Filmografie / Hörspiel
Dietmar Mues 01; Copyright Virginia Shue Dietmar Mues wurde am 21. Dezember 1945 als Joachim Dietmar Mues in Dresden1) geboren. 1963 begann er eine Ausbildung zum Schauspieler in Hamburg an der "Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst"1), die er 1966 erfolgreich abschloss. Erste Bühnenerfahrungen sammelte Mues in Kiel, Nürnberg und Mannheim, anschließend gehörte er zwölf Jahre zum Ensemble des "Deutschen Schauspielhauses"1) in Hamburg. Seine wichtigsten Rollen erarbeitete er mit so renommierten Regisseuren wie Jürgen Flimm1), Jérôme Savary1) ("Weihnachten an der Front"), Luc Bondy1), Ernst Schröder und Heinrich Koch1). 1978 erhielt er beim "Norddeutschen Theatertreffen" den Darstellerpreis für seine Rolle in der Farce "Bezahlt wird nicht!"1) von Dario Fo1). Beispielsweise glänzte Mues als Graf Truchß, Oberst der Infanterie, in dem Drama "Prinz Friedrich von Homburg"1) von Heinrich von Kleist1), inszeniert von Matthias Langhoff1) und Manfred Karge1) mit Christoph Quest1) in der Titelrolle; die Aufführung wurde 1978 zum "Berliner Theatertreffen"1) eingeladen → berlinerfestspiele.de.
Eine Auswahl der Theaterrollen nach seiner Zeit am Hamburger "Deutschen Schauspielhaus" ist bei Wikipedia aufgeführt.
 
 
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Seit der Premiere 2003 brillierte Mues in einer Inszenierung der Berliner "Komödie am Kurfürstendamm"1) mit der Titelrolle des Wilhelm Voigt1) in dem Drama "Der Hauptmann von Köpenick"1) von Carl Zuckmayer1) und erntete furiose Kritiken. Regisseur Jürgen Wölffer1) reduzierte das "deutsche Märchen" von 1931 auf seine Kernstücke und die 60 Personen auf sechs. Dass die Geschichte dabei Federn lassen würde, war klar. Dennoch kann sich das Resultat sehen lassen. Größter Pluspunkt sind die Schauspieler, allen voran Dietmar Mues als Voigt, der sich hinter seinen Vorgängern nicht verstecken muss. meinte WELT ONLINE anlässlich der Vorstellungen an der "Komödie Winterhuder Fährhaus"1).

Dietmar Mues im Januar 2007 als "Hauptmann von Köpenick"
an der Berliner "Komödie am Kurfürstendamm" (Datierung: 16.01.2007).
Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia; Urheber: Woody Mues
Lizenz zur Veröffentlichung siehe hier

Dietmar Mues im Januar 2007 als Hauptmann von Köpenick an der Berliner "Komödie am Kurfürstendamm" (Datierung: 16.01.2007). Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia; Urheber: Woody Mues; Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar.
Und das "Hamburger Abendblatt"1) schrieb unter anderem: Mit Dietmar Mues wählte Wölffer für den tragisch-komischen Helden Wilhelm Voigt einen Charakter-Darsteller, der jeden Vergleich mit den Köpenick-Filmhelden Heinz Rühmann und Harald Juhnke sofort erstickt. Mues prägt den kleinen Mann, der gegen die unbarmherzige staatliche Ordnung aufbegehrt, eindringlich, mit Charme und Herzenswärme, mal als Haudegen, dann als Häufchen Elend. Allein seine Sprache, seine ausdrucksvolle Gestik und Mimik machen die Aufführung zum Erlebnis. Ergreifend seine Monologe. Als Komödiant erweist sich der Hamburger, als er in Uniform endlich als Mensch anerkannt wird und andere "kleine Leute" seinen Befehlen folgen. Doch auch hier entläßt Mues das Publikum nicht aus der Tragik seiner Figur. Die Seele lacht nicht mit. (Heike Linde-Lembke im "Hamburger Abendblatt", 19.05.2005) 
  
