Anita Kupsch wurde am 18. Mai 1940 als Tochter eines Kaufmanns in Berlin
geboren und wuchs auch dort auf. Nach dem Besuch des Gymnasiums entschloss sie
sich zunächst für einen "ordentlichen" Beruf und ließ sich als Kosmetikerin
ausbilden, doch der Drang zur Bühne war stärker. Schon ab dem fünften
Lebensjahr hatte sie eine Ballettschule besucht, nun machte sie eine Tanzausbildung in klassischem Ballett und
Jazztanz bei Tatjana Gsovsky1) sowie eine Gesangsausbildung (Chanson/Musical)
und besuchte auf Empfehlung des Regisseurs Peter Beauvais1) die
UFA-Nachwuchsschule von Else Bongers1) (1904 1994).
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
|
|
Nach Abschluss ihrer Studien erhielt
Anita Kupsch zur Spielzeit 1960/61 ein erstes Engagement am Berliner
"Renaissance-Theater"1),
wo sie mit Schauspieler-Legenden wie O. E. Hasse und
Theo Lingen
auf der Bühne stand. Weitere Stationen ihrer Theatertätigkeit waren unter anderem in
Berlin das "Hebbel-Theater"1) (19641971), die
"Komödie am Kurfürstendamm"1)
(seit 1968), in Hamburg die "Kammerspiele"1) (1969) und "Die Kleine Komödie"
(seit 1980) sowie die "Die
Komödie"1) in Frankfurt a. M. (1978).
Darüber hinaus gab sie zahllose Gastspiele an deutschen Boulevardtheatern und
feierte mit vielen Stücken im Rahmen von Tourneen Erfolge.
Die Domäne von Anita Kupsch ist das heitere Fach, in verschiedensten
Boulevardstücken und Lustspielen zeigte (und zeigt) sie immer wieder ihr
komödiantisches Talent. Die Rollen, die sie im Verlaufe der Jahre spielte,
lassen sich an dieser Stelle nicht aufzählen, zu den Rollen gehören beispielsweise
am "Hebbel-Theater" die "Tänzerin" in Terence Rattigans1) "Der Prinz und die Tänzerin"
(nach "The Sleeping Prince: An Occasional Fairy Tale" → Verfilmung 19571))
als Partnerin von Ivan Desny
oder die kesse "Pepsie" in der gleichnamigen Komödie von Pierette Bruno.
An der Seite von O. E. Hasse glänzte sie 1961 am "Renaissance-Theater"
als Loulou in "Mein Vater hatte recht" (auch TV 1963) von Sacha Guitry1), am "Hebbel-Theater"
erlebte man sie 1964 als herrliche Kitty Kaiser bzw. Tochter des von
Rudolf Platte
gespielten Titelhelden in der
Uraufführung (30.04.1964) von Horst Pillaus1) "Der Kaiser vom Alexanderplatz", einem
von Erik Ode in Szene gesetzten Stück,
das mehr als 400 Mal aufgeführt wurde und
bereits am 13. März 1964 im Fernsehen gezeigt worden war → Info.
Ein weiterer großer Erfolg war beispielsweise 1968 die Terence Frisbey-Komödie
"Das Mädchen in der Suppe", ihrer ersten Hauptrolle in der
"Komödie am Kurfürstendamm", ein Jahr später begeisterte sie
an den "Hamburger Kammerspielen" unter der Regie des Autors Ephraim Kishon1)
als Modell Daliah in der deutschsprachige Uraufführung: (27.05.1969) von dessen satirischen Farce "Zieh' den Stecker raus,
das Wasser kocht" → www.ephraimkishon.de.
Schöne Rollen waren beispielsweise auch die Adriana in Shakespeares
"Die
Komödie der Irrungen"1) oder die Cat in "Eine Rose zum Frühstück"
("Une rose au petit déjeuner") des französischen Autorenduos Pierre Barrilet und Jean-Pierre Grédy.
