Hans-Michael Rehberg beeindruckte sowohl in klassischen als auch
modernen Theaterdramen, aber auch in Musicals und Komödien konnte er immer wieder seine schauspielerische Dominanz beweisen. Er
arbeitete während seiner Theaterkarriere mit so renommierten und berühmten Regisseuren
wie beispielsweise Heinz Hilpert1),
Karl-Heinz Stroux1),
Peter Zadek1),
Ingmar Bergmann1),
Franz-Xaver Kroetz1),
Dieter Giesing1),
Luc Bondy1), Hans Lietzau1),
Peter Stein1)
oder Claus Peymann1)
zusammen um nur Einige zu nennen.
Lobende Kritiken erntete er ebenso als Titelfigur in der Uraufführung
des Stücks "Bruder Eichmann"1)
Heinar Kipphardt1) wie als
Kaufmann Lopachin in
der Tragikomödie "Der Kirschgarten"1)
von Anton Tschechow1).
Zu der Gestaltung des Nazi-Verbrechers "Bruder Eichmann"
schrieb C. Bernd Sucher1) unter anderem in der "Süddeutschen Zeitung"1) (24.01.1983):
"Rehbergs Leistungen sind außergewöhnlich. Bestimmt hat er den soldatischen Ton Eichmanns getroffen. Er ist beängstigend natürlich in den zunehmenden Verkrampfungen im körperlichen Ausdruck wie in der Artikulation. Aber brauchen wir ein Double von Eichmann, einen faszinierenden
Eichmann-Imitator?"*)
"DIE ZEIT"1) charakterisierte den Mimen unter anderem
folgendermaßen: "Abgründe sind Rehbergs Metier", die
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" sieht in ihm einen der "größten deutschen Nervenspieler".
Der "Münchener Merkur"1) würdigte Rehberg anlässlich seines 65. Geburtstages als
einen "Schauspieler der Extraklasse", der
"zu den ganz großen Menschendarstellern" zählt. Eine kleine Auswahl wichtiger Rollen bzw. Theaterstücke,
in denen Rehberg Publikum und Kritiker zu überzeugen wusste, findet man hier.
Hans-Michael Rehberg als Anwalt Gustav Kanning
in dem Theaterstück
"Gertrud" des schwedischen Autors Hjalmar Söderberg1)
mit Elisabeth Schwarz1) in der Titelrolle. Das Foto
entstand am 30. April 1980
am "Deutschen Schauspielhaus" in Hamburg vor der
Premiere.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Einem breiten Publikum wurde der Schauspieler vor allem ab den 1980er
Jahren durch zahllose Rollen in anspruchsvollen Fernsehproduktionen bekannt.
Rainer Werner Fassbinder1) besetzte ihn
als Kommissar Blum im dritten Segment seiner mehrteiligen TV-Verfilmung "Berlin Alexanderplatz" (1980)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Alfred Döblin1),
in Karin Brandauers1)
Zweiteiler "Marleneken"2) (1990)
war er ebenso zu sehen wie in dem von Carlo Rola1)
nach dem Roman "La main" von Georges Simenon1) gedrehten
TV-Film "Das zweite
Leben" (1990) oder in Heinrich
Breloers1) zweiteiligem Doku-Drama "Wehner Die
unerzählte Geschichte"1) (1993), wo er
neben den Protagonisten Ulrich Tukur1)
und Heinz Baumann
(Herbert Wehner1)
(jung)/Wehner (alt))
den Politikrt Kurt Schumacher1)
verkörperte.
Neben Auftritten in etlichen beliebten Krimiserien/-reihen wie beispielsweise
"Der Kommissar", "Der Alte"1), "Derrick"1),
"Die Rosenheim-Cops"1),
"Rosa Roth"1), "Kommissar Rex"1),
"SOKO Kitzbühel"1)
oder natürlich in dem Dauerbrenner "Tatort"1) spielte
Rehberg unter anderem in Sigi Rothemunds1) Thriller "Nach uns die
Sintflut"1) (1996), mit Ulrich Mühe und
Susanne Lothar
stand er für den Mehrteiler "Das
tödliche Auge"1) (1996) vor
der Kamera und in dem Thriller "Das Miststück"1) (1998)
trat er als Kommissar Wolfgang Lohnert an der Seite von Iris Berben
in Aktion. Neben Heinz Hoenig1) und
Stefan Kurt1) erlebte man ihn in
dem Psychodrama"Tödliche
Schatten"2) (1999), im selben
Jahr als Bauer Josef Reindorfer in dem zweiteiligem Drama "Der Schandfleck"3),
gedreht von
in Julian Pölsler1)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Ludwig Anzengruber1). Es folgten Rollen in erfolgreichen
TV-Produktionen
wie Hans-Christoph Blumenbergs1) Zweiteiler "Deutschlandspiel"1) (2000)
über die deutsche
Wiedervereinigung1) und seinem Part
des DDR-Generaloberst Fritz Streletz1),
Heinrich Breloers1)
preisgekrönter Dreiteiler "Die Manns Ein
Jahrhundertroman"1) (2001),
in dem er dem Historiker/Schriftsteller Giuseppe Antonio Borgese1) Kontur verlieh,
das zweiteilige Melodram "Eine Liebe in
Afrika"1) (2002)
mit Heiner Lauterbach und
Julia Stemberger1),
der zweiteilige Psychokrimi "Gefährliche Nähe und du ahnst nichts"4) (2002) oder
"Die Frau des Architekten"1) (2004)
nach dem Roman "Die
Architekten"1) von Stefan Heym1)
mit Robert Atzorn
und Jeanette Hain1). In den
Adaptionen der Kriminalromane um den
von Erwin Steinhauer1) dargestellten Landgendarmen
Simon Polt1) von
Alfred Komarek1) sah man ihn in den
Geschichten "Polt muss weinen"1) (2000), "Blumen für
Polt"1) (2001), "Himmel, Polt und Hölle"1) (2003) und
"Polterabend"1) (2003) als
Polts Freund, den Weinbauer Friedrich Kurzbacher. Auch
in der letzten Geschichte um den Kult-Gendarmen mit dem Titel "Alt, aber Polt"1)
war er wieder mit dieser Figur auf dem Bildschirm präsent; die
Erstausstrahlung am 31. März 2018 erlebte Rehberg jedoch nicht mehr → der.orf.at.
