Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, fernsehserien.de, Die
Krimihomepage, bamby.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1956: Bestseller (nach dem Lustspiel von Basil Thomas;
Direktübertragung aus dem Berliner "Renaissance-Theater";
Regie: Erik
Ode; als Dr. Jan Maclure; → weitere Besetzung IMDb)
- 1956: Schatten in der 3. Avenue (als Charlie McKee)
- 1957: Gericht bei Nacht (nach dem Schauspiel von Ladislas Fodor;
als Saul von Tarsus;
Kurzinfo: Der Gärtner
Jehuda Jacobsohn (Reinhard Kolldehoff)
steht vor Gericht. Er wird beschuldigt, die Leiche Christi heimlich beiseite
geschafft zu haben.
Leidenschaftlich widerlegt sein Verteidiger (Paul Edwin Roth)
diese Behauptung.
Der Staatsanwalt (Friedrich Joloff)
läßt im Laufe
des Prozesses fast alle Personen der biblischen Überlieferung
vernehmen. Jede Frage zielt dabei auf den Kern des christlichen
Glaubens: ist Christus auferstanden? Fodor, der
in den USA lebende ungarische Schriftsteller, sucht in seinem Bühnenstück
mit modernen Mitteln die religiös
Gleichgültigen zu einer Auseinandersetzung mit dem Christentum zu
bringen.
(Quelle: hoerspiele.dra.de))
→ IMDb,
www.zeit.de
- 1957: Kopf oder Zahl (als
Gangster Bull)
- 1958: Gift und Mitgift (als Beaton / Holloway)
- 1960: Am
grünen Strand der Spree (Fünfteiler nach dem Roman von Hans
Scholz; als Rechtsanwalt Dr. Mathias Brabender
in Teil 1
"Das Tagebuch des Jürgen Wilms"
und Teil 4 "Bastien
und Bastienne 1953")
- 1961: Vorsätzlich (als John Wade)
- 1961: Jack Mortimer (nach dem Roman
"Ich War Jack
Mortimer" von Alexander Lernet-Holenia;
als Taxifahrer Haintl)
- 1961: Er ging an meiner Seite (als T. J. Everitt)
→ IMDb
- 1962: Kleine Geschäfte (als Ferdinand Werner; Kurzinfo:
Für ihre Familie hat Anna Werner (Ruth
Nimbach) wenig Zeit.
Seitdem sie mit Hilfe einer kleinen Erbschaft ein Espresso eröffnet hat, gehört ihre ganze Kraft dem Geschäft.
Mann und Kinder haben darunter zu leiden. Nur die Kellnerin Lilli (Marlene Warrlich)
fühlt sich bei Frau Werner wirklich wohl.
Denn sie liebt ihre Arbeit und den Sohn (Hans
Zander) ihrer Chefin. Dennoch kommt sie beinahe auf die schiefe Bahn.
Allmählich erkennt Anna Werner, daß sie in letzter Zeit vieles falsch gemacht hat. Sie muß sich ändern.
Aber das ist gar nicht so einfach! (Quelle:
tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1962: Die Revolution entlässt ihre Kinder (Dreiteiler
nach der gleichnamigen
Autobiographie von Wolfgang
Leonhard;
mit Christian
Doermer als Wolfgang Leonhard; als ?)
