-Caspar von Zobeltitz1)
mit Marika Rökk,
war der Lord Arran1) in
"Das Herz der Königin"1) (1940)
mit Zarah Leander als Maria Stuart1),
der Legionsrat Leo Kayser in dem bis heute zu den so genannten "Vorbehaltsfilmen"1)
zählenden Biopic "Carl Peters"1) (1941) mit Hans Albers
in der Titelrolle des rassistisch eingestellten Kolonialisten Carl Peters1) oder der
Redakteur Ted Simmond in der Geschichte "Auf
Wiedersehen, Franziska!"1) (1941)
mit Marianne Hoppe.
Hübner spielte hochgestellte Persönlichkeiten wie als Landrat von Strempel in dem Melodram "Der Weg ins Freie"1) (1941)
mit Zarah Leander, als Graf Finckenstein1)
in dem propagandistischen Monumentalfilm "Der große König"1) (1942)
mit Otto Gebühr
als Preu0enkönig Friedrich II.1) oder
als Reichsgraf von Hohenried in "Paracelsus"1) (1943)
mit Werner Krauß als Arzt und
Alchemist Theophrastus
Bombastus von Hohenheim1), genannt "Paracelsus".
Hübner gab Professoren wie in dem Zarah Leander-Melodram "Damals"1) (1943),
mimte aber auch einfache Leute wie einen Pferdehändler in "
reitet für Deutschland"1) (1941)
nach einer von Clemens :Laar bearbeiteten Biographie über
den Reiter und Olympiasieger Rittmeisters Carl-Friedrich
Freiherr von Langen (1887 1934) mit Willy Birgel als Rittmeister von Brenken.
Dass er sich der NS-Propaganda-Maschinerie nicht entzog, zeigt auch seine
Mitwirkung in weiteren "Vorbehaltsfilmen", so als Korvettenkapitän
von Radain in dem zur Zeit des Boxeraufstandes1)
in China im Jahre 1900 angesiedelten Kriegsabenteuer "Alarm
in Peking"1) (1937), als
jüdischer Kommerzienrat Nathan Ipelmeyer in "Robert
und Bertram (1939) nach der Posse von Gustav Raeder1) und als Bankier Turner in dem
antisemitischen Machwerk "Die Rothschilds"1) (1940) über den
Aufstieg der jüdischen Bankiersfamilie Rothschild1). Zu
seinen Arbeiten für das Kino bis Kriegsende zählte der Part des Direktor
Brakke, Vater von Theo (Dietmar Schönherr), in
dem NS-Propagandastreifen "Junge
Adler"1) (1944) und der
Gutsbesitzer von Wedelstedt in "Der
stumme Gast" (1945), gedreht von Harald Braun1)
frei nach der Novelle "Unterm
Birnbaum"1) von Theodor Fontane1).
Die Produktion "Wo
ist Herr Belling?"1) (1945) mit Emil Jannings blieb unvollendet,
ebenso wie "Shiva
und die Galgenblume1) (1945) nach dem
Kriminalroman von Hans Rudolf Berndorff1)
mit Hans Albers; anhand von Zeitzeugen-Interviews und Spielszenen rekonstruiert
bzw. dokumentiert wurde dieser Film am 27.11.1993 unter dem Titel "Shiva
und die Galgenblume. Der letzte Film des Dritten Reiches" dem Publikum zugänglich gemacht.
Im Nachkriegsfilm konnte Hübner nahtlos an seine Filmkarriere anknüpfen
und wirkte unter anderem in vier DEFA1)-Produktionen
mit: Man sah ihn als Landgerichtsdirektor Hecht "Affaire Blum"1) (1948)
nach dem gleichnamigen Roman von Robert A. Stemmle1), als Major Markenbrunn in
"Die
Buntkarierten"1) (1949) nach dem Hörspiel
"Während der Stromsperre" von Berta Waterstradt1),
als Hofbeamten Nehmitz in "Die
blauen Schwerter"1) (1949) mit Hans Quest
als Johann Friedrich Böttger1), Miterfinder des
europäischen Hartporzellans1)
und Gründungsadministrator der Porzellanmanufaktur Meissen1)
sowie als Direktor Kleinin "Semmelweis Retter der Mütter"1) (1950)
über Dr. Ignaz Philipp Semmelweis1), dargestellt
von Karl Paryla.
