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Werner Pledath erblickte am 26. April 1898 in Berlin das Licht der Welt; über den familiären Hintergrund ist derzeit nichts bekannt.
Nach dem Besuch der von Max Reinhardt1) gegründeten
"Schauspielschule des Deutschen Theaters zu Berlin" (heute "Hochschule
für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin"1))
arbeitete er seit Beginn der 1920er Jahre an verschiedenen Berliner Bühnen. Er
wirkte unter anderem am "Deutschen
Theater"1) und am "Hebbel-Theater"1),
gehörte zudem 1928 mit Gerhard Bienert,
dessen jüngerem Bruder Reinhold Bernt1) und Adolf Fischer1) zu
den Gründungsmitgliedern der progressiven "Gruppe Junger Schauspieler",
die vor allem sozialkritische Stücke aufführte und mit ihrem Programm auf Tournee ging.
Nach Ende des 2. Weltkrieges spielte Pledath zunächst kurzzeitig am Berliner
"Schlosspark Theater"1),
wechselte dann erneut an das "Deutsche Theater", wo er bis Anfang
der 1960er Jahre auf der Bühne stand. Zu einer seiner Paraderollen zählte
der Oberst Pickering in dem Schauspiel "Pygmalion"1) von George Bernard Shaw,
den er erstmals 1952 brillant in einer Inszenierung von Rudolf Noelte1)
an den "Kammerspielen" gegeben hatte. Weitere beachtenswerte
Auftritte hatte er beispielsweise als Senator Clark in "Die respektvolle Dirne" von Jean-Paul Sartre1) (1957, Regie: Wolfgang Heinz1))
oder als Chefredakteur Dr. Seidel in "Professor
Mamlock"1) von Friedrich Wolf (1960, Regie: Wolf-Dieter Panse1)) → mehr zum
Theater-Wirken siehe hier.
Porträt von Werner Pledath im Januar 1954
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pkm_0001148_237)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (19011983); Datierung: 01.1954
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Nach dem Bau der "Berliner Mauer" am 13. August 1961 musste der in West-Berlin lebende Pledath seine Tätigkeit für das
"Deutsche Theater" sowie sämtliche Filmaufgaben im Ostteil der Stadt einstellen.
Er übernahm nun nur noch sporadisch Aufgaben an Westberliner Bühnen,
beispielsweise am "Hansa-Theater"1) und an der
"Schaubühne am Lehniner
Platz"1).
Seit Aufkommen des Tonfilms konzentrierte sich Pledath verstärkt auf die
Arbeit vor der Kamera, erste Erfahrungen mit der Filmszene hatte er bereits
Anfang der 1920er Jahre gemacht und mit einer winzigen Rolle in dem stummen
Streifen "Der Mensch am Wege"2) (1923) mitgewirkt. Nach einem
kleinen Part in Lupu Picks musikalischem
Drama "Gassenhauer"1) (1931) sollten bis 1945 rund 110 weitere
Produktionen folgen, in denen er
sich mit den unterschiedlichsten Randfiguren zeigte die ganz große
Hauptrolle blieb ihm jedoch versagt. Pledath mimte in den Kassenschlagern
jener Jahre Gutsbesitzer und Direktoren, Polizisten und Kommissare,
Rechtsanwälte und Richter, Pfarrer und Professoren oder auch schon mal
Kammerdiener und Kellner die ganze Palette der unverzichtbaren
Nebenrollen. Bei der DEFA1)
konnte der Schauspieler nach dem Krieg seine Filmkarriere nahtlos fortsetzen, neben einigen satirischen
"Stacheltier"-Kurzfilmen1),
in denen er seine komödiantische Begabung unter Beweis stellen konnte,
prägte er sich unter anderem als Wirtschaftssaboteur Gustav Benthin in dem SED-Prestigeprojekt
"Familie
Benthin"1) (1950) ein, ebenso wie als Polizeirat Walter
in dem Krimi "Zugverkehr
unregelmäßig"1) (1951) oder als Reeder Brinkmann in
dem Abenteuer "Anna Susanna"1) (1953). Mitte
September 1954 hatte Ernst Kahler1)
an den "Kammerspielen" des "Deutschen Theaters" das Stück "Hotelboy Ed Martin" nach "Merry-Go-Round" von Albert Maltz
und George Sklar mit Ulrich Thein als Titelheld auf die Bühne gebracht, am 11. März 1955 kam dann
eine Filmversion
der Aufführung3) in die Lichtspielhäuser, in der nun ein breites Publikum Pledath als
Bürgermeister Manning erleben konnte. Letzte Leinwandauftritte hatte er als Geheimrat Hauck
in den beiden Biopics über Ernst Thälmann1), die
von Kurt Maetzig unter den Titeln "Ernst Thälmann Sohn seiner Klasse"1) (1954)
und Ernst Thälmann Führer seiner Klasse"1) (1955) realisiert worden waren, sowie
als Bankier Heinz Parochlitz in dem Drama "Weißes Blut"2) (1959): "Am Schicksal eines strahlenverseuchten
Offiziers der Bundeswehr (Jürgen Frohriep)
werden die unheilvollen Auswirkungen der Atombombenversuche aufgezeigt. Ein thematisch beachtlicher, inszenatorisch
unausgeglichener, doch weitgehend eindringlicher Film." notiert das Filmlexikon,
siehe auch defa-stiftung.de.