Seit 2003 mimte Rehberg in den Abenteuern um "Pfarrer Braun"1)
alias Ottfried Fischer1)
den gestrengen Bischof Hemmelrath, der ganz und
gar nicht mit den kriminalistischen Ambitionen seines unkonventionellen
Seelenhirten einverstanden war. Mit der letzten Folge "Brauns
Heimkehr"1) (EA: 20.03.2014) musste sich dann auch
Rehberg mit dieser Figur von seinem Publikum verabschieden.
Zu Rehbergs jüngeren TV-Produktionen zählten beispielsweise
Manuel Siebenmanns1) Drama "In einem anderen Leben"3) (2005), der
Geschichte um eine verbotene Liebe während des Nazi-Regimes nach der
Vorlage von Willy Purucker1), sowie
Bernd Fischerauers1)
zweiteiliger Heimatfilm "Apollonia"3) (2005) aus der Reihe
"Alpendramen", wo er eindrucksvoll als Knecht Michel zu erleben
war, der als einziger die Geheimnisse der Titelheldin (Julia Heinze1))
kennt.
Hans-Michael Rehberg bei den Dreharbeiten zu
"Apollonia"
Urheber: Wikimedia-User Monster4711;
Lizenz: CC0 1.0 Universal (CC0 1.0)
Quelle: Wikimedia
Commons |
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Bernd Fischerauer besetzte ihn zudem in dem Anfang
Februar 2006 ausgestrahlten Biopic über das Musikgenie Wolfgang
Amadeus Mozart1) mit dem Titel "Mozart Ich hätte
München Ehre gemacht"3) und Xaver Hutter1)
in der Titelrolle:
Hier verkörperte Rehberg überzeugend den Hoftheaterdirektor bzw. Mozarts
stärksten Widersacher Joseph Anton Graf von Seeau1) (1713 1799)
und zeigte mit seinem souveränen Spiel einmal mehr seine darstellerische
Vielseitigkeit:
Glänzend interpretiert er den morbiden Hofintendanten und
vermeintlichen Gönner des Musikgenies, portraitiert ihn als kunstsinnigen,
bisexuellen Lüstling. Michael Rehberg spielt ihn als grapschenden Lüstling und Intriganten
mit altersfaulen Zähnen. Meistens liegt er mit seinem Diener im Bett,
was ihn aber nicht daran hindert, auch jene Aloysia Weber flachzulegen, die
dem verehrten Mozart den Kopf verdreht hat. Genau das macht die Sache für
einen wie Seeau ja erst interessant: Soll das Genie ruhig ein wenig leiden,
das tut der Musik nur gut. So könnte das Sittengemälde einer vollkommen moralfreien
Klasse am Vorabend
der Französischen Revolution1) lustig weitergehen.
(Zitat: "Die
Tageszeitung"1) (taz) vom 01.02.2006)
Eine weitere eindrucksvolle Nebenrolle war auch die des skrupellosen Professors
Rusterholz, der in der von Urs Egger1) nach dem Bestseller
"Der Keiler" von Felix Mettler1) inszenierten,
schwarzen Komödie "Tod
eines Keilers"1) (2005) in einen ungewöhnlichen
Mordfall verwickelt wird. Neben den regelmäßigen
Auftritten als Bischof Hemmelrath in den "Pfarrer Braun"-Folgen
ist das Drama "Das
zweite Leben"1) (2007)
mit Rosemarie Fendel zu nennen,
die Literaturverfilmung "Daniel
Käfer Die Schattenuhr"3) (EA: 23.9.2008) nach dem
gleichnamigen Roman von Alfred Komarek1) mit
Peter Simonischek1) in der
Titelrolle und das Alpendrama
"Am
Seil"2) (EA: 21.12. 2008), wo er als Josef 'Sepp' Langseiler eine
Hauptrolle an der Seite von Katharina Stemberger1) und
Heio von Stetten1) spielte. In dem von
Bernd Fischerauer1)
für den "Bayerischen
Rundfunk"1) (BR) in Szene gesetzten Dokumentarspiel
"Der
Staat ist für die Menschen da"2) (2009)
mit dem Untertitel "Die Entstehung der neuen demokratischen Verfassung Deutschlands"
aus der Reihe "Vom Reich zur Republik"3) verkörperte
Rehberg den Staats- und Verwaltungsrechtler Professor Dr. Hans Nawiasky1) (1880 1961) und auch in dem
semi-dokumentarischen Portrait "Der
Mann aus der Pfalz"1), mit dem Regisseur
Thomas Schadt1)
anlässlich der Jubiläen zum Mauerfall wichtige Jahre aus dem Leben des
ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl1) nachgezeichnete, gab Rehberg
eine
historische Persönlichkeit. Neben einem glänzenden Stephan Grossmann1)
als junger Helmut Kohl und einem nicht minder brillanten Thomas Thieme1)
als gereifter Helmut Kohl zeigte er sich in dem hochkarätig
besetzten ZDF-Film am 20. Oktober 2009 (Erstausstrahlung) mit der
kleinen, dennoch prägnanten Rolle des konservativen
rheinland-pfälzischen Politikers und Theologen Johannes Finck (1888 1953),
politischer Ziehvater Kohls → pfalzgeschichte.de
Danach folgten Auftritte in der RTL-Komödie "Mein Flaschengeist und ich"1)
(EA: 29.11.2009) sowie in der ARD-Tragikomödie
"Live
Is Life Die Spätzünder"1)), wo
er den Bewohner eines Altenheimes mimte.
Auch für die Fortsetzung "Die Spätzünder 2 Der Himmel soll warten"1)
stand Rehberg als Herr Klüger vor der Kamera. Wie bereits im
ersten Teil kam wieder die bewährte Darsteller-Riege zum Einsatz, Jan Josef Liefers1)
(Rockmusiker Rocco),
Ursula Strauss1) (Seniorenheim-Stationsleiterin
Marina Schatz) sowie Joachim Fuchsberger und
Bibiane Zeller als
die Senioren Degenhard Schagowetz und Sissi Hopf. Nen
dazu gestoßen waren Dieter Hallervorden und
Lisa Kreuzer
als die Altenheim-Bewohner(in) Dieter Jürgens und Sandra; die
Dreharbeiten begannen Mitte November 2012, gesendet wurde der Film am
23. Oktober 2013 in der ARD → www.ots.at
sowie tittelbach.tv.
Inzwischen abgedreht war er der
zweiteilige Thriller "Kennedys Hirn"1)
(EA: 3. April 2010), von Urs Egger1) nach
dem Roman des schwedischen Bestsellerautors Henning Mankell1) in Szene gesetzt.
