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Fritz Kampers wurde am 14. Juli 1891 als Friedrich Kampers
und Sohn eines Hotelbesitzers in München1) geboren; seine
Kindheit verbrachte er in Garmisch-Partenkirchen, später besuchte er
ein Internat im oberbayerischen Weilheim1). Nach Abschluss der Realschulzeit,
wo er sich bereits an Schüleraufführungen beteiligte, begann er eine Lehre in einer Münchener Textilhandlung, nahm
jedoch gleichzeitig Schauspielunterricht bei dem Hofschauspieler Richard Stury2)
(1859 – 1928), dem Präsidenten der
"Münchener Versuchsbühne". Schließlich entschied
sich Kampers ganz für die Schauspielerei und trat anfangs an kleinen Münchener
Vorstadtbühnen wie dem "Alhambratheater" auf, später
tingelte er durch die Provinz und übernahm Verpflichtungen wie beim Sommertheater
im pfälzischen Alzey1); zu seinen weiteren Stationen zählten unter anderem Bühnen
im badischen Karlsruhe1),
im schweizerischen Luzern1),
im thüringischen Sondershausen1),
im niedersächsischen Helmstedt1) und
in dem damals zur Rheinprovinz1)
gehörenden Aachen1).
Während des 1. Weltkrieges musste Kampers als Kavallerist an der
Ostfront Dienst tun, nach seiner Verwundung und Entlassung aus dem aktiven
Kriegsdienst wurde er Mitglied der Fronttheater im polnischen Warschau1) und
Łódź1),
1917 erhielt er ein Engagement am "Münchener
Volkstheater"1).
Während dieser Zeit lernte er den Regisseur Franz Seitz sen.1) (1888 – 1952) kennen,
der den jungen Schauspieler dauerhaft zum Film holte.
Foto: Portrait Fritz Kampers 1947
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df roe-neg 0000135
002)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Urheber: Roger Rössing1) (1929–2006) / Renate Rössing1) (1929–2005)
Datierung: 1947 / Lizenz CC-BY-SA
3.0
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dieser Webpräsenz wurde am 12.11.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung: Wikimedia
Commons bzw. Wikipedia
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Bereits 1913 wird Kampers Name in zwei stummen Produktionen genannt,
in dem Lustspiel "Das rosa Pantöffelchen"3)
von Regisseur Franz Hofer1)
und in dem Streifen "Der Volkstyrann", wo er laut der "Early
Cinema Database" auch Regie führte. Ob es sich bei dem
erstgenannten Film um eine Verwechslung mit Hofers "Das rosa Pantöffelchen"3)
aus dem Jahre 1926/27 handelt, wo Kampers mit der Rolle des
Bräutigams geführt wird, lässt sich nicht eindeutig klären.
Seine eigentliche Filmkarriere begann dann in stummen Produktionen
anfangs bei der vom Filmpioniers Peter Ostermayr1)
gegründeten "Münchener Kunstfilm", später "Münchener
Lichtspielkunst GmbH (Emelka)"1),
wo Kampers in den Geschichten wie "Der Rubin des
Maharadscha" (1917) und "Der
Hauptmann-Stellvertreter" (1917) auftrat. Es folgten
Produktionen wie das Western-Abenteuer wie "Der schwarze Jack"1)
(1918), das Drama "Die
sterbende Salome"3) (1920)
oder die Adaption "Der Ochsenkrieg"1) (1920)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Ludwig Ganghofer1),
in denen er mit Nebenrollen in Erscheinung trat. Als er von der
"Gustav Althoff"-Filmgesellschaft1)
Ende 1920 einen Vertrag als Protagonist bzw.
"Schurken-Darsteller" in der Serie "Tom Black, der Verbrecherfürst"1)
erhielt, wechselte er nach Berlin. Der Schauspieler tauchte in
zahllosen Stummfilmen auf, in denen er jedoch überwiegend an der Seite
der Stars jener Jahre auf Chargenrollen reduziert blieb. Er mimte unter
anderem den Florentiner Feldhauptmann Rinuzzio in "Monna Vanna"1) (1922)
nach dem gleichnamigem
Schauspiel1) von Maurice Maeterlinck1)
mit Lee Parry
in der Titelrolle, den Lieutenant Nussbaum in "Lola Montez, die Tänzerin des Königs"1) (1922)
mit Ellen Richter
als Tänzerin Lola Montez1),
Geliebte des von Arnold Korff
dargestellten Bayernkönigs Ludwig I.1),
oder den Rudolf der Harras, Stallmeister von Reichsvogt Gessler (Conrad Veidt),
in "Wilhelm Tell"1) (1923)
nach dem gleichnamigen
Drama1) von Friedrich Schiller1)
mit Hans Marr
als Schweizer Freiheitskämpfer Wilhelm Tell1). Zu seinen überschaubaren prägnanten
Rollen jener Ära zählte Rolf Randolfs1) zweiteiliger
Historienstreifen "Wallenstein"1) (1925) mit der
Figur des kaiserlichen Generals Isolani
1) an der Seite von Fritz Greiner als
Feldherr Wallenstein1)
oder – nun auch angekommen im heiteren Fach – den Autobusschaffner Fritz Marunge,
dessen glückliche Ehe mit Hanne (Lee Parry) in der Komödie "Autobus Nr. 2"1) (1929)
durch den Fund eines Pakets durcheinander gerät.
So notiert Wikipedia: "Mitte der 1920er Jahre wechselte Fritz Kampers das Rollenfach und spielte als komischer Charakterdarsteller
kernige Originale und fesche Soldaten und Offiziere, oft mit
bajuwarischem Einschlag. Das Sympathische dieser Typen, die er bis zum
Ende seiner Filmlaufbahn mit Erfolg verkörperte, bestand in dem
scheinbaren Gegensatz von urwüchsiger Robustheit und Ungeschliffenheit
einerseits – Kampers' Gesten waren sparsam, seine kurzen Sätze
warf er trocken und fast absichtslos hin – und Witz, Pfiffigkeit und
unvermuteter Tiefe andererseits."
Letzte Arbeiten für den Stummfilm waren das Drama "Die
Herrin und ihr Knecht"1) (1929) nach dem Roman
von Georg Engel1), wo er neben
Hauptdarstellerin Henny Porten als
charakterloser, russischer Rittmeister Sassin mal wieder
einen "Bösewicht" zu spielen hatte, und die ebenfalls (melo)dramatische Geschichte "Freiheit
in Fesseln"1) (1929) mit dem
Part des auf Bewährung verurteilten Zimmergesellen Franz Aigner. In
dem nachträglich mit Musik unterlegten Streifen "Das
Donkosakenlied"1) (1930)
tauchte er als Sträfling Mitjucha auf, ebenfalls nachvertont wurden drei
weitere, 1930 gezeigte Produktionen, in denen Kampers zur Besetzung
gehörte → Übersicht Stummfilme.
Daneben spielte er weiterhin erfolgreich Theater an Berliner Bühnen wie
dem "Kleinen Schauspielhaus", dem "Lessingtheater"1) und dem
"Deutschen Theater"1), trat in Revuen des "Admiralspalasts"1) auf und war auch
als Kabarettist populär, so bei Trude Hesterberg
(1892 – 1962) an deren Kabarett "Wilde
Bühne"1), welches neben Max Reinhardts1) "Schall
und Rauch"1) als das bedeutendste
literarisch-politische Kabarett jener Jahre galt. Seit 1934 war Kampers Ensemblemitglied der
Berliner "Volksbühne"1), wohin ihn der Schauspieler und damalige Intendant
Eugen Klöpfer (1896 – 1950) geholt
hatte
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Fritz Kampers war dem heutigem Sprachgebrauch entsprechend ein
"Workaholic", bis Kriegsende avancierte er mit über
250 Produktionen zu einem der meistbeschäftigten Filmstars der
deutschen Filmindustrie. Er brachte es fertig "an einem Tag in
zwei Filmen, zwei Theatern und auch noch im Kabarett zu arbeiten"
konnte man 1948 in "Die neue Filmwoche"1) nachlesen.