Auch die Fernsehzuschauer konnten sich von Pledaths darstellerischer
Vielseitigkeit überzeugen, am 15. September 1957 strahlte der "Deutsche
Fernsehfunk"1) (DFF) Rudolf Noeltes Inszenierung von Shaws "Pygmalion"4)
aus den "Kammerspielen" des "Deutschen Theaters" aus, Margret Homeyer glänzte als Blumenmädchen Eliza Doolittle,
Heinz Hinze1) als Professor Henry Higgins,
Gerhard Bienert als Alfred Doolittle und
Pledath wie gewohnt bravourös als Oberst Pickering. Eine weitere
Theater-Übertragung war am 28. Dezember 1958 "Das Tagebuch der Anne Frank"4),
die Bühnenversion von Frances Goodrich1) und Albert Hackett1) des berühmten
Werks "Das Tagebuch der Anne Frank"1)
mit Kati Székely1) als Anne
und unter anderem Wolfgang Heinz1)
als Vater Otto Frank, Ursula Burg als Mutter Edith Frank und Pledath als
Herr van Daan. Wie erwähnt gab er den Chefredakteur Dr. Seidel in "Professor
Mamlock"4) (EA: 14.02.1960), einmal mehr an der Seite von Wolfgang Heinz (Professor
Mamlock) und Ursula Burg (Ellen Mamlock). Dazwischen lagen verschiedene
DFF-Produktionen, mit denen Pledath sich in das Gedächtnis des TV-Publikums
schrieb. So beispielsweise als russischer Zar Paul I.1 in der
Literaturadaption "Sekondeleutnant
Saber"4) (1956), als Gelehrter und Professor Nikolai Stepanowitsch
in "Die
goldene Kutsche"4) (1958) nach dem Schauspiel
von Leonid Leonow1), als Schriftsteller
Kaiser in dem Schwank "Das schwarze Schaf"4) (1959) oder als
Edelmann Baptista in der Shakespeare-Komödie "Der Widerspenstigen Zähmung"4) (1961)
mit Margot Ebert1) in der Titelrolle.
In Westdeutschland wirkte Pledath nur noch in zwei, von Ludwig Cremer1)
in Szene gesetzten Fernsehfilmen mit, verkörperte in "Bartleby"5) (1963)
nach der Erzählung
von Herman Melville1) den Unternehmer bzw. Multimillionär Johann Jakob Astor1)
sowie einen Dänen in "24 Stunden im Leben einer Frau" (1965),
gedreht nach der Novelle
von Stefan Zweig1) → mehr
zur Filmografie siehe hier.
Pledath gehörte schon seit den 1930er Jahren zu den vielbeschäftigten Synchronsprechern,
lieh unter anderem Godfrey Tearle1) als
Professor Jordan in der ersten deutschsprachigen Version des
Hitchcock-Klassikers "Die
39 Stufen"1) (1935, The 39 Steps) seine Stimme.
In späteren Jahren sprach er unter anderem für Amedeo Nazzari1) den
Kampfflieger Luciano Serra in dem Biopic "Zwischen
Leben und Tod"1) (1938, Luciano Serra pilota),
für Claude Rains1)
den Don José Alvarez in dem Errol Flynn-Abenteuer "Der
Herr der sieben Meere"1) (1940, The Sea Hawk),
für Francis L. Sullivan1)
den Pothinus in der britischen Shaw-Adaption "Caesar
und Cleopatra"1) (1945) oder für Reginald Owen1)
den de Treville in der gelungenen Alexandre Dumas-Verfilmung "Die
drei Musketiere"1) (1948, The Three Musketeers),
unter anderem mit Gene Kelly als D'Artagnan
und Lana Turner als Lady de Winter.