Neben Iris Berben in der Hauptrolle der
engagierten Archäologin Louise Cantor war Rehberg
als deren Vater Ingvar Holmquist zu sehen. Nach dem gleichnamigen
Bestseller-Roman von Amelie Fried1) entstand
das Drama "Rosannas Tochter"4). Die Dreharbeiten
unter der Regie der vielfach ausgezeichneten Franziska Buch1) begannen am
20. April 2009 und dauerten bis Ende Mai, zur Ausstrahlung
gelangte die Produktion am 10. November 2010. In den Hauptrollen agierten
Veronica Ferres1) und
Fritz Karl1)
als kinderloses Ehepaar, das nach dem dem Unfalltod der Ex-Freundin des Mannes deren 14-jährige,
traumatisierte Tochter Aimée (Mathilde Bundschuh1))
zu sich nimmt, Rehberg spielte deren Großvater. In Bernd Fischerauers1)
aufwendig, basierend auf Originaldokumenten inszenierten, zweiteiligen
BR-Dokumentarspiel "Gewaltfrieden"4)
mit dem Untertitel "Die Legende vom Dolchstoß und der
Vertrag von Versailles"1)
verkörperte Rehberg den General der Infanterie Walther
Freiherr von Lüttwitz1) (1859 1942). "Die Verfilmung mit Starbesetzung spannt
einen Bogen vom Waffenstillstandsabkommen und dem Kieler Matrosenaufstand1)
im November 1918 über die Ermordung der Marxisten Rosa Luxemburg1)
(Adriana Alteras1)) und
Karl Liebknecht1)
(Uwe Poppe1)) im Januar 1919
bis hin zur Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags im Juni desselben Jahres."
notiert prisma.de.
Die Erstausstrahlung erfolgte am 19.02. bzw. 21.02.2010 bei "BR-alpha"1) → mehr
bei www.br.de.
Abgeschlossen war zudem das als "Der
Kapp-Lüttwitz-Putsch 1920"1)
untertitelte, fortsetzende Dokumentarspiel "Konterrevolution"1), welches die unruhige Zeit
zwischen Januar 1920 und August 1921 schilderte; auch hier stellte Rehberg
erneut den Freiherr von Lüttwitz dar (EA: 20.05.2011 im Programm
"BR-alpha") → Informationen auch hierzu bei www.br.de.
In der Komödie "Der Wettbewerb"1)
zeigte sich Rehberg als
Hermann Fischbach, pensionierter General bzw. Vater der verheiraten, ungleichen Brüder
Hubert (Harald Krassnitzer1)) und Viktor
(Cornelius Obonya1));
die ORF-Premiere
fand am 28.12.2011 statt, die ARD zeigte den Film erstmals am 18. April 2012.
Mit einem eher kurzen, fast stummen Auftritt präsentierte sich Rehberg am
18. Oktober 2013 in der Tragikomödie "Zurück ins
Leben"3) mit Christiane Hörbiger
und Michael Mendl in den Hauptrollen. In
dem emotionalen Roadmovie verkörperten diese zwei
Bewohner einer Seniorenresidenz. Maria Niemann (Christiane Hörbiger ist eine
recht aktive ältere Dame, die zum Ärger der Heimleitung schon mal für
Turbulenzen sorgt, Mitbewohner Jakob (Michael Mendl) dagegen ein mehr in sich
gekehrter Typ, der in Erinnerungen an seine ostpreußische Heimat und den Jugendfreund
Paul (Hans-Michael Rehberg) schwelgt. Gemeinsam begibt sich das ungleiche Paar
auf eine Reise in die Vergangenheit bzw. bricht nach Danzig auf, um den
verschollenen Freund Paul zu suchen.
In der letzten "Rosa Roth"-Folge1)
"Der Schuss"1)
(EA: 12.10.2013) mit Iris Berben als die gleichnamige
Berliner Kriminalkommissarin,
tauchte er als deren langjähriger Kontrahent und Widersacher Nikolai Raskow,
russischer Waffenhändler und Großunternehmer, auf; bereits in dem ersten
Fall "In Liebe und Tod"1) (1994)
mimte er diese Figur. In dem von Wolfgang
Murnberger1) nach dem Debütroman von
Claudia Rossbacher1)
inszenierten Alpenkrimi "Steirerblut"1) (2014) übernahm er den
kleinen Part des schwerkranken, bettlägerigen Großbauern Oberleitner;
in Deutschland gelangte der Film erstmals am 11. März 2017 in
der ARD zur Ausstrahlung. Es folgte der
Part des Martin Bisske in der Folge "Alte Wunden"1)
(EA: 15. 03.2014) aus der Krimireihe "Ein
starkes Team"1), danach präsentierte er sich als sturköpfiger,
mit Drogen handelnder Sozialhilfeempfänger Karl-Heinz Gronau in der
Geschichte "Schnee"3)
(EA: 27.02.2015) aus der Reihe "Schuld"1)
nach Ferdinand von Schirach1).
Die Ausstrahlung der Krimis "Alt,
aber Polt"1) (EA ARTE: 02.02.2018)
sowie "Matula Der Schatten des Berges"1)
(EA: 30.03.2018) aus der Reihe "Matula"1)
mit Claus Theo Gärtner in
der Hauptrolle des Privatdetektivs Josef Matula1) erlebte Rehberg nicht mehr → Übersicht
TV-Produktionen.
Auf der Leinwand trat Rehberg sowohl in deutschen als auch
internationalen Kinoproduktionen in Erscheinung, hierzu zählen Filme wie
das von Tankred Dorst1)
nach seinem gleichnamigen, preisgekrönten Buch gedrehte Drama "Eisenhans"1) (1983)
mit Gerhard Olschewski in der Titelrolle,
Xaver Schwarzenbergers Melodram "Donauwalzer"1) (1984),
Alexander Kluge1)
episodisch angelegtes, poetisches Film-Essay "Angriff der Gegenwart auf die verlorene
Zeit" (1985), Margarethe von Trottas1)
Biopic "Rosa Luxemburg"1) (1986)
mit Barbara Sukowa als
die Sozialistin Rosa Luxemburg1) oder
Klaus Maria Brandauers filmisches Portrait "Georg Elser Einer aus
Deutschland"1) (1989) nach
dem Roman "The Artisan" von Stephen Sheppard mit sich selbst in
der Rolle des NS-Widerstandskämpfers Georg Elser1).
