Filmografie / Hörspiel
Herbert Hübner, 1930 fotografiert von Selma Genthe (1877 – 1939); Quelle: Wikimedia Commons bzw. "Stadtgeschichtliches Museum Leipzig" (Collection database MT001412); Lizenz: gemeinfrei Herbert Hübner wurde am 6. Februar 1889 als Sohn eines Apothekers in Breslau1) (heute: Wrocław, Polen) geboren; sein Großonkel war Adalbert Falck1) (1827 – 1900), der von 1872 bis 1879 preußischer Kultusminister war. Hübner besuchte das Realgymnasium seiner Geburtsstadt, machte sein Abitur und ließ sich schon während seiner Schulzeit ab 1906 ein Jahr lang von Regisseur Otto Gerlach (1858 – ?) an dessen Schauspielschule ausbilden. Sein Bühnendebüt gab er 1907 am "Theater Heidelberg" als Leutnant Tissot in dem Trauerspiel "Der Menonit" von Ernst von Wildenbruch1).
Ein erstes Engagement erhielt Hübner 1908 im pfälzischen Alzey1), ein Jahr später kam er zu der legendären Louise Dumont1) (1862 – 1932) an das "Schauspielhaus Düsseldorf"1), wo er bis 1912 auf der Bühne stand. Dann wechselte er für ein Jahr nach Nürnberg1) an das "Intime Theater"1), ging während dieser Zeit auch auf Operettentourneen. Zwischen 1913 und 1914 wirkte er on Wien an der "Volks- und Residenzbühne". Dann wurde seine schauspielerische Laufbahn durch den 1. Weltkrieg unterbrochen, bis Ende des Krieges leistete er als Freiwilliger seinen Kriegsdienst und brachte es bis zum Kompanieführer.   
Nach Kriegsende band sich Hübner zunächst nicht fest an ein Theater, gab Gastspiele unter anderem in Kattowitz (heute: Katowice, Polen) oder ging mit einer Tournee durch Oberschlesien. 1919 wurde er nach Leipzig an das "Alte Theater"1) engagiert, 1925 wechselte er nach Hamburg an das "Thalia Theater"1), an dem er vier Jahre lang wirkte. 1929 berief ihn Max Reinhard1) (1873 – 1943) an das Wiener "Theater in der Josefstadt"1), wo er unter anderem den Staatsanwalt in "Der Kuss vor dem Spiegel" von Ladislas Fodor1) gab; die Premiere der Inszenierung von Otto Preminger1) mit Fritz Delius als angeklagter Universitätsprofessor Walter Pettendorf und Ernst Deutsch als dessen Verteidiger Dr. Paul Forster fand am 12. September 1932 statt → josefstadt.org, sesslerverlag.at.
 
Herbert Hübner, 1930 fotografiert von Selma Genthe1) (1877 – 1939)
Quelle: Wikimedia Commons bzw. "Stadtgeschichtliches Museum Leipzig"1)
(Collection database MT001412); Lizenz: gemeinfrei; weitere Angaben zur
Lizenz siehe hier
Bereits seit der Premiere am 14. August 1931 hatte Hübner in dem ebenfalls von Preminger in Szene gesetzten Stück "Bigamie" ("Michael and Mary")  des britischen Schriftsteller A. A. Milne1) den Mr. Price dargestellt. Auch hier gehörte Fritz Delius als Michael Johnson zur Besetzung, Sybille Binder1) spielte die Mary Weston → josefstadt.org.
1935 ging Hübner nach Berlin, wo er für die nächsten zehn Jahre unter anderem am "Großen Schauspielhaus"1), am "Renaissance-Theater"1), am "Theater am Kurfürstendamm"1), am "Hebbel-Theater"1), am "Schillertheater"1) sowie an der "Volksbühne"1) als herausragender Charakterdarsteller Triumphe feierte.
