Reinhard ("René") Kolldehoff wurde am 29. April 1914 als Sohn eines Postbeamten
in Berlin geboren und wuchs auch dort auf. Schon als Junge interessierte er sich
für die Schauspielerei, gleich nach dem Abitur nahm er privaten
Schauspielunterricht, das Geld hierfür verdiente er sich unter anderem als
Statist am "Großen Schauspielhaus"1) und der
"Staatsoper
Unter den Linden"1). 1936 gab der junge Kolldehoff sein Bühnendebüt am
"Landestheater
Altenburg"1), weitere Verpflichtungen führten ihn nach Remscheid, Danzig,
Hamburg und Lübeck. 1941 musste der Schauspieler seine
vielversprechende Karriere wegen des 2. Weltkrieges unterbrechen, da er zum
Kriegsdienst einberufen wurde, erst nach 1945 konnte er am Berliner
"Hebbel-Theater"1)
seine Laufbahn fortsetzen und gehörte bis 1948 zum Ensemble. Weitere
Stationen seiner Theatertätigkeit wurden in Berlin das "Deutsche
Theater"1),
das "Theater am Kurfürstendamm"1),
das
"Renaissance-Theater"1)
und das "Schlosspark Theater"1);
ab 1955 wirkte er zudem am "Deutschen Schauspielhaus"1) in Hamburg
bei Gustaf Gründgens.
Doch vor allem konzentrierte er sich auf eine Filmkarriere, schon wenige Jahre nach Kriegsende avancierte der Schauspieler zu einem
vielbeschäftigten Leinwanddarsteller. Erste Erfahrungen vor der Kamera
hatte er bereits 1941 mit einer kleinen Rolle in der Rühmann-Komödie "Der Gasmann"1)
gesammelt. Ab 1948 drehte er insgesamt acht Filme für die DEFA1) und
übernahm kleinere Parts, so als Lehrer Max Tischbein in Erich Engels
Justizdrama "Affaire Blum"1) (1948). Wolfgang Staudte
besetzte ihn als Arbeiter Rudi Wille in "Rotation"1) (1949), in
dem antifaschistischen Streifen "Die letzte Heuer"1) (1951) mimte er
einen unsympathischen Kommissar. Lediglich in dem Gegenwartsfilm
"Bürgermeister Anna" (1950) konnte er mit der tragenden Rolle des Kriegsheimkehrers Jupp Ucker
seine schauspielerische Stärke unter Beweis stellen → filmportal.de.
Im Verlaufe der Jahre folgten nun zahllose deutsche und internationale
Produktionen, über 130 Kinostreifen gehören zu Kolldehoffs
beachtlichen Liste der Filme, die rund um den Globus in etlichen verschiedenen Staaten entstanden;
im Ausland arbeitete er hauptsächlich
unter dem Namen René Kolldehoff. Der Schauspieler mit dem markanten
Charakterkopf gehörte nie zu den Topstars der Branche, sorgte jedoch mit
meist prägnanten Nebenrollen für einen nachhaltigen Eindruck auf der
Leinwand. Er spielte vornehmlich zwielichtige Typen, Gauner und
brutale Charaktere, mimte Kriminalisten, Generäle oder sonstige Militärs
an der Seite so prominenter Kollegen wie Hans Albers,
Gert Fröbe,
Klaus Kinski,
Alain Delon,
Louis de Funès,
Roger Moore,
Lee Marvin,
Bud Spencer und
Terence Hill,
auch die Liste der Regisseure, für die er vor der Kamera stand, liest sich
wie das "Who is Who" der Filmschaffenden. Unter anderen arbeitete er
bei internationalen Produktionen mit Claude Chabrol1),
Jacques Tati,
Claude Autant-Lara1),
Victor Vicas1),
Luchino Visconti und Édouard Molinaro
zusammen, im deutschsprachigen Raum sind beispielsweise Helmut Käutner1),
Géza von Cziffra1),
Frank Wisbar1),
Fritz Lang1)
und Paul Verhoeven zu nennen.
Zu Kolldehoffs Arbeiten für den deutschen Film zählen leichte
Unterhaltungsstreifen wie "Ich hab' mein Herz in Heidelberg verloren"1) (1952),
"Der
fröhliche Weinberg"1) (1952)
oder "Heintje Mein bester Freund"1) (1970),
aber auch anspruchsvolle Literaturverfilmungen wie Helmut Käutners
Zuckmayer-Adaption "Der Hauptmann von Köpenick"1) (1956) und
Melodramen wie "Anastasia Die letzte Zarentochter"1) (1956). In
zahlreichen Krimis gehörte er fast zur "Stammpersonal", so sah
man ihn in "Der Greifer"1) (1958, mit Hans Albers),
"Gestehen Sie, Dr. Corda!"1) (1958, mit
Hardy Krüger), "Bobby Dodd greift ein"1)
(1959, mit Walter Giller), "Die 1000 Augen des Dr. Mabuse"1) (1960, mit
Peter van Eyck)
sowie in den Wallace-Verfilmungen "Der Frosch mit der Maske"1) (1959)
und "Die
seltsame Gräfin"1) (1961). Im Genre "Kriegsfilm"
sind Paul Mays "Der Fuchs von Paris"1) (1957, mit Hardy Krüger) und
Frank Wisbars "Hunde, wollt ihr ewig leben"1) (1958) zu nennen,
weitere, eher anspruchslose deutsche Kinofilme waren unter anderem "Hoppla, jetzt kommt Eddie"1) (1958,
mit Eddie Constantine)
und "Liane,
das Mädchen aus dem Urwald"1) (1956, mit Marion Michael).
