Peter Mosbacher wurde am 17. Februar 1912*) als Ludwig Hermann Mosbacher
in Mannheim1) geboren,
besuchte dort später das Gymnasium, welches er mit dem Abitur abschloss. Seinen
ursprünglichen Wunsch, Rennfahrer zu werden, musste er nach einem schweren Motorradunfall aufgeben. Zu seinen Schulkameraden
gehörte der später berühmte Schauspieler Carl Raddatz,
dieser überredete Mosbacher,
es mit der Schauspielerei zu versuchen und so ließ er sich am Mannheimer Konservatorium
(heute "Staatliche
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim"1)) entsprechend ausbilden.
Erste Bühnenerfahrungen sammelte Mosbacher
dann in seiner Geburtsstadt, weitere Engagements führten ihn an das
"Stadttheater
Gießen"1),
an das "Hessische Landestheater" in Darmstadt (heute "Staatstheater
Darmstadt"1)) sowie die
"Städtischen Bühnen
Düsseldorf"1),
schließlich kam er an das "Deutsche Theater"1)
in Berlin.
Einer der Höhepunkte seiner Theaterkarriere war 1964 unter der
Regie von Konrad Swinarski1) die Darstellung des Jean Paul Marat1) in der Uraufführung (29.04.1964) des Revolutions-Diskussions-Dramas
"Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats"1)
(kurz "Marat/Sade") von Peter Weiss1) am Berliner
"Schillertheater" an der Seite eines nicht minder brillanten Ernst Schröder als
Marquis de Sade1).
Ebenfalls beeindruckend war seine Darstellung des Leutnants Franz Gerlach
in der deutschsprachigen Erstaufführung (29.04.1960) des Stücks "Die Eingeschlossenen von Altona"2)
von Jean Paul Sartre1)
an den "Münchner
Kammerspielen"1), in Szene gesetzt von
August Everding1).
Mit Everding erarbeitete er auch die Rolle des zwielichtigen Polizeiministers Fouché1)
in dem Schauspiel "Napoleon
oder Die hundert Tage"1) von Christian Dietrich Grabbe1), das 1967 bei den
"Ruhrfestspielen Recklinghausen"1) zur Aufführung
gelangte man sah
unter anderem Heinrich Schweiger
als Napoleon Bonaparte1),
Agnes Fink als Herzogin
von Angoulême1), Leonard Steckel
als König Ludwig XVIII.1) und Erni Wilhelmi als
Napoleons Stieftochter Hortense de Beauharnais1) → www.zeit.de.
Sein etwas schleppender Gang,
die gestaute Vitalität, das melancholische Gesicht mit dem
zweifelnden Blick prädestinierten ihn für die
Verkörperung der um die eigene Identität ringenden Männer in der späten Nachkriegszeit (so
noch in Williams' "Die Nacht des Leguan"1), 1963 Berlin,
"Renaissance-Theater"1)).3)
In seinen letzten Lebensjahren wirkte
Mosbacher am Theater vor allem als Regisseur, inszenierte unter anderem
das Drama "Die Ratten"1)
von Gerhart Hauptmann1).
Im Herbst 1976 stand Mosbacher in München am "Bayerischen
Staatsschauspiel"1) ("Cuvilliéstheater"1))
als
Graf Almaviva in der Komödie "Der
tolle Tag oder Figaros Hochzeit"1) von Pierre-Augustin
Caron de Beaumarchais1) zum letzten Mal auf der Bühne
(Regie: Franco Enriquez (19271980)).
Zum Film kam Mosbacher bereits Anfang der 1940er Jahre, erstmals sah man
ihn 1943 mit einer Nebenrolle in dem von Wolfgang Liebeneiner1)
inszenierten Streifen "Großstadtmelodie"1);
nach Ende des 2. Weltkrieges trat er vor allem in erfolgreichen
Unterhaltungsfilmen auf. So spielte er beispielsweise 1949 den Lapin in
dem Abenteuer "Der Bagnosträfling"1),
ein Jahr später den Komponisten Ludwig Palfy bzw. Vater der Zwillinge
in der Kästner-Verfilmung "Das
doppelte Lottchen"1)
oder 1952 in der unverwüstlichen Posse "Pension Schöller"1)
die dankbare Rolle des mit einem Sprachfehler behafteten, verhinderten
Schauspielers Eugen Rümpel, der statt "L" immer nur
"N" herausbringt.
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Bis Ende der 1950er Jahre folgten Rollen
in Produktionen wie "Der keusche Josef"1) (1953), "Rote
Rosen, rote Lippen, roter Wein"1) (1953), "Das Dorf unterm Himmel"1) (1953), "Canaris"1) (1954),
"Liane, das Mädchen aus dem Urwald"1) (1956), "Der Fuchs von
Paris"1) (1957), "Peter Voss, der Millionendieb"1) (1958)
oder "Peter Voss der Held des Tages"1) (1959).
