|
Mit 41 Jahren gab Pfaff seine Lehrtätigkeit völlig auf und
konzentriert sich seither fast ausschließlich auf seine Arbeit vor der
Kamera. Angefangen hatte er im Fernsehen mit eher kleineren Rollen in Krimis
wie "Tatort" oder dem Historienfilm "Martin Luther"1),
wo man den schwergewichtigen Schauspieler 1983 als als Papst Leo X.1)
sehen konnte. Bereits zwei Jahre später erlangte er eine ungeheure
Popularität an der Seite des Titelhelden Klaus Wennemann
mit der Figur des skurrilen Streifenpolizisten Otto Schatzschneider in
der beliebten Krimi-Serie "Der Fahnder"1) – eine
Rolle, die Dieter Pfaff bis 1994 verkörperte.
Mit Auftritten in Krimi-Reihen wie "Anwalt Abel", "Die
Männer vom K3" aber auch Unterhaltungsserien wie "Unser
Lehrer Dr. Specht" oder "Das Traumschiff" bewies er
immer wieder seine schauspielerische Vielseitigkeit.
Dieter Pfaff während einer Drehpause, aufgenommen 26. August 2010
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia
Commons (Ausschnitt des Originalfotos)
Urheber: Udo Grimberg (Wikipedia-Benutzer Chester100)
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
|
Ab 1995 mimte er zwei Staffeln lang den Kriminaloberrat Vollmer
und Vorgesetzten des Detektivs "Balko"1)
(Jochen
Horst1)) und wurde für seine
darstellerische Leistung 1996
mit dem "Adolf Grimme-Preis"1) ausgezeichnet. Im gleichen Jahr
sah man ihn erstmals mit der Paraderolle des "Bruder Esel"1),
einem Franziskanermönch, der aus Liebe zu einer Frau (Renate Krößner) den Orden verlässt
und sich den Widrigkeiten der Welt stellt, in der gleichnamigen TV-Serie auf
dem Bildschirm und wurde hierfür 1997 gleich zwei Mal ausgezeichnet: Erneut
mit dem "Adolf Grimme-Preis" sowie dem "TeleStar"1).
Mit der ganz anders gearteten Figur des beleibten und stets
behüteten Kommissar Sperling1)
tauchte er dann ebenfalls 1996 erstmals auf dem Bildschirm auf und
ermittelte seither mit unkonventionellen Methoden gegen die Berliner
Verbrecherwelt. Der inzwischen preisgekrönte "Kommissar
Sperling", eine Figur, die Dieter Pfaff gemeinsam mit Rolf Basedow1)
und Dominik
Graf1) entwickelt
hatte, entsprach so gar nicht dem landläufigen Bild eines knallharten
Ermittlers: Sperling war unangepasst, eigenwillig, sanft und
nachdenklich, hin und wieder sogar poetisch und benutzte als Waffe sein
Einfühlungsvermögen, um die Verbrecher zur Strecke zu bringen.
Nach insgesamt 18 Folgen erklärte Dieter Pfaff im Juli 2007, dass er für die Rolle nicht mehr zur Verfügung stehe, weil er die Figur für
"auserzählt" halte; die letzte Folge "Sperling und die kalte
Angst"1) wurde am 10. März 2007 im ZDF im Rahmen des Samstagkrimis"
ausgestrahlt.
