Hans Paetsch wurde am 7. Dezember 1909 als Sohn eines Beamten im damals
noch zu Deutschland gehörenden elsässischen Städtchen Altmünsterol
(heute Montreux-Vieux1), Frankreich) geboren und wuchs in Straßburg,
Darmstadt und Berlin auf. Gleich nach dem Abitur begann er ein Studium der
Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte, welches er auf Drängen der
Eltern erfolgreich abschloss, dann entschied er sich – nach
einem Lektorat in Theaterwissenschaft – für den Beruf des
Schauspielers.
Ein erstes Theaterengagement erhielt der angehende Schauspieler in
den 1930er Jahren am "Stadttheater
Gießen"1), weitere Verpflichtungen
führten ihn an Provinztheater wie nach Heidelberg, Lübeck und Saarbrücken.
1939 kam er an das "Deutsche Theater"1) in Prag, wo er während
der Kriegsjahre bis 1944 wirkte, dann wurde er zum Wehrdienst
einberufen.
Nach Ende des 2. Weltkrieges setzte Paetsch seine künstlerische Laufbahn zunächst am
"Staatstheater Braunschweig"1) und am "Staatstheater
Stuttgart"1) (1946/47) fort, 1947 folgte er einem
Ruf an das Hamburger "Thalia Theater"1), das für die nächsten fast
30 Jahre seine künstlerische Heimat sowohl als Darsteller als auch
Regisseur bleiben sollte. 1975 verließ er das Haus, blieb dem Theater
jedoch weiterhin verbunden, erst im Jahre 1991 gab er seinen
endgütigen Abschied von der Bühne, trat jedoch noch mit öffentlichen
Leseabenden vor sein Publikum.
Mit vielen klassischen aber auch modernen Bühnenfiguren zeigte Hans Paetsch
immer wieder seine darstellerische Kraft, populär wurde er jedoch anfangs
vornehmlich durch den Film.
Erste Erfahrungen vor der Kamera hatte Paetsch mit eher unbedeutenden Rollen
in Streifen wie "Silvesternacht am Alexanderplatz"2) (1939),
"Mein Mann darf es nicht wissen"2) (1940)
oder dem bis heute zu den "Vorbehaltsfilmen"1)
zählenden NS-Propaganda-Produktion "Blutsbrüderschaft"1) (1941)
gemacht, im deutschen Nachkriegsfilm avancierte er dann zu einem
vielbeschäftigten Nebendarsteller. Seine Filmografie umfasst erfolgreiche
Produktionen wie das Kriegsdrama "Hunde,
wollt ihr ewig leben"1) (1958),
den Krimi "Der Mann, der sich verkaufte"1)
(1959, mit Hildegard Knef und
Hansjörg Felmy),
die Thomas Mann-Adaption "Buddenbrooks"1) (1959),
den Heinz Erhardt-Klamauk "Natürlich
die Autofahrer"1) (1959)
oder das Melodram "Der
blaue Nachtfalter"1)
(1959) mit Zarah Leander. Anfang der 1960er übernahm Paetsch dann
unter anderem Aufgaben in dem Krimi "Die Frau am
dunklen Fenster"1) (1960) mit Marianne Koch sowie in den zu jener
Zeit beliebten Wallace-Streifen "Die
toten Augen von London"1) (1961),
"Das
Rätsel der roten Orchidee"1) (1962)
und "Das
Gasthaus an der Themse"1) (1962)
und auch in dem Thriller "Wartezimmer
zum Jenseits"1) (1964),
gedreht nach dem Roman "Zahle oder stirb" von James Hadley Chase1),
gehörte er als Sir Cyrus Bradley zur Besetzung → Übersicht Kinofilme.
Bereits Anfang der 1950er Jahre begann Paetschs Arbeit für das Medium Fernsehen,
wo er in Literaturadaptionen, Komödien sowie etlichen Dokumentarspielen zu überzeugen wusste. Beispielsweise
stelle er in "Blick zurück im Zorn"3) (1958) nach
dem gleichnamigen Theaterstück1)
von John Osborne1) den
Colonel Redfern dar, Vater von Alison Porter (Ingrid Andree),
in "Die begnadete Angst"3) (1958) nach
dem Schauspiel "Les dialogues des Carmélites" von Georges Bernanos1)
nach der Novelle "Die
Letzte am Schafott"1) von Gertrud von le Fort1) spielte
er den Marquis de la Force.
