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Nach Ende des 2. Weltkrieges kehrte Kreienbaum in
seine Geburtsstadt Hamburg zurück, spielte an verschiedenen Bühnen
Theater und gehörte seit 1949 zum Ensemble des "Ohnsorg-Theaters"1),
wo er noch bis kurz vor seinem Tod auf der Bühne stand und im Verlaufe de Jahre in
rund 200 Rollen zu sehen war. Seinen ersten Einsatz hatte er in dem
niederdeutschen Drama "Dat Speel vun den Rieken Mann" von Friedrich Lindemann1) mit dem Untertitel "Free na Johannes Stricker1)
"De düdesche Schlömer"" .
Einem breiterem Publikum wurde der Schauspieler bekannt, als das Fernsehen Mitte der 1950er Jahre die Aufführungen aus dem
"Ohnsorg-Theater" ausstrahlte. Schon seit der ersten Übertragung am 13. März 1954 war er an der Seite
von Heidi Kabel (1914 2010) und Walter Scherau
(1903 1962) in dem Stück "Seine Majestät Gustav Krause"
der Autoren Eberhard Foerster (= Eberhard Keindorff1)) und
Erich Kästner1)
mit
dabei. "Auf engstem Raum präsentieren Heidi Kabel, Walter Scherau,
Hilde Sicks,
Heinz Lanker1),
Erwin Wirschaz1), Margund Drogand, Karl-Heinz Kreienbaum
und Otto Lüthje die Geschichte des Pferdehändlers Gustav Krause.
Der einst einfache Mann, gespielt von Walter Scherau, wird wohlhabend und kann seine Zuneigung zwar seinen Tieren zeigen,
allerdings nicht seiner Frau und Kindern. Erst als sein ältester Sohn und ebenfalls Pferdeliebhaber aus Amerika zurückkehrt, kann
dieser zwischen Vater und Familie vermitteln." notiert fernsehmuseum-hamburg.de.
Rasch avancierte auch Kreienbaum neben Heidi Kabel, Walter Scherau und Henry Vahl (1897 1977)
sowie den anderen "Ohnsorg"-Stars"
mit zahlreichen Figuren ebenfalls zum Publikumsliebling.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Kreienbaum spielte die unterschiedlichsten Charaktere, gab in jüngeren Jahren manchmal raubeinige Typen, im Alter
übernahm er Parts, die Lebensweisheit und eine gewisse Bedächtigkeit
ausstrahlten, aber immer mit einem Schuss Jugendlichkeit gepaart waren.
Man sah ihn beispielsweise 1961 als reichen Bauern Peter Fiesebarg
an der Seite von Protagonist Henry Vaal in dem Lustspiel "Opa wird verkauft"2),
1975 als Thees in dem Stück "Liebe Verwandtschaft"2)
unter anderem mit Jochen Schenck,
1976 als Bürgermeister Jan Kreyenborg in dem Schwank "Wenn de Hahn
kräht"2) mit Heidi Kabel. Im Folgejahr mimte er den Hannes Meier
in "Die
Königin von Honolulu"1) (1977) nach dem
Volksstück "De
Keunigin von Honolulu"1) von Gorch Fock1)
mit Otto Lüthje als Wirt Krischon
Honolulu. Einmal mehr mit Heidi Kabel erfreute er 1981 das Publikum in "Mutter
ist die Beste"2) nach dem Bühnenstück von Curth Flatow1)
und Horst Pillau1) und
gab Kabels Ehemann Karl Wiese.
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Karl-Heinz Kreienbaum und Heidi Kabel 1981 in "Mudder is de
Beste"
Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Die Inszenierungen lassen sich nicht alle
aufzählen, in denen Kreienbaum das Publikum begeisterte, unvergessen
bleibt jedoch seine Rolle des alten Querkopfs Hinnerk Bullerdiek in
"Herr in't Huus bün ick!", mit der er 1999 sein 50-jähriges
"Ohnsorg"-Jubiläum
feierte; sein 65-jähriges Bühnenjubiläum konnte der
Schauspieler, der auch als Autor und Regisseur für die niederdeutsche Bühne
fungierte, dann im November 2001 begehen. Als Autor tragen die
Stücke "De hillige Grotmudder" (1970) und "Oh, Hannes, wat'n
Geld" (1977) seine Handschrift → Übersicht der TV-Aufzeichnungen
mit Kreienburg aus
dem "Ohnsorg-Theater".
