Eduard Linkers wurde am 11. Oktober 1912 in der damals noch Österreich-Ungarischen
Hauptstadt des Herzogtums Bukowina1),
Czernowitz1), (heute Ukraine) als
Ludwig Linkers geboren. Er wuchs in seiner Geburtsstadt auf, ließ sich
später an der Elevenschule des Wiener "Volkstheaters"1), welches zu
dieser Zeit von dem Schauspieler und Regisseur Rudolf Beer1)
(1885 1938)
geleitet wurde, zum Schauspieler ausbilden. Nach einem ersten Ehgagement in
Klagenfurt tingelte
Linkers zunächst durch die Provinz, zwischen 1931 und 1938 trat er dann
an verschiedenen Wiener Theatern wie unter anderem unter am "Theater
an der Wien"1) und dem "Theater
in der Josefstadt"1) auf, machte sich
zudem als Kabarettist einen Namen. Während des Nazi-Regimes musste der Sohn eines Juden seinen
Beruf aufgeben und schlug sich in Prag als Englischlehrer durch, dem Holocaust entging
er dank guter Freunde nur knapp.
Nach Ende des 2. Weltkrieges spielte eine Zeitlang im tschechischen
Film, Anfang der 1950er Jahre ging
Linkers in die Bundesrepublik und erhielt
Engagements unter anderem an den "Münchner Kammerspielen"1), wo er ab 1952 bis Ende der
1950er Jahre
regelmäßig auftrat. Weitere Stationen seiner
umfangreichen Bühnentätigkeit waren beispielsweise die Berliner "Freie Volksbühne"1),
das von Karl Farkas1) geleitete
Kabarett "Simpl"1) in Wien (1963/64),
in München das "Bayerische Staatsschauspiel"1) (1964)
und die "Kleine Komödie
am Max II"1) (1965)
sowie "Die Komödie"1) in Frankfurt a. M. (1973), in Wien das
"Theater an der Wien" (1978/79) und das "Raimundtheater"1) (1981/82).
Außerdem ging Linkers seit Mitte der 1960er Jahre auf zahlreiche Tourneen und
wirkte bei verschiedenen Festspielen mit.
Zum Film war Linkers bereits Mitte der 1930er Jahren gekommen und hatte in österreichischen
Streifen wie "Katherina die Letzte"1) (1935) und
"Peter im Schnee" (1937) erste Erfahrungen vor der Kamera
gesammelt. Zwischen 1946 und 1949 mimte er im tschechischen Film meist
finstere Gestalten und Schurken wie beispielsweise in dem Science Fiction-Streifen "Krakatit", gedreht von Otakar Vávra nach
dem gleichnamigen Roman1) von
Karel Čapek1).
Im bundesdeutschen Nachkriegskino sah man
ihn mit kleineren Rollen in den für die damalige Zeit typischen
Produktionen. Linkers stellte Polizisten, Militärs, Pferdehändler, Wirte
oder Hausmeister dar, deckte das gesamte Spektrum unverzichtbarer Nebenrollen ab
und setzte diesen Randfiguren "stets noch ein komödiantisches Glanzlicht
auf", wie "DIE WELT" in einem Nachruf schrieb.
Zu den mehr als 50 Kinofilmen zählen unter anderem die
Literaturadaption "Cuba Cabana"1) (1952) mit Zarah Leander und
O. W. Fischer,
das Drama "Es geschah am 20. Juli"1) (1955) über das
gescheiterte Attentat auf Adolf Hitler1)
vom 20. Juli 19441)
mit Bernhard Wicki als Widerstandskämpfer Claus Schenk Graf von Stauffenberg1),
das Melodram "Das Mädchen Marion"1) 1956) mit
Brigitte Grothum, das Abenteuer "Madeleine und der Legionär"1) (1958) mit
Hildegard Knef,
die Komödie "Der Haustyrann"1)
(1959) mit Heinz Erhardt oder
die deutsch-französische Co-Produktion "Begegnung in Salzburg"1) (1963)
mit Curd Jürgens. Aber auch
etlichen internationalen Produktionen wirkte der polyglotte Linkers mit, zu
nennen sind beispielsweise die Hemingway-Adaption "A Farewell to Arms"1) (1957,
"In einem anderen Land"), die Krimikomödie "A Matter of Who" (1961,
"Verpfiffen"), die Gauner- und Einbrecherkomödie "Jack of Diamonds"1) (1967,
"Der Diamantenprinz", mit George Hamilton1)) oder
die Kleist-Verfilmung "La Marquise d'O
"1) (1976,
"Die Marquise von O.").
