Der Schauspieler und Regisseur Hans Quest wurde am 20. August 1915 im
nordrhein-westfälischen Herford1) in eine Musikerfamilie
hineingeboren und wuchs im historischen Kantorhaus unmittelbar neben der
Herforder "Münsterkirche"1)
auf. Nach dem Besuch des "Friedrichs-Gymnasiums"1),
welches er vorzeitig verließ, erwarb er sich zwischen 1933 und 1935
sein schauspielerisches Rüstzeug in Berlin an der Schauspielschule der
Berliner "Staatstheaters"1).
Anschließend erhielt er ein erstes Engagement an den "Wuppertaler Bühnen"1), wo er
bis 1937 blieb. Dann wechselte Quest nach Berlin an die
"Volksbühne"1),
der er bis zum Ende des 2. Weltkrieges treu blieb. Nach dem Krieg
wirkte Quest 1946 zunächst am "Stadttheater Hildesheim", ging
dann nach Hannover an das "Staatstheater"1). Ende der 1940er Jahre
zog es ihn nach
Hamburg an das "Deutsche Schauspielhaus"1)
sowie an die "Kammerspiele"1)
(19471950), wo er vor allem in dem
Drama "Draußen
vor der Tür"1) von Wolfgang Borchert1) Erfolge feierte. Mit der Hauptrolle des
Kriegsheimkehrers Beckmann wurde Hans Quest, dem Wolfgang Borchert die Rolle auf den Leib geschrieben
hatte, mit einer Gasmaskenbrille und dem langen Staubmantel zum Inbegriff des deutschen
Nachkriegstheaters. Wolfgang Liebeneiner1), der die Uraufführung des Hans Quest gewidmeten Theaterstücks
am 21. November 1947 in den "Kammerspielen" inszenierte, verfilmte den Stoff später
unter dem Titel "Liebe 47"1) (1949); auch in der Hörspielfassung des Textes, den der damalige
"Nordwestdeutsche Rundfunk"1) am 13. Februar 1947
erstmals ausstrahlte,sprach Quest die Rolle des
Beckmann. "Die Aura der Rolle hing ihm sein Leben lang an, verwandelte sich in
die Noblesse, mit der er in München vor allem Theater spielte."
notierte DER SPIEGEL (15/1997)
anlässlich des Todes von Quest.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
|
|
Zwischen 1950 und 1955 sowie 1971/72 und 1982/83
wurden die "Münchner
Kammerspiele"1) seine künstlerische
Heimat, seit 1972 war er Mitglied des Ensembles des "Bayerischen
Staatsschauspiels"1). Hier
sah man ihn beispielsweise in dem 1974 vom ZDF aufgezeichneten Stück
"Die See" von Edward Bond1) unter
der Regie von Luc Bondy1) als Vicar → Theatertreffen 1974.
1981 gab er am "Residenztheater"1)
den Vorsitzenden des Untersuchungsausschusses Gordon Gray1) in dem Schauspiel
"In der Sache J. Robert Oppenheimer"1)
von Heinar Kipphardt1)
mit Hans-Michael Rehberg
als J. Robert Oppenheimer1), das
von Regisseur Dieter Giesing1) auch für das
Fernsehen eingerichtet wurde. Das von Volker Hesse1) inszenierte Stück
"Professor Bernhardi"2)
nach dem gleichnamigen Drama1)
von Arthur Schnitzler1)
mit Wolfgang Hinze1)
in der Titelrolle (Premiere: 04.10.1986) wurde 1987 ebenfalls im Fernsehen ausgestrahlt, hier spielte Quest den Professor für Augenkrankheiten Dr. Pflugfelder → Theatertreffen 1987. Mehrfach war der
Künstler bei den "Bad Hersfelder Festspielen"1)
zu sehen, so in den 1966 unter der Regie des neuen Festspielintendanten Ulrich Erfurth1) in
der Tragödie "Die Troerinnen"1)
von Euripides1);
für seine Gestaltung des Poseidon1)
wurde Quest 1966, ebenso wie Hilde Krahl
als Hekuba1),
mit dem "Großen Hersfeld-Preis"1)
ausgezeichnet. Im Folgejahr spielte er bei den "17. Bad Hersfelder Festspielen"
(02.06.08.1967) erneut unter der Regie Erfurths, auf der Bühne der Stiftsruine
den Herzog von Schottland in "König Lear"1)
von William Shakespeare1)
an der Seite von Ewald Balser in der
Titelrolle und den Feldprediger in dem Brecht-Drama "Mutter Courage und ihre Kinder"1)
(mit Hilde Krahl als "Mutter Courage") sowie "die Pest"
in dem Stück "Der
Belagerungszustand"1) von Albert Camus1),
in Szene gesetzt von Reinhold Olszewski
(1917 1982) unter anderem mit Hilde Krahl als Sekretärin "der Pest". Sowohl "Die Troerinnen" als auch "König Lear" wurden
im Fernsehen ausgestrahlt.
Bei den "Salzburger Festsspielen"1) war
Quest ebenfalls vertreten, trat 1883 mit der Figur des Bettlers
in der Moličre-Komödie "Dom Juan"1)
in Erscheinung, in Szene gesetzt von Ingmar Bergman1)
mit Michael Degen in der Titelrolle
sowie unter anderem Hilmar Thate
(Sganarelle) und Birgit Doll1)
(Elvire).
Zum Film kam Hans Quest Ende der 1930er Jahre und übernahm zunächst kleinere
Rollen in den Kinoproduktionen "Das
unsterbliche Herz"1) (1939),
"Friedrich
Schiller Der Triumph eines Genies"1) (1940),
"Der
dunkle Punkt"3) (1940), "
reitet
für Deutschland"1) (1941),
"Die Entlassung"1) (1942)
und "Sophienlund"2) (1943).
In den 1950er Jahren begann für Hans Quest eine zweite Karriere als Regisseur
und bediente das Unterhaltungskino jener Ära. So entstanden unter seiner Regie bis
Anfang der 1960er Jahre fünfzehn Kinoproduktionen, beispielsweise die
Rühmann-Filme "Wenn
der Vater mit dem Sohne"1) (1955)
und "Charleys Tante"1) (1956),
Quest drehte unter anderem "Wenn Poldi ins Manöver
zieht"1) (1956)
mit Gunther Philipp, "Kindermädchen
für Papa gesucht"1) (1957)
mit Claus Biederstaedt, "Die
große Chance"1) (1957) mit
Walter Giller,
"Man müsste nochmal zwanzig sein"1) (1958) mit
Ewald Balser, Johanna Matz
und Karlheinz Böhm,
"Nick Knattertons Abenteuer Der Raub der Gloria Nylon"1) (1959)
mit Karl Lieffen
oder "Bei
der blonden Kathrein"1) (1959) mit
Marianne Hold
und Gerhard Riedmann.
