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Joseph "Jupp" Hussels wurde am 30. Januar 1901 in Düsseldorf1) geboren.
Nach Schule und Abitur begann er ein Kunststudium und stand dem avantgardistischen Kreis
"Das
Junge Rheinland"1) nahe. Als Mitglied des 1848 gegründeten
Künstlervereins "Malkasten"1)
gelangte dort sein Bühnenstück
"Die wüste Sahara" zur Aufführung, bald wurde der Rundfunk auf das
junge Talent aufmerksam und Hussels erhielt vom "Sender
Köln-Raderthal"1) ein
Engagement als Conferencier von bunten Abenden, auf denen er recht erfolgreich auch eigene Texte und Lieder in
Mundart zum Besten gab. "Er war der Typ des eleganten, sympathischen,
auch schneidigen Zeitgenossen. Als Rundfunk-Unterhalter stand er in
der Nachfolge von Ludwig Manfred Lommel1) und war
ein Vorgänger von Heinz Erhardt" notiert Wikipedia. Mit seinem rheinischen Humor wurde er rasch populär
und so machte man dem "rheinischen Jung" bald
Filmangebote. Es waren immer heiter angelegte Nebenrollen, mit denen Hussels
in Unterhaltungsstreifen der 1930er und frühen 1940er Jahre auftrat, so
erstmals, nach einem Kurz-Spielfilm, als singender Tippelbruder Jupp in
dem von Erich Engels1) in Szene gesetzten
Streifen "Das lustige Kleeblatt" (1933), unter anderem an der Seite von
Paul Henckels. Es folgten
Produktionen wie "Herbstmanöver"2) (1935) neben
Leo Slezak
und Hans Söhnker oder
der Krimi "Einer zuviel an Bord"1) (1935)
mit Lída Baarová und
Albrecht Schoenhals. Unter der Regie von
Robert A. Stemmle1)
mimte er in dem Schwank "Der Raub der Sabinerinnen"1) (1936)
nach dem gleichnamigen
Schwank1) der Brüder Franz
und Paul Schönthan1)
mit Max Gülsdorff als
Gymnasialprofessor Martin Gollwitz und Bernhard Wildenhain1) als
Schmierentheater-Direktor Emanuel Striese den jungen Emil Groß, genannt "Sterneck",
Sohn von Weinhändler Karl Groß (Paul Westermeier).
Jupp Hussels 1938 im "Kabarett
der Komiker"1) am Zeichenpult
Urheber: Willy
Pragher1); Lizenz: CC BY 3.0; Rechteinhaber: Landesarchiv
Baden-Württemberg
Quelle: Deutsche
Digitale Bibliothek bzw. Wikimedia
Commons
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In "Moral" (1936) nach der Komödie von Ludwig Thoma1) tauchte er als Assessor
Strobel auf, in der Geschichte "Husaren
heraus"2) (1937) als Leutnant
Peter Kaska oder in "Gabriele:
eins, zwei, drei"2) (1937) nach
dem Roman "Antonie eins, zwei, drei" von Georg Elert alias
Haireddin mit Marianne Hoppe als
Mädchen aus gutem Hause Gabriele Brodersen als Monteur Willy. Bis Ende der 1930er Jahre
präsentierte sich Hussels in
unterhaltsamen Kleinbürger-Possen wie beispielsweise als Hausfreund
bzw. Gymnastiklehrer Peter Ferner in
"Skandal um den Hahn"2) (1938), als Verkäufer in "Der
vertauschte Ehemann" (1938) nach dem Lustspiel "Peter
spielt mit dem Feuer" von Rudolf Ahlers1)
und Erich Ebermayer1) oder
als verliebter Wirtssohn in "Rheinische Brautfahrt"2) (1939).
