Filmografie / Hörspiel
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Kurt Raab wurde am 20. Juli 1941 als Sohn des Kleinbauern Franz Raab (1901 1968)
und dessen Frau Juliane (1899 1972) im damals
böhmischen Bergreichenstein1) (heute: Kašperské Hory, Tschechien)
geboren und hatte vier ältere Geschwister. Ab 1945 wuchs er in Bayern
auf, zunächst im oberfränkischen Weißenbrunn vorm Wald1), dann im niederbayerischen
Steinbeißen, einem Gemeindeteil von Landau an der Isar1), wo sein Vater nach der Vertreibung der Familie aus der damaligen
Tschechoslowakei als unter anderem Pferdeknecht arbeitete. Später besuchte Raab in
Straubing1) den musischen Zweig des
"Deutschen
Gymnasiums"1), wo er den Komponisten
Wilhelm Rabenbauer alias Peer Raben1)
(1940 2007) kennen lernte, mit dem er nach dem Abitur 1963
nach München ging. Dort begann er ein Studium der Germanistik und Geschichte,
wandte sich dann aber bald dem Fernsehen zu, nachdem er schon während des
Studiums als Kabelträger beim Fernsehen des "Bayerischen Rundfunks" gearbeitet
hatte; bis 1969 war Raab als Requisiteur für das ZDF und für die
"Bavaria Produktionsgesellschaft" tätig.
Während seiner Münchener Zeit kam er 1966 am "action-theater"
mit Rainer Werner Fassbinder1)
(1945 1982) in Kontakt, der sein langjähriger Weggefährte
wurde und mit dem er bis Ende der 1970er Jahre eng zusammenarbeitete.
Sein Debüt als
Schauspieler gab Raab 1967 in Peer Rabens "Antigone"1)-Bearbeitung
am "action-theater", im gleichen Jahr sah man ihn im Oktober in der
Raben/Fassbinder-Gruppenproduktion bzw. dem Stück "Leonce und Lena"1)
von Georg Büchner1).
1968 gehörte er neben Fassbinder und Hanna Schygulla zu den
Gründern des berühmten "antitheater"1),
an dem er in der Folge in verschiedenen Fassbinder-Inszenierungen zu sehen
war. So unter anderem 1969 als Mr. Peachum in Fassbinders/Rabens "Die
Bettleroper"2) nach "The Beggar's
Opera"1) von Johann Christoph Pepusch1) (Musik)
und John Gay1)
(Libretto) oder als Mörder in der Fassbinder-Collage "Pre-paradise sorry now"2).
Beeindruckend war Raabs schauspielerische Leistung mit der Titelrolle in
Fassbinders "Warum läuft Herr R. Amok?", einem Part, den
er in der gleichnamigen Verfilmung1) (1970)
ebenfalls übernahm. 1971 wechselte Raab an das" Theater
Bremen"1),
1972 ging er zusammen mit Fassbinder an das "Schauspielhaus
Bochum"1), ein
Jahr später sah man ihn ab Dezember 1973 in Fassbinders Inszenierung des
Dramas "Hedda Gabler"1)von
Henrik Ibsen1) an der Berliner "Freien Volksbühne"1) neben
Protagonistin Margit Carstensen.
Hervorzuheben ist neben ca. 20 Theaterproduktionen Raabs Filmarbeit mit
Fassbinder sowohl in Fernseh- als auch Kinoproduktionen: In der Zeit
von 1969 bis 1982 wirkte er bei rund 30 Fassbinder-Filmen mit,
nicht nur als vielschichtiger Darsteller und Ausstatter, sondern zum Teil auch
als Drehbuchautor, Regieassistent und Produktionsleiter. "Unter den
Planeten, die die Sonne Fassbinder umkreisten, war er vielleicht der
wichtigste, gewichtigste, eigenständigste; ihre spannungsreiche Beziehung hat
Kurt Raabs Künstlerbiographie geprägt. (…) Raab schuf die dumpfe
Spießigkeit und den schrillen Kitsch der typischen
Fassbinder-Innenräume (…) und er prägte als Schauspieler ein
etwas schwerfälliger, wie in seinem Körper gefangener Mensch mit seltsam
stechendem Blick einen sehr eigenen Typus des Unglücksmenschen, des
verquälten und quälerischen Kleinbürgers, der irgendwann explodiert"
schrieb DER SPIEGEL (27/1988)
zum Tode Raabs in einem Nachruf.
