Das Bühnenrepertoire der Schauspielerin, die stets eine herbe Schönheit
ausstrahlte, war breit gefächert, nie ließ sie
sich auf einen bestimmten Frauentyp festlegen und zeigte mit allen ihren
Rollen ihre enorme darstellerische Dominanz. Besonders das klassische Schauspiel
gab ihr besondere Möglichkeiten, ihr vielschichtiges Können zu zeigen. Ihre starke dunkle Stimme
besaß wie ihr Gesichtsausdruck eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit; sie beherrschte
alle Register von den weichsten Regungen bis zum Ausbruch dämonischer Rachsucht.
Nach Ende des 2. Weltkrieges trat Maria Koppenhöfer seit
Dezember 1945 erneut an den "Münchner Kammerspielen" auf,
glänzte hier insbesondere im Sommer 1947 unter der Regie von Generalintendant
(19451947) Erich Engel1)
an der Seite von Maria Nicklisch und
Peter Lühr in der deutschen Erstaufführung des Schauspiels "Eurydice"
von Jean Anouilh1),
mit dem der Autor den uralten Mythos um Orpheus1) und
Eurydike1)
aufgreift → Wikipedia (englisch).
Premiere von "Iphigenie in
Delphi"1) 1941 in Berlin
Uraufführung des neuen Stückes von Gerhart Hauptmann1)
im "Staatlichen Schauspielhaus" mit Hermine Körner in der Titelrolle
v.l.: Gustav Knuth als
Pylades, Maria Koppenhöfer als Elektra1)
und Bernhard Minetti als Orest1);
Premiere: 15. November 1941,
dem 79. Geburtstag des Autors,
inszeniert von Jürgen
Fehling1)
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Körperschaft: Scherl Bilderdienst; © ÖNB/Wien;
Datierung: 12.11.1941
Bildarchiv Austria (Inventarnummer S 2267/77)
|
|
Ein letztes Mal brillierte sie 1948 mit der Titelrolle bzw. der
liebenswert-lächerlich, exzentrischen Aurélie in dem von "Kammerspiele"-Intendant
Hans Schweikart1)
inszenierten, satirischen Theaterstück "Die Irre von
Chaillot"1) von Jean Giraudoux1)
Adolf Gondrel1)
gab als "Präsident" deren Gegenpart.
Zum Film kam Maria Koppenhöfer erst relativ spät, doch
nur selten nutzten die Filmemacher das darstellerische Potential der
Charaktermimin, legten sie schon früh auf das "Mütterfach" u. Ä. fest und besetzten sie meist mit Nebenrollen. Ihr
Leinwanddebüt gab sie mit einem kleinen Part der Tante Clementine in
"Opernredoute"3) (1931), der Verfilmung der Operette "Der
Opernball"1) von Richard Heuberger1) (Musik) mit unter anderem
Iván Petrovich und
Liane Haid.
Es folgten Aufgaben in Produktionen wie "24 Stunden aus dem Leben einer Frau"1) (1931)
nach der Novelle
von Stefan Zweig1) mit Henny Porten, "Unheimliche Geschichten"1) (1932)
nach den Novellen "Der
schwarze Kater"1) von Edgar Allan Poe1)
und "Der Selbstmörderklub"1) von
Robert Louis Stevenson1) oder
in dem Streifen "Das erste Recht des Kindes"1) (1933).
Dem nationalsozialistischen Propagandafilm konnte sich Koppenhöfer nicht vollkommen
entziehen, so wirkte sie in Gustav Ucickys1) Abenteuer "Flüchtlinge"1) (1933)
an der Seite von Hans Albers
mit, einem der ersten Propagandafilme nach der so genannten "Machtergreifung"1) der
Nationalsozialisten1). Auch in dem anti-kommunistischen,
nach dem Krieg als "Vorbehaltsfilm"1)
eingestuften Streifen "Friesennot"1) (1935)
mit dem Untertitel "Ein deutsches Schicksal auf russischer Erde"
gehörte sie zur Besetzung und
und zeigte sich als junge deutsche Mutter, die auf den Armen ihr totes Kind nach Hause trägt.
Dem ganz NS-Ideologie entsprechende, von Veit Harlan
in Szene gesetzte Helden-Epos "Der
Herrscher"1) (1937) nach dem Theaterstück von August Christian Riekel1), basierend
auf Motiven des Schauspiels "Vor
Sonnenuntergang"1) von Gerhart Hauptmann1)
mit Emil Jannings in
der Titelrolle des Matthias Clausen, wurde nach
Kriegsende als "Vorbehaltsfilm" eingestuft hier spielte Maria Koppenhöfer die Paula Clothilde Clausen,
Ehefrau von Clausens Sohn Wolfgang (Paul Wagner1)).