Ein Jahr später mimte er den Captain Blakely in "Die Caine war ihr Schicksal"3) (1959),
der Adaption des Romans bzw. Theaterstücks von Herman Wouk1). Mehrfach verlieh Paetsch
in dokumentarischen TV-Filmen Personen der Zeitgeschichte Kontur,
verkörperte den britischen Premierminister Benjamin Disraeli1) in "Kampf um Kautschuk"
mit Klausjürgen Wussow
als Henry Wickham1), der 1876
mit seinem Export von Kautschuksamen das brasilianische Kautschukmonopol durchbrach, den französischen Staatspräsidenten Jean Casimir-Perier1) in dem
Dreiteiler "Affäre Dreyfus"3) (1968) über
die Dreyfus-Affäre1)
mit Karl-Michael Vogler
als Hauptmann Alfred Dreyfus1)
sowie 1969 den General Hans von Seeckt1)
in "Friedrich Ebert Geburt einer Republik"1)
und in dem inhaltlich anschließenden Film "Friedrich Ebert und Gustav Stresemann, Schicksalsjahre der Republik",
jeweils mit Kurd Pieritz1) als
Friedrich Ebert1)
sowie Dieter Wagner1)
als Gustav Stresemann1). Paetsch stellte den
US-amerikanischen Diplomaten Llewellyn E. Thompson1)
in "Die Kubakrise 1962"3) (1969) über
die Kubakrise1)
dar, den Admiral Reinhard Scheer1)
in "Marinemeuterei 1917"1) 1969) und den Papst
Pius IX.1)
in dem Zweiteiler "Maximilian von Mexiko"4) (1970)
mit Michael Heltau
als Maximilian I.1). Man sah ihn als
Staatskanzler Fürst von Hardenberg1) in "Gneisenau Die politische Auflehnung eines Soldaten" (1970)
mit Ullrich Haupt als Generalfeldmarschall
Graf Neidhardt von Gneisenau1) und als
US-Außenminister Dean Rusk1)
in "Die Pueblo-Affaire"3) (1972), dem Dokumentarspiel
von Peter von Zahn über die Kaperung der
"USS Pueblo"1) im Januar 1968.
Auch in dem Zweiteiler "Preußen über alles
"4) (1971)
mit dem Untertitel "Bismarcks deutsche Einigung" mit Heinz Klevenow1)
als Otto von Bismarck1)
und Dieter Borsche als Kaiser Wilhelm I.1) gehörte
er als Eduard von Simson1), der als
"erster deutscher Verfassungsvater" angesehen wird, zur Besetzung.
Ab Mitte der 1970er Jahre reduzierte der Mann mit der im fortgeschrittenen Alter väterlichen
Ausstrahlung die Arbeit vor der Kamera, seinen Schwerpunkt
verlegte er neben seiner Theaterarbeit auf die
Tätigkeit für den Hörfunk, die Synchronisation und interessante
Audio-Produktionen. Doch er tauchte immer mal wieder, vor allem mit
Episodenrollen in Serien auf, so unter anderem 1985 als Landrat Mühlner in drei Folgen des Quotenrenners
"Die Schwarzwaldklinik"1),
in einer weiteren populären Serie, "Das Erbe der Guldenburgs"1),
mimte er ab 1987 etliche Folgen lang den Dr. Hollander. In dem
Dokumentarspiel über das "Wendejahr" mit dem Titel "Wer
zu spät kommt Das Politbüro erlebt die deutsche Revolution"1) (1990) verkörperte er
den DDR-Politiker Horst Sindermann1) → Übersicht TV-Produktionen.
Hans Paetsch bleibt vor allem mit seiner unverwechselbaren, sonoren
Bariton-Stimme in zahllosen Hörspielen und dem Kinderfunk des NDR
sowie als Rezitator und Erzähler vieler Geschichten in Erinnerung. Für
Generationen von Kindern und Jugendlichen war er der "Märchenonkel der
Nation" schlechthin, seine markante Stimme kam mit den Kassetten des Labels
"EUROPA"1)
in fast jeden Haushalt, über hundert Platten und Kassetten
hat er besprochen. "Die
Hexe Schrumpeldei"1), "Der
kleine Muck" nach dem gleichnamigen
Märchen1) von Wilhelm Hauff1), "Hui Buh, das Schlossgespenst"1),
"Hanni und Nanni"1)
und "Fünf Freunde"1)
von Enyd Blyton1)
gehören ebenso dazu wie Adventsgeschichten oder Märchen der Gebrüder Grimm1) und
Hans Christian Andersen1). Zuletzt war
er beispielsweise an der Hörspielserie "Gabriel Burns"1) beteiligt und leitete
jede Folge mit einem kleinen Text ein, bei "Point
Whitmark"1) sprach er in den
ersten 30 Folgen am Ende jeder Geschichte den Teaser1)
zur nächsten Folge. Zu seinen Arbeiten als
Sprecher zählen anspruchsvolle
Literaturproduktionen in der NDR-Reihe "Am Morgen vorgelesen", unter
anderem mit Texten von Leo Tolstoi,
Herman Melville1),
Miguel de Cervantes1)
und Charles Dickens1) → Hörspiele mit Hans Paetsch bei
hoerspielland.de, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Die Faszination seiner unverwechselbaren Stimme erklärte Paetsch selbst
einmal in einem Interview mit der "Berliner Morgenpost": "… weil
ich den Kindern Märchen vorlese, so wie es sich gehört. Dazu sind viele
Kollegen zu vornehm. Sie machen nicht das, was ich mache: voller Wut
erzählen … Wenn der Wolf kommt, dann spreche ich wie ein
Wolf."5) Die Süddeutsche Zeitung
schrieb am 26.6.1995 unter anderem: "Wenn der liebe Gott einen
Pressesprecher hätte, würde der klingen wie Hans Paetsch. Ganz genau
so. Weise, vertraut und irgendwie immer richtig."
