Jeanette MacDonald wurde am 18. Juli 1903 als Jeanette Anne McDonald
und Jüngste von drei Töchtern des Arbeiters Daniel McDonald und desen
Ehefrau Anna May in Philadelphia1)
(Pennsylvania1))
geboren, Bereits früh zeigte sie – wie ihre älteren
Schwestern, unter anderem Edith, später bekannt als Blossom Rock1)
(1895 – 1978), – ihr musikalisches Talent und
erhielt von den Eltern als Kind Tanzunterricht. Nach dem Besuch der
"High School" entschied sie sich zunächst für den Beruf
eines Fotomodells, folgte dann jedoch Ende November 1919 ihrer
Schwester Edith nach New York City1)
und nahm Gesangsunterricht bei dem Komponisten/Dirigenten Wassili Leps
(1870 – 1942). 1920 erhielt sie erste Engagements als
Sängerin in Broadway1)-Produktionen,
erregte bald Aufmerksamkeit und avancierte bis Ende der 1920er Jahre zu
einem beliebten Revue- und Operettenstars.
Ihr Leinwanddebüt gab sie unter der Regie von Ernst Lubitsch1) in
der humorvollen Filmoperette "The Love Parade"1)
(1929, "Liebesparade") nach dem Bühnenstück "Le Prince
consort" von Jules Chancel (1867 1944)
und Léon Xanrof1) mit der
weiblichen Hauptrolle der Königin Louise von Sylvania als Partnerin von Maurice Chevalier
(1888 1972) in der Rolle des Botschafters Graf Alfred.
Jeanette MacDonald Anfang Mai 1934
Quelle: Wikimedia
Commons (Ausschnitt des Originalfotos)
von "UCLA Library Digital Collection";
Urheber: "Los Angeles Times"1); Lizenz: CC BY 4.0 Deed
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Im
Folgejahr zeigte sie sich in der von Ludwig Berger1) (Ernst Lubitsch
ungenannt) nach dem Bühnenstück "If I Were King" von Justin Huntly McCarthy1) und der
Operette "The Vagabond King" mit der Musik von Rudolf Friml1) sowie
den Texten von Brian Hooker (1880 1946) und William H. Post (1867 1930) in Szene gesetzten, musikalischen
Romanze "The Vagabond King"1) (1930, "Der König der
Vagabunden") und mimte an der Seite von Dennis King1) als
Protagonist François Villon1) die Katherine, Nichte von König Ludwig XI.1)
(O. P. Heggie1)).
Für Lubitsch stand sie noch drei weitere Male vor der Kamera: In der
Komödie "Monte Carlo"1) (1930) nach dem Roman
"Monsieur Beaucaire" von Booth Tarkington1) und
dem gleichnamigen Bühnenstück
von Evelyn Greenleaf Sutherland1) gab sie die Gräfin
Vera von Conti, Jack Buchanan1)
den Grafen Rudolph Fallière,
in dem Musical ""One Hour with You"1) (1932, "Eine
Stunde mit Dir") nach dem Lustspiel "Nur ein Traum" von
Lothar Schmidt (1862 1931), Lubitschs Remake seines Stummfilms "Die
Ehe im Kreise"1) (1924), als
Colette die Ehefrau des erfolgreichen Pariser Frauenarztes Dr. André Bertier (Maurice Chevallier).
Mit dem charmanten Franzosen Chevallier als Graf Danilo und MacDonald als
Madame Sonia / Fifi entstand auch Lubitschs Adadaption "The Merry Widow"1)
(1934, "Die lustige Witwe") nach der gleichnamigen
Operette1) von Franz Lehár1); eine französisch-sprachige
Version gelangte als "La veuve joyeuse" (1935) in die Kinos.
