Gerhard Olschewski gehört zu denjenigen Schauspielern, die sich
in der deutschen Fernsehlandschaft fest etablieren konnte. Vor allem
den Fans des Dauerbrenners "Der Landarzt"1)
war er seit Jahren ein Begriff, seit 1987 bzw. Folge 7 mimte
er den brummig-gutmütigen selbsternannten "Kräuterdoktor"
Hinnerk Hinnerksen mit Wollmütze und Strickpullover eine
Figur, die ihm ganz auf den Leib geschneidert zu sein schien, mit der
er sich in die Herzen der Zuschauer spielte und für die Serie
prägend war. Die Deekelsener "Landärzte" wechselten anfangs Dr. Karsten Mattiesen
(Christian Quadflieg),
dann Dr. Ulrich Teschner (Walter Plathe) und
zuletzt Dr. Jan Bergmann (Wayne Carpendale1)) Hinnerk Hinnerksen
blieb die Konstante in den zahllosen Geschichten. Mit der Einstellung des populären Quotenrenners mussten
sich die Zuschauer nicht nur von Dr. Jan Bergmann
sondern auch von vielen anderen liebgewonnenen "Typen" wie
dem Hinnerk Hinnerksen und dessen Frau Gertrud (Franziska Troegner1)) verabschieden die letzte
Folge mit dem Titel "Einsturzgefahr" lief am
17. Mai 2013.
Geboren am 30. Mai 1942 im ostpreußischen Herzogskirchen1)
(heute Gąski, Polen), verschlug es Gerhard Olschewski nach
Ende des 2. Weltkrieges mit seiner Familie ins
Schleswig-Holsteinische Dithmarschen, 1953 kam er als
11-Jähriger in die Hansestadt Lübeck. Nach der Schule entschied er
sich, Schauspieler zu werden, feierte erste Bühnenerfolge am
Hamburger "St. Pauli
Theater"1), später spielte
er zudem am "Deutschen
Schauspielhaus"1).
Mitte der 1960er Jahre sah man Olschewski erstmals in Fernsehen, sein
Bildschirmdebüt gab er in einer Aufzeichnung aus dem
"St. Pauli Theater" mit dem Volksstück "Das
Nachtjackenviertel" (1966). Eine erste kleine TV-Rolle
erhielt er von Dieter Wedel in dessen legendärem Dreiteiler
"Einmal
im Leben Geschichte eines Eigenheims" (1972).
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Im Laufe der Jahrzehnte folgten viele schöne Rollen in Erfolgsserien
wie "Sonderdezernat K1", "St. Pauli
Landungsbrücken", "Der Alte" oder "Ein Fall für
zwei", mehrfach spielte er im "Tatort", die Liste der
Einzelproduktionen, in denen Olschewski vor allem bodenständige Typen
verkörperte, ist lang. In nachhaltiger Erinnerung bleibt der
Vollblutmime mit der Rolle des polnischen Gärtners Cioska in
Ottokar Runzes1) Kino-Drama "Verlorenes
Leben"1) (1976): Die
Geschichte handelt von einem jungen Mann (Marius Müller-Westernhagen1)), der sich im Auftrag eines Kriminalkommissars
(Gert
Haucke) die Freundschaft eines polnischen Gärtners erschleicht, um
ihn dazu zu bringen, einen Sexualmord zu gestehen. Die Reue über sein
Verhalten und der Zweifel an der Echtheit des Geständnisses führen den
Mann zum Priesterberuf. Eindrucksvoll im Bild und hervorragend in der
Zeichnung der Charaktere, lässt der Film im Hintergrund das geistige Klima
des Dritten Reichs spüren.2)
Gerhard Olschewski wurde für seine eindringliche Interpretation
1976 mit dem "Filmband
in Gold"1) sowie bei den
"Internationalen Filmfestspielen von Berlin" mit einem
"Silbernen Bären"1)
als "Bester Darsteller" ausgezeichnet. Eine herausragende
Leistung war seine Verkörperung des aus Eifersucht mordenden
Kleinstadtbürgers Dr. Kuperus in dem ebenfalls von Ottokar Runze
nach dem Roman "L'assassin" von Georges Simenon1) in
Szene gesetzten TV-Spiel "Der
Mörder"1) (1979), der
Preis als "Bester Darsteller" beim "Sitges
Festival Internacional de Cinema Fantŕstic de Catalunya"1) war der Lohn für
seine beeindruckendes Spiel.