→ Chronik
der ARD
- 1962: Der Schlaf der Gerechten (nach
einem Motiv aus der Novelle "Das Brandopfer" von Albrecht
Goes;
als Obersturmführer Zech)
- 1963: Der Fall Sacco und Vanzetti (Autor: Reginald
Rose; über die Raubmörder Sacco
und Vanzetti, die in der Nacht vom
22. auf den 23. August 1927 auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet
wurden; mit Günther
Neutze als Bartolomeo Vanzetti,
Robert
Freitag als Ferdinando "Nicola" Sacco; als Kommentator)
- 1963: Das Ende vom Lied (als Obergefreiter Johnstone)
- 1963: Kapitäne der Landstraße
(4-teilige Serie; als Fuhrunternehmer Robert Schulz, Lutz
Moik als Beifahrer
Benjamin Niederreuter)
- 19631964: Die fünfte Kolonne (Krimiserie)
- 19631967: Das Kriminalmuseum (Krimiserie)
- 1964: Das Bild des
Menschen. Gespräche einer letzten Nacht (als
Arbeiter)
- 1964: Lydia muss sterben (nach
dem Roman "False Bounty" von Frederick C. Davis (19021977)
alias
Stephen Ransome; mit Eva
Pflug
als Lydia Lindley, Ex-Frau von Rechtsanwalt Webster Lindley (Hellmut
Lange);
als Bruce Lindley, reicher Bruder von Webster und kurzzeitig Lydias
zweiter Ehemann) → Die Krimihomepage
- 1964: Sie werden sterben, Sire (als Baron)
- 1965: Party im Zwielicht (als Roy Morgan)
- 1965: Mademoiselle Löwenzorn (nach
der Komödie von Ulrich Becher; mit Anne-Marie Blanc als
Mademoiselle Ziselin, Besitzerin des Hotels "Zum Löwenzorn";
als Eishockeytrainer Lamm;
weitere Info: Mademoiselle Ziselin (Anne-Marie Blanc), Besitzerin des Hotels
"Zum Löwenzorn" in Basel und
deshalb auch "Mlle. Löwenzorn" genannt, wird während des Faschingstreibens ermordet. Als Täter kommen
einige Hotelgäste in Frage, die alle ein seltsames Schicksal nach Basel geführt hat. Madame Nairobi
(Anneliese Stöckl)
z.B. möchte ihren Sohn operieren lassen, Friseur Paupale kam aus Paris, um von seiner Cousine Ziselin Geld zu leihen,
Jude Nebelsteiner (Heinz
Moog) möchte nach Deutschland zurückkehren, Dr. Ulen (Alexander
Kerst), ebenfalls
Emigrant, gastiert mit seiner Puppenbühne in der Schweiz. Ulen entlarvt den Eishockeytrainer Lamm
(Horst Niendorf)
als ehemaligen Obersturmbannführer, der in jenem KZ aktiv war, in dem seine Frau umgebracht wurde. Sollte einer
dieser Menschen die Hotelbesitzerin getötet haben? Oder war es jemand vom Personal, Poldi
(Hedi
Marek) oder
Domenico (Friedrich
Joloff)?
"Gong"
(09/1965):
Komödie des deutschen Autors. In einer interessanten Handlung werden eine Reihe von
Personen charakterisiert und der Kriminalfall noch vor Ende der Fastnacht gelöst. Eher für Erwachsene.
"Hamburger Abendblatt"
(05.03.1965): Der Wiener Dramatiker Ulrich Becher tat einen tiefen Griff in die Puppenkiste
seiner Basler Fastnachtskomödie, um allerhand vertrackte und fatale Charaktere (
) ans Tageslicht zu fördern:
Menschliches Schwemmgut, das das Leben im Jahre 1950 aus aller Herren Länder hier angetrieben hatte.
Regisseur Gerhard Klingenberg besaß den rechten Griff für diese
"fatale Komödie" und eine jede Rolle
haargenau interpretierende Besetzung. Die kriminalistisch-psychologische Spannung des Ganzen wurde vorbildlich
herausgearbeitet. Im Mittelpunkt des Männerwirbels standen die beiden zwingend aufspielenden Frauenfiguren
der Anne-Marie Blanc und H. Mareks rassige Wiener "Serviertochter" Poldi sowie die romantische
Madame Nairobi der Anneliese Stöckl. Bühnenbild und Basler Fastnachtsmasken lieferten dem Spiel die
notwendige makabre Hintergrundatmosphäre.