Eine
emotional ähnlich gelagerte Rolle verkörperte Pfaff seit 2001
in der ARD als Psychotherapeut
und "Seelendetektiv" Dr. Maximilian Bloch1) in den gleichnamigen
spannenden Reihen eine Figur, die ebenfalls von Dieter Pfaff mit
entwickelt wurde. In der Serie geht es um den zunächst in Köln und später in Baden-Baden lebenden und praktizierenden Psychotherapeuten Dr. Maximilian Bloch, der seinen Patienten mit Hilfe von Empathie, Humor, List und detektivischem Spürsinn zu helfen sucht. Dabei wird sein eigenes (kompliziertes) Privatleben meist arg strapaziert und er mit sich selbst oft schmerzhaft konfrontiert.2)
Dieter Pfaff und Birge Schade1) in
"Bloch Vergeben nicht
Vergessen"1)
(EA: 16.07.2008)
Foto mit freundlicher Genehmigung der Fotografin Stephanie Schweigert
© SWR/Stephanie Schweigert (www.stephanie-schweigert.de)
|
|
Der WDR beschreibt diese Figur folgendermaßen:
"Ein Mann mit einem offenen Ohr für alle Gestrandeten und Gestrauchelten, für Traumatisierte und Frustrierte, für alle Phobien und Manien, Ängste und Depressionen. Bisweilen ruppig im Umgang, weiß er, dass man die wahren Ursachen psychischer Störungen, die hartnäckig verborgenen seelischen Geheimnisse nicht ohne wohlkalkulierte List, ein Quäntchen Humor und detektivischen Spürsinn ergründen kann."
Einen Ermittler ganz anderer Art mimte Pfaff dann Anfang 2005 in dem Vater-Sohn-Drama
"Erinnere dich, wenn du kannst!"3); an der Seite seines Film-Sohnes
Tom, gespielt von Frank Giering1), agierte er als Schauspieler Max Walden, der
von der Unschuld seines Sohnes, der in einen Mord-Komplott verwickelt wird,
überzeugt ist und letztlich den wahren Mörder zur Strecke bringt. Der Kriminalthriller
wurde von Regisseur Sigi Rothemund1) nach einem Drehbuch von
Thomas Kirdorf1) für den
"Südwestrundfunk"
realisiert.
|
Doch Dieter Pfaff war nicht nur "Sperling" oder
"Bloch", mit vielen weiteren herausragenden Portraits etablierte er sich zu
einer festen, im wahrsten Sinne "schwergewichtigen" Größe auf dem Bildschirm. So beispielsweise 1996 mit
der Titelrolle in dem Drama "Kuppke"4), der mitten auf der
Autobahn einen Herzinfarkt erleidet und während er mit dem Tod ringt, die Geschichte seines Lebens erzählt.
2000 erheiterte er mit der
Rolle des Meisterkochs Alfons in der von Udo Wachtveitl1)
in Szene gesetzten Mafia-Komödie "Krieger und Liebhaber"4)
oder beeindruckte als verwitweter Bankfilialleiter Christoph Bergam, der
in Thorsten Näters1)
Melodram "Verhängnisvolles Glück"4)
regelmäßig ein Bordell aufsucht.
Dieter Pfaff als Bauarbeiter Walter Zielinski in "Die
Blattlaus"1) (1991)
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR
Media Services; © SWR
|
In Siggi Rothemunds Komödie "Ein
Vater zum Verlieben"1) glänzte er 2002 als Berliner Geschäftsmann Richard Brosche,
der erfährt, dass er auf Mallorca eine uneheliche Tochter hat. In Vivian Naefes1) Tragikomödie "Verrückt ist auch normal"3)
spielte er 2002 hinreißend den Insassen einer psychiatrischen
Klinik "Pluto", sowie den verwitweten Arzt und "Unser Pappa" Achim Hagenau, der in dem
gleichnamigen Dreiteiler1) (2001/2004) seinem Leben einen neuen Sinn
gab. 2002 sah man Dieter Pfaff als Hermann Schomberg
in Dieter Wedels1) Mehrteiler "Die Affäre Semmeling"1), 2003 als
Hans-Dietrich Genscher1)
in "Im Schatten der Macht"1), dem vielbeachteten Zweiteiler um die
Verstrickungen des von Michael Mendl dargestellten ehemaligen Bundeskanzlers Willy Brandt1) in die
Guillaume-Affäre1).
