Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepag, fernsehserien.de, deutsches-filnhaus.de) |
Kinofilme
- 1940: Friedrich Schiller Der Triumph eines Genies (nach
dem Roman "Leidenschaft" von Norbert
Jacques;
mit Horst
Caspar als Friedrich
Schiller; Regie: Herbert
Maisch; als Eleve Boigeol) → filmportal.de
- 1941: Ohm Krüger
(Vorbehaltsfilm;
über Paul
Kruger, genannt "Ohm Krüger" = Emil
Jannings;
als junger englischer Offizier) → filmportal.de
- 1942: Zwischen Himmel und Erde
(nach der gleichnamigen
Erzählung von Otto Ludwig; als Dachdecker Mathias Rottwinkel,
älterer Sohn von Dombaumeister Justus Rottwinkel = Werner
Krauß) → filmportal.de
- 1943: Gefährtin meines Sommers
(als Jochen Binding)
- 1943: Ich werde dich auf Händen tragen
(als Dr. Viktor Büchner, Jugendfreund von Dr. Herbert Hartung
= Hans
Nielsen)
→ filmportal.de
- 1944: Die Degenhardts
(als Robert, Sohn von Karl Degenhardt = Heinrich
George) → filmportal.de
- 1944: Die
Frau meiner Träume (mit Marika
Rökk; als Oberingenieur Peter Groll) → filmportal.de
- 1944/45: Erzieherin gesucht
(EA: 29.10.1950; als Junggeselle Gerd Terbrügge)
- 1945: Kamerad Hedwig
(unvollendet; Vorbehaltsfilm;
als Lokomotivführer Karl Schulz)
- 1948: Blockierte Signale
(als Bruno Kalpak)
- 1948: Die Andere
(als Chemiker Dr. Rainer Litten)
- 1949: Hafenmelodie
(als Seemann Klaas Jansen) → filmportal.de
- 1949: Nächte am Nil
(nach der musikalischen Komödie "Darf man? Darf man nicht?"
von Bobby E. Lüthge;
als Schriftsteller Dr. Robert Dirig, Sonja
Ziemann als dessen Ehefrau Susanne)
- 1950: Hochzeit mit Erika (nach der Operette von Eduard
Künneke (Musik); mit Marianne
Schönauer als Erika; als Fred)
- 1949: Das Mädchen Christine
(DEFA-Produktion;
mit Petra
Peters; als Obrist Graf Graf Merian)
→ DEFA-Stiftung,
filmportal.de
- 1951: Was
das Herz befiehlt / Veronika, die Magd (als Freddy, Freund
von Richard = Viktor
Staal)
- 1952: Heimweh nach dir
(als Musiker Georg Weiler) → filmportal.de
- 1952: Der Tag vor der Hochzeit
(als Dr. Leiden)
- 1953: Der Feldherrnhügel
(nach dem gleichnamigen
Schwank von Alexander Roda-Roda,
Carl Rössler;
als Flügeladjutant von Lützelburg)
- 1953: Du bist die Welt für mich
(frei über Richard
Tauber (Rudolf
Schock) und die Liebe zu einer
Tänzerin (Annemarie
Düringer))
- 1954: Glück muss man haben
/ Drei, von denen man spricht (nach der Komödie von Ladislas Fodor alias Paul Vulpius;
als Robert Wiesinger;
spiegel.de:
Nach dem vielgespielten Bühnenschwank
"Hau-Ruck" von Vulpius Fodor schrieb
und inszenierte
Axel von Ambesser mit Dialogwitz, viel Geschmack und einigen Dehnungen
die Geschichte einer
trickgesegneten,
verwegenen Bürokarriere und maß sich selbst darin die Rolle eines märchenhaft
verständigen
und fairen Herrn Direktors zu.
Weitere Büro-Insassen: Paul Hörbiger als supervergeßlicher
"Präsident",
Wolfgang Lukschy als redlicher Hochstapler,
Bruni Löbel als liebende Sekretärin und der bald nach den
Dreharbeiten
gestorbene Paul Kemp
als kleinmütiges Faktotum.)