Eine seiner wenigen Hauptrollen spielte er als heimatvertriebener
Dorfpfarrer
Leonard Vavra in Peter Fleischmanns gesellschaftskritischem Drama "Das Unheil"1) (1972),
bei dem Martin Walser1) am Drehbuch beteiligt war.
Bedeutende internationale Filme mit Reinhard Kolldehoff sind vor allem französische Produktionen wie Claude Chabrols
Kriegsdrama "La ligne de démarcation" (1966), Jacques Tatis "Play-Time"1) (1967,
Tatis herrliche Zeiten),
Gerard Ourys "La Grande vadrouille"1)
(1966, "Die große Sause" mit Bourvil und
Louis de Funès), Jacques Derays
"Borsalino & Co."1) (1974, mit
Alain Delon) und Serge Gainsbourghs
"Je t'aime moi non plus"1) (1976). In Italien
drehte er unter anderem mit Luchino Visconti vor der Kamera "La
caduta degli dei"1) (1969, Die Verdammten),
Michele Lupo besetzte ihn in "Lo chiamavano Bulldozer"1)
(1978, "Sie nannten ihn Mücke" mit Bud Spencer).
In dem Western "The Revengers" (1972, Die Rächer) spielte er an der
Seite von William Holden und
Ernest Borgnine, in
der Komödie "The Romantic Englishwoman"1) (1975, Die Romantische Engländerin)
mit Glenda Jackson und
Michael Caine und in
dem Kriegsstreifen "Shout at the
devil"1) (1976, Zwei wie Hund und Katz) mit
Roger Moore und
Lee Marvin.
Zu Kolledehoffs letzten Arbeiten für das Kino zählt die amüsante
Geschichte "Moon Over Parador" (1988, Mond über Parador)
mit Richard Dreyfuss1)
→ Übersicht Kinofilme.
"Kolldehoff wurde fast ausschließlich in Nebenrollen besetzt. Seine hünenhafte Statur und seine markante
Stimme prägten sich beim Publikum über Jahrzehnte ein, ohne dass sein Name außerhalb von Fachkreisen zum
Begriff wurde. Sein äußeres Erscheinungsbild prädestinierte ihn für Auftritte als
"Filmbösewicht" und insbesondere im Ausland für den Typus des
"hässlichen Deutschen". Obwohl er viele derartige Rollen übernahm,
wurde Reinhard Kolldehoff von Regisseuren jedoch auch immer wieder entgegen seines gängigen
Rollentyps und in ungewohnten Zusammenhängen besetzt."2) Und
filmportal.de
notiert: "In internationalen Produktionen verkörpert Kolldehoff häufig den
"hässlichen Deutschen" und den prototypischen Nazi, äußerst gelungen etwa in Paul Verhoevens
"Soldaat van
Oranje"1) (1977, "Der Soldat von
Oranien")".
Seit den 1950er Jahren war der Schauspieler überdies für das Medium Fernsehen tätig.
Wiederholt sah man ihn unter anderem mit Gastauftritten in populären Krimiserien wie
"Derrick"1), "Der Alte", "Das
Kriminalmuseum",
"Dem Täter auf der Spur" oder "Der Kommissar".
In Erinnerung bleibt er als den Captain Jan Hendrik DuPlessis, Detektiv bei der IDSO /Internationale Diamanten-Sicherheitsorganistation in dem
spannenden Dreiteiler "Diamanten sind gefährlich"3) (1965), nicht zuletzt
weil Pidax-Film diese auf Tatsachen beruhende und an Originalschauplätzen in Südafrika gedrehte
Produktion Mitte Januar 2017 auf DVD herausbrachte.
DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit
freundlicher
Genehmigung von Pidax-Film
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Kolldehoff zeigte sich verschiedentlich in Literaturverfilmungen, so
beispielsweise 1960 in Peter Beauvais' zeitkritischen Studie "Familie"
oder 1969 neben Inge Meysel in dem ebenfalls von
Peter Beauvais in Szene gesetzten Hauptmann-Drama
"Die Ratten"3). Zur TV-Filmografie der 1970er und 1980er Jahre
zählen Fernsehspiele wie Thomas Engels "Mein Onkel Benjamin"1) (1973),
die Tatort-Folge "Tod im U-Bahnschacht"1) (1975),
Frank Beyers
"Der König und sein Narr"1) (1981)
sowie die Dokumentation "Die Paulskirche" (1980) mit der Rolle des
Schriftstellers Ernst Moritz Arndt1). Eine andere Person der Zeitgeschichte mimte er in dem amerikanischen
Mehrteiler "The Winds of War"1) (1983, Feuersturm), hier
verkörperte er den Nazi-Reichsmarschall Hermann Göring1).
Erwähnenswert ist auch seine Darstellung des
Holländermichel in dem Sechsteiler "Das kalte Herz"4)
(1978) nach dem Märchen
von Wilhelm Hauff1) → Übersicht
TV-Produktionen.
Szenenfoto aus "Das kalte Herz", Kolldehoff als
Holländermichel mit
Thomas Ahrens
als Köhlerjunge Peter Munk
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche Mehrteiler Oktober 2017
auf DVD herausbrachte. → www.pidax-film.de
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Trotz seiner Arbeit als vielbeschäftigter Filmschauspieler wirkte der
Schauspieler als Synchron- und Hörfunksprecher in zahllosen Produktionen
mit; seine Arbeiten als Synchronsprecher findet man bei synchronkartei.de, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen ist hier gelistet.