Eine letzte Arbeit für die "große Leinwand" war das
Lustspiel "Bei Pichler stimmt die Kasse nicht"1) (1961)
mit Theo Lingen als Oberbuchhalter Pichler.
|
Zu Hans Quests bekanntesten Nachkriegsfilmen als Darsteller gehören in den
1950er Jahren beispielsweise das Biopic über die von Hilde Krahl
dargestellte Pazifistin Bertha von Suttner1) mit
dem Titel "Herz der Welt"1) (1952),
die Filmbiografie "Sauerbruch Das war mein Leben"1) (1954)
mit Ewald Balser,
der Heimatstreifen "Heideschulmeister Uwe Karsten"1) (1954)
mit Claus Holm,
der Historienfilm "Ludwig II."1) (1955) mit O. W. Fischer als legendärem
Bayernkönig Ludwig II.,
der Kriegsstreifen "Urlaub auf Ehrenwort"1) (1955),
der Krimi "Die Letzten werden die Ersten
sein"1) (1957), das
Kriegsgefangenen-Melodram "Taiga"1) (1958)
und der musikalische Teenagerfilm "Ja, so ein Mädchen mit 16" (1959) mit
Cornelia Froboess.
In den 1960er Jahren übernahm Quest eher selten Aufgaben vor der Kinokamera, so
zeigte er sich unter anderem als Pater in dem Drama "Die
zornigen jungen Männer"1) (1960),
in "Tante
Frieda Neue Lausbubengeschichten"1) (1965),
"Onkel
Filser Allerneueste Lausbubengeschichten"1) (1966)
und "Wenn
Ludwig ins Manöver zieht"1) (1967),
gedreht nach Motiven von Ludwig Thoma1)
mit Hansi Kraus1) als
"Lausbub" Ludwig Thoma, mimte er den Rittmeister von Stülphagel.
Ingmar Bergman1) gab Quest in seinem
aufwendigen, international besetzten Spielfilm "The Serpent's Egg"1) (1977, "Das
Schlangenei") die Rolle des Dr. Silbermann, man sah ihn mit
dem kleinen Part eines englischen Prälaten in "Marie Ward Zwischen Galgen und Glorie"1) (1985)
mit Hannelore Elsner als die katholische
Heilige Marie Ward1) und
in "Caspar David Friedrich Grenzen der Zeit"1) (1986),
einem Dokumentar-Spielfilm von Peter Schamoni, überzeugte er als Dichter
Ernst Moritz Arndt1) → Übersicht
Kinofilme.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
|
Seit den 1960er Jahren arbeitete Hans Quest vermehrt für das
Fernsehen sowohl als Darsteller als auch als Regisseur. Unter seiner Regie
entstanden unter anderem die mehrteiligen Durbridge-Straßenfeger "Es ist
soweit" (1960),
"Das Halstuch" (1962).
"Tim Frazer" (1963)
und "Tim Frazer: Der Fall Salinger"2) (1964).
Bei verschiedene Episoden der erfolgreichen Krimiserien "Der Nachtkurier meldet
" (1965/66),
"Detektiv Quarles"2) (1968),
"Pater Brown"1) (19701972,
Staffel 4
und Staffel 5)
oder "Sonderdezernat K1"
(1973, 1975) stand er hinter der Kamera. Aber auch bei etlichen Einzelproduktionen wie beispielsweise der Komödie
"Die erste Mrs. Selby"2) (1960)
mit Susanne von Almassy als Mrs. Janet Selby,
der Adaption "Der Maulkorb"2) (1963) nach
dem gleichnamigen Roman1)
von Heinrich Spoerl1)
mit Werner Hinz als Staatsanwalt von Treskow oder den Agatha Christie-Verfilmungen "Zehn
kleine Negerlein"2) (1969)
und "Mord
im Pfarrhaus"2) (1970) hinterließ er seine Handschrift.
TV-Geschichte schrieb Quest auch mit seiner Inszenierung "Hava, der Igel"2) (1966) nach
einem Drehbuch von Rusia Lampel1), die im jüdischen Milieu einer galizischen Kleinstadt spielende
Geschichte vom tapferen Waisenkind Hava in Gestalt von Ulli Philipp rührte damals viele Zuschauer zu Tränen.
An letzten Regie-Arbeiten für das Fernsehen sind "Revolte im Erziehungshaus" (1975) nach dem Bühnenstück
von Peter Martin Lampel1) und der
Film "Der Überläufer. Der Fall Wlassow" (1977) über den
sowjetischen Generalleutnant Andrei Andrejewitsch Wlassow1),
der in deutscher Gefangenschaft die Seiten wechselte, zu nennen.
Als Darsteller trat er in zahlreichen Produktionen in Erscheinung,
verkörperte beispielsweise den König Heinrich VII.1)
von England in dem TV-Spiel "Thomas More"1) 1964) nach
dem Stück "A Man for All Seasons" von Robert Bolt1)
über Thomas Morus1), dargestellt
von Kurt Meisel, mimte in
dem Durbridge-Dreiteiler "Die Schlüssel" (1965)
den Antiquitätenhändler Thomas Quayle, den Mr. Sleath in dem Rühmann-Film
"Sag's
dem Weihnachtsmann"1) (1969) oder den Lord Tusby in "Oscar Wilde" (1972),
gedreht von Hansgünther Heyme1) nach dem Schauspiel von Carl Sternheim1)
über Oscar Wilde1)
mit Klaus Maria Brandauer in der Titelrolle.
Man sah Quest als Firmenchef Jan Morton
in der "Tatort"-Folge "Kressin und die Frau des Malers"1) (1972)
oder als Herrn von Quast in "Die
Gräfin von Rathenow"2) (1973)
frei nach der Novelle "Die
Marquise von O
"1)
von Heinrich von Kleist1)
mit Doris Kunstmann
in der Titelrolle. Darüber hinaus zeigte sich Quest seit Ende der 1960er Jahre mit Nebenrollen in etlichen Episoden der beliebten
Krimiserien "Der Kommissar",
"Derrick"1)
und "Der Alte"1).