Zudem war er auch in einigen Kinoproduktionen wie in "Otto Der Liebesfilm"1) (1992),
"Sommer der Liebe"2) (1992) und "Lola rennt"1) (1998)
als Erzähler zu hören. Als Synchronsprecher war Paetsch ebenfalls sehr aktiv, lieh
unter anderem Barry Morse1) (als
Lieutenant Phil Gerard) in der legendären Krimiserie "The Fugitive" ("Dr. Kimble Auf
der Flucht") und Ray Teal1) (als Sheriff Roy Coffee) in der nicht minder legendären Westernserie "Bonanza"
(ZDF-Synchronisation 19671968) seine Stimme; in der
Science-Fiction-Serie "Kampfstern
Galactica"1) (19781980) sprach
er den Prolog → mehr zur umfangreichen Synchronisation bei synchronkartei.de.
Der sympathische Schauspieler, Sprecher und Regisseur Hans Paetsch starb am
3. Februar 2002 im Alter von 92 Jahren in Hamburg; die letzte Ruhe fand er auf dem Hamburger
Waldfriedhof Volksdorf1) an der Seite
seiner zweiten Ehefrau, der ehemaligen Schauspielerin Trude Wagenknecht
(† 1992) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Gernot Romann, damaliger Programmdirektor "Hörfunk" des NDR sagte
unter anderem: "Seit den 50er-Jahren gehörte Hans Paetsch zu den Markenzeichen des NDR. Er war als
Rezitator zu hören, als Erzähler von Märchen und Fabeln und wirkte in unzähligen Hörspielproduktionen mit. In den
Erinnerungen der Menschen wird seine Stimme weiter leben." (Quelle:
presseportal.de)
Hans Paetschs erste Ehefrau war bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen,
nach dem Tod von Trude Paetsch, mit der er 50 Jahre lang verheiratet
war und die an den Folgen der Alzheimer-Krankheit verstarb, ging der
Schauspieler eine dritte Verbindung mit Ehefrau Anneliese ein, die bis
zuletzt an seiner Seite war.
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia,
hoerspiele.dra.de, musiklexikon.ac.at,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, bundesstiftung-aufarbeitung.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1953: Im Banne der Guarneri (als Constantin; Regie: Fritz
Schröder-Jahn) → IMDb
- 1954: Vater braucht eine Frau (Autor: Herbert
Reinecker, Christian
Bock; als Regierungsrat Naumann; Regie: Fritz
Schröder-Jahn)
→ IMDb
sowie
das gleichnamige
Hörspiel aus dem Jahre 1951
- 1954: Das Ministerium ist beleidigt (Musikalisches Lustspiel von Fred Heller und Bruno Engler,
Gesangstexte: Hans Lengsfelder
und Siegfried Tisch, Musik: Leonhard Märker;
Regie: John
Olden; es spielen die Tanzorchester des NWDR Hamburg unter der
Leitung von Alfred
Hause und Franz
Thon; als Minister Dusmenil) → IMDb
- 1957: Die liebe Familie (nach
dem Lustspiel "It's Never Too Late" von Felicity Douglas; als Stephan Hodge)
→ felix-bloch-erben.de
- 1958: Blick zurück im Zorn (nach
dem gleichnamigen
Theaterstück von John
Osborne; als Colonel Redfern, Vater von
Alison Porter = Ingrid
Andree)
- 1958: Die begnadete Angst (nach
dem Schauspiel "Les dialogues des Carmélites" von Georges
Bernanos nach der Novelle
"Die
Letzte am Schafott" von Gertrud
von le Fort; als Marquis de la Force)
- 1959: Die Caine war ihr Schicksal (nach
dem Roman bzw. Theaterstück von Herman
Wouk; als Captain Blakely)
- 1959: Blühende Träume (nach
dem Theaterstück "Blühende Kirschen" von Robert
Bolt; als Rowman)
- 1963: Stalingrad (über
die Schlacht
von Stalingrad, frei nach dem Roman
von Theodor Plievier; als der General)
- 1964: Nur keine Blumen (nach
der Komödie "Send Me No Flowers: A Comedy in Three Acts" von Norman Barasch
und Caroll Moore; Aufzeichnung einer Aufführung des Hamburger "Thalia-Theaters";
Regie: Johannes
Schaaf;
als Hypochonder George Kimball; www.zeit.de:
"Hans Paetsch spielte mit Charme, wenn auch manchmal etwas selbstgefällig,
den Hypochonder, der das Motiv des "Eingebildeten Kranken" mit modernisierten Medizin- und Psychologievokabeln variiert.")
