Filmografie / Hörspiel
Gisela May Mitte Januar 1979; Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 930-0753); Urheber/Fotograf: Hans van Dijk / Anefo; Gisela May wurde am 31. Mai 1924 als Tochter des Schriftstellers Ferdinand May1) (1896 – 1977) und der Schauspielerin Käthe May in Wetzlar1) geboren. Bereits in ihrem Elternhaus erhielt Gisela May eine umfassende musische Bildung, lernte klassische Musik ebenso kennen wie Brechts "Dreigroschenoper"1) und wurde an Literatur und Theater herangeführt. So war es nicht weiter verwunderlich, dass für sie schon als 13-Jährige feststand, Schauspielerin zu werden. Trotz der Kriegswirren besuchte Gisela May ab 1940 zwei Jahre lang die Theaterschule in Leipzig und gab 1942 in Dresden1) am "Komödienhaus" in dem Lustspiel "Moral" von Ludwig Thoma1) ihr Theaterdebüt. Ein Jahr später stand sie in Danzig1) (heute Gdańsk, Polen) auf der Bühne, weitere Engagements führten die junge Schauspielerin an das "Stadttheater Görlitz"1). "Ihr Bruder fiel im 2. Weltkrieg, ihr erster Klavierlehrer, Alfred Schmidt-Sas1) wurde in der Justizvollzugsanstalt Plötzensee von den Nazis hingerichtet" notiert Wikipedia.
Nach Kriegsende kam sie an die "Städtischen Bühnen Leipzig"1) zurück, 1947 wirkte sie am "Staatstheater Schwerin"1) unter Lucie Höflich sowie 1950/51 am "Landestheater Halle". Zwischen 1951 und 1962 war sie unter Wolfgang Langhoff1) Mitglied des "Deutschen Theaters"1) in Berlin, überzeugte sowohl mit klassischen als auch modernen Rollen. So brillierte sie unter anderem in Nestroy-Possen, so als als Rosaura in "Theaterg’schichten"1) (1955, Regie: Emil Stöhr1)) und als Witwe Frau von Fischer in "Einen Jux will er sich machen"1) (1957, Regie: Otto Tausig), sie gab die Regan in der Shakespeare-Tragödie "König Lear"1) (1957, Regie: Wolfgang Langhoff) und die Gertrud Deuter in der Komödie "Die Hose"1) von Carl Sternheim1) (1961, Regie: Carl M. Weber). Gefeiert wurde Gisela May auch als Mutter Wolffen in der Diebeskomödie "Der Biberpelz"1) von Gerhart Hauptmann1) (1962, Regie: Ernst Kahler1)).
  
Gisela May Mitte Januar 1979
Rechteinhaber: Nationaal Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 930-0753)
Urheber/Fotograf: Hans van Dijk / Anefo;  mehr bei → www.gahetna.nl
Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data / CC BY-SA 3.0 NL
Ab 1962 gehörte sie dem von Bertolt Brecht1) gegründeten und dessen Frau Helene Weigel geleiteten "Berliner Ensemble"1) an, wo sie bis 1992 auf der Bühne stand. Dreizehn Jahre lang brillierte sie dort als Mutter Courage in "Mutter Courage und ihre Kinder"1) und diese Rolle wird als Höhepunkt ihrer schauspielerischen Entwicklung angesehen. Aber auch in anderen Brecht-Stücken begeisterte Gisela May das Publikum, so als als Madame Cabet in "Die Tage der Commune"1) (1966 auch TV), als Frau Peachem in "Die Dreigroschenoper"1) oder als Frau Kopecka in "Schweyk im Zweiten Weltkrieg"1). Daneben gab sie Gastrollen an der "Staatsoper"1), dem Berliner "Metropol-Theater"1), wo sie mit der Titelrolle in dem Musical "Hallo Dolly"1) begeisterte, sowie ab 1992 am "Renaissance-Theater"1) → mehr zum Theaterwirken bei Wikipedia. Ihre künstlerische Laufbahn war nicht immer einfach und sie selbst sagte einmal "Niemand hat mich entdeckt. Mein künstlerischer Weg ging unsensationell, mühsam und langsam bergan. Dass ich ihn gehen musste, stand außer Frage."
 

