Filmografie / Hörspiel
Wolfgang Lukschy wurde am 19. Oktober 1905 als Sohn einer Schauspielerin in Berlin geboren. Sein Vater verstarb früh und Wolfgang Lukschy musste zum Lebensunterhalt der fünfköpfigen Familie beitragen. Er absolvierte nach der Oberrealschule in Berlin eine Lehre als Chemigraf1) und arbeitete bis 1928 in dem erlernten Beruf sowie als Filmkopierer. Als Chemigraf an der Berliner "Volksbühne"1) begegnete er dem berühmten Heinrich George und machte während dieser Zeit auch die Bekanntschaft mit dem Dramatiker Ernst Toller1) sowie dem Bildhauer Georg Kolbe1), die ihm starke künstlerische Impulse gaben.
Mit 23 Jahren nahm Lukschy dann Unterricht bei dem Schauspieler Paul Bildt, spielte anschließen kleinere Rollen an der Berliner "Volksbühne" und wechselte dann ins ostpreußische Königsberg1). Weitere Engagements führten Lukschy 1930 nach Stuttgart, ein Jahr später stand er in Brüx auf der Bühne und zwischen 1933 und 1934 spielte er in Würzburg. 1934 ging der Schauspieler nach München an die "Bayerische Landesbühne", wo er zwei Jahre zum Ensemble gehörte, anschließend bis 1939 an das "Landestheater in Hannover"1) und schließlich bis 1945 an das Berliner "Schillertheater"1); während dieser Zeit wurde er meist als jugendlicher Liebhaber besetzt.
Nach Kriegsende arbeitete Lukschy als freier Schauspieler, gab Gastspiele an verschiedensten Theatern, wechselte im Laufe der Zeit in das Charakterfach und übernahm auch Regiearbeiten. Er ging beispielsweise zusammen mit Elisabeth Bergner und Rudolf Forster und der Komödie "Tiefe blaue See" von Terence Rattigan1) auf Tournee oder stand rund fünfhundert Mal als Prof. Higgins in dem Musical "My Fair Lady"1) auf der Bühne. Seinen 70. Geburtstag feierte Lukschy 1975 auf der Bühne des Berliner "Renaissance-Theaters"1), wo er in Boleslaw Barlogs1) Inszenierung des Stücks "Zum Lob der Liebe" von Terence Rattigan mitwirkte. Danach übernahm er er nur noch gelegentlich Aufgaben auf der Bühne, so zuletzt am "Renaissance-Theater", bereits gesundheitlich angeschlagen, 1981 in der berühmten Vorstadtlegende "Liliom"1) von Ferenc Molnár1).

 
Auf der Leinwand präsentierte sich Wolfgang Lukschy erstmals 1940 in der Literaturadaption "Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies"1) an der Seite von Protagonist Horst Caspar, weitere kleinere Rollen in Produktionen wie "Ohm Krüger"1) (1941), "Zwischen Himmel und Erde"1) (1942), "Ich werde dich auf Händen tragen"1) (1943) oder dem Marika Rökk-Film "Die Frau meiner Träume"1) (1944) folgten bis Kriegsende.
Wolfgang Lukschy als Obrist Graf Merian in der DEFA-Produktion "Das Mädchen Christine"; Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 903-8830); Urheber/Fotograf: Winterbergen, (…) / Anefo; Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data / CC BY-SA 3.0 NL Im deutschen Nachkriegsfilm sahen ihn die Kinozuschauer beispielsweise 1949 als zwielichtigen Seemann Klaas Jansen in dem Melodram "Hafenmelodie"1), als verrohten Obrist Graf Merian, in den sich in der DEFA1)-Produktion "Das Mädchen Christine"1) (1949) die junge Waise Christine (Petra Peters) verliebt, oder als Freddy in der ebenfalls melodramatischen Geschichte "Was das Herz befiehlt"1) (1951) In dem Musikstreifen "Heimweh nach dir"1) mimte er 1952 den Musiker Georg Weiler oder war als Dr. Leiden in der Komödie "Der Tag vor der Hochzeit"1) (1952) zu sehen. Es folgten Rollen in den Filmen "Der Feldherrnhügel" (1953), "Du bist die Welt für mich"1) (1953), und "Drei, von denen man spricht" (1954), in der Kästner-Adaption "Emil und die Detektive"1) sah man ihn 1954 als Oberwachtmeister Jeschke. Ebenfalls 1954 übernahm er in der Romanverfilmung "Heideschulmeister Uwe Karsten"1) den Part des Heiratsschwindlers Heinrich Heinsius und bis Ende der 1950er Jahre folgten Produktionen wie "Die Deutschmeister"1) (1955), "Der fröhliche Wanderer"1) (1955), "Fuhrmann Henschel"1) (1956), "Tierarzt Dr. Vlimmen"2) (1956), "Die Zürcher Verlobung"1) (1957) oder "Die Nacht vor der Premiere"1) (1959). In "Das Mädchen vom Moorhof"1) (1958), gedreht nach der gleichnamigen Novelle von Selma Lagerlöf, war er der Per Eric Martinsson, bei dem das naive "Mädchen vom Moorhof" Helga Nilsson (Maria Emo1)) als Bauernmagd eine Anstellung findet und von Martinsson geschwängert wird.
   