Wie erwähnt seit Mitte der 1920er Jahre vermehrt im
komödiantischen Fach unterwegs, zeigte sich Kampers mit zahlreichen Nebenrollen
als uriger Volkstyp, bajuwarischer Bauernbursche oder humoriger
Uniformierter, wurde aber nun auch öfter mit Hauptrollen bedacht. In etlichen Militärklamotten prägte
er das Klischee des feschen großmäuligen
Leutnants, dem er nur gelegentlich, so als bayerischer Infanterist in
dem von G. W. Pabst1)
in Szene gesetzten, meisterlichen Anti-Kriegsdrama "Westfront 1918"1) (1930), entgehen konnte.
Für Pabst spielte er auch überzeugend den Steiger Wilderer, Freund des Bergmanns
Kasper (Alexander Granach) in der deutsch-französischen
Produktion "Kameradschaft"1) (1931, "La tragédie de la mine").
Der Schauspiel Fritz Kampers
Urheber: Gregory Harlip (? – 1945)
→ Wikipedia
(englisch)
Quelle: virtual-history.com;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier |
Aus den bajuwarischen Schurken seiner Anfangszeit wurde der
berlinischste aller Preußen, der nur noch mit seinem Spitznamen
"Fritze" gerufen wurde. Sein eigentliches Feld waren die
kernigen Rollen die drolligen und burschikosen Gestalten mit unvermutet verinnerlichten Zügen.
Der Film setzte ihn deshalb vor allem in Heimat- und Bergfilmen ein, wo er bärenstarke, pfiffige Ganghofer-Originale spielte, die am Ende
immer ein braves Mädel finden, mit denen sie ein Wirtshaus oder einen Bauernhof führen.
Mit seinen knappen Gesten und kurzen, fast absichtslos hingeworfenen Sätzen, überzeugte
er jedoch auch als Arbeiter, Landser, Dieb oder als Beamter aller
Schattierungen, denen er auch sein komisches Talent lieh.*)
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Foto (Historische Originalbeschreibung):
Deutsche Filmschauspieler kochen um die Wette!
Auf der Berliner Kochkunstausstellung in den Ausstellungshallen am Kaiserdamm zeigten die prominentesten
deutschen Schauspieler ihre Kunst im Kochen. Der Film- und
Bühnenschauspieler Fritz Kampers kostet seine
selbst zubereitete Speise.
Quelle: Deutsches
Bundesarchiv, Digitale
Bilddatenbank, Bild 102-13332;
Fotograf: unbekannt / Datierung: April 1932 / Lizenz: CC-BY-SA
3.0
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb
dieser Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.;
Originalfoto und Beschreibung:
Deutsches Bundesarchiv Bild
102-13332 bzw. Wikimedia
Commons
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Die
Liste seiner Produktionen bis 1945 scheint endlos, Kampers trat in
zahlreichen Kassenschlagern in Erscheinung, unter anderem als
Konsul Cossmann, Vater von Lilian (Lilian Harvey), in dem
Klassiker "Die
Drei von der Tankstelle"1) (1930) mit den drei Freunden und Lebemännern
Willy (Willy Fritsch),
Hans (Heinz Rühmann) und
Kurt (Oskar Karlweis), als
Krämer Pepi in dem Lustspiel "Kohlhiesels
Töchter"1) (1930) nach dem
Bauernschwank von Hanns Kräly1)
mit Henny Porten in der Doppelrolle der Liesel und Gretel,
als Feldwebel Krause, Vorgesetzter von Musketier Gustav Diestelbeck (Heinz Rühmann), in
"Der
Stolz der 3. Kompanie"1) (1932)
oder als Fritz Wenneis, arbeitsloser Kumpan von Arthur Jaenicke (Paul Kemp) und
Max Binder (Adolf Wohlbrück),
in "Drei
von der Stempelstelle"1) (1932).
Szenenfoto mit Fritz Kampers und Henny Porten
aus "Kohlhiesels Töchter" (1930) Ross-Karte: 126/3
Urheber: Alexander Schmoll (1880–zwischen 1943 und1945)
Zur Verfügung gestellt von cyranos.ch
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier |
In "Drei
von der Kavallerie"3) (1932)
amüsierte er sich als Kavallerist Paul mit seinen Kumpanen Peter (Paul Hörbiger)
und Fritz (Paul Heidemann), in
"Ganovenehre"1) (1933) mit dem
Untertitel "Ein Film aus der Berliner Unterwelt" war
er der aus dem Zuchthaus entlassene Georg Posanke, genannt "Artisten-Orje",
oder bildete als Musketier Schlumberger aus Bayern gemeinsam mit Paul Westermeier (Musketier Stempel aus Berlin),
Erhard Siedel1) (Musketier Krause aus
Sachsen) und Hans Brausewetter (Musketier Gisevius aus Hamburg)
die "Die
vier Musketiere"3) (1934)
nach dem Bühnenstück von Sigmund Graff1).
Als Karl Hartl1) mit
"Zigeunerbaron"3) (1935)
die gleichnamige
Operette1) von Johann Strauss (Sohn)1) mit
Adolf Wohlbrück als Sándor Barinkay in Szene setzte, betraute er
Kampers mit der Rolle des Schweinefürsten Kálmán Zsupan, in "Der
Bettelstudent"1) (1936) nach der gleichnamigen
Operette1) von Carl Millöcker1) konnte er
unter der Regie von Georg Jacoby1) neben
Titelheld Johannes Heesters als Gouverneur Oberst Ollendorf glänzen.
Hans Schweikart1) drehte
"Das Fräulein von Barnhelm"3) (1940) nach dem Lustspiel
"Minna von Barnhelm"1)
von Gotthold Ephraim Lessing1)
mit Käthe Gold
in der Titelrolle, Ewald Balser als Major von Tellheim und
unter anderem Kampers als dessen gewesener Wachtmeister Werner, in Kurt Hoffmanns1) neuerlichen
Verfilmung des Schwanks "Kohlhiesels
Töchter"1) (1943) tauchte
Kampers neben Heli Finkenzeller (Veronika/Annamirl Kohlhöfer) diesmal als Schmied
Unterhuber auf.
Dem NS-Propagandafilm entzog sich Kampers nicht, zu nennen sind auch
einige bis heute zu den so genannten "Vorbehaltsfilmen"1)
zählende Produktionen, die nur mit Zustimmung und unter Bedingungen
der "Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung"1)
gezeigt werden dürfen: So zeigte er sich als Offiziersstellvertreters
Moebius in "Pour le Mérite"1) (1938),
als Oberfeldwebel Moebius in dem Streifen "Legion
Condor"1) (1939), eine die
Soldaten der "Legion
Condor"1) glorifizierende,
unvollendet gebliebene Spielfilm-Variante des NS-Dokumentarfilms "Im
Kampf gegen den Weltfeind"1),
und als Gefängnisverwalter Strambach in "Robert
und Bertram"1) (1939) nach
der Posse von Gustav Raeder1)
mit Rudi Godden (Robert)
und Kurt Seifert (Bertram). Weiterhin als "Vorbehaltsfilm"
eingestuft ist der Episodenfilm "Über
alles in der Welt"1) (1941),
wo er als der in den "Siemens"-Werken beschäftigte Deutsche
Fritz Möbius in Erscheinung trat, der in Paris verhaftet wird, sowie
das anti-britische Abenteuer "Anschlag
auf Baku"1) (1941) mit
dem Part des Feldwebels Mathias Ertl.
1939 wurde Kampers von Propagandaminister Joseph Goebbels1)
zum "Staatsschauspieler"1)
ernannt, 1944 stand er auf der so genannten "Gottbegnadeten-Liste"1)
des "Reichsministeriums
für Volksaufklärung und Propaganda"1).
