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Peter Lühr wurde am 3. Mai 1906 als Sohn eines Kaufmanns in Hamburg
geboren. Er besuchte ein Gymnasium, machte sein Abitur und wollte eigentlich
Tänzer werden. Doch dann entschied er sich für den Beruf des Schauspielers und
ließ sich dementsprechend von Arnold Marlé1) (1887 1970) in Hamburg
ausbilden. Sein Bühnendebüt gab Lühr am "Kleinen Lustspielhaus" seiner Heimatstadt, weitere Verpflichtungen
führten ihn über Dessau, Kiel und Kassel nach Düsseldorf, wo
er erstmals auch bei Goethes "Iphigenie
auf Tauris"1) Regie führte. Später wechselte er
nach Leipzig an das "Alte
Theater"1), wo er unter anderem nach Ende des 2. Weltkrieges als Tempelherr in Lessings "Nathan der Weise"1)
Aufmerksamkeit erregte sowie ab 1945 zwei Jahre lang Oberspielleiter war. 1947 holte
Erich Engel1)
den Schauspieler an die "Münchner Kammerspiele"1),
wo Peter Lühr die nächsten 40 Jahre sowohl als Regisseur
als auch Schauspieler eine künstlerische Heimat fand.
Peter Lühr als Kriegspfarrer Back in der
SWR-Produktion "Unruhige Nacht" (1955)
nach der Novelle von Albrecht Goes1),
Regie: Franz Peter Wirth1)
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR
Media Services; © SWR
Das Drama ist inzwischen auf DVD erschienen.
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Das Rollenspektrum Lührs war breit gefächert, reichte von den
Klassikern bis hin zu modernen Stücken und während seiner langen
Karriere interpretierte Lühr mehr als 100 Figuren. Er brillierte
beispielsweise als Cressidas Onkel Pandarus in Shakespeares Drama "Troilus und Cressida"1), als
emeritierter Professor Serebrjaków in
"Onkel Wanja"1) und als
Sorin in "Die
Möwe"1) (beide von Tschechow), gab den
väterlich anmutenden Cotrone in Pirandellos
"Riesen vom Berge"1). Unvergessen bleibt 1964 seine
Interpretation des "Vaters der Atombombe" Dr. Oppenheimer1) in Heinar Kipphardts
Schauspiel "In der Sache J. Robert Oppenheimer"1),
ebenso wie sein Maurer Hilse in Heiner Müllers1) Stück "Germania Tod in Berlin" (1978) oder die
Titelfigur in Tankred Dorsts
"Merlin
oder Das wüste Land"1) (1982). Noch mit 80 Jahren spielte der herausragende Charakterdarsteller,
der sich bis ins hohe Alter eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit bewahren konnte, den Narren in Shakespeares
"Was ihr wollt"1), wirkte noch kurz vor seinem Tod in Hans-Peter Litschers Strindberg-Collage
"Toteninsel Fragmente I" mit → Auszug Theater-Wirken.
Zum Film kam Peter Lühr erst relativ spät und war erstmals 1950 in
Viktor Tourjanskys Melodram "Der Mann, der zweimal leben wollte"2) auf der Leinwand zu sehen. Meist spielte er prägnante
Nebenrollen, wie den Studienrat Gerber in dem Schlagerfilm "Die Große Chance"1) (1957). Man erlebte
Lühr unter anderem in den Produktionen "Wir
Wunderkinder"1) (1958), "Sebastian Kneipp Ein großes Leben"1) (1958), "Sturm im
Wasserglas"2) (1960), "Dr. med. Hiob Prätorius"1) (1965)
und "Die Marquise von O
"1) (1975). In "Hitler, ein Film aus Deutschland"1) (1977), einem
von Hans Jürgen Syberberg in vier Teile gegliederten,
ambivalent beurteiltem 7-Stunden-Werk über Adolf Hitler während der Zeit des Nationalsozialismus,
gehörte
Lühr in "Ein deutscher Traum"2) (Teil 2),
"Das Ende eines Wintermärchens"2) (Teil 3)
und "Wir Kinder der Hölle"2) (Teil 4) als
Wissenschaftler bzw. Kosmologe zur Besetzung. Nach Rainer Werner Fassbinders "Die Sehnsucht der Veronika Voss"1) (1982)
und dem Thriller "Kaltes Fieber" (1984; Regie: Josef Rusnak1)) zeigte er sich letztmalig
als Dichter in Dieter Dorns Theaterverfilmung "Faust Vom Himmel durch die Welt zur Hölle"2) (1989)
auf der Leinwand.