Bis Mitte der 1960er Jahre trat Hübner mit prägnanten Nebenrollen in
zahlreichen weiteren Kinofilmen in Erscheinung, so erlebte man ihn unter
anderem als Oberstaatsanwalts Krell in dem Kriminaldrama "Die Schuld des Dr. Homma"1)
mit Werner Hinz oder als Kriegsgerichtsrat Major Paeschke
in "Der große Zapfenstreich"1) (1952)
frei nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Franz Adam Beyerlein1). Zu Hübners weiteren
Filmen zählten in den 1950er Jahren beispielsweise die
Rolle des Monsieur Mombour in dem Maria Schell/Dieter Borsche-Film "Es kommt ein Tag"1) (1950)
nach der Novelle "Korporal Mombour" von Ernst Penzoldt1),
der reiche südafrikanische Minenbesitzer Präsident de Boers, Vater von
Tony de Boers (Adrian Hoven) in
dem Streifen "Ich hab' mein Herz in Heidelberg verloren"1) (1952),
der Kabinettschef von Pfistermeister1) in dem Kassenschlager
"Ludwig II."1) (1954)
mit O. W. Fischer als Bayernkönig Ludwig II.1)
und Ruth Leuwerik als Kaiserin Elisabeth von Österreich1), der Justizrat
Warmuth in "Liane, das Mädchen aus dem Urwald"1) (1956) nach
dem Roman von Anne Day-Helveg1)
mit Marion Michael
oder der Graf Sandau, Vater von Comtesse Franziska von und zu Sandau (Liselotte Pulver),
in "Das Wirtshaus im Spessart"1) (1958),
frei nach der gleichnamigen
Vorlage1) von Wilhelm Hauff1).
Einmal mehr stand er mit Hans Albers vor der Kamera, mimte
den Kommandeur von Strullbach in "Der tolle Bomberg"1) (1957)
nach dem gleichnamigen Roman1)
von Josef Winckler1) über
Gisbert von Romberg1) und den
Polizeipräsidenten in dem Krimi "Der Greifer"1) (1958).
Bis Mitte der 1960er Jahre folgten dann noch wenige Auftritte, so unter
anderem als Onkel Eugen in "Die Bekenntnisse eines möblierten Herrn"1) (1962)
nach dem Roman von Oliver Hassencamp1)
mit Karl-Michael Vogler und der Vater
von Dorchen Dralle (Gaby Dohm)
in "Die fromme Helene"1) (1965) frei nach
den Werken von Wilhelm Busch1). Insgesamt
wirkte Hübner in mehr als 150 Kinoproduktionen mit → Übersicht Tonfilme.
Seit Ende der 1950er Jahre trat er zudem immer mal wieder im Fernsehen in
Erscheinung, seinen Einstand gab er am 20. Januar 1957 in einer Produktion
des "Deutschen
Fernsehfunks"1) (DFF) unter der Regie von
Robert Trösch
als Protagonist Professor Friedrich Baum in der Tragikomödie "Generationen"4) nach
dem gleichnamigen
Bühnenwerk6) von Gert Weymann6).
In dem Krimi "Die
Ausgestoßene"7) (1958) war er der Kronanwalt Nicholas Carter, der Dr. Wetzel
in "Besuch aus der Zone"1) (1958)
nach dem gleichnamigen Hörspiel von Dieter Meichsner1) oder
der General George Gabriel de Pellieux1)
in "Affäre Dreyfus"7) (1959)
nach dem Theaterstück "Die Affäre Dreyfus" von Hans José Rehfisch1)
und Wilhelm Herzog1)
über die Dreyfus-Affäre1).
In dem spannenden Fünfteiler "Zu viele Köche"7) (1961)
nach dem Kriminalroman "Too Many Cooks" von Rex Stout1)
mit Heinz Klevenow1)
als New Yorker Privatdetektiv Nero Wolfe1)
sah man ihn als französischen Meisterkoch Jerome Berin oder in "Blick
über den Zaun"7) (1962) als Vater
des idealistischen Lehrers Philip Lester (Wolfgang Preiss).