Wolfgang Lukschy als Obrist Graf Merian in der
DEFA-Produktion "Das Mädchen Christine" (1949)
Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 903-8830)
Urheber/Fotograf: Winterbergen, (…) / Anefo; mehr bei → www.gahetna.nl
Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data / CC BY-SA 3.0 NL
In den 1960er Jahren mimte Lukschy unter anderem 1960 den Chefarzt Dr. Feldhusen in "Ich schwöre und gelobe" und wirkte auch in den beliebten Krimi-Streifen jener Jahre mit, beispielsweise als Rechtsanwalt Stephan Judd in "Die toten Augen von London"1) (1962), als Peter Blackburn in "Sherlock Holmes und das Halsband des Todes"1) (1962), als Ernest Hyliard in "Scotland Yard jagt Dr. Mabuse"1) (1963) oder als Inspektor Prentow in "Der Fall X 701"1) (1964). Zu Lukschys Filmrepertoire zählten auch Rollen in Karl May-Verfilmungen wie in "Durchs wilde Kurdistan"1) (1965), wo er als Ali Bei auftrat, oder der Part des Dick Edwards in "Old Surehand"1) (1965). In der Heinz Erhardt-Komödie "Was ist denn bloß mit Willi los?"1) (1970) trat Lukschy als Dr. Finz in Erscheinung, in "Die Feuerzangenbowle"1) (1970) nach dem gleichnamigen Roman1) von Heinrich Spoerl1) bzw. dem Remake des gleichnamigen Filmklassikers1) aus dem Jahre 1944 als Mitglied der Tischrunde.
  
"Die Hölle von Manitoba"1) (1965, "Un lugar llamado Glory"): Szenenfoto mit Marianne Koch als Jade Grande, Wolfgang Lukschy (M.) als Charly und ?; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Western am 26.03.2021 als "Remastered Edition" auf DVD herausbrachte. "Die Hölle von Manitoba"1) (1965, "Un lugar llamado Glory"): Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Western am 26.03.2021 als "Remastered Edition" auf DVD herausbrachte.
"Die Hölle von Manitoba"1) (1965, "Un lugar llamado Glory"):
Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Marianne Koch
als Jade Grande, Wolfgang Lukschy (M.) als Charly und ?
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Western
am 26.03.2021 als "Remastered Edition" auf DVD herausbrachte.
  