Eine letzte Fernsehrolle, die des Baron von Alsfeld, spielte er bereits im
Rollstuhl sitzend in der Serie "Forstinspektor Buchholz"4) (1989). Ende
der 1980er Jahre hatte man bei Reinhard Kolldehoff die Parkinsonsche Krankheit
diagnostiziert, seither konnte er nicht mehr als Schauspieler arbeiten. Er
war zwar anfangs noch für die Synchronisation tätig, als er später auch noch
an einer schweren Diabetes erkrankte, musste er seinen Beruf völlig
aufgeben.
Der Schauspieler starb am 18. November 1995 im Alter von 81 Jahren in
seiner Geburtsstadt Berlin; die letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof Berlin-Wilmersdorf
in einem Familiengrab → Foto der Grabstelle bei www.knerger.de
sowie Wikimedia Commons
Der Schauspieler war in zweiter Ehe verheiratet und Vater von zwei
Kindern, Tochter Colette (geb. 1970) und Sohn René (geb. 1973). Sein
Sohn betrieb später in Berlin ein Café-Restaurant namens "Kólldi", benannt nach dem Spitznamen seines Vaters.2)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch),
filmportal.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
- 1941: Der
Gasmann (nach dem Roman von Heinrich
Spoerl; als 1. Polizeibeamter) → filmportal.de,
prisma.de
- 19481951: DEFA-Produktionen
- 1949: Martina
(als ?)
- 1950: Melodie
des Schicksals (als ?) → filmportal.de
- 1950: Epilog Das Geheimnis der Orplid
(als Funker auf der "Orplid") → filmportal.de
- 1951: Fünf Mädchen und ein Mann / A Tale of Five Cities (als
Nazi) → IMDb
- 1952: Postlagernd Turteltaube (als ?) →
IMDb
- 1952: Brelan d'as (Episodenfilm; Regie: Henri Verneuil;
als Hartner in Segment "Je suis un tendre") →
IMDb
- 1952: Ich
hab’ mein Herz in Heidelberg verloren (als Kapitän Reimann)
- 1952: Der
fröhliche Weinberg (nach dem volkstümlichen Lustspiel
von Carl Zuckmayer; als Küfer) → filmportal.de
- 1952: Wenn
abends die Heide träumt (als ?) → filmportal.de
- 1953: Gefährlicher
Urlaub / The Man Between (als ostdeutscher Polizeioffozier)
- 1953: Vati macht Dummheiten (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1953: Von Liebe reden wir später
(als ?) → IMDb
- 1953: Christina Die Geschichte einer jungen Liebe
(als Kavalier)
- 1953: Knall und Fall als Detektive
(als ?) → IMDb
- 1953: Weg
ohne Umkehr (als ?) → filmportal.de
- 1954: Unternehmen Edelweiß
(als Erich) → IMDb
- 1954: Gitarren
der Liebe (als ?)
- 1955: Zwischenlandung
in Paris (nach dem Roman von Curt
Riess; als Joseph) → filmportal.de
- 1955: Stern von Rio
(als Polizei-Kapitän Torres)
- 1955: Oberwachtmeister Borck
(als Spediteur Süßkind)
- 1955: Hanussen
(über den böhmischen "Hellseher" Erik
Jan Hanussen; als Biberger) → filmportal.de
- 1955: Urlaub
auf Ehrenwort (nach der Kurzgeschichte von Walter
Julius Bloem; als Otto Sasse) → filmportal.de
- 1955: The Missing Scientists (als Kolchak) →
IMDb
- 1956: Kalle wird Bürgermeister
(Kinderfilm; als ?)
- 1956: Ein
Mädchen aus Flandern (nach der Novelle "Engele von Loewen"
von Carl
Zuckmayer; als 1. Revolutionär) → filmportal.de
- 1956: Der
Hauptmann von Köpenick (nach dem Theaterstück
von Carl Zuckmayer über den "Hauptmann
von Köpenick",
gespielt von Heinz
Rühmann; als betrunkener Soldat) → filmportal.de
- 1956: Anastasia,
die letzte Zarentochter (über Anna
Anderson; als Kriminalkommissar Fichte) → filmportal.de
- 1956: Liane,
das Mädchen aus dem Urwald (nach dem Roman von Anne
Day-Helveg; als Keller) → filmportal.de
- 1957: Der
müde Theodor (nach dem Schwank von Max
Neal und Max
Ferner mit Heinz
Erhardt; als Hotelgast)
- 1957: Das
haut hin (als Zirkusangestellter Kuhlmann) → filmportal.de
- 1957: Das
Glück liegt auf der Straße (lose nach dem Roman "Zwölf
Stühle" von Ilja
Ilf und Jewgeni
Petrow; als ?) → filmportal.de
- 1957: Der
Fuchs von Paris (als SD-Mann Biener) → filmportal.de
- 1958: Der
Greifer (als Willy) → filmportal.de
- 1958: Les aventuriers du Mékong (als Gunther) → IMDb
- 1958: Gestehen
Sie, Dr. Corda! (als Kriminalbeamter Kerndl) → filmportal.de
- 1958: Liebe
kann wie Gift sein (nach dem Roman "Andrea und die rote
Nacht" von Gilbert Merlin; als Roberts
skrupelloser Freund Achill) → filmportal.de
- 1958: Hoppla,
jetzt kommt Eddie (mit Eddie