→ Verfilmung 1964
mit Rock
Hudson und Doris
Day
- 1964: Hotel zur Erinnerung (als der Sänger; Kurzinfo: In der Reihe
"Das kleine Fernsehspiel" von Gerd
Potyka. Die Einquartierung
eines Neuen im Obdachlosenheim stört das friedliche Beisammensein von fünf alten Männern. Bald haben sie aber in
dem Neuen (Gerd Potyka), einem jungen Mann, einen Freund gefunden. Da entnehmen sie einer Zeitungsmeldung, dass er ein
gesuchter Einbrecher ist
(Quelle: deutsches.filmhaus.de))
→ IMDb
- 1965: Das Strafquartett: Ein Knastical (als Justizminister)
→ IMDb
- 1965: Die eigenen vier Wände (Drehbuch: Curth
Flatow; als Herr Sonntag) → tvspielfilm.de,
IMDb
- 1965: Ein Haus voll Musik Die heitere Geschichte einer Zwangsräumung
(als Dezernent)
- 1966: Die letzte Reise des Kapitän Scott (Dokumentarspiel
mit Werner Uschkurat
als Robert
Falcon Scott; als Sir Edgar)
- 1966: Der Fall Angelika (als Rechtsanwalt Herder)
- 1967: Wenn der junge Wein blüht (nach
dem Lustspiel von Bjørnstjerne
Bjørnson; Inszenierung: Hamburger "Thalia
Theater";
Regie: Hans
Deppe; als Wilhelm Arvik, Inge
Meysel als Frau Arvik)
- 1967: Die Unverbesserlichen (TV-Reihe,
u.a. mit Joseph Offenbach
und Inge
Meysel) 3.
und ihr
Optimismus (als Dr. Scheurer)
- 1967: Kampf um Kautschuk (mit Klausjürgen
Wussow als Henry
Wickham; Regie: Falk
Harnack; als Benjamin
Disraeli) → IMDb
- 1967/68: Bürgerkrieg in Rußland (Fünfteiler zum 50.
Jahrestag der Oktoberrevolution;
als Colonel Edward
Mandell House
in Teil 4 "Das Ende in Sibirien")
→ Die Krimiohomepage (Spezial)
- 1968: Cliff
Dexter (Krimiserie mit Hans von Borsody; als
Direktor Vogelsang in Folge 22 "Katze und
Maus")
- 1968: Madame Caillaux (über Henriette
Caillaux, dargestellt von Barbara
Rütting; als Vorsitzender Albanel) → IMDb
- 1968: Affäre
Dreyfus (Dreiteiler über die Dreyfus-Affäre,
mit Karl-Michael
Vogler als Hauptmann Alfred
Dreyfus;
als Staatspräsident Jean
Casimir-Perier)
- 1968: Sir
Roger Casement (Zweiteiler über den Kampf des irischen
Nationalisten Roger
Casement (Heinz
Weiss) über den
Kampf
der Iren um ihre Unabhängigkeit von Großbritannien während des
1. Weltkrieges; als Sir Edward Grey)
- 1969: So war Mama (nach
dem Theaterstück "I Remember Mama" über das Leben einer
Familie von norwegischen Einwanderern
in den USA von John
Van Druten, mit Inge Meysel; Aufführung Hamburger "Thalia
Theater"; Regie: Margrit
Weiler; als Mr. Hyde)
→ IMDb,
→ Filmversion 1948
- 1969: Kim Philby war der dritte Mann (als Oberst Skardon)
- 1969: Friedrich Ebert (mit Kurd Pieritz als
Friedrich Ebert;
als General Hans
von Seeckt)
- 1969: Marinemeuterei
1917 (als Admiral Reinhard
Scheer)
- 1969: Die Kubakrise 1962 (von
Peter
von Zahn über
die Kubakrise;
als US-amerikanischer Diplomat Llewellyn
E. Thompson)
- 1970: Maximilian von Mexiko (Zweiteiler
über Maximilian
I. = Michael Heltau; als Papst
Pius IX.)
- 1970: Gneisenau Die politische Auflehnung eines Soldaten
(mit Ullrich
Haupt als Generalfeldmarschall
Graf
Neidhardt von Gneisenau; als Staatskanzler Fürst von Hardenberg)
- 1970: Der Tod des Deputierten Jean Jaurès (über das Attentat
auf Jean Jaurès
= Wolfgang Büttner;
als General) → IMDb
- 1970: Millionen nach Maß
(Zweiteiler; als Erzähler)
- 1970: Percy
Stuart (Serie mit Claus Wilcke;
als Holländer de Witt in Folge 3.12 "Die Hazienda")
- 1970: Das Chamäleon Die vielen Gesichter des Hochstaplers
Gaston
Oulmàn (mit Herbert
Fleischmann als Hochstapler
Jo Lherman alias Gaston Oulmán; als Gerichtsvorsitzender in Berlin)
- 1971: Preußen über alles
Bismarcks deutsche Einigung
(Zweiteiler mit Heinz
Klevenow als Otto
von Bismarck,
Dieter
Borsche als Kaiser Wilhelm
I.; als Eduard
von Simson) → spiegel.de
- 1971: König Johann (nach dem gleichnamigen
Drama von William Shakespeare in einer Bearbeitung von
Friedrich
Dürrenmatt,
mit Hans Korte als
Johann
Plantagenet, König von England;
Aufführung Hamburger "Thalia
Theater";
Regie: Oswald Döpke; als Kardinal Pandulpho)
→ IMDb
- 1971: Hamburg Transit
(Krimiserie; als Ohlsen in Folge 9 "Basler Täubchen")
- 1971: Kein Geldschrank geht von selber auf Die
Eddie-Chapman-Story
(mit Peter
Vogel als Eddie Chapman; als Botschaftsrat)
- 1972: Die Pueblo-Affaire (Dokumentarspiel
von Peter
von Zahn über die Kaperung der "USS
Pueblo"; als US-Außenminister Dean Rusk)
- 1972: Rechtsprechung Szenische Rekonstruktion des Prozesses gegen Dr.