Eine letzte kleine Leinwandrolle übernahm er als Hehler in dem Film "Die Vertreibung aus dem Paradies"1) (1977), eine Mischung aus Melodram, der Satire und Kriminalkomödie → Übersicht Kinofilme.
Seit den 1960er Jahren war Lukschy zudem vermehrt für das Fernsehen tätig, neben verschiedenen Episodenrollen in Serien zeigte er sich unter anderem an der Seite von Titelheld Romuald Pekny in der Rolle des Romulus Augustus, Kaiser von Westrom, in der Dürrenmatt-Adaption "Romulus der Große"3) (1965) als Odoaker, Fürst der Germanen. Man sah ihn als Direktor Jochum in der "Tatort"-Folge "Saarbrücken an einem Montag"1) (1970) oder als Graf Hedouville, General in Napoleons Diensten, in "Paganini"1) (1973) nach der gleichnamigen Operette1) von Franz Lehár1) mit Antonio Theba als Geigenvirtuose Niccolň Paganini und unter anderem Johannes Heesters als Fürst Felice Bacciocchi1). In dem spannenden Durbridge-Zweiteiler "Die Kette" (1977) tauchte er in Teil 1 als Opfer bzw. Vater von Scotland-Yard-Inspektor Harry Dawson (Harald Leipnitz) auf, letztmalig erlebten die Fernsehzuschauer Lukschy 1979 in dem Lustspiel "… mit besten Empfehlungen"3) als Generaldirektor Dr. Bock in einer Inszenierung des "Münchner Volkstheaters"1) auf dem Bildschirm (Regie: Kurt Wilhelm1)) → Übersicht TV-Produktionen.
Zudem machte sich der Schauspieler als viel beschäftigter Synchronsprecher einen Namen, lieh unter anderem Hollywood-Stars wie James Mason, John Wayne, Gregory Peck, Walter Matthau, Burt Lancaster, Fred MacMurray und Robert Mitchum seine Stimme → synchronkartei.de. Im Hörspielstudio war er ebenfalls gefragt, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
  
Der Schauspieler und Regisseur Wolfgang Lukschy, der in seinen letzten Lebensjahren schwer herzkrank war, starb am 10. Juli 1983 im Alter von 77 Jahren in Berlin an Herzversagen; die letzte Ruhe fand er auf dem Berliner Waldfriedhof Dahlem1) (Abt. 1B–6) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Lukschy hinterließ seine Söhne Wolfgang, Stefan und Mathias-Michael aus der Verbindung mit der Malerin, Bühnenbildnerin und Innenarchitektin Viktoria von Schack. Stefan Lukschy1) (geb. 1948) ist als Regisseur und Film-Autor tätig, hat auch für das Fernsehen schon so manches erfolgreiche Stück gedreht. Zu Beginn seiner Regie-Karriere arbeitete er eng mit Vicco von Bülow alias Loriot zusammen. Ende 2013 brachte er das Loriot-Portrait "Der Glückliche schlägt keine Hunde" auf den Markt → www.lukschy.de bzw.www.faz.net.
Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch sowie
den Nachruf bei spiegel.de
Fotos bei virtual-history.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Die Krimihomepage
    
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database, filmportal.de

(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepag, fernsehserien.de, deutsches-filnhaus.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
  • 1954: Die Gefährtin (nach dem gleichnamigen Einakter von Arthur Schnitzler; als Doktor Alfred Hausmann) → IMDb
  • 1956: Zwölftausend (nach dem Schauspiel von Bruno Frank; als englischer Unterhändler Faucitt)
  • 1960: Wovon wir leben und woran wir sterben (Kurzfilm; als Felix Hildebrandt; Kurzinfo: Herbert Eisenreichs Zweipersonenstück
    behandelt ein Problem unserer Tage: Er stellt die Frage, ob unser Wirtschaftswunder, ob die allgemeine Prosperität nicht
    zur Bedrohung oder gar Zerrüttung mancher in schwerer Zeit geschlossenen und in der Not bewährten Ehen führen kann.
    Trägt Wohlstand zur Gleichgültigkeit und Entfremdung der Ehepartner bei?
    (Quelle: retro-media-tv.de))
  • 1960: Nach all der Zeit (als Dr. Paul Harrer)
  • 1962: Meine beste Freundin (nach der Komödie von John Van Druten; als Preston Drake)
  • 1964: Prairie-Saloon (Western-Musical von Lotar Olias (Musik), Heinz Wunderlich (Text);
    Inszenierung: "Berliner Theater"; Regie: Ilo von Jankó; als Skip; → weitere Besetzung IMDb
    )
  • 1965: Romulus der Große (nach der gleichnamigen Komödie von Friedrich Dürrenmatt; Regie: Helmut Käutner;
    mit Romuald Pekny als Romulus Augustus, Kaiser von Westrom; als Odoaker, Fürst der Germanen;
    weitere Info: Der Schweizer Dramatiker und Erzähler, der in seinen Werken mit Witz und Zynismus die erstarrten
    Konventionen eines selbstgefälligen Spießbürgertums geißelt, stellt in den Mittelpunkt seiner "historisch-ungeschichtlichen
    Komödie" den letzten römischen Kaiser und zeigt ihn als überzeugten Vertreter der Gewaltlosigkeit, dessen Größe
    in der Einsicht bestand, das durch Mord, Raub, Sklaverei und Krieg zusammengefügte Imperium habe sich überlebt
    und sei daher den Germanen zu überlassen. Romulus, Lebemann und Hühnerzüchter, verfressen und träge, stößt
    auf den Widerstand seiner Mitarbeiter, die das Vaterland retten wollen – allerdings nicht im Kampf, sondern mit
    der Brieftasche. Der Kaiser widersetzt sich jedoch der von den Patrioten geforderten Zweckheirat seiner Tochter
    Rea (Brigitte Grothum) mit dem reichen Hosenfabrikanten Cäsar Rupf (Alfred Schieske) und erklärt:
    "Wir hätten nur zwischen katastrophalem Kapitalismus und einer kapitalen Katastrophe zu wählen. Man soll
    das Vaterland weniger lieben als den Menschen". Als die siegreichen Germanen kommen, hofft Romulus, getötet
    zu werden. Doch er erlebt eine Enttäuschung und wird vom germanischen Heerführer Odoaker (Wolfgang Lukschy)
    nur pensioniert. Romulus beginnt an der Welt zu zweifeln …

