Hans (Albert) Nielsen wurde am 30. November 1911 als Sohn eines
Kaufmanns in der Hansestadt Hamburg geboren. Nach dem Besuch Realschule und einer
anschließenden Kaufmannslehre, die er nur seinen Eltern zuliebe
absolvierte, nahm er Schauspielunterricht bei Albrecht Schoenhals (1888 1978) und
Erich Ziegel (1876 1950), ließ sich auch in Gesang ausbilden. 1932 gab Nielsen
sein Theaterdebüt an den "Hamburger
Kammerspielen"1), weitere
Engagements führten ihn in den nächsten Monaten nach Augsburg, Kiel und
Leipzig; 1938 kam Nielsen nach Berlin und spielte an verschiedenen Häusern.
Nach Ende des 2. Weltkrieges gründete Nielsen zunächst eine
Kabarettgruppe ("Die Außenseiter") und wirkte in Revuen von Günter
Neumann1) mit. Verpflichtungen führten
ihn unter anderem an das "Düsseldorfer Schauspielhaus"1),
in Berlin an das "Renaissance-Theater"1) und an
das "Theater
am Kurfürstendamm"1). Eine seiner
wichtigen Theaterrolle war 1963 die des Kardinals in der Uraufführung
(20.02.1963) des Stücks "Der Stellvertreter"1)
von Rolf Hochhuth1), inszeniert
von Erwin Piscator1) am Berliner "Theater
am Kurfürstendamm", dem damaligen Haus der "Freien
Volksbühne"1), mit unter anderem Dieter Borsche als
Papst Pius XII.1); am 21. Oktober 1963 wurde die
Aufführung auch als Hörspiel ausgestrahlt → ARD Hörspieldatenbank.
Bereits Mitte der 1930er Jahre war der Film auf den begabten Schauspieler
aufmerksam geworden und so gab Nielsen 1937 sein Leinwanddebüt
mit einem kleineren Part in dem Liebesfilm "Daphne und der Diplomat"2),
im gleichen Jahr tauchte er als Pilot Billy Sefton in dem Melodram "Tango Notturno"1)
auf. Ein Jahr später übernahm er den Part des Max von Wendlowsky in
dem Zarah Leander-Streifen "Heimat"1) (1938), gedreht
nach dem Schauspiel von Hermann Sudermann1).
Produktionen wie das zunächst verbotenen Historiendrama "Preußische Liebesgeschichte"1) (1938),
die Abenteuer "Kautschuk"1) (1938), "Fracht von Baltimore"2) (1938)
und "Aufruhr in Damaskus"1) (1939),
die Komödie "Fasching"3) (1939)
oder der Krimi "Alarm auf Station III"2) (1939)
folgten bis Ende der 1930er Jahre. In den 1940er Jahren wirkte
Nielsen unter anderem in Wolfgang Liebeneiners1), bis heute zu den "Vorbehaltsfilmen"1)
gehörenden Euthanasie-Drama "Ich
klage an"1) (1941) als Dr. Höfer mit,
das Drama "Titanic"1) (1943) über den Untergang des Luxusliners "RMS Titanic"1) im Jahre 1912, in dem Nielsen 1943 den deutschen 1. Offizier
Petersen spielte, wurde vom NS-Propagandaministerium zunächst verboten. Bis Kriegsende
zeigte sich Nielsen unter anderem noch in den Produktionen "Leichtes Blut"2) (1943)
und "Der Engel mit dem Saitenspiel"1) (1944),
die Komödie "Dr. phil. Döderlein"1) (1945) blieb
unvollendet → Übersicht Kinofilme bis 1945.