"Lockvogel der Nacht"1) (1959): Abbildung
DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit Peter Mosbacher als der
skrupellose "Geschäftsmann" Klaus Petzold und
Erika Remberg1) als Kellnerin Ingeborg Werner
Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax
film", welche das
Melodram Ende Juli 2018 auf DVD herausbrachte
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In den 1960ern erlebte man ihn dann unter anderem noch in
dem ganz auf Freddy Quinn zugeschnittenen Musikfilm "Heimweh
nach St. Pauli"1) (1963)
oder in Krimis wie zuletzt in "Im Banne des Unheimlichen"1) (1968) auf der
Leinwand. Zu seinen letzten Arbeiten vor der Kinokamera zählten auch
zwei internationale Produktionen, so mimte er in dem Gruselabenteuer "Ich,
Dr. Fu Man Chu"1) (1965, "The Face of Fu Manchu")
mit Christopher Lee als Dr. Fu Man Chu den sinistren Geschäftsmann Gustav Hanumon und
in dem Thriller "Mit
teuflischen Grüßen"1) (1967,
"Diaboliquement vôtre") neben Protagonist Alain Delon den Halbchinesen bzw. Butler Kim. Meist wurde Mosbacher mit profilierte
Nebenrollen besetzt, gab mit
seiner markanten Erscheinung und seinem hintergründigen
Gesichtsausdruck Schmuggler, Zuhälter und sonstige Bösewichte, aber
auch Offiziere oder Adlige.
Seit den 1960er Jahren trat Mosbacher vermehrt im Fernsehen in Erscheinung,
verkörperte beispielsweise den Francis Bacon1)
in "Elisabeth
von England"4) (1961) nach dem Theaterstück von Ferdinand Bruckner1)
mit Elisabeth Flickenschildt in
der Titeltolle der Elisabeth I.1), den
Erzähler/Pfandleiher in dem Stück "Die
Sanfte"4) (1964) nach der gleichnamigen
Novelle1) von Fjodor Dostojewski1)
oder den glücklosen Zeno Cosini in "Eine
Krankheit, genannt Leben"4) (1968)
nach dem Roman "La coscienza di Zeno"1)
von Italo Svevo1).
1971 mimte er in dem dreiteiligen Durbridge-Krimi "Das
Messer" den zwielichtigen Dr. Hall, gab 1974 in "Der widerspenstige
Heilige" nach der Komödie "The Wayward Saint" von Paul Vincent Carroll den Bischof von Oriel
oder war 1975 als König Heinrich IV.1)
in einer Neubearbeitung des gleichnamigen Shakespeare-Dramas ((Teil 1 /
Teil 21)) von Theodor Schübel1) zu
sehen, der ein besonderes Gewicht auf die Falstaff-Szenen (dargestellt von Wolfgang Reichmann)
legte → Übersicht Filmografie.
Neben seiner Arbeit für das Theater und den Film betätigte sich Mosbacher
zudem als Sprecher, stand im Synchron-Studio und bereicherte mit seiner
markanten Stimme auch zahlreiche Hörspiele; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Als Synchronsprecher lieh er beispielsweise so berühmten Kollegen wie Rock Hudson,
Victor Mature
oder Rod Taylor seine Stimme → mehr bei synchronkartei.de.
Der seit Jahren herzkranke Schauspieler und Regisseur Peter Mosbacher
starb am 9. Oktober 1977 im Alter von nur 65 Jahren in einer
Klinik in Kempfenhausen1),
einem Ortsteil der Gemeinde Berg1)
im oberbayerischen Landkreis Starnberg1),
an den Folgen eines Herzinfarkts; die letzte Ruhe fand der Künstler auf dem
"Waldfriedhof
Obermenzing"1) im Münchener
Stadtteil Obermenzing1)
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
In seinem Nachruf schrieb der Theaterkritiker Joachim Kaiser1) in der "Süddeutschen
Zeitung" (12.10.1977) unter anderem: "Wenn man das Gesicht, die innere
Spannung und die "Rasse" dieses Künstlers sich vergegenwärtigt, dann wird nur zu klar, daß der deutsche
Schauspieler Peter Mosbacher etwas besaß und verkörperte, worüber viele deutsche Schauspieler sonst nicht verfügen:
etwas Französisches, etwas Fertiges, etwas (
) Knappes, Charakteristisches, Männliches. (
) Ein richtiger,
temperamentvoller, gefaßter Mann stand auf der Bühne, wenn Mosbacher spielte. Ein intelligenter Kerl."5)
Mosbacher war mit der Schauspielerin in Edith Schneider1)
(1919 2012) verheiratet, die später an seiner Seite
beigesetzt wurde, und hinterließ den 1950 geborenen Sohn Manuel, der
später unter anderem als Theaterregisseur in die Fußstapfen
seines Vaters trat.