    "Hörzu" (23/1965): Der Schweizer Dramatiker Friedrich Dürrenmatt schrieb seinen "Romulus" unter dem Eindruck
    der deutschen Katastrophe von 1945. Durch mehrfache Bearbeitung traten die nachdenklichen, gelegentlich sogar
    tragischen Szenen der Komödie stärker in den Vordergrund. Die durch ihre Bonmots und skurrilen Eigenheiten
    die Bühne beherrschende Titelfigur gewinnt im Verlaufe der Handlung mehr und mehr an geistiger Größe.
    Romulus ist nur scheinbar ein Trottel; in Wahrheit erfüllt er den geschichtlichen Auftrag, ein Weltreich zu liquidieren.

    Gong" (23/1965): Geistreiche und amüsante Komödie des Schweizer Dramatikers über einen gewissen Romulus,
    der römischer Kaiser wurde, um so schlecht wie möglich zu regieren.

    "Hamburger Abendblatt" (08.06.1965): Seit Schiller ist es den Dramatikern erlaubt, Daten der Geschichte nach
    eigenem Gutdünken zu verbiegen, weil auch der dichterische Zweck die Mittel heiligt. (…) Romuald Pekny erwies
    sich in der Titelrolle als Idealbesetzung dieser Käutner-Inszenierung. Wolfgang Lukschy fehlte leider in der
    grotesken Gipfelszene der beiden sich knieend einander unterwerfenden politischen Gegenspieler jener allerletzte
    komödiantische Feinschliff Peknys.

    "Hörzu" (26/1965): Der "Klassiker vom Dienst" fehlte zu Pfingsten. Und man vermisste ihn nicht einmal.
    Statt dessen zeigte das "Deutsche Fernsehen" Dürrenmatts "Romulus der Große", Mainz Ödön von Horváths
    "Figaro lässt sich scheiden". Beide Stücke als Komödien apostrophiert, und der Vergleich zeigt, wie weit gespannt
    der Begriff "Komödie" doch ist. Friedrich Dürrenmatts ironische Geschichtsbetrachtung ist trotz ihrer aktuellen
    Bezüge und ihres ernsten Hintergrundes durchweg amüsant; Helmut Käutner geriet bei seiner Inszenierung
    oft sogar hart an die Grenze zur Posse. Und eigentlich verdanken wir es allein der unterspielenden Darstellung
    des Titelhelden durch Romuald Pekny, dass das Stück nicht vollends aus den Fugen geriet.