- 1954: Heideschulmeister Uwe Karsten
(nach dem Roman von Felicitas
Rose; als Kaufmann Heinrich Heinsius)
- 1954: Emil
und die Detektive (nach dem gleichnamigen
Roman von Erich
Kästner; als Oberwachtmeister Jeschke)
→ filmportal.de
- 1955: Die
Deutschmeister (über die Entstehung des Deutschmeister-Regimentsmarsches
von Wilhelm
August Jurek;
als Kaiser
Wilhelm II.) → filmportal.de
- 1955: Der fröhliche Wanderer
(mit Rudolf Schock; als Klaus Hoppe) → filmportal.de
- 1955: Ihr Leibregiment (als Manager)
- 1955: Der Rommel-Schatz / Il tesoro di Rommel (als
Petersen) → filmdienst.de,
IMDb
- 1956: Fuhrmann Henschel
(nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Gerhart
Hauptmann; mit Walter
Richter
in der Titelrolle;
als Kellner Georg) → filmportal.de
- 1956: Tierarzt
Dr. Vlimmen / Skandal um Dr. Vlimmen (mit Bernhard
Wicki; als Rechtsanwalt Fritz Dacka)
- 1957: Das
haut hin (als Löwendompteur Carossa) → filmportal.de
- 1957: Die
Zürcher Verlobung (nach dem Roman von Barbara
Noack; als Jürgen Kolbe, Freund von Juliane = Liselotte
Pulver)
→ filmportal.de
- 1958: Das
Mädchen vom Moorhof (nach der Novelle von Selma
Lagerlöf; mit Maria
Emo; als Per Eric Martinsson)
→ filmportal.de
- 1958: Das verbotene Paradies
(als Prof. Wetterstein) → filmportal.de
- 1959: Die
Nacht vor der Premiere (mit Marika
Rökk; als Kriminalkommissar Peter Hall) → filmportal.de
- 1960: Ich schwöre und gelobe (als Chefarzt Dr.
Feldhusen)
- 1960: Bis dass das Geld euch scheidet
(als der gewissenlose Robert Grothe) → filmportal.de
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"Bis dass das Geld
euch scheidet
":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Wolfgang Lukschy
und Christiane
Nielsen
(Nina Sonntag)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
Anfang Dezember 2013
auf DVD herausbrachte.
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- 1961:
und sowas nennt sich Leben
(als Herr Berger, Vater von Musikstudent Martin = Michael
Hinz) → filmportal.de
- 1961: Die
toten Augen von London (Edgar-Wallace-Film;
als Rechtsanwalt Stephen Judd) → filmportal.de
- 1961: Das letzte Kapitel
(nach dem Roman von Knut
Hamsun; als Holzhändler Bertelsen)
- 1962: Der
längste Tag / The Longest Day (als Generaloberst Alfred
Jodl)
- 1962: Sherlock
Holmes und das Halsband des Todes (lose nach dem Roman
"Das
Tal der Angst" von Arthur
Conan Doyle;
mit Christopher Lee
(Sherlock
Holmes), Thorley Walters
(Dr.