In der Komödie "Weltrekord im Seitensprung"3) (1940)
war er als Georg Schütze der Ehemann von Helene (Else Elster), der Tochter von
Hotelier Ottokar Kiesewitz (Ludwig Schmitz) und dessen
Frau Malwine (Julia Serda), in der
propagandistischen Liebeskomödie "Ein schöner Tag"2) (1943/44)
mit Gertrud Meyen1) als die junge Barbara Richter,
die deutsche Soldaten mit kleinen Päckchen unterstützt, sah
man ihn als Soldat Emil Heller bzw. Kamerad von Friedrich Schröder (Günther Lüders)
und Fritz Schröder (Volker von Collande).
Zu Hussels Arbeiten zu Beginn des 2. Weltkrieges zählten auch einige
2 bis 3-minütige Kurz-Spielfilme, die bis September 1940 jeweils der aktuellen Ausgabe der
"Deutschen Wochenschau"1) vorangestellt
waren und die gemäß dem "Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda"1)
"in betont leichter und lustiger Form über Probleme und Schwierigkeiten des
Alltagslebens" im Krieg aufklären sollten. Unter der Regie von Johannes Guter1) trat er als Duo "Tran und
Helle"1) zusammen mit Schauspielerkollegen
Ludwig Schmitz
(1884 1954) auf, Schmitz verkörperte
den ebenso korpulenten wie selbstsüchtigen, begriffsstutzigen Tran, der vom deutlich jüngeren, linientreuen Freund Helle (Hussels) jeweils
lachend auf den Pfad der Tugend zurückgeführt wird. Die Texte
wurden von Ludwig Schmitz und Jupp Hussels selbst geschrieben, insgesamt
entstanden mehr als 80 dieser kurzen Geschichten.
Diese heiteren Zeitfilme behandelten im Telegrammstil irgendwelche
Tagesfragen, die gerade besonders aktuell waren (
), um die unpolitischen
Deutschen zu politischem Denken zu erziehen. Ludwig, der gemütliche Sünder, verkörperte das
negative Element, Jupp, sein Freund, war gleichsam sein besseres Gewissen. Sie führten ihre
"erbaulichen" Gespräche miteinander über verschiedene Themen wie z.B.
"Hamsterfragen", "törichte Klatschereien", "englische Flugblätter",
"Umgang mit den Kriegsgefangenen", usw.4)
Neben seiner Arbeit für den Film arbeitete Hussels zudem weiter für den
Hörfunk, seine Sendereihe "Guten Morgen, liebe Hörer" war Mitte
der 1930er Jahre ungemein beliebt.
Nach Ende des 2. Weltkrieges hatte es Hussels wegen seiner
propagandistischen Arbeiten während des Nazi-Regimes zunächst schwer, im
Filmgeschäft Fuß zu fassen. Doch im seichten Unterhaltungskino der
1950er Jahre bediente
er schon bald wieder das Klischee der rheinischen Frohnatur,
wenn auch nur mit kleineren Rollen, was der Schauspieler in einigen
Interviews bedauerte. Joe Stöckel besetzte ihn in den
Lustspielen "Die fidele Tankstelle"1) (1950)
und "Drei Kavaliere"1) (1951),
in denen Stöckel gemeinsa mit Beppo Brem in den Hauptrollen auftrat.
Es folgten die Streifen"Heimat,
deine Sterne"1) (1951) nach dem
Roman "Der Jagerloisl vom Tegernsee" von Ludwig Thoma, wo er als
Herbert Strehlow den einstigen "preußischen"
Kameraden des Jagerloisl (Adrian Hoven) mimte, und der Part
des Küfers Mathes in "Einmal am Rhein"1) (1952).
In "Der
eingebildete Kranke"1) (1952),
frei nach der gleichnamigen
Komödie1) von Molière1) mit
Joe Stöckel als der "eingebildete Kranke" Eusebius Daxenmeyer,
zeigte er sich als Dr. Hartwig. Zu Hussels letzten Arbeiten für den Kinofilm
zählten das musikalische Lustspiel "Sonne über der Adria"1) (1954),
die Roman-Adaption "Unternehmen Schlafsack"1) (1955)
und das Heimat-Drama "Das
Forsthaus in Tirol"1) (1955).