Bis Kriegsende wirkte Kampers unter anderem noch als Schlossbesitzer
Herr Rapp in der amüsanten Gruselgeschichte "Freitag,
der 13."1) (1944) mit und als
Berghüttenwart Pollinger in der von Paul Verhoeven inszenierten Adaption
"Das
Konzert"1) (1944) nach dem gleichnamigen
Lustspiel1) von Hermann Bahr1)
mit Harry Liedtke als Professor Heink
und Käthe Haack als
dessen Gattin Marie. Der 1944 von Eduard von Borsody1) nach
Motiven des gleichnamigen
Volksstücks1) von Ludwig Anzengruber1)
gedrehte Film
"Die
Kreuzlschreiber"1) – hier spielte er den Steinklopferhanns – wurde erst
nach dem Krieg durch die DEFA1)
fertiggestellt, feierte am 7. April 1950 in Ost-Berlin Premiere
und gelangte in der Bundesrepublik 1951 in die Kinos. Die
Produktionen "Wir
beide liebten Katharina"1) (1945) mit Angelika Hauff1) in der Titelrolle und
Kampers als Bürgermeister Doll sowie "Der
Scheiterhaufen"1) (1945), wo
er an der Seite von Hauptdarsteller Ewald Balser als Jagdaufseher Büttner
besetzt war, blieben unvollendet.
Mit zwei Filmen versuchte
sich Kampers während der Tonfilm-Ära auch als Regisseur:
1934 kam die amüsante Geschichte "Konjunkturritter"1) mit
dem legendären bayerischen Volksschauspieler Weiß-Ferdl
als schlitzohrigem
Grundstücksspekulanten sowie das Verwechslungslustspiel "Ich sing' mich in dein Herz hinein"
unter anderem mit Lien Deyers und
Hans Söhnker in die Lichtspielhäuser.
Bereits beim Stummfilm hatte er drei Mal Regie geführt → Übersicht
Tonfilme bis 1945.
Im deutschen Nachkriegsfilm blieb Fritz Kampers ein gefragter
Nebendarsteller, durch seinen frühen Tod waren ihm jedoch nur noch wenige
Auftritte vergönnt. Eine erste Rolle war die des
Ex-Schwergewichtsmeisters Sepp Sedlmeyer in der Komödie "Morgen
ist alles besser"1) (1948)
nach dem Roman von Annemarie Selinko1), in der
ganz auf Heinz Rühmann und Hertha Feiler zugeschnittenen,
heiteren Geschichte "Ich
mach dich glücklich"1) (1949) spielte er den Vater von Vera (Dorit Kreysler). In dem
Lustspiel "Nichts
als Zufälle"1) (1949) mit
unter anderem Theo Lingen
und Sonja Ziemann gehörte er ebenso
zur Besetzung wie in "Des
Lebens Überfluß"1) (1950),
gedreht von Wolfgang Liebeneiner1) nach
Motiven der gleichnamigen
Erzählung1) von Ludwig Tieck1). In
dem Kassenschlager bzw. der ersten Farbfilmproduktion nach dem Krieg "Schwarzwaldmädel "1) (UA: 07.09.1950) nach
der gleichnamigen
Operette1) von Leon Jessel1) (Musik) mit Sonja Ziemann in der Titelrolle
war er als der Wirt vom "Blauen Ochsen"
mit dabei, mimte in dem Lustspiel "Die
Sterne lügen nicht"1) (UA: 02.11.1950)
den abergläubischen Bürgermeister Karl Krambach, eifersüchtiger
Ehemann von
Brigitte (Magda Schneider),
die beide mit dem Buchhändler Otto Megelein (Carl-Heinz Schroth)
befreundet sind.
Seine letzte Arbeit vor der Kamera war die Komödie "Die
Nacht ohne Sünde"1) (UA: 14.11.1950) nach einem Motiv des Bühnenstückes "Jonny zahlt
alles" von Walter Thierbach und Paul Neuhaus mit der Figur des Mr. Johnny Smith → Übersicht Nachkriegsproduktionen.
Der Schauspieler Fritz Kampers, der seit Stummfilmzeiten in über
270 bekannten Produktionen mitwirkte, starb am 1. September 1950
mit nur 59 Jahren im bayerischen Garmisch-Partenkirchen1);
die letzte Ruhe fand er auf dem Evangelischen Friedhof von Neubeckum1),
einem Ortsteil von Beckum1)
im nordhein-westfälischen Kreis
Warendorf1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
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Textbausteine des Kurzportraits aus "Lexikon der deutschen Film-
und TV-Stars"*)
sowie cyranos.ch;
siehe auch Wikipedia,
filmportal.de
Fotos bei virtual-history.com
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*) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars"
von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 182)
Fremde Links: 1)Wikipedia, 2) .richard-stury-stiftung.de, 3)
filmportal.de, 4) ARD Hörspieldatenbank
Lizenz Foto Fritz Kampers (Urheber Gregory
Harlip/Alexander Schmoll): Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers)
für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des
deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts
abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung; R = Regie) |
Stummfilme
(Auszug)
- 1913: Das rosa Pantöffelchen
(R: Franz
Hofer; als ?) → filmportal.de
- 1913: Der Volkstyrann (als Rebell Iwan Kostalow; auch Regie;
Albert Steinrück als Gouverneur
) → Early Cinema Database
- 1917: Der Rubin des Maharadscha (R: Toni
Attenberger; als ?) → IMDb
- 1917: Der Hauptmann-Stellvertreter
(R: Peter
Ostermayr; als ?)
- 1918: Der schwarze Jack
(R: Fred
Stranz; mit Fritz
Greiner als "Schwarzer Jack"; als ?)
- 1918: Almenrausch und Edelweiß (als ?; auch Regie) → Early Cinema Database
- 1919: Verlorenes Spiel (R: Franz Seitz Sr.;
als René de Duplas) → IMDb
- 1919: Lyas Flirt mit dem Heiligen (R: Hans Oberländer,
Ernst Reicher; mit Lya
Ley; als ?) → IMDb
- 1919: Gesühnt (Regie) → IMDb
- 1919: Foxtrott-Papa (R: Hans Oberländer; als
Graf von Storch) → IMDb,
Early Cinema Database
- 1919: Ein Hochzeitsmorgen (R: Franz Seitz Sr.;
mit Magda Simon als Braut; als ?) → IMDb,
Early Cinema Database
- 1919: Die sterbende Salome (R:
Franz Seitz Sr.; als Diener von Bildhauer und Frauenheld Gibbon = Albert
Steinrück)
- 1919: Die Gemeinde von Sankt Helena und ihr Kaplan (R: Franz Seitz Sr.;
mit Karl Mittermayr als Kaplan; als Kugelbauer)
→ IMDb,
Early Cinema Database
- 1920: Menschliche Trümmer (als
?; auch Regie)
- 1920: Das Milliardentestamen (R: Franz Seitz Sr.;
als ?) → IMDb,
Early Cinema Database
- 1920: Das Ende des Abenteuers Paolo de
Caspardo (R: Franz Seitz Sr.; mit Fritz
Greiner als Paolo; als ?)
- 1920: Gefolterte Herzen (R: Jaap
Speyer; als ?)
- 1920: Flametti (R: Bruno Eichgrün; als
?)
- 1920: Der
Ochsenkrieg (nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Ganghofer; R: Franz
Osten; als ein Söldner) → filmportal.de
- 1920: Der letzte Schuß (R: Franz Seitz
Sr.; als Peter) → IMDb
- 1920: Tom Black, der Verbrecherfürst
(R: Rudi Bach; als Tom Black)
- 1. Teil: Die Teufelsuhr → IMDb
- 2. Teil: Der tote Passagier
- 3. Teil: Unheimliche Aufträge
- 4. Teil: Die Giftapotheke
- 1921: Die rote Hexe
(R: Friedrich
Fehér; als ?)
- 1921: Zügelloses Blut (R: Jaap
Speyer; als ?)
- 1921: Aus dem Schwarzbuch eines Polizeikommissars – Loge Nr. 11
(Episodenfilm; R: Arzén
von Cserépy, Arthur Somlay;
als der Sohn)
- 1921: Die
Diamantenkonkurrenz (R: Trude Santen (1891–1962); als ?)
- 1921: Filme mit Bruno Eichgrün
(auch Regie) als Detektiv Nick Carter
- 1921: Was der Totenkopf erzählt (R: Bruno Eichgrün; als ?) → IMDb
- 1921: Die Minderjährige: Zu jung fürs Leben (R: Alfred Tostary;
als ?) → IMDb
- 1922: Tiefland
(nach dem Bühnenstück "Terra baixa" von Àngel
Guimerà bzw. dem Libretto von Rudolph
Lothar zu
der Oper "Tiefland"
von Eugen
d'Albert; R: Adolf Edgar
Licho; mit Michael
Bohnen als Sebastiano, ein reicher Grundbesitzer,
Lil
Dagover als Martha;
als der Müllerbursche)
- 1922: Der alte Gospodar
(R: Rolf
Randolf; mit Ernst
Deutsch in einer Doppelrolle als Zdenko und Wolfgan; als Blooker)
→ IMDb
- 1922: Gelbstern
(R: Wolfgang Neff; als ?)