Zu seinen letzten darstellerischen Arbeiten für das Fernsehen gehörten 1991
die Rolle des Max Grassmann, neuer Schwiegervater von Förster Rombach (Christian Wolff)
in zwei Episoden des Quotenrenners "Forsthaus
Falkenau"1), der Herr Dr. Steinbrinker
in der "Traumschiff1)-Geschichte
"Ägypten"4) (1993) sowie
der Reeder bzw. Familienpatriarch Nikolas Nicholaison in
der Serie "Blankenese"1) (1994,
Folgen 111) → Übersicht TV-Produktionen.
Seit den 1970er Jahren arbeitete Quest schwerpunktmäßig wieder für das
Theater, inszenierte in Hamburg an der "Jungen Bühne" und in
München an der "Kleinen
Komödie am Max II" sowie für verschiedene
Tournee-Theater.
Zudem war der vielseitige Künstler umfangreich für das Hörspiel
tätig, sowohl als Sprecher als auch als Regisseur; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier. Als
Synchronsprecher lieh er unter anderem John Garfield1)
(1946, "Im
Netz der Leidenschaften"5)),
Richard Attenborough (1947, "Piratenliebe"5))
und Tom Courtenay1) (1970, "Ein
Tag im Leben des Iwan Denissowitsch"5)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Alexander Solschenizyn)
und seine Stimme → synchronkartei.de.
Der vielseitige Hans Quest, der 1982 zum "Bayerischen Staatsschauspieler" ernannt
worden war, erlag am 29. März 1997 im Alter von 81 Jahren in München
seinem Krebsleiden; die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen Nordfriedhof1)
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Berliner "Akademie
der Künste"1) → Hans-Quest-Archiv.
Hans Quest war zwei Mal verheiratet, in erster Ehe von 1940 bis 1968 mit der Schauspielerin Charlotte Witthauer1)
(1915 (nach anderen Angaben 1908) 1980),
mit der er zwei Söhne bekam, den Schauspieler, Regisseur und
Schriftsteller Christoph Quest1)
(1940 2020) sowie den Firmeninhaber Thomas Quest (geb. 1945),
durch den er zum Großvater
des Schauspielers Philipp Quest (* 1987)
und der Schauspielerin Nora Quest (* 1990)
wurde. In zweiter Ehe heiratete der Künstler die Schauspielerin
Ingrid Capelle1)
, mit der in zwei Episoden der Serie "Forsthaus Falkenau" als Ehepaar Grassmann
auftrat.
|
Filme
Kinofilme: als Darsteller
/ als Regisseur
Fernsehen: als Darsteller
/ als Regisseur
Filmografie bei der
Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- Als Darsteller
- 1961: Der Weg ist dunkel (als
der zwielichtige Rocco)
- 1963: Tim
Frazer (Durbridge-Sechsteiler mit Max Eckard
als Tim Frazer; als Harry Denston in Teil 6; auch Regie)
→ Wikipedia,
Die
Krimihomepage
- 1964: Das Bild des
Menschen. Gespräche einer letzten Nacht
(als Oberst)
- 1964: Thomas More (nach
dem Schauspiel "A Man for All Seasons" von Robert
Bolt über Thomas
Morus = Kurt
Meisel;
als König Heinrich VII.
von England)
- 1965: Die Schlüssel
(Durbridge-Dreiteiler; als Antiquitätenhändler
Thomas Quayle) → Die
Krimihomepage
- 1965/66: Über Deutschland (Zweiteiler;
Dialoge nach dem gleichnamigem Buch von Richard Matthias Müller;
Regie: Peter
Schulze-Rohr; als der Vater, Christoph
Quest als der Sohn) → www.zeit.de
- 1966: Hafenpolizei
(Krimiserie; als Krimineller Walter Becher in Folge 27 "Aufgelaufen")
- 1966: Die Troerinnen (nach der gleichnamigen
Tragödie von Euripides;
Inszenierung: "Bad
Hersfelder Festspiele";
Regie: Ulrich
Erfurth; als Poseidon) →
IMDb
- 1967: Ein Monat auf dem Lande (nach dem gleichnamigen
Stück von Iwan
Turgenew; als Michail Alexandrowitsch Rakitin)
→ IMDb
- 1967: König Lear (nach der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare; mit Ewald
Balser in der Titelrolle;
Inszenierung: "Bad
Hersfelder Festspiele";
Regie: Ulrich
Erfurth; als Herzog von Schottland) → IMDb
- 1967: Peter Schlemihls wundersame Geschichte
(nach
dem gleichnamigen
Märchen von Adelbert
von Chamisso;
mit Götz
George als Peter Schlemihl; als Forstmeister)
- 1969: Palace-Hotel (als der Roué)
- 1969: Sag’s
dem Weihnachtsmann (mit Heinz
Rühmann; als Mr. Sleath)
- 19691972: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode)
- 1970: Pater
Brown (Krimiserie mit Josef
Meinrad als Pater
Brown; als Bankdirektor Canby in Folge 24
"Die Erbschaft des Robert Musgrave";
auch Regie)
- 1970: Gestern gelesen (Krimiserie; als Dr. Gabriel in
Folge 16 " Sabotage am TR 1000")
- 1972: Oscar Wilde (nach dem Schauspiel von Carl
Sternheim über Oscar
Wilde mit Klaus
Maria Brandauer in der Titelrolle;
Regie: Hansgünther
Heyme; als Lord Tusby) → IMDb,
www.zeit.de
- 1972: Tatort (Krimireihe) Kressin
und die Frau des Malers (als Firmenchef Jan Morton)
- 1973: Die Gräfin von Rathenow (frei
nach der Novelle "Die
Marquise von O
" von Heinrich
von Kleist;
mit Doris Kunstmann in der Titelrolle; als Herr von Quast)
- 1974: Die See (nach dem Theaterstück von Edward
Bond; Inszenierung "Bayerisches
Staatsschauspiel", München,
("Residenztheater");
Regie: Luc
Bondy; als Vicar) → Theatertreffen 1974,
spiegel.de,
theatertexte.de
- 1975: Wie starb Dag Hammerskjöld? ( als Hendrik Clees; Kurzinfo: Dokumentarspiel von
Maria Matray und
Answald Krüger,
in dem sich ein fiktiver Untersuchungsausschuss mit dem
ungeklärten Flugzeugabsturz
am 17. September 1961 befasst,
bei dem der damalige UN-Generalsekretär Dag Hammarskjöld
ums Leben kam. (Quelle: spiegel.de)) →
IMDb
- 19751989: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 1976: Graf
Yoster gibt sich die Ehre (Krimiserie mit Lukas
Ammann; als Plantagenbesitzer Seńor Montedor)
- 1978: Der Anwalt (Serie; als Prof. Weinstedt in Folge
"Kunstfehler")
- 19791990: Der
Alte (Krimiserie)
- 1981: In der Sache J. Robert Oppenheimer (nach dem gleichnanigen
Schauspiel von Heinar
Kipphardt;
TV-Einrichtung der Inszenierung am "Bayerischen
Staatsschauspiel"; Regie: Dieter
Giesing; mit Hans-Michael
Rehberg
als J.