Ab 2001 begeisterte Anita Kupsch mit der Titelrolle in der Krimikomödie
"Keine Leiche ohne Lily" von Jack Popplewell1) und wurde für ihre
darstellerische Leistung mit dem Kulturpreis
der Boulevardzeitung "B.Z"1) ausgezeichnet, ihr
anschließendes Programm hieß
dann "Männer und andere Irrtümer"2): In der"One-Woman-Komödie"
steht sie zwei Stunden allein auf der Bühne, mimt eine von ihrem Ehemann verlassene
Frau, die nach Jahren des Hausfrauendaseins ihre neu gewonnene Freiheit mit allen Höhen und Tiefen
erlebt und dabei in 25 verschiedene Rollen schlüpft. Bis Anfang Dezember 2003
feierte die Schauspielerin an der Berliner "Komödie am Kurfürstendamm" mit dem
Stück einen riesigen Erfolg, anschließend ging sie auf eine
deutschlandweite Tournee.
Unter der Regie von Wolfgang Spier spielte sie seit Herbst 2007 an der
"Komödie am Kurfürstendamm"
in Alfonso Pasos flott-fröhlichem Stück "Geschichten von Mama und Papa"2) und
präsentierte sich als Dolores Velasco, eine putzmuntere, dennoch depressive ältere Witwe, die sich
in den ebenso frustrierten Senior Fernando Cano alias Achim Wolff1) verliebt eine erneute Paraderolle
für die quirlige Anita Kupsch. Das Stück wurde danach in vielen
weiteren Städten aufgeführt, zuletzt bis Juli 2010 in Stuttgart
sowie 2011 in München in der "Komödie im Bayerischen Hof"1)
→ komoedie-muenchen.de.
Bis 21. November 2010 lief dann an der "Komödie am Kurfürstendamm" mit
"Die
Perle Anna"2) von Marc Camoletti1) ein weiteres
Kupsch-Vergnügen. "Wo Anita Kupsch drauf steht, sind die Leute drin.
Erst recht, wenn der winzige blonde Wirbelwind eine so entzückende
Vorstellung gibt wie jetzt mit der "Perle Anna" im Kudamm-Theater."
schrieb unter anderem die "B.Z."
am 19. September 2010. Auch in anderen Städten erfreute Anita Kupsch anschließend das Publikum
als die gewitzte Haushälterin, so unter
anderem zwischen dem 20. Juli und 2. September 2011 an der "Düsseldorfer
Komödie"1) sowie seit Mitte November 2011 bis Mitte Januar 2012 in
Frankfurt/M an der dortigen "Komödie"1).
Die Schauspielerin stand in "Die Lokomotive"2), einer
amüsanten Geschichte des Franzosen André Roussin1), an der "Komödie am Kurfürstendamm" auf der
Bühne; auch ihre 19-jährige Enkelin Lea Schobesberger gehörte neben
den männlichen Hauptdarstellern Peter Fricke und
Gisbert-Peter Terhorst1)
zur Besetzung. Die Inszenierung von Jürgen Wölffer1), in der Anita Kupsch eine in
Paris lebende russische Migrantin spielt, die zwischen zwei Männern ihrem
Ehemann Ernest (Fricke) und ihrem ehemaligem Geliebten Kostja (Terhorst) hin- und hergerissen
ist, wurde dort bis 4. November 2012 gezeigt;
anschließend fanden Aufführungen an der Hamburger "Komödie Winterhuder
Fährhaus"1) statt (14.11.2012 13.01.2013), hier
übernahm Hans Peter Korff den von Peter Fricke gespielten Part
des Ernest.
Die inzwischen über 75-jährige Künstlerin, welche vor geraumer Zeit mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert worden
war, findet viel Kraft bzw. Ablenkung durch ihre intensive Bühnentätigkeit.