Ab Mitte der 1970er Jahre begann Mues umfangreich für Film und Fernsehen zu arbeiten und gehörte bald in Serien und Einzelproduktionen zu einer festen Größe auf dem Bildschirm. Vor allem in Krimis taucht er immer wieder mit unterschiedlichen Rollen auf, mimte Bösewichte ebenso überzeugend wie sympathische Figuren. "Anwalt Abel", "Sperling", "Großstadtrevier", "Ein starkes Team", "Die Männer vom K3", "Bella Block", "Ein Fall für zwei", "Wilsberg", "Polizeiruf 110", oder "Tatort" sind nur einige der populären Produktionen, in denen Mues das Publikum erfreute. In nachhaltiger Erinnerung ist er als stellvertretende Hoteldirektor Dieter Saalbach in dem Quotenrenner "girl friends – Freundschaft mit Herz"1) (1995/96, Episoden 01–21) geblieben, in der ARD-Familienserie "Aus gutem Haus"2) (2000) machte er einige Folgen lang als Felix von Imhoff im wahrsten Simme eine gute Figur.
Auch seine Rolle des deutschen Fregattenkapitäns von Brüning in dem sehenswerten Mehrteiler "Das Rätsel der Sandbank" (1984) nach dem gleichnamigen Roman1) von Robert Erskine Childers1) soll nicht unerwähnt bleiben, ebenso wie die des Reeders Hans Peter Footh in dem Drama "Das Beil von Wandsbek"1) (1982), in Szene gesetzt von Horst Königstein1) und Heinrich Breloer1) nach dem gleichnamigen Roman1) von Arnold Zweig1) mit Roland Schäfer1) als Schlachter Teetjen. In dem preisgekrönten Zweiteiler "Die Bubi Scholz Story"3) (1998) verkörperte Mues den in die Jahre gekommenen Klaus Eckleben, fiktiver Freund und Wegbegleiter des Boxers Bubi Scholz1) (Götz George). In den letzten Jahren zeigte sich Mues zahlreichen TV-Movies, beispielsweise als Baron Karl von Hohenau in dem zweiteiligen Courths-Mahler1)-Melodram "Durch Liebe erlöst – Das Geheimnis des roten Hauses"4) (EA: 20.03.2005), als Paul Freier in dem Drama "Ich trag dich bis ans Ende der Welt"1) (EA: 26.03.2010) oder in der Komödie "Ladylike – Jetzt erst recht!"4) (EA: 29.11.2010) nach dem Roman von Ingrid Noll1), wo er als Udo Winter, Ex-Mann von Lore (Monica Bleibtreu) auftauchte. Mues glänzte als Vater Heinrich in der prominent besetzten Märchenverfilmung "Der Meisterdieb"1) oder zusammen mit Hannelore Hoger in der ARD-Tragikomödie "Jeder Mensch braucht ein Geheimnis"4) (EA: 6.01.2010): Hier mimte er den Ehemann der herrischen Luise, die ihrem Helmut das Leben schwer macht. Als Helmut ausgerechnet an Luises 65. Geburtstag, zu dem sich die gesamte Familie ein Stelldichein gibt, klammheimlich mit seiner Geliebten nach Italien verschwindet, bricht die scheinbar heile Familienidylle auseinander …

Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
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Dietmar Mues 02; Copyright Virginia Shue
Zuletzt präsentierte sich Mues mit prägnanten Rollen in diversen Krimis, so unter anderem als Oberstaatsanwalt König in "Das Duo – Mordbier"1) (EA: 16.10.2010) sowie den Stories "Außer Kontrolle"1) (EA: 10.01.2011) und "Blutige Fährte"1) (EA: 03.01.2012) aus der Reihe "Strahlsund"1), wo er als Niklas Petersen, verwirrter Vater von Kriminalkommissarin Nina Petersen (Katharina Wackernagel1)) in Erscheinung trat. Weitere tragende Parts hatte er in der Episode "Mord zartbitter"2) (EA: 01.11.2010) aus der Krimiserie "SOKO Köln"1), in der Folge "Der Fluch des Osiris"2) (EA: 15.11.2010) bei der "SOKO 5113"1) und in der Story "Letzter Abend DDR"2) (EA: 11.02.2011) bei der "SOKO Leipzig"1) übernommen.
Die Erstausstrahlung des ZDF-Alpenkrimi "Tod am Engelstein"4) (EA: 02.05.2011), in dem Mues den "Mann mit Vergangenheit" Guido Gründer spielte, sowie die "Wilsberg"-Folge1) mit dem Titel "Im Namen der Rosi"1) (EA: 28.09.2011; mit Mues als Prior Elijah) und des "Stralsund"-Krimis "Blutige Fährte"1) (EA: 30.01.2012) erlebte der Schauspieler wegen seines jähen tragischen Unfalltodes nicht mehr → Übersicht TV-Produktionen.
Auf der Leinwand war Mues in verschiedenen Filmen präsent, so erstmals als Wehrmachtsoffizier Hauptmann Miller in dem deutsch-britischen Spionagethriller "Die Akte Odessa"1) (1974, "The Odessa File") nach dem gleichnamigen Roman1) von Frederick  Forsyth1). Es folgten Auftritte unter anderem in dem Krimi "Der Joker"1) (1987), in "Gespräch mit dem Biest"1) (1996) spielte er den Heinrich Pfarrmann an der Seite von Armin Mueller-Stahl (als Adolf Hitler1)), der mit diesem Film sein Regiedebüt gab. Mues stand für den Psychokrimi "Solo für Klarinette"1) (1998) neben den Protagonisten Götz George und Corinna Harfouch1) vor der Kinokamera, gehörte zur Besetzung der Streifen "Schlaraffenland"1) (1999), "'Ne günstige Gelegenheit"1) (1999) und "Up! Up! to the Sky"3) (2008) → Übersicht Kinofilme.
Seit Mitte der 1980er Jahre1986 arbeitete Mues als Schauspieler und Drehbuchautor auf dem freien Markt. Er trat  in rund neunzig Film- und Fernsehrollen auf und war auch in zahlreichen Audioproduktionen zu hören. Der Künstler arbeitete seit einigen Jahren in verschiedensten Formationen mit Jazz-Musikern zusammen, wobei ihm wichtig war, "dass Musik und Sprache nicht nebeneinander stehen, sondern eine Einheit bilden". Meist war hierbei sein enger Freund Dieter Glawischnig1), der Leiter der "NDR Bigband"1), beteiligt. Dietmar Mues war Ernst Jandls1) autorisierter Nachfolger; Jandl kam nach einer Aufführung, bei der Mues ihn aufgrund gesundheitlicher Probleme Jandl's vertreten hatte, zu Mues in die Umkleidekabine und sprach ihm seine Begeisterung für Mues' Lesestil aus. Im Laufe des Gesprächs versprach Mues Jandl, die Verbreitung und Aufführung seines Werks fortzuführen.5) Eine Auswahl der Jazz/Text-Aufführungen von und mit Mues findet man bei Wikipedia.
Zudem war der der Schauspieler ein gefragter Sprecher und stand immer wieder im Hörspielstudio, zu nennen ist unter anderem die 30-teilige SWR-Produktion "Der Herr der Ringe" (1992) nach dem berühmten, gleichnamigen Roman1) von J. R. R. Tolkien1), wo er in verschiedenen Folgen dem Gollum/Sméagol seine Stimme lieh. "Mit etwa 70 Haupt- und 35 Nebenrollen, acht Chören und über zwölf Stunden Laufzeit handelt es sich bei dieser Aufnahme um eine der aufwendigsten Produktionen der deutschen Hörspielgeschichte." notiert Wikipedia. Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen mit Dietmar Mues findet man hier.
Er war unter anderem an dem Hörbuch  "Jack the Ripper – Die Geschichte eines Mörders" (2001, Regie: Frank Gustavus) beteiligt, welches auf den Tagebüchern des Baumwollhändlers James  Maybrick1) sowie den Akten von "New Scotland Yard"1) basierte und wo er als James Maybrick alias "Jack the Ripper"1) die Zuhörer in Atem hält. Man hört ihn beispielsweise als Dr. Wright in "Die drei ??? … und das brennende Schwert"1) (1997, Folge 74), als Fynn in "Hallo Mr. Gott hier spricht Anna"1) (1997) und als Johannes Kraut in der 168. Folge "Millionencoup im Stadion" (2010) aus der "TKKG"-Serie1) → weitere Hörbuch-Produktionen bei Wikipedia.
Am 12. März 2011 wurde Dietmar Mues das Opfer eines schweren Verkehrsunfalls in Hamburg-Eppendorf1). Ein 38-jähriger Fahrer eines "Fiat Punto" war vermutlich unter Drogeneinfluss mit überhöhter Geschwindigkeit bei Rot über die Kreuzung Eppendorfer Landstraße in Richtung Lehmweg gerast, stieß mit voller Wucht mit einem "VW-Golf Cabrio" zusammen und prallte in eine am Gehweg stehende Menschenmenge. Dietmar Mues war nach Medienberichten sofort tot, ebenso wie ein weiterer Mann, der 71-jährige Sozialwissenschaftler Günter Amendt1). Die Ehefrau von Mues, die 60-jährige Sibylle Mues, erlag wenig später im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen. Ebenfalls unter den Todesopfern war die Bildhauerin Angela Kurrer, Stiefmutter des Schauspielers Dominic Raacke1). Bei den Insassen des "VW-Golf Cabrio" handelte es sich um den Schauspieler Peter Striebeck und seine Ehefrau Ulla, die den Horror-Unfall jedoch leicht verletzt überlebten → siehe auch die Artikel bei welt.de.