Steven Spielberg1)
betraute ihn mit dem Part des SS-Obersturmbannführers1)
und Auschwitz1)-Kommandanten
Rudolph Höß1) in seinem
"Oscar"1)-gekrönten und
hochkarätig besetzten Film "Schindler's Liste"1) (1993,
"Schindler’s List")
mit Liam Neeson1) als
Oskar Schindler1), in
dem von Romuald Karmakar1) mit
Götz George
als Serienmörder Fritz Haarmann1) gedrehten Thriller "Der Totmacher"1) (1995)
trat er als Kommissar
Raetz in Aktion und unter der Regie von Sönke Wortmann1) stand er für die
nach dem gleichnamigen
Roman1) von
Dietrich Schwanitz1) entstandene
Satire "Der
Campus"5) (1998)
unter anderem neben Heiner Lauterbach vor der Kamera.
Man sah Rehberg in der Comedy "(T)Raumschiff
Surprise Periode 1"1) (2004)
von (Regie) und mit Michael Herbig1)
als Mars-Regulator
Rogul, in Oskar
Roehlers1) grotesk-amüsanten Lovestory
"Lulu & Jimi"2) tauchte er als Psychiater von Oppeln auf, der die
Liebe der beiden Protagonisten (Jennifer Decker/Ray Fearon1)) unterbinden soll;
Kinostart war der 22. Januar 2009. Einen weiteren prägnanten
Auftritt hatte er als Verleger
Christopher Kimbel in Sebastian Niemanns1)
Agentenparodie "Mord ist mein Geschäft, Liebling"1), einer actiongeladenen
Screwball-Komödie mit Dean-Martin-Flair, in dem auch Altstar
Bud Spencer neben Hauptdarsteller Rick Kavanian1) (als Profikiller
Toni Ricardelli) mit von der Partie war; der Streifen feierte am 26. Februar 2009
seine Kinopremiere.
Am 14. Oktober 2010 gelangte mit "Goethe!"1)
ein romantisches Drama von Regisseur Philipp Stölzl über den jungen
Dichter Johann Wolfgang von Goethe1) in
die Lichtspielhäuser, in dem Rehberg neben
Alexander Fehling1) als der Dichterfürst und
Moritz Bleibtreu1) als
Goethes Nebenbuhler Gerichtsrat Kestner (real:
Johann Christian Kestner1)), den Gerichtspräsidenten
Kammermeier gab. In dem von Damir Lukačević1)
inszenierten Science-Fiction-Film
"Transfer"1) (2010)
wirkte er ebenfalls mit, das Drehbuch basierte auf einer Erzählung der spanischen Autorin
Elia Barceló1).
Thematisiert wird der Traum vom ewigen Leben, es geht um Identitätstausch und Identitätsverlust ebenso wie um die
Schere zwischen reich und arm, weiß und schwarz, eine moderne
Doktor-Faust-Geschichte des 21. Jahrhunderts Rehberg spielte als
Hermann Goldbeck den Ehemann der an Krebs erkrankten
Anna (Ingrid Andree),
der seine Frau zu
einer radikal neuen Maßnahme gegen das Altern überredet.
Abgeschlossen waren die Dreharbeiten zu Julian Pölslers1)
Drama "Die Wand"1), basierend auf dem gleichnamigen Bestsellerroman1) von
Marlen Haushofer1)
(1920 1970). Rehberg trat an der Seite der Hauptdarstellerin
Martina Gedeck1)
als "versteinerter Mann" in Erscheinung,
zu Besetzung gehören außerdem Karl Heinz
Hackl, Ulrike Beimpold1) und
Julia Gschnitzer1).
Die Uraufführung der Produktion fand im Rahmen der "Berlinale 2012"1),
die Österreich-Premiere am 2. Oktober 2012 statt, wenige Tage
vor dem Kinostart im deutschsprachigen Raum.
Jan Georg Schüttes1)
schwarze Komödie "Leg ihn
um Ein Familienfest!"5), in der
sich Rehberg mit der Rolle des
zynischen, todkranken Unternehmers und Familienpatriarchen August Manzl
präsentierte, ging am 7. März 2013 an den Kinostart. Andreas Prochaska1)
realisierte den um 1875 in Österreich spielenden Alpen-Western "Das finstere Tal"1) nach dem
gleichnamigen Roman von Thomas Willmann1).
Hier verlieh Rehberg dem alten,
mächtigen Brenner-Bauern Kontur, Tobias Moretti1) spielt dessen ältesten
Sohn, Erwin Steinhauer1) den Dorfpfarrer und der Brite
Sam Riley1) den
rachsüchtigen Amerikaner Sam Greider. Die Dreharbeiten begannen im Januar 2013 in Südtirol,
die unter anderem am 17. Januar 2014 mit dem "Bayerischen Filmpreis"1) ausgezeichnete
Produktion ("Beste Regie"/"Bester Darsteller": Tobias Moretti)) gelangte ab 13. Februar 2014 in die Kinos. Als am 9. Mai 2014 im Berliner "Tempodrom"1) der
"Deutsche
Filmpreis 2014"1) verliehen wurde, räumte der Streifen
alleine acht "Lolas" ab → filmclicks.at.
In Sven Taddickens1) Beziehungsdrama "Gleißendes
Glück"1), gedreht nach dem Roman
"Original Bliss" von A. L. Kennedy1)
über die ungewöhnliche Liebesgeschichte zwischen der unglücklich verheirateten Helene Brindel (Martina Gedeck1))
und dem zwiespältigen Fernsehpsychologen
Eduard Gluck (Ulrich Tukur1))
in den Hauptrollen, trat
Rehberg als Helenes Nachbar Reitinger in Erscheinung, Kinostart war der 20.10.2016.
Ab Frühjahr 2017 begannen die Dreharbeiten zu den
zwei von Ulrich Seidl1) in Szene gesetzten Dramen
"Rimini"1)
und "Sparta"1),
in denen Rehberg jeweils eine Vater-Rolle übernahm. Die
Uraufführung von "Rimini" erfolgte erst Jahre später nach seinem Tod
am 11. Februar 2022 im Rahmen der
"Internationalen
Filmfestspiele Berlin"1),
beide Produktionen gelangten ebenfalls erst 2022 in die Kinos → Übersicht
Kinofilme.