Dem Hörspiel widmete sich Pledath ebenfalls und zählte zu den Pionieren
des Rundfunks, bereits 1926 beteiligte er sich für die "Ostmarken Rundfunk AG"1) (ORAG) in Königsberg
an der Ausstrahlung des Ludwig Thoma-Einakters "Lottchens Geburtstag" (EA: 21.06.1926) und war als Privatdozent Dr. Traugott Appel zu hören. Nach Ende des 2. Weltkrieges bereicherte
der Schauspieler dann so manche Produktion des
"Rundfunks der DDR"1),
eine Auswahl der in der ARD-Hörspieldatenbank
aufgeführten Stücke findet man hier am Ende des Artikels.
Obwohl Werner Pledath als Theaterschauspieler, vor allem aber beim Film Spuren hinterlassen hat, scheint er
heute jedoch weitgehend
vergessen er starb am 5. Dezember 1965 im Alter von 67 Jahren in
West-Berlin. Verheiratet war der Charaktermime seit 1933 mit seiner
1908 geborenen Kollegin Loni Michelis1), mit der
er unter anderem am "Deutschen Theater" in "Das Tagebuch der Anne Frank"
spielte sie gab die Frau van Daan oder als Ehepaar Busenagel in dem "Stacheltier"-Streifen
"Vorsicht
Hochspannung"3) (1957) zu sehen war.
Erstmals stand das Paar 1933 für die von Kurt Gerron inszenierte musikalische
Albers-Komödie "Heut' kommt's drauf an"2)
gemeinsam vor der Kamera → Loni Michelis bei defa-sternstunden.de
(Memento bei web.archive.org).
Loni Michelis (Leonie Pledath) starb rund zwei Monate nach dem Tod ihres Mannes am 11. Februar 1966
mit nur 57 Jahren in Berlin (West). Ihr älterer Bruder Frank Michelis1) (1905 1975) war ebenfalls
ein bekannter Schauspieler und mit der Rundfunksprecherin Ingeborg Olbricht (1918 2007) verheiratet → filmstadt-quedlinburg.de.
Loni Michelis 1951 in dem Stück "Zehn zu Null" von A. Jaroslav Urban
an der "Neuen Bühne" im Berliner "Haus der Kultur"
Regie: Bodo Schweykowski
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000981_039)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (19011983); Datierung: 09.11.1951
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 |
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Filme
Kino / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde Links:
filmportal.de, Wikipedia (deutsch/englisch),
Murnau Stiftung, defa-stiftung.de, fernsehenderddr.de, Die Krimihomepage)
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Kinofilme
- Stummfilm
- Tonfilme bis 1945
- 1931: Gassenhauer
(als Oberbeamter)
- 1931: Wer
nimmt die Liebe ernst? (als Polizist)
- 1932: Es wird schon wieder besser
(ungenannte Nebenrolle)
- 1932: Fünf von der Jazzband (als
der Direktor des "Trocadero") → filmportal.de
- 1932: Der träumende Mund (ungenannte Nebenrolle)
- 1932: Ich
bei Tag und Du bei Nacht (als Geschäftsführer im
"Casanova") → Murnau Stiftung
- 1933: Tokajerglut / Der Liebesfotograf (als Gutsbesitzer Paul
Simon)
- 1933: Die unsichtbare Front.
Ein U-Boot-Spionage-Film (als Chef des deutschen
Geheimdienstes in Berlin)
- 1933: Liebelei
(nach dem Schauspiel
von Arthur Schnitzler; als Oberst Placzek)
- 1933: Heut' kommt's drauf an (ungenannte Nebenrolle)
- 1933: Johannisnacht (als Generaldirektor Hanke)
- 1933: Skandal in Budapest (als Gutsbesitzer Balogh, Vater von
Eva)
- 1934: Mutter
und Kind (als Arzt Dr. Fiedler)
- 1934: Die Abschieds-Symphonie (Kurzfilm;
als ?)
- 1934: Der
alte und der junge König (über Friedrich
Wilhelm I. und Friedrich II.;
ungenannte Nebenrolle)
- 1935: Pygmalion (nach
dem Theaterstück
von George Bernard Shaw; ungenannte Nebenrolle)
- 1935: Die Heilige und ihr Narr (nach
dem Roman
von Agnes Günther; als Domprobst)
- 1935: Der mutige Seefahrer (ungenannte Nebenrolle) →
Filmlexikon
- 1935: Viktoria (nach
der Erzählung
von Knut Hamsun; ungenannte Nebenrolle)
- 1935: Der
höhere Befehl (als Kammerpräsident)
- 1936: Der
Kurier des Zaren (nach dem Roman
von Jules Verne; ungenannte Nebenrolle)
- 1936: Mädchenjahre
einer Königin (über Queen
Victoria; als Lord Cunningham)
- 1936: Savoy-Hotel 217 (als Etagenkellner Michael Trofinawitsch) →
filmportal.de
- 1936: Port
Arthur (als Kapitän Novitzki)
- 1936: Stülke und Lehmann (Kurzfilm, als Stülke)
- 1936: Mit Vollgas in die Ehe (Kurzfilm; als ?)