Bereits zuvor hatte Regisseur Rouben Mamoulian1) die Popularität von
MacDonald und Chevllier genutzt und beide in seiner nach dem
Theaterstück "Le tailleur au château" von Paul Armont
(1874 1943) und Léopold Marchand2) gedrehten, romantischen Liebesgeschichte
"Love
Me Tonight"1) (1932, "Schönste, liebe mich") besetzt, MacDonald glänzte als Prinzessin Jeanette, Chevallier
als der lebenslustige Pariser Schneider Maurice Courtelin. "Geistreich genutzte Pointen, Stilkontraste und die Handhabung der technischen Möglichkeiten lassen auch heute noch die innovative Bedeutung des Films erkennen und verhelfen nach wie vor zu ungetrübter Unterhaltung."
urteilt filmdienst.de.
Als ihre Leinwandkarriere zeitweise ins Stocken geraten war, ging Jeanette MacDonald
nach Paris, wo sie einige sehr erfolgreiche Auftritte in exklusiven
Nachtclubs und Revue-Theatern absolvierte und bald zum "Toast of
Paris" wurde. Ein Vertrag mit der Produktionsfirma "Metro-Goldwyn-Mayer"1) (MGM)"
sollte neuen Schub in ihre filmische Laufbahn bringen, doch die eher
belanglose, musikalische Komödie
"The Cat and the Fiddle" (1933, "Liebe nach Noten") nach
dem Broadway1)-Musical
von Jerome David Kern1) (Musik) und
Otto Harbach1) (Texte) mit
Frauenschwarm Ramón Novarro als Partner floppte an den Kinokassen.
Erst mit der Titelrolle in der genannten, von Lubitsch realisierten, aufwändigen
Operetten-Verfilmung "The Merry
Widow"1) (1934, "Die lustige Witwe") ging es dann
wieder aufwärts. Endgültig zum absoluten Publikumsliebling wurde die
Künstlerin in den nachkommenden Jahren als Partnerin des Baritons Nelson Eddy1)
(1901 1967), mit dem sie erstmals in
"Naughty Marietta"1) (1935, "Tolle Marietta") nach
der gleichnamigen Operette von Victor Herbert1) (Musik)
und Rida Johnson Young1) unter der Regie
von W. S. Van Dyke1)
und Robert Z. Leonard1)
in Erscheinung trat MacDonald bezauberte als Prinzessin Marie de Namours de la Bonfain, Nichte von Prinz
de la Bonfain (Douglass Dumbrille1)), alias
Marietta Franini nicht nur den von Nelson Eddy gespielten Kommandanten Richard Warrington.
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Bis Anfang der 1940er Jahre folgten sieben weitere Produktionen/Musicals meist unter der Regie
von W. S. Van Dyke und Robert Z. Leonard und beide avancierten zum erfolgreichsten Gesangsduo
jener Ära, wurden
als "Traumpaar" der Leinwand gefeiert. Zu den Kassenschlagern der
beiden zählten "Rose-Marie"1) (1936)
nach der Operette von Rudolf Friml1)
und Herbert Stothart1) (Musik) mit den
Texten von Otto A. Harbach1)
und Oscar Hammerstein II1), aus dem einer der
berühmtesten Schlager des Paares, "Indian Love Call" stammt,
"Maytime"1) (1937,
"Maienzeit") lose nach der Operette von Sigmund Romberg1) (Musik),
"The Girl of the Golden
West"1) (1938, "Im Goldenen Westen") nach dem Bühnenstück
von David Belasco1) erweitert um Lieder
von Sigmund Romberg, "Sweethearts"1) (1938) mit
Songs aus der gleichnamigen Operette von Victor Herbert1),
"New Moon"1) (1940) nach der Operette von
Sigmund Romberg (Musik) und "Bitter Sweet"1) (1940) nach
der Operette von Noël Coward1). Letztmalig zeigten
sich beide in dem Streifen "I Married an Angel" (1942),
gedreht nach der musikalischen Komödie von Rodgers und Hart1) mit
Nelson Eddy als der liebesmüde Graf Palaffi, der seine Verlobung mit Anna (MacDonald) löst, da er überzeugt ist, nur einen Engel (MacDonald) heiraten zu können
→ Wikipedia (englisch).