Seit Mitte der 1950er Jahre zeigte sich Kreienbaum auch in verschiedensten Film- und Fernsehproduktionen,
anfangs noch mit kleineren Rollen besetzt, wurden
seine Parts in späteren Jahren größer. So sah man ihn beispielsweise in
Serien wie "St. Pauli Landungsbrücke", "Die Männer vom K3"oder
"Stubbe Von Fall zu Fall". Durchgehende Rollen
hatte Kreienbaum zwischen 1966 und 1970 als Reviervorsteher Karl Kröger in
der Krimiserie "Polizeifunk ruft",
in der Serie "Anker
auf und Leinen los"1) (1968) mit dem Untertitel "Geschichten aus dem Yachthafen" kam er
als der alte Segelmacher Heinrich Carstens daher und
in "Kleinstadtbahnhof"1) (1972) sowie
"Neues vom Kleinstadtbahnhof"2) (1973), den
Stories vom Alltagsleben der Gastwirtsleute Gustav (Gustav Knuth) und Hanne Henning (Heidi Kabel)
tauchte er als Jens Holgen auf. Den Opa Lütjohann spielte er
in der amüsanten Serie "Hallo Oma"2) (1985), in der
beliebten Unterhaltungsreihe "Freunde fürs Leben"1)
mimte er ab 1992 fünf Jahre lang den Opa Fricke. Zuletzt erlebten ihn die Fernsehzuschauer in
der Komödie "Holstein Lovers"3) (EA: 24.03.1999)
mit Nadja Tiller und
Günther Schramm
sowie in der Episode
"Selbstjustiz" (EA: 06.09.2000) aus der Krankenhausserie "OP ruft Dr. Bruckner"1)
auf dem Bildschirm → Übersicht TV-Produktionen.
Kreienbaums Mitwirkung in Kinofilmen ist eher zu vernachlässigen, er stand
zwar für verschiedene Produktionen vor der Kamera, seine Aufgaben
beschränkten sich jedoch auf kleine bis kleinste, mitunter ungenannte Rollen → Übersicht
Kinofilme.
Sehr umfangreich war dagegen seine Arbeit für das Hörspiel, wie etliche
seiner "Ohnsorg"-Kollegen bzw. Kolleginnen war
auch Kreienbaum als Sprecher beim "NWDR Hamburg"1)
bzw. beim späteren NDR sowie bei "Radio
Bremen"1) überwiegend für Mundarthörspiele tätig;
vereinzelt fungierte er auch als Regisseur. Zu den Arbeiten vor
dem Mikrofon zählte zudem die Sendereihe "Neues aus Waldhagen"1), die
in Form von Kurzhörspielen zwischen 1955 und 1985 im Rahmen des
Schulfunkprogramms ausgestrahlt wurde und in der Kreienbaum den Landarzt Dr. Kraus
sprach. Viele der anderen Mitwirkenden kamen ebenfalls vom "Ohnsorg-Theater"
bzw. waren der niederdeutschen Bühne verbunden, so Rudolf Beiswanger1)
(Paul Piepenbrink), Heidi Kabel (Emma Piepenbrink), Otto Lüthje
(Dorfschuster Emil Ziesemann), Aline Bußmann1)
(Käthe Ziesemann), Henry Vahl
(Opa Negenborn), Ernst Grabbe
(Krämer Schnack), Heinz Lanker1)
und Hilde Sicks
(Herr und Frau Grothe) sowie Carl Voscherau
(Bürgermeister Kienappel); Heinz Reincke
fungierte mehr als drei Jahrzehnte als Erzähler → www.ndr.de.
Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen mit Karl-Heinz Kreienbaum findet man hier.
Zudem hielt der
Schauspieler Lesungen in niederdeutscher
Sprache ab. 1988 veröffentlichte er Kurzgeschichten in plattdeutscher Sprache
unter dem Titel "Stüer alltieds rechten Kurs. Plattdeutsche Kurzgeschichten to'n Smustergrienen",
1995 kam von ihm das Buch "Wenn dat Nödigen denn keen Enn hett
"
auf den Markt.
Der beliebte Charakterdarsteller und ausdrucksstarke Komödiant Karl-Heinz Kreienbaum, der
noch 2001 in "De gollen Anker"2) nach "Zum goldenen
Anker" von Marcel Pagnol als
raubeiniger Käpt'n Mewes letztmals auf der
"Ohnsorg"-Bühne gestanden
hatte, starb am 16. Oktober 2002 im Alter von 87 Jahren nach kurzer schwerer
Krankheit in einem Krankenhaus in Schleswig1).
Kreienbaum war seit Anfang der 1940er Jahre mit Ehefrau Gertrud verheiratet,
aus der Verbindung ging Tochter Maja hervor, die sich kurzeitig als
Schauspielerin versuchte und unter anderem in einigen Episode der Serie "Großer
Mann was nun?" (1967/68) auftrat → www.abendblatt.de,
IMDb.