John Bodkin Adams
(mit Rudolf
Schündler als
Dr. John Bodkin Adams; als der Richter)
- 1972: Friß, Pappi, friß! ("Satire auf die Allmacht
der Werbung" nannte Autor Clive Exton 1961 seine TV-Komödie, die er für
die "Play for Today"-Reihe der BBC geschrieben hatte;
Regie: Karl
Heinz Deickert; als Sir Gervaise Macintosh) → IMDb
- 1972: Max
Hölz. Ein deutsches Lehrstück (mit Günter Mack als
Max Hoelz;
als Verteidiger Justizrat Dr. James
Broh)
- 1973: Die geheimen Papiere des Pentagon (Dokumentarspiel
von Peter
von Zahn über die "Pentagon-Papiere";
als Richter;
Kurzinfo: Die Geschichte eines "Mannes,
der Zivilcourage über zivilen Gehorsam stellte", will Peter von Zahn in seinem
Fernsehspiel über den amerikanischen Dokumentendieb Daniel
Ellsberg (Gunther Malzacher) nachstellen. Ein Zusammentreffen
mit Ellsberg selbst, dem wegen Spionage, Konspiration und
Diebstahl rund 150 Jahre Gefängnis drohen, schien von Zahn bei
seinen Dreharbeiten "in den USA nicht ratsam: "Unsere
Angst vor einem Embargo zur Wahrung seiner Persönlichkeitsrechte
war wohl nicht unbegründet." (Quelle:
spiegel.de))
- 1973: Der Edison von Schöneberg (als Dr. Skowronnek) →
IMDb
- 1973: Zwischen den Flügen (Serie; als Maschke in Folge
7 "Prüfungen")
- 1975: See-Leben I (nach dem Buch von Werner
Koch; als Direktor) → IMDb
- 1975: Kennwort: Fasanenjagd München 1945 (als Professor von Werz) →
IMDb,
www.zeit.de
- 1978: Die seltsamen Begegnungen des Prof. Taratonga (Autor:
Stanisław Lem; als
Dr. Antlitz , Chefarzt der Irrenanstalt) → IMDb
- 1979: Kläger und Beklage (Serie; als Richter Ammrich in
Folge 9 "Liebe unter einem Dach")
- 1979: Union der festen Hand (Zweiteiler
nach dem Roman von Erik
Reger; als Herr Krogoll in Teil 2) → prisma.de
- 1979: Kommissariat 9 (Krimiserie; als
Herr Semmler in Folge 23 "Auf einen guten Mokka")
- 1980: I.O.B. Spezialauftrag (Krimiserie; als
Verleger Dr. Becher in
Folge 2 "Ein Mord wie er im Buche steht")
- 1982: Kreisbrandmeister Felix Martin (Serie
mit Wolfgang
Kieling; als Olsen in Folge 6 "Schwarzer Montag")
- 1983: Das Traumschiff (TV-Reihe) 7.
Marokko
(als Herr Lissner in Segment ?)
- 1984: Blaubart (nach
der Erzählung
von Max Frisch; als Richter) → Filmlexikon
- 1985: Die
Schwarzwaldklinik (Serie; als Landrat Mühlner)
- 1987: Das
Erbe der Guldenburgs (Serie; in 13 Folgen als Dr. Hollander)
- 1990: Wer
zu spät kommt Das Politbüro erlebt die deutsche Revolution
(als DDR-Politiker Horst
Sindermann)
- 1991: Insel
der Träume (Serie; als Vater Fromm in Folge 2.03 "Der
Routinefall")
- 1992: La Paloma fliegt nicht mehr (nach
Motiven der Erzählung von Siegfried
Lenz über den Zweikampfs zweier alter Männer
um die Vorherrschaft in einem Hamburger Altersheim; Regie: Tom
Toelle; mit mit Wolfgang
Reichmann als "Knöpfle",
Klaus
Schwarzkopf als "Frunse"; als Schwerhöriger)
- 19931995: Hallo Spencer (Puppenspielserie
mit Klappmaulfiguren; als Erzähler)
- 1994: Blankenese (Serie; als Dr. Heidkamp in Folge
14 "Das Testament")
- 1994: Ein letzter Wille (als Dr. Ivens) → IMDb
- 19951997: Großstadtrevier
(Krimiserie)
- 1996: Willi und die Windzors (von
und mit Hape
Kerkeling; als Erzähler)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia,
tls.theaterwissenschaft.ch, niederdeutsche-literatur.de)
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1940er Jahre
1950er Jahre
- 02.02.1950: "Michael
Kramer" nach dem gleichnamigen
Drama von Gerhart
Hauptmann (als Maler Ernst Lachmann) CD-Edition
- 16.05.1950: "Die
Reise nach Tilsit" nach der Erzählung von Hermann Sudermann (als Erzähler)
- 13.06.1950: "Kon-Tiki – Abenteuer
in der Unendlichkeit" nach dem Expeditionsbericht
"Kon-Tiki"
von Thor Heyerdahl
(als Erzähler)
- 20.12.1950: "Die