Nach Ende des 2. Weltkrieges konnte der Schauspieler auf der Leinwand mit meist
profilierte Nebenrollen, aber auch Hauptrollen an seine früheren Erfolge
anknüpfen.. Er trat beispielsweise als König Peter Petroni in
der Verwechslungskomödie "Herzkönig"1) (1947) sowie als Wolfgang Grunelius in dem von Helmuth Käutner1) inszenierten
Episodenfilm "In jenen Tagen"1) (1947) in Erscheinung. 1949 brillierte er neben
Luise Ullrich und
Dieter Borsche in
dem Drama "Nachtwache"1) und
gestaltete beeindruckend den Pfarrer Johannes Heger,
der sich in einem Gewissenskonflikt befindet.
1950 sah man ihn mit der Rolle
des Kriminaloberinspektors Thomsen in Kurt Hoffmanns1) Krimi "Fünf unter Verdacht"1),
nach dem Roman "Thomas verhört die Prima" von Herbert Moll und
Rudolf Becker, eher zu vernachlässigen ist 1957 sein
Part des Max Mertens in dem Streifen "Anders als du und ich"1) (1957)
von Regisseur Veit Harlan.
So notiert filmdienst.de:
"Der Film sieht in der Homosexualität keineswegs eine positive Lebensalternative, diffamiert darüber hinaus abstrakte Malerei und atonale Musik, die er als Niederschlag einer solchen
"Lebenshaltung" darstellt."
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"Fünf unter Verdacht": Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Hans Nielsen (Mitte) als Kriminalrat Thomsen
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den
Krimi im April 2015 auf DVD herausbrachte.
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Zum eigentlichen Leinwandstar avancierte Nielsen im deutschen
Nachkriegsfilm nicht, dies lag wohl daran, dass er auf den Typ des würdigen
Grandseigneurs festgelegt war, auf den "Darsteller nüchterner
Geschäftsleute und brummiger, doch beherzter Geistlicher", wie es einmal
ein Kritiker beschrieb. Meist wirkte er in seinen Rollen älter, als er
tatsächlich war, gab oftmals das gütige Familienoberhaupt. Viele Produktionen, in denen Nielsen mitwirkte wurden jedoch nicht zuletzt auch durch ihn
erfolgreich, so überzeugte er beispielsweise mit der Figur des Gerichtspräsidenten
in Kurt Hoffmanns Curt
Goetz-Adaption "Hokuspokus"1) (1953)
an der Seite des Autors in der Rolle des Peer Bille und Gattin Valérie von Martens als Agda Kjerulf, in
dem kriminalistischen Melodram "Teufel in Seide"1) (1955) mit
Lilli Palmer und
Curd Jürgens war er der
engagierte Strafverteidiger, ebenso wie in den Justizdramen "Gestehen Sie, Dr.
Corda!"1) (1958) mit Hardy Krüger und "Kriegsgericht"1) (1959),
realisiert nach der Erzählung "Kreuzer Pommern" von Willi Berthold1)
mit Karlheinz Böhm,
Christian Wolff und
Klaus Kammer
als drei schiffbrüchige, deutsche Marinesoldaten. In "Hochzeit auf Immenhof"1) (1956),
dem zweiter Film der Immenhof-Trilogie1),
mimte er herrlich den widerborstigen Onkel Pankratz, der am Ende doch sein
gutes Herz zeigt und in Wolfgang Liebeneiners romantisierendem
Historienfilm "Königin Luise"1) (1957)
verlieh er an der Seite von Ruth Leuwerik
als Königin
Luise1) dem Minister Karl August von Hardenberg1)
Kontur.
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Anfang der 1960er Jahren trat Nielsen auch in einigen beliebten Wallace-Streifen1)
auf, wie beispielsweise als Rechtsanwalt Warren D. Haveloc in "Die
Tür mit den 7 Schlössern"1) (1962)
oder als hemdsärmeliger Mr. Tilling in "Das Indische Tuch"1) (1963).
Eine prägnante Figur war 1964 die Major a. D. Friedrich Hackländer
in Wolfgang Staudtes1)
Geschichte "Herrenpartie"1),
eine Mischung aus politischer Satire und Schicksalstragödie. Nielsen verlieh hier einem arrivierten Spießer, der mit seinen Kriegsverbrechen konfrontiert wird, eindrucksvolle Züge.