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Filme
Kinofilme / TV-Produktionen / Aufzeichnungen
aus dem "Ohnsorg-Theater"
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, fernsehserien.de,
Die Krimihomepage,
bamby.de, prisma.de, mahnke-verlag.de, niederdeutschebuehne.de) |
Kinofilme
Fernsehen (ohne Aufzeichnungen aus dem "Ohnsorg-Theater",
Auszug)
Fernsehen (Aufzeichnungen aus dem "Ohnsorg-Theater", Auszug)
- 1954: Seine Majestät Gustav Krause (Autor: Eberhard
Foerster = Eberhard
Keindorff; mit Walter
Scherau in der Titelrolle;
1. TV-Übertragung (13.03.1954) aus dem "Ohnsorg-Theater";
als ?)
→ www.ndr.de,
fernsehmuseum-hamburg.de
(Kurzinfo (Text zur Ausstrahlung 1995 von fernsehserien.de
bzw. ndr.de: Hamburg zu Beginn des letzten
Jahrhunderts.
Mit Pferden hat Gustav Krause treffliche Geschäfte gemacht und ist
zu einem der erfolgreichsten Pferdehändler
der Stadt aufgestiegen. Trotz seiner Villa an der Elbchaussee bleibt
ihm das feine Leben verhasst. Er jagt weiterhin dem Geld
nach, tyrannisiert seine Familie und sperrt sich gegen allen
"neumodischen Kram".) → theatertexte.de
- 1958: Meister Anecker (nach
dem Lustspiel von August Lähn
(18671955); Regie:
Walter Scherau;
mit Henry Vahl
als
Schustergeselle Matten; als Schuhmachermeister Franz Anecker)
- 1958: Herr Staatsanwalt geht angeln (Autor:
Wilfried Wroost; als Staatsanwalt Dr. Archibald Eyßenhardt;
Kurzinfo: Staatsanwalt Eyßenhardt macht Angelurlaub in der Pension
"Haus Sorgenfrei" der
Witwe Dora Papendiek (Heidi
Kabel).
Dabei gerät er mit Dachdeckermeister Adolf Rowedder aneinander, den er der
Fahrerflucht verdächtigt
;
weitere Miwirkende: Herta Fahrenkrog (Erika Klappenbach, Friseurgehilfe,
Günther Siegmund (Manfred Meyer, ihr Verlobter),
Gisela Matt (Hilde Puttfarken, Mädchen bei Papendiek), Ernst Grabbe (Heini Thomsen, Angestellter bei der Gemeindeverwaltung);
Bühnenbild: Hans Albert
Dithmer,
Fernsehregie: Alfred Johst, Inszenierung: Hans Mahler
(Quelle:
tvprogramme.shoutwiki.com))
- 1959: Mensch sein muß der Mensch
(Autor: Günther Siegmund; als Pastor Petersen)
- 1959: Wenn
der Hahn kräht (nach dem Lustspiel
von August Hinrichs; als Amtshauptmann Kröger)
- 1961: In Luv und Lee die Liebe (Autor: Friedrich Lindemann;
als Zollbeamter Bleyer) → zauberspiegel-online.de
- 1961: Opa
wird verkauft (nach der Volkskomödie "Der
verkaufte Großvater" von Anton Hamik alias Franz
Streicher;
mit Henry Vahl
als Großvater; als reicher Bauer Peter Fiesebarg)
- 1962: Schweinskomödie
(nach dem Bauernschwank "Swienskomödi"
von August
Hinrichs (auch "Krach um Jolanthe"); als Gendarm)
- 1962: Brand-Stiftung (Autor: Günther
Siegmund; als Bürgermeister Ahrens) → IMDb
- 1963: Vater
Philipp (Autor: Dieter Rohkohl (19191971); mit Henry
Vahl in der Titelrolle; als Doktor Denker)
- 1963: Mutter steht ihren Mann (nach dem Bühnenstück "Mudder
steiht ehrn Mann" von Robert
Eildermann;
als Albert Krull) → IMDb
- 1964: Die
Kartenlegerin (nach dem Schwank von Wilfried
Wroost; mit Heidi
Kabel als die "Kartenlegerin" Wilhelmine Lührs;
mit Hans
Mahler als Amtsrichter Dr. Kleinfisch; als Staatsanwalt Dr. Pulvermann)
- 1964: Das Höhrrohr (nach dem Schwank "Dat Hörrohr"
von Karl Bunje;
als Notar Fesenfeld) → IMDb
- 1965: Das schlechte Gewissen (Autor: Karl
Bunje; als Kriminalkommissar Rüther) → IMDb
- 1966: Gastwirt Goebel (nach dem Schwank von Wilfried Wroost; mit Otto
Lüthje in der Titelrolle; als Klaus Homester;
Kurzinfo: Gastwirt Goebel, ein Geizkragen, verlangt für das Geld, das er verleiht, hohe Zinsen auch von seinem Schwager.