Hübner brillierte in klassischen wie in modernen Rollen, beeindruckte unter anderem als König Claudius in der Shakespeare-Tragödie "Hamlet"1), mit den Titelrollen in dem Drama "Peer Gynt"1) von Henrik Ibsen1) oder in dem Schauspiel "Fuhrmann Henschel"1) von Gerhart Hauptmann1). Weiterhin zu nennen sind beispielsweise als Shakespeare-Interpret der Petrucchio in "Der Widerspenstigen Zähmung"1) und der Jago in "Othello"1), als Schiller-Darsteller gestaltete er den Reichsvogt Gessler in "Wilhelm Tell"1) und in "Don Karlos"1) sowohl den Herzog von Alba1) als auch den König Philipp1).
  

Herbert Hübner in der Rolle des Mr. Price in "Bigamie" (1931)
Urheber/Fotograf: Wiener "Atelier Willinger" / Wilhelm Willinger1) (1879–1943)
Quelle: "Theatermuseum Wien" (Inventarnummer: FS_PE66945alt)
Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0; © KHM-Museumsverband

Herbert Hübner in der Rolle des Mr. Price in "Bigamie" (1931); Urheber/Fotograf: Wiener "Atelier Willinger" / Wilhelm Willinger1) (1879–1943); Quelle: "Theatermuseum Wien" (Inventarnummer: FS_PE66945alt); Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
Nach Ende des 2. Weltkrieges wurde Hübner ab 1947 für vier Jahre Ensemblemitglied des Berliner "Schlosspark Theaters"1) und des "Hebbel-Theaters", am "Theater am Schiffbauerdamm"1) (Ausweichstätte der "Volksbühne") konnte man ihn 1948 als Amtsvorsteher Wehrhahn in der von Robert Trösch in Szene gesetzten Diebeskomödie "Der Biberpelz"1) von Gehart Hauptmann an der Seite von Steffi Spira als Mutter Wollfen bewundern. Ab 1951 wurde er an das "Schillertheater" verpflichtet, wo er bis 1953 begeisterte. Danach band er sich als freischaffender Schauspieler nicht mehr an ein Haus, gab Gastspiele unter anderem in Leipzig, Hamburg, München, Göttingen und Wiesbaden; Auslandstourneen führten ihn nach Wien, Amsterdam, Den Haag, Prag, ja sogar bis Japan. Erst 1959 nahm er wieder ein festes Engagement an und wurde Ensemblemitglied der "Münchner Kammerspiele"1).
Dass er in Stücken der Moderne zu überzeugen wusste, bewies er unter anderem als der Staatspräsident Traugott von Friedemann in der musikalischen Komödie "Frank der Fünfte"1) von Friedrich Dürrenmatt1), als Jupiter1) in dem Drama "Die Fliegen"1) von Jean-Paul Sartre1) oder als Dichter und Denker Stephan Trofimowitsch in dem Stück "Die Besessenen"2) von Albert Camus1), das am 21. Oktober 1959 an dem "Münchner Kammerspiele" in einer Inszenierung von Hans Schweikart1) zur deutschsprachigen Erstaufführung gelangte.