Robert Oppenheimer; als Gordon
Gray, Vorsitzender des Untersuchungsausschusses) → IMDb
- 1983: Engel auf Rädern (Serie
mit Rainer
Hunold; als Gebelein in Folge 13 "Das letzte Gebot")
- 1985: Dom Juan (nach der gleichnamigen
Komödie von Moličre; mit Michael
Degen in der Titelrolle;
Inszenierung "Salzburger
Festsspiele" (1983); Regie: Ingmar
Bergman; als Bettler) → IMDb
- 19851986: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie)
- 1987: Professor Bernhardi
(nach dem gleichnamigen
Drama von Arthur
Schnitzler; mit Wolfgang Hinze
in der Titelrolle;
Inszenierung: Münchener "Residenztheater",
Premiere: 04.10.1986; Regie: Volker
Hesse;
als Dr. Pflugfelder, Professor für Augenkrankheiten)
→ Theatertreffen 1987
- 1990: Ein
Heim für Tiere (Serie mit Siegfried
Wischnewski; als Fritz Grahl in Folge 6.07 "Der
doppelte Lucky")
- 1991: Forsthaus
Falkenau (Serie; als Max Grassmann, neuer Schwiegervater
von Förster Rombach = Christian
Wolff)
- 1991: Der 13. Tag / Am dreizehnten Tag (über den
Tod von Jan
Masaryk = Werner Kreindl;
Regie: Gernot
Friedel; als Präsident Edvard Beneš)
→ IMDb
- 1992: SOKO 5113 / SOKO München (Krimiserie; als
Steinberg in Folge 12.09 "Berber sterben einsam")
- 1993: Das Traumschiff (TV-Reihe) 21.
Ägypten
(als Herr Dr. Steinbrinker)
- 1993: Stadtklinik (Serie; als
Patient Wolfgang Schliefer in
Folge 1.09 "Rache")
- 1993: Alarm auf Station 2 (als Prof. Dr. Hartwig)
→ tvspielfilm.de
- 1994: Blankenese
(Serie, als Reeder bzw. Familienpatriarch Nikolas Nicholaison
in den Folgen 111)
- Als Regisseur
- 1959: Kunst ist Kunst (nach der Komödie von Harry
Kurnitz)
→ IMDb
- 1960: Die erste Mrs. Selby
(nach der Komödie von St. John Ervine;
mit Susanne
von Almassy als Mrs. Janet Selby)
- 1960: Das Paradies
(nach dem Theaterstück "Dame Nature" von André Birabeau (18901974)))
- 19601964: Durbridge-Straßenfeger
- 1961: Bernadette Soubirous
(nach dem Theaterstück von Michael Voysey über Bernadette
Soubirous = Kornelia Boje)
- 1963: Der Maulkorb
(nach dem gleichnamigen
Roman von Heinrich
Spoerl; mit Werner
Hinz als Staatsanwalt von Treskow)
- 1963: Lady Frederick (nach dem Theaterstück von William
Somerset Maugham; mit Hilde
Krahl in der Titelrolle;
Inszenierung "Kleine
Komödie München") → IMDb
- 1963: Das Himmelbett
(Sieben Stationen einer Ehe von Jan de Hartog;
mit Hanns
Lothar, Ingrid
Andree)
- 1963: Penthesilea (nach dem gleichnamigen Drama von
Heinrich von Kleist; mit Lola Müthel
in der Titelrolle der
Penthesilea;
Inszenierung: "Städtische
Bühnen Frankfurt"; Regie: Heinrich
Koch; TV-Regie: Hans Quest)
→ IMDb
- 1964: Kammerjungfer (nach dem Lustspiel von Jacques
Deval)
→ IMDb
- 1965: Boing-Boing
(nach der Komödie von Marc
Camoletti)
- 1965: Immer und noch ein Tag (Drehbuch: Maria
Fagyas, Ladislaus
Bus-Fekete) → IMDb
- 1965: Krampus und Angelika (mit Ernst Stankovski (Kramous),
Elfriede Irrall (Angelika))
→ IMDb
- 19651966: Der Nachtkurier meldet
(Krimiserie)
→ Die
Krimihomepage
- 1966: Hava, der Igel
(Drehbuch: Rusia Lampel;
mit Ulli
Philipp als Waisenkind Hava)
- 1966: Studenten (12-teilige
Episodenreihe)
- 1968: Der
Mann, der keinen Mord beging (7 Teile nach dem Roman
von Alexander
Spoerl) → Die
Krimihomepage
- 1968: Detektiv
Quarles (Krimiserie)
→ Die
Krimihomepage
- 1969: Troilus und Cressida (nach dem Drama
von William Shakespeare; mit Gerd Seid
(Troilus), Christine Wodetzky
(Cressida);
Inszenierung: "Ruhrfestspiele
Recklinghausen"; Regie: Heinrich
Koch; TV-Regie: Hans Quest) → IMDb
- 1969: Zehn
kleine Negerlein (nach dem Kriminalroman "Ten Little Niggers"
bzw. Theaterstück von Agatha
Christie)
→ Die
Krimihomepage
- 1970: Mord im Pfarrhaus
(nach dem Kriminalroman "The Murder at the Vicarage"
von Agatha
Christie)
- 1970: Floup oder Der Hang zur Redlichkeit (mit Ilse
Ritter als Floup) → IMDb
- 19701972: Pater Brown (Krimiserie mit Josef
Meinrad als Pater
Brown; Regie bei Staffel
4 und Staffel
5 (20 Folgen);
auch als Bankdirektor Canby in Folge 24
"Die Erbschaft des Robert Musgrave")
- 1971: Narrenspiegel
(Zweiteiler nach dem Roman von Alfred
Neumann)
- 1972: Manolescu Die fast
wahre Biographie eines Gauners (Zweiteiler über Georges
Manolescu; mit Michael
Heltau
als der junge Manolescu, Hans Söhnker
als der alte Manolescu)
- 1973: Die
Kriminalerzählung (Krimiserie) Folge 8: "Ein
Zylinder aus Onyx"
- 19731975: Sonderdezernat K1 (Krimiserie)
- 1975: Revolte im Erziehungshaus (nach dem Bühnenstück
von Peter
Martin Lampel; Kurzinfo: Ein Fürsorgeheim in den
1920erJahren. Die Erzieher, ohne Verständnis für die Probleme ihrer Zöglinge, sind nur versessen auf Zucht und Ordnung.