In nachhaltiger Erinnerung bleibt wohl seine Rolle des
spinnerten Professor Hefte in "Der Steppenwolf"1) (1973,
"The Steppenwolf"/"Le loup des steppes"), den Fred Haines1)
mit Max von Sydow in der Hauptrolle
des Harry Haller nach dem gleichnamigen Kultroman1) von
Hermann Hesse1) in Szene gesetzt hatte. Zu Linkers' letzten Leinwandauftritten
gehörte die Figur des Professors Prohaska in "Der
Schüler Gerber"1) (1981), gedreht von Wolfgang Glück
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Friedrich Torberg1)
→ Übersicht Kinofilme.
Das Fernsehen bot dem Schauspieler mit dem oftmals treuherzigen Blick vor allem seit Anfang der
1960er Jahre ein breites
Betätigungsfeld: Neben wiederholten Auftritten in
beliebten Krimi-Reihen wie "Das
Kriminalmuseum", "Der
Kommissar", "Derrick"1)
oder "Der Alte"1), wo Linkers
mitunter als ironisch lächelnder "Gentleman-Gauner" in Erscheinung
trat, aber auch schon mal, wie in der "Kriminalmuseum"-Episode
"Die Brille"2) (1965) einen Kriminalinspektor mimte, zeigte er in
zahlreichen Einzelproduktionen immer wieder, dass er sein schauspielerisches
Handwerk von der Pike auf gelernt hatte.
Szenische Dokumentationen wie
"Der Fall Sacco und Vanzetti"2) (1963) über die
Raubmörder Sacco und Vanzetti1),
Volksstücke wie der "Komödienstadel"-Schwank "Die Mieterhöhung"1) (1966, mit
Michl Lang)
oder Thriller wie "Der Fall Sorge"2) (1970) über den
von Arno Assmann dargestellten
Spion Richard Sorge1) sind ebenso
zu nennen wie die Serien "Salto mortale" (1969)
oder "Drei sind einer zuviel"1) (1977), wo er
sich an der Seite der Protagonisten Jutta Speidel,
Thomas Fritsch
und Herbert Herrmann
als Hausmeister Gumpizek, genannt "Gumpi", zeigte.
In dem von Claude Chabrol1) und
Juan Luis Buńuel1)
inszenierten Vierteiler "Fantômas"1) (1980) mit
Helmut Berger
als Gentleman-Verbrecher Fantômas1)
bewies Linkers als aufgekratzte Wiener Hausmeisterin Madame Kirsh einmal mehr
sein komödiantisches Talent. Zuletzt man ihn 1986 in der
"Tatort"-Folge
"Der Schnee vom vergangenen Jahr"1) sowie mit
Episodenrollen in
den Quotenrennern "Forsthaus Falkenau"1) (1991: Episode "Dunkle Wolken"3)) und
"Derrick" (1994: Episode "Das Floß"3)) auf dem
Bildschirm → Übersicht TV-Produktionen.
Der zuletzt verwitwete Eduard Linkers, den "DIE WELT" als
einen "Schauspieler der sarkastischen Zwischentöne" würdigte,
starb am 3. April 2004
im Alter von 91 Jahren im oberbayerischen Wartenberg1) (Landkreis Erding). Die
letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof von Chleby1)
(Tschechien) → Foto
der Grabstelle bei knerger.de.