Aus Geiz verzichtet er auch darauf, sein Lotterielos zu erneuern. Maler Butenschön (Edgar Bessen), in dessen Besitz es übergegangen
ist, gewinnt dann darauf 20.000 Mark
(Quelle:
retro-media-tv.de))
→
IMDb
- 1966: Diederk soll heiraten
(Autor: August
Hinrichs; als Swobbengeersvater) → IMDb
- 1966: Die
Königin von Honolulu (nach dem Volksstück "De
Keunigin von Honolulu" von Gorch
Fock
mit Otto
Lüthje als Wirt Krischon Honolulu (als Hannes Meier)
- 1966: Allzumal Sünder
(nach der Komödie in einem Akt "Siebzehn und zwei" von
August
Hinrichs;
als Gastwirt und Postverwalter Brummer)
- 1967: Peter Pink (Autor: Wilfried Wroost; als Bauunternehmer
Robert Schlüter) → IMDb
- 1967: Söbenteihn Sack Kaffee (Autor: Rudolf
Kinau; Sprache: niederdeutsch; als Strandvogt Jochen Jürs; Kurzinfo:
Der Fischer Hannes Högermann (Hans
Mahler) hat von einem gestrandeten Schiff 17 Sack Kaffee "geborgen".
Doch der Absatz seiner Beute macht Schwierigkeiten: Nicht nur der Eigner des gestrandeten Schiffes, auch der Strandvogt
ist hinter dem "gefundenen" Kaffee her
(Quelle:
retro-media-tv.de))
→ IMDb,
ndrshop.de
- 1968: Zwei Kisten Rum (nach
dem Stück "Twee Kisten Rum" von Alma Rogge;
als Seemann Hinnerk Küpers)
- 1968: Strandräuber (nach dem Bühnenstück "Strandräubers"
von Gerhard
Bohde (19212010); als der Strandvogt) → IMDb
- 1968: Die
Kartenlegerin (nach dem Schwank von Wilfried
Wroost; mit Heidi
Kabel als die "Kartenlegerin" Wilhelmine Lührs;
mit Willy
Millowitsch als Amtsrichter Dr. Kleinfisch; als Staatsanwalt Dr. Pulvermann)
- 1969: Landleben (nach dem Theaterstück von Hans Henning Holm;
als Kaufmann Hermann Behnke) → IMDb
- 1970: Schmuggelbrüder (nach dem Stück "Smuggelbröder"
von Gerhard Bohde;
als Zollbeamter Feddersen) → IMDb
- 1972: Hoppla, nu kommt Hannes (nach dem Stück von Gerhard Schöttke
mit Edgar
Bessen als Angestellter Hannes Kleinschmidt;
als Eisenwarenhändler Kalli
Glanz) → IMDb
- 1973: Familienanschluss (Autor: Karl Bunje;
als Krischan Barkahn) → IMDb
- 1973: Rund
um Kap Hoorn Eine lustige Küstenfahrt mit Musik (nach
dem Theaterstück von Fritz Wempner;
als Reeder Walter Christiansen)
- 1974: Für
die Katz (nach dem Lustspiel "Alles
für die Katz" von August
Hinrichs; als Gerd Tapken)
- 1974: Das Sympathiemittel (nach
dem Theaterstück von Max Dreyer;
als Fischgroßhändler Steffen Korthals)
- 1975: Liebe Verwandtschaft (Autor:
Heinrich Behnken;
als Thees)
- 1976: Wenn
der Hahn kräht (nach dem Lustspiel
von August Hinrichs; als Bürgermeister Jan Kreyenborg)
- 1977: Die
Königin von Honolulu (nach dem Volksstück "De
Keunigin von Honolulu" von Gorch
Fock
mit Otto Lüthje als Wirt Krischon Honolulu; als Hannes Meier)
- 1979: Heiratsschwindel (Autoren:
Edgar Bessen, Günter Handke; als Wilhelm Struwe)
- 1979: Ein
Mann mit Charakter (Autor: Wilfried
Wroost; als Fritz Hintzpeter)
- 1981: Mutter
ist die Beste (nach dem Bühnenstück von Curth
Flatow und Horst
Pillau;
mit Heidi
Kabel in der Titelrolle; als deren Ehemann Karl Wiese)
→ zauberspiegel-online.de
- 1981: Männer sind auch nur Menschen (Autor:
Tilly Hütter;
als Heinrich
Dethlefsen, Ehemann von Hedwig = Ursula Hinrichs)
- 1982: Das Piratenstück (Autor:
Friedrich Hans Schaefer; als Rolf Degen)
- 1983: Der
Lorbeerkranz (Autor: Jochen
Huth; als Oskar Linke, Mann von Putzfrau Emma Linke = Heidi
Kabel)
- 1983: Gute
Nacht, Frau Engel (nach der Komödie von Arthur Lovegrove;