    "Gong" (26/1965): Helmut Käutner inszenierte Dürrenmatts schwere (weil sie scheinbar leicht ist) Komödie
    um den letzten Kaiser Roms, dessen ganze Tragik in seiner Pensionierung liegt, und dessen wahre Größe sich
    gerade beim Akzeptieren dieses Beschlusses zeigt. Dass sich der ehemalige Kabarettist Käutner dem Autor
    seelenverwandt fühlte, war vorauszusehen. Aber die leichte Angst des Rezensenten, Käutner könnte dieser
    Komödie einen zu persönlichen Stempel aufdrücken, war unbegründet. Er arbeitete im Sinne Dürrenmatts,
    ließ den Charakter Romulus' erst im dritten Akt offenbar werden, strich nur wenige Sätze im Textbuch,
    konnte es sich aber nicht versagen, den Werbeslogan eines bekannten Warenhauses und den vielzitierten
    Satz von der Legalität einzuschieben (das sei jedoch nicht als negative Kritik vermerkt). Romuald Pekny
    gab der Figur des Kaisers witzige, gelöste, vor allem aber menschliche Züge, wobei er in jener Szene,
    in der er zum erstenmal die Gefährlichkeit des darzustellenden Wesens augenscheinlich machte, ein Glanzstück
    seines schauspielerischen Könnens zeigte. Käutner bot beileibe keine Sensation, aber eine handwerklich
    gute Inszenierung, die man ob der seltenen Dürrenmatt-Aufführungen im Fernsehen gerne begrüßte.

    (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
  • 1967: …und zweitens bin ich siebzehn! (nach dem Theaterstück von Harold Brooke, Kay Bannerman;
    Inszenierung: Berliner "Hebbel-Theater"; Regie: Wolfgang Lukschy; als General Harry Barclay
    ) → IMDb
  • 1967: Im Ballhaus ist Musike – Ein Altberliner Tanzvergnügen (als Billy Whistler)
  • 1968: Drei Frauen im Haus (Serie; als Klinkenberg in Folge 3 "Der Co-Pilot")
  • 1968: Affäre Dreyfus (Dreiteiler über die Dreyfus-Affäre; als Gerichtspräsident Delegorgue in Teil 2)
  • 1969: Mamsell Nitouche (nach der gleichnamigen Operette von Hervé (Musik); als Major) → IMDb
  • 1969: Luftsprünge (Serie mit Toni Sailer; als Konsul Karl Theodor Danneberg in Folge 9 "Der goldene Schneestern")
  • 1970: Gestern gelesen (Krimiserie; als Bankier Düsterberg in Folge 15 "Ferienhäuser im Süden")
  • 1970: Tatort (Krimireihe) – Saarbrücken, an einem Montag… (als Direktor Jochum)
  • 1970: Pater Brown (Krimiserie mit Josef Meinrad als Pater Brown; als Redakteur Senior Alvares in Folge 27 "Das Attentat")
  • 1970: Dem Täter auf der Spur (Krimiserie; als Philippe Marcel in Folge 9 "Schlagzeile – MORD")
  • 1971: Der Kurier der Kaiserin (Serie mit Klausjürgen Wussow; als Baron Lasko in Folge 21
    "Die Polin oder Liebe auf den ersten Blick"
    )
  • 1971: Yester, der Name stimmt doch? (nach dem Roman "The two of them" von J. H. Wallis; als Staatsanwalt Peter O'Hara)
  • 1972: Suchen Sie Dr. Suk! (13-teilige Krimiserie; in 9 Folgen als Mr. Pendogger) → Die Krimihomepage
  • 1972: Finito l'amor (als Ehemann von Agnes = Camilla Spira)
  • 1973: Paganini (nach der gleichnamigen Operette von Franz Lehár, mit Antonio Theba als Geigenvirtuose
    Nicolň Paganini; als Graf Hedouville, General in Napoleons Diensten
    )
  • 1973: Lokaltermin (Serie; als Verteidiger in Folge 4 "Der Punkt auf dem I")
  • 1975: Sergeant Berry (Serie; als Bürgermeister in Folge 16 "Sergeant Berry und die Gefahren der Schönheit")
  • 1977: Es muß nicht immer Kaviar sein (Serie nach dem gleichnamigen Roman von Johannes Mario Simmel;
    als Marlock in Folge 1 "Wie alles begann"
    )
  • 1977: Die Kette (Durbridge-Zweiteiler; als Opfer bzw. Vater von Scotland-Yard-Inspektor Harry Dawson = Harald Leipnitz
    in Teil 1
    )
  • 1979: Kommissariat 9 (Krimiserie; als Maschinenfabrikant Gabner in Folge 16 "Die Großen und die Kleinen")
  • 1979: … mit besten Empfehlungen (nach dem Lustspiel von Hans Schubert; Inszenierung "Münchner Volkstheater";
    Regie: Kurt Wilhelm; als Generaldirektor Dr. Bock
    )
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia, filmportal.de)
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