Seit Frühjahr 2005 war Dieter Pfaff dann "Der Dicke"1) in der
gleichnamigen Serie der ARD: Hier mimte er einmal mehr in unverwechselbarer
Pfaff-Manier den Rechtsanwalt Gregor Ehrenberg, der aus seiner florierenden
Nobel-Kanzlei sowie seiner langjährigen Ehe "aussteigt", um sich
als "Armenadvokat" in Hamburg-Altona den ganz alltäglichen
Problemen der "kleinen Leute" zu widmen; humorvoll und sympathisch
löste er nebenbei auch so manchen Fall für die Polizei ein echtes
Vergnügen, nicht für Fans von Dieter Pfaff. Seit September 2007
war er mit der 2. Staffel und weiteren 12 Folgen in dieser erfolgreichen Serie zu
sehen, die 3. Staffel wurde seit 7. Juli 2009 in der ARD ausgestrahlt.
Nach einer längeren Pause lief seit 17. April 2012 die 4. Staffel mit
neuen 13 unterhaltsamen Folgen. Nach Pfaffs plötzlichen Tode wurde die
Serie unter dem Titel "Die Kanzlei" mit Sabine Postel1) fortgesetzt,
die bereits seit der 3. Staffel als Rechtsanwältin Isabel von Brede zu Besetzung gehörte.
Am 20. September 2012 gab Pfaffs Agentur bekannt, dass der Schauspieler an
Lungenkrebs erkrankt sei. Er ließ mitteilen, dass er sich einer
Chemotherapie unterziehe und die Behandlung gut anschlage. Die Dreharbeiten
für eine neue Staffel der ARD-Serie "Der Dicke" seien verschoben
worden.5)
Freuen durfte man sich daher auf Pfaff als erfolgreichen
Kriminalschriftsteller bzw. ehemaligen Hauptkommissar der Mordkommission
Balthasar Berg, der in der Krimikomödie "Balthasar
Berg Sylt sehen und sterben"2) (EA: 01.11.2012) während eines Erholungsurlaubs auf der Nordsee-Insel die Leiche einer
Frau findet sein Ermittler-Instinkt erwacht zu neuem Leben
→ tittelbach.tv.
Auf der Leinwand erlebt man den populären Schauspieler eher selten: So
stand er beispielsweise für den von Percy Adlon1)
inszenierten Streifen "Die Schaukel"6) (1983)
vor der Kamera, in dem "Tatort"-Krimi "Zabou"1) (1987),
der seinen Weg ins Kino schaffte, gehörte er neben dem raubeinigen KHK Horst
Schimanski1) (Götz George)
als Kriminalbeamter Schäfer zur
Besetzung, In Peter Timms1)
Actionkomödie "Manta Der Film"1) mimte er 1991
als Heinz Grabowski den Vater des Lehrlings Manfred (Sebastian Rudolph1)),
für Regiseur Helmut Dietl1)
spielte Pfaff in der Satire "Late Show"1) (1999)
die Rolle des abgeschobenen Moderators
Mick Meyer und für Marcus O. Rosenmüller1) den Kommissar Konrad Hartwich in der
Kriminalkomödie "Der
tote Taucher im Wald"1).
Zu Pfaffs
Kinoproduktionen bzw. Leinwandrollen zählte zuletzt 2002 unter der Regie
von Andreas Rogenhagens1)
der Vater Willi, welcher in Komödie "Die Frau, die an Dr. Fabian zweifelte"1)
seinen Sohn und Kleindealer Paul (Robert Glatzeder1)) zum Entzug auf
den Bauernhof verschleppt. Dort sperrt er Paul in einen Hundezwinger
ein und lässt ihn billige Groschenromane auswendig lernen; erst wenn
Paul den Arztroman "Die Frau, die an Dr. Fabian zweifelte" Wort für Wort kann, kommt er
frei → Übersicht Kinofilme.
Foto: Dieter Pfaff am 10. Februar 2012 anlässlich
der
ARD/Degeto "Blue Hour Party" (Berlinale 2012)
Urheber: Thore Siebrands (Siebbi);
Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Quelle: www.ipernity.com
bzw. Wikimedia
Commons/Wikipedia
|
|
Der Plan Dieter Pfaffs, der unter anderem 1999 für seine herausragende Darstellung in
"Sperling und der brennende Arm"1) mit dem "Bayrischen Fernsehpreis"1)
ausgezeichnet wurde, schon bald wieder für die Serie "Der Dicke" vor der Kamera zu stehen, ging nicht in Erfüllung.