Peter Mosbacher in dem Drama "Don
Karlos"1) von Friedrich Schiller,
1946/47 im Hamburger "Thalia Theater",
fotografiert von Gerd
Mingram1) (19102001), genannt
"Germin"
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_ger-pos_0000889)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Germin; Datierung: 1946/1947;
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet
Movie Database sowie
filmportal.de
(Fremde Link: Wikipedia (deutsch/englisch), Die
Krimihomepage, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de)
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Kinofilme
- 1943: Großstadtmelodie
(als Kajetan Orff) → filmportal.de
- 1948: Finale
(als Ministerialrat Ewald Osthus)
- 1949: Die letzte Nacht
(als Major Brink) →
filmportal.de
- 1949: Die Andere
(nach einer Novelle von Renate Uhl (1892?); als Hippoliti
Ezzcurra) →
filmportal.de
- 1949: Der Bagnosträfling
(nach Motiven von Honoré
de Balzac; als Lapin)
- 1950: Das Geheimnis des Hohen Falken
(als Pressefotograf Gerkau)
- 1950: Export in Blond
(nach dem Roman "Plüsch und Plümowski" von Norbert
Jacques; als Alvaro)
- 1950: Hafenmelodie
(als Jan) → filmportal.de
- 1950: Das Mädchen aus der Südsee
(als Student Ralph Wandrey)
- 1950: Das
doppelte Lottchen (nach dem gleichnamigen
Roman von Erich
Kästner; als Komponist Ludwig Palfy bzw.
Vater der Zwillinge)
→ filmportal.de
- 1951: Es geht nicht ohne Gisela
(als Ingenieur Robert Halm)
- 1951: Sündige Grenze
(als Zollkommissar Dietrich) → filmportal.de
- 1951: Schwarze
Augen (als Artist Samboni, Ehemann von Helene = Cornell
Borchers) → filmportal.de
- 1952: Pension Schöller
(nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Wilhelm
Jacoby und Carl
Laufs; als (verhinderter)
Schauspieler Eugen Rümpel)
- 1952: Heimweh nach dir
(als Musiker Walter Schumann) → filmportal.de
- 1953: Von Liebe reden wir später
(als Komponist Will Brodersen)
- 1953: Das Dorf unterm Himmel
(nach der der Novelle "Der Jauck" von Rolf
Olsen; als Schmuggler Lois) → filmportal.de
- 1953: Der keusche Josef
(nach dem Schwank "Unter Geschäftsaufsicht" von Arnold
und Bach; als Firmenchef Georg Schilling)
- 1953: Rote
Rosen, rote Lippen, roter Wein (als Pole)
- 1954: Ein Leben für Do
(nach dem Roman "Daddy und Do" von Robert
Pilchowski; als Kapellmeister) →
filmportal.de
- 1954: Das ideale Brautpaar
(als Finanzier Alfred Tausendfreund) →
filmportal.de
- 1954: Canaris
(über Admiral Wilhelm
Canaris = O.
E. Hasse; als Fernandez) → filmportal.de
- 1955: Der
20. Juli (über das gescheiterte Attentat
auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944; als Major Otto
Ernst Remer) → filmportal.de
- 1955: Hotel Adlon
(Biopic (12 Episoden) über das gleichnamige
Berliner Luxushotel nach den Lebenserinnerungen von
Hedda Adlon (18891967): "Hotel Adlon. Das Haus, in dem die
Welt zu Gast war"; als Andrewski)
→ filmportal.de
- 1955: Roman einer Siebzehnjährigen
(als Gerard) →
filmportal.de
- 1956: Die ganze Welt singt nur Amore
(als Peter, Freund von Kammersänger Olaf Anderson = Jon
Otnes)
- 1956: Liane,
das Mädchen aus dem Urwald (mit Marion
Michael; als Teleky) → filmportal.de
- 1956: Salzburger
Geschichten (Drehbuch Erich
Kästner nach seinem Roman "Der kleine Grenzverkehr";
als Karl Kesselhut,
Freund von Georg Rentmeister = Paul
Hubschmid)
→ filmportal.de
- 1957: Die
Letzten werden die Ersten sein (nach dem Roman "The
First and the Last" von John
Galsworthy; als Zuhälter)
→ filmportal.de
- 1957: Es wird alles wieder gut
(als Patient Karl Egger)
→ filmportal.de
- 1957: Der Fuchs von Paris
(als Major Wedekind, Abwehroffizier in Paris) → filmportal.de
- 1958: Peter
Voss, der Millionendieb (nach dem Roman von Ewald
Gerhard Seeliger; mit O.