Zusammen mit Walter Gross
trat Hussels ab Mitte der 1950er Jahre zudem in einer Serie kurzer
Verkehrserziehungsfilme in Erscheinung, wo beide als "Clever und Schussel"
auf humorvolle Weise auf Gefahren im Verkehr hinwiesen → Übersicht
Kinofilme.
Die Fernsehzuschauer erlebten den sympathischen Schauspieler in den Übertragungen
aus dem Kölner "Millowitsch-Theater"1),
hier trat er zwischen 1966 und 1977 an der Seite von Willy Millowitsch in Schwänken wie "Der doppelte
Moritz" (1966) von Toni Impekoven1)
und Carl Mathern1),
"Der
kühne Schwimmer"5) (1967)
von Arnold und Bach oder "Der
Meisterboxer" (1968) von Otto Schwartz6)
und Carl Mathern auf. Außerdem war Hussels ab Mitte der 1960er Jahre neben Künstlern
wie Paul Henckels,
Arno Paulsen oder
Kurt Großkurth
Mitglied der Stammtischrunde in der gemütvollen Gesangs- und Plauderreihe
"Die
fröhliche Weinrunde"1)
(19641968) mit Sängerin Margit Schramm1)
als
"Wirtin" und Willi Schneider
als "Kellermeister". Die musikalische Begleitung übernahm das "Orchester
Kurt Edelhagen"1), auch das
"Eilemann-Trio"
zählte neben Sönger Kurt Lauterbach1)
als Oberkellner zur Stammbesetzung dieser beliebten TV-Show → Übersicht
Fernsehsendungen.
Darüber hinaus versuchte sich Hussels weiterhin als Stückeschreiber
und Darsteller beim Theater, war als Büttenredner im Karneval aktiv und
wandte sich auch wieder der Malerei zu.
Jupp Hussels, der seit 1967 Ehrensenator des "Vereins der
Karnevalsfreunde Düsseldorf" war, starb am 10. April 1986
im Alter von 85 Jahren im niedersächsischen Großenhain1), einem
Ortsteil der Stadt Geestland1)
bei Bremen, wo er zuletzt gelebt hatte. Die letzte Ruhe fand der Künstler auf
dem Hamburger "Friedhof Ohlsdorf"1)
(südlich der Einfahrt "Bramfeld", Planquadrat BP 74) an
der Seite seiner Ehefrau Marianne (13. Juni 1905 4. Juli 1974) → Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons;
er hinterließ einen Adoptivsohn.
Hussels gehörte sicherlich nicht zu den ganz großen Stars der Leinwand, erheiterte und
erfreute jedoch nicht nur in unterhaltsamen Streifen jener Ära mit
seiner unverwechselbaren Art das Publikum.
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Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) filmdienst.de, 5) fernsehserien.de,
6) felix-bloch-erben.de
4) Quelle: Boguslaw. Drewniak (19272017): "Der deutsche Film 19381945"
(1987)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal,de
(Fremde Links: Murnau Stiftung, filmportal.de,
Wikipedia,
geschichtewiki.wien.gv.at, fernsehserien.de, felix-bloch-erben.de) |
Kinofilme
- 1933: Karikaturen (Kurz-Spielfilm; als ?) → IMDb
- 1933: Das lustige Kleeblatt (als Jupp, Maler und Musiker)
→ IMDb
- 1934: Der Gedankenleser (Kurz-Spielfilm; als ?) →
IMDb
- 1935: Peter, Paul und Nanette (mit Hermann
Thimig als Peter Pellmann/Paul Polter, Hilde
Krüger als Nanette; als Verleger) → IMDb
- 1935: Zimmer zu vermieten
(Kurz-Spielfilm; als Ehemann der Vermieterin = Margarete
Kupfer)
- 1935: Die Saat geht auf
(als Lehrer von Hans (Klaus
Detlef Sierck), dem Sohn von Bauer Wilhelm Lange (Jakob
Sinn) und
dessen Frau (Hertha Scheel))
- 1935: Den Zahn lass Dir man ziehen (Kurz-Spielfilm;
als ?)