- 1922: Der Todesreigen
(R: William Karfiol; als Leo Maximow)
- 1922: Monna
Vanna (nach dem gleichnamigem
Schauspiel von Maurice
Maeterlinck bzw. nach historischen Abhandlungen von
Niccolò Machiavelli und Paolo
Giovio;
R: Richard
Eichberg; mit Lee
Parry als Madonna Giovanna, genannt "Monna Vanna";
als Florentiner Feldhauptmann Rinuzzio)
→ filmportal.de
- 1922: Lola
Montez, die Tänzerin des Königs (R: Willi
Wolff; mit Ellen
Richter als Lola
Montez; Arnold
Korff als Ludwig I.,
König von Bayern; als Lieutenant Nussbaum) → filmportal.de
- 1923: Nachtstürme
(R: Hanns Kobe; als ?)
- 1923: Der
steinerne Reiter (R: Fritz
Wendhausen; als 2. Begleiter des Herrn vom Berge = Rudolf
Klein-Rogge) → filmportal.de
- 1923: Der
Mensch am Wege (nach Motiven einer Novelle von Leo
Tolstoi; R: Wilhelm
Dieterle; als ?) → filmportal.de
- 1923: Wilhelm
Tell (nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich
Schiller; R: Rudolf
Walther-Fein, Rudolf Dworsky;
mit Hans
Marr als Wilhelm
Tell; als Rudolf der Harras, Stallmeister von Reichsvogt Gessler
(Conrad
Veidt)) → filmportal.de
(Foto)
- 1924: In den Krallen der Schuld
(R: Fred Rommer; als Gehilfe des Schlossermeisters Witt = Eduard
von Winterstein)
- 1924: Lord Reginalds Derbyritt
(R: Arthur
Teuber; als ?)
- 1924: Nanon
nach der gleichnamigen
Operette von Richard
Genée; Regie: Hanns Schwarz;
mit Ágnes
Esterházy in der Titelrolle;
als Frontenac, Offizier im Regiment Languedoc)
- 1924: Ein Traum vom Glück (R: Paul
Ludwig Stein; als ?) → IMDb
- 1924: Der Weg zu Gott (R: Franz Seitz Sr.;
als ?) → IMDb
- 1924: Arabella,
der Roman eines Pferdes (R: Karl
Grune; als der ungetreue Knecht) → filmportal.de
- 1924: Die Stimme des Herzens
(Regie: Hanns Schwarz;
als Arne Mikkelsen)
- 1924: Die Liebesbriefe einer Verlassenen
(R: Emmerich
Hanus; als ?)
- 1924: Komödianten
(R: Karl
Grune; als erster Held) → filmportal.de
- 1925: Menschen am Meer (R: Leo
Lasko; als ?) → IMDb
- 1925: Die
vom Niederrhein (2 Teile; nach dem Roman von Rudolf
Herzog; R: Rudolf
Walther-Fein; als Oetz Honwerth)
- 1925: Aufstieg der kleinen Lilian
(R: Fred
Sauer; mit Maria
Zelenka als Lilian; als Jean)
- 1925: Zapfenstreich
(R: Conrad
Wiene; als Sergeant Helbig)
- 1925: Reveille, das große Wecken (R: Fritz
Kaufmann; als ?) → IMDb
- 1925: Wallenstein
(2 Teile; R: Rolf
Randolf; mit Fritz
Greiner als Wallenstein;
als Isolani,
General der Kroaten)
- 1925: Götz
von Berlichingen zubenannt mit der eisernen Hand (nach dem gleichnamigen
Schauspiel von
Johann
Wolfgang von Goethe;
R: Hubert
Moest; mit Eugen
Klöpfer als Reichsritter Götz
von Berlichingen;
als Metzeler, ein Leibeigener des Grafen
Kuno von Giech (Albert
Steinrück))
- 1925: Halbseide
(R: Richard
Oswald; als Paul Körner / Ingenieur Hart) → filmportal.de
- 1926: Grüß mir das blonde Kind am Rhein (R: Carl
Boese; als ?) → IMDb
- 1926: Die Mühle von Sanssouci
(Fridericus-Rex-Film;
R: Siegfried
Philippi; mit Otto Gebühr als Preußenkönig
Friedrich
der Große;
als Theodor, Sohn von Gastwirt Niedermeier (Wilhelm
Diegelmann)) → filmportal.de
- 1926: Der Mann ohne Schlaf (R: Carl
Boese; mit Harry
Liedtke; als ?)
→ IMDb
- 1926: Der Stolz der Kompagnie
(R: Georg
Jacoby; mit Reinhold
Schünzel; als Unteroffizier Müller)
- 1926: Fünf-Uhr-Tee in der Ackerstraße
(R: Paul
Ludwig Stein; als Franz, ein sanfter Mensch)
- 1926: Nanette
macht alles (R: Carl
Boese; mit Mady
Christians Dienstmädchen Nanette; als deren Bräutigam Gustav)
→ filmportal,de
(Foto)
- 1926: Der
Prinz und die Tänzerin (R: Richard
Eichberg; mit Willy
Fritsch als Prinz Karol, Lucy
Doraine als Tänzerin Lu Pellmann,
Hans
Albers als falscher Prinz, ein Hochstapler; als
"Boxermaxe")
- 1926: Der Provinzonkel
(R: Manfred
Noa; mit Jakob
Tiedtke in der Titelrolle; als der Diener, Bräutigam der
Köchin (Lotte
Lorring))
- 1926: Wir
sind vom K. u. K. Infanterie-Regiment (R: Richard
Oswald; als Feldwebel)
- 1926: Der
Hauptmann von Köpenick (R: Siegfried
Dessauer; mit Hermann
Picha als Wilhelm
Voigt,
der Hauptmann von Köpenick; als ?)
- 1926: Ich
hatt' einen Kameraden (R: Conrad
Wiene; als Hans Schiemann, ein deutscher Farmer)
- 1926: Kubinke,
der Barbier, und die drei Dienstmädchen (nach dem Roman
"Kubimke. Die Geschichte eines Berliner Frisörs"
von Georg
Hermann; R: Carl
Boese; mit Werner
Fuetterer als Kubinke, der Barbier; als ?)
- 1926: Die Kleine und ihr Kavalier
(R: Richard
Löwenbein; mit Maly
Delschaft; als Adolf, der Fährmann)
- 1926: Überflüssige Menschen
(nach Motiven aus mehreren Novellen von Anton Tschechow;
R: Alexander
Rasumny; als Ben Span)
→ filmportal.de
- 1926: Der Pfarrer von Kirchfeld
(nach dem Volksstück von Ludwig Anzengruber;
R: Luise
Fleck, Jakob Fleck;
mit Wilhelm
Dieterle
als der junge Pfarrer Peter Hell; als ?)
- 1926: Der Jäger von Fall (nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Ganghofer; R: Franz
Seitz Sr.; mit Wilhelm Dieterle; als ?)
→ IMDb
- 1926: Die
Flucht in den Zirkus (R: Mario
Bonnard und Guido
Schamberg; als Iwanoff, ein Anarchist)
- 1926: In
der Heimat, da gibt’s ein Wiedersehn! (von (Regie) und
mit Reinhold
Schünzel (Gustav Knospe); als Unteroffizier Lemke)
- 1926: Der
Juxbaron (nach der gleichnamigen
musikalischen Posse von Walter
Kollo (Musik) bzw. dem Libretto von Herman
Haller
und
Alexander
Siegmund Pordes; Regie: Willi
Wolff; mit Reinhold
Schünzel als Landstreicher Blaukehlchen, der Juxbaron;
als Polizist) → filmportal.de
- 1927: Die Tochter des Kunstreiters (R: Siegfried
Philippi; als ?) → IMDb
- 1927: Da hält die Welt den Atem an
(R: Felix
Basch; als Elektriker)
- 1927: Die Piraten der Ostseebäder
(von (Regie) und mit Valy
Arnheim (als "Harry
Hill"); als ?)
