Filmografie / Fotos
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Mia May wurde am 2. Juni 1884 als Hermine Pfleger in Wien1) geboren.
Früh zeigte die Tochter des Bäckers Johann Pfleger und dessen
Ehefrau Albine Interesse für die Schauspielerei, erhielt schon als
kleines Mädchen Ballettunterricht bei Louise Übermasser1). Ihre ältere Schwester Maria Pfleger
(1879 1958), die unter dem Künstlernamen "Mitzi Telmont"
auftrat, war die zweite Ehefrau des Wiener Kabarettisten und Komikers
Heinrich Eisenbach1)
(1870 1923).
Bald stand sie am Wiener
"Jantsch-Theater"1) mit Kinderrollen auf der Bühne,
später unter dem Künstlernamen "Herma Angelot" als
Schauspielerin und Sängerin an dem im "Prater"1)
eröffneten Sommertheater
"Venedig
in Wien"1) und unter der
Direktion von Ben Tieber1) am "Apollo-Theater"1).
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1902 (nach anderen Angaben 1907) heiratete Hermine
Pfleger den damals noch unbekannten Julius Otto Mandl1)
(1880 1954), der sich ab den 1910er Jahren unter dem Namen "Joe May" den Künstlernamen übernahm er von seiner Frau als
Filmproduzent und Stummfilm-Regisseur einen Namen machte. In seiner Jugend
hatte Mandl, Sohn einer reichen jüdischen österreichischen Familie, das Leben eines Playboys geführt und das elterliche Vermögen restlos durchgebracht.
Am 29. Mai 1902 erblickte die gemeinsame Tochter Eva May das Licht
der Welt.
1910 zog das Paar nach Deutschland, unter dem neuen Künstlernamen "Mia May" trat Hermine Mandl in Hamburg an dem von Wilhelm Bendiner
geführten "Neuen Operetten-Theater" am Spielbudenplatz1)
mit der Rolle der Clo-Clo in der Uraufführung (01.09.1911) der Operette "Madame Serafin"
des Kompinisten Robert Winterberg (1884 1930)
mit den Libretti von Georg Okonkowsky (1865 1926) and Bruno Granichstaedten1)
auf. Im Folgejahr ließ sich die Familie in der Metropole Berlin nieder,
wo Mia May an das "Friedrich-Wilhelmstädtische Theater"1)
engagiert wurde, Joe May eine Anstellung
als Regisseur bei der kurz zuvor von Walter Schmidthässler1) und Max Rittberger
(1863 1939; Vater des Eiskunstläufers Werner Rittberger1)) gegründeten "Continental-Kunstfilm GmbH" fand
und Mia May nun mit der aufstrebenden Kinematographie1)
in Berührung kam.
Foto: Mia May um 1922
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: Wikimedia
Commons; Ross-Karte Nr. 533/3
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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In den kommenden Jahren spielte sie fast
ausschließlich unter Mays Regie in Melodramen und
Gesellschaftsfilmen, arbeitete auch an einem Teil der Drehbücher mit;
außerdem fungierte sie zeitweise als Geschäftsführerin der
1915 gegründeten "May-Film GmbH" und betätigte sich
zudem als Cutterin. 1912 gab Mia May in dem stummen Bergarbeiter-Drama
"In der Tiefe des Schachtes"1),
zu dem sie gemeinsam mit Joe May das Drehbuch verfasst hatte, als Else,
Tochter des Obersteigers, die sich aus enttäuschter Liebe zu einem
Baron (Otz Tollen1))
in den Tod stürzt, ihr Leinwanddebüt. Populär wurde sie dann ab 1915 an der Seite
von Protagonist Max Landa in der beliebten Detektivserie um "Joe Deebs"1),
eine Figur, die Ehemann Joe May entworfen hatte, so in "Sein schwierigster Fall" (1915) und "Die Gespensteruhr"1) (1916).
"Ab 1916 stilisierte sie Joe May, der sich 1915 als Produzent und
Regisseur selbstständig gemacht hatte, zu einer der ersten Diven des
deutschen Films in einer Art "Mia-May-Reihe" von
melodramatischen Filmen." notiert Wikipedia
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So erschin Mia May in melodramatischen Geschichten und
Tragödien mit zugkräftigen Titeln wie etwa
"Ein
einsam Grab"1) (1916), "Nebel und Sonne"1) (1916),
"Ehre"1) (1917) oder "Die Silhouette des Teufels"1) (1917).