Letzte Aufgaben vor der Kinokamera übernahm er als Inspektor Forbes in dem
Krimi "Hotel
der toten Gäste"1) (1965) und
als Bürgermeister in dem deutsch-spanischen Western "Die
Hölle von Manitoba"1) (1965)
→ Übersicht Kinofilme
nach 1945.
Hans Nielsen als Anwalt Dr. Reinhardt mit Protagonist
Lex
Barker in
"Frauenarzt Dr. Sibelius"1)
(1962)
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt
von "Pidax
film",
welche den Streifen Anfang Juni 2013 auf DVD herausbrachte.
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Das Fernsehen spielte kaum eine Rolle in Nielsens filmischem Schaffen
→ TV-Produktionen.
Neben seiner umfangreichen schauspielerischen Arbeit für
Theater und Film war Nielsen auch ein gefragter Synchronsprecher: Mittels
seiner vollen und modulationsfreudigen Stimme konnten sich beispielsweise Errol Flynn,
Tyrone Power,
Trevor Howard,
James Stewart,
Fred Astaire oder
Spencer Tracy dem
deutschsprachigen Publikum verständlich machen. Bei Wikipedia kann man
lesen: "Er lieh seine Stimme berühmten Schauspielkollegen wie Fred Astaire (in "Ein
süßer Fratz"1) und "Daddy Langbein"1)),
Gary Cooper (u. a. in "Gegenspionage"1)),
Errol Flynn (u. a. in "Robin Hood, König der Vagabunden"1),
"Die
Liebesabenteuer des Don Juan"1) und "Herr
des wilden Westens"1)), Cary Grant ("Hexenkessel"1)),
Rex Harrison ("Cleopatra"),
Phil Silvers1) ("Es
tanzt die Göttin"1)), David Niven (u. a. "Des
Königs Dieb"1)), Tyrone Power (u. a. "Im
Zeichen des Zorro" und "In den Klauen der
Borgia"1)), James Stewart (u. a. in seiner Oscar1)-prämierten
Rolle in "Die
Nacht vor der Hochzeit"1) sowie
"Anatomie
eines Mordes"1)),
Robert Taylor (in "Quo vadis?"1)),
Spencer Tracy (in "Malaya"1)),
Orson Welles (in "Citizen Kane"),
Victor Sjöström1) (in "Wilde
Erdbeeren"1)) und Trevor Howard (in "Der
dritte Mann"1)). Des Weiteren sprach er die Rolle des
Merlin1)
in dem Disney-Film "Die
Hexe und der Zauberer"1). Dieser Film war Nielsens einzige Synchronarbeit für
die Zeichentrickbranche. Zudem war er die Stimme des Erzählers in "Don Camillo und Peppone"." → mehr bei synchronkartei.de. Im Hörspielstudio war
der Schauspieler ebenfalls zu finden, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Hans Nielsen starb am 11. Oktober 1965 mit nur 53 Jahren in West-Berlin1),
zuvor war er wegen Rückenbeschwerden ins Krankenhaus
eingeliefert worden, bei der Untersuchung diagnostizierten die Ärzte Leukämie.
Die letzte Ruhe fand der beliebte Schauspieler auf dem "Friedhof Heerstraße"1) im Berliner Ortsteil
Westend1);
die Grabstätte (Grablage: 19D16) ist inzwischen nicht mehr existent → Foto der ehemaligen
Grabstelle bei knerger.de.
Der
Schauspieler war seit 1937 in erster Ehe mit Anna Katharina Elisabeth Novian
verheiratet, trotz einer gemeinsamen Tochter scheiterte die Ehe. Nach der
Scheidung heiratete Nielsen seine zweite Ehefrau Annemarie Giersch, die einen
Sohn mit in die Verbindung brachte. Ehefrau Nummer 3 soll wenige Monate vor
seinem Tod am 18. August 1965 Jutta Jusseit geworden sein.