So erlebte man ihn unter anderem auf der
Leinwand in "Warum
läuft Herr R. Amok?"1) (1970)
mit der Titelrolle eines Mannes, dessen Alltagsleben trostlos und eintönig
ist, als Bruder der titelgebenden Figur bzw. des eiskalten Killers Ricky (Karl
Scheydt1)) in "Der
amerikanische Soldat"1) (1970),
als Fred in "Warnung vor einer heiligen Nutte"1) (1971),
als karrieristischen Ehemann Kurt in "Händler der vier Jahreszeiten"1) (1972),
oder als Barkeeper Gustav in "Mutter Küsters' Fahrt zum Himmel"1) (1975).
In der schrillen Komödie "Satansbraten"1)
gab er 1976 beeindruckend den anarchistischen Dichter Walter Kranz.
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Im Fernsehen stand Raab beispielsweise als Bischof in "Die Niklashauser Fart"1) (1970) vor der Kamera,
mimte einen Tankwart in "Rio das Mortes"1) (1971),
den Harald in dem Mehrteiler "Acht
Stunden sind kein Tag"1) (1972),
einen Fabrikboss in "Wildwechsel"1) (1973) oder den Mark Holm in
dem Zweiteiler "Welt
am Draht"1) (1973). 1977
glänzte er mit der Titelrolle in seinem wohl wichtigsten Fassbinder-Film,
dem zweiteiligen Bayerischen Kleinstadt-Drama "Bolwieser"1), mit dem Fassbinder nach dem Roman von
Oskar Maria Graf1) am Beispiel des verblendeten Bahnhofsvorstehers
Xaver Ferdinand Maria Bolwieser ein beeindruckendes Bild der kranken Prä-Nazi-Zeit-Gesellschaft
nachzeichnete → Übersicht Fassbinder-Produktionen (Kinofilme/Fernsehen).
Foto mit freundlicher Genehmigung von Einhorn-Film
© Einhorn-Film/Weltlichtspiele Kino GmbH
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Während und nach seiner Fassbinder-Zeit arbeite Raab mit zahlreichen anderen
bedeutenden Regisseuren zusammen: Unter anderem sah man ihn in den vo Reinhard Hauffs1)
in Szene gesetzten Filmen "Die Revolte"1) (1969,
TV), "Mathias Kneißl"1) (1971),
"Die
Verrohung des Franz Blum"1) (1973)
und "Endstation Freiheit"1) (1980).
Mit Ulli Lommel1) drehte er als überzeugender Protagonist nach eigenem
Script den Thriller "Die
Zärtlichkeit der Wölfe"1) (1972),
einer freien Variante um den berüchtigten Massenmörder Fritz Haarmann1),
sowie die Satire "Adolf und Marlene"3) (1976), wo er als Partner
von Margit Carstensen
(Marlene) als
Adolf Hitler1)
auftrat. Hans W. Geißendörfer1)
betraute ihn mit der Rolle des Dr. Krokowski in seiner Adaption "Der
Zauberberg"1) (1982) nach
dem gleichnamigen
Roman1) von Thomas Mann1),
Herbert Achterbusch1) besetzte ihn als Poli, versoffener Vertreter der
verhassten Polizei, in der tragikomischen Satire "Das
Gespenst"1) (1983).
Zu Raabs weiteren Kinoproduktionen zählen unter anderem die Satire "Im
Himmel ist die Hölle los"1) (1984),
die Komödie "Der Formel Eins Film"1) (1985),
die psychologische Studie "Bittere
Ernte"1) (1985) und
Urs Eggers1) erster abendfüllender Spielfilm "Motten im
Licht" (1986) → filmdienst.de.
Einen seiner letzten Leinwandaufritte hatte Raab als Pastor in der
Dokumentation von Trini Trimpop1) über die Geschichte der
Kultband "Die
Toten Hosen"1) von 1982 bis 1988 mit
dem Titel "3 Akkorde für ein Halleluja"1) (1989/1991) → Übersicht Kinofilme mit sonstigen
Regisseuren.
Im Fernsehen war Raab beispielsweise in der Comedy-Serie "Der
ganz normale Wahnsinn"4) (1979/80)
von Helmut Dietl1) neben
Protagonist Towje Kleiner1) zu sehen und mimte als Franz
den Ehemann von Aline (Barbara Valentin), der Freundin
von Gloria Schimpf (Monika Schwarz1)). Mit diesem Part konnte man
ihn auch in der Kinoversion erleben, die unter dem Titel "Der
Durchdreher"3) am 8. März 1979 an
den Start ging. Als Sally Meerschaum zeigte sich Raab in dem von Bernhard Sinkel1)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Thomas Mann1)
mit John Moulder-Brown1) in der Titelrolle
inszenierten Fünfteiler "Bekenntnisse
des Hochstaplers Felix Krull"3) (1982).