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
(Fremde Link: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage,
literaturportal-bayern.de, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de) |
Kinofilme
- 1935: Katharina die Letzte
(als Steinschneider, Sekretär des Großindustriellen Sixtus
Braun = Otto
Wallburg)
- 1937: Peter im Schnee
(als Theobald Flambach)
- 1946: Mui bez křídel (Regie: Frantiek Čáp;
als Ullmann) → viennale.at,
Wikipedia
(englisch), IMDb
- 1946: Herrenvolk / Nadlide (Regie: Václav Wasserman (18981967);
als ?) → IMDb
- 1947: Uloupená hranice (Regie: Jiří
Weiss; als Czapan) → IMDb
- 1947: Nikdo nic nevi (Regie: Josef
Mach; als SS-Mann Fritz Heinecke) → IMDb
- 1947: Krakatit (nach dem gleichnamigen
Roman von Karel
Čapek; Regie: Otakar
Vávra; als Carson,
Direktor der Rüstungsfabrik) → IMDb
- 1948: Kariéra (Regie: Karel Steklý;
als Bankier Antonín Klika) → IMDb
- 1949: Zelená knízka (Regie: Josef
Mach; als Kaufmann Karel Bocan) → IMDb
- 1949: Keine Angst um Peppo! / Petistovka (Regie: Martin
Frič; als Ingenieur Valis) → Filmlexikon,
IMDb
- 1952: Kreuz drei / Krízová trojka (Regie: Václav Gajer (19231998); als Dr. Hadrbolec) → Filmlexikon,
IMDb
- 1952: Cuba Cabana
(nach einer Novelle von Tibor
Yost; als Agent Honneg) → filmportal.de
- 1954: Hollandmädel
(als Polizeiwachtmeister)
- 1954: Das Licht der Liebe
/ Wenn du noch eine Mutter hast (als Gläubiger Walter
Zellers)
- 1954: Mannequins für Rio
(als Monsieur Albert)
- 1955: Herr Satan persönlich
/ Mr. Arkadin (von und mit Orson
Welles; als Münchener Polizist) → prisma.de
- 1955: Die Wirtin zur goldenen Krone
(als Finanzminister Bollemann)
- 1955: Es
geschah am 20. Juli (über das gescheiterte Attentat auf Adolf
Hitler vom 20.
Juli 1944; mit Bernhard Wicki
als Claus Schenk Graf von Stauffenberg;
Regie: Georg
Wilhelm Pabst; als SS-Mann) → filmportal.de
- 1955: Der doppelte Ehemann
(als Bachwitz)
- 1956: Das Mädchen Marion
/ Preis der Nationen (als Pferdehändler Sawatzki) → filmportal.de
- 1956: Kitty und die große Welt
(nach dem Theaterstück "Kitty und die Weltkonferenz"
von Stefan Donat;: mit Romy
Schneider;
als Gasthauswirt) → filmportal.de
- 1957: Der Etappenhase (nach der Komödie von Karl
Bunje; als Zahlmeister Kranz) →Filmlexikon,
IMDb
- 1957: In
einem anderen Land / A Farewell to Arms (nach dem Roman
"In
einem andern Land" ("A Farewell to Arms")
von Ernest
Hemingway; als Leutnant Zimmermann)
- 1958: Madeleine und der Legionär
(als Mann auf dem Landauer) → filmportal.de
- 1958: Nackt, wie Gott sie schuf
(nacheinem Roman von Johannes
Mario Simmel (auch Drehbuch); als Bus-Chauffeur)
- 1958: Mein
Schatz ist aus Tirol (als ?) → filmportal.de
- 1959: Der
Haustyrann (nach der Komödie "Das Ekel" von Toni
Impekoven und Hans
Reimann; mit Heinz
Erhardt;
als Staatsanwalt) → filmportal.de
- 1959: Heiße Ware
(als Ludwig Klein) → Filmlexikon
- 1959: Labyrinth der Leidenschaften
(nach dem Roman "Unruhig ist mein Herz" von Gladys Baker;
als Jacques) → filmportal.de
- 1960: Orientalische Nächte (als Tomaides)
→ Filmlexikon,
IMDb
- 1960: Himmel, Amor und Zwirn
(nach dem Roman von Thomas Westa (auch Drehbuch); als ?)
- 1960: Wernher von
Braun Ich greife nach den Sternen (über Dr. Wernher
von Braun = Curd
Jürgens; als ?) → filmportal.de
- 1960: Der
letzte Fußgänger (mit Heinz
Erhardt; als Herr im Mercedes) → filmportal.de
- 1961: Verpfiffen / A Matter of Who (als Linkers) →Filmlexikon,
IMDb
- 1961: Küß mich, als gäb's kein morgen / The Festival
Girls (als Jerome, Kumpel von Filmregisseur Larry Worthington = Alex D'Arcy)
- 1961: Frage
Sieben / Question 7 (als Werkmeister Zingler)
- 1962: Muss i denn zum Städtele hinaus
(als Bankdirektor Sieper)
- 1963: Begegnung in Salzburg
(als ?) → filmportal.de
- 1966: Lautlose Waffen / L'espion
(als Fluchthelfer Franz Ritter) → IMDb
- 1967: Der Diamantenprinz
/ Jack of Diamonds (als Geisling)
- 1969: Bevor der Winter kommt / Before Winter Comes (als
Geschäftsmann) → wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch), IMDb
- 1970: Deep End
/ Deep End (als Kinobesitzer) → IMDb
- 1970: Hurra, ein toller Onkel wird Papa
/ Der Viehdoktor von Ochsenheim (als ?)