Gisela May als Marie am "Deutschen Theater" in "Woyzeck"1)
von Georg Büchner1), mit Fred Düren in der Titelrolle (Regie: Wolfgang Langhoff1))
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0004528_031);
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 24.11.1958
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
→ weitere Fotos bei "Deutsche Fotothek"

Gisela May als Marie am "Deutschen Theater" in  "Woyzeck" von Georg Büchner, mit Fred Düren in der Titelrolle (Regie: Wolfgang Langhoff); Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0004528_031); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983); Datierung: 24.11.1958; Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
Gisela May und Prof. Dr. Manfred Wekwerth (Intendant des Berliner Ensembles) am 27.09.1978 bei den Proben zu Brechts "Mutter Courage und ihre Kinder" (Regie Peter Kupke); Historische Originalbeschreibung: ADN-ZB/Rehfeld 27.9.78 Berlin: XXII.Berliner Festtage, Letzte Regiehinweise gibt der Intendant des Berliner Ensembles, Manfred Wekwerth (r.), der Titeldarstellerin Gisela May in der Neuinzenierung von Brechts "Mutter Courage und ihre Kinder". Das Theater am Schiffbauerdamm bringt dieses Schauspiel am 3.10.1978 als Beitrag zu den XXII. Berliner Festtagen heraus. Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank, Bild 183-T0927-019; Urheber: Rehfeld, Katja / 27. September 1978 / Lizenz CC-BY-SA 3.0. Foto: Gisela May und Prof. Dr. Manfred Wekwerth1) (Intendant des "Berliner Ensembles") am 27.09.1978 bei den Proben zu Brechts "Mutter Courage und ihre Kinder" (Regie Peter Kupke1))
Historische Originalbeschreibung:
ADN-ZB/Rehfeld 27.9.78 Berlin: XXII.Berliner Festtage
Letzte Regiehinweise gibt der Intendant des "Berliner Ensembles", Manfred Wekwerth (r.), der Titeldarstellerin Gisela May in der Neuinszenierung von Brechts "Mutter Courage und ihre Kinder". Das "Theater am Schiffbauerdamm"1) bringt dieses Schauspiel am 03.10.1978 als Beitrag zu den "XXII. Berliner Festtagen" heraus.
 
Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank,
Bild 183-T0927-019;
Urheber: Rehfeld, Katja / 27. September 1978 / Lizenz CC-BY-SA 3.0
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb dieser
Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.
Deutsches Bundesarchiv, Bild 183-T0927-019 bzw. Wikimedia Commons
Im Kino debütierte Gisela May 1951 mit der Nebenrolle einer Arbeiterfrau in der DEFA1)-Literaturadaption "Das Beil von Wandsbek"1) nach dem gleichnamigen Roman1) von Arnold Zweig1), eine erste Produktion, die mit Aufführungsverbot belegt wurde und erst im März 1983 Premiere feierte. Mitte der 1950er Jahre sah man sie mit einigen Hauptrollen auf der Leinwand sowie in den Kurzfilm-Satiren des DDR-Kinos, die als "Stacheltier"-Filme1) bekannt wurden. 1957 wirkte sie neben Manfred Krug als Martha Wille in "Die Schönste"1) mit, der Film wurde allerdings ein Jahr später in der DDR verboten und gelangte erst im Mai 2002 zur Wiederaufführung. Im Fernsehen hatte Gisela May 1958 ihren Durchbruch mit der Titelrolle in dem vieldiskutiertem Stück "Die Entscheidung der Lene Mattke"2), von Helmut Sakowski1), mit dem der Autor Probleme bei der Kollektivierung der Landwirtschaft thematisierte.
Ende der 1950er Jahre Startete Gisela May, eine der wenigen Künstler der DDR, die das Privileg hatten, ins westliche Ausland reisen zu dürfen, eine umjubelte internationale Karriere als Chansonsängerin.
Sie feierte Erfolge auf allen großen Bühnen dieser Welt, gab beispielsweise Konzerte in der "Mailänder Scala"1), der "Carnegie-Hall"1) in New York oder dem "Sydney Opera House"1). In nur kurzer Zeit galt sie als Brecht-Interpretin schlechthin, machte mit den Kompositionen von Kurt Weill1), Hanns Eisler1) und Paul Dessau1) Furore. Sie feierte aber auch Erfolge mit Liedern/Texten von Kurt Tucholsky1), Erich Kästner1), Friedrich Hollaender1) oder Jacques Brel und avancierte zur "First Lady" des politischen Chansons. Ihr künstlerischer Partner war neben Henry Krtschil1) viele Jahre der Komponist und Pianist Manfred Schmitz1). Sie nahm zahlreiche Platten und CDs auf, wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem 1968 in Frankreich mit dem "Grand Prix du Disque"1) der "Akademie Charles Cros"1).