In Wolfgang Liebeneiners prominent besetztem Biopic "Bismarck"1) (1940)
mit Paul Hartmann als Otto von Bismarck1) stellte
sie die deutsche Kaiserin und Königin von Preußen
Augusta1), Ehefrau
von Kaiser Wilhelms I.
(Friedrich Kayssler) dar.
Zur Koppenhöfers Filmografie jener Jahre zählen das Melodram "Schlussakkord" (1936),
der Schwank "Der Raub der Sabinerinnen"1) (1936),
das Bergdrama "Der Berg ruft!"1) (1938)
von und mit Luis Trenker oder die Literaturverfilmungen "Andalusische
Nächte"3) (1938) und "Anna Favetti"3) (1938). In
der von Carl Froelich1) in Szene gesetzten, ambivalent beurteilten
Historienverfilmung "Das Herz der Königin"1) (1940)
überzeugte sie in einer ihrer wenigen Hauptrollen als englische Königin Elisabeth I.1),
Gegenspielerin
der Königin von Schottland, Maria Stuart1)
(Zarah Leander). Bis Kriegsende
zeigte sie sich in einigen weiteren Produktionen, so unter anderem in Géza von Bolvárys1)
Komödie "Ein Mann mit Grundsätzen?"3) (1943)
neben Protagonist Hans Söhnker als Frau Senator
Petersen. Die Literaturadaption "Der Puppenspieler"1) (1945),
Verfilmung der Novelle "Pole Poppenspäler"1) von
Theodor Storm1),
blieb ebenso unvollendet wie "Die Schenke zur ewigen Liebe"1) (1945),
gedreht nach dem gleichnamigen Roman von Walter Vollmer1). Die Premiere einer ihrer letzten
Arbeiten für
das Kino, Leni Riefenstahls Berg-Melodram "Tiefland"1)
entstanden nach der gleichnamigen Oper1)
von Eugen d'Albert1) (Musik) konnte Maria Koppenhöfer nicht mehr
miterleben. Die Dreharbeiten des ehrgeizigen Projekts mit Riefenstahl als Tänzerin Martha,
Bernhard Minetti als Don Sebastian und unter anderem Koppenhöfer als Amelia
hatten bereits am 1. August 1940 begonnen, der Film gelangte jedoch aufgrund
juristischer
Auseinandersetzungen1) erst ab 11. Februar 1954,
mehr als fünf Jahre nach ihrem Tod, in die
westdeutschen Kinos.
Koppenhöfers Künstlertum war auch auf der Leinwand ohne artistische Fertigkeit.
Die zuweilen exzentrischen Gestalten ihrer Rollen zeichnete sie scharf aber nie übertrieben und einprägsam,
nicht zuletzt dank ihrer vollendeten Sprachkultur. Koppenhöfer artikulierte keinen Satz unbedacht;
um so bewundernswerter waren ihre Hurtigkeit und schwerelose Heiterkeit, Ergebnisse ihrer Selbstdisziplin und Selbstkritik.2)
Maria Koppenhöfer, eine der "wandlungsfähigsten Frauen der
deutschen Bühne und des Films"4)
erlag am 29. November 1948 wenige Tage vor ihrem
47. Geburtstag in Heidelberg1) ihrem langjährigen
Krebsleiden. Die letzte Ruhe fand sie auf dem "Fangelsbachfriedhof"1)
in Stuttgart → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Anlässlich des Todes schrieb DER SPIEGEL (49/1948) unter anderem "Die dunkle, scharfe Stimme der Frau, deren Gesicht
ihr Lehrer einst zu häßlich für eine Bühnenlaufbahn hielt, prägte sich auch dem deutschen Filmpublikum ein.
Die Klassiker gaben Maria Koppenhöfer stets die größte Entfaltungsmöglichkeit." → spiegel.de
Verheiratet war die Schauspielerin seit 14. September 1928 mit dem
Regisseur Dr. Julius Halewicz, der ab 1933 aufgrund seiner
jüdischen Wurzeln im Exil leben musste; die in Berlin geschlossene Ehe hielt jedoch nur
wenige Jahre und wurde am 8. Juni 1936 in Krakau geschieden.
Die am 7. Mai 1929 geborene, gemeinsame Tochter Milenka starb 1945 an den Folgen der Kinderlähmung → www.leo-bw.de.
"Da ihre Tochter "Halbjüdin" war, musste Koppenhöfer im Verlaufe der
Nazi-Herrschaft um das Leben ihrer Tochter fürchten und versteckte diese auf
dem Lande." notiert cyranos.ch.