Sie mimte die Titelheldinnen in
"Die Sünde der Helga Arndt"1) (1916),
"Arme Eva Maria"1) (1916),
"Die Liebe der Betty Raymond"1) (1917)
oder "Hilde Warren und der Tod"1) (1917), in letzterem
mit Bruno Kastner als Partner.
Nach Ende des 1. Weltkrieges gehörte Mia May zu den Stars der stummen
Leinwand und spielte große Rollen, drehte beispielsweise "Das
Opfer"1) (1918),
"Fünf
Minuten zu spät"2) (1918),
"Ihr
großes Geheimnis"1) (1918),
"Wogen
des Schicksals"1) (1918), "Der
Amönenhof"1) (1919), "Die
platonische Ehe" (1919) und den Dreiteiler "Veritas
vincit"1) (1919, zeigte sich als
"Die
Bettelgräfin"1) (1918) und
als "Fräulein
Zahnarzt"1) (1919). Sie
präsentierte sich beispielsweise
1919/1920 als Maud Gregaards in der achtteiligen Reihe um die
"Herrin der Welt"1), teilweise mit Joe May hinter der
Kamera, mit Regisseur Fritz Lang1) drehte sie
das Drama "Das
wandernde Bild"1) (1920),
Albert Steinrück und
Paul Bildt
waren ihre Partner in der Tragödie "Die Schuld der Lavinia Morland"1) (1920).
An der Seite von Conrad Veidt als
der Maharadscha von Eschnapur mimte sie als Irene die Braut des Architekten Herbert Rowland (Olaf Fönss) in den beiden Teilen des opulenten Monumentalfilms "Das
indische
Grabmal"1), in Szene gesetzt
von Fritz Lang nach dem gleichnamigen
Roman1) von Thea von Harbou1) (auch Drehbuch mit
Fritz Lang) und produziert von der "May-Film GmbH".
Foto: Mia May vor 1929
Urhebe: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Ross-Karte Nr. 532/6
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Mia May rührte das Publikum zu Tränen in "Der Leidensweg der Inge Krafft"1) (1920/21), nach dem vierteiligen
Streifen "Tragödie der Liebe"1) (1922/1923)
sowie "Die
Liebesbriefe der Baronin von S."1) (1924)
beendete der Stummfilmstar seine filmische Karriere, nicht zuletzt wegen
eines privaten Schicksalsschlages: In der Nacht vom 9. auf den 10. September 1924
setzte Tochter Eva May, die inzwischen ebenfalls auf der
Leinwand als Stummfilmdarstellerin Furore gemacht hatte, in Baden1)
bei Wien mit nur 22 Jahren ihrem Leben ein Ende und erschoss sich im
Hotel "Herzoghof"
wegen der nicht zustande gekommenen Heirat mit ihrem Vetter, dem
Industriellen Fritz Mandl1) (1900 1977).
Nach der so genannten "Machtergreifung"1)
der Nationalsozialisten emigrierte Mia May mit ihrem
Ehemann, der als Jude in Deutschland nicht mehr arbeiten durfte, 1933 über Frankreich in die USA, wo Joe May bis 1944 mehr oder weniger
erfolgreich weitere Filme drehte; Mia May trat als Schauspielerin nicht
mehr in Erscheinung.
Nach Ende des 2. Weltkrieges eröffneten beide 1949 in West Los Angeles1) mit "The Blue Danube" ein auf Wiener Küche spezialisiertes Restaurant,
das jedoch nach wenigen Wochen
wieder schließen musste. Danach waren Mia May und ihr Mann
finanziell auf die Unterstützung von Freunden und Kollegen sowie die
Hilfsorganisation "European
Film Fund"1) angewiesen.