Darüber hinaus war Rehberg ein gefragter Sprecher sowohl in der
Synchronisation als auch im Hörspiel. Bei synchronkarte.de
werden 140 Rollen ausgewiesen, beispielsweise lieh
er Daniel Gélin in "Napoleon"1)
(1955; 2. Synchro 1971) als jungem Napoleon Bonaparte1)
seine Stimme, sprach für Klaus Kinski
den Marquis de Sade1)
in "Marquis de Sade: Justine" (1969)
und den Schauspieler Karl-Heinz Zimmer in
"Nachtblende"
(1975, "L'important c'est d'aimer"), für
Ian Bannen1)
den Antonio Braggi in "Die
Reise nach Palermo"1) (1974,
"Il viaggio") oder für
Jean-Louis Trintignant
den Simon Duroc, genannt "le Suisse", in "Voyou – Der
Gauner"2) (1970, "Le voyou"), den Profikiller
Lucien Bellon in "Brutale
Schatten"1) (1972, "Un homme
est mort"), den Ehemann Georges in "Liebe"1)
(2012, "Amour") und das greise
Familienoberhaupt Georges Laurent in "Happy
End"1) (2017). Aus der Vielzahl der
prominenten Kollegen ist auch Anthony Hopkins als
David Lloyd George1) in dem britischen
Spielfilm "Der junge Löwe"1)
(1972, "Young Winston")
mit Simon Ward1)
als Winston Churchill1)
oder Christopher Lee als
Pater Pergado alias Zindar, Anführer einer Alien-Rasse, in dem
Science-Fiction-Streifen "Das Ende der Welt"2)
(1977, "End of the World") zu nennen; in den
internationalen Produktionen synchronisierte er sich selbst.
Unter anderem wirkte er in der ZDF-Comedyserie
"Väter
der Klamotte"1) (19731986) mit,
die größtenteils stumme Kurzfilmkomödien der 1910er und 1920er Jahre mit
neuen, von
Hanns Dieter Hüsch oder Rehberg gesprochenen, deutschsprachigen Kommentaren und
Dialogen präsentierte. Eine Auswahl der bei
der ARD-Hörspieldatenbank
aufgeführten, über 100 Sendungen, an denen er beteiligt
war, findet man hier
am Ende des Artikels.
Für seine herausragenden schauspielerischen Leistungen wurde
Hans-Michael Rehberg mehrfach ausgezeichnet: Bereits 1968 war er
zum "Bayerischen Staatsschauspieler"1) ernannt worden, 1994 verlieh man ihm
die "Kainz-Medaille"1) für die
Gestaltung des Mendel Krik am Wiener "Akademietheater"1) in dem Stück "Sonnenuntergang"1)
von Isaak Babel1).
Am 2. April 2008 feierte der große Mime seinen 70. Geburtstag, anlässlich
dieses Ehrentages schrieb der Kulturjournalist Peter von Becker1) im "Tagesspiegel"1) unter anderem: "Hans-Michael Rehberg
gehört wie Rolf Boysen,
Thomas Holtzmann,
Gert Voss,
Hilmar Thate,
Jürgen Holtz1),
Sepp Bierbichler oder
Thomas Thieme zu den wenigen Spielern, die noch das älteste, fast
schon ausgestorbene Fach des Tragöden verkörpern. Das schließt die
Komödie nicht aus. Doch es gibt eine Ahnung von jener Verbindung von Tragik
und Pathos, die nicht in fahler Pathetik oder melodramatischem Kitsch
zerrinnt." → tagesspiegel.de. Die "Frankfurter
Allgemeine Zeitung"1) (F.A.Z.) titelte anlässlich des runden
Geburtstages "Die seelenfegefeuerumlohte Hölle ist seine Sphäre"
und der Theaterkritiker Gerhard Stadelmaier1)
würdigte die Kunst Rehbergs weiter "Wenn der Sohn des
Historiendramatikers Hans Rehberg1) ("Der große Kurfürst",
"Wölfe", "Cecil Rhodes") auf der Bühne steht, dann
wirkt er immer wie aus aller Geschichte gefallen. Hans-Michael Rehberg
ist das größte Einmanntheater in deutschen Landen. Ein hinreißender
Solist, der sozusagen auf eigene Gefahr spielt: immer wie unter rasendem
Druck; die irrwitzigsten und wahnsinnigsten Bilder, die ihm hinterm
düsteren Augenlicht in Blitzeszuckungen kochend zu dämmern scheinen, kaum
bändigend. Auf der Kippe mühsam beherrschter Explosion. Alle Nerven
schmerzhaft miteinander verspannt. Ein Gewaltherrscher, der am gewaltigsten
über sich selber gebietet." → www.faz.net
Dass Rehberg zu den ganz Großen der deutschsprachigen Theaterszene zählte,
bewies er immer wieder mit seinem eindringlichen Spiel in ambitionierten
Bühnenrollen. Am 16. Januar 2010 fand die Wiener Premiere von "Todesvariationen"6),
einem Drama des norwegischen Dichters Jon Fosse1), im
"Akademietheater"1) des
"Burgtheaters"1) statt. In der bereits vor einigen Jahren in Bochum und Zürich
als eindringliches Kammerspiel aufgeführten Inszenierung von Matthias Hartmann1) brillierte Hans-Michael Rehberg
erneut als der "ältere Mann" an der Seite von Barbara Nüsse,
welche nicht weniger grandios die "die ältere Frau" interpretierte. "Die Inszenierung, die ihre Premiere vor fünf Jahren während
Hartmanns Direktion in Bochum hatte und die er als Direktor nach Zürich und
jetzt nach Wien mitbrachte, ist eine reife Leistung. Sechs hervorragende
Schauspieler agieren traumwandlerisch sicher" notierte unter anderem diepresse.com.
Der großartige Schauspieler Hans-Michael Rehberg starb am 7. November 2017 im Alter von 79 Jahren in
Berlin; die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen Waldfriedhof Heerstraße1)
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Eine Zeit lang war er mit Schauspielerkollegin Barbara Sukowa
verheiratet; aus der Verbindung ging ein Sohn hervor.
Noch bis kurz vor seinem Tod stand der wandlungsfähige
Charakterdarsteller auf der Bühne,
gestaltete seit der Premiere am 17. Oktober 2017 am Münchener
"Residenztheater"1) einmal mehr den blinden Seher
Teiresias1) in
Mateja Koležniks1) Inszenierung
des "König Ödipus"1)
nach der Vorlage des Sophokles1).
"Hans-Michael Rehberg war ein Ausnahmeschauspieler schon qua Ausstrahlung und Gestalt."
schrieb Christine Dössel in einem Nachruf bei der "Süddeutschen
Zeitung"1) und meinte unter anderem weiter: "Sein hagerer, kantiger Körper,
sein markanter Charakterkopf à la römischer Senator, das maliziöse Lächeln auf seinen Lippen,
dazu dieser stechend intensive Blick aus blau-grünen Augen, der selbst Unschuldige
dazu gebracht hätte, alles Mögliche zu gestehen: Es war immer etwas Dämonisches um
diesen prägnanten Schauspieler, etwas schillernd Diabolisches, was ihn
dazu prädestinierte, die Bösewichte und ernsten Männer der Macht zu spielen."