Er trat unter anderem mit Episodenrollen in der ganz auf Gustl Bayrhammer zugeschnittenen Serie "Franz Xaver Brunnmayr"4) (1985)
und dem Quotenrenner "Detektivbüro Roth" (1986)
mit Manfred Krug auf oder mischte in der Kultserie "Kir Royal"1) (1986)
als Michel, Butler von Konsul Dürckheimer (Boy Gobert) mit.
Raab gehörte zur Besetzung der internationalen Produktion bzw. des
Mehrteilers "Ich und der Duce"4)
("Mussolini and I"; EA: ZDF 1988), und stellte unter der
Regie von Alberto Negrin1) an der
Seite von Bob Hoskins1) als
Benito Mussolini1)
und Anthony Hopkins
als dessen Schwiegersohn Graf Galeazzo Ciano1)
einmal mehr Adolf Hitler dar → Übersicht sonstige
TV-Produktionen.
Zudem stand der vielseitige Künstler sporadisch im Hörspielstudio, die bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Wie kein Zweiter verkörperte Kurt Raab den Spießer des deutschen Kinos: Miese Biedermänner,
angepasste Opportunisten, passionierte Fieslinge brachte er reihenweise vor die Kamera, manchmal
unterwandern allerdings grelle, groteske Züge die Lust am Verschwinden hinter der Rolle. Er sagte selbst:
"Ich liebe nichts mehr als plüschige Schwülstigkeit", und diesen Hang rieb er allen seinen
unvergesslichen Figuren ein. Andrerseits betonte er immer wieder: "Ich spiele mich nicht
selbst", deshalb blieb er mehr als die Summe seiner Rollengestalten: ein Mann mit Mut zum provozierend-schlechten Geschmack.5)
Seine schriftstellerischen Fähigkeiten bewies Kurt Raab mit einer
Fassbinder-Biografie: Im September 1982 veröffentlichte er
zusammen mit dem Filmkritiker, Schauspieler, Autor und Chefredakteur Karsten Peters1) das Buch "Die Sehnsucht
des Rainer Werner Fassbinder", unter dem von Fassbinder verliehenen
Kosenamen "Emma Kartoffel" war er Kolumnist für die
Filmzeitschrift "Cinema"1). Nur ein einziges Mal stand Raab als
Regisseur hinter der Kamera, realisierte mit seinen Protagonisten Udo Kier
und Barbara Valentin sowie sich selbst in einer Nebenrolle den
"spekulativen Sex- und Gewaltfilm"6)
mit dem Titel "Die
Insel der blutigen Plantage"1) (1982).
In seinen letzten Lebensjahren war Raab noch einige Male am "Deutschen
Schauspielhaus"1) in Hamburg zu sehen, doch wurden seine Auftritte immer seltener,
nachdem er sich mit der Immunschwächekrankheit AIDS infiziert hatte.
Seine Ängste und Erfahrungen als AIDS-Kranker schilderte er in Herbert Achternbuschs1)
Film "Wohin?"3) (1988), außerdem drehte er zusammen mit Hans Hirschmüller1)
sowie dem Produzenten Hanno Baethe den 45-minütigen Videofilm über sich
und sein Leiden unter dem Titel "Sehnsucht nach Sodom" (EA ZDF:
21.03.1989). Der 1990 mit einem "Adolf Grimme-Preis"1)
in der Kategorie "Buch" und "Regie" ausgezeichnete Film
ist "ein erschütterndes Dokument vom Verfall eines Menschen, zum anderen
aber auch ein Zeugnis für die Kraft des Schauspielers Kurt Raab, sein
unabänderliches Sterben für die Nachwelt ehrlich und theatralisch zugleich
zu inszenieren." notiert deutsches-filmhaus.de.
Drei Wochen vor seinem Tod berichtete er in der "NDR Talk Show"1) noch einmal offen über sein Schicksal,
bekannte sich
zudem freimütig zu seiner Homosexualität und machte sich gegen die
Stigmatisierung von AIDS-Kranken stark.