Constantine; als Assistent des Besitzer der "Roten Katze")
→ filmportal.de
- 1958: Romarei,
das Mädchen mit den grünen Augen (als Blessing)
- 1959: Der Club der flotten Bienen / Cigarettes, whisky et p'tites pépées
(als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1959: Hunde,
wollt ihr ewig leben (nach dem Roman von Fritz
Wöss; als ?) → filmportal.de
- 1959: Kriegsgericht
(nach der Erzählung "Kreuzer Pommern" von Will
Berthold; als Feldwebel) → filmportal.de
- 1959: Das Nachtlokal zum Silbermond (als ?) →
IMDb
- 1959: Und
das am Montagmorgen (als Herr Müller)
- 1959: Bobby
Dodd greift ein (als ein Seemann) → filmportal.de
- 1959: Der
Frosch mit der Maske (Edgar-Wallace-Film;
als Lew Brady, Mitglied der "Froschbande") → filmportal.de
- 1959: Grüne Ernte / La verte moisson (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1960: Orientalische Nächte (als Jemzeff) → filmdienst.de,
IMDb
- 1960: Le 7eme jour de Saint-Malo (als deutscher
Lagerkommandant von Sullock) → IMDb
- 1960: Die
1000 Augen des Dr. Mabuse (Dr.-Mabuse-Filme;
als Roberto "Klumpfuß" Menil) → filmportal.de
- 1960: Verrat
auf Befehl / The Counterfeit Traitor (nach dem Roman von
Alexander Klein; als als Oberst Erdmann)
- 1961: Geheime
Wege / The Secret Ways (nach dem Roman "The Last
Frontier" von Alistair
MacLean; Gefolgsmann des Grafen)
- 1961: Die
seltsame Gräfin (nach dem Roman von Edgar
Wallace; als Kriminalassistent Oliver Frank alias Butler John Addams)
→ filmportal.de
- 1961: Liane, die Tochter des Dschungels (Einteilige
Schnittfassung von "Liane,
das Mädchen aus dem Urwald" und
"Liane, die weiße Sklavin"; als Keller) → filmdienst.de
- 1961: Diesmal
muß es Kaviar sein (nach dem Roman
von Johannes Mario Simmel; als SS-Mann)
- 1962: Das
Mädchen und der Staatsanwalt (als ?)
- 1963: Mord
in Rio (als Harry)
- 1963: Sturm
am Wilden Kaiser / Bergwind (nach der Novelle "Bergwind
und Träume" von Heinrich
Klier; als Mr. Wright)
- 1965: Und die Wälder werden schweigen / Le chant du monde (nach
dem Roman von Marcel
Camus, Jean
Giono;
als Mandru) → filmdienst.de,
IMDb
- 1966: La Ligne de démarcation (nach "Mémoires d'un agent secret de la France libre et La Ligne de démarcation"
von Gilbert Renault
alias Colonel Rémy; Regie: Claude Chabrol;
als Major von Pritsch) → Wikipedia
(englisch), IMDb
- 1966: Die
Haut des Anderen / Avec la peau des autres (als Hoffman)
- 1966: General Fiaskone / Martin Soldat (als Chef der
Gestapo) → filmdienst.de
- 1966: Der
Lord mit der MP / Le Saint prend l’affût (nach einem Roman
von Leslie
Charteris; als Schmutz)
- 1966: Drei
Bruchpiloten in Paris / Die große Sause / La grande vadrouille
(als Oberfeldwebel der Feldgendarmerie)
- 1966: Warteliste
zur Hölle / Anonima de asesinos (als CIA-Agent Nick Collins)
- 1967: Tatis
herrliche Zeiten / Playtime (von und mit Jacques
Tati; als verwirrter deutscher Geschäftsmann)
- 1968: Le franciscain de Bourges (Regie: Claude Autant-Lara;
mit Hardy
Krüger als Pater Alfred Stanke → spiegel.de;
- als Basedow) → IMDb
- 1968: Straßenbekanntschaften
auf St. Pauli (als Barbesitzer Radebach)
- 1969: Die
Verdammten / La caduta degli dei (Regie: Luchino
Visconti; als Baron Konstantin von Essenbeck) → filmportal.de
- 1970: Der
Löwe mit den sieben Köpfen / Der leone have sept cabeças (als
Gouverneur)
- 1970: Der
Erbarmungslose / La horse (nach dem Roman von Michel Lambesc;
als Drogenbaron Hans)
- 1970: Leo, der Kriegsheld / Le mur de l’atlantique (als
Heinrich) → filmdienst.de,
IMDb
- 1970: Heintje Mein bester Freund
(als Herr Kleinschmidt) → filmportal.de
- 1972: Das Pariser Appartement / A Time for Loving (als
Oberleutnant) → Wikipedia
(englisch), filmdienst.de
- 1972: Zwei
Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle /
più forte
ragazzi! (als Mr. Ears)
- 1972: Das Unheil
(als Pfarrer Leonard Vavra)
- 1972: Abuso di potere (als Polizeichef) → IMDb
- 1972: Revengers / Der Rächer / The Revengers (als Zweig)
→ Wikipedia
(englisch), filmdienst.de
- 1972: Ein
achtbarer Mann / Un uomo da rispettare (als Detective Hoffman)
- 1972: Sie
verkaufen den Tod / Una ragione per vivere e una per morire (als
Sergeant Brent)
- 1972: Galaxie (als Winkler) → IMDb
- 1973: Die perfekte Erpressung