mit Heidi Kabel als "Hellseherin" Clara Engel;
als Walter Haller) → www,ndr.de
- 1985: Brand-Stiftung
(Autor: Günther
Siegmund; als Bürgermeister Ahrens) → zauberspiegel-online.de
- 1989: Der Düvelsblitz (Sprache: niederdeutsch; nach dem
Stück von Karl Wittlinger;
als Jakob Hahn) → IMDb
- 1997: Seemann, gib acht! (nach
der Komödie "Sailor Beware!" von Falkland Cary; als
Ehemann Hermann Homann, Vater von Britta)
- 2001: Der
goldene Anker / De gollen Anker (nach dem Theaterstück von Marcel
Pagnol; als raubeiniger Käpt’n Mewes)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
Niederdeutsche Mundarthörspiele (als Sprecher): 1950er
Jahre / 1960er Jahre / 1970er
Jahre / ab 1980
Niederdeutsche Mundarthörspiele (als
Regisseur) / Sonstige Hörspiele
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, niederdeutsche-literatur.de)
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Mundarthörspiele (niederdeutsch) als
Sprecher
- 1950er Jahre
- 1960er Jahre
- 30.07.1960: "Füer
up'n Knüll!", Krimi von Wilhelm Schneider (als Peter Franzen)
- 03.10.1960: "Bott
för de Doden" von Hein Bredendiek (als Fohrmann)
- 27.11.1960: "Dat
Nettelkrut" von Hans Heitmann (als Polizeimeister
Arndt)
- 23.01.1961: "Bootsmann
Bünger" von Rudolf Kinau (als Hannes Bünger)
- 15.05.1961: "Ick
weet vun nix!", Krimi von Rudolf Beiswanger (als
Hafenpolizist Schröder)
- 20.05.1961: "Homunkula",
ein plattdeutsches Funkspiel aus dem Jahr 3000 von Christian
Holsten (als Holschen)
- 27.11.1961: "Ünner
de Klock" von Otto Tenne (als der Mann)
- 29.01.1962: "Carsten
Curator" nach der Novelle
von Theodor Storm (als Bürgermeister)
- 02.07.1962: "De
Reis' na Stutenbötel" von Rudolf Reiner = Ruth
Bunkenburg (als Fernfahrer) CD-Edition
- 10.09.1962: "Von't
Peerd steegen" von Ernst-Otto Schlöpke
(als Südwind)
- 05.11.1962: "De
Straat langs
" von Hermann Homann (als
Kassierer Pahmeyer)
- 19.11.1962: "Den
Eenen sien Uhl" von Konrad Hansen (als Scheel)
- 28.01.1963: "Dat
Andenken" von Hinrich Kruse (als Hinne Groth)
- 02.02.1963: "De
Richtkranz" von Karl
Hermann Cordt (als Baumeister Scheffler)
- 18.02.1963: "De
Soot" von Johann
Diedrich Bellmann (als der Müller)
- 11.03.1963: "Dreemal
kort: Ick frei mi!" von Rudolf Kinau
(als Bootsmann Rickmers)
- 18.03.1963: "De
trurige GmbH" von Hans
Heitmann (als Tischlermeister Köpke)
- 27.04.1963: "De
Bremer Stadtmuskanten" von Ludwig
Rathcamp nach dem Märchen
der Gebrüder Grimm (als Räuberhauptmann)
- 18.05.1963: "Schipp
op Strand" von Hans
Heitmann (als Haye)
- 27.05.1963: "Füer"
von Hans Ehrke (als Jeppe Otzen)
- 25.11.1963: "Stille
Hochtied" von Rudolf Kinau
(als Krabbenfischer Hein Schoof)
- 21.12.1963: "De
verloren Wiehnachtssteern" von Karl Otto (als Petrus)
- 04.01.1964: "Söbenteihn
Sack Kaffee" von Rudolf Kinau
(als Strandvogt Jochen Jürs)
- 16.03.1964: "De
Dintenfisch" von Hans Heitmann
(als Mönkemann)
- 11.05.1964: "Reinke
de Voss" nach dem Tierepos "Reynke
de vos" (als Isegrim, der Wolf)
- 08.06.1964: "De
Seelenwanderung" nach der Erzählung von Karl
Wagenfeld (als Kaufmann Muxfeldt)
- 03.08.1964: "Nix
as Theater" von Walther Kist (als Bauer Karl Harms)
- 17.08.1964:
"Dat
gefährliche Öller" von Karl Otto Weise (als Peter Malling, Freund von Bauunternehmer Hinrich Andresen)
- 14.09.1964: "In'n
Mahlgang" nach dem Theaterstück von Karl
Bunje (als Schmied Hinnerk Steenfatt)
- 03.10.1964: "Dat
Protokoll" von Fritz Arend (als Stadtrat Behre)