Szenenfoto mit Nelson Eddy und Jeanette MacDonald
aus dem Film "Rose-Marie" (1936)
Urheber: Russell Ball (1896 1942) / MGM
Quelle: Wikimedia
Commons
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
|
Aber auch mit anderen Partnern drehte Jeanette MacDonald erfolgreiche
Kinofilme, so sah man sie mit Clark Gable und
Spencer Tracy in dem
zur Zeit des großen Erdbebens1)
von San Francisco1) im Jahre 1906 angesiedelten
Melodram "San Francisco"1) (1936),
der von Bronisław Kaper1) und
Walter Jurmann1) komponiert Titelsong
"San Francisco" mit dem Text von Gus Kahn1)
wurde zur Hymne für die Überlebenden des Erdbebens. Zusammen mit Allan Jones1) zeigte sie sich
in "The Firefly"1) (1937,
"Tarantella") mit Liedern aus der Operette "The Firefly"
von Rudolf Friml1) (Musik)
und Otto Harbach1) (Libretto), mit
Lew Ayres1) in "Broadway Serenade"
(1939, "Irrwege der Liebe") und mit Brian Aherne1) in "Smilin' Through"3)
(1941, "Im Banne der Vergangenheit") nach dem Theaterstück
von Jane Cowl1) und
Jane Murfin1).
Nach ihrer Rolle des Filmstars bzw. der angeblichen Nazi-Spionin Marcia Warren an der Seite von
Robert Young1) als Star-Reporter
Homer Smith alias Butler Juniper Jones in dem
Streifen "Cairo" (1942) ließ ihre Popularität während des 2. Weltkrieges
merklich nach und Jeanette MacDonald konzentrierte sich vermehrt auf ihre
Arbeit am Theater.
Erst nach Kriegsende ließ sie sich wieder auf der Leinwand blicken, wenn
auch nur noch zwei Mal: Unter der Regie von Fred M. Wilcox1)
präsentierte sie sich in dem Musical "Three Daring Daughters"1) (1948,
"Drei kleine Biester"), spielte die wohlhabende und seit langem
geschiedene Herausgeberin einer Modezeitschrift Louise Rayton Morgan, Mutter
von Tess (Jane Powell1)),
Alix (Elinor Donahue1)) und
Ilka (Ann E. Todd1)), die während
einer Erholungsreise einen berühmten Pianisten (José Iturbi1))
heiratet, mit den sich die Töchter (zunächst) nicht anfreunden können.
"Solide inszeniertes Musical mit opulenter Ausstattung, witzigen Dialogen und hinreißend interpretierten Gesangs- und Tanzeinlagen, zum Teil zu klassischer
Musik." vermerkt filmdienst.de.
Einen letzten Auftritt hatte sie in der von Richard Thorpe1)
nach den Vorlagen "Mountain Prelude" von Marjorie Kinnan Rawlings1)
realisierten Geschichte "The Sun Comes
Up" (1949) und stellte die einstige Opern-Sängerin Helen Lorfield Winter dar, die
nach dem Tod ihres Sohnes mit Hund Lassie1)
ein Haus in der Kleinstadt Brushy Gap bezieht und sich mit dem kleinen
Waisenjungen Jerry (Claude Jarman Jr.1)) anfreundet → Übersicht Filmografie.
Jeanette MacDonald ging seit Beginn der 1930er Jahre bis in die 1950er
regelmäßig auf Tournee unter anderem nach Europa bzw.
Frankreich und England , trat auf der Konzertbühne, in
Operetten, Musicals sowie in TV-Shows auf und war ein gern gesehener
Gast in Las Vegas1).