- 1935: Das Geschenk (Kurz-Spielfilm; als als Neffe von Dr. med. Bruno Büchsel = Werner Finck)
→
IMDb
- 1935: Das Programm (als ?) → IMDb
- 1935: Einer zuviel an Bord
(nach dem Roman von Fred
Andreas; als Steward Lüdecke) →
filmportal,de,
Murnau Stiftung
- 1936: Herbstmanöver
(nach der Novelle von Hans Ritter; als Leutnant Ferry)
- 1936: Der Raub der Sabinerinnen
(nach dem gleichnamigen
Schwank der Brüder Franz
und Paul
von Schönthan;
mit Max
Gülsdorff als Gymnasialprofessor
Martin Gollwitz, Bernhard
Wildenhain als Schmierentheater-Direktor Emanuel Striese;
als Emil Groß, genannt "Sterneck", Sohn von
Weinhändler Karl Groß (Paul
Westermeier))→
filmportal,de,
Murnau
Stiftung
- 1936: Ein netter Besuch (Kurz-Spielfilm; als ?) →
IMDb
- 1936: Moral
(nach der Komödie von Ludwig
Thoma; als Polizeiassessor Ströbel) → projekt-gutenberg.org
- 1936: Drei tolle Tage
(nach der Komödie "Familie Hannemann" von Otto
Schwartz und Hans
Reimann; als Jupp Hansemann)
→ filmdienst.de
- 1937: Husaren heraus (als
Leutnant Peter Kaska) → IMDb
- 1937: Gabriele: eins, zwei, drei
(nach dem Roman "Antonie eins, zwei, drei" von Georg
Elert alias Haireddin; mit Marianne
Hoppe
als Gabriele Brodersen; als Monteur Willy) →
Murnau
Stiftung
- 1937: Die verschwundene Frau
(als Dr. Karl Steiner) → filmdienst.de,
film.at,
wunschliste.de
- 1938: Die fromme Lüge
(nach dem Roman von Hadrian
Maria Netto und dessen Frau Hertha von Puttkamer (19001976);
als Rennbahnreporter) →
filmportal,de,
Murnau
Stiftung
- 1938: Grossalarm
(als Kriminalreporter Henning) →
Murnau
Stiftung
- 1938: Es
leuchten die Sterne (als er selbst) → filmportal,de,
Murnau
Stiftung
- 1938: Skandal um den Hahn
(als Gymnastiklehrer Peter Ferner) →
Murnau
Stiftung
- 1938: Der vertauschte
Ehemann (nach dem Lustspiel "Peter spielt mit dem Feuer"
von Rudolf
Ahlers und Erich
Ebermayer;
(als Paul Winkler) → IMDb
- 19381940: Kurz-Filme / Kurz-Dokumentarfilme
- 1939: Rheinische Brautfahrt
(als Schorsch, Sohn von Gastwirt Karl Kroneberger = Leo
Peukert) →
Murnau
Stiftung
- 1939/40: Tran und Helle (Kurz-Spielfilme im
Kino-Vorprogramm; Jupp Hussels als linientreuer aufgeklärter
Volksgenosse
"Helle", Ludwig Schmitz als schwerfällig-tumber,
begriffsstutziger "Tran"; insgesamt entstanden mehr als 80 Kurzfilme;
Regie: Johannes
Guter.)
- 1940: Weltrekord im Seitensprung
(als Georg Schütze, Ehemann von Helene (Else
Elster), der Tochter von Hotelier
Ottokar Kiesewitz (Ludwig
Schmitz) und dessen Frau Malwine (Julia
Serda)) → filmdienst.de,
wunschliste.de
- 1940: Der dunkle Punkt
(als Maler Willi Hegers, Mieter von Eduard Winkelmann (Ludwig
Schmitz), Vater der unehelich
geborenen Erika (Mady
Rahl)) → IMDb
- 1940: Der
Luftikus (Kurz-Dokumentarfilm; als ?)