Mia May als Maud Gregaards in dem 8-teiligen Stummfilm
"Die
Herrin der Welt"1)
(1919) von Joe May ("May-Film GmbH", Berlin)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pos-2006-a_0000894)
aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme
Film" von Dr. Oskar Kalbus1)
(Berlin 1935, S. 48) bzw. Ross-Verlag 1919
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Der einstige Stummfilmstar Mia May starb am 28. November 1980 im hohen Alter von 96 Jahren in ihrer Wahlheimat
Los Angeles1); ihr
Ehemann Joe May war bereits
am 29. April 1954 in Hollywood gestorben. Die letzte Ruhe
fand sie an der Seite ihres Gatten auf dem "Hollywood Forever Cemetery"1)
→ Foto der Grabstelle bei findagrave.com.
Mia May, eine Ikone der Stummfilmzeit und neben AstaäNielsen oder
Henny Porten
eine der beliebtesten Darstellerinnen jener Ära, hatte auf der Leinwand als arme
Waise begonnen, mimte die naive Unschuld in den Streifen jener Zeit,
die melodramatisch Höhen und Tiefen des Lebens nachzeichneten. Ihr
kindliches Puppengesicht stand im Kontrast zum eisernen Willen mancher
ihrer Figuren und prädestinierte sie für den großen
"Problemfilm".*)
Mia May auf einer Künstlerkarte ("Film-Sterne" 106/6);
Urheber: Fotoatelier "Becker & Maass", Berlin
(Otto Becker (18491892)/Heinrich Maass (18601930))
Quelle: Wikimedia Commons;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Textbausteine des Kurzportraits aus:
"Lexikon der deutschen Film- und
TV-Stars"*)
Siehe auch Wikipedia,
filmportal.de
sowie cyranos.ch
(Artikel zu Joe, Mia und Eva May)
Fotos bei virtual-history.com,
filmstarpostcards.blogspot.com
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*) "Lexikon der deutschen Film- und
TV-Stars" von Adolf
Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe
2000, S. 238/239)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Murnau Stiftung
Lizenz Foto Mia May (Urheber: Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist
gemeinfrei, weil ihre
urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die
Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Lizenz Foto Mia May (Urheber: Fotoatelier
Becker & Maass, Berlin (Otto Becker (18491892) / Heinrich
Maass (18601930)): Dieses Werk ist gemeinfrei,
weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das
Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen
Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Stummfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
frühe Stummfilme bei "The
German Early Cinema Database"
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, cyranos.ch; R = Regie, P =
Produktion)
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- Filme unter der Regie von Joe May
(meist auch Drehbuch) sowie ab 1915 zudem Produktion (wenn nicht anders
vermerkt)
- 1912: In der Tiefe des Schachtes (als
Else, Tochter des Obersteigers; auch Drehbuch
mit Joe May)
- 1914: Die geheimnisvolle Villa ("Stuart
Webbs"-Reihe mit Ernst
Reicher als Detektiv Stuart Webbs; als ?) → IMDb
- 1915/16: "Joe
Deebs"-Reihe mit Max
Landa als Detektiv Joe Deebs
- 1916: Die Sünde der Helga Arndt
(als Helga Arndt)
- 1916: Arme Eva Maria
(als Prinzessin Eva Maria) → filmportal.de (Foto)
- 1916: Des Vaters letzter Wille (als ?) → Early Cinema Database
- 1916: Nebel und Sonne
(nach dem Roman von Ruth
Goetz; als Ruth Löwenberg) → Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1916: Charley, der Wunderaffe
(P: Siegmund Philipp (18601929), Arnold Pressburger;
mit Heinrich
Eisenbach;
als Affendarsteller Charly; als die exzentrische Amerikanerin)
→ filmportal.de (Foto)
- 1916: Die Liebe der Betty Raymond
(als Hetty Raymond) → Murnau Stiftung,
filmportal.de (Foto)
- 1917: Die Silhouette des Teufels
(Regie mit Felix
Basch; als Mia, Ehefrau von Alfred Engern (Heinrich
Schroth))
→ filmportal.de (Foto)
- 1917: Hilde Warren und der Tod
(Drehbuch: Fritz
Lang; als Bühnenschauspielerin Hilde Warren)
→ stummfilm.at,
filmportal.de,
Murnau Stiftung
und Artikel 2
sowie
"Hilde Warren und der Tod" als DigiPak-Edition
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Szene mit Mia May aus
dem Stummfilm
"Hilde Warren und der Tod" (1917)
Quelle: virtual-history.com aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/
1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 24)
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe
hier