Watson); als Peter Blackburn, Expeditionskollege von
"Unterweltkönig" Prof. Moriarty = Hans
Söhnker) → filmportal.de
- 1962: Bekenntnisse eines möblierten Herrn
(mit Karl-Michael
Vogler; als Alfredo)
- 1963: Scotland
Yard jagt Dr. Mabuse (Dr.-Mabuse-Filmreihe;
als Ernest Hyliard, Komplize von
George Cockstone = Dieter
Borsche)
→ filmportal.de
- 1964: Samson und der Schatz der Inkas
/ Sansone e il tesoro degli Incas (als El Puma)
- 1964: Für
eine Handvoll Dollar / Per un pugno di dollari (mit Clint
Eastwood; als John Baxter)
- 1964: Das
siebente Opfer (nach dem Roman "Mit Mord begann
es" von Bryan
Edgar Wallace;
als Nachtclubbesitzer Ed Ranova)
→ filmportal.de
- 1964: Der Fall
X 701 (als Inspektor Prentow)
- 1965: Spione
unter sich / The Dirty Game (als russischer General)
- 1965: In
Beirut sind die Nächte lang / Twenty-Four Hours to Kill
(als Bordingenieur Kurt Hoffner)
- 1965: Die
Hölle von Manitoba / Un lugar llamado Glory (als
Bürgermeister Charly)
- 1965: Durchs
wilde Kurdistan (nach Motiven des gleichnamigen
Romans von Karl
May; als Ali Bei) → filmportal.de
- 1965: Old
Surehand, 1. Teil / Old Surehand (frei nach Motiven des
Buches von Karl May; mit Stewart
Granger;
als Richter Edwards)
→ filmportal.de
- 1970: Frisch, fromm, fröhlich, frei
(als Bülow)
- 1970: Was
ist denn bloß mit Willi los? (mit Heinz
Erhardt; als Dr. Finz)
- 1970: Die
Feuerzangenbowle (nach dem gleichnamigen
Roman von Heinrich
Spoerl; Remake des gleichnamigen
Filmklassikers;
aus dem Jahre 1944;
als Mitglied der Tischrunde) → filmportal.de
- 1971: Die nackte Gräfin
(als Graf Anatol, Ehemann von Verena = Ursula Blauth)
- 1974: Die Akte Odessa
/ The Odessa File (nach dem gleichnamigen
Roman von Frederick
Forsyth; als Sturmbannführer Kran)
→ filmportal.de,
IMDb
- 1975: Inside Out Ein genialer Bluff
/ Inside Out (als Reinhard Holtz, einst ein hoher Funktionär im
"3. Reich"
und nun Häftling der Alliierten)
- 1977: Die Vertreibung aus dem Paradies (als
Hehler) → filmportal.de
Fernsehen
(Auszug)
- 1954: Die Gefährtin (nach dem gleichnamigen
Einakter von Arthur
Schnitzler; als Doktor Alfred Hausmann) → IMDb
- 1956: Zwölftausend
(nach dem Schauspiel von Bruno
Frank; als englischer Unterhändler Faucitt)
- 1960: Wovon wir leben und woran wir sterben (Kurzfilm; als Felix Hildebrandt;
Kurzinfo: Herbert
Eisenreichs Zweipersonenstück
behandelt ein Problem unserer Tage: Er stellt die Frage, ob unser Wirtschaftswunder, ob die allgemeine Prosperität nicht
zur Bedrohung oder gar Zerrüttung mancher in schwerer Zeit geschlossenen und in der Not bewährten Ehen führen kann.
Trägt Wohlstand zur Gleichgültigkeit und Entfremdung der Ehepartner bei?
(Quelle: retro-media-tv.de))
- 1960: Nach all der Zeit (als Dr. Paul Harrer)
- 1962: Meine beste Freundin (nach
der Komödie von John
Van Druten; als Preston Drake)
- 1964: Prairie-Saloon (Western-Musical von Lotar
Olias (Musik), Heinz
Wunderlich (Text);
Inszenierung: "Berliner
Theater"; Regie: Ilo
von Jankó; als Skip; → weitere Besetzung IMDb)
- 1965: Romulus der Große (nach der
gleichnamigen Komödie von
Friedrich Dürrenmatt;
Regie: Helmut
Käutner;
mit
Romuald Pekny
als Romulus
Augustus, Kaiser von Westrom; als Odoaker,
Fürst der Germanen;