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Auch auf der Bühne beeindruckend: Gerhard Olschewski
als Meister Anton
"Maria Magdalena"1)
von Friedrich Hebbel am
Hamburger "Ernst
Deutsch Theater"1) (7. September 1987)
Neueinrichtung in 29 Bildern/Inszenierung: Jürgen Goslar
Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
Einen weiteren Preis konnte Olschewski 1983 für die Rolle des
Lkw-Fahrers Schroth in Tankred Dorsts Drama "Eisenhans"1)
entgegennehmen, 1983 wurde er erneut mit dem "Filmband in Gold"
als "Bester Hauptdarsteller" ausgezeichnet: Der Lkw-Fahrer
Schroth, seiner Bärenkräfte wegen "Eisenhans" genannt, lebt mit
seiner Frau Sophie (Hannelore Hoger) und seiner geistig
zurückgebliebenen Tochter Marga (Susanne Lothar) im Niemandsland an
der deutsch-deutschen Grenze. Geographisch und sozial isoliert flüchtet er
in seine Innenwelt und findet Trost nur in der Liebe zur
"unschuldigen" Marga. Seine argwöhnische Umgebung verdächtigt
ihn des Inzests. Der verzweifelte Außenseiter wird seiner Frau gegenüber
handgreiflich; sie zeigt ihn an und Eisenhans wird festgenommen …4)
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Ab den 1990er Jahren tauchte Gerhard Olschewski neben seiner Dauerrolle beim
"Landarzt" mit vielen weiteren durchgehenden Serienfiguren auf dem
Bildschirm auf, beispielsweise mimte er in "Unser Lehrer Doktor
Specht"1) neben Robert Atzorn
den Hausmeister Herrn Lattmann, genannt "Latte",
zwischen 1992 und 1996 gab er mehr als 30 Folgen lang den
oftmals genervten Busfahrer Franz Sonntag in der Familienserie "Immer wieder Sonntag"1)
an der Seite von Grit Boettcher als seiner Filmehefrau. In die Rolle
des rührigen Pfarrers Martin Bramstedt schlüpfte er in "Happy
Birthday" (1997) neben Witta Pohl als patenter Hebamme
Marie Linnebrink, in der preisgekrönten Kinderserie "Die Pfefferkörner"1)
zeigte er sich mehrere Folgen lang als guter
Freund Otto. "Mama ist unmöglich", "Für alle Fälle
Stefanie", "Liebling Kreuzberg", "Praxis
Bülowbogen", "Adelheid und ihre Mörder" oder "Der letzte Zeuge" sind nur einige weitere
populäre TV-Serien, in denen Gerhard Olschewski unterschiedlichste,
meist deftige, manchmal auch skurrile Charaktere verkörperte. Zwischen 2001
und 2009 gab er den Oskar Peters, genannt "Räucheroskar", in
der beliebten ZDF-Reihe "Hallo Robbie!"1)
und bewies einmal mehr, dass er gerade mit norddeutschen Typen, die das Herz
auf dem rechten Fleck haben, vom Bildschirm nicht wegzudenken war.
Man konnte Olschewski auch in der Inga Lindström-Geschichte "Sommer
der Erinnerung"5)
(EA: 08.01.2012) als Magnus Lenefors neben Publikumslieblingen wie
Denise Zich, Ralf Bauer, Ursela Monn, Jürgen Heinrich
und Volker Lechtenbrink erleben.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
Dass der Schauspieler nicht nur im Genre der leichten Unterhaltung zu
überzeugen wusste, hatte er neben den genannten Dramen in verschiedenen
anderen ambitionierten Produktionen bewiesen, zu nennen sind etwa die Rolle
des Pfarrer Dost in dem von Peter Steinbach nach den Tagebüchern von Victor Klemperer1)
(1881 1960) inszenierten Mehrteiler "Klemperer Ein Leben in
Deutschland"1) (1999) mit
Matthias Habich als jüdischem Romanistikprofessor
Victor Klemperer und Dagmar Manzel1) als seiner Ehefrau Eva.