W. Fischer; als "der der Baron")
→ filmportal.de
- 1958: Hoppla, jetzt kommt Eddie
(mit Eddie
Constantine; als Manuel Fanton, ein Herr mit Diplomatenpass)
- 1958: Romarei,
das Mädchen mit den grünen Augen (mit Carola
von Kayser; als Falkenreid)
- 1959: Peter Voss der Held des Tages
(Fortsetzung von "Peter Voss, der Millionendieb"; als
Baron de Clock) → filmportal.de
- 1959: Lockvogel der Nacht
(als skrupelloser "Geschäftsmann" Klaus Petzold)
- 1963: Heimweh
nach St. Pauli (mit Freddy
Quinn; als ?) → filmportal.de
- 1964: Freddy,
Tiere, Sensationen (als Raoul, schurkischer Onkel von Freddy
Baldoni = Freddy Quinn) → filmportal.de
- 1965: Ich,
Dr. Fu Man Chu / The Face of Fu Manchu (nach dem Roman
"The Mask of Fu Manchu" von Sax
Rohmer;
mit Christopher
Lee
als Dr. Fu Man Chu;
als sinistrer Geschäftsmann Gustav Hanumon)
- 1967: Mit teuflischen Grüßen
/ Diaboliquement vôtre (nach dem Roman "Manie de la persécution"
von
Louis C. Thomas (19212003);
mit Alain
Delon; als Butler Kim, ein Halbchinese) → filmportal.de
- 1968: Im
Banne des Unheimlichen (Edgar-Wallace-Film;
als Steinmetz Ramiro) → filmportal.de
Fernsehen
- 1957: Die Fee (nach
dem Theaterstück von Ferenc Molnár;
als Dr. Sporum) → IMDb
- 1957: Daphnis und Chloe (nach der Operette in einem Akt von Clairville und
Éléonore Tenaille de Vaulabelle († 1859)
alias Jules Cordier (Libretti) und Jean Jacques
Offenbach (Musik) über Daphnis
und Chloe;
in der Neufassung, TV-Bearbeitung
und Regie von Kurt
Wilhelm; als Pan;
Kurzinfo: Die Geschichte von der
jungen Liebe des Hirtenpaares
Daphnis (Dietmar
Schönherr) und Chloe (Heidi
Brühl). Halbgott Pan ist ebenfalls in
Chloe verliebt, doch sie hält
zu ihrem Daphnis. Dieser wiederum wird stark von Pans Baccantinnen bedrängt, die die
raffiniertesten Verführungskünste
anwenden
(Quelle:
retro-media-tv.de))
→ IMDb
sowie"Daphnis
und Chloe"
- 1959: Die Ratten (nach
dem gleichnamigen
Drama von Gerhart
Hauptmann; als Bruno Mechelke)
- 1959: Land, das meine Sprache spricht (nach der Novelle
"Der 20.Juli" von Alexander Lernet-Holenia;
als SD-Führer
Bukowsky)
- 1960: Die Gaunerkomödie (als
der charmante Gauner Eddi Burns)
- 19601963: Inszenierungen Berliner "Renaissance-Theater"
- 1961: Elisabeth von England (nach
dem Theaterstück von Ferdinand
Bruckner; mit Elisabeth
Flickenschildt als Elisabeth I.;
als Francis
Bacon)
- 1961: Die Lästerschule (nach der Komödie "The
School for Scandal" von Richard
Brinsley Sheridan; als die Neffen
Charles und Joseph
Flynn) → IMDb
- 1963: Schule der Geläufigkeit (Regie:
Peter
Lilienthal; als der Anwalt)
- 1963: Eine rote Rose (Kurzfilm; als ?) → IMDb
- 1963: Ein Windstoß (nach dem Lustspiel
"Un colpo di vento" von Giovacchino Forzano;
als Kunst- und Antiquitätenhändler
Emanuele Rigattieri) → Verfilmung 1942
- 1964: Die Sanfte (nach
der gleichnamigen
Novelle von Fjodor
Dostojewski; als Erzähler / Pfandleiher)
- 1966: Die verlorenen Schuhe (nach "Die verlorenen
Schuhe oder Komödie um Graf Schlabrendorf" von Ernst
Penzoldt,
mit Hermann
Schomberg als Graf Schlabrendorf; als Napoleon)
→ IMDb
- 1967: Die Mission (nach
dem Roman von Hans
Habe; als Kolumbianischer Minister)
- 1968: Eine Krankheit, genannt Leben
(nach dem Roman
"La
coscienza di Zeno" von Italo Svevo; als Zeno Cosini)
- 1968: Napoleon in New Orleans (nach dem Theaterstück von Georg
Kaiser; mit Karl-Maria
Schley als Baron Hector Dergan;
als Youyou) → IMDb,
spiegel.de,
felix-bloch-erben.de
- 1968: Der Nachruf (als Helmut Köster) → IMDb