Seit Mitte der 1960er Jahre war Peter Lühr vermehrt,
vornehmlich in Literaturverfilmungen auf dem Bildschirm
präsent. So stand er unter anderem als Prof. Schweigeis für Franz Peter Wirth Heinar Kipphard-Adaption in "Der Hund des
Generals" (1964) vor der Kamera, spielte 1966 die Titelrolle in
Hans Schweikarts Ibsen-Verfilmung "Baumeister Solness"
oder war 1969 als Lehrer in "Die Reise nach Tilsit"3) zu sehen,
von Günter Gräwert gedreht nach der gleichnamigen Erzählung
von Hermann Sudermann1). Neben
Auftritten in so beliebten Krimi-Reihen wie "Der Alte", "Der
Kommissar" oder "Derrick" erlebte man den Schauspieler
beispielsweise neben Hauptdarsteller Udo Kier in "Olifant" (1973;
Regie: Horst Dallmayr), in dem Drama "Cautio Criminalis oder Der
Hexenanwalt"3) (1974)
verkörperte er den Heerführer Johann Graf von Tilly1).
Weitere Arbeiten vor der TV-Kamera waren z.B. August Everdings szenische
Dokumentation "Als wär's ein Stück von mir.
Aus dem Leben des Carl Zuckmayer" (1976) mit Herbert Mensching1)
als Carl Zuckmayer1),
die fünfteilige Thomas Mann-Verfilmumg "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix
Krull"4) (1982) und Axel Cortis
dreiteiliges Geschichtsdrama "Wohin und zurück Santa Fe"2) (1986),
zu dem Georg Stefan Troller1) gemeinsam mit
Corti1) das
Drehbuch geschrieben hatte → www.wunschliste.de;
→ mehr Filmografie
Darüber hinaus war Peter Lühr ein gefragter Sprecher und stand wiederholt
im Hörspiel-Studio; eine Auswahl der mehr als 200 bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Über Peter Lührs Schauspielkunst konnte man in einem Artikel von C. Bernd Sucher1)
unter anderem in der
"Süddeutschen Zeitung" nachlesen: Jeder hörte, dass Worte so zu setzen nicht allein brillantes Handwerk ist.
Lühr ergriff uns, weil er begriff, was er sprach und die Wahrheit hinter den Worten äußerte.
Allein, wir bewunderten ja nicht nur seine Sprechkunst, sondern, fast noch mehr, sein Körperspiel: die
linke Hand, die kommentierte, erklärte und zuweilen verriet, was der Mund
verheimlichte; die hellwachen, strahlenden beredten Augen, die Füße
Es gab in jeder Aufführung des gleichen Stückes bei
Lühr neue Entdeckungen zu machen. Er fand für sich (und für uns) immer neue Varianten zum alten Spiel. Er konnte als
"Pandarus" zuweilen kichern wie ein junges Mädchen, und an einem anderen Abend prustete eine alte Jungfer los.