Der Filmhistoriker Thomas Barthol veröffentlichte Mitte September 2023 eine
Biographie über den Künstler mit dem Titel "Hans Nielsen: Der charmante Kavalier",
der nie in der Top-Liga der Filmstars spielte, aber dennoch "mit seinen darstellerischen und stimmlichen Mitteln zu überzeugen wusste"
und mit etlichen Rollen in nachhaltiger Erinnerung geblieben ist.
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Filme
Kinofilme: Produktionen bis 1945 /
Nachkriegsproduktionen
Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung,
Die Krimihomepage)
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Kinofilme
- Produktionen bis 1945
- Nachkriegsproduktionen
- 1947: In
jenen Tagen (Episodenfilm; als Wolfgang Grunelius, Komponist
der Moderne, in der 2. Geschichte) → filmportal.de
- 1947: Herzkönig
(nach dem Bühnenstück von Helmut Weiss (auch Regie/Drehbuch)
als König Michael XXXVII. /
Schriftsteller Peter Petroni) → filmportal.de
- 1948: Chemie
und Liebe (DEFA-Produktion
nach einer Idee von Béla
Balázs; als Chemiker Dr. Allandals)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1948: Unser Mittwoch Abend
(als Georg, Ehemann von Grita = Gerti
Soltau)
- 1948: Die kupferne Hochzeit
(nach einem Theaterstück von Svend Rindom (18841960); Regie:
Heinz
Rühmann;
als Otto, Ehemann von Inge = Sibylle
von Gymnich) → filmportal.de
- 1949: Heimliches Rendezvous
(als Schulrat) → filmportal.de
- 1949: Nachtwache
(als Pfarrer Johannes Heger) → filmportal.de
- 1950: Fünf unter Verdacht
(nach dem Roman "Thomas verhört die Prima" von Herbert
Moll und Rudolf Becker;
als Kriminalrat Thomsen) → filmportal.de
- 1950: Kronjuwelen
(als Juwelier Willroy) → filmportal.de
- 1951: Die Tat des anderen / Der Unheimliche (als Schriftsteller Mönk)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1951: Das späte Mädchen
(mit Carsta
Löck; als Hotel-Dauergast Dr. Hans Ahlgrimm)
- 1952: Die Spur führt nach Berlin
(als Kriminalrat Dr. Wengen) → filmportal.de
- 1953: Die blaue Stunde
(als Universitätsprofessor Paul, Ehemann von Musikerin Angelika
= Kristina
Söderbaum)
→ filmportal.de
- 1953: Hokuspokus
(nach dem Theaterstück von Curt
Goetz (auch Rolle des Peer Bille); als Gerichtspräsident)
→ filmportal.de
- 1953: Die geschiedenen Frau
(nach der Operette von Leo
Fall (Musik); als Lukas van Deesteldonck, Präsident
der niederländischen Schlafwagengesellschaft und Gatte des
Revuestars Gonda van der Loo = Marika
Rökk) → filmportal,de
- 1953: Heimlich, still und leise
(als Gutsbesitzer Harry Vondenhoff)
- 1954: Aus eigener Kraft
(Dokumentarfilm /Werbefilm des "Volkswagenwerk
Wolfsburg"; als Sprecher) → filmdienst.de
- 1954: Der erste Kuß
(Regie: Erik
Ode; als Medizinalrat Dr. Franz Escher, Vater Zwillinge Helga
und
Gretel = Isa und Jutta Günther)
- 1954: Hochstaplerin der Liebe
(nach einem in der Zeitschrift "Constanze"
erschienenen "Tatsachenbericht";
als Dr. Peter Krüger)
- 1954: Geliebtes Fräulein Doktor
(mit Edith
Mill: Dr. Maria Hofer; als Internatsleiter Direktor Dr. Herbert