Kurt Raab, der 1971 mit dem "Bundesfilmpreis"1)
für die "Beste Ausstattung" des Fassbinder-Melodrams "Whity"1) (1970)
ausgezeichnet worden war, erlag am 28. Juni 1988 im Alter von
46 Jahren im Hamburger Tropeninstitut1) seiner AIDS-Erkrankung; nach seinem
Tod verweigerte die bayerische Heimatgemeinde Steinbeißen seine
Erdbestattung. Beigesetzt wurde er in der Grabstätte der mit ihm befreundeten
Familie Pagels auf dem "Ohlsdorfer Friedhof"1)
in Hamburg (Planquadrat BQ 64) → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
"Sein Grab wurde 2013 nach der üblichen Ruhezeit von 25 Jahren aufgelöst. Auf der gemeinschaftlichen
Grabstätte "Memento II rechts" (Planquadrat AE 15, nördlich Nordteich beim
"Millionärshügel") wird auf einem der
Kissensteine unter anderen an Kurt Raab erinnert." vermerkt
Wikipedia → Foto bei Wikimedia Commons
sowie knerger.de.
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Siehe auch Wikipedia,
deutsches-filmhaus.de
(mit Filmliste
(Auszug)),
deutsche-biographie.de,
prisma.de,
filmportal.de
sowie
den Artikel zu, 70. Geburtstag (2011) bei fassbinderfoundation.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) thetertexte.de, 3)
filmpotal.de, 4) fernsehserien.de
Quelle:
5) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars"
von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 294)
6) filmdienst.de
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Filme
Die Filme von/über Rainer Werner Fassbinder: Kinofilme
/ Fernsehen
Filme mit sonstigen Regisseuren: Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
Auswahl bei www.deutsches-filmhaus.de
(Fremde Links: Wikipedia deutsches-filmhaus.de, prisma.de,
filmportal.de, fernsehserien.de, Die Krimihomepage)
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Filme von bzw. über Rainer
Werner Fassbinder
(A = Ausstattung, B=Bauten, Ra=Regieassistenz)
- Kinofilme
- 1969: Liebe
ist kälter als der Tod (als Kaufhausdetektiv)
→ prisma.de,
filmportal.de
- 1970: Götter
der Pest (als Gast in der Kneipe; auch B, Ra) → prisma.de,
filmportal.de
- 1970: Warum
läuft Herr R. Amok? (als Herr R.; auch A, Produktionsleitung;
Regie: Fassbinder mit Michael
Fengler)
→ filmportal.de,
dieterwunderlich.de
- 1970: Whity
(als der Pianist; Bundersfilmpreis
für das "Beste
Szenenbild")
→ prisma.de,
filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1970: Rio das Mortes
(als Tankwart; auch A, Ra) → prisma.de,
filmportal.de
- 1970: Der
amerikanische Soldat (als Bruder von Ricky (Karl
Scheydt); auch B, Ra, Kostüme)
→ filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1971: Warnung vor einer heiligen Nutte
(als Fred; auch B) → filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de,
prisma.de
- 1971: Händler
der vier Jahreszeiten (als Kurt; auch A, Kostüme)
→ prisma.de),
filmportal.de
- 1972: Die
bitteren Tränen der Petra von Kant (nach dem Theaterstück
von Fassbinder; A, Ra;
mit Margit
Carstensen als Petra von Kant) → filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de,
prisma.de
- 1974: Martha
(mit Margit
Carstensen als Sekretär in der Botschaft; auch B)
→ prisma.de
- 1974: Fontane
Effi Briest (nach dem Roman "Effi
Briest" von Theodor
Fontane; A, Synchronsprecher, Produktionsleitung)
mit Hanna
Schygulla als Effi Briest) → filmportal.de
- 1974: Angst
essen Seele auf (als Automechaniker; auch A mit
Fassbinder; mit Brigitte
Mira als Emmi Kurowski
→ prisma.de,
filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1975: Faustrecht
der Freiheit (als "Wodka-Peter"; auch A)
→ filmportal.de
- 1975: Mutter Küsters' Fahrt zum Himmel
(als Barkeeper Gustav; auch B, Drehbuchmitarbeit; mit Brigitte
Mira
als Emma Küsters)→ filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1975: Angst
vor der Angst (als Herr Bauer; auch A) → prisma.de,
filmportal.de
- 1976: Chinesisches