- 1969: Das Trauerspiel von Julius Caesar (nach dem Drama
"Julius
Caesar" von William
Shakespeare mit Erich Schellow
als Caesar;
Regie: Michael
Kehlmann; als Verschwörer Cassius)
→ IMDb
- 1970: Der Kiosk Eine Komödie zum Weinen (als der Mann)
- 1970: Cher Antoine oder Die verfehlte Liebe (nach dem
Theaterstück von Jean
Anouilh; Aufzeichnung aus dem Berliner
"Theater am Kurfürstendamm";
Regie: Rolf
Henniger; als Antoine)
- 1971: Das
Messer (Francis Durbridge-Dreiteiler;
als der zwielichtige Arzt Dr. Hall) → Die
Krimihomepage, Wikipedia
- 1973: Ein Abend, eine Nacht, ein Morgen (nach dem Roman von Peter
Härtling; Regie: Ludwig
Cremer; als Carlo;
Kurzinfo: Der Autor hat schon in seinem gleichnamigen Roman den Versuch unternommen, eine moderne Liebesgeschichte
zu schreiben erlebt von Brigitte (Doris
Kunstmann), jung und emanzipiert, mit Carlo (Peter
Mosbacher), alternd und doch
mehr der bürgerlichen Behaglichkeit verhaftet. Ein Zimmer, eine Küche, ein Bett: München in kalten Wintertagen zu Hause
in Berlin die Anwaltspraxis, die sich sorgende Frau, der erwachsene Sohn. Der Film pendelt im Niemandsland zwischen
Erinnerung und Gegenwart, seine Figuren repetieren und reflektieren Erlebtes und Gedachtes. Die Geschichte einer Ehe,
die Geschichte einer Liebe, die von Anfang an auf Zeit geplant war.
(Quelle: deutsches-filmhaus,de
aus: Presse- und Informationsstelle
des Sender Freies Berlin, Dezember 1973))
→ IMDb
- 1974: Wecken Sie Madame nicht auf (nach dem Theaterstück
"Ne reveillez pas Madame" von Jean
Anouilh; als ?;
auch Inszenierung: "Deutsches
Schauspielhaus", Hamburg; Premiere/deutschsprachige Erstauführung:
11.11.1971;
Regie: Willi
Schmidt) → IMDb
- 1974: Die Rache (als
Ex-Häftling Thomas)
- 1974: Zinngeschrei (nach
dem gleichnamigen
Hörspiel von Günter
Eich; als Calvo, Sekretär des Zinn-Magnaten Herrn Rubio
senior)
- 1974: Unter einem Dach (Hotel-Serie; als Markel in Folge
4 "Ein
rätselhafter Fall")
- 1974: Der widerspenstige Heilige (nach der Komödie
"The Wayward Saint" von Paul
Vincent Carroll; Regie: Korbinian
Köberle;
als Bischof von Oriel) → IMDb
- 1975: König Heinrich
IV. (nach dem Theaterstück (Teil
1 / Teil
2) von William
Shakespeare in der Neufassung
von Theodor
Schübel, der ein besonderes Gewicht auf die Falstaff-Szenen
legte; Regie: Werner
Schlechte;
als König Heinrich IV.;
Wolfgang Reichmann als Sir John Falstaff)
- 1975: Wie starb Dag Hammerskjöld? (als Fjodor Timofejew;
Kurzinfo: Dokumentarspiel von Maria
Matray und Answald
Krüger,
in dem sich ein fiktiver Untersuchungsausschuss mit dem ungeklärten
Flugzeugabsturz
am 17. September 1961 befasst,
bei dem der damalige UN-Generalsekretär Dag
Hammarskjöld ums Leben kam. (Quelle: spiegel.de))
→ IMDb
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, whoswho.de)
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1940er Jahre
- 12.08.1946: "Lilofee"
nach der dramatischen Ballade von Manfred Hausmann (als Fridolin)
- 07.10.1946: "Der
Patriot" nach de Schauspiel von Alfred Neumann (als Zarewitsch Alexander,
später Zar Alexander I.,
Sohn von
Zar Paul I., gesprochen von Wilhelm Kürten)
→ Verfilmung 1928
- 02.12.1946: "Das
Totenschiff" nach dem gleichnamigen
Roman von B. Traven (als Bill)
- 30.01.1947: "Die Verlorenen"
nach dem Gedicht "Totentanz" von Marie Luise
Kaschnitz (als Soldat)
- 09.03.1947: "Was
wäre, wenn
", ein Rückblick auf die Zukunft
der Welt von Axel Eggebrecht (als Raizew)
- 27.03.1947: "Die
heilige Johanna" nach dem gleichnamigen Theaterstück
von George Bernard Shaw