"Hörzu"
(12/1965): Die dralle Fernsehkomödie war geistig überfrachtet – mit SS-Ausweis und Konzentrationslager.
"Gong" (12/1965): Ulrich Bechers fatale Komödie spielt zur Zeit der
Basler
Fastnacht. Schweizerische Fastnachtsbräuche
aber sind nicht jedem vertraut. Man müsste sie eigentlich als bekannt voraussetzen, wenn man das verwirrende Spiel
der Masken in dieser Komödie enträtseln will. Diese Enträtselung aber wurde außerdem durch den dramaturgischen
Aufbau erschwert (erst spät erfährt man durch die Rückblende den Handlungsfaden) und durch die Vielfalt der Dialekte.
Ob sie echt oder falsch klangen, sei dahingestellt, in jedem Falle trugen sie zu einem überspitzten retardierenden
Moment bei. Und sollte das die Absicht des Autors gewesen sein, so konnte man sich des Eindrucks nicht erwehren,
dass die Handlung zu breit angelegt war. Das alles aber minderte nicht die mit messerscharfem Intellekt
ausgearbeiteten Charaktere, die bei diesem Spiel faszinierten. Vor allem Mademoiselle, mit der uns die
ausgezeichnete Schauspielerin Anne-Marie Blanc endlich einmal wiederbegegnete, hielt uns den Prototyp jener
geschäftstüchtigen Frauen vor, die man besser flieht, die gleichzeitig urkomisch und tragisch, vital und hilflos sind.
Auch Hedi Mareks Studie eines Serviermädchens könnte man nicht übertreffen. Was dennoch bei zwei Besetzungen
störend wirkte: warum machte man Alexander Kerst zum schüchternen Bundespatent-Liebhaber und warum nahm
man mit Friedrich Joloff die halbe Pointe weg? Er ist für den Fernseher schon der Standard-Bösewicht.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
- 1965: Schlussrunde (Autor:
Terence
Rattigan; als Sam Palmer, alternder Kricketspieler und Star der englischen
Nationalmannschaft)
- 1965: Zeitsperre
(nach einem Originaldrehbuch von Arthur
Hailey; als Peter Dawson, Konstrukteur des Banktresors)
- 1966: Quadrille (nach der Komödie von Noël Coward;
als Axel Diensen) → IMDb
- 1966: Das Millionending (Zweiteiler; als Egon Steinbach)
- 1968: Die
mexikanische Revolution (Zweiteiler über die Mexikanische
Revolution; Regie: Jürgen Goslar (auch Rolle
des Álvaro
Obregón); als Guerillero General Francisco Villa
(Spitzname "Pancho";
u. a. mit Ernst Fritz Fürbringer als
Diktator Porfirio Diaz,
Konrad Georg
als Großgrundbesitzer/Revolutionär
Francisco Madero,
Erik Schumann als
mexikanischer Revolutionär Emiliano Zapata;
eine Produktion der "Windrose
Film- und Fernsehproduktions GmbH"/ZDF )
→ zauberspiegel-online.de,
filmportal.de,
fernsehserien.de,
IMDb
 |
"Die mexikanische Revolution":
Abbildung DVD-Cover
mit freundlicher Genehmigung
von Pidax
Film, welche
die Produktion am
20. März 2025
auf DVD herausbrachte
|
- 1968: Madame Legros (nach
dem Revolutionsdrama von Heinrich
Mann, mit Elfriede
Kuzmany in der Titelrolle der
Madame Legros; als deren Ehemann, der Strumpfwirker Monsieur Legros)
→ Die
Krimihomepage (Spezial)
- 1968: Der Senator (mit Siegried
Wischnewski als Senator Joseph McCarthy; als Senator Lansbury)
→ IMDb
- 1969: Alle Hunde lieben Theobald (Serie
mit Carl-Heinz
Schroth; als Willy Lunsinger
in Folge 4
"Bingo und der Hundertmarkschein")
- 1969: Ende eines Leichtgewichts (als
Boxer Peter Hanusch)