Im Gegensatz zu Nelson Eddy, der von der Oper zum Film kam, war ihr
gesangliches Repertoire eher dem leichten Unterhaltungsfach zuzuordnen. Doch
sie hatte Ambitionen, auch auf der Opern-Bühne ihre Kunst zu zeigen und
nahm in den 1940er Jahren Unterricht bei Lotte Lehmann
(1888 1976), eine
der herausragenden deutschen Sopranistinnen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts,
die Monate vor dem so genannten "Anschluss
Österreichs"1) (Frühjahr 1938)
durch die Nationalsozialisten1)
in die Vereinigen Staaten emigriete. Ihr Opern-Debüt gab MacDonald Anfang Mai 1943 im kanadischen Montreal1) am "His Majesty's Theatre" als Juliette in
"Roméo et Juliette"
von Charles Gounod1), zudem gestaltete sie die
Marguerite in der Gounod-Oper "Faust"1)
unter anderem an der "Lyric Opera of Chicago"1).
Am Broadway1) erlebte man die Künstlerin bis Mitte der 1950er Jahre
oftmals als Partnerin ihres Ehemannes, dem bekannten Filmschauspieler Gene Raymond1)
(1908 1998),
den sie 1937 geheiratet hatte und der bis zu ihrem Tod an ihrer Seite
war. Aufgrund gesundheitlicher
Probleme bereits als junge Frau litt sie an einer Herzerkrankung zog sie sich Ende der 1950er fast gänzlich ins Privatleben zurück, erschien nur noch sporadisch im Fernsehen oder
ließ sich mit Auftritten in Nachtclubs blicken. Noch 1958 brachte sie
zusammen mit Nelson Eddy eine Platte mit deren
berühmtesten Songs auf den Markt, die sich Millionenfach verkaufte und
die im Oktober 1966 in den USA mit einer "Goldenen
Schallplatte"1) ausgezeichnet
wurde.
Die Schauspielerin und Sängerin Jeanette MacDonald, welche bei ihren
Kollegen/Kolleginnen nicht sonderlich beliebt gewesen sein soll der Spitzname "Eiserner Schmetterling"
spricht für sich starb am 14. Januar 1965 mit nur 61 Jahren
in einem Krankenhaus in Houston1)
(Texas) an Herzversagen, nachdem auch eine aufwendige Behandlung durch den
prominenten Herzchirurgen Michael DeBakey1) fehlgeschlagen war.
Die letzte Ruhe fand sie auf dem "Forest Lawn Memorial Park"1)
(Freedom Mausoleum) im kalifornischen
Glendale1) , wo später auch ihr
Ehemann Gene Raymond beigestzt wurde, der am 3. Mai 1998
in Los Angeles1)
drei Monate vor seinem 90. Geburtstag an den Folgen einer Lungenentzündung
starb → Foto der Grabplatte bei Wikimedia Commons.
Zwei Jeanette MacDonald am 8. Februar 1960 gewidmete "Sterne" auf dem
"Hollywood
Walk of Fame"1) erinnern an die
Künstlerin, einer für ihr filmisches Werk (6157 Hollywood Blvd.) und einer
für ihre Tonaufnahmen (1628 Vine Street).
Jeanette MacDonalds ältere Schwester Blossom Rock1) (1895 1978)
erlangte unter dem Namen "Marie Blake" Anfang der 1940er Jahre mit ihren Auftritten in den Filmen der
"Dr. Kildare"1)-Reihe einen gewissen Bekanntheitsgrad.
Gegen Ende ihrer Karriere machte sie durch ihre Darstellung der Großmutter
Addams in der beliebten TV-Serie "The
Addams Family"1) (19641966)
von sich reden und war enorm populär.
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Kinofilme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
Wikipedia
(englisch)
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, cyranos.ch; R = Regie) |
- 1929-1934: Filme unter der Regie von Ernst Lubitsch
- 1930: Der
König der Vagabunden / The Vagabond King (nach dem Bühnenstück
"If I Were King" von Justin
Huntly McCarthy
und der Operette "The Vagabond King" mit der
Musik von Rudolf
Friml sowie den Texten von Brian Hooker (18801946)
und William H. Post (18671930)→ Wikipedia (englisch); R: Ludwig
Berger (Ernst Lubitsch ungenannt); als Katherine,
Nichte von König Ludwig XI. (O.