- 26.10.1964: "Schatten
op'n Weg" von Heinrich Wehmann (als Gemeindevorsteher Harm Brunckhorst)
- nn.nn.1965: "Cilli
Cohrs" nach dem Theaterstück von Gorch Fock (als Seefischer Harm Saß)
- nn.nn.1965: "Kramer
Kray" nach der Komödie von Hermann
Boßdorf (als Krämer Karsten Krey)
- 04.01.1965: "Söbenteihn
Sack Kaffee" von Rudolf Kinau
(als Strandvogt Jochen Jürs)
- 25.01.1965: "Besök
von gistern" von Heinrich
Schmidt-Barrien (als Antiquitätenhändler Kleemeyer)
- 13.02.1965: "Dat
Schattenspeel" von Hermann Boßdorf (als der
Briefträger)
- 01.03.1965: "Sophie
7" von Thora Thyselius (als Kapitän Gerd Lohe)
- 24.05.1965: "Een
leegen Hannel" von Heinrich Deiters (als Bauer
Peter Fink)
- 21.06.1965: "Inske"
nach dem Theaterstück von Jan
Fabricius (als Uwe, Inskens Bruder, aus der Marsch)
- nn. 08.1965: "Teindusend
Mark" von Karl Hermann Cordt (19011965) (als Spediteur Wilhelm Behrens)
- 02.08.1965: "De
100. Geburtstag" von Herbert
Stahlbuhk (als Paul Frostmann)
- 27.09.1965: "De
Klockenslag" von Heinrich
Deiters (Kraftfahrzeugmeister Kruse)
- 03.01.1966: "De
Börgermeisterstohl" nach der Komödie von Adolf
Woderich (als Bürgermeister Heinrich Bohnsack)
- 19.02.1966: "König
Augias" von Walther Kist
(als General Demodokos)
- 14.03.1966: "Dat
Lock in de Gerechtigkeit" von Karl
Bunje (als Bauer Jan Deharde)
- 18.04.1966: "Swatten
Peter" von Konrad Hansen
(als Markus Federsen)
- 25.04.1966: "Een
Deern vun veertig" von Hein
Bredendiek (als Kraftfahrer Werner Paulsen)
- 23.05.1966: "Steen
op'n Weg" von Karl
Hermann Cordt (19011965) (als Untermieter Paul Hagemann)
- 30.05.1966: "Twee
Kisten Rum" von Alma Rogge (als Hinnerk Küpers)
- 20.06.1966: "Thees
Grott sien leven Gott" von Heinrich Wehmann (als Bauer Thees Gott)
- 15.08.1966: "Dat
Sympathiemiddel" nach
dem Theaterstück von Max Dreyer
(als Fischhändler Steffen Korthals)
- 12.09.1966: "Palmarum
Sössteihn" von Hein Bredendiek
(als Gerd Theilen)
- 10.10.1966: "De
Duppelkur" von Heinrich Deiters
(als Kaufmann Fred Hanse)
- 24.10.1966: "Frömde
Fro an Bord" nach dem Theaterstück von Klaas
Smelik (als der Kapitän)
- 21.11.1966: "Hart
in't Holt" nach dem Theaterstück von Hermann
Bruhn (als Bauer Thyssen)
- 02.01.1967: "De
Nixenkomödie" von Franz Joachim Mueller nach dem
klassischen "Undine"-Stoff
(als Gastwirt)
- 10.04.1967: "Irst
de Arbeit
" von Heinrich
Deiters (als Schlosser Otto Sell)
- 22.05.1967: "De
mit dat Teken" von Friedrich Hans Schaefer (als
Lehrgeselle Rohde)
- 29.05.1967: "Freerk
Ulenga" von Wilhelmine Siefkes
(als Bürgermeister Hanken)
- 19.06.1967: "De
Luftballon" von Carl Heinz Trinckler (als Gastwirt Bogers)
- 28.08.1967: "De
Arvschopp" von Charles Haugboll (als Fischer Ole)
- 25.09.1967: "Dat
weer de Nachtigall, de sung" von Paul Jessen (als
der Bankdirektor)
- 06.11.1967: "Op
Düwels Schuvkaar" von Karl Bunje
(als Polizeiwachtmeister Hilmer)
- 26.02.1968: "De
Narr" von Friedrich Hans Schaefer
(als Angestellter Bremer)
- 22.04.1968: "De
Lüd vun Norderstrand" von Bertel Budtz Müller (als Strandvogt Tyge Viffertsen)
- 06.05.1968: "Bargenstedter
Beer" von Hans Heitmann
(als Pater Lambert)
- 29.07.1968: "Duppelt
verspeelt" nach dem Theaterstück von Hans
Bunje (als Kapitän Hinerk Lührs)
- 23.09.1968: "Seils
in'e Nacht", eine Störtebeker-Komödie von Hans Leip
(als Störtebeker)
- 21.10.1968: "Vergeten
will Kriemhilde nich" von Johann
Diedrich Bellmann (als Hermann Martens)