/ Revolver (als französischer Rechtsanwalt) →
filmdienst.de
- 1974: L'ironie du sort (Regie: Édouard Molinaro;
als Helmut) → IMDb
- 1974: Borsalino
& Co. / Borsalino and Co. (als Sam, rechte Hand von
Giovanni Volpone/Francesco Volpone)
- 1975: Die
romantische Engländerin / The Romantic Englishwoman (als
Herman) → prisma.de
- 1975: Das Sonderkommando / Operation Daybreak (als
Gestapo-Mann Fleischer) → Wikipedia
(englisch), filmdienst.de
- 1976: Je
t'aime / Je t'aime moi non plus (als Boris, Besitzer der
Motel-Raststätte)
- 1976: Brüll
den Teufel an / Shout at the Devil (als Kommandant Fleischer)
- 1976: Wie ein Bumerang / Comme un boomerang (als Mr. Feldman) →
filmdienst.de
- 1977: Abelard Die Entmannung
(als Verteidiger)
- 1977: Das
chinesische Wunder (als Flugkapitän) → filmportal.de
- 1977: Zähme mich – liebe mich / Julie pot de colle (Regie: Philippe de Broca;
als Heinzel) → filmdienst.de,
IMDb
- 1977: Der
Soldat von Oranien / Soldaat van Oranje (als Geisman)
- 1978: Der
Schimmelreiter (nach der Novelle
von Theodor Storm; als Jess Harders)
- 1978: Sie
nannten ihn Mücke / Lo chiamavano Bulldozer (als Colonel
Martin)
- 1978: Schöner
Gigolo, armer Gigolo (als Max, Cillys Agent)
- 1980: Der Mann, der Venedig hieß
/ Poliziotto solitudine e rabbia (als Gangster Stoll)
- 1980: Die
Formel / The Formula (nach dem Roman von Steve
Shagan; als Reimeck)
- 1981: Primel macht ihr Haus verrückt (Kinderfilm; Regie/Drehbuch:
Monika
Teuber; als Erwin Kulicke) → filmdienst.de
- 1981: Kenn’ ich
weiß ich
war ich schon! (Regie/Co-Drehbuch:
Monika Teuber; als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1983: Julie Darling / Julie Darling (als Leutnant
Rossmore) → IMDb
- 1983: Équateur (Regie/Drehbuch: Serge Gainsbourg
nach dem Roman "Tropenkoller"
von Georges Simenon;
als Eugene Schneider) → IMDb
- 1984: Morgen
in Alabama (als Politiker) → filmportal.de
- 1984: Die
Libelle / The Little Drummer Girl (nach dem Roman
von John le Carré; als Inspektor)
- 1985: Die Dame vom
Palace-Hotel
/ Palace (Regie: Édouard Molinaro; als Ferenczy) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1986: High Speed (als Schwarzhändler) → IMDb
- 1986: Werthers unglückliche Liebe / Werther (freie und verfremdende Neuinterpretation
des Goethe-Werks;
als ?)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1988: Mond
über Parador / Moon over Parador (als Gunther)
Fernsehen (Auszug)
- 1954: The Lie (Autor: Max Ehrlich;
Regie: Harold
Young; als Franz Ritter) → IMDb
- 1955: Die Zyklone (nach dem Theaterstück von Jules Roy;
Regie: Fritz
Umgelter; als Staffelkommandeur Major Matz) → IMDb
- 1957: Gericht bei Nacht (nach dem Schauspiel von Ladislas Fodor;
als Jehuda Jacobsohn;
Kurzinfo: Der Gärtner
Jehuda Jacobsohn (Reinhard Kolldehoff)
steht vor Gericht. Er wird beschuldigt, die Leiche Christi heimlich beiseite
geschafft zu haben.
Leidenschaftlich widerlegt sein Verteidiger (Paul Edwin Roth)
diese Behauptung.
Der Staatsanwalt (Friedrich Joloff)
läßt im Laufe
des Prozesses fast alle Personen der biblischen Überlieferung vernehmen.
Jede Frage zielt dabei auf den Kern des christlichen
Glaubens: ist Christus auferstanden? Fodor, der in den USA lebende
ungarische Schriftsteller, sucht in seinem Bühnenstück
mit modernen Mitteln die religiös Gleichgültigen zu einer
Auseinandersetzung mit dem Christentum zu
bringen.
(Quelle: hoerspiele.dra.de))
→ IMDb,
www.zeit.de
- 1959: Leihhauslegende (als Tom)
- 1959: Der Fall Pinedus (nach
dem Schauspiel "Il caso Pinedus" von Paolo Levi;
als der Polizist)
- 1959: Die Irre von Chaillot (nach dem Theaterstück
von Jean Giraudoux mit Hermine
Körner in der Titelrolle;
Regie: Harry
Buckwitz; als der Retter; → weitere Besetzung IMDb)
- 1960: Einer von sieben (als Herr Altmann)
- 1960: Am
grünen Strand der Spree (Fünfteiler nach dm Buch von Hans
Scholz; als SS-Mann
in Teil 1: "Das Tagebuch des Jürgen
Wilms")
- 1960: Familie (Regie: Peter
Beauvais; als Paul Bauer; → weitere
Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Ein erfolgreicher Verkaufsleiter
steht vor dem Problem, dass seine Schwester die Pflege des Vaters auf ihn abwälzen will; realistisch zeitkritische Studie.