Als die Forderungen einiger Jungen abgelehnt werden, kommt es zum Aufstand, der in Gewalttätigkeit ausartet und von der Polizei
niedergeschlagen wird. Am Ende sind die Jungen um eine bittere Erfahrung reicher, geändert hat sich jedoch nichts.
(Quelle: tvprogramme.net)) → IMDb,
Verfilmung 1930
- 1977: Der Überläufer. Der Fall Wlassow (über Andrei
Andrejewitsch Wlassow) → IMDb
|
|
|
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch), whoswho.de, krimilexikon.de)
|
Als Sprecher
- 1940er Jahre
- 1950er Jahre
- 05.01.1950: "Die
tote Königin" nach dem Schauspiel von Henry
de Montherlant (als Prinz Don Pedro,
Sohn von Ferrante, König von Portugal (gesprochen von Fritz
Kortner))
- 02.02.1950: "Michael
Kramer" nach dem gleichnamigen
Drama von Gerhart
Hauptmann (als Sohn Arnold Kramer) CD-Edition
- 04.09.1950: "Götter, Gräber und Gelehrte"
(4 Teile) nach dem gleichnamigen
Sachbuch von C. W. Ceram
- 22.07.1950: "Die
Hundewache" von Hellmut Kleffel (19171977) (als Spätheimkehrer Karl Bremer)
- 15.08.1950: "Tante
Lisbeth" nach dem Roman "La cousine Bette" von Honoré de Balzac (als
Graf Steinbock)
- 05.09.1950: "Die
Todestrommel" nach der Novelle von Martin
Beheim-Schwarzbach (als Philipp Suter)
- 12.10.1950: "Candida"
nach dem Schauspiel von George
Bernard Shaw (als Dichter Eugen Marchbanks)
- 14.11.1950: "Der
eiserne Turm" von Günther Schnabel (als Werner Krüger)
- 24.12.1950: "Die
Erzählung des letzten Hirten" von Walter Bauer
(als der junge Hirte Nathanael)
- 28.02.1951: "Der
Tod des Empedokles" nach dem gleichnamigen
Dramenfragment von Friedrich
Hölderlin
(als Pausanias, Schüler des Philosophen Empedokles, gesprochen
von Peter Lühr)
- 06.09.1951: "Der
Tod des Empedokles" nach dem gleichnamigen Dramenfragment von Friedrich Hölderlin
(als Pausanias, Schüler des Philosophen Empedokles, gesprochen von Mathias
Wieman) Hörbuch-Download: WDR 2015
- 26.09.1951: "Johanna
von Piennes" nach dem Schauspiel von Romain Rolland (als
François de Montmorency)
- 26.09.1951: "Merlette"
von Pierre François (als der junge Student Pierre)
- 11.10.1951: "Romeo
und Julia auf Kreta" von Hans Drahn (als Konstantin)
- 24.10.1951: "Blau
und Rot im Regenbogen" von Walter Bauer
(als Sienbo)
- 13.11.1951: "Die
portugalesische Schlacht" nach dem Schauspiel von
Ernst Penzoldt (als der junge König Sebastian)
- nn.nn.1952: "Nathan
der Weise" nach dem gleichnamigen
Drama von Gotthold Ephraim Lessing (als junger Tempelherr)
- 22.01.1952: "Ein
Mord für die Welt" von Hans Kades (als Pierre
Roland)
- 20.03.1952: "Der
Ruhetag" nach "Le repos du septičme jour"
von Paul Claudel (als der Engel des Reiches)
- 25.03.1952: "Schweigen
um Jeannette" von Oskar Wessel (als Vileine)
- 12.06.1952: "Des
Menschen Unterhaltsprozeß mit Gott" nach dem Weihespiel "Los alimentos des hombres"
von Pedro Calderon de la Barca (als Sohn Adam)
- 09.10.1952: "Alkestis"
nach dem Schauspiel von Ernst Wilhelm Eschmann (als Admet)
- 20.10.1952: "Wer
einmal aus dem Blechnapf frißt" nach dem gleichnamigen Roman von Hans
Fallada
(als der ehemalige Häftling Willi Kufalt)
→ Verfilmung 1962
CD-Edition
- 26.10.1952: "Draußen
vor der Tür" nach dem gleichnamigen
Drama von Wolfgang
Borchert (als Kriegsheimkehrer Beckmann) CD-Edition
- 18.11.1952: "Der
Besuch des Fremden" von Walter Jens (als Dieter,
Sohn von Professor Hartmann)
- 19.11.1952: "Der
Erstgeborene" nach dem Schauspiel von Christopher Fry
(als Ramses, Sohn des Pharao)
- 25.11.1952: "Wir
sind alle Mörder" nach dem gleichnamigen
Film von Regisseur André
Cayatte (als Gino, der Korse)
- 26.12.1952: "Des
Meeres und der Liebe Wellen" nach dem Schauspiel von
Franz Grillparzer (als Leander)
- nn.nn.1953: "Die
Einsamkeit des Bürokraten: Bartleby" nach der
Erzählung "Bartleby the Scrivener"
von Herman Melville (als Bartleby)
- 06.01.1953: "Die
Freiheit des Gefangenen" nach dem Roman von
Edzard Schaper (als Leutnant Pierre du Molart)
- 06.01.1953: "Maria
Magdalene" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Friedrich
Hebbel (als Sekretär Friedrich)
Download: SWR Edition 2013
- 16.01.1953: "Ich
wollte mich rächen" von Rudolf Oswald Diehl (als Heimkehrer Heinrich Wagner)
- 03.03.1953: "Spiel
im Schloss" nach dem Theaterstück von Ferenc Molnár
(als Adam)
- 14.04.1953: "Der
Chef kommt um sechs" von Christian Ferber
alias Simon Glas (als Thomas Dale)
- 16.04.1953: "Antigone"
nach der gleichnamigen
Tragödie
von Sophokles
(als erster Bote)
- 21.04.1953: "Ohne
Angabe der Adresse" von Raoul
Ploquin nach dem Film "Sans laisser d'adresse" (1951);
Regie: Jean-Paul Le
Chanois, Drehbuch: Raoul Ploquin, Robert Dorfmann