Franke)
→ filmportal,de
- 1955: Zwischenlandung
in Paris / Escale à Orly (nach dem Roman von Curt
Riess; u. a. mit Heinz
Rühmann als
Eugène Boreau)
→ filmportal.de
- 1955: Die heilige Lüge
(als wohlhabender Textilfabrikant Otto Weiland, Vater von Peter =
Karlheinz
Böhm) → filmportal.de
- 1955: Meine Kinder und ich
(mit Grethe
Weiser; als Firmenchef Wilhelm Roecker, Vater von Gabriele = Doris
Kirchner)
- 1955: Roman einer Siebzehnjährigen
(als Eduard Schenk, Pflegevater von Beate = Ingrid
Andree) → filmportal.de
- 1955: Teufel in Seide
(als Dr. Zacharias) → filmportal.de
- 1956: Die wilde Auguste
(nach dem musikalischen Schwank von Walter Kollo (Musik) und Theo Halton
(Autor; 18751940);
mit Ruth
Stephan; als Direktor Roland) → theatertexte.de
- 1956: Vor Sonnenuntergang
(nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Gerhart
Hauptmann; mit Hans
Albers als
Matthias Clausen;
als Sanitätsrat Dr. Steynitz) → filmportal.de
- 1956: Vergiß, wenn Du kannst
(als Kunstmaler Bastian Weghart)
- 1956: Der
Bauer vom Brucknerhof / Mein Bruder Josua (mit Willy
A. Kleinau; als der Pfarrer) → filmportal.de
- 1956: Hochzeit
auf Immenhof (zweiter Film der Immenhof-Trilogie;
als Onkel Pankraz Hallgarten) → filmportal.de
- 1956: Kleines Zelt und große Liebe
(nach einer Idee von Arnold
Fanck; als Vater von Karin Faber = Susanne
Cramer) → filmportal.de
- 1956: Ein Herz kehrt heim
(als Fabrikant Martin Thomas, Ehemann von Irene = Maria
Holst) → filmportal.de
- 1957: Die liebe Familie
(als Karl Lang, Ehemann von Betty = Luise
Ullrich) → filmdienst.de,
IMDb
- 1957: Königin Luise
(mit Ruth
Leuwerik als Königin
Luise; als Karl
August von Hardenberg) → filmportal.de
- 1957: Glücksritter
/ Eine Geschichte von heute (als Druckereibesitzer Dr. Dreher)
→ filmportal.de
- 1957: Tolle Nacht
(als Mr. Vanderbilt)
- 1957: Made in Germany Ein Leben für Zeiss
(mit Carl
Raddatz als Physiker Prof. Ernst
Abbe; als ?) → filmportal.de
- 1957: Anders
als du und ich (§ 175) / Das dritte Geschlecht
(als Max Mertens) → filmportal.de
- 1957: Von allen geliebt
(als Dr. Johannes Fürst) → wunschliste.de
- 1957: Kein Auskommen mit dem Einkommen
(als Saftfabrikant Helmut Jäger, Vater von Klaus = Heinz
Drache)
→ filmportal.de
- 1957: Nachts im Grünen Kakadu
(als Onkel Eduard Reichmann) → filmportal.de,
IMDb
- 1957: Zwei Matrosen auf der Alm
(als ?)
- 1957: Zwei Herzen im Mai
(nach dem Roman "Viva la Musica" von Hans
Fritz Köllner; als Direktor Leisemann)
→ filmportal.de
- 1958: Herz ohne Gnade
(nach einem Zeitungsroman des langjährigen Hörzu-Chefredakteurs
Eduard
Rhein;
als Dr. Waagemann) → filmportal.de
(Foto)
- 1958: Gestehen Sie, Dr.
Corda! (mit Hardy
Krüger; als Verteidiger Dr. Nagel) → filmportal.de
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"Gestehen Sie, Dr. Corda!":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Hans Nielsen
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche den
Krimi Mitte Oktober 2014
auf DVD herausbrachte.