In dem Dokumentarspiel "Paris muss brennen!"7) (1965) mit
dem Untertitel "Die Rettung der französischen Hauptstadt durch den General von Choltitz"
und Wolfgang Büttner als
General der Infanterie Dietrich von Choltitz1) stellte Hübner den
Bischof in Paris dar. Letzte Aufgaben übernahm er als Richter in der
Adaption "Die
Ersten und die Letzten"7) (1966) nach der Erzählung "The First and the Last"
von John Galsworthy1),
als der Älteste in "Judith" (1966) nach der gleichnamigen
Tragödie1) von Friedrich Hebbel1)
und als Vater von Lord Arthur Savile (Christoph Bantzer1))
in "Lord
Arthur Saviles Verbrechen"7) (1967) nach
der gleichnamigen
Novelle1) von Oscar Wilde1) → Übersicht TV-Produktionen.
Darüber hinaus betätigte sich Hübner als Sprecher, bereits Mitte der
1920er Jahre war er an Live-Sendungen der Hamburger "Nordische Rundfunk AG"1)
(NORAG) beteiligt. Ab Ende der 1940er Jahre stand er dann immer mal wieder
im Hörspielstudio, die bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Der Schauspieler Herbert Hübner, der in seinen letzten Lebensjahren an einem
schweren Augenleiden litt, starb am 27. Januar 1972 kurz vor seinem 83. Geburtstag in
München1).
Er war in zweiter Ehe mit der ehemaligen Kunstgewerblerin Erna Grosse verheiratet;
aus seiner ersten Ehe ging ein Sohn hervor.
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Siehe auch Wikipedia
sowie cyranos.ch
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) rowohlt-theaterverlag.de,
3) filmportal.de, 4) fernsehenderddr.de, 5) felix-bloch-erben.de, 6) whoswho.de,
7) Die Krimihomepage
Lizenz Foto Herbert Hübner (Urheberin: Selma Genthe): Dieses Werk ist gemeinfrei,
weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das
Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen
Schutzfrist von 80 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme /
Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links: cyranos.ch, filmportal.de, Wikipedia (deutsch/englisch), Murnau Stiftung,
fernsehenderddr.de, felix-bloch-erben.de, whoswho.de, Die Krimihomepage)
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Stummfilme
- 19201924: Filme von Regisseur Edmund Linke
- 1921: Seines Bruders Leibeigener (Regie: F. Dolgopolsky;
als der uneheliche Sohn Alexej)
→ IMDb
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
- 1931: Die Blumenfrau von Lindenau
(nach der Komödie
"Sturm
im Wasserglas" von Bruno
Frank; mit Hansi
Niese;
als Zeitungsverleger Quilling)
- 1932: Der Prinz von Arkadien
(mit Willi
Forst als Prinz von Arkadien; als ?) → filmportal.de
- 1933: Großfürstin
Alexandra (mit Maria
Jeritza in der Titelrolle; als Fürst Schirbatoff)
- 1933: Reifende
Jugend (nach dem Bühnenstück "Die Reifeprüfung"
von Max
Dreyer; mit Heinrich
George als
Studiendirektor Brodersen; als Badearzt Dr. Albing, Vater von
Abiturientin Ekfriede = Hertha
Thiele) → filmportal.de
- 1934: Ein Stern fällt vom Himmel
(mit Tenor Joseph
Schmidt; als Tomson, Manager von Filmtenor Lincoln = Egon
von Jordan)
- 1934: Karneval der Liebe
(als Automobilfabrikant Türkheim)
- 1934: Hohe
Schule / Das Geheimnis des Carlo Cavelli (mit Rudolf
Forster als Kunstreiter Carlo Cavelli bzw. Graf Werffen;
als Herr Schott) → filmportal.de
- 1934: Csibi, der Fratz / Früchtchen
(nach dem Bühnenstück "Le fruit vert" von Régis Gignoux (18781931) und Jacques Théry;
mit Franziska
Gaal; als Herr Hartwig)
- 1934: G'schichten aus dem Wienerwald (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1935: Lockspitzel Asew
(als russischer Polizeichef Lopuchin)
- 1935: Der Kosak und die Nachtigall
(nach der Vorlage von Paul Frank und
Leo Perutz; mit Jarmila
Novotná
und Iván
Petrovich; als Tropenarzt Dr. Hammersvelt) → film.at,
Wikipedia (englisch)