- 1969: Der Staudamm (Serie; als Chefbauleiter Keller)
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Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit
Horst Niendorf
in der Serie
"Der Staudamm"
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film",
welche
die Produktion
Anfang Februar 2018
auf DVD herausbrachte. |
- 1969: Amerika oder der Verschollene (nach
dem unvollendeten Roman "Amerika" ("Der
Verschollene")
von Franz Kafka;
als Robinson)
- 1970: Claus Graf
von Stauffenberg Porträt eines
Attentäters (über das gescheiterte Attentat auf Hitler durch
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
mit Horst
Naumann in der Titelrolle; Regie: Rudolf Nussgruber;
als Sozialdemokrat und Widerstandskämpfer Dr. Julius Leber) → IMDb
- 1970: Tod nach Mitternacht (als
Inspektor Leverenz)
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"Tod nach Mitternacht":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
(v.l.n.r.) mit Herbert
Tiede
(Paul Korten),
Ruth Hausmeister
(Vera Korten) und
Horst Niendorf
(Inspektor Leverenz)
Mit freundlicher Genehmigung von
Pidax-Film,
welche
die WDR-Produktion
Mitte November 2012
auf DVD herausbrachte.
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- 1971: Theatergarderobe (Serie; als Friedrich Teschendorf)
- 1971: Die Dollarprinzessin (nach der gleichnamigen
Operette von Leo
Fall. (Musik); als Multimillionär John Couder)
→ wunschliste.de,
IMDb
- 1971: Tchao (nach der Komödie von Marc-Gilbert
Sauvajon, deutsch von Christian Wölffer; Inszenierung: Stuttgarter
"Komödie
im Marquardt"; Regie: Herbert
Ballmann; als Jérome Couficel) → IMDb
- 19711973: Drüben
bei Lehmanns (Serie; als Herbert, Ehemann von Monika Münch
= Ursula
Lillig)
- 1972: Der Fall Opa (mit
Rudolf
Platte als Einbrecher Opa Tschanke; als dessen Sohn Hermann Tschanke)
- 1972: Jetzt nicht, Liebling (nach dem Theaterstück
"Not now, Darling!" von Ray
Cooney, John Chapman;
Inszenierung: Berliner "Theater
am Kurfürstendamm";
Regie: Wolfgang
Spier; als Gilbert Bodley) → IMDb,
theatertexte.de
- 19721973: Fußballtrainer
Wulff (Serie; als Trainer Harry Wulff)
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"Fußballtrainer Wulff":
Abbildung DVD-Cover mit
freundlicher Genehmigung von
Pidax Film,
welche die
komplette Serie Mitte
Mai 2012 auf
4 DVDs herausbrachte |
- 1974: Der Scheingemahl (nach
dem Roman von Hedwig Courths-Mahler;
als Karl Hartmann,
Vater von Margot = Herlinde
Latzko)
- 1974: Unter einem Dach
(Hotel-Serie; als Lothar Rading in Folge 1 "Der Stromausfall")
- 1975: Lokalseite unten links (Serie; als Herr Bollmann in
Folge 10 "Der Feuerteufel")
- 1975: Beschlossen und verkündet (Serie; als Verteidiger)
- 01. Schrift ist Gift
- 06. Jean
- 1976: Ein Fall für Stein (Krimiserie
mit Volkert
Kraeft; als Robert Zumbach, Vater des entführten Jungen, in
Folge 13 "Jagd auf einen Kidnapper")
- 1977: Zum
kleinen Fisch (Krimiserie; als Kriminalkommissar Henri
Dullac)
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Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit
Horst Niendorf
in der Krimiserie
"Zum kleinen Fisch"
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film",
welche
die Serie
Ende März 2022
auf DVD herausbrachte.