Zu ihren aktuelleren Auftritten zählt die Rolle der Sophie in dem Stück "Golden Girls",
einer von Helmuth Fuschl3)
in Szene gesetzten amüsanten Geschichte um die vier älteren
Damen Dorothy, Blanche, Rose und Sofia, die in einer Wohngemeinschaft in einem Haus in Miami im US-Bundesstaat Florida
zusammen ihren Lebensabend verbringen und dabei auf allerlei Alltagsprobleme stoßen. In der Produktion der "Komödie Düsseldorf"
bzw. der Bühnenfassung des gleichnamigen
US-amerikanischen Serienhits1) bildeten
Anita Kupsch (Sophia), Viktoria Brams1)
(Blanche), Gudrun Gabriel1)
(Dorothy) und Kerstin Fernström (Rose) das muntere Quartett; ebenfalls mit von der
Partiewar Karl-Heinz von Hassel. Die Aufführungen in Düsseldorf
starteten am
18. Dezember 2013, bis 7. Februar 2014 stand das Stück auf dem Spielplan,
, anschließend ging es auf Tornee → gastspiel.komoedie-berlin.de.
Bis Mitte Juli 2017 kam es zu einer Wiederaufnahme am Kölner "Theater
am Dom"1), den Part des
überraschend am 19. April 2016 verstorbenen Karl-Heinz von Hassel
hatte Wolff von Lindenau1) übernommen→ www1.wdr.de. Auch in "Die Lokomotive" war Anita Kupsch im Frühjahr 2014 wieder
zu sehen nun erneut mit Peter Fricke. Danach ging Anita
Kupsch zwischen dem 25. September und 30. Oktober 2015 mit dem
witzigen Stück "Zwei ahnungslose Engel" von Erich Ebermayer1) auf Gastspielreise, einer Produktion der
Münchener "Komödie im Bayerischen Hof", und wurde dabei von
Chariklia Baxevanos
als zweitem "ahnungslosen Engel" begleitet → www.muenchner-tournee.de.
Ab 25. November 2015 stand die Geschichte um die zwei alten
Damen bzw. Schwestern Marie Luise (Kupsch) und Anne Rose Kramer
(Baxevanos) dann erneut auf dem Spielplan der "Komödie im Bayerischen Hof" und wurde dort noch
bis zum 9. Januar 2016 aufgeführt. Vom 16. September bis 13. November 2016
machte Anita Kupsch dann in der Stuttgarter "Komödie im Marquardt"1)
in "Harold und Maude" von Colin Higgins1) bzw. nach dem gleichnamigen
Kinofilm1) aus dem Jahre 1971 als unkonventionelle Maude Furore,
begeisterte in dieser Inszenierung von Manfred Langner1)
zudem einmal mehr das Berliner Publikum im "Schlosspark Theater"1)
(Premiere: 26.11.2016) → schlossparktheater.de. So schrieb
unter anderem die "Stuttgarter Zeitung": "Sehenswert ist die Inszenierung wegen
Anita Kupsch als Maude. Sie verleiht der Figur eine Mischung aus Naivität und Schlitzohrigkeit und wirkt
wie ein Fels in der Brandung des Boulevards." → www.stuttgarter-zeitung.de.
Mit der Figur des 18-jährigen todessüchtigen Harold überzeugte Johannes Hallervorden1),
Sohn des Schauspielers und "Schlosspark"-Intendanten Dieter Hallervorden, in seiner ersten großen Bühnenrolle.