(als englischer Kaplan
John de Stogumber;
Dagmar Altrichter als Jeanne d'Arc)
- 01.08.1947: "Gang
durch die Nacht" nach dem Roman "Ettermæle"
von Olav Duun (als Brynjar)
- 03.10.1947: "Troilus
und Cressida" nach dem gleichnamigen
Drama von William
Shakespeare (als Achilles;
Hans Quest als Troilus,
Dagmar Altrichter als Cressida)
- 12.12.1947: "Nachtflug"
nach dem Roman "Vol
de nuit" von Antoine
de Saint-Exupéry (als Pellerin)
- 02.01.1948: "Anna
Christie" nach dem Schauspiel von Eugene
O'Neill (als Heizer Mat Burke; Hilde
Krahl als Anna Christie)
→ Verfilmung 1930
- 27.03.1948: "La
Cachirra" nach der Novelle "The Mother" von
William Somerset Maugham (als Curito, Sohn von La Cachirra,
gesprochen von Ida Ehre)
- 02.06.1948: "Die
Versuchsstation" (Live-Sendung) von Wilhelm Wehmeyer (als Kunstmaler Arthur Frank)
- 12.08.1948: "Vier
Jahre und ein Tag" von Christian
Bock (als Thomas Boettcher)
- 30.09.1948: "Die
natürliche Tochter" nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Johann
Wolfgang von Goethe (als der Weltgeistliche)
- 28./29./30.12.1948: "Moby
Dick oder Der weiße Wal" (3 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Herman Melville
(als 1. Steuermann Starbuck) CD-Edition
- 03.02.1949: "Zurück
zu Methusalem" nach dem Schauspiel "Back to Methuselah" von George
Bernard Shaw (als Martellus)
- 03.03.1949: "Sternschnuppen"
von Horst-Günther Patzke (als Professor Hewitt)
- 10.03.1949: "Wem
die Stunde schlägt" nach dem gleichnamigen
Roman von Ernest
Hemingway (als Guerillakämpfer Robert Jordan)
- 14.04.1949: "Faust
I" nach der gleichnamigen
Tragödie von Johann Wolfgang von Goethe (als
Mephisto, Mathias
Wieman als Faust)
- 14.05.1949: "Flug
über Sibirien" von Roger Richard (als Pierre Sertan)
- 26.08.1949: "Der
Schmuck" nach der Erzählung "La
Parure" von Guy de Maupassant (als Maler)
- 01.08.1949: "Goethe erzählt sein Leben" Hörbild (35 Teile) von Hans-Egon
Gerlach nach der Autobiographie "Aus meinem Leben"
von Johann Wolfgang von Goethe, gesprochen von Mathias
Wieman (auch Regie ab Folge 4) (als ?)
- 10.11.1949: "Nach
Damaskus" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von August Strindberg (als der Versucher)
1950er Jahre
- 30.03.1950: "Ein
Tag wie morgen" von Ernst Schnabel nach
Hörer-Briefen (als Hans)
- 08.04.1950: "Der
Tote" - Ein Traum des Pilatus, von Hans-Joachim
Haecker (Regie: Hanst
Quest; als Judas Iskariot,
Eduard
Marcks als Pontius Pilatus)
- 31.05.1950: "Die
Legende vom heiligen Trinker" nach der gleichnamigen
Novelle von Joseph Roth (als Roth)
- 06.06.1950: "Die
Nackten und die Toten" nach dem gleichnamigen
Roman von Norman Mailer (als ?)
- 25.07.1950: "Captain
Brassbounds Bekehrung" nach dem Schauspiel von George
Bernard Shaw (als Sidi el Assif)
- 05.08.1950: "Der
romantische Teufel" von Robert Pilchowski (als Jean Clairvue)
- 29.11.1950: "Bluhochzeit"
nach der Tragödie "Bodas de sangre"
von Federico García Lorca (als Leonardo)
- 26.03.1951: "Taube
in der Hand" nach dem Einakter von Curt Goetz aus dem
Einakter-Zyklus "Menagerie" (als Balthasar)
- 04.04.1951: "Bäume
sterben aufrecht" nach dem Schauspiel von Alejandro
Casona (als Felix)
- 14.06.1951: "Nicht
von gestern" nach dem Schauspiel "Born Yesterday" von Carson Canin (als Paul Verall)
- 19.07.1951: "Heroische
Komödie" nach dem Schauspiel von Ferdinand Bruckner
(als Leutnant Rocca)
- 31.07.03.08.1951: "Die große Ernüchterung"
(4 Teile) nach dem Roman "Der
Fall Tulajew" von Victor Serge,
Roman über die Repression im Stalinismus
(als ?)