- 1936: Fuchs, Du hast die Gans gestohlen (Kurzfilm; als ?)
- 1937: Gleisdreieck (als Kriminalkommissar König) →
filmportal.de
- 1937: Weiße
Sklaven. Panzerkreuzer "Sewastopol" (als Panin)
- 1937: Die
Kreutzersonate (nach der Novelle
von Leo Tolstoi; als Hotelgast) → filmportal.de
- 1937: Das schöne Fräulein Schragg (als Pfarrer Hondewerper)
- 1937: Die Kronzeugin (als Untersuchungsrichter) →
filmportal.de
- 1937: Ohne Fleiß kein Preis (Kurzfilm; als ?)
- 1937: Der vertauschte Hund (Kurzfilm; als Rechtsanwalt Dr. Schlüter)
- 1937: Zu
neuen Ufern (nach dem Roman von Lovis
Hans Lorenz; als Staatsanwalt)
- 1937: Der
Mustergatte (nach dem Schwank "Fair
and Warmer" von Avery Hopwood;
als Bumburry)
- 1937: Ein
Volksfeind (nach dem Drama
von Henrik Ibsen; als Schulprofessor)
- 1937: Gewitterflug zu Claudia (als Direktor Bohlen von der
Lufthansa in Berlin)
- 1937: Womit schnurrt die Katze (Kurzfilm; als ?)
- 1937: Kristall oder Porzellan (Kurzfilm; als Martin)
- 1937: Großstadtzauber (Kurzfilm; als Kriminalkommissar)
- 1937: Alkohol und Steuerrad
(Kurzfilm; als Kommissar)
- 1937: Mutterlied
/ Immer nur Du / Solo per te (als Chefarzt in der Charité)
- 1938: Klimbusch macht Wochenende (Kurzfilm; als Bahnbeamter)
- 1938: Der
Maulkorb (nach dem Roman
von Heinrich Spoerl; als Zahnarzt vom Stammtisch des
Staatsanwalts)
- 1938: Der Kapland-Diamant (Kurzfilm; als ?)
- 1938: Dreiklang (nach
Iwan
Turgenew; als Hausbesitzer Julius Schramm)
- 1938: Heimat
(nach dem Schauspiel von Hermann
Sudermann; als alter Offizier am Tisch der Exzellenz)
- 1938: Rote
Orchideen (als Vorsitzender Richter)
- 1938: Der Tag nach der Scheidung (als Dr. Merkel,
Rechtsanwalt von Georg Romberg)
- 1938: Am seidenen Faden (als Polizeikommissar bei der
Verhaftung)
- 1938: Der Skarabäus (Kurzfilm; als Diener John)
- 1938: Die Nacht der Entscheidung (als Aufsichtsratsmitglied
Berger)
- 1938: Preußische
Liebesgeschichte (Aufführungsverbot; UA als "Liebeslegende"
12. 04.1950;
als Priester bei der Trauungszeremonie) → filmportal.de
- 1938: Altes Herz geht auf die Reise (nach
dem Roman von Hans
Fallada; als der Bankdirektor)
- 1938: Weltstraße See Welthafen Hamburg
(Kurzfilm; als der Reeder)
- 1938: Dreizehn Mann und eine Kanone (als
Kolatscheff, der rumänische Fotograf)
- 1939: Im Namen des Volkes
/ Autobanditen (als bayerischer Polizeibeamter)
- 1939: Der falsche Admiral (Kurzfilm; als Kriminalkommissar
Didier)
- 1939: Ein hoffnungsloser Fall (ungenannte Nebenrolle)
- 1939: Der Gouverneur
(als Oberst Wantua)
- 1939: Der Polizeifunk meldet (als Kriminalrat Dieffenbach)
- 1939: Flucht
ins Dunkel (Vorbehaltsfilm;
als Deutscher Oberst vor Paris 1914)
- 1939: Irrtum des Herzens (als Dr. Eickstädt)
- 1939: In letzter Minute (als Kriminalkommissar)
- 1939: Robert
Koch, der Bekämpfer des Todes (über Dr.