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- 1958: Schmutziger Engel
(als Direktor Schorlemmer, Vater von Beate = Corny
Collins) → filmportal.de
- 1958: Der Mann im Strom
(nach dem Roman von Siegfried
Lenz; als Egon Iversen, Chef von Taucher
Paul Hinrichs = Hans Albers)
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"Der Man im Strom":
Abbildung DVD-Cover
sowie
Szenenfoto mit
Hans Nielsen
als Egon Iversen
und Hans Albers als
Taucher Paul Hinrichs
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die
Siegfried Lenz-Verfilmung
im Oktober 2020
auf DVD herausbrachte.
→ filmportal.de |
- 1958: Das
Mädchen vom Moorhof (nach der Novelle von Selma
Lagerlöf; mit Maria
Emo; als Amtmann Lindgren)
→ filmportal.de
- 1958: Das haut einen Seemann doch nicht um
(als Pastor Paulsen)
- 1958: Der
lachende Vagabund (mit Fred
Bertelmann; als Wirtschaftskapitän Otto Vogelsang) → filmportal.de
- 1958: Ich werde dich auf Händen tragen
(frei nach der Novelle "Viola
Tricolor" von Theodor
Storm; als Dr. Compagnuolo,
väterlicher Freund von Antiquitätenhändler Rudolf Asmus = Hans
Holt) → filmportal.de
- 1959: Die feuerrote Baronesse
(mit Dawn
Addams als Baronesse Szaga de Bor; als Professor Reimer, Onkel
von
Juliane Urbaneck = Wera
Frydtberg)
- 1959: Kriegsgericht
(nach der Erzählung "Kreuzer Pommern" von Will
Berthold; als Verteidiger Dr. Wilhelmi)
→ filmportal.de
- 1959: Verbrechen nach Schulschluss
(als Landgerichtsdirektor Dr. Senftenberg) → filmportal.de
- 1959: Die Wahrheit über Rosemarie
(mit Belinda
Lee als Edel-Prostituierte Rosemarie
Nitribitt;
als Industriekapitän Bernbeil)
- 1959: La Paloma
(als Regisseur Fischer) → filmportal.de
- 1959: Das
blaue Meer und Du (als Direktor Heidebrink)
- 1959: Bei
der blonden Kathrein (mit Marianne
Hold; als Baron Hohenried) → filmportal.de
- 1959: Heimat Deine Lieder
(als Direktor Friedrich Werner, Vater von Paul = Rudolf
Lenz) → filmportal.de
- 1959: Bezaubernde
Arabella (nach Motiven des Romans "Die Bezaubernde
Arabella" von Georgette
Heyer;
mit Johanna
von Koczian; als Vater Hagemann) → filmportal.de
- 1959/1960: Verfilmung der Romane von Trygve
Gulbranssen (als Major a. D. Barre)
- 1960: Der Jugendrichter
(mit Heinz
Rühmann; als Amtsgerichtspräsident Dr. Otto Schmittler) → filmportal.de
- 1960: Herrin der Welt
(2 Teile; als Colonel Dagget) → filmportal.de
- 1960: Das hab' ich in Paris gelernt
(als Professor Giselius)
- 1960: Die zornigen jungen Männer
(als Generaldirektor Pflüger von dem "Drigena"-Chemiekonzern)
- 1960: Freddy und die Melodie der Nacht
(mit Freddy
Quinn; als Direktor Wendlandt) → filmportal.de
- 1960: Mal drunter – mal drüber
(als Herr Kronsdorf)
- 1960: Gauner-Serenade
(als Drahtzieher "Pappi")
- 1960: Gustav Adolfs Page
(nach der gleichnamigen
Novelle von Conrad
Ferdinand Meyer; mit Curd
Jürgens als
Schwedenkönig Gustav
II. Adolf; als Bürgermeister Leubelfing, Onkel von Gustl = Liselotte