gekaufte Prüfung" von Günter
Eich (als Studienrat Dr. Balfrin) → Wikipedia
- 09.01.1951: "Wer
Pech berührt, besudelt sich" nach dem Schauspiel
"The Skin Game" von John Galsworthy (als Gutsbesitzer Hillcrist)
- 02.03.1951: "Geronimo
und die Räuber" von Josef Martin Bauer (als der
Präfekt)
- 21.04.1951: "Unser
Freund Rivière" von Walter Bauer (als Rivière)
- 08.05.1951: "Der
Kaiser von Amerika" nach der Komödie von George
Bernard Shaw (als König Magnus)
- 14.06.1951: "Das
Alibi", Schauspiel von Michael Morton (1864–1931)
nach dem Krimi "The
Murder of Roger Ackroyd"
von Agatha
Christie (als Witwer Roger Ackroyd) CD-Edition
- 15.07.1951: "Der
Ruf ins Leere" von Gert-Erik Brockhausen (als Hiskija, der König
von Juda)
- 06.09.1951: "Die
großen Brüder", Kinderhörspiel von Johannes
D. Peters (als Bauunternehmer Klasen)
- 15.09.1951: "Ein
klassischer Fall", Krimi von Volker Weller (als Privatdetektiv Dupont)
- 18.09.1951: "Europa – Traum
oder Wirklichkeit", Feature von Axel Eggebrecht
(als Greif, der alles
versteht)
- 07.11.1951: "Emilia
Galotti" nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Gotthold
Ephraim Lessing (als Graf Appiani)
- 27.11.1951: "Geschichte
Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand"
nach dem gleichnamigen
Theaterstück
von Johann Wolfgang von Goethe
(als Kaiser Maximilian
I.)
- 04.12.1951: "Vater
braucht eine Frau" von Herbert
Reinecker, Christian
Bock (als Regierungsrat Naumann)
- 16.01.–26.03.1952: "Schule für Eheglück" nach
dem Roman "Schule für Eheleute" von André
Maurois (als Professor)
- 06.02.1952: "Die
Andere und ich" von Günter
Eich (als Ministerialbeamter John Harland)
→ Wikipedia
- 22.02.1952: "Hinter
sieben Fenstern brennt noch Licht" von Christian
Bock (als der Vater)
- 20.06.1952: "Denn
sie sollen getröstet werden" nach dem Roman
"Cry, the Beloved Country" von Alan
Paton (als James Jarvis)
- 09.08.1952: "Brasilianisches
Allegro" von Wilhelm Backhaus (als Hauptsprecher)
- 26.10.1952: "Draußen
vor der Tür" nach dem gleichnamigen Schauspiel von
Wolfgang Borchert (als
Erzähler)
- 19.11.1952: "Der
Narr mit der Hacke" von Eduard Reinacher (als Shirobey)
- 17.03.1953: "Unternehmen
Katharina" von Rudolf Grunert (als Oberst Claasen)
- 03.04.1953: "Helena"
nach dem Roman von Evelyn
Waugh über Flavia
Iulia Helena (als Erzähler)
- 07.05.1953: "In
rasender Fahrt" von Walter Oberer (als
Albert)
- 22.07.1953: "Max
und Moritz" nach "Max und Moritz"
von Wilhelm Busch (als
Erzähler)
- 12.12.1953: "Die
zwölfte Stunde" von Robert
Louis Stevenson (als ein Unbekannter)
- 30.12.1953: "Gefundenes
Geld" von Ernst Bohnen (als Direktor Protz)
- 25.01.1954: "Das
Jahr Lazertis" von Günter
Eich (als Paul) → Wikipedia
- 08.04.1954: "Hexenjagd"
nach dem gleichnamigen
Drama von Arthur
Miller (als Pastor John Hale) "Arthur
Miller–Die Hörspiel-Edition"
- 12.05.1954: "Der
schlimm-heilige Vitalis" aus dem Novellenzyklus "Sieben
Legenden" von Gottfried Keller (als Erzähler)
- 19.05.1954; "Der
Knecht Jerneij" nach der Erzählung von Ivan Cankar (als Erzähler)
- 26.05.1954: "Sabeth"
von Günter
Eich (als Schulleiter Eginhard Woturba)
→ Wikipedia
- 27.07.1954: "Caro"
von Fred von Hoerschelmann (als Assistent Schipa) Download:
SWR Edition 2018
- 09.08.1954: "Der
Fall Harold Trenck", Krimi von Friedrich Rosenfeld (als Inspektor Morant)
- 10.08.1954: "Die
Ehe der Bébé Donge" nach dem Krimi "Le vérité sur Bébé Donge"
von Georges Simenon (als François)
- 18.08.1954: "Jens
mit den Gänseflügeln" von Hermann Rossmann (als Reporter Per M. Karlsson)
- 22.09.1954: "Die
Feuerinsel oder die Heimkehr des Kapitäns Tizzoni"
von Alfred Andersch (als Doc)
- 09.–11.1954: Die schönsten Märchen aus "Tausendundeine
Nacht"
- 29.09.1954: "Wuchernde