  
Neben seiner umfangreichen Arbeit für das Theater, spielte Hübner in zahlreichen Kinofilmen mit: Sein Leinwanddebüt hatte er bereits zu Stummfilmzeiten in Streifen wie "Destinée" und "Die Teppichknüpferin von Bagdad" (beide 1920) gegeben, aber erst in den 1930er Jahren war er als Nebendarsteller im Tonfilm ein vielgefragter Darsteller. Man erlebte ihn an der Seite der großen Stars jener Ära, so unter anderem neben Heinrich George als Vater der Abiturientin Ekfriede (Hertha Thiele) in "Reifende Jugend"1) (1933) nach dem Bühnenstück "Die Reifeprüfung" von Max Dreyer1), in dem Spionagedrama "Lockspitzel Asew"3) (1935) mimte er neben Fritz Rasp und Olga Tschechowa den russischen Polizeichef Lopuchin oder stand als Lord Wimple in der Geschichte "Diener lassen bitten"3) (1936) zusammen mit Hans Söhnker und Fita Benkhoff vor der Kamera. Bemerkenswert war seine Rolle des Landrats von Kannewurf in Carl Froelichs1) Adaption "Traumulus"1) (1936) nach dem Schauspiel von Arno Holz1) und Oskar Jerschke1) mit Emil Jannings als Professor Niemeyer, genannt "Traumulus", in Veit Harlans Verfilmung "Der Herrscher"1) (1937) nach dem Theaterstück von August Christian Riekel1), basierend auf Motiven des Schauspiels "Vor Sonnenuntergang"1) von Gerhart Hauptmann1) war er neben Protagonist Emil Jannings der Direktor Erich Klamroth. Zusammen mit Titelheld Hans Albers sah man ihn als Don Antonio de Garcia in dem Krimi "Sergeant Berry"1) (1938), mit Willy Birgel und Sybille Schmitz in dem Streifen "Hotel Sacher"1) (1939), mit Olga Tschechowa und Albrecht Schoenhals in "Ich verweigere die Aussage"3) (1939). 
Auch in den 1940er Jahren blieb Hübner ein vielbeschäftigter Darsteller auf der Leinwand: So übernahm er Rollen unter anderem in "Kora Terry"1) (1940) nach dem Roman von Hans-Caspar von Zobeltitz1) mit Marika Rökk, war der Lord Arran1) in "Das Herz der Königin"1) (1940) mit Zarah Leander als Maria Stuart1), der Legionsrat Leo Kayser in dem bis heute zu den so genannten "Vorbehaltsfilmen"1) zählenden Biopic "Carl Peters"1) (1941) mit Hans Albers in der Titelrolle des rassistisch eingestellten Kolonialisten  Carl Peters1) oder der Redakteur Ted Simmond in der Geschichte "Auf Wiedersehen, Franziska!"1) (1941) mit Marianne Hoppe. Hübner spielte hochgestellte Persönlichkeiten wie als Landrat von Strempel in dem Melodram "Der Weg ins Freie"1) (1941) mit Zarah Leander, als Graf Finckenstein1) in dem propagandistischen Monumentalfilm "Der große König"1) (1942) mit Otto Gebühr als Preu0enkönig Friedrich II.1) oder als Reichsgraf von Hohenried in  "Paracelsus"1) (1943) mit Werner Krauß als Arzt und Alchemist Theophrastus Bombastus von Hohenheim1), genannt "Paracelsus". Hübner gab Professoren wie in dem Zarah Leander-Melodram "Damals"1) (1943), mimte aber auch einfache Leute wie einen Pferdehändler in "…reitet für Deutschland"1) (1941) nach einer von Clemens :Laar bearbeiteten Biographie über den Reiter und Olympiasieger Rittmeisters Carl-Friedrich Freiherr von Langen (1887 – 1934) mit Willy Birgel als Rittmeister von Brenken.
Dass er sich der NS-Propaganda-Maschinerie nicht entzog, zeigt auch seine Mitwirkung in weiteren "Vorbehaltsfilmen", so als Korvettenkapitän von Radain in dem zur Zeit des Boxeraufstandes1) in China im Jahre 1900 angesiedelten Kriegsabenteuer "Alarm in Peking"1) (1937), als jüdischer Kommerzienrat Nathan Ipelmeyer in "Robert und Bertram (1939) nach der Posse von Gustav Raeder1) und als Bankier Turner in dem antisemitischen Machwerk "Die Rothschilds"1) (1940) über den Aufstieg der jüdischen Bankiersfamilie Rothschild1).  Zu seinen Arbeiten für das Kino bis Kriegsende zählte der Part des Direktor Brakke, Vater von Theo (Dietmar Schönherr), in dem NS-Propagandastreifen "Junge Adler"1) (1944) und der Gutsbesitzer von Wedelstedt in "Der stumme Gast" (1945), gedreht von Harald Braun1) frei nach der Novelle "Unterm Birnbaum"1) von Theodor Fontane1). Die Produktion "Wo ist Herr Belling?"1) (1945) mit Emil Jannings blieb unvollendet, ebenso wie "Shiva und die Galgenblume1) (1945) nach dem Kriminalroman von Hans Rudolf Berndorff1) mit Hans Albers; anhand von Zeitzeugen-Interviews und Spielszenen rekonstruiert bzw. dokumentiert wurde dieser Film am 27.11.1993 unter dem Titel "Shiva und die Galgenblume. Der letzte Film des Dritten Reiches" dem Publikum zugänglich gemacht.