- 1936: Mädchenjahre einer Königin
(mit Jenny Jugo als
junge Königin Victoria; als
Sir John
Conroy) → filmportal.de
- 1936: Die letzte Fahrt der Santa Margareta (als Enrico B. Costa)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Der Kurier des Zaren
(nach dem gleichnamigen
Roman von Jules
Verne; mit Adolf
Wohlbrück; als Großfürst Fedor)
→ filmportal.de
- 1936: Ave Maria
(mit Benjamino
Gigli als Tenor Tino Dossi; als Konzertdirektor in Paris)
- 1936: In
vierzig Minuten (Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1936: Moral
(nach der Komödie von Ludwig
Thoma; als Justizrat Dr. Hauser) → projekt-gutenberg.org
- 1936: Ein Lied klagt an (als Kriminalkommissar Collander)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Das Hofkonzert
(nach dem Singspiel "Das
kleine Hofkonzert" von Edmund
Nick (Musik), Paul
Verhoeven und
Toni
Impekoven (Libretti); als Staatsminister von Arnegg) →
filmportal.de
- 1936: Traumulus
(nach dem Schauspiel von Arno
Holz und Oskar
Jerschke; mit Emil
Jannings als Professor Niemeyer,
genannt "Traumulus"; als Landrat von Kannewurf) →
filmportal.de
- 1936: Diener lassen bitten
(als Lord Wimple)
- 1936: Savoy
Hotel 217 (als Julio Simkowitsch, Personalchef des Hotels) →
filmportal.de
- 1937: Romanze
/ Die Frau des Anderen (als Präsident Leonhard)
- 1937: Ein Volksfeind
(nach dem gleichnamiges
Drama von Henri
Ibsen; als Bürgermeister Peter
Stockmann, Bruder von Badearzt
Dr. Hans
Stockmann = Heinrich
George) → filmportal.de
- 1937: Alarm in Peking
(Vorbehaltsfilm;
als Korvettenkapitän von Radain) → filmportal.de
- 1937: Der
Herrscher (nach dem Theaterstück von August
Christian Riekel, basierend auf Motiven des Schauspiels
"Vor
Sonnenuntergang" von Gerhart
Hauptmann; mit Emil
Jannings; als Direktor Erich Klamroth) → filmportal.de
- 1937: Condottieri
(von und mit Luis
Trenker; als Francesco
Maria I. della Rovere, Herzog von Urbino) → filmportal.de
- 1937: Zu
neuen Ufern (mit Zarah
Leander; als Direktor des Casinos) → filmportal.de
- 1937: Andere Welt (deutschsprachige Version des Films "La
dame de Malacca" von Marc Allégret
nach dem Roman
Francis de Croisset;
Regtie: Alfred Stöger;
als Lord Brandmore)→ filmdienst.de,
IMDb
- 1937: Gefährliches
Spiel (nach dem Roman "Begegnung mit einem bösen
Tier" von Alexander Castell;
als Bankier Hirt)
- 1937: Starke
Herzen (EA: 13.01.1953; als Major Nikoll)
- 1938: Fahrendes Volk
(als Zirkusdirektor Barlay) → filmportal.de
- 1938: Was tun, Sybille?
(nach der Novelle von Sofie
Schieker-Ebe; mit Jutta
Freybe; als Prof. Strobel)
- 1938: Rote Orchideen
(als Professor Castro) → filmportal.de
- 1938: Sergeant Berry
(nach dem Roman "Sergeant Berry und der Zufall" von
Robert
Heymann junior alias Robert Arden;
mit Hans
Albers; als Don Antonio de Garcia, Vater von Ramona = Herma
Relin) → filmportal.de
- 1938: Kautschuk
/ Die grüne Hölle (nach dem Roman "In der grünen Hölle"
von Franz Eichhorn (19041982/1983)
über Henry
Wickham, dargestellt von René
Deltgen; als Konsul Waverley) → filmportal.de
- 1938: Die fromme Lüge
(nach dem Roman von Hadrian
Maria Netto und dessen Frau Hertha von Puttkamer (19001976);
als Bartell, ehemaliger Lebensgefährte von Carmen Casini (Pola
Negri), Vater von deren Sohn Cecil Lasko (Hermann
Braun))
→ filmportal.de
- 1938: Dreizehn Mann und eine Kanone
(Autor: Giovacchino Forzano;
als General Lobanow) → Murnau
Stiftung
- 1939: Ich verweigere die Aussage
(als Paul Ottendorf)
- 1939: Hotel Sacher
(angesiedelt Silvester 1913/14 im Wiener "Hotel
Sacher"; als Oberst Barnoff) → filmportal.de
- 1939: Robert und Bertram
(Vorbehaltsfilm;
nach der Posse von Gustav
Raeder; mit Rudi
Godden und Kurt
Seifert;
als Kommerzienrat Nathan Ipelmeyer) → filmportal.de)
- 1939: Hurra!