Lühr sprach Worte nicht aus: er liebkoste sie oder er spie sie aus. Immer bemerkten wir,
dass er glücklich mit ihnen, bei ihnen war. Und glücklich mit seinem
Beruf
Der Schauspieler und Regisseur Peter Lühr, der 1967 mit dem
"Bundesverdienstkreuz" sowie 1981 mit dem "Kulturellen
Ehrenpreis der Landeshauptstadt München"1) ausgezeichnet worden war, starb am 15. März 1988 im Alter von 81 Jahren in
München; auf seinen Wunsch hin fand er die letzte Ruhe auf dem Friedhof der
Inselkirche St. Severin1)
in Keitum auf Sylt → Foto der Grabstelle bei Wikimedia
Commons sowie knerger.de.
Er war mit der 1905 geborenen Schauspielerin Constanze Menz verheiratet,
die ebenfalls in der Grabstelle beigesetzt ist. Aus der Verbindung mit
seiner Kollegin Heide von Strombeck ging der ebenfalls als Schauspieler tätige
Sohn Peter von Strombeck1) hervor.
Im "Deutschen Theatermuseum"1) (früher "Clara-Ziegler-Stiftung") wurde anlässlich seines 100. Geburtstags
vom 2. Juni bis 17. Juni 2006 unter dem Titel
"Peter Lühr Die unvergesslichen Rollen" eine Sonderausstellung gezeigt.5) Parallel
dazu erschien von Christina Haberlik das gleichnamige Begleitbuch.
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Quelle (unter anderem) Wikipedia
sowie "Henschel Theaterlexikon"*)
Siehe auch den Nachruf bei www.spiegel.de
und das Interview (1974) bei der Deutschen Welle
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*) Henschel Theaterlexikon (Hrsg.
C. Bernd Sucher; Henschel Verlag, 2010, S. 547/548)
Link: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Die Krimihomepage,
4) fernsehserien.de
5) Quelle: Wikipedia (abgerufen 26.11.2014)
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Theater-Wirken (Auszug)
Quelle (unter anderem): "Henschel Theaterlexikon",
Hrsg. C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 547/548)
(Fremde Links: Wikipedia; R = Regie; DE = Deutsche
Erstaufführung, UA = Uraufführung, P = Premiere)
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"Münchner Kammerspiele", als Darsteller
"Bayerisches Staatsschauspiel München",
als Darsteller
Als Regisseur an den "Münchner Kammerspielen"
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de; Wikipedia, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de)
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Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1954: Meuterei auf der Caine (Bühnenfassung nach dem Roman von Herman
Wouk; Inszenierung "Münchner Kammerspiele";
Regie: Hans
Schweikart; als ?) → IMDb
- 1955: Unruhige Nacht (nach der Novelle von Albrecht Goes;
Regie: Franz Peter Wirth;
als evangelischer Kriegspfarrer Back) → IMDb
- 1956: Wo war David
Preston? (als ?)
- 1957: Scampolo (nach
der Komödie von von Dario Niccodemi; als Carlo Benini)
- 1957: Der Richter und sein Henker (nach
dem Roman
von Friedrich Dürrenmatt; als Dr. Lucius Lutz)
- 1958: Die Alkestiade (nach dem Theaterstück von Thornton
Wilder; Inszenierung "Münchner Kammerspiele";
Regie: Hans
Schweikart; als Admetos, König von Thessalien) →
IMDb
- 1959: Die Troerinnen des Euripides (nach "Die
Troerinnen" von Euripides;
Regie: Paul
Verhoeven; als Menelaos) →
IMDb
- 1959: Das große Messer (Autor:
Clifford
Odets; als Hank Teagle)