Am 20. Oktober 2018 findet im "Schlosspark Theater" die Premiere des
Stücks "Was zählt, ist die Familie!" von Joe DiPietro1)
statt. Hier wird man Anita Kupsch unter anderem zusammen mit Dagmar
Biener und Johannes Hallervorden
sehen können → schlossparktheater.de.
|
Seit Anfang der 1960er Jahre übernimmt Anita Kupsch interessante Aufgaben für
das Fernsehen, wurde vor allem in Stücken mit Berliner Kolorit rasch
bundesweit bekannt und handelte sich den Titel "Berliner Schnauze mit
Herz" ein. Der Durchbruch auf dem Bildschirm gelang ihr Anfang der 1970er Jahre mit der Figur der
Biggi in der Krimiserie
"Okay S.I.R."1), eine schöne Rolle war auch die der
Else Wagenseil, Ehefrau des windigen Fuhrunternehmers Franz Wagenseil (Harald
Juhnke), in Herbert Ballmanns Fallada-Verfilmung "Ein Mann
will nach oben" (1978). Ihre populärste Rolle spielte sie
wohl in dem
Quotenrenner "Praxis Bülowbogen"1), fast zehn Jahre und
106 Folgen lang war sie ab 1987 die ewig unglücklich in ihren Chef
Dr. Peter Brockmann (Günter Pfitzmann) verliebte Arzthelferin
Gabi Köhler, die sich um die kleinen und großen Nöte der Patienten
kümmerte; als Pfitzmann 1996 die Rolle abgab, stieg auch Anita Kupsch
aus der Serie aus. Danach erlebte man sie unter anderem ab 1998 in ZDF-Sitcom
"Anitas Welt"4), in der sie 13 Folgen lang als lebenslustige
Witwe Anita Wedel ein Speditionsunternehmen leitet und einmal mehr ihr
komödiantisches Talent ausleben konnte.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
|
Zur TV-Filmografie von Anita Kupsch zählen darüber hinaus Auftritte in
Serien wie beispielsweise "Tiere und Menschen" (1984), "Harry & Sunny" (1993)
und "Immer wieder Sonntag"1) (1993), mehrfach
wirkte sie in "Berliner Weiße mit Schuss" sowie verschiedenen
"Tatort"-Folgen mit und auch in etlichen Einzelproduktionen wie
"Glück im Grünen" (1994) oder "Wer zuletzt lügt, lügt am besten" (1999)
war sie auf dem Bildschirm präsent. Zu ihren jüngeren Arbeiten für das
Fernsehen zählt die heitere Geschichte "Schöne Männer hat man nie für sich allein"5) (2004).
Zuletzt zeigte sich Anita Kupsch mit einer Episodenrolle in der Folge "Traumhafte Zeiten"4)
(EA: 01.02.2017) aus der Krimiserie "Die
Spezialisten Im Namen der Opfer"1)
auf dem Bildschirm.
Auf der Leinwand tauchte die Schauspielerin eher selten auf, hier sind die
Produktionen "Ninotschka und Peer"1) (1962),
"Tunnel 28"1) (1962), "Wochentags immer"1) (1963),
"Brille und Bombe:
Bei uns liegen Sie richtig!"1) (1966) , "Rheinsberg"1) (1967),
"Klassenkeile"1) (1969), "Wir hau'n den Hauswirt in die Pfanne"1) (1971)
und Wolfgang Petersens Regiedebüt "Einer von uns beiden"1) (1974) zu
nennen. Eine Hauptrolle spielte
sie 1969 in Herbert Ballmanns eher belanglosem Streifen "Helgalein"1)
→ Übersicht Filmografie.
Neben ihrer umfangreichen Arbeit für Theater und Film betätigte sich Anita Kupsch
in der Synchronisation und lieh ihre markante Stimme unter anderem prominenten Schauspielkolleginnen wie
Kim Cattrall1)
(1975, "Unternehmen Rosebud"1)),
Goldie Hawn
(1979, "Reise mit Anita"1))
oder Liza Minnelli (u.a. "Rent-a-Cop"1),
1987). In der Anime-Serie "Captain Future"1) war sie die deutsche Stimme der Geheimagentin
der Planetaren Polizei Joan Landor → mehr bei www.synchronkartei.de.