P. Heggie), Dennis
King als François Villon)
- 1930: The Lottery Bride (nach dem Musical von Rudolf
Friml; R: Paul
Ludwig Stein; als Jenny) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1930: Let’s Go Native (R: Leo
McCarey; als Joan Wood) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1930: Oh, For a Man (nach der Kurzgeschichte "Stolen Thunder" von Mary F. Watkins (18891974);
R: Hamilton MacFadden (19011977); als Opern-Diva Carlotta Manson;
u. a. Bela
Lugosi als Gesangslehrer Frescatti)
→ Wikipedia (englisch)
- 1931: Don’t Bet on Women (R: William
K. Howard; als Jeanne, Ehefrau von Herbert Drake (Roland
Young), der auf einer
Party mit Roger Fallon (Edmund
Lowe) wettet, dass die nächste Frau, die den Raum betritt, es 48 Stunden lang nicht zulassen
würde, dass Fallon sie küsst; Fallon nimmt die Wette an. Plötzlich betritt eine attraktive Frau den Raun, es ist Herberts
Frau Jeanne
) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1931: Annabelle’s Affair (nach dem Theaterstück "Good
Gracious Annabelle" von Clare Kummer (18731958);
R: Alfred
L. Werker; als Annabelle Leigh) → Wikipedia (englisch)
- 1932: Schönste,
liebe mich / Love Me Tonight (nach dem Theaterstück "Le
tailleur au château" von Paul Armont (18741943)
und Léopold Marchand;
R: Rouben
Mamoulian; als Prinzessin Jeanette, Maurice
Chevallier als der lebenslustige Pariser
Schneider Maurice Courtelin)
- 1933: Liebe nach Noten / The Cat and the Fiddle (nach dem Broadway-Musical
von Jerome
David Kern (Musik)
und Otto
Harbach (Texte); R: William
K. Howard; als Sängerin Shirley Sheridan, Ramón
Novarro als
Komponist Victor Florescu) → Wikipedia (englisch)
- 19351942: Filme mit Nelson Eddy
- 1935: Tolle
Marietta / Naughty Marietta (nach der gleichnamigen Operette
von Victor Herbert (Musik) und
Rida Johnson Young (Libretto) → Wikipedia (englisch); R: W.
S. Van Dyke, Robert
Z. Leonard: als Prinzessin
Marie de Namours
de la Bonfain, Nichte von Prinz de la Bonfain (Douglass
Dumbrille), alias Marietta Franini;
Nelson Eddy als
Kommandant Richard Warrington) → Wikipedia (englisch)
- 1936: Rose-Marie
(nach der Operette von Rudolf
Friml und Herbert
Stothart (Musik) mit den Texten von Otto
A. Harbach;
und Oscar
Hammerstein II → Wikipedia (englisch);
R: W. S. Van Dyke;
als die kanadische Opernsängerin Marie de Flor,
Nelson Eddy als Sergeant Bruce) → Wikipedia (englisch)
- 1937: Maienzeit
/ Maytime (lose nach der Operette von Sigmund
Romberg (Musik); R: Robert
Z. Leonard;
als Miss Morrison, einst die berühmte Operndiva Marcia Mornay;
Nelson Eddy als der junge Sänger Paul Allison)
- 1938: Im
goldenen Westen / The Girl of the Golden West (nach dem Bühnenstück
von David
Belasco, erweitert um Lieder
von Sigmund
Romberg; R: Robert
Z. Leonard; als Mary Robbins, die den Saloon "The
Poker" betreibt; Nelson Eddy
als der berüchtigte Outlaw Dick Johnson alias "Ramerez") → Wikipedia (englisch)
- 1938: Sweethearts
(mit Liedern aus der gleichnamigen Operette von Victor
Herbert; R: W. S. Van Dyke;
als Broadway-Star Gwen Marlowe, Nelson Eddy als deren Bühnenpartner
und Ehemann Ernest Lane)
→ Wikipedia (englisch)
- 1940: New
Moon (nach der Operette von Sigmund
Romberg (Musik) → Wikipedia (englisch); R:
Robert
Z. Leonard;
als Plantagen-Erbin Marianne de Beaumanoir, Nelson Eddy als Duc de
Villiers alias Charles Mission)
- 1940: Bitter Sweet
(nach der Operette von Noël
Coward → Wikipedia (englisch); R: W.