Lianen" von Heinz Risse (als Maurice
Gouzon)
- 07.10.1954: "Nächtliche
Begegnung" von Wolfdietrich Schnurre (als
C-Besucher)
- 26.10.1954: "Orestie"
nach der "Orestie"
des Aischylos
(als Apollon)
- 01.12.1954: "Kein
Fall für Goron", Krimi nach dem Roman
"Der Fall Gouffé" von Joachim
Maass (als Rebattu)
- 12.12.1954: "Das
Schweigen in der Diktatur: Benito Cereno"
nach der Erzählung "Benito
Cereno" von Herman Melville
(als Erzähler)
- 13.12.1954: "Die
Caine war ihr Schicksal" nach
dem Roman bzw. Theaterstück von Herman Wouk (als Commander John Callee)
- 12.01.1955: "Lenz"
nach der gleichnamigen
Novelle von Georg Büchner
über Jakob
Michael Reinhold Lenz (als Sprecher)
- 18.01.1955: "Ein
Traumspiel" nach dem gleichnamigen Drama
von August Strindberg (als Advolkat)
- 09.03.1955: "Die
Fischer von Jinjaboa" von Siegfried
Lenz (als der Gouverneur)
- 25.03.1955: "Zikaden"
von Ingeborg
Bachmann (als Mr. Charles Brown) → Wikipedia
- 25.04.1955: "Drei
Damen im Schrank", eine Münchhauseniade
von Kurt Reiss (als Freiherr
von Münchhausen)
- 18.05.1955: "Der
Feind" nach dem Theaterstück "L'ennemi"
von Julien
Green (als Graf Philippe de Silleranges) CD-Edition
- 20.06.1955: "Stips"
von Gerd
Oelschlegel (als Vater Herr Böhning)
- 18.10.1955: "Pipapo – die
Geschichte eines Drehbuchs" von Hans Werner Richter
(als Drehbuchautor Herr
Mauser)
- circa 12.12.1955: "Der
Mondstein" nach dem Krimi "The
Moonstone" von Wilkie
Collins (als ?)
- 29.12.1955: "Zinngeschrei"
von Günter
Eich (als Jacques, ein Diener ) → Wikipedia
- 08.–11.01.1956: "Atalanta
oder Die Jagd von Kalydon" (3 Teile),
Roman eines nicht geschriebenen Romans von
Gregor von Rezzori
(als Sprecher) → www.zeit.de
CD-Edition
| Abbildung DVD-Cover zu
Atalanta – Die Jagd von Kalydon"
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film", welche die
NDR-Produktion
Mitte Juni 2013 herausbrachte. |
- 14.01.1956: "Der
Mord an Roger Ackroyd oder: Alibi" nach dem
Krimi "The
Murder of Roger Ackroyd" von Agatha
Christie
(als Witwer Roger Ackroyd) CD-Edition
- 15.03.1956: "Cäsar
und der Phönix" von Erwin Wickert (als
Senator Favonius)
- 02.05.1956: "Besuch
aus der Zone" von Dieter
Meichsner (als Walter Reichert)
- 25.05.1956: "Das
schmutzige Geschäft", nach dem Krimi "Case File: FBI"
von "The Gordons" (als Ripley)
- 26.05.1956: "Der
neue Mantel" nach der gleichnamigen
Novelle von Nikolai
Gogol (als Exzellenz)
- 30.05.1956: "Aufgabe
von Siena" von Fred
von Hoerschelmann (als der Oberstabsarzt)
- 25.07.1956: "Alle
Füchse treffen sich beim Kürschner" nach
der Novelle "Die
drei gerechten Kammacher" von Gottfried Keller
(als Erzähler)
- 29.08.1956: "Gesundheit
und Peseten" von Carmen Rossinelli (als Herr Streuli)
- 22.09.1956: "Der
Spieler" nach dem gleichnamigen
Roman von Fjodor
Dostojewski (als Engländer Mr. Astley) CD-Edition
- 19.12.1956: "Zeitzünder"
von Hans Esderts (als der Vater)
- 06.03.1957: "Die
Grauen" nach der Erzählung von J. B.
Priestley (als Nervenarzt Dr. Smith)
- 12.03.1957: "Die
Iden des März" nach dem Briefroman "The Ides of March"
von Thornton
Wilder (als Cicero)
- 04.08.1957: "Die
Rettung" von Karl Richard Tschon (als Höhlenforscher
Professor Vinay)
- 17.10.1957: "Ein
Fall für Herrn Schmidt" von Wolfdietrich
Schnurre (als Lehrer)
- 08.11.1957: "Die
Spurlosen" von Heinrich
Böll (als Prälat Pölzig)
→ Wikipedia
- 09.03.1958: "Anne
Frank – Spur eines Kindes" von Ernst
Schnabel über Anne
Frank (als Vater Otto
Frank)
- 09.06.1958: "Aktion
ohne Fahnen" nach dem Roman "Sansibar
oder der letzte Grund" von Alfred
Andersch (als Erzähler)
- 07.09.1958: "Das
Versäumnis" von Griselda Erm (als Professor für Strafrecht)
- 02.10.1958: "Nähe
des Todes" von Peter Hirche (als Dr.