Roulette (A mit Peter Müller, Helga Ballhaus)
→ filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1976: Satansbraten
(als der Poet Walter Kranz; auch A) → prisma.de,
filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1979: Die
Ehe der Maria Braun (Drehbuch-Rohfassung; mit Hanna
Schygulla als Maria Braun) → prisma.de,
filmportal.de
- 1982: Querelle
(Drehbuch-Mitarbeit (ungenannt); nach dem Roman "Querelle"
("Querelle de Brest")
von Jean
Genet) → filmportal.de
- 1983: Bolwieser
(Kinofasung des TV-Zweiteilers nach dem Roman von Oskar
Maria Graf; als Stationsvorsteher
Xaver Ferdinand Maria Bolwieser; auch A) → prisma.de,
filmportal.de
- Fernsehen
- 1970: Das
Kaffeehaus (nach der gleichnamigen
Komödie von Carlo Goldoni; Aufzeichnung der Theaterinszenierung)
als Don Mario) → fassbinderfoundation.de,
IMDb
- 1970: Pioniere
in Ingolstadt (B, Produktionsleitung; nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Marieluise
Fleißer)
→ filmportal.de
- 1970: Fassbinder produziert: Film Nr. 8
(Mitwirkung; Dokumentation
von Michael Ballhaus und
Dietmar Buchmann
über die Dreharbeiten zu "Der amerikanische Soldat")
→ filmdienst.de
- 1970: Die
Niklashauser Fart (als Bischof; auch B; mit Michael
König als Hans
Böhm) → filmportal.de
- 1972: Wildwechsel
(nach dem Theaterstück von Franz
Xaver Kroetz; als Fabrikchef; auch B, Kostüme)
→ filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1972: Acht
Stunden sind kein Tag (Fünfteiler; als Harald; auch B)
→
deutsches-filmhaus.de
- 1972: Bremer
Freiheit (nach dem gleichnamigen Bühnenstück von
Fassbinder; mit Margit
Carstensen als Gesche
Gottfried;
(bei Fassbinder "Geesche"); als Zimmermann, Geesches
Verehrer) → filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1973: Welt
am Draht (Zweiteiler nach dem Science-Fiction-Roman "Simulacron-3"
von Daniel
F. Galouye;
als Mark Holm; auch B) → filmportal.de,
prisma.de
- 1975: Ich
will doch nur, daß ihr mich liebt (Bauten; nach einer Geschichte aus dem Buch
"Lebenslänglich  Protokolle
aus
der Haft" von Klaus Antes, Christiane Ehrhardt und Heinrich Hannover)
→ filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1975: Wie ein Vogel auf dem Draht
(TV-Show;
als Barbesucher) → deutsches-filmhaus.de
- 1976: Bolwieser
(Zweiteiler nach dem Roman von Oskar
Maria Graf; als Stationsvorsteher Xaver Ferdinand Maria
Bolwieser;
auch A; als Kinofilm ab 10.06.1983) → prisma.de,
filmportal.de
sowie Artikel zur Kinofassung
- 1992: Ich will nicht nur, daß ihr mich
liebt. Der Filmemacher Rainer Werner Fassbinder (Dokumentation von
Hans
Günther Pflaum; Archivmaterial) → filmdienst.de
Filme mit sonstigen Regisseuren (als Darsteller)
(R = Regie)
- Kinofilme
- 1970: Mathias Kneißl
(R: Reinhard
Hauff; mit Hans
Brenner als Mathias
Kneißl; als Jungbauer Fritz Rechthaler)
→ filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1973: Die
Zärtlichkeit der Wölfe
(R: Ulli
Lommel; als der Serienmörder Fritz
Haarmann; auch Drehbuch, Bauten)
→ filmportal.de,
prisma.de,
dieterwunderlich.de
- 1974: Die
Verrohung des Franz Blum (nach dem Roman von Burkhard
Driest (auch Drehbuch und Rolle des
Walter "Tiger" Kuul); R: Reinhard
Hauff; mit Jürgen
Prochnow als Franz Blum; als Aufseher Wupke)
→ filmportal.de,
prisma.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1976: Die Atlantikschwimmer
(R: Herbert
Achternbusch; als Polizist)
- 1976: Gruppenbild mit Dame
(nach dem gleichnamigen
Roman von Heinrich
Böll; R: Aleksandar
Petrović;
mit Romy
Schneider; als Parteifunktionär) → filmportal.de,
prisma.de
- 1976: Eierdiebe
(R: Michael
Fengler; als ?; auch Drehbuch) → deutzsches-filmhaus.de
- 1977: Adolf
und Marlene (R: Ulli
Lommel; als Adolf
Hitler, Margit
Carstensen als Marlene
Dietrich)
→ deutzsches-filmhaus.de,
spiegel.de,
www.dhm.de
- 1977: Belcanto oder Darf eine Nutte schluchzen?