Endlich Alarm (Kurz-Spielfilm, als eine zweifelhafte Erscheinung)
- 1939: Wir tanzen um die Welt
(als Agenturbesitzer Jonny Hester) → filmportal.de
- 1939: Drei
wunderschöne Tage (als Mr. O'Donnell, ein amerikanischer Geschäftsmann)
- 1939: Wer küsst Madeleine?
(mit Magda
Schneider; als Betrüger Courbierre)
- 1939: Das
Fenster im 2. Stock (Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1939: Die
Sache mit dem Hermelin (Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1939: Kitty und die Weltkonferenz
(nach dem Lustspiel "Weltkonferenz" von Stefan
Donat; mit Hannelore
Schroth als
Maniküre Kitty; als Wirtschaftsminister von Coprador)
→ filmportal.de
- 1940: Der Weg zu Isabel
(nach dem Roman von Frank
Thiess; mit Hilde
Krahl als Chansonette Isabel;
als Rechtsanwalt Paul Beauchamps)
- 1940: Ein Mann auf Abwegen
(nach dem Roman "Percy auf Abwegen" von Hans
Zehrer alias Hans Thomas;
mit Hans
Albers als John Percival Patterson; als Herr Meyers) →
filmportal.de
- 1940: Die
Rothschilds- Aktien auf Waterloo (Vorbehaltsfilm
über den Aufstieg der jüdischen Bankiersfamilie Rothschild;
als Bankier Turner) → filmportal.de
- 1940: Trenck,
der Pandur (nach einem Bühnenstück von Otto Emmerich
Groh; mit Hans Albers als ungarischer Pandur
Franz
von der Trenck, dessen Vater Johann Heinrich von der Trenck
sowie der preußische Vetter
Friedrich
von der Trenck; als Fürst Solojew) → filmportal.de,
prisma.de
- 1940: Friedrich
Schiller Triumph eines Genies (nach
dem Roman "Leidenschaft" von Norbert
Jacques;
Regie: Herbert
Maisch; mit Horst
Caspar als Friedrich
Schiller; als General Philipp
Friedrich von Rieger,
Vater von Laura = Hannelore
Schroth) → filmportal.de
- 1940: Kriminalkommissar Eyck
(mit Paul
Klinger; als Kriminaldirektor Hauber)
- 1940: Das
Herz der Königin (mit Zarah
Leander als Maria
Stuart; als James
Hamilton, 2. Earl of Arran) → filmportal.de
- 1940: Fahrt ins Leben
(als Generaldirektor Hellgrewe)
- 1940: Kora
Terry (nach dem Roman von Hans-Caspar
von Zobeltitz; mit Marika
Rökk; als Stefan Borodyn) → filmportal,de
- 1941: Auf
Wiedersehn, Franziska (mit Marianne
Hoppe als Franziska Tiemann; als Redakteur Ted Simmons)
→ filmportal.de
- 1941: Kameraden
/ Ritt
zwischen den Fronten (als Oberst Dupont)
- 1941: Carl Peters
(Vorbehaltsfilm
über Carl
Peters, dargestellt von Hans
Albers; als Legationsrat Leo Kayser) → filmportal,de)
- 1941: Der Weg ins Freie
(nach dem Roman von Harald
Braun; mit Zarah
Leander; als Landrat von Strempel) → filmportal.de
- 1941:
reitet für Deutschland
(nach einer von Clemens Laar bearbeiteten Biographie über den Reiter und
Olympiasieger
Rittmeisters Carl-Friedrich
Freiherr von Langen (18871934); mit Willy
Birgel als Rittmeister von Brenken; als ein Pferdehändler)
→ filmportal.de
- 1941: Frauen
sind doch bessere Diplomaten (erster deutscher
Farbfilm im Kino; mit Marika
Rökk; als Dr. Schuster) → filmportal,de
- 1942: Andreas Schlüter
(über den Baumeister Andreas
Schlüter mit Heinrich
George in der Titelrolle; als Minister
Johann von Wartenberg)
→ filmportal.de
- 1942: Geheimakte W.B.1
(nach dem Roman "Der eiserne Seehund" von Hans
Arthur Thies (1893–?); mit Alexander