(Quelle: deutsches-filmhaus.de))
- 1961: Adieu, Prinzessin (Dreiteiler; als Unteroffizier in Teil 1)
- 1961: Macky Pancake Die Abenteuer eines Unwahrscheinlichen
(Serie mit Wolfgang Neuss
in der Titelrolle;
als Adams in Folge 1 "Die
Tote vom Balkon")
- 1961: Ein wahrer Held (nach
dem Theaterstück "Der
Held der westlichen Welt" von John
Millington Synge;
Regie: Hans
Lietzau; als Jimmy Farrell)
- 1961: Ein Außenseiter (als Bluey)
- 1961: Onkel Harry (mit
Rudolf
Platte in der Titelrolle; als George Waddy)
- 1962: Letzter Punkt der Tagesordnung (als Harry Dodds)
- 1962: Das Fernsehgericht tagt (erste
Gerichtsserie; als angeklagter
Bauunternehmer Lademarck in Folge "Bestechung" (3 Teile))
- 1962: Jeder
stirbt für sich allein (nach dem Roman
von Hans Fallada; als SA-Mann)
- 1963: Die erste Lehre (als Heinz Jensen)
- 1963: Männer am Sonntag (nach der Komödie von Jean Louis Roncoroni;
als Monsieur Charlie; → weitere
Besetzung IMDb;
Kurzinfo:
Ein französisches Dorf hat vor ein paar Jahren den Jahrmarkttrödler Joseph
Landri (Karl Georg
Saebisch),
seine Frau (Ursula
Herking) und die beiden Söhne (Reinhard Jahn/Bert
Fortell)
aufgenommen. Mutter Maria bemüht sich
seit dem ersten Tag ihrer Ankunft, die Familie sesshaft zu machen. Ihr härtester 'Gegner' bei diesem Plan: die Wunschträume
der Männer,
denen sie an den Sonntagen voller Genuss nachhängen und deren Ziel draußen, jenseits des Dorfes, auf
Wanderschaft
liegt.
Das Auftauchen Mr. Charlies (Reinhard Kolldehoff) und seines kleinen Wanderzirkus bestärkt Vater
und Söhne in ihrem Vorhaben,
denn Mr. Charlie will aus dem jüngeren Sohn Theo einen berühmten Boxer machen.
Mit tyrannischer Liebe beginnt Madame Landri
den Zerstörungskampf gegen die Männerwünsche
;
Gong 30/1963:
Realistisches Volksstück um einen sesshaft gewordenen,
aber immer noch vom freien Vagabundenleben
träumenden Jahrmarkttrödler, der seine Sehnsüchte in die Tat umzusetzen sucht,
jedoch von seiner Frau endgültig an
Haus und Herd gebunden wird. (Quelle:
tvprogramme.shoutwiki.com))
- 1963: Die Grotte (nach dem Theaterstück von Jean
Anouilh; Regie: Michael
Kehlmann; als Kutscher Leon;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 19641968: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie)
- 1965: Landarzt Dr. Vandamme (Dokumentarspiel
über den belgischen Ärztestreik 1964, mit Günter
Strack
in der Titelrolle; als Wilhelmus Rootmaen)
- 1965: Die
fünfte Kolonne (Krimiserie; als Kriminalinspektor Meisel in Folge
12 "Blumen
für Zimmer 19")
- 1965: Diamanten sind gefährlich (Dreiteiler; als Captain Jan
Hendrik DuPlessis, Detektiv bei der "Internationalen
Diamanten-Sicherheitsorganistation (IDSO))
- 1966: Prairie-Saloon (ein
Western-Musical von Heinz
Wunderlich; als Gangster Butch)
→ wunschliste.de,
zauberspiegel-online.de
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"Prairie-Saloon":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
(v.l.n.r) Rainer
Brandt
als Gangster Skip,
Peter
Schiff und
Reinhard Kolldehoff
als dessen Kumpel
Pinky und Butch
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax
Film", welche
das Westen-Musical
Anfang Mai 2024 auf
DVD herausbrachte. |
- 1967/1968: Bürgerkrieg
in Rußland (Fünfteilige Dokumentarspielreihe zum 50.