|
- 1977: Der Heiligenschein (aus der Reihe
"Liebesgeschichten" nach einer Kurzgeschichte von Curt
Siodmak; als Artur)
→ IMDb
- 19771979: Ein verrücktes Paar (Sketch-Serie
mit Harald
Juhnke und Grit Boettcher; Mitwirkung
in vier Geschichten)
- 1978: Achtung Chance! (als Herr Röder; Kurzinfo: Das TV-Spiel von
Sylvia Hoffman zeigt zwei TV-Kandidaten,
die sich bei einem Fernseh-Quiz (Motto: "dynamisch, clever, offensiv und hart, genau wie draußen
im Original-Existenzkampf") gegenseitig aufs Kreuz legen sollen.
(Quelle: spiegel.de))
→ IMDb,
Hörspielversion
- 1978: Heroin 4 (Dokumentation mit Spielszenen über die
Droge Heroin; Regie: Michael
Günther; als Herr Künke)
→ IMDb
- 1978: Eine seltsame Bescherung (als Paul Reston)
→ deutsches-filmhaus.de
- 1979: Der
Alte (Krimiserie; als Franz Weiler in Folge 25 "Mordanschlag"
→ zauberspiegel-online.de)
- 1979: Hatschi! (als Professor) → IMDb
- 1980: Lieder aus der Küche Verklungene Melodien
von Liebe und Leid (als Kutscher)
- 1980: Café
Wernicke (Serie; als Kino-Oelzner in Folge 4 "Pleiten")
- 1981: Der Fuchs von Övelgönne (Krimiserie
mit Herbert
Fleischmann; als Kapitän Wittkamp in
Folge 13 "Meuterei auf der 'Mathilda Braun")
- 1981: Onkel & Co. /
Meisterdetektiv Willi Wusel (Zweiteiler mit Dieter Hallervorden;
als Eric Preuss in
Teil "Die geklaute Miss")
- 1983: Kommissariat 9 (Krimiserie; als Dr. Ballenberg in
Folge 3.12 "Guter Rat ist teuer")
- 1983: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; als Matthis in Folge 16 "Herr Pankraz, bitte!")
- 1983: Die Violette Mütze oder morgen sind wir reich
! (Gaunerkomödie von Olaf Herfeldt; Regie: Axel
von Ambesser;
als Oskar Zapp) → IMDb
- 1985: Schöne
Ferien (Serie; als Bernhard Zeidler in Folge 1 "Urlaubsgeschichten aus Kenia")
- 1986: Die Schwarzwaldklinik (Serie; als Albert Metzger,
Vater von Hajo, in
Folge 1.21 "Gewalt im Spiel")
- 1986: Aus familiären Gründen (als Karl Lembke)
→ IMDb
- 1986: Das
Traumschiff (TV-Reihe) 14. Bali
(als ?)
- 1988: Der Kaiser von Neukölln (nach
der Komödie von Horst
Pillau; Inszenierung (Uraufführung): "Hansa-Theater",
Berlin;
als Gastwirt Wilhelm Kaiser (auch Regie))
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Der Kaiser von Neukölln:
Abbildung DVD-Cover
sowie
Szenenfoto
mit Horst Niendorf
und ?
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax
Film",
welche
die Produktion
Anfang Anfang Juli 2017
auf DVD herausbrachte. |
- 1989: Radiofieber (Vierteiler; als Bauer)
→ deutsches-filmhaus.de
Szenenfoto mit Horst Niendorf aus dem
Vierteiler "Radiofieber"
Foto mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax
Film",
welche die Produktion
Mitte Oktober 2012
auf DVD herausbrachte.