Golling
als U-Boot-Konstrukteur Wilhelm
Bauer; als Admiral Karl
Rudolf Brommy) → filmportal.de
- 1942: Der große König
(Fridericus-Rex-Film;
mit Otto
Gebühr als Friedrich
II. von Preußen; als Graf Finckenstein) → filmportal.de
- 1942: Die
Entlassung (Fortsetzung von "Bismarck"
(1940), mit Emil
Jannings als Otto
von Bismarck und Werner
Hinz als
Kaiser Wilhelm
II.; als Generaladjutant Wilhelm
von Hahnke) → filmportal.de
- 1942: Stimme
des Herzens (nach der Novelle "Francesca da
Rimini" von Ernst
von Wildenbruch; als Senator Bulthaupt)
- 1943: Der Ochsenkrieg
(nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Ganghofer als ?) → wunschliste.de,
IMDb
- 1943: Paracelsus
(mit Werner
Krauß als Arzt und Alchemist Theophrastus
Bombastus von Hohenheim, genannt "Paracelsus";
Regie: G.
W. Pabst; als Reichsgraf von Hohenried) → filmportal.de
- 1943: Wien 1910
(über die letzten drei Tage im Leben des Wiener Bürgermeisters
und Antisemiten Dr. Karl
Lueger, dargestellt
von Rudolf
Forster; als Chefredakteur Dr. Victor
Adler) → filmportal.de
- 1943: Johann
(nach dem Bühnenstück von Theo
Lingen (auch Rolle des Kammerdieners Johann Schmidt und
Bauunternehmers
Hans Pietschmann; als Direktor Schupfelhuber)
- 1943: Zirkus Renz
(mit René
Deltgen als Ernst
Jakob Renz; als Zirkusdirektor Déjean) → filmportal.de
- 1943: Wildvogel
(nach dem Lustspiel von Ernst Innocent Vincze (19031978); als
Herr von Demnitz, Onkel von
Kunsthistorikerin Vika von Demnitz = Leny
Marenbach)
- 1943: Damals
(mit Zarah
Leander; als Klinikleiter Professor Rigaud) → filmportal.de
- 1943: Himmel, wir erben ein Schloss
(nach dem Roman "Kleiner Mann großer Mann, alles
vertauscht" von Hans
Fallada;
als Justizrat Steppe) → filmportal.de
- 1943: Der
unendliche Weg (nach dem Roman "Ein Deutscher ohne
Deutschland" von Walter
von Molo; mit Eugen
Klöpfer als
Nationalökonom Friedrich
List; als Handelsgerichtsbeisitzender) → filmportal.de
- 1944: Um neun kommt Harald
(mit Werner
Fuetterer als Harald Heimendahl; als 1. Gerichtsvorsitzender)
- 1944: Der
Posaunist (EA: 23.12.1949; mit Paul
Dahlke; als Musikdirektor Hasselt) → filmportal.de
(Foto)
- 1944: Der große Preis
(nach dem Roman "Werkmeister Berthold Kramp" von
Rudolf Hoepner; als Direktor Wuillenberg)
- 1944: Die Affäre Roedern
(mit Paul
Hartmann als Festungsbaumeister Dietrich von Roedern; als
General von Krusemarck)
→ filmportal.de
- 1944: Junge Adler
(als Direktor Brakke, Vater von Theo = Dietmar
Schönherr) → filmportal.de
- 1944: Eine
reizende Familie / Danke, es geht mir gut
(EA: 23.01.1948; als Professor) → filmportal.de
- 1944/45: Mein Herz gehört Dir / Ich glaube an Dich
(EA: 09.06.1950M nach dem Roman "Mathilde
Möhring"
von Theodor
Fontane; mit Heidemarie
Hatheyer als Mathilde Möhring; als 1. Professor der Prüfungskommission)
→ filmportal.de
- 1944/45: Ruf an das Gewissen
(EA: 11.10.1949; als Generaldirektor Gröner)
→ filmportal.de
- 1944/45: Das fremde
Leben / Zwischen
Herz und Gewissen (EA: 13.04.1951; als Vater von Doris
Hallgart = Winnie
Markus)
→ filmportal.de
- 1945: Das Leben geht weiter
(unvollendet; Filmmaterial gilt als verschollen; als ?)