- 1961: Zeit des Glücks (als Toussaint Lesparre)
- 1961: Der Feind (als Philippe de Silleranges)
- 1961: Das Lied der Lieder (nach
dem Einakter von Jean
Giraudoux; als der Präsident)
- 1962: Süden (nach
dem Schauspiel von Julien Green;
als Farmer Eduard Broderick)
- 1963: Der Nachfolger (nach dem Theaterstück von Reinhard Raffalt;
Inszenierung "Münchner Kammerspiele";
Regie: August Everding;
als Kardinal Toledo) → IMDb
- 1963: Was ihr wollt (nach
der Komödie
von William Shakespeare; als Verwalter Malvolio)
- 1963: Die Nackten kleiden (nach dem Bühnestück von Luigi
Pirandello; Regie: Hans-Reinhard
Müller; als Ludovico Nota;
Kurzinfo: Ersilia Drei (Hertha
Martin), die nach einem missglückten Selbstmordversuch im Krankenhaus liegt, erzählt
einem Reporter ihre tragische Geschichte: betrogen von den Ungerechtigkeiten der Welt, in Schande gestürzt, ausgebeutet
und zum Sündenbock gemacht sah sie nur noch den Ausweg Suizid. Der bekannte Schriftsteller Ludovico Nota
(Peter
Lühr)
liest den Artikel und nimmt sich daraufhin Ersilias an. Sie fügt sich dem Schicksal, ihr fehlt jegliche Kraft zu einem Eigenleben,
sie lässt sich von Nota zu dem machen, was er ihn ihr sieht. Nach der Reihe tauchen jene Menschen wieder auf, die Ersilias
Schicksal bestimmten. Und sie erweisen sich als nicht so böse, wie das Mädchen geschildert hat. Es stellt sich heraus, dass
einiges aus ihren Erzählungen nicht der Wahrheit entspricht
Gong 30/1963: In Dialog und Szenentechnik brillantes,
anspruchsvolles Spiel, in dem der italienische Dramatiker ein Gewirr von Lügen und Illusionen, hinter denen sich geheime
Sehnsüchte verbergen, enthüllt. (Quelle:
tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
- 1964: Der Hund des Generals (nach
dem Schauspiel von Heinar
Kipphardt; als Historiker Prof. Schweigeis)
- 1964: Karl Sand (über
Karl
Ludwig Sand; als Staatsrat von Hohenhorst)
- 1965: Abends Kammermusik (Autor:
Richard Hey; als Friedrich Aldinghausen, Bruder von
Bernhard (Walter
Rilla),
Ludwig (Peter Schütte)
sowie des von der Polizei gesuchten Sascha (Herbert Fleischmann))
- 1965: Der Spielverderber Das kurze, verstörte Leben des
Kaspar Hauser
mit Peter
Brogle als Kaspar Hauser (als Lord) → IMDb
- 1965: Ein Wintermärchen (nach dem Theaterstück von William
Shakespeare; Regie: Gerhard
Klingenberg; als König Leontes) → IMDb
- 1965: Die letzten Tage der Menschheit (nach dem Stück von
Karl Kraus nach einer Bühnenfassung von Heinrich
Fischer;
Inszenierung "Theater an der Wien";
Regie: Leopold
Lindtberg; als Nörgler) → IMDb
- 1966: Berta Garlan (nach dem Roman
von Arthur Schnitzler, mit Gertrud Kückelmann in der Titelrolle; als der gelähmte Herr Rupius)
- 1966: Baumeister Solness (nach dem
Theaterstück von Henrik
Ibsen;
als Bauunternehmer Halvard Solness)
- 1967: Das Attentat: L.D. Trotzki Tod im Exil (Zweiteiler nach "Mord in Mexiko. Die Ermordung
Leo
Trotzki's" von
Leandro A. Sanchez Salazar; Regie: August
Everding; als Leo Trotzki) → Die Krimihomepage (Spezial)
- 1969: Zeitgeschichte vor Gericht Ahnenerbe (szenische
Dokumentation um Wolfram
Sievers (gespielt von Hellmut Lange),
Generalsekretär der NS-Forschungsgemeinschaft "Ahnenerbe"; als
Friedrich