(nach dem Roman "Empfang bei der
Welt" von Heinrich Mann;
R: Robert
van Ackeren; als Aerrhur) →
IMDb
- 1978: Leidenschaftliche Blümchen
(nach dem Roman "The Passion Flower Hotel" von Roger
Erskine Longrigg
alias Laura Black; R: André Farwagi;
als Mr. Fletcher; auch Ausstattung) → filmportal.de
- 1978: Der Sturz
(nach dem Roman von Martin
Walser; R: Alf
Brustellin; als Theopont Dirlewanger) → filmportal.de
- 1979: Warum
die UFOs unseren Salat klauen (R: Hansjürgen
Pohland; als Adolf
Hitler) → filmportal.de
- 1979: Der
Durchdreher (R: Helmut
Dietl; Kinofassung der Serie "Der
ganz normale Wahnsinn"; mit Towje
Kleiner;
als Franz, Ehemann von Aline (Barbara
Valentin), der Freundin von Gloria Schimpf (Monika
Schwarz))
- 1979: Bildnis
einer Trinkerin. Aller jamais retour (R/Drehbuch/Kamera:
Ulrike Ottinger; als Chef)
→ filmportal.de,
ulrikeottinger.com
- 1980: Total vereist
(R: Hans
Noever; als Herr Münch) →
prisma.de,
wunschliste.de
- 1980: Endstation Freiheit
(R: Reinhard
Hauff; als Maria Franz Beekenbrandt, Mitbewohner von Leila (Carla
Aulaulu))
→ filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1981: Engel
aus Eisen
(R: Thomas
Brasch; Geschichte des jugendlichen Chefs der Gladow-Bande Werner
Gladow,
dargestellt von Ulrich
Wesselmann; als Chauffeur) → prisma.de,
filmportal.de
- 1981: Wie die Weltmeister
(R/Drehbuch: Klaus Lemke;
als Oberamtmann) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1981: Heute spielen wir den Boß Wo geht's denn hier zum Film?
(R: Peer
Raben; als Komparse Konrad Reichenstein;
Freund/Kollege von Fritz Paulig (Peter
Kern); auch Drehbuch) → deutzsches-filmhaus.de
- 1981: Das
Liebeskonzil (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Oskar
Panizza; R: Werner
Schroeter;
als Gerichtspräsident) → filmportal.de
- 1981: Frankfurt Kaiserstraße
(R: Roger
Fritz; (als Onkel Ossi) → filmportal.de
- 1982: Feuer und Schwert – Die
Legende von
Tristan und Isolde
(R: Veith
von Fürstenberg; mit Christoph Waltz als
Tristan, Antonia Preser als Isolde; als der böse Baron Ganelon)
- 1982: Der Zauberberg
(nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas
Mann; R: Hans
W. Geißendörfer;
als Arzt Dr. Edhin
Krokowski) → filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1982: Die
Insel der blutigen Plantage (als Bevney; auch Regie, Drehbuch)
- 1982: Das
Gespenst (R/Drehbuch/Produktion: Herbert
Achternbusch; als Poli) → filmportal.de
- 1982: Bolero
(R: Rüdiger
Nüchtern; als Rado)
- 1983: Der Zappler
(nach dem Jugendbuch von Ernst Klee;
R: Wolfram
Deutschmann; als Nachbar)
- 1983: Im
Himmel ist die Hölle los
(R: Helmer
von Lützelburg; als Fernsehintendant) → prisma.de
- 1983: Die
Olympiasiegerin (von (Regie/Drehbuch) und mit Herbert
Achternbusch als Adi Haselmeier; als ?)