- 1927: Deutsche Frauen – Deutsche Treue
(R: Wolfgang Neff;
als Musketier Max Hühnerbein)
- 1927: Verbotene Liebe
(R: Friedrich
Fehér; als Freund von Hans (Gerd
Briese))
- 1927: Das rosa Pantöffelchen (R: Franz
Hofer; als der Bräutigam) → Wikipedia
(englisch)
- 1927: Der
Meister der Welt (nach dem Roman "Die
Meisterschaften des Walter Issing" von Werner
Scheff; R: Gennaro Righelli;
mit Fred Solm in der Titelrolle; als Trainer Morrice)
- 1927: Frühere
Verhältnisse (nach der gleichnamigen
Posse von Johann
Nestroy; R: Arthur
Bergen; als Hausknecht Johann)
- 1927: Die
selige Exzellenz (nach dem Lustspiel von Rudolf
Presber und Leo Walther Stein (1856–1930); Regie: Wilhelm
Thiele und
Adolf
Edgar Licho; mit Willy
Fritsch als Fürst Ernst Albrecht, Olga
Tschechowa als Baronin von Windegg; als ?) → filmportal.de
- 1927: Ein
schwerer Fall (R:
Felix Basch; mit Ossi
Oswalda in der Hauptrolle; als Milchkutscher)
- 1927: Ich habe im Mai von der Liebe geträumt
(R: Franz
Seitz Sr.; als das Findelkind des Dorfes)
- 1927: Der
Fluch der Vererbung (R: Adolf
Trotz; als Karl, zweiter Sohn von Bankier Hartmann (Leopold
von Ledebur), dem späteren
Ehemann von Olga (Marcella
Albani)) → filmportal.de
(Foto)
- 1927: Der
Bettler vom Kölner Dom (R: Rolf Randolf;
mit Carl
de Vogt als der Bettler; als Chauffeur)
- 1927: Funkzauber.
Ein Volksstück von der Liebe und des Rundfunks Wellen (R: Richard
Oswald; mit Werner
Krauß als
Theophil Schimmelpfenning, der "Funkaugust"; als
Schupo) → filmportal.de
- 1927: Ein Mädel aus dem Volke
(R: Luise
Fleck, Jakob Fleck;
als Geselle bei Schuhmachermeister Schopfinger (Hermann
Picha),
den Vater der blonden Stasia (Xenia
Desni))
- 1927: Leichte Kavallerie
(R: Rolf
Randolf; als Wachtmeister Farkas)
- 1927: Wochenendzauber
(R: Rudolf
Walther-Fein; als Wilhelm,, Sohn von Witwe Lehmann (Margarete
Kupfer))
- 1927: Wenn Menschen reif zur Liebe werden
(R: Luise
Fleck, Jakob Fleck;
als Werkführer Karl Eichinger)
- 1927: Petronella
(nach dem Roman von Johannes
Jegerlehner; Regie: Hanns
Schwarz; mit Maly
Delschaft als
"tapfere Kämpferin" Pia,
Frau von Gabarel Schwiek (Ernst
Rückert); als Bruder von Pfarrer Imboden (Theodor
Loos))
- 1927: Schwere Jungs: leichte Mädchen
(R: Carl
Boese; als Auflader "der lange Maz")
- 1927: Gustav
Mond … Du gehst so stille (von (Regie) und mit Reinhold
Schünzel (Gustav Mond); als ?)
- 1928: Dragonerliebchen / Das Smoking-Girl (R: Rudolf
Walther-Fein; als Pfiff, Bursche von Oberleutnant
Seppl Sterz (Harry
Liedtke)) → IMDb
- 1928: Der
Piccolo vom Goldenen Löwen (R: Carl
Boese; mit Gustl
Stark-Gstettenbaur als Piccolo Peter Poolmann;
als Fritz Leplow, der Wirt vom "Goldenen Löwen") → filmportal.de
(Foto)
- 1928: Heut' tanzt Mariett
(R: Friedrich
Zelnik; mit Lya
Mara; als ?) → filmportal.de
- 1928: Almenrausch und Edelweiß
(R: Franz
Seitz Sr.; als Kriegelhofer Quasi)
- 1928: Herbstzeit am Rhein
(R: Siegfried
Philippi; als Peter, Sohn von Frau Holm (Ilka
Grüning))
- 1928: Fräulein Chauffeur
(R: Jaap
Speyer; mit Mady
Christians; als Gärtner bei Dr. Werner Heywoldt (Johannes
Riemann))
- 1928: Die
Dame und ihr Chauffeur (R: Manfred
Noa; mit Elisabeth
Pinajeff und Jack
Trevor; als George, der Kammerdiener)
- 1928: Vom
Täter fehlt jede Spur (R: Constantin
J. David; als John) → filmportal.de
- 1928: Der
Staatsanwalt klagt an (R: Adolf
Trotz, Theodor
Sparkuhl; mit Bernhard
Goetzke als Staatsanwalt Leander; als Ganove)
- 1928: Robert
und Bertram (nach der gleichnamige Posse von Gustav Raeder;
als Maler Bertram Engelke, Harry
Liedtke als
dessen Freund, der "Bummelstudent"
Robert Leonhard) → filmportal.de
- 1928: Ein
besserer Herr (nach dem Lustspiel von Walter
Hasenclever; R: Gustav
Ucicky; als Heiratsschwindler Möbius)
- 1928: Der Weiberkrieg
(nach der Bauernkomödie "Die
Kreuzlschreiber" von Ludwig
Anzengruber; R: Franz
Seitz Sr.;
als der Bauer vom "Gelben Hof", Liane
Haid als dessen Frau Josefa)
- 1928: Mary
Lou (R: Friedrich
Zelnik; mit Lya
Mara als Mary Lou; als Zirkusdirektor Belloni)
- 1928: Die
Dame mit der Maske (R: Wilhelm
Thiele; mit Arlette
Marchal in der Titelrolle; als Inspizient) → filmportal.de
- 1928: Heiratsfieber
(R: Rudolf
Walther-Fein; als Seppl Häusinger)
- 1928: Ossi
hat die Hosen an (Abenteuer eines Unterrocks) (R: Carl
Boese; mit Ossi
Oswalda; als Gärtner)
- 1928: Das Haus ohne Männer
(R: Rolf Randolf;
als Nachtwächter)
- 1928: Lemkes
sel. Witwe (nach dem Roman von Erdmann
Graeser; R: Carl Boese; als Wilhelm Lemke, Sohn des alten
Lemke (Gustav
Rickelt) und dessen handfesten Frau Else (Frida
Richard), ein Wirtsehepaar) → filmportal.de
(Foto)
- 1929: Somnambul
(R; Adolf
Trotz; als Maxe, eine zweifelhafte Existenz) → filmportal.de
- 1929: Tempo!
Tempo! (R: Max
Obal; als Tresorknacker Jolly Baker)
- 1929: Die
Zirkusprinzessin (nach der gleichnamigen
Operette von Emmerich
Kálmán; R: Victor
Janson; als Schurka, Bursche von
Rittmeister Prinz Fedja Palinski (Harry
Liedtke) alias Gaukler "Mister X")
- 1929: Drei
Tage auf Leben und Tod (R: Heinz
Paul; mit Carl
de Vogt als U-Boot-Kommandant; als Obermaat)
- 1929: Die Frau, die jeder liebt, bist Du!