Verschiedentlich stand Olschewski für Kurzfilme vor der Kamera, so unter
anderem
für Wolfgang Dinslages1) feinsinnige Fußballer-Studie "Die Katze
von Altona"1) (2002). Erzählt wird die Geschichte des schüchternen
Teenagers Rudi (Jona Mues1)), dessen Vater (Gerhard Olschewski) das
ehrgeizige Ziel hat, den Jungen zum besten Torhüter des Fußballklubs
Altona 03 zu machen doch Rudi trägt lieber
Damenunterwäsche …
Zu Gerhard Olschewskis Arbeiten für das Kino zählt die Komödie "Die
Oma ist tot"1) (1997) mit
Tana Schanzara und Hape Kerkeling1) sowie
Michael Schorrs
originelle Satire "Schröders wunderbare Welt"1) (2007):
In
dieser Story um ein gigantisches künstliches Tropenparadies mitten im
Niemandsland des deutsch-polnisch-tschechischen Dreiländerecks,
ahnungsloser Amerikaner und dörflicher Sabotage mimte er den deutschnationalen
Wigbert Wolf, Onkel des Protagonisten Frank Schröder alias
Peter Schneider1). Danach wirkte er in zwei weiteren Kurzfilmen
mit, in "Road to Latokya " (2015) verkörperte er einen alten
Mann, in "Tilda" (2016, Regie: Katja Benrath1)) den Pastor Krause.
Mitunter stand Gerhard Olschewski im Hörspielstudio; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Der Vollblutschauspieler, Vater von drei Kindern, ist verheiratet und lebt in Lübeck und Büsum.
Seit einigen Jahren bzw. dem "Aus" für die "Landarzt"-Serie
hat sich
Gerhard Olschewski weitgehend von der Schauspielerei bzw. aus der
Öffentlichkeit zurückgezogen.
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Siehe auch Wikipedia Weitere
Fotos zu Gerhard Olschewski auf der Seite von www.fote-press.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) Die Krimihomepage, 5) tittelbach.tv,
6) filmportal.de
Quelle: 2) www.deutsches-filmhaus.de,
4) www.filmportal.de)
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Stand Mai 2019
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, fernsehenderddr.de, prisma.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 19661967: Inszenierungen Hamburger "St. Pauli-Theater"
- 1966: Das Nachtjackenviertel (nach einem Volksstück von
Theodor Franke = Theodor Rheinfrank (1864 ca. 1933)
→ blog.sub.uni-hamburg.de;
Regie: Kurt Simon; als Werner) → Besetzung IMDb)
- 1967: Jette Knoop ehr Horoskop (Posse von Hans Kirchhoff; (Regie: Kurt Simon; als Fritz Leisten;
Kurzinfo: Die Schustersfrau Jette Knoop (Hedy Schlossarek; 19061990) ist es gewohnt, ihren Kopf durchzusetzen.
Und da ihr in einem Horoskop angedeutet worden ist, ihr Sohn Klaus (Jasper
Vogt) werde die Dollarerbin
Marion (Herma
Koehn) heiraten, tut sie alles, um den jungen Mann auf dieses lohnende Ziel vorzubereiten.
Doch es ist gar nicht so einfach, aus dem schwerfälligen Klaus einen geeigneten Ehekandidaten zu machen.
Hinzu kommt, dass das Mädchen sich bereits in einen Kunstmaler (Bruno Heinze) verliebt hat.
Aber Jette gibt ihren Plan nicht auf
(Quelle: retro-media-tv.de))
→ IMDb)
- 19681974: Inszenierungen "Deutsches
Schauspielhaus", Hamburg
- 1972:
Einmal
im Leben Geschichte eines Eigenheims (Dreiteiler;
als 1. Bauarbeiter)
- 1972: Die Dreigroschenoper (nach dem Schauspiel
von Bertolt Brecht / Kurt
Weill (Musik) mit Rolf
Boysen als Mackie Messer;
Regie: Ewald Burike; als Säge-Robert; → weitere
Besetzung IMDb)
- 1973: Sonderdezernat
K1 (Krimiserie; als Schrotthändler in in Folge 4 "Ganoven-Rallye")
- 1975: Die Rakete (über den Raketen-Diebstahl vom Fliegerhorst
Neuburg am 22. Oktober 1967 → Manfred Ramminger;
Regie: Dieter
Wedel; als Erlenbeck; → weitere Besetzung IMDb)
- 1976: Feinde
(nach dem Drama
von Maxim Gorki; als Genosse Grekow)
- 1976: Ein
Herz und eine Seele (Serie; als Telefontechniker in Folge 22 "Telefon!")