→ filmportal.de
- 1945: Der stumme Gast
(frei nach der Novelle "Unterm
Birnbaum" von Theodor
Fontane; als Gutsbesitzer von Wedelstedt)
→ filmportal.de
- 1945: Wo ist Herr Belling? (unvollendet;
mit Emil
Jannings als Industrieller Eberhard Belling; als Direktor
Reisch) → filmportal.de
- 1945: Shiva und die Galgenblume (nach
dem Kriminalroman von Hans
Rudolf Berndorff; unvollendet; mit Hans
Albers; als ?;
veröffentlicht am 27.11.1993 unter dem Titel "Shiva und
die Galgenblume. Der letzte Film des Dritten Reiches",
anhand von Zeitzeugen-Interviews und Spielszenen rekonstruiert
bzw. dokumentiert.) → filmportal.de
- Nachkriegsproduktionen
- 19481950: DEFA-Produktionen
- 1948: Berliner
Ballade (als Herr Bollmann) → filmportal.de
- 1950: Es kommt ein Tag
(nach der Novelle "Korporal Mombour" von Ernst
Penzoldt; mit Dieter Borsche als deutscher Korporal
Friedrich Mombour; als Monsieur Mombour) → filmportal.de
- 1950: Küssen ist keine Sünd
(Der Titel spielt auf die bekannteste Melodie der Operette
"Bruder
Straubinger"
von Edmund
Eysler (Musik) und Ignaz
Schnitzer/Moritz
West (Libretti) an; als Christian Reinecke) → filmportal.de
- 1951: Die Schuld des Dr. Homma
(mit Werner
Hinz als Dr. Magnus Homma; als Oberstaatsanwalt Krell)
→ prisma.de,
filmportal.de
(Foto)
- 1951: Fräulein Bimbi
/ Das unmögliche Mädchen (mit Hannelore
Schroth; als ?) → filmportal.de
- 1952: Der große Zapfenstreich
(frei nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Franz
Adam Beyerlein;
als Kriegsgerichtsrat Major Paeschke)
- 1952: Illusion in Moll
(als Dr. Bauer) → filmportal.de
- 1952: Ich hab' mein Herz in Heidelberg verloren
(als reicher südafrikanischer Minenbesitzer Präsident de Boers,
Vater von Tony de Boers = Adrian
Hoven)
- 1953: Vati macht Dummheiten
(als Fabrikant Ewers, Vater von Lottchen = Florentine von
Castell)
- 1953: Königliche Hoheit
/(nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas
Mann; mit Dieter
Borsche als Prinz Klaus Heinrich,
Ruth
Leuwerik als Imma Spoelman; als General)
→ filmportal.de
- 19531954/1962: Abenteuer, gedreht von Veit
Harlan (als Zirkusdirektor)
- 1954: Die kleine Stadt will schlafen gehen
(als Regierungsbaurat Friedrich Altmann)
- 1954: Conchita und der Ingenieur
(nach dem Roman von Franz
Taut; mit Robert
Freitag als Thomas, der Ingenieur; als Mills)
- 1953: Staatsanwältin Corda
(mit Ingeborg Egholm (1918?);
als Oberstaatsanwalt)
→ filmportal.de
- 1953: Christina.
Die Geschichte einer jungen Liebe (mit Barbara
Rütting; als Apotheker Siegfried)
- 1954: Ein Mädchen aus Paris
(mit Etchika
Choureau; als ?)