→ sueddeutsche.de.
Für den Journalisten und Theaterkritiker Gerhard Stadelmaier1)
(→ "Frankfurter
Allgemeine", 09.11.2017) ließ Rehberg "die Dämonen seines Bühnenwitzes auf die Figuren los, bis sie
in ihrer Schwärze hell funkelten in Seelenfegefeuern. (
) Um ihn schien auf der Bühne die Luft immer wie geladen.
Er setzte sie unter eine Spannung, die in den Zuschauerraum übersprang."
→ weitere Nachrufe unter anderem bei zeit.de,
spiegel.de,
faz.net,
sueddeutsche.de,
tagesspiegel.de,
welt.de.
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Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe
auch
Wikipedia, filmportal.de
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*) Henschel Theaterlexikon (Hrsg.
C. Bernd Sucher; Henschel Verlag, 2010, S. 707/708)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) prisma.de, 3) fernsehserien.de, 4) tittelbach.tv, 5) filmportal.de,
6) rowohlt-theaterverlag.de
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Wirken am Theater (Auszug)
(Quelle (überwiegend): "Henschel Theaterlexikon"*):
Fremde Links: Wikipedia, franzgrillparzer.at,
rowohlt-theaterverlag.de, theatertexte.de; R =
Regie, P = Premiere)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, deutsches-filmhaus.de, prisma.de,
filmportal.de,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, tittelbach.tv; R = Regie) |
Kinofilme
- 1973: Supermarkt
(R: Roland
Klick; als reicher Homosexueller) → filmportal.de
- 1980: So weit das Auge reicht (R:
Erwin
Keusch; als
Börsenmakler Richard Kuhl) → filmportal.de,
spiegel.de
- 1982: Eisenhans
(R: Tankred
Dorst nach seinem gleichnamigen Buch; mit Gerhard
Olschewski als
Hans "Eisenhans" Schroth; als dessen Chef, der Brauereibesitzer Feininger) → filmportal.de
- 1984: Der Havarist (nach Motiven des autobiografischen Roman
"Wanderer " von Sterling Hayden;
R: Wolf-Eckart Bühler;
als Psychiater) → filmdienst.de,
film-rezensionen.de,
IMDb
- 1984: Donauwalzer
(R: Xaver
Schwarzenberger; als der totgeglaubte Taddek Zsigmond, einst Freund von
Judith Lichtenberg
(Christiane Hörbiger))
→ fernsehserien.de
- 1985: Der
Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit (Episoden-Film; R: Alexander
Kluge; als
Herr von Gerlach)
→ deutsches-filmhaus.de,
filmportal.de
- 1986: Stammheim Die Baader-Meinhof-Gruppe vor Gericht (R:
Reinhard
Hauff; über den Stammheim-Prozess
und
den Tod mehrerer angeklagter RAF-Angehöriger
in der "Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim";
u. a. mit Ulrich
Tukur als Andreas
Baader, Therese
Affolter als Ulrike
Meinhof; als Generalbundesanwalt Siegfried
Buback)
→ filmportal.de
- 1986: Rosa
Luxemburg (R/Drehbuch: Margarethe
von Trotta; mit Barbara
Sukowa als Rosa
Luxemburg, Otto
Sander
als Karl
Liebknecht; als der Offizier
und Waffenhändler Waldemar
Pabst) → filmportal.de
- 1987: Schmutz (R: Paulus
Manker; mit Fritz Schediwy als der Wachmann Joseph Schmutz;
als Oberkontrollor)
→ Wikipedia (englisch), filmzentrale.com,
IMDb
- 1989: Schweinegeld Ein Märchen der Gebrüder Nimm (R:
Norbert Kückelmann;
mit Armin
Mueller-Stahl in der
Hauptrolle des Berliner Clochards Maxwell; als Konzern-Anwalt) → film.at,
deutsches-filmhaus.de,
filmportal.de
- 1989: Der Geschichtenerzähler
/ The Storyteller (nach dem Roman "Suspension of Mercy" von Patricia
Highsmith;
R: Rainer
Boldt; als Herr Jensen) → filmdienst.de,
IMDb
- 1989: Georg
Elser Einer aus Deutschland (nach dem Roman
"The Artisan" von Stephen Sheppard; von (Regie) und
mit Klaus
Maria Brandauer als NS-Widerstandskämpfer
Georg
Elser; als Brechtl) → filmportal.de
- 1991: Liebe auf den ersten Blick (R/Drehbuch/Produktion:
Rudolf
Thome; als Vater von Elsa Süßeisen (Geno
Lechner))
→ filmdienst.de
- 1991: Das tätowierte Herz (R: Ernst Josef Lauscher (auch Darsteller);
als ?) → filminstitut.at,
filmarchiv.at,
IMDb
- 1993: Shiva
und die Galgenblume. Der letzte Film des Dritten Reiches (Dokumentarfilm
von (Regie/Drehbuch)
Michaela Krützen,
Hans Georg Andres über den unvollendeter Film "Shiva
und die Galgenblume" (1945) mit Hans
Albers;
als Graf Gortschakoff in der Besetzung des Nachdrehs) → filmportal.de
- 1993: Der Fall Lucona
(nach
dem Sachbuch von Hans
Pretterebner über die "Lucona-Affäre"; R:
Jack
Gold;
als Minister Robert Falk) → filmportal.de
- 1993: Domenica.