Rollenfotos aus ihrer Arbeit als Theaterschauspielerin aus der Zeit von 1928 bis 1933, Filmfotos und Filmprogramme
(19371940), Porträt- und Familienfotos befinden sich im Archiv der Berliner
"Akademie
der Künste" → Maria-Koppenhöfer-Archiv
|
|
Textbausteine des Kurzportraits von cyranos.ch
Siehe auch Wikipedia,
Deutsche
Biographie
Fotos bei virtual-history.com
|
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) filmportal.de
Quellen:
2) Rolf
Badenhausen, "Koppenhöfer, Maria" in: "Neue Deutsche Biographie 12"
(1979, S. 576 f.) → deutsche-biographie.de
4) DER SPIEGEL (49/1948)
|
|
Kinofilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links: filmportal.de, Wikipedia, cyranos.ch, Murnau Stiftung)
|
- 1931: Opernredoute
(nach der Operette "Der
Opernball" von Richard Heuberger
(Musik); als Tante Clementine)
- 1931: 24 Stunden aus dem Leben einer Frau
(nach der Novelle
von Stefan Zweig; als Casino-Besucherin) → filmportal.de
- 1932: Unheimliche Geschichten
(nach den Novellen "Der
schwarze Kater" von Edgar Allan Poe
und
"Der Selbstmörderklub" von
Robert Louis
Stevenson;
als Hoheit im schwarzen Kleid) → filmportal.de
- 1932: Rosmarin im Glück
(Kurzfilm; Regie: Richard Löwenbein;
als ?)
- 1932: Das erste Recht des Kindes
(als ?) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1933: Ein Lied für Dich
(als Frau Vogelmeyer) → filmportal.de
- 1933: Flüchtlinge
(nach dem Roman von Gerhard
Menzel (auch Drehbuch); als die Wolga-Deutsche)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1934: So endete eine Liebe
(mit Paula Wessely als Erzherzogin
Marie-Louise, Willi Forst als Herzog
Franz von
Modena;
als Madame
Mère, Mutter von Napoleon
Bonaparte) → filmportal.de
- 1935: Friesennot
(Vorbehaltsfilm;
als Frau Winkler)
- 1935: Das Mädchen Johanna
(über Johanna
von Orléans, dargestellt von Angela
Salloker; als eine Frau aus dem Volk)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1936: Der Raub der Sabinerinnen
(nach dem gleichnamigen
Schwank der Brüder Franz
und Paul
von Schönthan;
als Friederike, Gattin von Professor Martin Gollwitz (Max Gülstorff))
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1936: Kater Lampe
(nach der gleichnamigen
Dialektkomödie
von Emil
Rosenow; als ?)
- 1936: Schlussakkord
(als Frau Freese, Wirtschafterin bei Dirigent Erich Garvenberg (Willy
Birgel) und dessen Gattin
Charlotte (Lil
Dagover)) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1937: Der
Herrscher (Vorbehaltsfim;
nach dem Theaterstück von August
Christian Riekel, basierend auf Motiven
des Schauspiels
"Vor
Sonnenuntergang" von Gerhart
Hauptmann; Regie: Veit
Harlan; mit Emil
Jannings in der Titelrolle
des Matthias Clausen, Besitzer der Clausen-Werke;
als Paula Clothilde Clausen, Ehefrau von Clausens Sohn,
Prof. Wolfgang Clausen (Paul
Wagner)) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1937: Gewitterflug zu Claudia
(als Klara Imhoff, Adoptivmutter von Claudia (Jutta Freybe))
→ Murnau
Stiftung
- 1937: Der Clown
(Kurzfilm; Musikalische Vorlage: Motive der "2. Ungarischen Rhapsodie" von
Franz
Liszt;
mit Paul Bildt als der Clown
Nino; als die Mutter des kleinen Klaus (Klaus Dieter Hübner))
- 1938: Schüsse in Kabine 7
(nach der Vorlage von Horst
Biernath; als Barbara, Ehefrau von Reverend Smith (Alexander
Engel))
→ Murnau Stiftung
- 1938: Die kleine und die große Liebe
(als Königinmutter) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1938: Der Berg ruft!
(nach dem Tatsachenroman "Der Kampf ums Matterhorn" von
Carl
Haensel; von (Regie)
und mit Luis
Trenker als der italienische Bergführer Jean-Antoine
Carrel;
als Frau Croz) → filmportal.de
- 1938: Andalusische
Nächte (als Wahrsagerin) → Murnau Stiftung
- 1938: Was tun, Sibylle?