S. Van Dyke;
als Sarah Millick, Geliebte bzw. später Ehefrau des Musiklehrers/Komponisten Carl Linden (Nelson Eddy))
→ Wikipedia (englisch)
- 1942: I Married an Angel (nach der musikalischen Komödie
von Rodgers
und Hart; R: W. S. Van Dyke;
als Sekretärin Anna / Engel Brigitta, Nelson Eddy als Graf Palaffi) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1936: San
Franzisko / San Francisco (R: W.
S. Van Dyke; Ereignisse während des großen
Erdbebens von San
Francisco
im Jahre 1906; als Mary Blake, Sängerin im Tanzlokal von Blackie
Norton (Clark
Gable)) → Wikipedia (englisch)
- 1937: Tarantella
/ The Firefly (mit Liedern aus der Operette "The Firefly" von
Rudolf
Friml (Musik) und
Otto
Harbach (Libretto) → Wikipedia (englisch); R:
Robert
Z. Leonard; als Geheimagentin Nina Maria Azara, in ganz
Madrid bekannt als Sängerin "The Firefly"; Allan
Jones als deren Geliebter Don Diego/Captain Andre) → Wikipedia (englisch)
- 1938: Hollywood Goes to Town (Kurzfilm; R: Herman Hoffman
(19091989); als sie selbst) → IMDb
- 1939: Irrwege der Liebe / Broadway Serenade (R: Robert Z.
Leonard; als Sängerin Mary Hale, Lew Ayres als
Pianist/Komponist James Geoffrey Seymour) → IMDb
- 1940: The Miracle of Sound (Kurz-Dokumentation; R: Douglas Shearer;
als sie selbst) → Wikipedia (englisch)
- 1941: Im Banne der Vergangenheit / Smilin’ Through (nach dem
Theaterstück von Jane
Cowl und Jane
Murfin;
R: Frank Borzage;
als Kathleen Dungannon sowie deren Tante Moonyean Clare, einst Braut
von Kathleens Adoptiv-Vater
Sir John Carteret (Brian
Aherne)) → filmdienst.de, Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1942: Cairo (R: W.
S. Van Dyke; Drehbuch: Ladislas
Fodor; als Filmstar bzw. angebliche Nazi-Spionin Marcia Warren,
Robert Young als Star-Reporter
Homer Smith alias Butler Juniper Jones) → Wikipedia (englisch)
- 1944: Follow
the Boys (R: Eddie
Sutherland; als sie selbst)
- 1948: Drei
kleine Biester / Three Daring Daughters (R: Fred
M. Wilcox; als die wohlhabende und seit langem geschiedene
Herausgeberin einer Modezeitschrift Louise Rayton Morgan, Mutter von
Tess (Jane
Powell), Alix (Elinor
Donahue)
und Ilka (Ann
E. Todd); José
Iturbi als Louises neuer Ehemann, der berühmten Pianist José
Iturbi) → Wikipedia (englisch)
- 1949: The Sun Comes Up (nach den Vorlagen "Mountain Prelude" von
Marjorie Kinnan Rawlings;
R: Richard Thorpe;
als die einstige Opern-Sängerin Helen Lorfield Winter, die mit ihrem Hund
Lassie ein Haus in der
Kleinstadt Brushy Gap
bezieht und sich mit dem kleinen Waisenjungen Jerry (Claude Jarman Jr.) anfreundet)
→ Wikipedia (englisch)
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