(als Bob) → filmdienst.de
- 03.05.1953: "Chiarevalle
wird entdeckt" nach dem Schauspiel "Zuviel
des Guten" von Nicola Manzari (als Advokat Marco Pedigo)
- 07.06.1953: "Leonce
und Lena" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Georg
Büchner (als Leonce) Download: SWR Edition 2014
- 14.06.1953: "Kirschen
für Rom" nach dem Schauspiel von Hans Hömberg (als
Marius)
- 18.09.1953: "Der
kleine Mann mit dem großen Schein" von Willy
Purucker nach "Die Millionenpfundnote"
von Mark Twain (als Hastings)
- 22.09.1953: "Marie
Tudor" nach dem Schauspiel von Victor Hugo (als
Lord Clinton)
- 01.12.1953: "Don
Carlos" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich
Schiller (als der spanische Kronprinz Don
Carlos) CD-Edition
- 16.04.1954; "Der
große Verzicht" nach dem Schauspiel von Reinhold
Schneider (als Ludwig,
Sohn von Karl II., König von Neapel)
- 29.04.1954: "Der
gute Wein des Herrn Nuche" nach dem Theaterstück von
Paul Willems (als Martin, der Knecht)
- 10.06.1954: "Ein
Engel kommt nach Babylon" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von
Friedrich Dürrenmatt
(als Nebukadnezar, König von Babylon)
- 13.06.1954: "Die großen Liebenden" 2. Folge: "Robert
Schumann und Clara Wieck" von Max
Sidow (als Robert Schumann)
- 13.07.1954: "Die
Seidenstraße" nach dem Roman "Silk" von Samuel
Merwin (als der junge Dichter Jan Po)
- 05./12.1954: Erzählungen von Herman Melville
- 24.12.1954: "Das
Spiel von der Geburt Christi" nach dem Theaterstück
"El nacimento de Christo" von Lope de Vega (als Hirte Gines)
- 26.12.1954: "Uns
kommt ein Schiff gefahren" von Oskar Wessel (als Bürgermeister Reinert)
- 02.02.1955: "Léocadia"
nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Jean Anouilh (als Prinz Albert
Troubiscoi)
- 20.02.1955: "Glanz
und Ende der Republik Asumara" von Josef Martin Bauer
(als Wenzeslaus Borscht)
- 19.04.1955: "Keiner
ist verloren" nach dem Roman "Die unsichtbare Pforte" von Paul
Schallück
als Rauschgiftsüchtiger Ulrich Erdbürger)
- 30.10.1955: "Der
Arzt am Scheideweg" nach der Komödie "The
Doctor´s Dilemma" von George
Bernard Shaw
als Maler Louis Dubedat)
- 10.11.1955: "Der
Renegat" nach der Farce von Alberto Perrini (19192007) (als Newt, ein überschwenglicher junger Mann)
- 16.11.1955: "Das
Brandopfer" nach der Erzählung von Albrecht Goes (als
Doktor S.)
- 24.11.1955: "Of
und der Mond" nach dem Schauspiel "Off
et la lune" von Paul Willems (als Eric, ein
Junggeselle)
- 07.02.1956: "Die
Kammerjungfer" nach dem Theaterstück von Jacques Déval
(als Eric, Sohn von Reeder Carrington)
- 13.04.25.05.1956: "Ein
Reich geht unter. Die Geschichte von der Eroberung Mexikos"
(7 Teile) von Fritz Schäuffele (als Erzähler)
- 06.12.1956: "Der
Weg ist dunkel" von Paolo Levi (als Matteo)
- 14.02.1957: "Der
Lügner" nach der Komödie "Il bugiardo" von
Carlo Goldoni (als Lelio, ein Lügner)
- 11.03.1958: "Brennpunkt"
nach dem Roman "Focus" von Arthur
Miller (als Fred) CD-Edition
- 24.04.1958: "Das
Geheimnis des Luca" nach dem Krimi von Ignazio
Silone (als Andrea Cipriani)
- 13.10.1959: "Landhaus-Novelle"
von Wolfgang Altendorf (als Serrig)
- 18.10.1959: "Xanthippe"
von Herbert Tjadens (als
Aristophanes)
- 20.10.1959: "Man
stirbt noch an der Liebe" von Giuseppe
Patroni Griffi (als Junggeselle bzw. Selbstmörder Renato)
- 04.11.1959: "Ein
idealer Gatte" nach der gleichnamigen Komödie "An Ideal Husband"
von Oscar Wilde (als Lord Arthur Goring)
- 30.12.1959: "Die
heilig Johanna" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von George
Bernard Shaw (als Dauphin Karl)
- 1960er Jahre
- 23.02.1960: "Treibjagd"
von Malcolm A. Hulke, Paice Eric (als Architekt James Coogan)
- 09.03.1960: "Blick
über den Zaun" nach dem Schauspiel "A Touch of the Sun" von N. C. Hunter (19081971) (als Philipp Lester)
- 19.03.1960: "Nathan
der Weise" nach dem gleichnamigen
Drama von Gotthold Ephraim Lessing (als junger Tempelherr)
- 06.07.1960: "Jeder
nach seiner Art" nach der Komödie "Ciascuno a suo modo"
von Luigi Pirandello (als Diego Cinci)
- 01./08./15.12.1960: "Die
Falle" (3 Teile) nach dem Theaterstück "Pičge pour un homme seul" von Robert
Thomas
(als Abbé Maximin ) CD-Edition
- 04.01.1961: "Yerma"
nach dem gleichnamigen
Drama von Federico García Lorca (als
Hirte Victor)
- 06.01.1961: "Der
Partisan" von Rochus Spiecker (als Sanitäter Wolfgang)
- 17.01.1961: "Das
Grabmal des Infanten" von Charles Cordier (als Franz I.)
- 04.02.1962: "Omar
und Omar" von Günter
Eich (als Omar der Lastträger, Walter
Richter als Omar der Kalif) → Wikipedia
- 10.07.1962: "Das
verlorene Meisterbild" von Jean Marsus (Pseudonym von
Marcelle de Clerck, 1904?)