- 1954: Ludwig II. Glanz und Elend eines Königs
(nach einer Erzählung von Kadidja
Wedekind; mit O. W. Fischer als
König Ludwig
II. von Bayern; Ruth Leuwerik als Kaiserin Elisabeth
von Österreich; als Kabinettschef von
Pfistermeister)
→ filmportal.de
- 1954: Die
sieben Kleider der Katrin (nach dem Roman von Gisi
Gruber; mit Sonja
Ziemann; als Dr. Heyse) → filmportal.de
- 1954: Heideschulmeister Uwe Karsten
(nach dem Roman von Felicitas
Rose; mit Claus
Holm als Heideschulmeister
Uwe Karsten Alslev; als Ernst Diewen, Vater von Ursula = Barbara
Rütting)
- 1955: Verrat an
Deutschland / Der Fall Dr. Sorge (mit Paul
Muller als Sowjet-Spion Dr. Richard
Sorge;
als deutscher Botschafter) → filmportal.de
- 1955: Ihr Leibregiment
(als Hofmarschall)
- 1955: Zwei Herzen und ein Thron / Hofjagd in Ischl
(als russischer Gesandter Petrowsky)
- 1955: San
Salvatore (nach dem Roman von Hans
Kades; als Professor Brink)
- 1955: Ein Mann vergisst die Liebe
(mit Willy
Birgel; als ?)
- 1955: Der Frontgockel
(nach dem Schwank von Hans
Fitz; als Flieger Major Müller)
- 1955: Eine Frau genügt nicht?
(nach dem Roman von Michael
Graf Soltikow; mit Hilde
Krahl und Hans
Söhnker;
als Generaldirektor Oppert) → filmportal.de
- 1955: Die Frau des Botschafters
(mit Hans
Stüwe und Antje
Weisgerber; als Paul de la Croix, Onkel des zwielichtigen
John de la Croix = Paul
Hubschmid) → filmportal.de
- 1956: Tausend Melodien (als Hagebutt) → wunschliste.de,
IMDb
- 1956: Meine 16 Söhne (mit Lil
Dagover; als Direktor der Berliner Musikhochschule)
- 1956: Liane, das Mädchen aus dem Urwald
(nach dem Roman von Anne
Day-Helveg
mit Marion
Michael;
als Justizrat Warmuth) → filmportal.de
- 1956: Manöverball
(als ?)
- 1956: Made in Germany Ein Leben für Zeiss
(mit Carl
Raddatz als Prof. Ernst
Abbe und Werner
Hinz als Carl
Zeiss;
als Staatssekretär) → filmportal.de
- 1956: Kleiner Mann ganz groß
(als Professor Schröder) → filmportal.de
- 1957: Anders
als du und ich (als Verteidiger Dr. Schwarz) → filmportal.de
- 1957: Der
tolle Bomberg (nach dem gleichnamigen
Roman
von Josef Winckler über Gisbert
von Romberg; mit Hans
Albers;
als Kommandeur von Strullbach) → filmportal.de
- 1957: Das
Wirtshaus im Spessart (frei nach der gleichnamigen
Vorlage von Wilhelm
Hauff; als Graf Sandau,
Vater von Comtesse Franziska von und zu Sandau = Liselotte
Pulver) → prisma.de,
filmportal.de
- 1958: Der
Greifer (mit Hans Albers als Kriminaloberkommissar Otto
Friedrich Dennert; als Polizeipräsident) → filmportal.de
- 1959: Mandolinen und Mondschein
(als ?) → filmportal.de
- 1960: Das Spukschloß im Spessart
(Nachfolger von "Das
Wirtshaus im Spessart" (1957); als Hotelier Hartog)
→ filmportal.de
- 1961: Isola Bella
(als ?)
- 1962: Die Bekenntnisse eines möblierten Herrn
(nach dem Roman von Oliver
Hassencamp; mit Karl-Michael
Vogler; als Onkel Eugen)
- 1965: Die fromme Helene
(frei nach den Werken von Wilhelm
Busch; als Vater von Dorchen Dralle = Gaby
Dohm) → filmportal.de
- 1965: Die Herren
(Episodenfilm nach dem Illustrierten-Roman von Angelika Schrobsdorff;
der alte Graf in
Episode 4: Die Aristokraten)
Fernsehen
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Hörspielproduktionen
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, felix-bloch-erben.de)
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