- 1972: Blutiger Freitag
(als Dr. Gutwein) → IMDb
- 1972: Top
Secret / The Salzburg Connection (als Touristenführer)
- 1973: Alle
Menschen werden Brüder (nach dem Roman von Johannes
Mario Simmel; als Mann mit Bart) → filmportal.de
- 1974: Der
Steppenwolf / The Steppenwolf / Le loup des steppes (nach
dem gleichnamigen
Roman von Hermann
Hesse; als Professor Hefte)
→ filmportal.de
- 1976: Die
Marquise von O. / La Marquise d'O
(nach der gleichnamigen
Novelle von Heinrich
von Kleist; als Arzt)
- 1977: Die Jugendstreiche des Knaben Karl
(über den jungen Karl
Valentin = Robert Seidl; als Musiker Gudrun) → filmportal.de
- 1978: Hitlers Sohn
/ Son of Hitler (als Ladenbesitzer)
- 1981: Malevil
/ Malevil (nach dem gleichnamigen
Roman von Robert
Merle; als Fabrelatre)
- 1981: Der
Schüler Gerber (nach dem gleichnamigen
Roman von Friedrich
Torberg; als Professor Prohaska)
Fernsehen (Auszug)
- 1960: Schatten der Helden (nach
dem Schauspiel von Robert
Ardrey; als Gabor Peter)
- 1961; Du holde Kunst Szenen um Lieder von Franz
Schubert (als ?) → IMDb
- 1962: Der Impresario von Smyrna (nach
der Komödie "L'impresario delle smirne" von Carlo
Goldoni; als Ali, Kaufmann in Smyrna)
- 1962: Freud / Freud The secret passion (über
Sigmund
Freud = Montgomery
Clift; als Dr. Torsch) → IMDb
- 1963: Als ich noch der Waldbauernbub war (3 Teile nach den gleichnamigen
Erinnerungen von Peter Rosegger;
als Erzähler) → IMDb
- 1963: Der Fall Sacco und Vanzetti ((über
Sacco
und Vanzetti; als Goodridge)
- 19631966: Der
Komödienstadel (TV-Reihe)
- 1964: Die Bekehrung des Ferdys Pistora (nach
dem Schauspiel von Frantiek
Langer; als Bankier Rosenstock)
- 1964: Die weiße Weste (nach
dem Lustspiel von Heinrich Spoerl;
als Rechtsanwalt)
- 1964: Columbus Bericht und Bildnis (Textbuch/Libretto:
Werner
Egk; als Auswanderer) → IMDb
- 1965: Figaro lässt sich scheiden (nach der Komödie
von Ödön von Horváth; Regie: Günther
Fleckenstein; als Konditor Adalbert)
→ IMDb
- 1965: Damen und Husaren (nach
dem Lustspiel von Aleksander
Fredro; als Rembo)
- 19651970: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie)
- 1966: Kommissar
Freytag (Krimiserie mit Konrad
Georg; als Lohnbuchhalter Anton Zachner in Folge 3.10 "Sieben
Tropfen Wermut")
- 1967: Von Null Uhr Eins bis Mitternacht (Krimiserie; als
Popescu in Folge 3 "Der vergessene Chip")
- 1967: Bericht eines Feiglings (als Onkel Otto)
- 1967: Der
Zündholzkönig Der Fall Ivar Kreuger (über
den schwedischen "Zündholzkönig" Ivar
Kreuger = Peter van Eyck;
als J. C. Brown)
- 1967: Kommissar
Brahm (Krimiserie mit Paul
Klinger; als Gauner Herr Hammerschmidt in Folge 6 "Zwischenfall im
Hangar")
- 1967: Pechvogel Ein Spectaculum für große und kleine Leute
(als Truchseß) → IMDb
- 1967: Der Tod des Engelbert Dollfuß (mit
Kurt
Zips als Engelbert
Dollfuß; als Mahrer)
- 1968: Nationalkommitee "Freies Deutschland" (über
das "Nationalkomitee
Freies Deutschland"; Regie: Georg
Tressler;
als Kommissar Melnikow)
- 1969: In dieser Hölle (als Wachtmeister)
- 1969: Salto
Mortale Die Geschichte einer Artistenfamilie (Serie; als Tierarzt in Folge
9 "Gastspiel in Prag")
- 1969: Pater Brown (Krimiserie mit
Josef Meinrad als
Pater
Brown; als Inspektor Evans)