(als Kunstexperte und Museumskonservator Henri Courtois)
- 23.08.1962: "Der
Lumpenhändler" von Hermann Moers (als Erzähler)
- 08.09.1962: "Der unbekannte G. B. Shaw",
Kurzhörspiele nach Dramen von George
Bernard Shaw (als George Bernard Shaw)
- 05.02.1963: "Der
Tod des Philatelisten", Krimi von Geoffrey Bellman,
John Whitney (als Kriminologe Jango Smith)
- 03.04.1963: "Zehn,
zwanzig, dreißig
" von Peter Steinhart (als der vierzigjährige Paul Müller)
- 25.06.1963: "Südsturm"
von Susanna Germano (als Konsul André Mortier)
- 09.07.1963: "Klicke Klacke"
von Detlef Müller (als der Regisseur)
- 10.11.1963: "Die
Nachgänger" nach der Erzählung von Dylan
Thomas (als Erzähler)
- 26.01.1964: "Der
Paß der Oliven" von Max Gundermann (als Roger Blair)
- 31.01.1964: "Reuter
ist abgeschafft" von Jörg Burkhardt (als der Besucher)
- 31.01.20.03.1964: "Celestina"
(8 Teile) nach der Tragikomödie "La
Celestina" von Fernando de Rojas
als Pármeno, Diener von Calisto)
- 05.04.1964: "Zeit
zu vergessen", Monolog von Kay Hoff
- 22.07.1964: "Die
Zensur" nach dem Drama von Frank Wedekind (als
Dr. Cajetan Prantl, Sekretär des Beichtvaters Seiner Majestät)
- 02.08.1964: "Sarajewo"
von Blaise Cendrars (als Sprecher)
- 10.01.1965: "Der
Kläger unter Anklage Bertolt Brecht vor dem
McCarthy-Ausschuß",
Protokoll des Verhörs
am 30. Oktober 1947 in Washington" (als Bertolt Brecht)
- 12.02.1965: "Der
Fall Trinkhelm" von Rolf Schroers (als Ingenieur Conrad Arndt)
- 26.02.1965: "Blick
hinter die Kulissen" von Ephraim Kishon (als
Sprecher)
- 08.03.1965: "Der
Vertreter" von Carlo
Fruttero, Franco Lucentini (als der Vertreter)
- 28.03.1965: "Die
Käseglocke" von Hermann Moers (als Tourist Nachtsheim)
- 10.04.1965: "Das
Sterben der Silberfüchse" von Jakov Lind
(als Jeremiah Petzel)
- 29.04.1965: "Schwarze
Hochzeit" nach dem Krimi von Ed McBain (als
Detektiv Steve Carella)
- 07.06.12.07.1965: "Die
Buddenbrooks" (6 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas Mann
(als Bendix Grünlich in Teil 2 / Teil 3) CD-Edition
- 08.07.1965: "Camel Bluff. Erlebnisse eines Super-Detektivs",
Krimireihe von Kurt Reiss (als Camel Bluff)
- 09.07.1965: "Suche
nach einem Zeugen" von Martin Gregor-Dellin (als
Erzähler)
- 11.05.1966: "Die
10-Yen-Münze" von Tanikawa
Shuntarō (als Schriftsteller Kentaro O'ishi)
- 07.28.10.1966: "Gullivers Reisen" nach dem gleichnamigen
Roman von Jonathan
Swift
(als Buchverleger Richard Sympson
in Teil 1) CD-Edition
- 11./18.10.1966: "Die
schwarze Wolke" (2 Teile) nach dem Roman "The Black Cloud" von Fred
Hoyle (als F. Parkinson) CD-Edition
- 29.10.1966: "Dreimal
Glück", Funkerzählung zur "Eisenhans-Variation"
von Elisabeth Borchers (als Gegen-Erzähler)
- 14.12.1966: "Hava,
der Igel" von Rusia Lampel (Regie sowie als Sprecher)
- 14.01.1967: "Alles
für Septimius Severus" von Heinz Hartmann (als Staatsanwalt)
- 10.05.1968: "Veränderungen"
von Horst Lothar Renner (als der Mann)
- 04.09.1968: "Die
Männer mit den Steinen" von Jan Rys (als der Blinde)
- 24.02.1969: "Einsame
Herzen und Harry", Krimi von Julian
Symons (als Harry Graham)
- 16.04.1969: "Der
Tod des Ministers" von Georg Heine (als May)
- 17.04.1969: "Priester
Jensens System oder Eingang und Ausgang" von Leszek
Kolakowski (als Priester Jensen)
- 27.05.1969: "Schock"
von Jo Voigt (als Marcel Latour)
- 02.11.1969: "Das
Feld" von Paavo Haavikko (als der Erzähler)
- 1970er Jahre
- 24.09./01.10.1970: "Freibrief
für Mord" (2 Teile), Krimi nach dem Theaterstück
von Elaine Morgan (als Paul Ricardo)
- 05.11.1970: "Mord
im Pfarrhaus" nach dem gleichnamigen
Krimi von Agatha Christie (als Gemeindepfarrer
Rev. Leonard Clement)
CD-Edition
- 04.10.1971: "Das
Phantom von Paris", Krimi von Jacques Fayet (als Kommissar Frémond)
- 23.10.1971: "Unter
Ausschluss der Öffentlichkeit" von Paul
Schallück (als
Staatsanwalt)
- 13.11.18.12.1971: "Der
Untertan" (6 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman
von Heinrich Mann
(als Friedrich Kienast in Teil 4)
CD-Edition
- 08.01.1973: "Schrecksekunden",
Krimi von Richard Austin (als Inspektor Carr)
- 08.11.1973: "Macht
der Finsternis" nach dem Krimi von Dorothy
L. Sayers (als Dr. Wetherall) CD-Edition
- 10.04.1975: "Juwelen
für eine Braut", Krimi von Anne Faber (als Professor Perrier)
- 04./11.09.1975: "Herz
zu verpflanzen gesucht" (2 Teile) nach dem Roman "Die Akte Todd" von Collier Young (als McCullan)
CD-Edition
- 28.12.1975: "Dr.