(als Architekt Rummelhart, Verlobter von Verkäuferin/Chansonette
Minny (Henny
Porten))
- 1929: Fräulein
Fähnrich (R: Fred
Sauer; mit Mary
Parker; als Sanitätskorporal)
- 1929: Das
närrische Glück (R: Johannes
Guter; als Jonny, Bruder des Fabrikmädchenss Mary Eisler = Maria
Paudler)
- 1929: Durchs
Brandenburger Tor. So lang' noch untern Linden … (R: Max
Knaake; als Franz Müller, ein skrupelloser Schieberkönig
bzw. früher Geselle von Schuhmachermeister Adolf Lehmann (Paul
Henckels), der dessen Tochter Frieda (June
Marlowe)
heiratet) → filmportal.de
- 1929: Das
Recht der Ungeborenen (R: Adolf
Trotz; als Peter Mahler, Bauführer bei Architekt
Rolf Stürmer
(Hans
Adalbert Schlettow),
dem Ehemann von Elsa (Maly
Delschaft)) → filmportal.de
- 1929: Autobus
Nr. 2 (R: Max
Mack; als Autobusschaffner Fritz Marunge, Ehemann von Hanne
(Lee
Parry))
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1929: Die fidele Herrenpartie
(R: Rudolf
Walther-Fein; als Friseurgehilfe Fritz Köster)
- 1929: Ehe
in Not / Ehen zu Dritt (nach dem Essay "La maitresse
légitime" von Georges Anquetil (1888–1945); R: Richard
Oswald;
mit Elga
Brink als die Ehefrau, Walter
Rilla als der Ehemann, Evelyn
Holt als die Geliebte; als Cafétier) → filmportal.de
- 1929: Katharina
Knie (nach dem gleichnamigen
Volksstück von Carl
Zuckmayer, R: Karl
Grune; mit Carmen
Boni in der Titelrolle;
als Ignaz Scheel, ein Trapezkünstler) → filmportal.de
- 1929: Jugendtragödie
(R: Adolf
Trotz; als ?)
- 1929: Die
Herrin und ihr Knecht (nach dem Roman von Georg Engel;
R: Richard
Oswald; mit Henny
Porten als Witwe
Johanna von Grothe,
Igo
Sym als Oberst Fürst Fergussow; als der charakterlose,
russische Rittmeister Sassin) → filmportal.de
- 1929: Freiheit
in Fesseln (R: Carl
Heinz Wolff; als der auf Bewährung verurteilte
Zimmergeselle Franz Aigner) → filmportal.de
- 1930: Wenn Du noch eine Heimat hast
(R: Siegfried Philippi; als Landwirt Peter Amsel)
- 1930: Das
Donkosakenlied – Verlorene Heimat (nachträglich
mit Musik unterlegt; R: Georg
Asagaroff; als Sträfling Mitjucha)
- 1930: O Mädchen, mein Mädchen, wie lieb' ich Dich! (nachträglich vertont; R: Carl
Boese; als Gerichtsvollzieher Backe)
- 1930: Ratten der Großstadt (nachträglich vertont; R: Wolfgang Neff;
als Kossaak) → IMDb
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
- 1930: Tingel Tangel
(R: Jaap Speyer; als Job)
-
1930: Lumpenball
(R: Carl
Heinz Wolff; als Schluck)
- 1930: Der Witwenball
(R: Georg
Jacoby; als Fritz Petzold)
- 1930: Westfront
1918 (nach dem Roman "Vier von der Infanterie" von
Ernst Johanssen;
R: G.W.
Pabst; als der Bayer)
→ filmportal.de
- 1930: Dreyfus
(über die "Dreyfus-Affäre";
R: Richard
Oswald; mit Fritz
Kortner als Hauptmann Alfred
Dreyfus;
als Verteidiger Fernand
Labori) → filmportal.de
- 1930: Der Korvettenkapitän / Blaue Jungs von der Marine
(R: Rudolf
Walther-Fein; als Matrose Peter)
- 1930: Pension
Schöller (nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Wilhelm
Jacoby und Carl
Laufs; R: Georg
Jacoby;
mit Paul
Henckels
als Direktor Schöller, Jakob
Tiedtke als Philipp Klapproth; als Brandmajor a. D.
Gröber) → filmportal.de
- 1930: Die
Drei von der Tankstelle (R: Wilhelm Thiele;
mit Willy
Fritsch als Willy, Heinz
Rühmann als Hans
und Oskar
Karlweis
als Kurt, dessen Freunde und Lebemänner; als Konsul Cossmann, Vater von Lilian (Lilian
Harvey))
→ filmportal.de,
prisma.de,
Murnau Stiftung
- 1930: Zwei Welten
(deutschen Version des britischen Films "Two
Worlds"; R: Ewald
André Dupont; als ?) → filmportal.de
- 1930: Die lustigen Musikanten
/ Laubenkolonie (R: Max
Obal; als Franz, Sohn von Fischhändlerin
Frau Selbinger (Valeska
Stock))
- 1930: Kohlhiesels
Töchter (nach dem Bauernschwank von Hanns
Kräly; R: Hans Behrendt;
mit Henny
Porten in
der Doppelrolle
der Liesel und Gretel, Töchter
des
Laienbühnenbetreibers Kohlhiesel (Leo
Peukert); als Krämer Pepi)
- 1931: Strohwitwer (R: Georg
Jacoby; als Schuhfabrikant Karl Braun)
- 1931: Gloria (deutsche Version; (R: Hans Behrendt;
mit Brigitte
Helm und Gustav
Fröhlich; als Kunstflieger Jonny Belling)
→ filmdienst.de)
- 1931: Die Bräutigamswitwe
(nach dem Bühnenstück "The Unwelcome Wife" von Fred
Thompson und Ernest Paulton;
R: Richard
Eichberg; als Bill Huber, genannt "Athleten-Bill",
Verlobter des Tanzgirls Fay Miller (Marta Eggerth),
die plötzlich mit dem reichen Junggesellen George Brown (Georg Alexander)
verheiratet ist)
- 1931: Schuberts
Frühlingstraum (R: Richard
Oswald; mit Tenor Carl
Jöken als Komponist Franz
Schubert; als ?)
→ filmportal.de
- 1931: Reserve
hat Ruh / Kaisermanöver (R: Max
Obal; als Rekrut Paule Zapp)
- 1931: Schützenfest in Schilda (R: Adolf
Trotz; als ?) → IMDb
- 1931: Kameradschaft
/ La
tragédie de la mine (R: Georg
Wilhelm Pabst; als Steiger Wilderer, Freund des Bergmanns
Kasper (Alexander
Granach)) → filmportal.de
- 1932: Der
Stolz der 3. Kompanie (R: Fred
Sauer; mit Heinz
Rühmann als Musketier Gustav Diestelbeck; als Feldwebel
Krause)
→ filmportal.de
- 1932: Strich durch die Rechnung
(nach der Erzählung von Fred
Angermayer; R: Alfred
Zeisler; mit Heinz Rühmann als
Radrennfahrer Willy Streblow; als Franz Wagmüller, Willys
Schrittmacher) → filmportal.de
(Besetzung)
- 1932: Strafsache
van Geldern (R: Willi
Wolff; mit Paul
Richter als spielsüchtiger Rechtsanwalt Paulus van Geldern,
Ehemann der
von ihm getrennt lebenden Martha van Geldern (Ellen
Richter); als Willi Vogel, genannt
"der Ausbrecherkönig") → filmportal.de
- 1932: Skandal in der Parkstraße (R: Franz Wenzler;
als ?) → IMDb
- 1932: Frau Lehmanns Töchter (R: Carl
Heinz Wolff; mit Hansi
Niese als Portiersfrau Frau Ottilie Lehmann;
als Chauffeur Köster) → IMDb
- 1932: Drei
von der Stempelstelle (R: Eugen
Thiele; als Fritz Wenneis, arbeitsloser Kumpan von Arthur