Alle kommen, keiner war da (Dokumentarischer Spielfilm über
die Hamburger Edel-Prostituierte
und spätere Sozialarbeiterin
Domenica Niehoff,
die sich als Erwachsene selbst spielt; R/Drehbuch: Peter
Kern;
als Josef Rothenberg) → filmdienst.de
- 1993: Schindlers
Liste / Schindler’s List (nach dem semi-dokumentarischen, gleichnamigen
Roman von
Thomas
Keneally; R: Steven
Spielberg; mit Liam
Neeson als Oskar
Schindler; als der SS-Obersturmbannführer
und Auschwitz-Kommandant
Rudolf Höß)
- 1995: Der
Totmacher (R: Romuald
Karmakar; mit
Götz George
als Serienmörder Fritz Haarmann;
als Kommissar Rätz)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1996: Peanuts Die Bank zahlt alles
(R: Carlo
Rola; mit Ulrich Mühe als
der betrügerische Bauunternehmer
Jochen Schuster; als Ibrahim Jafari) → filmportal.de,
fernsehserien.de
- 1998: Der Campus
(nach dem gleichnamigen
Roman von Dietrich Schwanitz;
R: Sönke Wortmann;
als Hirschberg)
→ prisma.de
- 1998: Das Frankfurter Kreuz (nach
dem Hörspiel "Für eine Mark und Acht" von Jörg
Fauser; R: Romuald
Karmakar;
als der Mann mit dem Gummibaum)
- 1999: Die
Einsamkeit der Krokodile (nach dem Roman von Dirk
Kurbjuweit; R/Drehbuch: von Jobst
Oetzmann;
als Dr. Wiemann) → filmportal.de
- 2001: Mein langsames Leben (R:
Angela
Schanelec; als Professor von Valerie (Ursina Lardi))
→ filmportal.de,
filmdienst.de
- 2001: Lurch (Kurzfilm von (Regie/Drehbuch) Boris Hars-Tschachotin; als Prof. Dr. Randolf Lörtz)
→ IMDb
- 2002: Gebürtig
(nach dem gleichnamigen Roman
von Robert
Schindel; R: Lukas
Stepanik, Robert Schindel;
mit Peter Simonischek als der jüdische Emigrant Hermann Gebirtig;
Synchronstimme von Daniel
Olbrychski in der Rolle des
Journalisten Konrad Sachs)
→ www.schindel.at,
www.faz.net,
film.at
- 2004: (T)Raumschiff
Surprise Periode 1 (von (Regie) und mit Michael Herbig;
als Mars-Regulator Rogul) → filmportal.de
- 2004: Mein Name ist Bach (R:
Dominique
de Rivaz; mit Vadim Glowna als Komponist Johann Sebastian
Bach, Jürgen Vogel
als Preußenkönig Friedrich
II.; als Medikus)
- 2004: hamlet_X
(Kunstprojekt von Herbert
Fritsch nach Texten von William Shakespeare, in Kooperation mit der
"Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz"; als König) → filmgalerie451.de,
nachtkritik.de,
filmportal.de
- 2009: Mord
ist mein Geschäft, Liebling (R: Sebastian
Niemann; mit Rick
Kavanian als Profikiller Toni Ricardelli;
als Verleger Christopher Kimbel, Vater von Bob (Janek
Rieke)) → filmportal.de
- 2009: Lulu & Jimi
(R: Oskar
Roehler; mit Jennifer Decker
und Ray Fearon;
als Herr von Oppeln) → prisma.de,
filmportal.de
- 2010: Goethe!
(R: Philipp Stölzl;
mit Alexander
Fehling als Johann
Goethe, Miriam Stein als
Charlotte Buff und
Moritz Bleibtreu
als Albert Kestner (Johann Christian Kestner);
als Gerichtspräsident Kammermeier) → filmportal.de
- 2011: Transfer
(nach einer Erzählung von Elia Barceló;
R: Damir Lukačević;
als Hermann Goldbeck, Ehemann der an
Krebs erkrankten Anna (Ingrid Andree))
→ filmportal.de
- 2011: Mein bester Feind (nach
dem Roman "Wie es Victor Kaufmann gelang, Adolf Hitler doch noch zu
überleben"
von Paul
Hengge (auch Drehbuch mit Regisseur Wolfgang
Murnberger); mit Moritz
Bleibtreu als der Jude Victor Kaufmann;
als Lagerältester Karel Brinek) → filmportal.de
- 2012: Die
Wand (nach dem gleichnamigen Bestsellerroman von
Marlen Haushofer:
R: Julian
Pölsler; als versteinerter Mann)
→ filmportal.de
- 2012: Leg ihn um Ein Familienfest
(R: Jan Georg Schütte; als Familienpatriarch und ehemaliger Unternehmer
August Manzl)
→ prisma.de
- 2013: Polt (R: Julian
Pölsler; basierend auf der Figur des Gendarmerieinspektors Simon
Polt von Alfred
Komarek;
als Friedrich Kurzbacher, Freund von Polt (Erwin
Steinhauer))
- 2014: Das
finstere Tal (nach dem
gleichnamigen Roman von Thomas Willmann;
R: Andreas Prochaska;
als der
mächtige, patriarchale Bauer Brenner, Vater von sechs Söhnen)
- 2016: Geography of the Heart (Kurzfilm von (R/Drehbuch) Alexandra Billington; als Hans)
→
IMDb
- 2016: Gleißendes
Glück (nach dem Roman "Original Bliss" von A. L. Kennedy;
R: Sven Taddicken;
mit Martina Gedeck
Helene) und Ulrich Tukur
(Prof. Gluck) in den
Hauptrollen; als Helenes Nachbar Reitinger)
→ filmportal.de,
fernsehserien.de
- Zwei Filme unter der Regie von Ulrich
Seidl (Drehbeginn: Frühjahr 2017)
Fernsehen (Auszug)
- 1965: Des Meeres und der Liebe Wellen (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von
Franz Grillparzer;
Aufführung Münchner "Cuvilliés-Theater"; R: Heinz
Hilpert; als Leander) → IMDb
- 1966: Die
fünfte Kolonne (Krimiserie) Folge 15: Mord auf
Befehl (als Arzt)
- 19681984: Inszenierungen "Bayerisches
Staatsschauspiel" / "Residenztheater"
- 1970: 11 Uhr 20 (Krimi-Dreiteiler;
R: Wolfgang Becker;
als Schmoll) → Wikipedia,
Die
Krimihomepage
- 1970: Tanker
(R: Volker
Vogeler; als Peter) → deutsches-filmhaus.de
- 19711972: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode)
- 1971: Der Pedell
(R: Eberhard
Itzenplitz; mit Heinz
Schacht als Jakob
Schmid, Hausschlosser und Pedell an der Münchener
"Ludwig-Maximilians-Universität"
vor und während der Zeit
des Nationalsozialismus; als Dramaturg)
- 1972: Das
Jahrhundert der Chirurgen (Serie nach dem Buch von Jürgen Thorwald)
- 1974: Fliegen und Stürzen Porträt der Melitta