- 1976: Der Menschenfeind (nach der Komödie
von Moličre; Inszenierung Hamburger "Thalia
Theater";
Regie: Rudolf
Noelte; als ein Gardist; → weitere Besetzung IMDb)
- 1977: Drei sind einer zuviel (13-teilige
Serie; als Binnenschiffer
Fiete in Folge 13 "Die Entscheidung")
- 1978: Friedrich
Schachmann wird verwaltet (als Paule)
- 1978: Der Geist der Mirabelle, Geschichten von Bollerup (nach
der Erzählung von Siegfried
Lenz; als Rammler)
- 1979: Der
Mörder (nach dem Krimi "L'assassin" von Georges
Simenon; als Arzt Dr. Hans Kuperus, dafür
Preis ("Bester Darsteller")auf dem "Sitges
Festival Internacional de Cinema Fantŕstic de Catalunya")
→ Die
Krimihomepage
- 1979: St.
Pauli-Landungsbrücken (Serie; als Heiner Eck in Folge 1 "Brückenwart
Heiner Eck")
- 1980: Onkel
Bräsig erzählt (Serie)
- 3.04 Heimatlos
(als Tagelöhner Krischan Schult)
- 3.14 Die
Flucht (als Mediziner Reinhard Breyer)
- 1980: Ein Mann fürs Leben (als Paul)
- 1981: Der Fuchs von Övelgönne Geschichten aus dem Seeamt (Serie; als
Barkssen-Führer Rudi Backhaus
in
Folge 10 "Ein Fall für Lehmitz")
- 1982: Kreisbrandmeister Felix Martin (Serie; als Kalle Globowski
in Folge 3 "Hochspannung")
- 1983: Die Beine des Elefanten (über einen bundesdeutschen Bieder-Bürger
(Olschewski), der sich vom Urlaub
ein Thai-Mädchen mitbringt (Quelle: spiegel.de);
als Martin) → IMDb
- 1983: Nesthäkchen
(Sechsteiler nach der Jugendbuchreihe
von Else Ury; als Matrose Willem in den Teilen 5/6)
- 1984: Die Friedenmacher (als Hermann
Göring; Kurzinfo: Das Live-TV-Spiel um die Mechanik der Weltkrise von 1938
(Buch: Matthias Esche) nennt der NDR "ein Drama der Macht, ein Abbild menschlichen Hoffens und Irrens,
eine Geschichte des Scheiterns von Männern, die sich nach Frieden sehnten und doch den Weg zum Krieg öffneten".
Regie: Stanislav Barabáš
(Quelle: spiegel.de)) →
IMDb)
- 1984: Der Ausflug (Durch eine Panne beim Betriebsausflug kann endlich der Funke vom schüchternen
Büro-Hengst
Röhricht (Gert
Haucke) zur italienischen Putzfrau Minelli (Alina De Simone)
überspringen. (Quelle:
spiegel.de); als der Chef)
→ Filmlexikon
- 19841990: Tatort (Krimireihe)
- 1985: Entführung (als
entführter russischer Diplomat Capkin)
- 1985: Kein schöner Land (6-teilige
Serie; als Geschenkartikel-Hersteller Max König)
- 1985: Der Kampfschwimmer
(als Vater von Heinz)
- 1985: Mord im Spiel (als Alex Wohltorf)
- 19851995: Der Alte (Krimiserie)
- 1986: Der Polenweiher (als
Bauer Erwin Hungerbühler)
→ Foto bei filmportal.de
- 19861990: Ein
Fall für zwei (Krimiserie)
- 1987: Albert Schweitzer (Vierteiler über
Albert
Schweitzer;
als Albert Schweitzer ab dem 37. Lebensjahr in den Teilen 3/4)
- 19872013: Der
Landarzt (Serie; als "Kräuterdoktor" Hinnerk Alfred Hinnerksen in den Folgen 7297 = Ende)
- 1988: Julius Caesar (nach dem Schauspiel von William
Shakespeare; Inszenierung "Deutsches Schauspielhaus", Hamburg;
Regie: Michael
Bogdanov; als Julius Caesar; → weitere Besetzung IMDb)
- 1988: Kasse bitte! (Serie; als Rudolf Paulsen)
- 1988: Sandkasten-Djangos
(6-teilge Serie; in 5 Folgen als Pille)
- 19881997: Liebling
Kreuzberg (Serie)