Jaenicke (Paul
Kemp)
und
Max Binder (Adolf
Wohlbrück)) → filmportal.de
- 1932: Drei von der Kavallerie
(R: Carl
Boese; als Kavallerist Paul, Paul
Hörbiger als Kavallerist Peter, Paul
Heidemann als
Kavallerist Fritz)
- 1932: Ballhaus goldener Engel
(R: Georg C. Klaren; als "der Bär") → Zensurentscheidung
- 1932: Grün
ist die Heide (nach Motiven von Hermann
Löns; R: Hans
Behrendt; als Alois)
- 1932: Liebe in Uniform
(R: Georg
Jacoby; als ?) → IMDb
- 1932: Das Blaue vom Himmel
(R: Victor
Janson; aks Tobias)
- 1932: Der
Rebell (von (Co-Regie/Drehbuch) und mit Luis
Trenker (Freiheitskämpfer, Severin Anderlan);
als Bayerischer Offizier Raidthofer) → filmportal.de
- 1932: Großstadtnacht
(R: Fedor
Ozep; als Bancroft) → filmportal.de
- 1933: Kaiserwalzer
(R: Friedrich
Zelnik; als Dr. Scharfinger)
- 1933: Eine
Stadt steht kopf (nach Motiven der Komödie "Der
Revisor" von Nikolai
Gogol; R: Gustaf
Gründgens;
als Güterinspektor Pellung) → filmportal.de
- 1933: Ganovenehre
(nach dem Bühnenstück von Charles Rudolph; R: Richard
Oswald; als der aus dem Zuchthaus entlassene
Georg Posanke,genannt "Artisten-Orje") → filmportal.de
- 1933: Die verlorene Melodie
(Kriminal-Kurzspielfilm; R: Walter Brügmann;
als Karl Gebhardt)
- 1933: Schüsse an der Grenze (R: J. A. Hübler-Kahla; als
Anführer der Schmuggler) → filmdienst.de,
IMDb
- 1933: Manolescu,
der Fürst der Diebe (R: Willi
Wolff; mit Iván
Petrovich als Georges
Manolescu;
als Ex-Rennfahrer Max Krause)
- 1933: Eine Frau wie Du (R: Carl
Boese; mit Liane
Haid und Georg
Alexander; als Autodieb "Klemm-Maxe")
- 1933: Zwei gute Kameraden (R: Max
Obal; als Gardist Paul Hanke, Paul
Hörbiger als Infanterist Fritz Lehmann)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1933: Ein
Lied geht um die Welt (R: Richard
Oswald; mit Tenor Joseph
Schmidt; als Simoni) → filmportal.de
- 1933: Der
Meisterdetektiv (R: Franz
Seitz Sr.; mit Weiß-Ferdl;
als Paul Krause) → filmdienst.de,
wunschliste.de
- 1933: Kleiner
Mann – was nun? (nach dem gleichnamigen
Roman von Hans
Fallada; R: Fritz
Wendhausen;
mit Hermann
Thimig
als Buchhalter Hans Pinneberg, Hertha
Thiele als dessen Frau Emma, genannt "Lämmchen";
als Jachmann, Freund von
Pinnebergs ungeliebten Mutter Mia (Ida
Wüst))
- 1933: Die Fahrt ins Grüne
(R: Max
Obal; als Autoschlosser Willi, Sohn von Mutter Krause (Margarete
Kupfer))
- 1933: Der
Judas von Tirol (nach dem Drama von Karl
Schönherr; R: Franz
Osten; mit Fritz
Rasp als Franz
Raffl; als Jörgel)
- 1933: Drei
blaue Jungs – ein blondes Mädel (R: Carl
Boese; mit Charlotte
Ander als das blonde Mädel Ilse Schröder,
in das sich
die Matrosen Heini Jäger (Heinz
Rühmann) und Willy Timm (Friedrich
Benfer) verlieben. Der dritte im Bunde,
der von
Fritz Kampers gespielte Obermaat Heinz "Hannes"
Butenschön, hat da auch noch ein Wort mitzureden.)
→ filmportal.de
- 1933: Drei Kaiserjäger
(nach dem Volksstück von Fred
Angermayer; R: Robert
Land, Franz Hofer;
als Zugführer Sonnleitner)
- 1933: Die vom Niederrhein (R: Max
Obal; als Heinrich von Springe)
- 1933: Der Jäger aus Kurpfalz
(R: Carl Behr; als Gutsverwalter Jakob Haringer)
- 1934: Die vier Musketiere
(nach dem Bühnenstück von Sigmund Graff;
R: Heinz
Paul; als Musketier Schlumberger
aus Bayern,
Paul
Westermeier als Musketier Stempel aus Berlin, Erhard
Siedel als Musketier Krause aus Sachsen,
Hans
Brausewetter als
Musketier Gisevius aus Hamburg) → Murnau
Stiftung
- 1934: Schön ist jeder Tag den Du mir schenkst, Marie Luise
/ Die Sonne geht auf (R: Willy Reiber;
mit Reva Holsey
als Marie Luise; als Gustav) → IMDb
- 1934: Die Liebe und die erste Eisenbahn
(R: Hasso Preis (1901–1983); als Paul Kluthammer, Faktotum von
Dampfwagen-Ingenieur Ferdinand Miller (Hans
Schlenck))
- 1934: Ich sing' mich in dein Herz
hinein (Regie)
- 1934: Der Herr Senator, Die fliegende Ahnfrau (R: Fred
Sauer; nach dem Lustspiel von Franz
von Schönthan und
Gustav
Kadelburg;
mit Paul
Henckels als Senator Karl Andersen; als Dr. Fritz Göricke)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1934: Konjunkturritter
(Regie; mit Weiß-Ferdl als
bauernschlauer Bürovorsteher Ferdinand Mühlbauer)
- 1934: Der Doppelbräutigam
/ So ein Hundeleben (R: Martin Frič; als Viktor Lange / Prof. Alfred Ritter, sein
Onkel
(auch Dialog-Regie))
- 1934: La Paloma.
Ein Lied der Kameradschaft (R: Karlheinz
Martin; als Alfredo, Aufseher in einem Steinbruch)
- 1935: Zigeunerbaron
(nach der gleichnamigen
Operette von Johann
Strauss (Sohn); R: Karl
Hartl; mit Adolf
Wohlbrück
als Sándor Barinkay; als Schweinefürst Kálmán Zsupan)
→ Murnau
Stiftung
- 1935: Leichte
Kavallerie (nach dem Roman "Unterwegs zur
Heimat" von Heinz
Lorenz-Lambrecht; R: Werner
Hochbaum;
als Zirkusdirektor Cherubini, Marika
Rökk als Rosika) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1936: Weiße
Sklaven / Panzerkreuzer Sebastopol (R: Karl
Anton; als Iwan, Bursche von Kostja Graf Wolgoff (Karl
John))
→ filmportal.de
- 1936: Stadt
Anatol (nach dem Roman "Die Stadt Anatol" von
Bernhard Kellermann;
R: Viktor
Tourjansky;
als Jaskulski, plumper,
stämmiger Verehrer von Franziska Maniu (Brigitte
Horney); Gustav
Fröhlich als
Abenteurer Jacques Gregor)
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1936: Die Drei um Christine
(R: Hans
Deppe; mit Maria
Andergast; als Bürgermeister Bachmoser) → IMDb
- 1936: Martha.
Letzte Rose (musikalische Vorlage: Oper "Martha
oder Der Markt von Richmond" von Friedrich
von Flotow;
R: Karl
Anton; als Pächter Plumkett) → filmdienst.de
- 1936: Der
Bettelstudent (nach der gleichnamigen Operette von
Carl
Millöcker; R: Georg
Jacoby; mit Johannes
Heesters als
Symon Rymanowicz / Herzog Kasimir; als Gouverneur Oberst
Ollendorf) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1936: Das
Veilchen vom Potsdamer Platz (R: J.