Anita Kupsch am 8. März 2011 bei "Markus
Lanz"1)
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia Commons
Urheber: Udo Grimberg (Wikipedia-Benutzer
Chester100)
Lizenz: CC by-sa-3.0 de
|
|
|
Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filnportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch),
deutsches-filmhaus.de,
Die Krimihomepage, filmportal.de, fernsehserien.de, tittelbach.tv) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1961: Schule der Gattinnen (nach
der Komödie von André Roussin;
als ein junges Mädchen)
- 1962: Theorie und Praxis (nach
der Komödie
von Jack Popplewell; Regie: Erik
Ode; als Paddy Warwick;
Kurzinhalt: Violet (Heli
Finkenzeller) will ihren Mann in Singapur besuchen. Sie bittet ihren Bruder John
(Ernst
Stankovski),
für diese kurze Zeit ihre drei Töchter Diane (Helga Schlack),
Paddy (Anita Kupsch) und Debby (Christiane Schröder),
20, 18 und 14 Jahre alt,
zu hüten. "Kinderspiel" meint John, der schon viele kluge Bücher über
Kindererziehung geschrieben hat.
Die drei Mädchen zeigen ihm, dass pädagogische Theorie und pädagogische Praxis zwei
grundverschiedene Dinge sind
(Quelle: retro-media-tv.de))
- 1963: Mein Vater hatte recht (nach "Mon père avait raison"
von Sacha
Guitry; Inszenierung Berliner "Renaissance-Theater";
Regie: Peter
Mosbacher; als Loulou; → weitere Besetzung IMDb)
- 1964: Der Kaiser vom Alexanderplatz (als Kitty Kaiser)
- 1964: Sie
schreiben mit (Serie; als ? in Folge 70 "Das Sparschwein")
- 1965: Jean (nach
dem Theaterstück von Ladislaus
Bush Fekete; als Yvonne)
- 1966: Kubinke (nach dem Roman von
Georg Hermann;
als Hedwig)
- 1966: Die Ballade von Peckham Rye
(nach dem Schauspiel von Muriel
Spark; als Beauty)
- 1966: Der Fall Kaspar Hauser
(Dreiteiler über Kaspar
Hauser; als Kathi, Tochter von Georg
Friedrich Daumer)
- 1967:
und zweitens bin ich siebzehn! (nach dem
Theaterstück von Harold Brooke, Kay Bannerman; Inszenierung
Berliner "Hebbel-Theater";
Regie: Wolfgang
Lukschy; als Tansy Carr; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1967: Auf Sieg? Auf Platz? Auf Liebe! (als Mabel)
- 1969: Alle Hunde lieben Theobald (Serie; als Loni Hartmann in
Folge 1 "Billy und das Baby")
- 1969: Ein Charleston für Lady Mac' Beth (als Dorothy)
- 1969: Zieh den Stecker raus, das Wasser kocht (nach der Farce
von Ephraim Kishon; Inszenierung: "Hamburger
Kammerspiele";
deutschsprachige Uraufführung: 27.05.1969; Regie: Ettore
Cella; als Modell Dahlia; → weitere Besetzung IMDb)
→ www.ephraimkishon.de
- 1969: Sag's
dem Weihnachtsmann (als Dally)
- 1970: Die Wesenacks (Berliner Volksstück von Carlotta Textor;
Regie: Werner
Schlechte; als Grete; → weitere Besetzung IMDb)
- 1971: Die Frau ohne Kuss (nach dem Stück von Willi Kollo mit der Musik von
Willi und Walter
Kollo; Regie: Thomas Engel;
als Carla, Freundin von Sekretärin
Lotte Lenz; → weitere Besetzung IMDb)