Er erlag am 5. März 2013 in einer Hamburger Klinik mit nur 65 Jahren seinem
Lungenkrebsleiden; seit 1995 lebte er mit seiner Familie in Hamburg1).
"Als "Bloch" und "Der Dicke": Der Schauspieler Dieter Pfaff gab seinen Rollen Seele. Er
war ein großer Theatermann und ein verständiger Vertreter der kleinen Leute."
schrieb unter anderem DIE ZEIT in einem Nachruf. ZDF-Fernsehspielchef Reinhold Elschot
würdigte Dieter Pfaff als einen
"Volksschauspieler erster Güte", den das Publikum und der Sender sehr vermissen werde.
Der Schauspieler hinterließ seine Ehefrau, die Produzentin Eva Maria Pfaff1), mit der er
seit 1969 lang verheiratet war,
sowie die gemeinsamen Zwillinge Johanna und Maximilian (geb. 1979) und deren
Kinder. Johanna Pfaff1) arbeitet
als Drehbuchautorin und Regisseurin, Maximilian Pfaff1) ergriff wie sein
Vater den Beruf des Schauspielers.
Eine öffentliche Trauerfeier für den allseits beliebten und geschätzten
Darsteller fand am am 5. April 2013, genau einen Monat nach Pfaffs Tod, in der Hamburger Hauptkirche "St. Michaelis"1)
statt. Neben der Familie und guten Freunden nahmen auch etliche
Kollegen und Weggefährten Abschied von dem viel zu früh verstorbenen
Künstler, zu den Trauergästen zählten unter anderem die Schauspielerkollegen
Herbert Knaup1),
Peter Heinrich Brix1)
und Sabine Postel1), der Moderator
Reinhold Beckmann1) sowie der
damaloge ARD-Vorsitzende Lutz Marmor1).
Die Beisetzung auf dem "Friedhof Ohlsdorf"1) erfolge auf Wunsch der Angehörigen im engsten Familienkreis,
hieß es in den Medien.
Als am 24. April 2013 mit "Die Lavendelkönigin"1)
(Regie: Michael Verhoeven1)) die bereits 2012 gedrehte und damit letzte "Bloch"-Folge"
ausgestrahlt wurde, konnten sich die Zuschauer ein letztes Mal von der
darstellerischen Dominanz des schwergewichtigen Mimen überzeugen.
Einmal mehr wurde klar, wie sehr der Schauspieler in der Fernsehlandschaft
fehlen wird. Etliche Kritikern sahen dieses TV-Spiel als eines der Besten aus dieser
Reihe an: "Es sind wunderbare Szenen, wenn Pfaff es in seiner
Zelle mit Angst und Einsamkeit zu tun bekommt. Und wenn er den Kampf um
seine Existenz aufnimmt und der Geschichte seiner Patientin Stefanie Rudolf (wunderbar: Anna Maria Mühe) auf den Grund geht." notierte
unter anderem die
"Rheinische
Post".
|
Filme
Kinofilme / TV-Einzelproduktionen
/ TV-Serien / "Sperling"-Folgen
/ "Bloch"-Folgen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: deutsches-filmhaus.de, filmportal.de,
Wikipedia, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de
tittelbach.tv, filmdienst.de, dieterwunderlich.de
|
Kinofilme
Fernsehen (Einzelproduktionen)
- 1981: Mein Freund, der Scheich (als Pit Brinkmann) →
prisma.de
- 1983: Martin
Luther (Zweiteiler mit Lambert
Hamel als Martin
Luther; als Papst
Leo X.)
- 1984: Treffer
(als Bichler jun.)