Jahrestag der Oktoberrevolution;
als Oberstleutnant Krasilnikow in Teil 3 / Teil 4)
→ Die Krimihomepage
(Spezial)
- 1968: Der Fall Petkov (über den Schauprozess gegen Nikola
Petkov mit Ullrich
Haupt als Nikola Petkov;
als Innenminister Anton Jugov; → weitere Besetzung IMDb)
- 1968: Koenigsmark (nach dem Roman von Pierre
Benoît; als von Kessel)→ IMDb
- 1968: Sein Traum vom Grand-Prix (Serie; als Leos Chef in Folge
1 "Die Rettung")
- 1969: Die Ratten (nach dem
Drama
von Gerhart Hauptmann;
als Maurerpolier Herr John)
- 1970: Auftrag: Mord! (als Kommissar Mungowski)
- 1970: Affäre
in Berlin / Berlin Affair (als Klauss)
- 1970: Die
seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger (Krimiserie; als
Stadler in Folge 47"Lohngeldraub")
- 1971: Drüben bei Lehmanns (Serie; als Schulhausmeister Fuchs
in Folge 2 "Der Schulhof")
- 1971: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie; als Kantinenwirt Celestin in Folge
11 "Flugstunde")
- 1972: Das
Jahrhundert der Chirurgen (Serie nach dem Buch von Jürgen
Thorwald; als Polizist Peiker in Folge 12
"Das Allerheiligste")
- 1973: Mein
Onkel Benjamin (nach dem Roman von Claude
Tillier; als Marquis de Chatelot)
- 1974: Der Herr Kottnik (Serie
mit Walter Sedlmayr; als Dr. Kranzeder)
- 1975: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als Wirt einer finsteren Verbrecherkneipe
in Folge 85
"Warum es ein Fehler war,
Beckmann zu erschießen")
- 1975: Im Auftrag von Madame (Serie; als
Trainer Ted Forrest in Folge 36 "Knock-Out")
- 1975: Beschlossen und verkündet (Krimiserie; als Landwirt Willi Kerker in Folge
3 "Der rote Hahn")
- 1975: Dein gutes Recht (Serie; als
Fleischermeister Paul Runge in Folge 2 "Der Fenstersturz")
- 1975: Tatort (Krimireihe) Tod im U-Bahnschacht
(als Baustellenchef Kaiser)
- 1975: So
oder so ist das Leben (als Dr. Felix Crohnen, Ehemann von
Katja)
- 1976: Unter einem Dach (Serie; als René Olschewski in Folge
31 "Wanzen")
- 1976: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert; als Herr Kremp in Folge 29 "Der Mann aus Portofino")
- 19761980: Direktion City (Krimiserie)
- 1976: 12. Kleine Fische (als Paule)
- 1980: 27. Aufs falsche Pferd gesetzt (als Frank)
- 1977: Es muss nicht immer Kaviar sein (Serie
nach dem Roman
von Johannes Mario Simmel;
als Schallenberg in Folge 1 "Wie alles begann")
- 1978: Ein
Mann will nach oben (13 Teile nach dem Roman von Hans
Fallada; als Oberwachtmeister in Folge 4 "Haifische")
- 1978: Das kalte Herz (6 Teile nach dem Märchen
von Wilhelm Hauff; als Holländermichel)
- 19781983: Der Alte (Krimiserie)
- 1979: Achtung Kunstdiebe (Serie; als
zweifelhafter Geschäftsmann Ernst Neugebauer in Folge 9 "Ein Gipskopf zuviel")
- 1979: Kommissariat 9 (Krimiserie; als in Folge
25 "An der
richtigen Quelle")
- 1979: Die Magermilchbande (14-teilige
Serie; als Maluche in Folge
13 und Folge
14)
- 1979: Parole Chicago (Serie; als Ivan Pliskow in Folge
12 "Der Kommissionsverkauf")
- 1979: Heinrich, der gute König
/ Le Roi qui vient du sud (13/6 Teile nach den Romanen "Die
Jugend des Königs Henri Quatre"
und "Die Vollendung des Königs Henri Quatre" von Heinrich
Mann über Heinrich IV. von Frankreich; als Biron)
- 1980: Die Paulskirche (als Ernst Moritz Arndt) → IMDb,
spiegel.de
- 1980/1981: Spaß beiseite Herbert kommt! (Serie;
als Hansi Pannewitz)
- 1980: 08. Der Amateurfunker
- 1981: 10. Der Baum
- 1981: Der
König und sein Narr (nach dem Roman von Martin
Stade über die Beziehung des "Soldatenköngs"
Friedrich Wilhelm I.
und Jacob von Gundling; als General von Hermsdorf) → deutsches-filmhaus.de
- 1981: Sonne,
Wein und harte Nüsse (Serie; als Makler)
- 15. Die Sache mit der klassischen Bildung
- 16. Die Sache mit dem traurigen Wirt
- 1983: Die Beine des Elefanten (als Dieter;
über einen bundesdeutschen Bieder-Bürger (Gerhard
Olschewski),
der sich vom Urlaub
ein Thai-Mädchen mitbringt. (Quelle: spiegel.de))
→ IMDb
- 1983: Der
Feuersturm / The Winds of War (7 Teile nach dem Buch
von Herman
Wouk; als Hermann Göring)
- 1983: Jakob und Adele (Serie; als Werbechef Braun in
Folge
2, Segment "Altes Ehepaar gesucht")
- 1984: Die
Krimistunde (Krimiserie; als ? in Folge 11 "Nachtwache/Der
zweite Schuldspruch/Der Ersatzmann")
- 1984: Les cerfs-volants (Serie nach dem Roman
von Romain Gary; als von Tiele)
- La poursuite du bleu
- La raison de vivre
- 1986: Detektivbüro
Roth (Krimiserie mit Manfred
Krug; als Horst Germeroth in Folge 8 "Erben leben gefährlich")