- 25.11.1968: "Schipp
ahn Haben" von Konrad Hansen
(als Behrens)
- 02.12.1968: "To
Laat" von Hans-Heinrich Rottgardt (als Direktor
Voss)
- 30.12.1968: "Dat
Testament" von Alfred Merwick (als Fischhändler Robert Maack)
- 13.01.1969: "Anstahn"
von Karl Heinz Köhn (als Heinrich "Heini" Pröhl)
- 20.01.1969: "Tobbie"
von Gerd Lüpke
(als Lehrer Brammer)
- 07.03.1969: "De
krumme Tour" von Hans Heitmann
(als Pumpenbohrmeister Schramm)
- 06.04.1969: "Der
dritte Tag", ein Spiel zum Osterfest von Jan Boelens
(als Barrabas)
- 05.05.1969: "
un syne Fru"
von Hans
Heitmann (als Theodor Rickmers)
- 19.09.1969: "Dat
niege Klavier" von Hans-Heinrich Rottgardt
(als
Tischler Hans Puck)
- 29.09.1969: "Aflopen
Water", Krimi von Karl Bruno Wehner (als Reeder Lüdersen)
- 20.10.1969: "Stah
op un gah" von Konrad Hansen
(als Vogt)
- 10.11.1969: "Nawerslüüd"
von Walter Wiborg (als Momme Tadsen)
- 1970er Jahre
- 13.02.1970: "De
Nagel in'e Wand" von Ilse Klauke (als Kapitän Jochen Seefeld)
- 02.03.1970: "Dat
Güstern un dat Morgen" von Wilhelm Martens (als Werkmeister Martin Rooger)
- 08.06.1970: "Elkeen
för sick" von Thora
Thyselius (als Hinnerk Harms)
- 06.07.1970: "Dat
Testamentexamen" von Walther Kist
(als Jörn Lund)
- 27.07.1970: "Lünken
sünd ok Minschen" von Hermann
Homann (als Polizist)
- 03.08.1970: "De
Weltünnergang", niederdeutsche Gaunerkomödie von
Rudolf Heyer (als Reverend Richard Soltwater)
- 31.08.1970: "Dat
Patentrezept" von Hans-Joachim Schmüser (als Rentner Otto Sibbel)
- 14.09.1970: "De
Nacht" von Karl Otto Ragotzky (als Hannes Eggers)
- 12.10.1970: "De
Füerwehrball" von Marie Drenckhahn-Bockholt (als Bauer Henning Rolfs)
- 09.11.1970: "De
Lindenbööm" von Reinhard Reinke (als Unternehmer Watermann)
- 04.12.1970: "Een
plietschen Hannel" von Hans Heitmann
(als Bauer Peter Lüning)
- 12.12.1970: "Pepermintje
un de WA 123", ein märchenhaftes Spiel von Klaus Reuter (als Käpt'n Tönnissen)
- 04.01.1971: "Een
Mann keem na Sülversand" von Friedrich Hans Schaefer
(als Bürgermeister Plambeck)
- 01.03.1971: "Twee
linke Hannen" von Ingeborg Gurr-Sörensen (als
Bauer Walter Steinhof)
- 08.03.1971: "Statschon
45" von Hinrich Kruse
(als Peter Groth)
- 29.03.1971: "De
Brillantring", Krimikomödie von Hans-Heinrich
Rottgardt (als Polizeikommissar Rowedder)
- 07.06.1971: "Fenna
Onnen" von Hein Bredendiek
(als Hauptlehrer Frerichs)
- 30.08.1971: "De
grote Slag" von Karl Bruno Wehner (als Gastwirt Hinrich Steenkamp)
- 06.09.1971: "Dat
klort op" von Christof Wehking (als Fischer Jann
Rass)
- 22.10.1971: "Rebbel
dat Bettlaken op", Hörfolge um Christof Emil Dannenberg
und das "Elysium-Theater"
von Paul Möhring (als Schauspieler)
- 08.11.1971: "De
Hex" von Friedrich Albes (als Richter)
- 03.01.1972: "Lehrjohrn"
von Karl Hermann Cordt (19011965) (als Arbeitsmann
Otto Knaack)
- 31.01.1972: "Op
de Ledder" von Friedrich Hans Schaefer
(als
Angestellter Emil Bobzien)
- 21.02.1972: "Maan
un witte Insel" von Johann
Diedrich Bellmann (als der Maat)
- 28.02.1972: "Nachtigall
ünner Kreihn" von Hermann Bruhn (als Kfz-Meister Bernhard Hamann)
- 27.03.1972: "Trallen"
von Thora
Thyselius (als Maurer Karl Zielke)
- 26.02.1973: "Söken"
von Wolfgang Sieg (als einer der zwei Männer)
- 05.03.1973: "Gift"
von Günther
Siegmund (als Landarzt Dr. Vanselow)
- 01.10.1973: "Blauen
Dunst" von Friedrich Hans Schaefer
(als Dr. Ramnitz, Oberstaatsanwalt a.D.)