Makay Protokoll eines Mordes" von
Hans Plank (als Dr. Makay)
- 01.01.1976: "Momo" (Teil 1 /
Teil 2) nach dem
gleichnamigen
Roman
von Michael Ende (als 1. Grauer Herr)
- 18.04.1976: "Hokuspokus"
nach dem Theaterstück von Curt
Goetz (als Arthur Graham)→ Verfilmung
1953
- 21.06.1976: "Die
Wölfin", Krimi von Jean Chatenet (als reicher römischer Reeder Gelos)
- 29.09.1977: "Rosen
für Maggie", Krimi von Robert Nicolson (als Conrad)
- 01.12.1978: "Gestatten,
mein Name ist Cox" von Rolf
und Alexandra Becker (als Mr. Fitzgerald) CD-Edition
- 05.01.1978: "Kleinsteubers
Wache" von Peter Steinbach (als O.v.D. Kaleu Seidenfaden)
- 07.01.1978: "Ein
Mord für Morgen", Krimi von James Follett (als Butcher)
- 06./13.04.1978: "Drei
Tage Frost" (2 Teile), Krimi von Rodney
David Wingfield (als Kommissar Mullett) CD-Edition
- 16.11.1978: "Jahrestag"
von Henry Wogan (als Staatsanwalt Stone)
- 02.03.1979: "Geräusche
beim Entsichern der Pistolen" von Guntram
Vesper (als Richter)
- 01.10.1979: "Auf
den Spuren der Dämmerung" von Hans Joachim
Sell (als Jörge, Schauspieler)
- ab 1980
- 07.02.1980: "Tödliche
Exposition", Krimi von Ronald Potter (als Privatdetektiv Winston Clark)
- 03.04.1981: "Das Jahrhundert der Detektive" nach dem Buch von
Jürgen Thorwald
- 07.06.1981: "Mein
Kind, geliebtes Kind" nach dem Roman "Chōji"
von Yūko Tsushima (als Gynäkologe)
- 31.10.1981: "Die
Wüstenspinne" von Dezsö Monoszlóy (als Privatdetektiv Herzog)
- 14.06.1982: "Glaube,
Liebe, Hoffnung" nach dem gleichnamigen
Drama von
Ödön von Horváth (als der Baron)
- 12.02.1983: "Maigrets
Memoiren" nach dem Roman "Les mémoires de Maigret"
von Georges Simenon (als Xavier Guichard,
Leiter der Pariser Kriminalpolizei) CD-Edition
- 29.01.1984: "Menschen
Göttern gleich" nach dem Roman "Men Like Gods" von H.
G. Wells (als Urthred)
- 21.06.1984: "Schöne
neue Welt" nach dem Roman "Brave New World"
von Aldous Huxley (als Direktor der Brut- und Normzentrale)
- 04.03.1985: "Angriff
der Haie" von Fritz Meingast (als italienischer Oberst)
- 14.09.1986: "Der
Drachenprinz", Kinderhörspiel von Heinrich Ludwig (als der König)
- 01.02.1987: "Der
Affe als Mensch" nach dem Märchen von Wilhelm
Hauff (als der Tanzmeister)
- 07.06.1987: "Der
Fischer und der Dämon" nach einem Märchen
aus "Tausendundeine
Nacht" (als Sultan)
- 27.09./04.10.1987: "Krille-Clown"
(2 Teile) von Maria Axt (als der Krille-Clown)
- 01.11.1987: "Die
Errettung Fatmes" nach dem gleichnamigen
Märchen von Wilhelm
Hauff (als Thiuli-Kos, früher Kapudan
Pascha)
- 07.02.1988: "Gödel,
Einstein, Monk" von Helmut Eisendle (als Mathematiker
Kurt Gödel,
Klaus Miedel
als Physiker Einstein)
- 14./15.05.1989: "Der
Narr, die Frau und das Kind" (2 Teile) von Gudrun Mebs (als der Narr)
- 03./04.06.1990: "Die
Kiste" (2 Teile), Kinderhörspiel von Wolfgang Oppenrieder (als der alte Zauberer
Skapelli)
- 10.07.1990: "Waskows
Botengang nach Sydow" von Ulrich Melchert (als Erzähler)
- 02.nn.06.1991: "Gaunerei
im Staat Lumponien" (4 Teile),
Kinderhörspiel von Wolfgang Oppenrieder (als Baron Rolf)
- 01.11.1992: "Offorus",
Kinderhörspiel von Franz H. Jakubaß (als der Eremit)
- 03.24.07.1994: "Märchenklau"
(4 Teile), Kinderhörspiel von Wolfgang Oppenrieder (als Itzwitz)
Als Regisseur
- 04.03.1947: "Traugottchen
und Tanzbein nach der Erzählung "Die Unzertrennlichen" von Maxim Gorki
- 10.04.1947: "Herr
Lamberthier", Krimi nach dem Schauspiel "Monsieur Lamberthier"
von Louis Verneuil
- 06.06.1947: "Elga"
nach dem gleichnamigen Schauspiel von Gerhart Hauptmann nach der Erzählung
"Das Kloster bei Sendomir"
von Franz
Grillparzer; mit Hilde Krahl als Elga → Info zum Inhalt:
Hörspiel 1962 (Regie:
Otto Ambros)
- 31.10.1947: "Der
Kreidekreis" nach dem gleichnamigen Schauspiel von
Klabund
- 20.03.1948: "Die
Madonna von Novi Sad" von Franz
Carl Weiskopf
- 09.04.1948: "Das
Bildnis des Dorian Gray" nach dem gleichnamigen Roman
von Oscar Wilde,
mit Harry Meyen
als Dorian Gray
- 02.06.1948: "Das
Gewitter" von F. Behrens
- 21.07.1948: "Die
F-Gas-Ballade", Krimi von Heinz Giebelhausen
- 14.08.1948: "Der
Eroberer" von Archibald MacLeish
- 19.08.1948: "Säuberung
in Ithaka" nach dem Schauspiel von Friedrich Karl
Fromm
- 09.09.1948: "Leonce
und Lena" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Georg Büchner
(mit Will Quadflieg
(Leonce), Dagmar Altrichter
(Lena))
07.12.1948: "Die
Geistersonate" von Erwin Wickert
- 22.01.1949: "Paria"
nach dem gleichnamigen
Einakter von August Strindberg
- 08.04.1950: "Der
Tote", der Traum des Pilatus von Hans-Joachim Haecker
- 26.01.1960: "George
Washington Carver. Lohn der Geduld" von Bastian Müller
über George
Washington Carver (Carl Wery)
- 13.12.1960: "Vorstadtsiedlung"
von Rochus Spiecker
- 10.01.1961: "Das
Verhör" von Dagmar Nick
- 21.02.1961: "Der
Mann mit den grünen Fingern" von Michael Noonan (19212000)
- 21.01.1964: "Nur
über meine Leiche!", Krimi von Francis Durbridge
aus der Reihe "Aus Studio 13" → Die Krimihomepage
- 14.12.1966: "Hava, der Igel" von
Rusia Lampel,
mit Gustl Halenke
als Hava (auch
Sprecher)
- 27.08.1973: "Beklärt
ein Maghrebiner zuhaus", Monolog von Jan
Rys mit Franz Kutschera
- 31.03.1977: "Kubenkas
Rache", Krimi von Arnold
E. Ott, mit Jochen Striebeck
als Kubenka
- 27.07.1978: "Geschäft
mit dem Tod", Krimi von Ronald Potter
|
|
|
Um zur Seite der Publikumslieblinge zurückzukehren, bitte dieses Fenster
schließen.
Home: www.steffi-line.de
|