 
Im Nachkriegsfilm konnte Hübner nahtlos an seine Filmkarriere anknüpfen und wirkte unter anderem in vier DEFA1)-Produktionen mit: Man sah ihn als Landgerichtsdirektor Hecht "Affaire Blum"1) (1948) nach dem gleichnamigen Roman von Robert A. Stemmle1), als Major Markenbrunn in "Die Buntkarierten"1) (1949) nach dem Hörspiel "Während der Stromsperre" von Berta Waterstradt1), als Hofbeamten Nehmitz in "Die blauen Schwerter"1) (1949) mit Hans Quest als Johann Friedrich Böttger1), Miterfinder des europäischen Hartporzellans1) und Gründungsadministrator der Porzellanmanufaktur Meissen1) sowie als Direktor Kleinin "Semmelweis – Retter der Mütter"1) (1950) über Dr. Ignaz Philipp Semmelweis1), dargestellt von Karl Paryla.
Bis Mitte der 1960er Jahre trat Hübner mit prägnanten Nebenrollen in zahlreichen weiteren Kinofilmen in Erscheinung, so erlebte man ihn unter anderem als Oberstaatsanwalts Krell in dem Kriminaldrama "Die Schuld des Dr. Homma"1) mit Werner Hinz oder als Kriegsgerichtsrat Major Paeschke in "Der große Zapfenstreich"1) (1952) frei nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Franz Adam Beyerlein1). Zu Hübners weiteren Filmen zählten in den 1950er Jahren beispielsweise die Rolle des Monsieur Mombour in dem Maria Schell/Dieter Borsche-Film "Es kommt ein Tag"1) (1950) nach der Novelle "Korporal Mombour" von Ernst Penzoldt1), der reiche südafrikanische Minenbesitzer Präsident de Boers, Vater von Tony de Boers (Adrian Hoven) in dem Streifen "Ich hab' mein Herz in Heidelberg verloren"1) (1952), der Kabinettschef von Pfistermeister1) in dem Kassenschlager "Ludwig II."1) (1954) mit O. W. Fischer als Bayernkönig Ludwig II.1) und Ruth Leuwerik als Kaiserin Elisabeth von Österreich1), der Justizrat Warmuth in "Liane, das Mädchen aus dem Urwald"1) (1956) nach dem Roman von Anne Day-Helveg1) mit Marion Michael oder der Graf Sandau, Vater von Comtesse Franziska von und zu Sandau (Liselotte Pulver), in "Das Wirtshaus im Spessart"1) (1958), frei nach der gleichnamigen Vorlage1) von Wilhelm Hauff1). Einmal mehr stand er mit Hans Albers vor der Kamera, mimte den Kommandeur von Strullbach in "Der tolle Bomberg"1) (1957) nach dem gleichnamigen Roman1) von Josef Winckler1) über Gisbert von Romberg1) und den Polizeipräsidenten in dem Krimi "Der Greifer"1) (1958). Bis Mitte der 1960er Jahre folgten dann noch wenige Auftritte, so unter anderem als Onkel Eugen in "Die Bekenntnisse eines möblierten Herrn"1) (1962) nach dem Roman von Oliver Hassencamp1) mit Karl-Michael Vogler und der Vater von Dorchen Dralle (Gaby Dohm) in "Die fromme Helene"1) (1965) frei nach den Werken von Wilhelm Busch1). Insgesamt wirkte Hübner in mehr als 150 Kinoproduktionen mit → Übersicht Tonfilme.