→ prisma.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1984: Die Spieler
/ Tricheurs (R: Barbet
Schroeder; als der Spieler Jorg) → prisma.de,
filmdienst.de
- 1984: Humus
(Kurz-Spielfilm
von Jürgen
Tröster; als Horst) → IMDb
- 1984: Abwärts
(R: Carl
Schenkel; u. a. mit Götz
George; als Fahrstuhlmonteur) → prisma.de,
filmportal.de
- 1984: Parker / Parker (R: Jim Goddard (19362013);
mit Bryan Brown als David Parker;
als Haag)
→ filmdienst.de,
IMDb,
Wikipedia
(englisch)
- 1985: Bittere
Ernte (nach einem Roman von Hermann H. Field (19102001) und
Stanisław Mierzeński (19031964);
R: Agnieszka
Holland; als Maslanko) → filmportal.de
- 1985: Miko – Aus
der Gosse zu den Sternen (über die Künstlerin Miko, dargestellt von
ihr selbst;
R: Frank
Ripploh; als Walter Hahn) → filmdienst.de
- 1985: Der Formel Eins Film
(R: Wolfgang
Büld; als Mephisto) → filmportal.de
- 1986: Motten im Licht (R: Urs
Egger; als Brenner) → filmdienst.de,
IMDb
- 1988: Sehnsucht nach Sodom (EA: 21.03.1989;
Dokumentarfilm; auch Co-Drehbuchautor, Co-Regie)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1989: 3
Akkorde für ein Halleluja (EA als VHS-Video: 1989; UA
Kino: 07.1991; Dokumentation von Trini
Trimpop über
die Geschichte der Musikgruppe "Die
Toten Hosen" von 1982 bis 1988: als Pastor)
- Fernsehen (Auszug)
- 1969: Die Revolte
(R: Reinhard
Hauff; als Tankwart)
- 1970: Weg vom Fenster
(R:
Michael
Fengler; als 1. Erzieher; auch
Ausstattung) → filmdienst.de
- 1971: Die Ahnfrau – Oratorium
nach Franz Grillparzer (nach
"Die
Ahnfrau" von Franz
Grillparzer;
R/Drehbuch/Musik: Peer
Raben; als
Pfarrer)
- 1975: Münchner Geschichten (Serie
mit Günther
Maria Halmer; R: Helmut
Dietl; als Immobilienhai Peter Pickl)
- 1979: Victor
(nach der Rockoper "Victor"
("Victor a Symphonic Poem") von Manuel Rigoni und Richard
Schönherz;
R: Walter
Bockmayer, Rolf Bührmann (1942–2016); mit Peter
Kaghanovitch als Victor; als ein Zirkus-Ansager)
- 1979–1980: Der ganz normale Wahnsinn
(Comedy-Serie
von Helmut Dietl (Buch/Regie;
mit Towje
Kleiner;
als Franz, Ehemann von Aline (Barbara
Valentin), der Freundin von Gloria Schimpf (Monika
Schwarz))
- 1981: Exil
(7 Teile nach dem gleichnamigen
Roman von Lion
Feuchtwanger; R: Egon Günther)
→
deutsches-filmhaus.de
- 1981: Die
Fahrt nach Schlangenbad (R: Stanislav Barabáš;
als Kaufmann Alfred Wittkowsky) → IMDb
- 1982: Bekenntnisse
des Hochstaplers Felix Krull (Fünfteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas
Mann;
R: Bernhard Sinkel;
mit John
Moulder-Brown in der Titelrolle; als Sally Meerschaum)
→ fernsehserien.de,
deutsches-filmhaus.de
- 1982: Ich
werde warten (nach Motiven der Erzählung von Raymond Chandler;
R: Stanislav Barabáš;
als Herr Dankert) → IMDb
- 1982: Dr. Margarete Johnsohn
(nach dem Theaterstück "Frau Dr. Johnsohn" von Volker Elis Pilgrim;
R: Dagmar
Damek; als Herr Körber) → dagmar-damek.de,
IMDb
- 1983: Die Matrosen von Kronstadt
(über
den Kronstädter
Matrosenaufstand; R: Jürgen Klauß;
als Solomka) → IMDb
- 1983: Traumlage
(R:
Konrad
Sabrautzky; als Fellner) → filmdienst.de,
fernsehserien.de
- 1983: Hauptsache leben
(R: Diethard Klante;
als ?) →
IMDb
- 1984: Die schwarzen Brüder (6 Teile nach dem gleichnamigen
Jugendbuch von Lisa
Tetzner und deren Ehemann
Kurt
Held ; R: Diethard Klante; als der Mann mit
dr Narbe)
- 1984: Rambo Zambo
(R/Drehbuch:
Reinhard Donga; als ?) → IMDb
- 1984: Das
Rätsel der Sandbank (10-teilige Serie nach dem gleichnamigen
Roman von Robert
Erskine Childers;
R: Rainer
Boldt; als Underwood) → Wikipedia
- 1984: Der Rekord (R:
Daniel
Helfer; als P.K. Wütrich) → filmdienst.de
- 1985: Die Komplizen
(nach Motiven des gleichnamigen Romans von
Georges Simenon;
R: Stanislav
Barabáš;
mit Günter
Lamprecht
als der flüchtige Busfahrer Joseph Lambert; als Marcel Lambert)
- 1985: Franz Xaver Brunnmayr (Serie
mit Gustl Bayrhammer; als Clubbesitzer Peters in Folge
9 "Das Palais")
- 1986: Detektivbüro Roth (Serie mit
Manfred
Krug; als Dr. Ross in Folge 22 "Wir halten keinen")
- 1986: Rette mich, wer kann (Serie
nit Helmut
Fischer; als 1. Geige im Folge 4 "Kulturpause")
- 1986: Kir Royal (Serie
von Helmut Dietl
(R/Idee); als Michel, Butler von Konsul Dürckheimer (Boy
Gobert)
in Folge 3 "Das Volk sieht nichts"
sowie Drehbuch für die Episode 4 "Adieu Claire")
- 1986: Das Totenreich (Zweiteiler
nach dem Roman von Henrik
Pontoppidan;
R: Karin Brandauer; als John Hagen)
- 1987: Flucht
aus Sobibor / Escape from Sobibor (nach dem Buch von Richard
Rashke; über das Leben im
Vernichtungslager
Sobibór und den Aufstand
von Sobibór; R: Jack
Gold; als SS-Oberscharführer Karl
Frenzel,
Kommandant des Lagers I im Vernichtungslager Sobibor)
- 1987: Der elegante Hund
(Serie mit Helmuth
Lohner; R: Franz
Geiger; als ?)