Gisela May 1970, fotografiert von Evelyn Richter1), Leipzig
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_hauptkatalog_0201016)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Evelyn Richter; Datierung: 1970;
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Gisela May 1970, fotografiert von Evelyn Richter1), Leipzig; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_hauptkatalog_0201016); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Evelyn Richter; Datierung: 1970; Quelle: www.deutschefotothek.de
Gisela May In den 1980er Jahren moderierte Gisela May mehr als ein Dutzend Folgen ihrer eigenen TV-Unterhaltungsshow "Die Pfundgrube" und in jüngerer Zeit übernahm sie die Rolle der Marlene Dietrich –  neben Gisela Uhlen als Leni Riefenstahl – in der Hörbuch- bzw. Hörspielversion des Theaterstücks "Marleni. Preußische Diven blond wie Stahl" von Thea Dorn1) → ARD Hörspieldatenbank.
Trotz ihrer umfangreichen Arbeit für Theater und Chanson trat Gisela May immer wieder in großen Fernsehrollen auf, oft in Stoffen der Weltliteratur, aber auch gelegentlich in Komödien. Am 1. Januar 1976 beispielsweise sah man sie mit der Titelrolle in "Frau Jenny Treibel"2) nach dem gleichnamigen Roman1) von Theodor Fontane1), ein Höhepunkt war 1977 ihre alternde Sängerin Adele Fuchs in "Die Verführbaren"2) nach dem Roman "Ein ernstes Leben"1) von Heinrich Mann1). Auch nach der so genannten "Wende" blieb Gisela May Film- und Fernsehen treu; so wurde sie 1991 für ihre Rolle in der Kino-Komödie "Die Hallo-Sisters"1), das den vergeblichen Comeback-Versuch eines Schlagerduos aus den 1950er Jahren schildert, zusammen mit Ilse Werner und Harald Juhnke mit dem "Filmband in Gold"1) geehrt.
Seit 1993 verkörperte sie humorvoll die Rosa Müller-Graf-Kleditsch und "Muddi" von Adelheid Möbius alias Evelyn Hamann in der erfolgreichen Krimi-Serie der ARD "Adelheid und ihre Mörder"1) und war aus der beliebten Serie nicht mehr wegzudenken. Ihr fast schon legendärer Satz "Sag nicht immer Muddi zu mir", durfte in keiner Folge fehlen. Durch den plötzlichem Krebstod von Evelyn Hamann am 28. Oktober 2007 fand die beliebte Serie ein abruptes Ende → Übersicht Filmografie.
 
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) 
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Erwähnt werden muss auch ihre Mitwirkung in verschiedenen Hörspielen, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier am Ende dieser Seite.
Gisela May, die sich in der ehemaligen DDR politisch engagierte – so übernahm sie für lange Zeit den Vorsitz der Berliner "Bezirksorganisation der Gewerkschaft Kunst" – erhielt mehrfach hohe staatliche Auszeichnungen für ihre Leistungen: So wurde sie 1972 in der ehemaligen DDR ordentliches Mitglied der "Akademie der Künste"1) sowie 1993 der durch Vereinigung der Ost- und Westakademie gegründeten "Akademie der Künste"1), welche ihren schriftlichen Nachlass verwaltet → Gisela-May-Archiv. Sie war unter anderem mehrfache Trägerin des "Nationalpreises der DDR"1) (1963, 1973, 1988), erhielt den "Deutschen Kleinkunstpreis"1) (1987) in der Kategorie "Chanson", konnte 2000  den "Verdienstordens des Landes Berlin"1) entgegennehmen. 1999 wurde die Künstlerin, auf Vorschlag von Intendant Prof. Dr. Hans Pischner1) und Opernsänger Heiko Reissig1) zum ordentlichen Ehrenmitglied der "Europäischen Kulturwerkstatt" (EKW) in Berlin und Wien berufen. 2004 ehrte man sie mit dem "Bundesverdienstkreuz 1. Klasse"1), 2005 folgte ein "Stern der Satire"1) auf dem Mainzer "Walk of Fame des Kabaretts" sowie das "Silberne Blatt" der "Dramatiker Union" → Übersicht der Auszeichnungen bei Wikipedia.