(nach der Novelle von Sofie Schieker-Ebe;
mit Jutta Freybe als Schülerin Sibylle Brant,
Tochter des Landesgerichtsdirektors (Ernst
Leudesdorff); als Spielwarenladenbesitzerin Frau Seiff, Mutter
der
Primanerin
Helene Seiff (Christine
Grabe))
→ Murnau Stiftung
- 1938: Schatten über St. Pauli
(nach dem Roman "Wasserdroschke Junge Liebe" von Harald
Baumgarten (18901975);
als Ehefrau von Heinrich Lafrenz (Harald
Paulsen), Chef der Firma Carstens) #8594; Murnau Stiftung
- 1938: Maja zwischen zwei Ehen
(nach dem Roman von Johannes
Weyl alias Günther Hocheisen; Regie: Fritz
Kirchhoff;
mit Lil Dagover
als Maja; als Nora Delbanco) → filmdienst.de
- 1938: Eine Frau kommt in die Tropen
(als Anna, Schwester des in Kamerun eine Plantage betreibenden
Fritz Holl (Waldemar
Leitgeb), die sich mit ihm um dessen nach einem Unfall erblindete Ehefrau Helene
(Hilde Körber)
kümmert; Hilde Krüger als Marianne Carsten, Ex-Freundin von Fritz' Bruder Herbert Holl
(Volker von
Collande))
- 1938: Anna Favetti
(nach der Vorlage von Walter von
Hollander; als Mutter von Anna Favetti
(Brigitte Horney))
→ Murnau Stiftung
- 1939: Johannisfeuer
(nach dem Schauspiel von Hermann
Sudermann; als die Weszkalnene, leibliche Mutter
von Marikke (Anna
Dammann), der Pflegetochter von Gutsbesitzer Vogelreuter (Otto
Wernicke))
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1940: Der Weg zu Isabel
(nach dem Roman von Frank
Thiess; als Adeline Choix, Adoptivmutter von
Chansonette Isabel (Hilde Krahl))
→ Murnau Stiftung
- 1940: Das Herz der Königin
(über die schottische Königin Maria
Stuart, dargestellt von Zarah
Leander; als Elisabeth
I.)
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1940: Kora Terry
(nach dem Roman von Hans-Caspar
von Zobeltitz; mit Marika Rökk als Kora / Mara Terry;
als Managerin der Truppe, genannt "Großmutter")
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1940: Aberglaube
(Kurz-Dokumentarfilm; als ?)
- 1940: Bismarck
(über Otto
von Bismarck, dargestellt von Paul
Hartmann; als Königin
Augusta, Gemahlin von
Kaiser Wilhelms I,
(Friedrich
Kayssler))
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1940-44: Tiefland
(EA: 11.02.1954; nach der gleichnamigen
Oper von Eugen d'Albert (Musik) und
Rudolf Lothar (Libretto) nach dem Schauspiel "Terra baixa"
von Àngel Guimerà; von (Regie/Drehbuch)
und mit Leni
Riefenstahl als Tänzerin Martha; als die wohlhabende Amelia,
die Don Sebastian (Bernhard
Minetti)
eigentlich aus eigennützigen Gründen heiraten wollte) → filmportal.de
- 1941: Wetterleuchten um Barbara
(als Mutter des mit Barbara (Sybille
Schmitz) verheirateten
Martin Stammer (Attila Hörbiger))
- 1942: Der Fall Rainer
(nach dem Roman "Der Mann mit der Geige" von Herbert
Reinecker; mit Paul
Hubschmid
Regie: Paul
Verhoeven; als Offizier Franz Rainer; als Gräfin Erna von Eckersberg) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1943: Wenn die Sonne wieder scheint
(nach dem Roman "Der Flachsacker" von Stijn
Streuvels; als Barbele,
Frau von
Bauer Termöhlen ( Paul
Wegener)) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1943: Ein Mann mit Grundsätzen?
(als Frau Senator Petersen, die eine Begleitung für die Reise in Südie suchte und
Christl Weiden (Elfie
Mayerhofer) engagierte; Hans Söhnker als Dr. Hans Winhold))
→ Murnau
Stiftung
- 1944: Seinerzeit zu meiner Zeit
(als Babette, Haushälterin von Oberst Reichlin (Paul
Wegener))
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1944: Augen
der Liebe (EA: 26.10.1951; mit René Deltgen als der erblindete Bildhauer Günther Imhoff,
Käthe Gold als Krankenschwester Agnes; als Oberschwester) → Murnau Stiftung
- 1945: Die Schenke zur ewigen Liebe
(unvollendet; nach dem gleichnamigen Roman von Walter Vollmer
;
als Mutter von Bergmann Mathias Bentrup (Carl
Raddatz)) → Murnau Stiftung
- 1945: Der Puppenspieler
(unvollendet; nach der Novelle "Pole
Poppenspäler" von Theodor
Storm; mit Max Eckard als
Paul Paulsen (Pole Poppenspäler); als Frau von Herrn Tendler (Eugen Klöpfer))
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
|
|
|