- 1988: Ich und der Duce
/ Mussolini and I (Mehrteiler; R: Alberto Negrin;
mit Bob Hoskins als
Benito Mussolini,
Anthony Hopkins
als dessen Schwiegersohn Graf Galeazzo Ciano;
als Adolf
Hitler) → Wikipedia (englisch)
- 1988: Wohin?
(EA: 27.10.1993; R/Drehbuch/Produktion: Herbert Achternbusch;
als Gast; Achternbusch lässt den
Aids.kranken Schauspieler Kurt Raab in einem Biergarten über
seinen nahen Tod sprechen)
- 1989: Reporter
(Serie; als )
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Hörspielproduktionen
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, theatertexte.de, suhrkamptheater.de; R= Regie)
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- 10.04.1970: "Pre-Paradise
Sorry Now" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Rainer
Werner Fassbinder
in der Bearbeitung von Peer Raben
(R: Rainer Werner Fassbinder; als ?)
- 16.10.1970: "Ganz
in Weiß" von Rainer Werner Fassbinder (R: Rainer Werner Fassbinder
mit Peer Raben; als Erzieher) CD-Edition
- 13.05.1971: "Iphigenie
auf Tauris" nach dem dem gleichnamigen
Schauspiel von Johann
Wolfgang von Goethe, mit
Hanna
Schygulla als Iphigenie
(R: Rainer Werner Fassbinder; als Thoas,
König der Taurier, Hans Hirschmüller als
Orest,
Ulli Lommel
als Pylades,
Fassbinder als Arkas)
- 06.09.1971: "O
Betrübteste Mutter Maria" von Karl
Günther Hufnagel (R/Komposition: Peer Raben; als Arzt)
- 05.05.1972: "Keiner
ist böse und keiner ist gut ein Versuch über Science Fiction"
von Rainer Werner Fassbinder
(R: Rainer Werner Fassbinder; als ?) CD-Edition
- 14./15./16.01.1974: "Pferde"
(3 Teile) von Anna Zepf (als Jean, Freund von Otmar (Gottfried
John))
- 22.01.1983: "Der
neue Prozeß" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Peter
Weiss, inspiriert von "Der
Process"
von Franz Kafka (als Rabensteiner)
- 27.03.1983: "Der
Außenseiter", Krimi von Hermann
Moers (als Schwabner)
- 21.01.1985: "Der
Clown", Krimi von Hermann Moers (als Ernst Wittkowski)
- 26.02.1985: "Mayday"
vom Michael Gaida (als die Stimme)
- 18.08.1985: "Heduda
auf dem Pflaumenbaum" von Albert
Wendt (mit Gunnar
Möller als "Dorfdepp" Heduda; als Buchhalter)
- 01.10.1985: "Regenbogen"
von Volker Erbes (als Maler Tschick)
- 12.11.1985: "Die
Geburt zu überleben" von Hannelies
Taschau (als Herr Wand)
- 08.12.1985: "Am
Abend kommt Crispin" von Karl
Otto Mühl (als Crispin)
- 26.01.28.12.1986: "Zwölf Morde hat das Jahr",
12-teilige Krimireihe von Sebastian Goy (als
Kriminalbeamter Seeammer)
- 05.03.1986: "Aber wie heißt der Totengräber" von
Eike Barmeyer (als Julius)
- 05.08.1986: "Lot's
Frau" von Karl
Günther Hufnagel (als Wendelin)
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