Seit den 1960er Jahren arbeitete die Künstlerin zudem als Dozentin an der "Humboldt-Universität zu Berlin" sowie an der "Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin"1), führte Chanson-Workshops durch, die sie unter anderem regelmäßig nach Schweden, Finnland, Norwegen, Italien, Belgien und in die Schweiz führten.
Gisela May war am 24. Januar 2013 im Rahmen der "Kurt-Weill1)-Woche" auf der Bühne der "Komischen Oper Berlin"1) zu sehen und zu hören. Am 12. Januar 2014 nahm die fast 90-jährige Gisela May unter dem Jubel der Anwesenden in der "Volksbühne Berlin"1) am Jahresauftakt der "Europäischen Linken"1) teil. Die "Ernst-Busch-Gesellschaft"1) veranstaltete am 10. Juni 2014 vor ausverkauftem Haus im "Kino Babylon"1) am Rosa-Luxemburg-Platz eine Hommage aus Anlass ihres 90. Geburtstages; dort wurde sie auch zum Ehrenmitglied der "Kurt Weill Gesellschaft" ernannt.3)
Ihre Erinnerungen veröffentlichte die "Grande Dame des Chansons" 2002 unter dem Titel "Es wechseln die Zeiten", einer überarbeitete Version ihres 1976 erschienen Buches "Mit meinen Augen". Hierin blickte Gisela May auf ihr bewegtes Leben zurück, berichtete von ihren Begegnungen mit bedeutenden Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts und erzählte humorvoll so manche Anekdote, die sie bis dem Publikum im Rahmen von Lese-Abenden auch Live vermittelte.

Gisela May im Juni 2008 während einer Ausstellungseröffnung in Berlin-Mitte
Urheber: Wikimedia-User SpreeTom; Lizenz: CC BY-SA 3.0
Quelle: Wikimedia Commons

Gisela May im Juni 2008 während einer Ausstellungseröffnung in Berlin-Mitte; Urheber: Wikimedia-User SpreeTom; Lizenz: CC BY-SA 3.0; Quelle: Wikimedia Commons
Die Schauspielerin und Diseuse Gisela May, welche zuletzt in einer Berliner Seniorenresidenz lebte, starb am 2. Dezember 2016 im Alter von 92 Jahren in Berlin. "Für mich war Gisela May nach Helene Weigel die "Königin" des Brecht-Theaters", äußerte "Berliner Ensemble"-Intendant Claus Peymann1) gegenüber der "Deutschen Presse-Agentur". Die letzte Ruhe fand die Künstlerin am am 13. Januar 2017 in einem Urnengrab (CU 3–2–5) auf dem Berliner Dorotheenstädtischer Friedhof1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de und Wikimedia Commons.
"Der künftige Berliner Kultursenator Klaus Lederer1) ("Die Linke"), Jahrgang 1974, erinnert sich an Gisela May vor allem als Chansonniere – in dieser Rolle habe sie sich ihm von Jugend an "eingebrannt". Es gebe keine Brecht-/Weill-Interpretin, "die an Gisela May heranreicht". Darin sei sie für ihn "einzigartig". Auf ihre Rolle in der eher leichtgewichtigen Serie "Adelheid und ihre Mörder" angesprochen, sagt Lederer: Beides – anspruchsvolle Kunst wie leichte Unterhaltung – passten durchaus zusammen. Gisela May habe bereits im DDR-Fernsehen in verschiedenen, sehr erfolgreichen Serien mitgewirkt. "Sie war einfach eine ganz, ganz sympathische Frau, mit einer unglaublichen Ausstrahlung." Zudem sei Gisela May auch eine politisch engagierte Frau gewesen und immer schon "links verortet"." kann man bei deutschlandfunkkultur.de in einem Nachruf lesen.
Gisela May war seit 1956 Jahre in erster Ehe mit dem Chefredakteur der "Berliner Zeitung" und "Stacheltier"-Chef Georg Honigmann1) (1903 – 1984) verheiratet gewesen. Nach der Scheidung im Jahre 1965 lernte sie den Philosophen Wolfgang Harich1) (1923 – 1995) kennen und lieben und lebte bis 1974 mit ihm zusammen.
Von dem Opern- und Theaterkritiker Dieter Kranz1) erschien 1973 die Bildbiographie "Gisela May – Schauspielerin und Diseuse".
Siehe auch Wikipedia, fembio.org sowie
den Nachruf bei sueddeutsche.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) fernsehenderddr.de
3) Quelle: Wikipedia (abgerufen 05.12.2014)
      
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, defa-stiftung.de, fernsehenderddr.de, fernsehserien.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Link: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia, Kurzportrait innerhalb dieser HP)
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