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- 1992: Mit Herz und Schnauze (Vierteiler; als Vater
Hotte Bramma)
- 1996: Sylter Geschichten (Serie; als Georg-Paul von
Mayerfeld in Folge 14 "Die Gräfin")
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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- 16.08.1950: "Ich
komme aus Stalingrad" von Heinz
Oskar Wuttig (als Bulke)
- 02.04.1952: "Parlez-vous
français?" nach der Komödie "Französisch
ohne Tränen" von Terence
Rattigan (als Brian)
- 30.10.1952: "Beim
Teufel abonniert" von Joachim
Tettenborn (als junger Patient)
- 28.01.1953: "Nachtstreife"
von Heinz Oskar Wuttig (als Wachtmeister Schäfer)
- 05.03.1953: "Es
wurde dunkel vor dem Abend" von Fred C. Siebeck (19252015) (als Howard)
- 25.03.1953: "Zwei
Lügen" von Günter Jannasck (als Dr. Robert Stein)
- 26.08.1953: "Die
Brücke von Berczaba" nach dem Roman "Wo
warst Du, Adam?" (8. Kapitel) von Heinrich Böll
(als
Leutnant Mück)
- 04.11.1953: "Die
grüne Franziska" von Heinz Oskar Wuttig (als Heinrich)
- nn.12.1953: "Der
Raub der Sabinerinnen" nach dem gleichnamigen Schwank
von Franz und Paul von Schönthan
(Theatermitschnitt; als Arzt Dr. Leopold Neumeister)
- 18.01.1954: "Die
Straße nach Ancona" von Günter Jannasck (als Lorenzo)
- 21.06.1954: "Der
Deserteur" von Günter Jannasck (als Sergeant)
- 19.07.1954: "Nach
Jahr und Tag" von Lutz Neuhaus, Walter Jensen (als Dr. Ernst Taut)
- 02.08.1954: "Das
andere Gesicht" von Johannes
Hendrich (als Sohn Heinz Henning)
- 22.02.1956: "Die
Concertina" nach dem Roman "Thérèse
Raquin" von Émile Zola (als
gescheiterter Maler Laurent Gavard,
Freund von Thérèse Raquins Cousin Camille)
- nn.21.03.1956: "Wo
ist "Mister Milburry"?" (6 Teile), Krimi von Hans Joachim Hohberg (als Sergeant Ricky)
- 05.09.1956: "Ein
Löwe hat den Mond verschluckt" nach der Erzählung
von Moscheh Ya'akov Ben-Gavriêl
(als Ornithologe Gordon)
- 09.11.1956: "Ich
bin gleich wieder da" von Johannes Hendrich (als Egon)
- 06.01.24.02.1957: "Dame
im Nebel" (8 Teile), Krimi von Lester Powell (19121993) (als Philip Odell)
- 19.06.1957: "Die
Nacht in San Vincente" von Eduard König (als junger Berufsradrennfahrer Tonio)
- 04.07.1957: "Ein
Sommernachtstraum" nach der gleichnamigen
Komödie von William
Shakespeare (als Lysander)
- 08.08.1957: "Mr.
Gillie" nach dem Schauspiel von James
Bridie (als Referent) → TV-Film 1957
- 26.09.1957: "Macbeth"
nach der gleichnamigen
Tagödie von William
Shakespeare (als Macduff, der Thane of Fife) CD-Edition
- 26.11.1957: "Mein
Blut für Kapavar" von Heinz
Oskar Wuttig (als Hauser)
- 04.12.1957: "Schirmers
Erbschaft" nach dem Roman "The
Schirmer Inheritance" von Eric
Ambler (als Franz Schirmer)
- 18.12.1957: "Das
Gesetz" von Wilhelm Michael Treichlinger (als 1.