- 1969: Friedrich Ebert und Gustav Stresemann, Schicksalsjahre der Republik
(mit Dieter Wagner als
Gustav Stresemann,
Kurd Pieritz als
Friedrich Ebert;
als Adolf Georg
"Ago" von Maltzan) → IMDb
- 1969: Ein Dorf ohne Männer (nach
der Komödie
von Ödön von Horváth; als der Lakai)
- 1969: Der Gerechte (nach dem Theaterstück von Mirko
Boić; als Petar) → IMDb
- 1969: Die Perle Aus dem Tagebuch einer Hausgehilfin
(Serie mit Ruth
Drexel; als Beutelhauser in Folge "Die Detektei")
- 19691974: Der
Kommissar (Krimiserie)
- 1970: Der Fall Sorge (über
den Spion Richard
Sorge = Arno
Assmann; als Branko Vukelitsch)
- 1970: Blaue Blüten (als Bischof Zadravecz) → IMDb
- 1971: Gestern gelesen (Krimiserie; als Gernot Zilinski in Folge
21 "Im Falle meines Todes")
- 1971: Die Journalistin (Serie
mit Marianne
Koch; als Sörensen in Folge 8 "Interview in Amsterdam")
- 1971: Annemarie Lesser Legende einer Spionin (über
Elsbeth Schragmüller; mit
Christine
Wodetzky; als Pissard)
- 1972: Der Seitensprung des Genossen Barkassow (nach dem
Schauspiel von Michail
Soschtschenko; als Duchojawlenski) → IMDb
- 1972: Galgentoni (nach "Die Himmelfahrt der
Galgentoni" von
Egon Erwin Kisch; als Gefängnisdirektor) → IMDb
- 1972: Die Erbschaft (nach der satirischen Novelle "L'héritage"
von Guy
de Maupassant; Regie: Stanislav
Barabá; als Arzt) → IMDb
- 1976: Feinde ((nach
dem Drama
von Maxim Gorki; als Soldat Konj)
- 1976: Alle Jahre
wieder Die Familie Semmeling (Dreiteiler;
als Hoteldiener Ferdl in Teil 2)
- 1976: Inspektion Lauenstadt (Krimiserie; als Harry Küster
in Folge 2 "Die Teppichhändler")
- 19761994: Derrick (Krimiserie)
- 1977: Drei
sind einer zuviel (Serie; als Hausmeister Gumpizek, genannt
"Gumpi")
- 1978: Der
Alte (Krimiserie; als Hausmeister Kampe in Folge 14 "Bumerang";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1978: Unternehmen Rentnerkommune (Serie; als Herr Wieland
in Folge 6 "Krach im ganzen Haus")
- 1979: Achtung Kunstdiebe (Serie; als Dallmeier in Folge
01/02 "Mike macht's möglich", Teil
1 / Teil
2)
- 1980: Die Gräfin vom Naschmarkt (Musikalische Komödie,
eigens geschrieben für Marika
Rökk von Kurt
Nachmann (Buch),
Erwin
Halletz (Musik); Inszenierung: "Theater
an der Wien" (UA: 02.10.1978); Regie: Rolf
Kutschera, William Milié; als Krakowitzer)
→ IMDb
- 1980: Fantômas
/ Fantômas (Vierteiler, basierend auf den Romanen um den
Verbrecher Fantômas
von Pierre
Souvestre und
Marcel
Allain; mit Helmut Berger;
als Madame Kirsch in Folge 2 "Tödliche
Umarmung")
- 1981: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie; als Bruno Liebermann in Folge
4.02 "Große Scheine")
- 1983: Das Traumschiff (TV-Reihe) 11.
Amazonas (als
Arthur Beck in Segment "Der Heiratsschwindler")
- 1984: Der
Androjäger (Serie; als Wettbüroleiter in Folge 2.10
"Zeitsalat mit Zutaten")
- 1985: Marktplatz
der Sensationen (5-teilige Reportagereihe nach dem Buch von
Egon Erwin
Kisch;
Regie: Martin Hollý;
in einer Folge als Hermann, Vater von Egon Erwin Kisch = Josef
Laufer) → IMDb
- 1986: Tatort (Krimireihe) Der
Schnee vom vergangenen Jahr (als Dr. Kurt Schneider)
- 19891991: Forsthaus
Falkenau (Serie; als Herr Grau)
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