- 08.10.1973: "Keen
Strom in de Leitung" von Fritz
Völker (als Baumeister Franz Alvermann)
- 29.10.1973: "De
Kinner sünd groot" von Hilda
Kühl (als Prokurist Johannes Hannemann)
- 26.11.1973: "Een
Engel is kommen" von Johann
Diedrich Bellmann (als Krischan)
- 01.04.1974: "Dat
Modell" nach der Komödie von Hans
Henning Holm (als Peter Fischer)
- 13.05.1974: "In
de Schruuv" von Gerd Lüpke
(als Erzähler)
- 27.05.1974: "Meist
as in'n Droom" von Heinrich
Kraus, übersetzt ins Niederdeutsche (als Bürgermeister Falkenborg)
- 05.08.1974: "Dat
Mallör" von Jep Nissen Andersen (als Pensionär
Hartwig Hansen)
- 27.01.1975: "Fleutjepiepen"
von Duut van Goor = Johanna Herolina van Goor-Duut (19061979),
übersetzt ins Niederdeutsche (als Erzähler)
- 03.03.1975: "Mudder
Griepsch" von Günther
Siegmund (als Futtergroßhändler Wilhelm Vanselow)
- 25.04.1975: "Varus
sien Legionen" von Walther Kist
(als Publius
Quinctilius Varus)
- 08.09.1975: "Hoff
Nummer een" von Heinrich
Schmidt-Barrien (als Bauer Lukas von Ahn)
- 15.09.1975: "Petroleum
mobile" von Dieter Paul (als Nachbar Karl Mielke)
- 01.12.1975: "Dörbieten"
von Wolfgang Sieg (als Arzt)
- 15.12.1975: "De
nee Jagdherr" von Walter
A. Kreye (als Tammen)
- 19.01.1976: "Hauptmann
Menken un sien veer Gesichter" von Fritz Arend
(als Bürgermeister)
- 22.03.1976: "De
Konsul" von Joseph Hasenbühler, übersetzt ins
Niederdeutsche (als Gerd Rathkamp, Betriebsratsvorsitzender)
- 31.05.1976: "Cilli
Cohrs" nach dem Theaterstück von Gorch Fock (als
Paulus)
- 19.07.1976: "Betty"
von Wilhelm Staudacher (als Korl)
- 30.08.1976: "Us
littje Dörp" von Gottfried Holsten (als Totengräber Smitt, Mann von Hebamme Trine Griepsch)
- 04.04.1977: "Dat
Geweeten" von Wolfgang Gerth (als Chef van Felden)
- 09.05.1977: "St.
Franziskus sien Kinner" von Wolfgang Sieg
(als "Original" Herr Krallsen in der 2. Geschichte)
- 20.06.1977: "Dat
Koorn steiht hoch" von Bruno Wittchen (als
Kottmann)
- 19.12.1977: "Woans
ick to 'n Fru keem" nach der Erzählung von Fritz
Reuter (als Matthies, Onkel von Fritz)
- 06.03.1978: "Eegentor"
von Hermann Bredehöft (als Fidi Koop)
- 24.04.1978: "Angst"
von Forster Bernhard (als Heino)
- 16.10.1978: "Dat
grote Fest" von Heinrich
Kraus (als Hans Lamm, Vater von Susi)
- 20.11.1978: "Henning
un dat grote Glück" von Bernard Fathmann (als
Harm)
- 27.11.1978: "Een
toveel in't Huus" von Konrad Hansen
(als Bauunternehmer Speckmann)
- 11.12.1978: "De
Tiedpächter" von Anonym, Alfons Schenke (19402001) (als de ole Kürbis)
- 15.01.1979: "De
Madonna von Brachendörp" von Fritz Drobe (als
Bürgermeister Korl Dierks)
- 22.01.1979: "Dreemal
Freedag op Bahnhoff Gager" von Walter Köster (als
Ortsgruppenleiter Willi Schmidt)
- 26.03.1979: "As
de Eskimos den Globus nich mehr dreihen und de
Meckelnborgers Revolutschon maken wullen"
von Fritz Reuter (als Samuel Pomuchelskopp)
- 28.05.1979: "Freeheit
för Korl Spaddel" von Heinrich
Kraus (als Egon Busch)
- 31.08.1979: "Du
büst doch nich Amphitryon?" von Walther Kist
(als Göttervater Zeus)
- 17.09.1979: "Eenbahnstraat"
von Herbert Lattmann (als ehemaliger Steuerberater Otto Lindbeck)
- 17.12.1979: "Utgangsdag"
von Otto Leck Fischer, aus dem Dänischen ins Hochdeutsche übersetzt
von Erland Erlandsen;
ins Plattdeutsche übertragen von J. P. Asmussen (als der Vater)
- ab 1980
Sonstige Hörspiele
(als Sprecher)
Mundarthörspiele (niederdeutsch) als Regisseur
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