Robert Koch; als Wissenschaftler im
Pathologischen Institut)
- 1939: Der singende Tor
/ La casa lontana (als Kostümbildner)
- 1939: Rosemarie will nicht mehr lügen (Kurzfilm; als Richard
Briesemeister)
- 1939: Hurrah! Endlich Alarm (Kurzfilm; als
ein reicher, aber unschuldiger Mann)
- 1939: Die gute alte Zeit (Kurzfilm; als Gretes Vater)
- 1939: Der
Anonyme Brief (Kurzfilm; als Inspektor Flood)
- 1939: Das große Los (Kurzfilm; als ?)
- 1939: Kornblumenblau (als
der Bürgermeister)
- 1939: Spielkarten Kartenspiele (Kurz-Dokumentarfilm mit Spielhandlung;
als ?)
- 1940: Seitensprünge (als Eisenbahnschaffner)
→ filmportal.de
- 1940: Die
Rothschilds (Vorbehaltsfilm;
ungenannte Nebenrolle)
- 1940: Aus erster Ehe (als Dr. Karcher) → filmportal.de
- 1940: Die drei Codonas (als
Warenhaus-Direktor) → filmportal.de
- 1940: Herz ohne Heimat (als Dr. Walter Junghans)
- 1940: Achtung!
Feind hört mit! (als Beamter der Gegenspionage)
- 1940: Unser Fräulein Doktor (als Chefarzt der Klinik)
- 1940: Fahrt ins Leben (als 2. Offizier
des Segelschulschiffs) → filmportal.de
- 1940: Bismarck (über
Otto
von Bismarck; als Heinrich
von Sybel) → filmportal.de
- 1940: Kora
Terry (als Begleiter der Baronin Olly Laurenz bei Michaels
Konzert) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1941: Das himmelblaue Abendkleid (als
Gast bei Haberlands Modenschau)
- 1941: Ohm
Krüger (über Paulus
Kruger; Vorbehaltsfilm;
ungenannte Nebenrolle)
- 1941: Ich
klage an (Vorbehaltsfilm;
als Pastor Gömer) → Murnau Stiftung
- 1941: Ein
Windstoß (als Verteidiger Dr. Fabri)
- 1942: Zwischen
Himmel und Erde (als Major bei der Stadtfeier)
- 1942: Rembrandt
/ Ewiger Rembrant (über Rembrandt
van Rijn; ungenannte Nebenrolle)
- 1942: Die
Entlassung (als Kammerdiener Pinnow)
- 1942: Diesel
(über Rudolf
Diesel; als Prof. Linde)
- 1943: Lache Bajazzo / Bajazzo / I pagliacci (nach
der Oper
von Ruggero Leoncavallo; als Direktor
der Oper) → filmportal.de
- 1943: Zirkus
Renz (als der König)
- 1943: Karneval
der Liebe (als der Polizeibeamte auf der Wachstube)
- 1943: Du gehörst zu mir
(als Prof. Hartmann) → filmportal.de
- 1943: Tolle Nacht (als Geschäftsführer des Hotels) → filmportal.de
- 1943: Ein glücklicher Mensch (als
ein Pferdebetreuer) → filmportal.de
- 1943: Die
goldene Spinne (als Heinsius, ein Direktor der
Kattenbeck-Werke)
- 1943: Eine
reizende Familie / Danke, es geht mir gut (UA: 23.01.1948;
ungenannte Nebenrolle)
- 1944: Um neun kommt Harald (als Arzt Dr. Böhm) → filmportal.de
- 1944: Das schwarze Schaf (als
?)
- 1944: Die Degenhardts (als
Bürgermeister) → filmportal.de
- 1944: Schicksal am Strom (als Strenger) →
www.cinefest.de
- 1944: Melusine (nach
dem Drama von Richard
Billinger; ungenannte Nebenrolle) → filmportal.de
- 1944: Ruf
an das Gewissen (UA: 11.10.1949; als Generalkonsul Erik
Christiansen)
- 1944: Kamerad Sanitätshund
(Kurz-Doku; als Sprecher)
- 1945: Eines Tages (als Herr Hartmann)
- 1945: Frech und verliebt (UA:
25.12.1948; als Gast)
- 1945: Shiva
und die Galgenblume (zunächst unvollendet; Rekonstruierte
Fassung UA TV: 27.11.1993, UA Kino: 27.10.1994;
ungenannte Nebenrolle)
- Tonfilme, DEFA-Produktionen
Fernsehen (Auszug) DFF-Produktionen
(wenn nicht anders vermerkt)
- DFF-Produktionen
(wenn nicht anders vermerkt)
- Westdeutsche / sonstige Produktionen
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