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- 1917: Der schwarze Chauffeur
(als Ellen Carena; Bruno
Kastner als Graf Hans Rochus von Friedeneck
alias ihr Chauffeur "Hans Braun") → filmportal.de
- 1917: Ehre
(Regie mit Hans
Oberländer; als Helene Berger, später Ehefrau des reichen
Bierbrauerrei-Besitzers
Ralph O’Donell (Hans
Mierendorff)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de (Foto)
- 1917: Ein Lichtstrahl im Dunkel
(als Gräfin Lydia von Grabor, Bruno
Kastner als Graf Gerd Palm, der blinde Künstler)
→ filmportal.de (Foto)
- 1918: Wogen des Schicksals
(als Vera von Bergen) → filmportal.de (Foto)
- 1918: Das Opfer
(als Buchhalterin Maria) → Murnau Stiftung
- 1918: Ihr großes Geheimnis
(Regie mit Leopold Bauer; als Fürstin Tatjana Korinska) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1918: Die Bettelgräfin (Regie
mit Bruno
Ziener; als Ulla Dulters, Tochter des verstorbenen, verarmten
Graf Dulters)
→ Murnau Stiftung
- 1919: Fräulein Zahnarzt
(als Grace Larsen, das Fräulein Zahnarzt, Verlobte von Kay
Roland (Charles
Willy Kayser)
bzw. Tochter des Millionärs Herrn Larsen (Wilhelm
Diegelmann)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de mit
Filmausschnitt
- 1919: Veritas
vincit (3 Teile; als Helena / Ellinor / Komtesse Helene) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
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Mia May als Helena in der
berühmten Löwenszene aus dem
1. Teil der
Stummfilm-Trilogie
"Veritas vincit" (1919)
von Regisseur Joe May
("May-Film GmbH", Berlin)
Quelle: Deutsche Fotothek,
(file: df_pos-2006-a_0000892)
aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/
1. Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus
(Berlin 1935, S. 43) bzw. Ross-Verlag 1919
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/
Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur
Veröffentlichung:
30.03.2017
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sowie als Komtesse Helene
mit Johannes Riemann als Prinz Ludwig
im
3. Teil von "Veritas vincit" (1919)
Quelle: virtual-history.com aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 44) /
Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
Unbekannter Fotograf
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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- 1919/20: Die
Herrin der Welt (als Protagonistin Maud Gregaards) → Murnau
Stiftung
- 1920: Die Schuld der Lavinia Morland
(Regie-Assistenz: Robert
Wuellner; Drehbuch Joe May mit Wilhelm
Auspitzer;
als Lavinia, Ehefrau von John Morland (Albert
Steinrück)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1921: Das
indische Grabmal (nach dem gleichnamigen
Roman von Thea
von Harbou (auch Drehbuch mit Fritz
Lang);
als Irene, Braut des Architektenen Herbert Rowland (Olaf
Fönss); Conrad
Veidt als der Maharadscha von Eschnapur)
- 1922/23: Tragödie der Liebe
(4 Teile; als Gräfin Manon Moreau)
- Filme mit anderen Regisseure
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Lizenz Standfoto/Szenenfoto aus
"Hilde Warren und der Tod" (1917)/"Veritas vincit" (1919): Dieses Bild ist gemeinfrei,
da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist. Das gilt in der EU
und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung
erlischt.
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Weitere Fotos von
Mia May
Urheber: Fotoatelier "Becker & Maass", Berlin
(Otto Becker (18491892)/Heinrich Maass (18601930))
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier |
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"Film-Sterne" Nr.
105/6 |
"Film-Sterne" Nr. 106/3 |
"Film-Sterne" Nr.
105/5 |
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"Film-Sterne" Nr.
106/2 |
Ross-Verlag Nr. 259/3 |
"Film-Sterne" Nr.
106/1 |
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Ross-Verlag Nr. 105/4 |
Ross-Verlag Nr. 229/2 |
Ross-Verlag Nr. 258/1 |
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Ross-Verlag Nr. 230/2 |
Ross-Verlag Nr. 2001/4 |
Ross-Verlag Nr. 230/2 |
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und fotografiert von Alexander
Binder (1888 1929)
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier |
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Ross-Verlag Nr. 429/4 |
Ross-Verlag Nr. 429/1 |
Ross-Verlag Nr. 329/1 |
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