Dietmar Mues und seine Ehefrau Sybille in den 1980er Jahren
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Dietmar Mues und seine Ehefrau Sybille in den 1980er Jahren; Copyright Virginia Shue
Der Tod des renommierten Schauspielers rief nicht nur in Theaterkreisen große Bestürzung hervor, für die "Komödie Winterhuder Fährhaus", an der Mues verschiedene große Rollen gespielt hatte, gehörte der Künstler "zu einer Generation von Hamburger Koryphäen". In einem Nachruf des Theaters wurde unter anderem weiterhin ausgeführt: "Mues überzeugte (…) immer wieder mit seiner großen Präsenz, seiner Tiefe, seiner großen Kunst, die Rolle in allen Schattierungen auszuloten und seinem unglaublichen, fast übermenschlichen Einsatz für das Stück und für das Theater als Kunstform. Er war dabei auch immer bereit, unbequeme Wege zu gehen, hat sein Publikum gleichermaßen geliebt wie auch gefordert. Und es war beglückend, mit ihm spannende, neue Projekte zu entwickeln. Obwohl Mues gerade offiziell das Rentenalter erreicht hatte, berichtete er Theaterleiter Michael Lang noch vor einer Woche bei einem Treffen von zahlreichen neuen Herausforderungen, die unmittelbar vor ihm lagen.".
Drei Wochen nach ihrem jähen Unfalltod wurde das Ehepaar Mues am 2. April 2011 auf dem Hamburger "Friedhof Ohlsdorf" beigesetzt. An der bewegenden Trauerfeier nahmen neben den Familienagehörigen und engen Freunden auch zahlreiche prominente Weggefährten wie die Schauspielerkollegen/-kolleginnen Hans-Peter Korff, Charles Brauer, Armin Mueller-Stahl, Gustav Peter Wöhler1), Hannelore Hoger und Nina Petri1) teil. Die Asche des Ehepaares Mues wurde in einer gemeinsamen Urne beigesetzt → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons sowie knerger.de
Dietmar Mues, welcher seit 1973 in Hamburg lebte, war seit mehr als vierzig Jahren mit Ehefrau Sibylle, einer Lehrerin, verheiratet. Das auf so tragische Weise ums Leben gekommene Paar hinterließ drei Söhne, Wanja, Jona und Woody. Jona Mues1) (geb. 1981) avancierte wie sein Bruder Wanja Mues1) (geb. 1973) zu einem erfolgreichen Schauspieler. Woody Mues (geb. 1991) ist ebenfalls schauspielerisch tätig, wirkte unter anderem in dem Kinderfilm "Die Rote Zora"1) (2008) mit.
Siehe auch Wikipedia
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2)  fernsehserien.de, 3) filmportal.de, 4) tittelbach.tv
5) Quelle: Wikipedia
Lizenz Foto Dietmar Mues (Urheber: Woody Mues): Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar.
  
Dietmar Mues mit Imogen Kogge1) in der Anti-Kriegs-Revue
über den Kriegswinter 1916 "Weihnachten an der Front"
von Jérôme Savary1), der auch Regie führte (20.09.1981)
Dietmar Mues mit Imogen Kogge; Copyright Virginia Shue
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage, 
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, tittelbach.tv, prisma.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia (deutsch/englisch), 
fischerverlage.de, krimikexikon.de)    
1980er Jahre 1990er Jahre ab 2000
    
Dietmar Mues und Rosemarie Fendel als Sprecher in dem Hörspiel "Hitler in Therapie" (EA: 24.06.2008) nach dem Theaterstück "Hitler in Therapy" von Carey Harrison; Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom WDR  (Presse und Information, Redaktion Bild); Copyright© WDR/Sibylle Anneck
Dietmar Mues und Rosemarie Fendel als Sprecher
in dem Hörspiel "Hitler in Therapie" (EA: 24.06.2008) nach dem
Theaterstück "Hitler in Therapy" von Carey Harrison
Rosemarie Fendel als alte deutsche Tante Anne-Marie von Doderer,
eine berühmte Kinderpsychologin, offenbart Dietmar Mues als ihrem Neffen Geoffrey
ein ungeheuerliches Geheimnis: Sie hat Hitler therapiert.
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom WDR
(Presse und Information, Redaktion Bild) © WDR/Sibylle Anneck
  
1980er Jahre 1990er Jahre ab 2000
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