- 1973: Lokaltermin (Krimiserie; als Frau Kimmerling / Rita Krause in
Folge 1 "Dein Eid ist Meineid")
- 1973: Hamburg Transit (Krimiserie; als in Folge
40 "Der
Beschützer")
- 1973/1974: Okay S.I.R. (Krimiserie; als Biggi, Angestellte einer Münchner
Spezialabteilung von "Europol") → Die Krimihomepage
- 1975: Die Maus (nach der Komödie "Big
Bad Mouse" von Falkland
Cary, Philip King;
Inszenierung
Stuttgarter "Komödie im Marquardt";
Regie: Fritz Zecha; als Sekretärin Miss Spencer; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1976: Direktion City (Serie; als Engelchen Kaminski in Folge
13 "Kein Heimspiel")
- 1977: Mensch Mutter (als Margot)
- 19771985: Tatort
(Krimireihe)
- 1978: Vorhang
auf, wir spielen Mord (nach dem Roman von Henry
Slesar; als Dee Dee)
- 1978: Rosi Eine Geschichte aus Berlin (Regie: Helmut
Meewes; als Rosi; → weitere Besetzung IMDb)
- 1978: Ein
Mann will nach oben (13 Teile nach dem Roman von Hans
Fallada; als Else, Ehefrau von Franz Wagenseil)
- 1981: Sternensommer (6-teilige
Jugendserie; als Sylvie)
- 1982: Zwei
Tote im Sender und Don Carlos im PoGl (als ?)
- 1983: Mandara
(Serie; als als Frl. Erlebrecht/Jutta Specht)
- 1984: Ravioli (Kinder-
und Jugendserie; als Frau Dr. Klotz)
- 1984: Ein
Heim für Tiere (Serie; als Rosmarie Scholz)
- 1986: Quadrille (nach der Komödie von
Noël Coward;
als Lady Harriet Ripley)
- 1986: Detektivbüro Roth (Krimiserie; als Henrys Freundin in
Folge 7 "Modus Operandi")
- 19871996: Praxis
Bülowbogen (Serie; als Arzthelferin Gabi Köhler)
- 1989: Der Spatzenmörder (als Mutter von Ralf) → Ziegler
Film
- 1991: Ein seltsames Paar (nach
der Komödie "The Odd Couple" von Neil
Simon, mit Harald Juhnke (Oscar Madison)
und Eddi Arent (Felix Ungar);
als Cecily) → pidax-film.de
sowie Verfilmung
1968 mit Walter Matthau /
Jack Lemmon
- 1993: Harry & Sunny (Serie; als Lilly,
Freundin von Harry = Harald Juhnke)
- 19931996: Immer
wieder Sonntag (Serie; als Vera)
- 1994: Zum Stanglwirt (Serie; als Haushälterin Anita)
- 1994: Zwei alte Hasen (Serie
mit Harald Juhnke und Heinz
Schubert; als Karin in Folge 6 "Alles
oder nichts")
- 1994: Glück im Grünen (als
Frau Krüger) → tvspielfilm.de
- 1994: Die Tierklinik am Rande der Stadt
/ O zvíratech a lidech (Serie; als Jana Darková)
- 1995: Die Kommissarin (Krimiserie; als Bettina von Saldern in
Folge 2.06 "Tod im Gartenhaus")
- 1995: Inka Connection (Zweiteiler;
als Dagmar Meinberg)
- 1997: Mama ist unmöglich (Comedy-Serie; als Frau Möller in Folge
2 "Hausfrau des Jahres")
- 1998: Anitas Welt (Sitcom; als Anita Wedel)
- 2002: Für alle Fälle Stefanie (Serie; als Alice Salmbach in
Folge 8.04 "Der erste Stein")
- 2004: Schöne Männer hat man nie für sich allein (als Frau Sommerhof)
- 2005: Unser Charly (Serie; als Frau Wuttke in Folge
10.02 "Schmutzige Geschäfte")
- 2017: Die
Spezialisten Im Namen der Opfer (Krimiserie;
als Marion Schlöttke in Folge 2.01 "Traumhafte Zeiten")
|
|