  
Seit Ende der 1950er Jahre trat er zudem immer mal wieder im Fernsehen in Erscheinung, seinen Einstand gab er am 20. Januar 1957 in einer Produktion des "Deutschen Fernsehfunks"1) (DFF) unter der Regie von Robert Trösch als Protagonist Professor Friedrich Baum in der Tragikomödie "Generationen"4) nach dem gleichnamigen Bühnenwerk6) von Gert Weymann6). In dem Krimi "Die Ausgestoßene"7) (1958) war er der Kronanwalt Nicholas Carter, der Dr. Wetzel in "Besuch aus der Zone"1) (1958) nach dem gleichnamigen Hörspiel von Dieter Meichsner1) oder der General George Gabriel de Pellieux1) in "Affäre Dreyfus"7) (1959) nach dem Theaterstück "Die Affäre Dreyfus" von Hans José Rehfisch1) und Wilhelm Herzog1) über die Dreyfus-Affäre1). In dem spannenden Fünfteiler "Zu viele Köche"7) (1961) nach dem Kriminalroman "Too Many Cooks" von Rex Stout1) mit Heinz Klevenow1) als New Yorker Privatdetektiv Nero Wolfe1) sah man ihn als französischen Meisterkoch Jerome Berin oder in "Blick über den Zaun"7) (1962) als Vater des idealistischen Lehrers Philip Lester (Wolfgang Preiss). In dem Dokumentarspiel "Paris muss brennen!"7) (1965) mit dem Untertitel "Die Rettung der französischen Hauptstadt durch den General von Choltitz" und Wolfgang Büttner als General der Infanterie Dietrich von Choltitz1) stellte Hübner den Bischof in Paris dar. Letzte Aufgaben übernahm er als Richter in der Adaption "Die Ersten und die Letzten"7) (1966) nach der Erzählung "The First and the Last" von John Galsworthy1), als der Älteste in "Judith" (1966) nach der gleichnamigen Tragödie1) von Friedrich Hebbel1) und als Vater von Lord Arthur Savile (Christoph Bantzer1)) in "Lord Arthur Saviles Verbrechen"7) (1967) nach der gleichnamigen Novelle1) von Oscar Wilde1) → Übersicht TV-Produktionen.
Darüber hinaus betätigte sich Hübner als Sprecher, bereits Mitte der 1920er Jahre war er an Live-Sendungen der Hamburger "Nordische Rundfunk AG"1) (NORAG) beteiligt. Ab Ende der 1940er Jahre stand er dann immer mal wieder im Hörspielstudio, die bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
  
Der Schauspieler Herbert Hübner, der in seinen letzten Lebensjahren an einem schweren Augenleiden litt, starb am 27. Januar 1972 kurz vor seinem 83. Geburtstag in München1). Er war in zweiter Ehe mit der ehemaligen Kunstgewerblerin Erna Grosse verheiratet; aus seiner ersten Ehe ging ein Sohn hervor. 
Siehe auch Wikipedia sowie cyranos.ch
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) rowohlt-theaterverlag.de, 3) filmportal.de, 4) fernsehenderddr.de, 5) felix-bloch-erben.de, 6) whoswho.de, 7) Die Krimihomepage
Lizenz Foto Herbert Hübner (Urheberin: Selma Genthe): Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 80 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
        
Filme
Stummfilme / Tonfilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: cyranos.ch, filmportal.de, Wikipedia (deutsch/englisch), Murnau Stiftung,
fernsehenderddr.de, felix-bloch-erben.de, whoswho.de, Die Krimihomepage)
Stummfilme Tonfilme Fernsehen
Hörspielproduktionen
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia, felix-bloch-erben.de)
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