- 1943: Ein schöner Tag
(EA: 27.01.1944; als Soldat Emil Heller, Kamerad von Friedrich
Schröder (Günther
Lüders) und
und Fritz Schröder (Volker von Collande);
Gertrud
Meyen als Barbara Richter) →
Murnau
Stiftung, film.at
- 1950: Die fidele Tankstelle
(mit Joe
Stöckel (auch Regie mit Ferdinand
Dörfler) und Beppo
Brem in den Hauptrollen;
als erster Rheinländer)
- 1951: Drei Kavaliere
(von (Regie) und mit Joe Stöckel sowie u. a. Beppo Brem; als
Reporter A. Mock)
- 1951: Heimat, deine Sterne
(nach dem Roman "Der Jagerloisl vom Tegernsee" von Ludwig
Thoma; mit Adrian
Hoven
als Jagerloisl; als dessen einstiger "preußischer"
Kamerad Herbert Strehlow)
- 1952: Der eingebildete Kranke
(frei nach der gleichnamigen Komödie von Molière; mit
Joe
Stöckel als Eusebius Daxenmeyer,
der eingebildete Kranke; als Dr. Hartwig)
- 1952: Einmal am Rhein
(als Küfer Mathes)
- 1954: Fräulein vom Amt
(Regie: Carl
Heinz Schroth; mit der Operettensängerin Renate
Holm in der Titelrolle; als Direktor Bartel)
- 1954: Sonne über der Adria
(als Steward)
- 1955: Vatertag
(Regie: Hans
Richter; als Adam Kugel, Kegel-Freund des
Hundepflegesalon-Besitzers Paul Brause = Paul
Westermeier)
- 1955: Unternehmen Schlafsack
(nach einem Roman von Hans Nogly; als Hauptmann)
- 1955: Das Forsthaus in Tirol
(als Herr Küppers, Vater von Margot = Ingeborg
Christiansen)
- 19551959: Clever und Schussel (Kurz-Spielfilme zur
Verkehrerziehung im "Wochenschau"-Kino-Vorprogramm;
Regie: Eugen von Bongardt;
Jupp Hussels als "Clever", Walter Gross
als "Schussel")
→ spiegel.de
Fernsehen
- 19641968: Die fröhliche Weinrunde (Unterhaltungs-Show;
als Mitglied der Stammtischrunde)
- 1965: Jetzt geht der Zirkus wieder los
im neuen Jahr mit alten Bekannten
(Unterhaltungsendung; als er selbst;
Kurzinfo: Erste Live-Sendung des neuen Jahres, ein schwungvoller Auftakt mit Musik, Tanz, Artistik und Komik mit
14 Sängern und Sängerinnen, 12 Humoristen, 3 Gesangsgruppen, 14 Artisten, 3 großen Orchestern, 22 Tänzern und
Tänzerinnen, 2 Wasserorgeln, 4 Zentner Konfetti, 2000 Luftschlangen und 1000 Luftballons;
Gästen: Margit Schramm,
Hertha Staal,
Heinz Schenk, Jupp Hussels,
Addi Münster,
Illo Schieder,
Hannelore Auer,
Ursula Borsodi,
Greetje Kauffeld,
Willy Hagara,
Paul Kuhn,
Will Brandes,
Horst Wilhelm,
Georg Stern,
Franco Steinberg,
Ralf Bendix,
Jean Thomé,
das "Medium-Terzett",
das "Trio Sorrento", Roman Sporer und Bobby John als
"Herr Fröhlich und Herr Schön",
Harald Nielsen,
Edgar Ralphs,
Franz Schneider,
Ekkehard Fritsch,
Edith Elsholtz, Hedi Reich,
Uwe Dallmeier,
Willy Millowitsch,
Fred Ray & Silvia, Signore Benitas, "Hansello",
die Gebrüder Enders und ein "Auto" → circopedia.org,
Les Crocque Messieurs, das Trio "San Remo und Wasta" und viele andere,
Regie: Ekkehard Böhmer;
eine Übertragung aus der "Kongresshalle Düsseldorf"
am 31.12.1964 (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 19661977: Sendungen aus dem Kölner "Millowitsch-Theater"
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