weitere Info: Der Schweizer Dramatiker und Erzähler, der in seinen Werken mit Witz und Zynismus die erstarrten
Konventionen eines selbstgefälligen Spießbürgertums geißelt, stellt in den Mittelpunkt seiner
"historisch-ungeschichtlichen
Komödie" den letzten römischen Kaiser und zeigt ihn als überzeugten Vertreter der Gewaltlosigkeit, dessen Größe
in der Einsicht bestand, das durch Mord, Raub, Sklaverei und Krieg zusammengefügte Imperium habe sich überlebt
und sei daher den Germanen zu überlassen. Romulus, Lebemann und Hühnerzüchter, verfressen und träge, stößt
auf den Widerstand seiner Mitarbeiter, die das Vaterland retten wollen allerdings nicht im Kampf, sondern mit
der Brieftasche. Der Kaiser widersetzt sich jedoch der von den Patrioten geforderten Zweckheirat seiner Tochter
Rea (Brigitte
Grothum) mit dem reichen Hosenfabrikanten Cäsar Rupf (Alfred
Schieske) und erklärt:
"Wir hätten nur zwischen katastrophalem Kapitalismus und einer kapitalen Katastrophe zu wählen. Man soll
das Vaterland weniger lieben als den Menschen". Als die siegreichen Germanen kommen, hofft Romulus, getötet
zu werden. Doch er erlebt eine Enttäuschung und wird vom germanischen Heerführer
Odoaker
(Wolfgang Lukschy)
nur pensioniert. Romulus beginnt an der Welt zu zweifeln
"Hörzu"
(23/1965): Der Schweizer Dramatiker Friedrich Dürrenmatt schrieb seinen
"Romulus" unter dem Eindruck
der deutschen Katastrophe von 1945. Durch mehrfache Bearbeitung traten die nachdenklichen, gelegentlich sogar
tragischen Szenen der Komödie stärker in den Vordergrund. Die durch ihre Bonmots und skurrilen Eigenheiten
die Bühne beherrschende Titelfigur gewinnt im Verlaufe der Handlung mehr und mehr an geistiger Größe.
Romulus ist nur scheinbar ein Trottel; in Wahrheit erfüllt er den geschichtlichen Auftrag, ein Weltreich zu liquidieren.
Gong"
(23/1965): Geistreiche und amüsante Komödie des Schweizer Dramatikers über einen gewissen Romulus,
der römischer Kaiser wurde, um so schlecht wie möglich zu regieren.
"Hamburger Abendblatt"
(08.06.1965): Seit Schiller ist es den Dramatikern erlaubt, Daten der Geschichte nach
eigenem Gutdünken zu verbiegen, weil auch der dichterische Zweck die Mittel heiligt. (
) Romuald Pekny erwies
sich in der Titelrolle als Idealbesetzung dieser Käutner-Inszenierung. Wolfgang Lukschy fehlte leider in der
grotesken Gipfelszene der beiden sich knieend einander unterwerfenden politischen Gegenspieler jener allerletzte
komödiantische Feinschliff Peknys.
"Hörzu" (26/1965): Der "Klassiker vom Dienst" fehlte zu Pfingsten. Und man vermisste ihn nicht einmal.
Statt dessen zeigte das "Deutsche Fernsehen" Dürrenmatts
"Romulus der Große", Mainz Ödön
von Horváths
"Figaro lässt sich
scheiden". Beide Stücke als Komödien apostrophiert, und der Vergleich zeigt, wie weit gespannt
der Begriff "Komödie" doch ist. Friedrich Dürrenmatts ironische Geschichtsbetrachtung ist trotz ihrer aktuellen
Bezüge und ihres ernsten Hintergrundes durchweg amüsant; Helmut Käutner geriet bei seiner Inszenierung
oft sogar hart an die Grenze zur Posse. Und eigentlich verdanken wir es allein der unterspielenden Darstellung
des Titelhelden durch Romuald Pekny, dass das Stück nicht vollends aus den Fugen geriet.