- 1987: Gambit (Zweiteiler;
als Anführer der Neo-Nazis)
- 1990: Der Schnee der Anden (Regie: Frank
Guthke; als Abenteurer-Pilot Blain; Kurzinfo: Der Schnee der Anden:
Das ist reines Kokain. Der drogenabhängige Martin Becker (Jürgen
Vogel) reist nach Kolumbien, um direkt an der
Produktionsquelle zu sein. Dann verschwindet er spurlos. Eines Tages wird seine Mutter Lore
(Constanze
Engelbrecht)
vom Konsulat nach Südamerika gebeten, um die Leiche ihres Sohnes zu identifizieren. Doch Lore stellt fest, dass der
Tote nicht Martin ist, sondern nur seinen Pass verwendete. Abenteurer-Pilot Blain (Dieter Pfaff) will ihr helfen und
entdeckt, dass die Mafia tief im Dschungel Süchtige gefangen hält.
(Quelle: Pidax Film)) → IMDb,
tvspielfilm.de,
taz.de
|
|
"Der Schnee der Anden":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Dieter Pfaff und
Constanze Engelbrecht
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den
Thriller im 11.08.2023
auf DVD herausbrachte. |
- 1991: Die
Blattlaus (als Bauarbeiter Walter Zielinski)
- 1994: Das
Phantom Die Jagd nach Dagobert (als
Hauptkommissar Paule Pietsch)
- 1994: Molls Reisen (als Uwe, Schwiegersohn von Bäckermeister Magnus Moll
= Friedrich Schütter)
→ tvspielfilm.de,
filmdienst.de
- 1994: Das schafft die nie! (als Vater von Rita
= Claudia
Michelsen) →
tvspielfilm.de
- 1995: Verbotene Zone (als Politiker Keller) → tvspielfilm.de,
filmdienst.de,
IMDb
- 1996: Kuppke (als Siggi Kuppke)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1998: Totalschaden (als
der geistig leicht verwirrte Michael Eckhoff) → tvspielfilm.de
- 1999: Fremde Verwandte (Zweiteiler;
als Hans Reiner)
- 1999: Racheengel Die Stimme aus dem Dunkeln (als
Gewalttäter Gabriel, Götz
George als Dr. Meinfeld,
Chef der Nervenheilanstalt)
→ prisma.de
|
|
"Racheengel
Die Stimme aus dem Dunkeln":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Dieter Pfaff als
Gewalttäter Gabriel
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den
Psychothriller im August 2017
auf DVD herausbrachte. |
- 1999: Ich habe nein gesagt (als
Anwalt Danzer) → filmdienst.de,
prisma.de
- 2000: Nie mehr
zweite Liga (als Gangster Lamare) → prisma.de,
IMDb
- 2000: Krieger und Liebhaber (als Alfons,
Leibkoch von Unterweltboss Cäsar Klein) → prisma.de,
filmdienst.de
- 2000: Verhängnisvolles Glück (als
Witwer Christoph Bergam) → fernsehserien.de,
IMDb
- 2000: Einer geht noch (als
Alfred Lissmann, Vater von Greta = Stephanie
Gossger) → prisma.de,
IMDb
- 2001: Zart und schuldig (als
grantiger Fernsehmechaniker Egon Schuldig) → filmdienst.de,,
IMDb
- 2001: Ein
Vater zum Verlieben (als Vater Richard Brosche) →
prisma.de
- 2001: Die
Affäre Semmeling (Sechsteiler; als Hermann Schomberg)
- 2001/2004: Unser Papa (als
Witwer Achim Hagenau)
- 2002: Goebbels
und Geduldig (als KZ-Kommandant Eugen Haase) → prisma.de
- 2003: Verrückt ist
auch normal (als Patient Pluto, ehemaliger Sanitärfachmann)
→ tittelbach.tv,
IMDb
- 2003: Im
Schatten der Macht (Zweiteiler; als Hans-Dietrich
Genscher)
- 2005: Erinnere Dich, wenn Du kannst (als
Schauspieler Max Walden)→ tittelbach.tv,
IMDb
- 2012: Balthasar Berg Sylt sehen und sterben (als
Balthasar Berg) → tittelbach.tv
TV-Serien und - Reihen
|
Die "Sperling" bzw. "Bloch"-Folgen
(EA=Erstausstrahlung):
(Weitere Infos zur Reihe "Sperling"
sowie "Bloch"
bei Wikipedia)
|
Sperling und
|
Bloch
|
|