- 17.10.1951: "Der
Wunderdoktor oder Der Triumph der Medizin" nach dem
Schauspiel "Knock ou le Triomphe de la médecine"
von Jules Romains (als Dr. Knock)
- 26.12.1951: "Seine
Majestät Gustav Krause" nach der Komödie von Eberhard Keindorff
alias Eberhard Foerster und Erich Kästner
(als Konrad, Sohn von Pferdehändler Gustav Krause,
gesprochen von Carl Kuhlmann) → theatertexte.de
- 10.01.1952: "Gericht
bei Nacht" nach dem Schauspiel von Ladislas
Fodor (als Saul)
- 20.06.1952: "Die
Liebe der vier Obersten" nach dem Theaterstück von Peter
Ustinov (Mitschnitt einer Aufführung am
Berliner "Schlosspark
Theater"; Regie: Helmut
Käutner; als der Franzose) → felix-bloch-erben.de,
spiegel.de,
Fotos bei deutschefotothek.de
- 02.07.1952: "Tao"
nach William
Somerset Maugham (als Vizegouverneur Charles Townshend)
- 17.09.1952: "Die
fremde Stimme" von Marie
Luise Kaschnitz (als Soldat)
- 15.03.1954: "Mose,
der Ägypter" von Wolfgang Monecke (als der Jude Manasse)
- 22.04.1954: "Antonius
und Cleopatra" nach der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare (als Philo, Freund
des Antonius;
Ernst
Wilhelm Borchert als Marcus
Antonius, Joana Maria Gorvin
als Cleopatra)
CD-Edition
- 06.05.1954: "Orangen
und Minze" von Heinz Oskar Wuttig (als Gitarrist
Gomez y Ayala)
- 21.06.1954: "Der
Deserteur" von Günter Jannasck (als Yorga)
- 27.08.1954: "Die
Pfirsiche des Herrn Klawitter" von K. R. Neubert (als Sprecher)
- 30.09.1954: "Siegfried"
nach dem Theaterstück von Jean Giraudoux
nach seinem Roman
"Siegfried oder Die Zwei Leben des Jacques Forestier" (als Siegfried)
- 23.11.1954: "Die
Caine war ihr Schicksal" nach dem Roman von Herman
Wouk (als Verteidiger Lt. Barney Greenwald)
- 12.12.1954: "Das
Schweigen in der Diktatur: Benito Cereno" nach der
Erzählung "Benito
Cereno" von Herman Melville
(als der Schwarze Bobo)
- 05.01.1955: "Die
Kinder der Elisa Rocca" von Marie
Luise Kaschnitz (als der Vater)
- 18.05.1955: "Fräulein
Caroline" von Heinz Coubier (als Doktor Möller)
- 26.05.1955: "Demetrius"
nach dem gleichnamigen
Dramenfragment von Friedrich
Schiller (als Demetrius)
CD-Edition
- 29.06.1955: "Narkose"
von Johannes
Hendrich (als Siegfried, Mann von Ellen Bender,
gesprochen von Gudrun
Genest)
- 27.07.1955: "Timbuktu"
von Fred von Hoerschelmann (als als der
französische Afrikaforscher René Caillié;)
- 24.08.1955: "Die
Stadt der Gerechten" von Josef
Martin Bauer (als Vertreter Herr Kühnauer)
- 24.04.1956: "Emilia
Galotti" nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Gotthold
Ephraim Lessing, mit Lieselotte Rau
als Emilia Galotti (als Marinelli, Kammerherr des Prinzen,
gesprochen von Klausjürgen Wussow)
Download: SWR Edition 2014
- 09.06.1956: "Das
Totenschiff" nach dem gleichnamigen Roman von
B. Traven (als Bill)
- 02.04.1957: "Macbeth"
nach der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare, mit Walter Franck
in der Titelrolle
(als Macduff,
ein schottischer Edelmann)
- 03.07.1957: "Wie
Sand am Meer" von Josef
Martin Bauer (als der russische Oberleutnant Borgutay)
- 22./25./27.09.1957: "Der
Mensch lebt nicht vom Brot allein" (3 Teile) nach dem
gleichnamigen
Roman von Wladimir Dudinzew
(als der Ingenieur Lopatkin)
- 26.09.1957: "Macbeth"
nach der gleichnamigen
Tagödie von William
Shakespeare, mit Ernst
Schröder in der Titelrolle
(als Banquo) CD-Edition
- 02.10.1957: "Old
Man River" nach dem Doppelroman "The Wild
Palms"/"The Old Man" von William Faulkner
(als Sträfling Conny)
- 12.02.1958: "Wahr
ist es, doch man braucht es nicht zu glauben" von
Claude Aveline (als "Ich")
- 30.06.1958: "Der
Schuldendieb" von Hellmut
von Cube (als Jakob van Gremeeren)
- 01.10.1958: "Die
Hölle liegt nicht weit vom Himmel" von Fritz Möglich (als Flugzeugführer Leutnant Murphy)