Soldat)
- 01.10.1958: "Die
Hölle liegt nicht weit vom Himmel" von Fritz Möglich (als Fallschirmjäger White)
- 12.11.1958: "Flamingos"
von Ingeborg Drewitz (als Fernlastfahrer Pierre Laroche)
- 03.12.1958: "Maigret
und die schrecklichen Kinder" nach dem Krimi "Maigret
à l'école" von Georges
Simenon
(als Leutnant Daniélou) CD-Edition
- 23.12.1958: "Friede
für einen Abend?", Weihnachtshörspiel von Walter
A. Kreye (als Martin)
- 18.01.1959: "Der
König ist tot", Krimi von Mischa
Mleinek (als Paul Sullivan, genannt "Lefty")
- 15.04.1959: "Der
Kontrolleur" von Werner Wilk (als
Kunstreiter Range)
- 03.09.1959: "Das
Ritterkreuz für Leutnant Kern" von Johannes
Hendrich (als Schultes)
- 16.04.1960: "Der
Mann mit der Pauke in "Wir Kellerkinder"",
ein deutscher Heimatfilm ("Wir
Kellerkinder")
von Wolfgang
Neuss,
zum Hören eingerichtet von Herbert
Kundler (als Kommunist Knösel)
- 06.09.1960: "Minister
zu Besuch" von Horst
Pillau (als Journalist Harrer)
- 19.10.1960: "Das
Taubenhaus" von Günter Jannasck (als John Baker)
- 12.10.1963: "Jahrmarkt
der Träume" von Marijan Matkovic (19151985) (als Richter Doktor Krescho Radovic)
- 02.08.1964: "Désiré
Bisquet Detektiv wider Willen", Krimi von Terval (als Kriminalroman-Schriftsteller Désiré
Bisquet)
- 31.03.1965: "Rien
pour rien", Krimi von Charles Maître (als Kriminalinspektor Mathis)
- 29.11.1966: "Besuch
für Kalinke" von Michael Hatry (als Franz Kalinke, Freund von Kilian Schmidt)
- 09.09.1968: "Vor
Nachbarn wird gewarnt", Krimi nach dem Theaterstück
"Meet a body" von Frank
Launder, Sidney Gilliat
(als Mr. Hawkins)
- 22.02.1969: "Auf
der Strecke" von Tawfiq al-Hakim (als der
Zugführer)
- 30.12.1970: "Die
Aussprache" von Siegfried
Lenz (als Christiansen)
- 22.04.1972: "Die
Dame mit dem Hund" von Jeremi Przybora (als
Agrar-Ingenieur Kurzydlowski)
- 10.05.1976: "Achtung,
Chance!" von Sylvia Hoffman (als Herr Röder)
- 11.12.1978: "Die
Versammlung" von Bernhard
Pfletschinger (als Walter Giersch, langjähriger Betriebsratsvorsitzender)
- 05.09.1979: "Henne
Hanna oder Alle Hühner sind frei" (2 Teile) nach dem Kinderbuch "Superhenne
Hanna" von Felix Mitterer
(als Bauunternehmer Klotzinger)
- 12.02.1981: "Der
vierte im Bunde" von Alexander Praetorius (als Walt Rossiter)
- 07.12.1982: "Grünland
oder: Die Liebe zum Dynamit" von Ulrich
Horstmann (als Sprengmeister)
- 13.12.1982: "Die
Globus AG zeigt: Ein Künstlerleben" von Axel von
Ambesser (als Aufnahmeleiter Schmitz)
- 24.02.1985: "Ostwind"
von Bernhard Luipold (als Dr. Scott)
- 05./12.04.1987: "Einer
blieb zurück" (2 Teile) nach dem Krimi von Margot
Bennett (als Joe)
- 19891990: "Die Marx
Brothers Radioshow: Flywheel,
Shyster and Flywheel" (25 Teile) von
Chico
Marx, Groucho
Marx, Harpo
Marx
- 11.01.1990: "Wie
Jonny nach Afrika kam" von Hans Häußler (als
der andere Mann)
- 28.10.1990: "Wir
sind doch keine Räuberbande", Krimi von Peter
Feraru (als Muskel-Adolf)
- 28.03.1992: "Viel
Frust für Frost", Krimi von R.
D. Wingfield (als Detective Inspector Jack Frost)
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