- 1989: Mit
Leib und Seele (Serie; als Kurt Maiwald, Wirt des Lokals "Eberburg")
- 1990: Der
Fahnder (Krimiserie; als Polizeibeamter Ackermann in Folge
3.07 "Ottos Alptraum")
- 1992: Im Sog der Angst (als Voigt)
- 1992: Vogel und Osiander (Krimiserie;
als Polizist Josef Vogel)
- 19921995: Unser
Lehrer Doktor Specht (Serie; in 20 Folgen als Hausmeister "Latte" Lattmann)
- 19921996: Immer
wieder Sonntag (Serie; als Busfahrer Franz Sonntag)
- 1994: Hass im Kopf (als Vater)
- 19942007: Das
Traumschiff (TV-Reihe)
- 1994: 24. Dubai (als
Chefingenieur Max Koppel)
- 2007: 54. Shanghai (als
Chefmaschinist Heiner Cohrs)
- 1995: Gezeiten der Liebe (Serie; als Wilhelm Wellenbrink,
Kumpel von Uwe Tönnjes)
- 1995: Praxis Bülowbogen (Serie; als Dr. Lotze in Folge 5.11 "Ein Herr vom Ministerium")
- 1995: Löwenzahn (Kinderserie; als Schauspieler in Folge 15.02 "Peter lässt die Bilder laufen")
- 1996: Der König (Krimiserie; als Walter Schermer in Folge
2.05 "Frank Steins Braut")
- 1996: Mona M. Mit den Waffen einer Frau
(Krimiserie; als Kommissar Roßkopf in Folge 14 "Falsche
Fuffziger")
- 1996: Schwarz Rot Gold (Krimireihe) 18.
Im Sumpf (als Makler Rohlffs)
- 1996: Tresko Der Maulwurf
(als Golling)
- 19962003: Für alle Fälle Stefanie (Serie)
- 1997: Rosamunde Pilcher (TV-Reihe) 20.
Zwei Schwestern (als Dr. Dillan,
Vater von Laurie und Jane)
- 1997: Mama ist unmöglich (Comedyserie; als Onkel Ludwig in Folge
3 "Familientreffen")
- 19972001: Happy
Birthday (Serie: in 21 Folgen als Pfarrer Martin Bramstedt)
- 1998: Adelheid und ihre Mörder (Krimiserie; als Herr Lorenz
in Folge 2.05 "Die Liebesinsel")
- 1999: Unser Charly (Serie; als Martin Behnke,
Nachbar von Frau Mergentheim, in Folge 4.03 "Hausbesuch")
- 1999: Schwarz greift ein (Krimiserie; als Kurt Konietzky in
Folge 3.12 "Schlag auf Schlag")
- 1999: Klemperer Ein Leben in Deutschland (12
Teile nach den Erinnerungen von Victor
Klemperer; in 2 Teilen als Pfarrer Dost)
- 2000: Polizeiruf 110 (Krimireihe) Ihr größter Fall
(als Leiter der Polizeidienststelle)
- 2000: Alphateam Die Lebensretter im OP (Serie; als Henning Rathjen
in Folge 5.04 "Der Neue")
- 2001: Der Held an meiner Seite (als Bürgermeister Uhde)
- 2002: Im Zeichen der Sterne: Sag einfach ja! (als Hubert Lohmann)
→ tvspielfilm.de,
ziegler-film.com
- 2002: Im
Visier der Zollfahnder (Krimiserie; als Molke in Folge 9
"Kalt
erwischt")
- 2002: Der letzte Zeuge (Krimiserie; als Wilhelm Prell,
früherer Ehemann der toten Eva Fabig, in Folge 4.03 "Tod eines Stars")
- 2002: Einsatz in Hamburg (Krimireihe) 4. "Stunde der Wahrheit"
(als Kuhn, Nachbar von Kramer)
- 20022009: Hallo Robbie! (Serie;
als Fischer Oskar Peters, genannt "Räucheroskar")
- 2003: Kunden und andere Katastrophen (Serie: als Frank Zeitler)
- 20032004: Die
Pfefferkörner (Serie; als Otto, guter Freund, Mitarbeiter
von Pauls Vater, in den Folgen 3348)
- 20042011: Großstadtrevier
(Krimiserie)
- 2012: Inga Lindström (TV-Reihe) 42.
Sommer der Erinnerung
(als Magnus Lenefors) → tittelbach.tv
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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