Theissmann)
- 08.12.1958: "Der
Nobelpreis" von Axel
Eggebrecht über Carl
von Ossietzky (als Hellmut
von Gerlach /
der Norweger und Ossietzky-Gutachter Wilhelm Keilhau)
Download: SWR Edition 2014
- 06.02.1959: "Nächtliches
Gespräch mit einem verachteten Menschen"
von Friedrich Dürrenmatt (als der Mann)
- 01.04.1959: "Fährten
in die Prärie" von Günter
Eich (als Sprecher der Gedichte) → Wikipedia
CD-Edition
- 13.10.1959: "Landhaus-Novelle"
von Wolfgang Altendorf (als Erzähler)
- 10.11.1959: "Abraham
Lincoln – Der letzte Tag"
von Kurd
E. Heyne über Abraham
Lincoln (als Andrew Johnson)
1960er Jahre
1970er Jahre
- 11.02.1970: "Orfila"
von Gert Hofmann (als Jod-Fabrikant)
- 11.02.1970: "J
wie Jason oder Die Suche nach unbezweifelbaren Sätzen"
nach der antiken Sage des Zuges
der Argonauten
unter Iason
auf der Suche nach dem Goldenen
Vlies (als der Vorleser)
- 07.07.1971: "Das
Experiment" von Eva
Maria Mudrich (als 3. Sprecher/Hausarzt Dr. K.)
- 08.07.1971: "Der
Komplize", Krimi von Nikolai von
Michalewsky (als Wladislaw Berkmann)
- 14.09.1971: "Englischstunde"
von Fabio Mauri (als Johnson)
- 22.10.1971: "Das
Attentat auf das Pferd des Brasilianers Joao Candia Bertoza" von Renke
Korn (als Vorsitzender Richter)
- 14.04.1972: "Engelszungen"
von Karl Günther Hufnagel (als Herr Bernhard)
- 13.06.1972: "Dauerverbindung
angestrebt" von Adrian Rhys (als Charles MacCartney)
- 08.12.1972: "Fußbeschwerden
oder Rotkäppchens wahre Geschichte" von
Simon Ruge (als der ältere Mann)
- 21.01.1973: "Tate
& Tate" von Walter Aue (als
A-Sprecher)
- 15.04.1974: "Gefallene
Engel", Krimi-Komödie von Rosemarie Bellman, Geoffrey Bellman (als Bischof)
- 06.02.1975: "Salongespräch
oder Die Chronik der geistigen Wunder schimmert fahl und zweideutig" von
Helmut Eisendle (als Prof. Holtzmann)
- 17.02.1975: "Mord
à la carte", Krimi von Raymond Ragan Butler (als Sir George Major)
- 02.11.1975–26.04.1975: "Zeit und Raum
verschwinden mit den Dingen", 7 Teile über Einstein
und das Relative von Ludwig Harig
- 07./14,/21.05.1975: "Gargantua
und Pantagrue" (3 Teile) nach dem gleichnamigen
Romanzyklus von François
Rabelais (als François Rabelais)
- 25.09.1975: "Der
Fall Chillingworth", Krimi von Wolf und Dorothea Middendorff (als Richter Morrow)
- 29.11.1975: "Türme,
hochhinaus" von Elmar Podlech → elmar-podlech.de
(als Unternehmer Karl Körtlich)
- 13.12.1975: "Das
lullische Spiel" von Dieter Kühn (als Ramon IV (etwa 60jährig))
- 21./28.12.1975: "Cécile"
(2 Teile) von Hermann
Wenninger nach dem Roman
von Theodor Fontane (als Hofprediger Dörffel) CD-Edition
- 18.02.1976: "Kàstàrs
Vision", Krimi von Wolfgang Altendorf (als
Prof. Patterson)
- 19.03.1976: "Berlin,
letzte Ausgabe!" von Ernst
Toller (als Präsident)
- 01./15./29.12.1976: "Der Flug des Ikarus" nach dem Roma "Le vol d'Icare"
von Raymond
Queneau, Teil
2, Teil
3 (als Maitretout)
- 19.05.1977: "Der
Hüter der Bienen" nach dem Roman "Der
Bienenhirt" von Armand
Lanoux (als Bildhauer Aristide Maillol)
- 10.03.1978: "Die
Verbände distanzieren sich" von Herbert
Lichtenfeld (als Grün)
- 20.10.1979: "Antichambre"
von Christopher Whelen (als Vater)
- 18.11.1979: "Damals
und heute" von Inge
Stolten (1. Stimme)
- 01./02,12.1979: "Die
Erinnerungen von Ludolf Ursleu dem Jüngeren"
(2 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Ricarda Huch
(als Ferdinand Olethurm, Urgroßvater mütterlicherseits von Ludolf)
1980er Jahre
ab1990
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