A. Hübler-Kahla; mit Rotraut
Richter als Blumenmädchen
Mariechen Bindedraht;
als Otto Schnöcker, ein Betrüger) → filmportal.de
- 1937: Die
Erbschleicher / Meiseken (nach der Komödie "Meiseken" von Hans Alfred Kihn (1895–?); R: Hans
Deppe;
als "Erbschleicher" Sebastian Huber,
Wirt des Gasthauses "Zum Goldenen Engel") → Artikel 2,
filmdienst.de
- 1937: Spiel auf der Tenne
(nach dem Roman von Hans Matscher (1878–1967); R: Georg
Jacoby; als Fuhrwerksunternehmer
Gustav Moser) → Murnau Stiftung
- 1938: Nordlicht
(nach dem Bühnenstück "Bären" von Larsen Hansen
(1869–1944); R: Herbert
B. Fredersdorf;
als Kaufmann Sörelund)
- 1938: Konzert in Tirol
(R: Karlheinz
Martin; als Wurzinger, ein wohlhabender Dorfkrämer) → filmdienst.de
- 1938: Urlaub
auf Ehrenwort (nach der autobiografischen Kurzgeschichte von Walter
Julius Bloem; R: Karl
Ritter;
als Gefreiter Heini Hartmann, Ehemann von Anna (Berta
Drews))
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1938: Pour le Mérite
(Vorbehaltsfilm;
R: Karl Ritter; als Offiziersstellvertreter Moebius) →
filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1938: Spaßvögel
(R: Fritz
Peter Buch; als Bürgermeister und Schürzenjäger
Philipp Eberhorn, Ehemann von Katharina.
genannt "Kätchen" (Fita
Benkhoff)) →
Murnau
Stiftung.de
- 1939: Im
Namen des Volkes / Autobanditen (R: Erich
Engels; als Geschäftsmann Fritz Hartmann)
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1939: Verdacht
auf Ursula (nach dem Kriminalroman "Ursula
schwebt vorüber" von Walter
Harich; R: Karlheinz
Martin;
mit Luli
von Hohenberg als Ursula von Tweel; als Kommissar
Weigelt) → filmportal.de
- 1939: Legion
Condor (Vorbehaltsfilm;
unvollendet; die Soldaten der "Legion
Condor" glorifizierende Spielfilm-Variante des
des NS-Dokumentarfilms "Im Kampf gegen den
Weltfeind"; R: Karl Ritter unter Mitarbeit des
Flieger-Generals
Helmuth Wilberg;
als Oberfeldwebel Moebius) → filmportal.de,
www.dhm.de
- 1939: Das große Los (Kurz-Spielfilm; R: Alfred
Stöger; als ?) → IMDb
- 1939: Robert
und Bertram (Vorbehaltsfilm;
nach der Posse von Gustav
Raeder; R: Hans
H. Zerlett; mit Rudi Godden (Robert)
und Kurt Seifert (Bertram);
als Gefängnisverwalter Strambach) → filmportal.de
- 1939: Das
Ekel (nach dem Theaterstück von Hans
Reimann und Toni
Impekoven; R: Hans
Deppe; mit Hans
Moser als
Spediteur
und Weingroßhändler Karl Sträubler, das Ekel; als
Justizoberwachtmeister August Weichert)
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1939: Die
goldene Maske (R: Hans
H. Zerlett; als Robert Berteen, Ehemann von Maria (Hilde
Weissner)) → Murnau
Stiftung
- 1939: Weltrekord im Seitensprung
(R: Georg
Zoch; als Josef Burgstaller) → wunschliste.de
- 1939: Der
Feuerteufel (von (Regie) und mit Luis
Trenker (Holzknecht Valentin Sturmegger); als Kapitän Münzer)
→ filmportal.de
- 1940: Stern von Rio
(R: Karl
Anton; mit La
Jana; als Pieter Jonken, ein Mitglied des
Diamanten-Syndikats)
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1940: Links der Isar: rechts der Spree
(R: Paul
May; als Xaver Spöckmeier) → filmdienst.de
- 1940: Bal paré
(R: Karl
Ritter; als Gastwirt Xaver Aigner) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1940: Das Fräulein von Barnhelm
(nach dem Lessing-Lustspiel
"Minna
von Barnhelm"; R: Hans
Schweikart; mit Käthe
Gold
als Minna von Barnhelm, Ewald
Balser als Major von Tellheim; als Werner, gewesener
Wachtmeister des Majors)
→
Murnau
Stiftung
- 1941: Der laufende Berg
(R: Hans
Deppe; als Anton Purtscheller) →
filmdienst.de
- 1941: Über
alles in der Welt (Vorbehaltsfilm;
R: Karl
Ritter; als der in den "Siemens"-Werken beschäftigte
Deutsche
Fritz Möbius,
der in Paris verhaftet wird) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1941: Immer nur… Du! (R: Karl
Anton; mit Johannes
Heesters und Dora
Komar; als Wachtmeister Zabl)
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1941: Anschlag
auf Baku (Vorbehaltsfilm;
R: Fritz
Kirchhoff; als Feldwebel Mathias Ertl) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1942: Die Entlassung /Schicksalswende
(R: Wolfgang
Liebeneiner; Fortsetzung von "Bismarck"
(1940); mit Emil Jannings als
Otto von Bismarck und Werner
Hinz als Kaiser Wilhelm
II.; als Mediziner Dr. Ernst
Schweninger) → filmportal.de
- 1943: Der Ochsenkrieg
(nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Ganghofer; R: Hans
Deppe; als Söldner Malimmes)
→ filmdienst.de
- 1943: Der zweite Schuß (nach dem Theaterstück von Hugo Zehder
(1892–1961); R: Martin
Frič; als Gastwirt)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1943: Kollege kommt gleich
(nach dem Lustspiel von Utz
Utermann; R: Karl
Anton; mit Albert
Matterstock als Oberkellner
Robert Wendler; als Modehausbesitzer Hillmer, Vater von Lilo
(Carola
Höhn)) →
Murnau Stiftung
- 1943: Kohlhiesels
Töchter (nach dem Bauernschwank von Hanns
Kräly; R: Kurt
Hoffmann; mit Heli
Finkenzeller als
Veronika /
Annamirl Kohlhöfer, Tochter
von Bauer Mathias Kohlhöfer, genannt "Kohlhiesel"
(Eduard
Köck);
als Schmied Unterhuber)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1943: Gabriele
Dambrone (nach dem Schauspiel von Richard
Billinger; R: Hans
Steinhoff; als Kunstmaler Prof. Muhry,
Lehrer von Maler Paul Madina (Siegfried
Breuer); Gusti
Huber als Gabi Berghofer) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1943: Akrobat
schö-ö-ö-n (R: Wolfgang
Staudte; mit Clown Charlie
Rivel; als Roto, der Kraftprotz)
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1943/44: Jugendliebe (Aufführungsverbot;
UA: 27.02.1947; nach Motiven der Novelle "Romeo und Julia auf dem
Dorfe"
von Gottfried Keller;
R: Eduard
von Borsody; als Gastwirt Paust) → Murnau
Stiftung
- 1943/44: Peter
Voss, der Millionendieb Fertigstellung nach dem Krieg durch die DEFA;
UA: 27.09,1946; nach dem Roman
Ewald
Gerhard Seeliger; R: Karl
Anton; mit Viktor
de Kowa als Peter Voss; als Fritz Mohr) → filmportal.de
- 1944: Die
Zaubergeige (nach dem gleichnamigen
Roman von Kurt
Kluge; R; Herbert
Maisch; als Metzgermeister Pröhle)
→ filmportal.de
- 1944: Der Meisterdetektiv
(R: Hubert
Marischka; mit Rudolf
Platte als Privatdetektiv Bruch; als Nachbar
Eberhard
Matthesius)
- 1944: Freitag, der 13.
(EA: 09.11.1949; nach dem Bühnenstück von Erich
Engels (auch Regie);
als Schlossbesitzer Herr Rapp)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1944: In flagranti (R: Hans Schweikart;
als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1944: Neigungsehe
(nach dem Roman "Die Familie Buchholz" von Julius
Stinde; Fortsetzung von "Familie
Buchholz";
.R: Carl
Froelich; mit Henny
Porten als Wilhelmine Buchholz, Paul
Westermeier als deren Ehemann; als Xaver Ahling)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1944: Das Konzert
(nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Hermann
Bahr; R: Paul
Verhoeven; mit Harry
Liedtke als
Professor Heink,
Käthe
Haack als dessen Gattin Marie; als Berghüttenwart
Pollinger) → filmportal.de
- 1944: Die
Kreuzlschreiber (Fertigstellung nach dem Krieg
durch die DEFA;
EA (Ost-Berlin): 07.04.1950; BRD: 1951;
nach Motiven des gleichnamigen
Volksstücks von Ludwig
Anzengruber; R: Eduard
von Borsody; als der Steinklopferhanns)
→ filmportal.de
- 1945: Wir beide liebten Katharina
(unvollendet; R: Arthur
Maria Rabenalt; mit Angelika
Hauff in der Titelrolle;
als Bürgermeister Doll)
- 1945: Der Scheiterhaufen
(unvollendet; R: Günther
Rittau; als Jagdaufseher Büttner)
- Nachkriegsproduktionen
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