Hielscher, Mitglied der rechten Dissidentengruppe;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1969: Die
Reise nach Tilsit (nach der Erzählung von Hermann
Sudermann; als der Lehrer)
- 1969: Es lebe der Tod (nach
dem Bühnenstück "Viva la muerte" von Salvador de Madariaga;
als Carlos)
- 1970: Das Bastardzeichen (nach
dem Roman von Vladimir Nabokov;
als Ember)
- 1970: Professor Blaise (nach dem Bühnenstück "Phaeton" von
Marcel Pagnol;
Regie: Werner Schlechte;
als Professor Jean Blaise)
→ IMDb
- 1970: Hier bin ich, mein Vater (nach dem Roman von Friedrich
Torberg; Regie: Ludwig
Cremer; als Bourgignac) → IMDb
- 1970: Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Szenische
Dokumentation nach Episoden aus dem Roman
"Georg Büchner Eine deutsche Revolution" von Kasimir
Edschmid mit Klaus-Maria Brandauer als Georg Büchner;
als Hofrat Georgi)
- 1971: Die Nacht von Lissabon (nach dem Roman
von Erich Maria Remarque; als der Schmächtige)
- 1973: Prinz Friedrich von Homburg (nach dem
Theaterstück von Heinrich von Kleist; Inszenierung "Schaubühne am Halleschen Ufer";
Regie: Peter
Stein; als Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg)
- 1973: Olifant (nach der Erzählung von Ernst
Penzoldt; Regie: Horst
Dallmayr; als Penzoldt)
- 1974: Der Kommissar (Krimserie
mit Erik
Ode; als
Fredersdorf in der Folge "Sein letzter Coup")
→ zauberspiegel-online.de
- 1974: Cautio
Criminalis oder Der Hexenanwalt (nach dem Werk
von Friedrich Spee; mit Gerd Böckmann
als
Pater Friedrich Spee von Langenfeld;
als Johann
T’Serclaes von Tilly)
- 1976: Der junge Freud (szenische
Dokumentation über Sigmund
Freud mit Karl Heinz Hackl
als Freud;
als Prof. Dr. Ernst Wilhelm von Brücke)
- 1976: Das kleine Hofkonzert (nach dem musikalischen Lustspiel
von Edmund Nick (Musik); Regie: Wolfgang
Liebeneiner;
als der arme Poet)
→ wunschliste.de
- 1976: Als wär's ein Stück von mir (szenische Dokumentation
über Carl Zuckmayer;
als Ward)
→ wunschliste.de
- 1977: Prosperos Traum (frei nach dem Theaterstück "Der
Sturm" von William
Shakespeare; Regie: George Moorse;
als Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand; Kurzinfo: "Käfer-kleine Menschen wandeln zwischen Blumen, Gräsern und Insekten:
George Moorse hat Shakespeares "Sturm" mit Elektronik-Tricks in eine
Mikrowelt versetzt, um, wie Shakespeare das wohl auch wollte,
Kindheitsträume wachzurufen." (Quelle:spiegel.de)) →
IMDb
- 1979: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert; als Dr. Kirchhoff in der Folge "Ein Todesengel")
→ zauberspiegel-online.de
- 1982: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (Fünfteiler
nach dem Roman
von Thomas Mann;
als ?)
→ www.sn-herne.de
- 1982: Unheimliche Geschichten (Serie; als Jens-Peter Riepen in
der Folge 11 "Der eingemauerte Schrei")
- 1983: Der
Alte (Krimiserie; als Prof. Rainer Körbing in der Folge "Explosion aus dem Dunkeln")
→ zauberspiegel-online.de
- 1986: Wohin und zurück Teil 2: Santa Fe (2. Teil von
Axel
Cortis und Georg Stefan
Trollers Holocaust-Trilogie; als
Dr. Treumann)
- 1987: Troilus und Cressida (nach dem Drama
von William Shakespeare; Inszenierung "Münchner Kammerspiele";
Regie: Dieter
Dorn; als Kuppler Pandarus, Cressidas Onkel) → spiegel.de,
IMDb
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