"Gong" (26/1965): Helmut Käutner inszenierte Dürrenmatts schwere (weil sie scheinbar leicht ist) Komödie
um den letzten Kaiser Roms, dessen ganze Tragik in seiner Pensionierung liegt, und dessen wahre Größe sich
gerade beim Akzeptieren dieses Beschlusses zeigt. Dass sich der ehemalige Kabarettist Käutner dem Autor
seelenverwandt fühlte, war vorauszusehen. Aber die leichte Angst des Rezensenten, Käutner könnte dieser
Komödie einen zu persönlichen Stempel aufdrücken, war unbegründet. Er arbeitete im Sinne Dürrenmatts,
ließ den Charakter Romulus' erst im dritten Akt offenbar werden, strich nur wenige Sätze im Textbuch,
konnte es sich aber nicht versagen, den Werbeslogan eines bekannten Warenhauses und den vielzitierten
Satz von der Legalität einzuschieben (das sei jedoch nicht als negative Kritik vermerkt). Romuald Pekny
gab der Figur des Kaisers witzige, gelöste, vor allem aber menschliche Züge, wobei er in jener Szene,
in der er zum erstenmal die Gefährlichkeit des darzustellenden Wesens augenscheinlich machte, ein Glanzstück
seines schauspielerischen Könnens zeigte. Käutner bot beileibe keine Sensation, aber eine handwerklich
gute Inszenierung, die man ob der seltenen Dürrenmatt-Aufführungen im Fernsehen gerne begrüßte.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
- 1967:
und zweitens bin ich siebzehn! (nach dem
Theaterstück von Harold Brooke, Kay Bannerman;
Inszenierung: Berliner "Hebbel-Theater";
Regie: Wolfgang Lukschy; als General Harry Barclay) → IMDb
- 1967: Im Ballhaus ist Musike Ein Altberliner Tanzvergnügen (als Billy Whistler)
- 1968: Drei Frauen im Haus (Serie; als Klinkenberg in Folge
3 "Der Co-Pilot")
- 1968: Affäre
Dreyfus (Dreiteiler über die Dreyfus-Affäre; als Gerichtspräsident Delegorgue
in Teil 2)
- 1969: Mamsell Nitouche (nach der gleichnamigen
Operette von Hervé
(Musik); als Major) → IMDb
- 1969: Luftsprünge (Serie
mit Toni
Sailer; als Konsul Karl Theodor Danneberg
in Folge 9 "Der goldene Schneestern")
- 1970: Gestern gelesen (Krimiserie; als Bankier Düsterberg in
Folge 15 "Ferienhäuser im Süden")
- 1970: Tatort
(Krimireihe) Saarbrücken,
an einem Montag
(als Direktor Jochum)
- 1970: Pater
Brown (Krimiserie mit Josef
Meinrad als Pater
Brown; als Redakteur Senior Alvares in Folge 27 "Das
Attentat")
- 1970: Dem Täter auf der Spur (Krimiserie; als Philippe Marcel in Folge
9 "Schlagzeile MORD")
- 1971: Der
Kurier der Kaiserin (Serie mit Klausjürgen Wussow;
als Baron Lasko in Folge 21
"Die Polin oder Liebe auf den ersten Blick")
- 1971: Yester, der Name stimmt doch? (nach
dem Roman "The two of them" von J. H. Wallis; als Staatsanwalt Peter
O'Hara)
- 1972: Suchen
Sie Dr. Suk! (13-teilige Krimiserie; in 9 Folgen als Mr.
Pendogger) → Die
Krimihomepage
- 1972: Finito l'amor (als
Ehemann von Agnes = Camilla Spira)
- 1973: Paganini
(nach der gleichnamigen
Operette von Franz
Lehár, mit Antonio Theba als Geigenvirtuose
Nicolň Paganini; als Graf Hedouville,
General in Napoleons Diensten)
- 1973: Lokaltermin
(Serie; als Verteidiger in Folge 4 "Der Punkt auf dem I")
- 1975: Sergeant Berry
(Serie; als Bürgermeister in Folge 16 "Sergeant
Berry und die Gefahren der Schönheit")
- 1977: Es
muß nicht immer Kaviar sein (Serie nach dem gleichnamigen
Roman von Johannes
Mario Simmel;
als Marlock in Folge 1 "Wie alles begann")
- 1977: Die
Kette (Durbridge-Zweiteiler;
als Opfer bzw. Vater von Scotland-Yard-Inspektor Harry Dawson = Harald
Leipnitz
in Teil 1)
- 1979: Kommissariat
9 (Krimiserie; als Maschinenfabrikant Gabner in Folge 16 "Die Großen und die
Kleinen")
- 1979:
mit besten Empfehlungen (nach
dem Lustspiel von Hans Schubert; Inszenierung
"Münchner
Volkstheater";
Regie: Kurt
Wilhelm; als Generaldirektor Dr. Bock)
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