- 1989: Forstinspektor Buchholz (Serie; als Baron von Alsfeld)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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- 01.12.1946: "Hannibal
und die Smaragde", Krimi von Toni Attenberger (als
Inspektor Morrison)
- 01.02.1948: "Überfall
im Postamt" nach dem Krimi "To
levende og en død" von Sigurd
Christiansen (als Bandit)
- 29.12.1948: "Die
schmutzigen Hände" nach dem Schauspiel von Jean-Paul
Sartre (als Karl)
- 31.03.1949: "Affaire
Blum", Krimi/Hörfilm nach dem gleichnamigen
DEFA-Film (als Schullehrer Max Tischbein) CD-Edition
- 06.04.1949: "Man
sollte dagegen sein" nach der Erzählung von Wolfdietrich
Schnurre (als Passant/Feldwebel)
- 12.01.1950: "Die
Saga vom Glanz und Elend des Herrn Emil Kulicke" von
Fritz Aeckerle, Bert Roth (als Forstrat/Funkreporter)
- 23.03.1950: "Die
Bürger von Calais" nach dem Roman von Marianne
Langewiesche (als Ausrufer)
- 29.10.1952: "Die
Freiheitsprobe" von Rolf Burg, Roland Müllerburg (als Jan Stotna, 1. Pilot)
- 01.04.1954: "Das
Herrenhaus" nach dem Theaterstück von Thomas Wolfe (als
Mr. Porter)
- 29.06.1954: "Begegnung
mit Susanne", musikalisches Lustspiel von Kurt
Wilhelm (als Weller)
- 14.07.1954: "Das
Schicksal gibt Herrn Morris eine Chance" von Werner Petrenz (als der Chef)
- 09.11.1954: "Der
Golem" nach dem Roman
von Gustav Meyrink (als Marionettenspieler Zwackh) CD-Edition
- 16.08.1955: "Fräulein
Blaubart" von Heinz Coubier (als der
Polizeiinspektor)
- 19.07.1956: "Die
Krähenkolonie" von Wolfdietrich
Schnurre (als Inspektor)
- 26.09.1956: "Columbushaus"
von Heinz Oskar Wuttig (als Becker)
- 09.11.1956: "Ich
bin gleich wieder da" von Johannes Hendrich (als Hanne Gabert)
- 06.03.1959: "Die
lange Nacht" von Albert Bosper (als der Agent)
- 22.05.1959: "Ein
Nachmittag wie alle" von Hermann Stahl (als der
Fremde)
- 02./09.08.1959: "Horatio
Hornblower's Abenteuer, Taten und Leiden" (2 Teile)
nach dem "Hornblower-Zyklus"
von Cecil Scott Forester (als Wachhabender)
- 14.10.1959: "Neonlicht"
von Julius Tinzmann (als Polizeibeamter)
- 06.09.1960: "Minister
zu Besuch" von Horst
Pillau (als Busfahrer Wilhelm Wolter)
- 06.12.1960: "Amalie
Krienelke" von Gertrud Siche-Tarnowski (als Eppenbach)
- 07./14.03.1961:
"Wie
einem Menschen zumute ist" (2 Teile) von Johannes Hendrich (als Wanja)
- 25.10.1961: "Das
Spiel ist aus" nach dem Drehbuch
von Jean-Paul Sartre (als Milizsoldat)
- 06.02.1962: "Mr.
Blake ist im Bilde" von Roderick Wilkinson (als einer der Räuber)
- 01.04.1962: "Der
Prozeß um des Esels Schatten", Hörspiel
von Friedrich Dürrenmatt (als ?)
- 29.08.1962: "Die
Geschichte vom Franz Biberkopf" nach dem Roman "Berlin
Alexanderplatz" von Alfred
Döblin
(als Klempner-Karl)
- 02.08.1964: "Désiré
Bisquet Detektiv wider Willen", Krimi von Terval
(als Jim)
- 11.25.10.1964: "Nimm
Platz und stirb" (5 Teile) nach dem Krimi von Hans
Gruhl (als Bollmann) CD-Edition
- 20.04.1965: "Taubenherbert" von Johannes Hendrich (als
Otto)
- 25.12.1965: "Der
Krippenesel" von Claude Aveline (als 2. Kamel)
- 20.02.1966: "Big
Ben schlug zwölf", Krimi von Rolf von Goth (als Gunboat
Charlie)
- 22.11.1966: "Der
Tanz ums Geld" von Stefan Zweig (als Oberster der Sbirren)
- 02.06.1969: "Ohne
erkennbare Gründe" von Hedwig Rohde (als
Fernfahrer)
- 18.07.22.08.1969: "Der
Mörder der Emma Forcett" (6 Teile), Krimi von John
W. Wainwright (als Harper) CD-Edition
- 23.10.1973: "Sonne"
nach der Erzählung "Sol" von Vasconcelos Maia (als Steuereinnehmer)
- 08.04.1976: "Frontalzusammenstoß",
Krimi von Wolfgang Altendorf (als Gustavo)
- 19791994: Hörspiele um Professor van
Dusen: "Professor
van Dusen ermittelt" mit Friedrich
W. Bauschulte
in der Titelrolle CD-Edition (teilweise)
- 13.07.1980: "Die
Schlinge", Krimi von A. Frankenberg (als Revierbeamter)
- 07.10.1980: "Die
Flucht" von Ilja Warschawski (als der Aufseher)
- 21.02.1982: "Die
Hauptmannstochter" von Ramón María del Valle-Inclán
(als El Batuco)
- 03.04.1983: "Einst und in alle Zukunft König Ein Spiel vom Herrn
Artus nach
Terence Hanbury White und Sir
Thomas Malory
- 29.09.1983: "Goldhähnchen"
von Alexandr Kliment (als Abelard Lucarne)
- 16.05.1985: "E.
T. A. Hoffmanns Goldener Topf" von Heinz
von Cramer (als ?)
- 28.11.1985: "Die
Komödie der Stadt Petersburg" von Daniil Charms (als
Famusov)
- 05.12.1985: "Ganoven-Ballade
oder Glanz und Elend der Brüder Sass, Gentlemen-Einbrecher"
von Valerie Stiegele
über die Brüder Sass (als
Eckensteher Nante)
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