Pulver)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1960: Geschminkte
Jugend (UA: 1963 als gekürztre Fassung unter dem Titel "Die Nacht am See"/
Originalfassung: 31.01.1988:
über die "Steglitzer Schülertragödie"
am 28. Juni 1927; als ?) → filmportal.de
- 1961: Stadt
ohne Mitleid / Town Without Pity (nach dem Roman "Das
Urteil" von Manfred
Gregor; u. a. mit Kirk
Douglas;
als Karl Steinhof, Vater von Karin = Christine
Kaufmann) → filmportal.de
- 1961: Barbara wild wie das Meer
(nach dem Roman von von Jørgen-Frantz Jacobsen;
mit Harriet
Andersson;
als Mikkelsen)
→ filmportal.de
- 1961: Blond muss man sein auf Capri
(als Fabrikant Bernard Wagner)
- 1961: Diesmal muss es Kaviar sein
(Fortsetzung von "Es
muß nicht immer Kaviar sein" nach dem gleichnamigen
Roman
von Johannes
Mario Simmel;
als Erzähler)
- 1961: Ich kann nicht länger schweigen
(als Gerichtspräsident) → filmportal.de
- 1961: Eheinstitut Aurora
(nach dem gleichnamigen "Hörzu"-Roman
von Eduard
Rhein alias Hans-Ulrich Horster;
als Dr. Burgmüller, Rechtsanwalt von Eva Horn = Eva
Bartok)
- 1962: Doktor / Dr (als Dr. Rajser) → filmdienst.de,
IMDb
- 1962: Frauenarzt Dr. Sibelius
(mit Lex Barker; als Rechtsanwalt Dr. Reinhardt) → filmportal.de
- 1962: So toll wie anno dazumal
(als Herr Brenders)
- 1962: Liebling, ich muß dich erschießen
(nach dem Bühnenstück "Double Cross" von John
O'Hara; als Chefportier Jenner)
- 1962: Ein Toter sucht seinen Mörder /
The Brain (nach dem Roman "Der Zauberlehrling" (auch:
"Donovans Gehirn")
von Curt
Siodmak; als Immerman) → filmportal.de
- 1962: Sein
bester Freund (Regie: Luis
Trenker; als Direktor Imhoff)
- 1962: Sherlock
Holmes und das Halsband des Todes (lose nach dem Roman "Das
Tal der Angst" von Sir Arthur
Conan Doyle;
mit Christopher
Lee als Sherlock
Holmes, Thorley
Walters als Dr.
Watson; als Inspector Cooper) →
filmportal.de
- 1962: Ich bin auch nur eine Frau
(mit Maria
Schell; als Psychiater Dr. Katz) → filmportal.de
- 19621964: Edgar Wallace-Filme
- 1963: Das Todesauge von Ceylon
(als Archäologe Professor Ferlach)
- 1963: Scotland
Yard jagt Dr. Mabuse (Dr.-Mabuse-Filmreihe;
als Chef von Scotland
Yard) →
filmportal.de
- 1963/1964: Bryan Edgar Wallace-Filme
- 1964: Herrenpartie
(als Major a. D. Friedrich Hackländer) →
filmportal.de
- 1964: Ein Frauenarzt klagt an
(mit Dieter
Borsche; als Dr. Kraus) →
filmportal.de
- 1964: Die letzten Zwei vom Rio Bravo
/ Le pistole non discutono (als Reverend Wills)
- 1964: Die
Gejagten der Sierra Nevada / El ranch de los implacables
- 1964: Die
hundert Ritter / I cento cavalieri / Los cien caballeros (als
Richter Keystone)
- 1964/1965: Karl
May-Film: nach dem Roman "Waldröschen"
von Karl
May (als Don Pedro Arbellez)
- 1965: Hotel der toten Gäste
(als Inspector Forbesa)
- 1965: Die
Hölle von Manitoba (als Bürgermeister)
Fernsehen (Auszug)
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