- 21.10.1958: "Janet
kommt heute Abend" von Horst Pillau (als Joseph
Tyler)
- 02.11.1958: "Clavigo"
nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Johann
Wolfgang von Goethe, mit Michael
Degen in der
Titelrolle (als Carlos, Clavigos Freund) CD-Edition
- 14.01.1959: "Das
Gasthaus in Aci Cetana" von Günter Jannasck (als Pächter Sesta)
- 21.04.1959: "Belagerungszustand"
nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Albert Camus (als Säufer Nada)
- 27.05.1959: "Das
Schwitzbad" nach dem Drama von Wladimir
Majakowski (als Welossipedkin)
- 14.10.1959: "Die
Türklinke" von Jan Rys (als Jaro Tulik, ein tschechischer Emigrant)
- 12.11.1959: "Wilhelm
Tell" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Friedrich
Schiller, mit Eduard
Wandrey als Wilhelm Tell
(als Hermann Gessler, Reichsvogt in Schwyz und Uri)
1960er Jahre
- 30.03.1960: "Tessa"
nach dem Theaterstück
von Jean Giraudoux (als Komponist Lewis)
- 20.12.1960: "Die
Weihnachtsansprache" nach der Erzählung von O.Henry
(als Obdachloser Fuzzy)
- 10.01.1961: "In
dieser Nacht" von Karin Ewert (als Jim Burton)
- 31.01.1961: "Die
Passagiere" von Heinz
Coubier (als Anwalt Silvio Barera)
- 25.10.1961: "Das
Spiel ist aus" von Jean-Paul
Sartre, nach dessen
Filmdrehbuch in der Bearbeitung von
Fred
von Hoerschelmann
(als Pierre Dumain, ein Mitglied der Untergrundbewegung)
- 05.12.1961: "Das
Wintermärchen" nach "Das
Wintermärchen" von William
Shakespeare (als Leontes, König von Sizilien) CD-Edition
- 02.04.1962: "Der
Mann des Schicksals" nach der Komödie von George
Bernard Shaw, Mitschnitt einer Aufführung
im Berliner "Renaissance-Theater";
Regie: Kurt Raeck (als Napoleon)
- circa 1963: "Katz
und Maus", Krimi von Betty Davies (als Langley Redfern)
- 20.09.1963: "Schach
von Wuthenow" nach der gleichnamigen
Erzählung von Theodor
Fontane, mir Carl Raddatz
als Rittmeister Schach von Wuthenow (als Prinz Louis Ferdinand)
- 04.02.1964: "Majestäten"
nach dem Theaterstück von Jean
Anouilh (als Joseph Fouché, Herzog von Otranto)
- 25.02.1964: "Ein
richtig dummes Kind" von Karin Ewert (als Henri,
Vater von Tina Roland, gesprochen von Gisela Fritsch)
- 25.11.1964: "Stille
Nacht" von Ireneusz Iredynski (19391985) (als Herodes)
- 10.10.1965: "Zwischenfall
in Vichy", Theaterstück von Arthur
Miller, Deutsche Erstaufführung des Hamburger "Thalia
Theaters"
bei den "Ruhrfestspielen
Recklinghausen"; Regie: Willi
Schmidt (als Psychiater Leduc) → www.zeit.de,
theatertexte.de
- 24.11.1965: "Affären
im Nahen Osten" nach dem Essay "Lettre ouverte aux têtes de chiens occidentaux" von Jean
Cau
(als Erzähler)
- 06.11.1966: "Eine
Nacht" von Paul Willems (als der Erzähler)
- 23.11.1966: "Der
Doppelheilige" von Susanna Germano (als der Heilige)
- 14.12.1966: "Hava,
der Igel" von Rusia Lampel (als Dr. Baer Mandelblüt)
- 16.12.1966: "Ein
Schlaf Gefangener" nach dem Theaterstück "A Sleep of Prisoners" von Christopher Fry (als Schütze David King)
- 12.02.1967: "Der
gestrige Tag" von Aleksandar Obrenovic (als Marko)
- 24.05.1967: "Furchtbar
viel Arbeit. Der Tod des Handlungsreisenden II" von Miloš Rejnuš (19321964) (als der Chef)
- 16.02.05.04.1968: "Paul
Temple und der Fall Alex" (8 Teile), "Paul
Temple"-Hörspiel von Francis
Durbridge, mit Paul Klinger
als Paul
Temple (als Dr. Charles Kohima ab Folge 2) → Wikipedia
CD-Edition
- 08.04.1969: "Kleine
Enquête" von Peter
Karvaš (als Dr. Ernest Kokstajn)
- 15.04.1969: "Der
Langweiler" von Rhys Adrian (als Henry)
- 04.06.1969: "Saucer-Man"
von Peter Stripp (als Professor Larmont)
- 27.10.1969: "Regina
B. ein Tag aus ihrem Leben" von Siegfried
Pfaff (als Handwerker Hans)
Ab 1970
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