Schiller-Stauffenberg (R: Eberhard Pieper;
als Alexander
Schenk Graf von Stauffenberg, Ehemann der Flugzeug-Ingenieurin und
Pilotin Melitta (Cordula Trantow))
→ IMDb
- 1976: Waffen für Amerika (nach dem Roman "Die
Füchse im Weinberg" von Lion
Feuchtwanger; R: Heinz
Schirk;
als Kaufmann und Schriftsteller Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais) → IMDb
- 19761991: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 1977: Die
Konsequenz (nach dem Roman von Alexander
Ziegler; R: Wolfgang
Petersen; als Anstaltsleiter Rusterholz)
- 1977: Dantons Tod (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Georg
Büchner; Inszenierung: Hamburger
"Deutsches Schauspielhaus";
R: Jürgen Flimm;
als Georges
Danton) → www.zeit.de,
IMDb
- 1978: Heinrich Heine (Zweiteiler
mit Christoph Bantzer
als Heinrich
Heine; R: Klaus
Emmerich;
als Carl Ludwig Börne
in Teil 2 "Unter jedem Grabstein liegt eine Weltgeschichte")
→ Wikipedia
- 1978: Der Geist der
Mirabelle. Geschichten von Bollerup (nach der
Erzählung von Siegfried
Lenz;
R: Eberhard Pieper;
als Dorsch)
- 1978: Der
Tag an dem Elvis nach Bremerhaven kam (R: Peter
F. Bringmann; als Herbert Teschner, Vater des
17-jährigen Dekorateur-Lehrlings Karl-Heinz (Wolfgang Drygalla))
→ deutsches-filmhaus.de
- 1980: Berlin
Alexanderplatz (14 Teile nach dem gleichnamige
Roman von Alfred
Döblin;
R/Drebuch: Rainer
Werner Fassbinder; als Blum, Kommissar der Mordkommission,
in Teil 3) → Wikipedia
- 19812002: Der Alte (Krimiserie)
- 1982: Die
Kartause von Parma / La Certosa Di Parma (Sechsteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Stendhal;
R: Mauro
Bolognini.; als Marchese del Dongo, Vater
von Fabrizio del Dongo (Andrea Occhipinti))
→ Wikipedia
- 1983/1987: Krieg und Frieden
(Dokumentarfilm mit Spielhandlung in 11 Episoden;
als General in
Teil 3: Vom Standpunkt der Infanterie;
R: Alexander
Kluge)
- 1988: Europa und der zweite
Apfel (nach dem Essay "Über das
Marionettentheater" von Heinrich von Kleist;
Inszenierung Berliner "Freie
Volksbühne"; R: Hans
Neuenfels; als Herr C.) → filmgalerie451.de
- 1989: Frau Berta Garlan (nach
dem gleichnamigen
Roman
von Arthur Schnitzler;
R: Peter
Patzak; mit Birgit Doll
in der Titelrolle; als
der gelähmte Herr Rupius, Gatte von Anna (Kitty Speiser))
- 1990: Marleneken
(Zweiteiler; R: Karin
Brandauer; mit Hannelore Hoger als die erwachsene Marilena, die jugendliche
Marilena wurde von deren Tochter Nina Hoger,
die kleine Marilena genannt "Marleneken", von Daniela Schleicher
dargestellt; als Dr. Egon Folkmann, Vater von Marilena)
→ filmdienst.de,
film.at, prisma.de,
epd-film.de,
zauberspiegel-online.de,
fernsehserien.de
|
 |
"Marleneken":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Nina Hoger (r.) als
die junge Marilena,
Hans-Michael Rehberg
(Mitte) als deren Vater
Dr. Egon Folkmann
und links daneben
Marita Marschall als
dessen 2. Ehefrau Hanna
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film", welche
den Zweiteiler
Ende September 2023
auf DVD herausbrachte
|
- 1990: Das zweite Leben (nach dem Roman "La main" von Georges Simenon;
R: Carlo
Rola; mit Vadim Glowna
und
Iris Berben:
als Miller) → tvspielfilm.de,
maigret.de,
IMDb
- 1990: Der
Tod zu Basel (R: Urs
Odermatt; als Kantonsarzt Zäslin) → www.nordwestfilm.ch
- 1990: Das
Geheimnis des gelben Geparden (nach dem Roman "Maléfices"
von Pierre
Boileau und Thomas
Narcejac;
R: Carlo
Rola; als Dr. Vial)
- 1992: Die Männer vom K3 (Krimiserie) Folge
13: Auf
Sand gebaut (als Ewald Köster)
- 1992: Ivanov (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Anton
Tschechow; Inszenierung:
Wiener "Burgtheater";
R: Peter Zadek;
mit Gert
Voss in der Titelrolle; als Graf Matjev S. Schabjelski, Iwanows Onkel) → IMDb
- 1993: Wehner Die unerzählte Geschichte
(Zweiteiler; R: Heinrich
Breloer; mit Ulrich Tukur
(Herbert Wehner, jung),
Heinz Baumann (Herbert Wehner, alt;
als Kurt
Schumacher) → prisma.de
- 19942013: Rosa Roth (Krimireihe
mit Iris
Berben; als der russische Waffenhändler Nikolai Raskow)
- 1996: Der Mörder und die Hure
(R:
Michael Lähn; mit Sebastian Koch und
Katja Studt;
als Vogel)
→ IMDb,
filmdienst.de,
wunschliste.de
- 1996: Das tödliche Auge (Zweiteiler;
R: Detlef
Rönfeldt; als Staatssekretär Müller)
- 1996: Nach uns die
Sintflut (R: Sigi
Rothemund; als ?) → prisma.de,
IMDb
- 1996: Kommissar Rex
(Krimiserie; als Dr. Alexej Weiss in Folge 3.07 "Unter
Hypnose")
- 1997: Opernball
(Zweiteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Josef
Haslinger; R: Urs
Egger; als Staatssekretär Tomek)
- 1998: Vorübergehend verstorben (nach dem Roman von
Norbert Klugmann und
Peter Mathews;
R: Sigi
Rothemund;
als Prof. Werner Almquist, ehemaliger Mentor der Anwältin Luise Rubato (Karoline
Eichhorn))
→ tvspielfilm.de,
prisma.de,
IMDb
- 1998: Das
Miststück (R: Carlo
Rola; mit Iris
Berben; als Kommissar Wolfgang Lohnert) → prisma.de
- 19982008: Tatort
(Krimireihe)
- 1999: Geliebte
Gegner (von (Regie) und mit Peter
Weck; als die Unterweltgröße Kutas Jakesch)
- 1999: Tödliche Schatten (R:
Diethard Klante;
als Professor Werner) →
tvspielfilm.de,
fernsehserien.de,
IMDb
- 1999: Der Schandfleck (Zweiteiler
nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Anzengruber; R: Julian
Pölsler;
als Bauer Josef Reindorfer)
- 2000: Zärtliche Sterne (R:
Julian Pölsler; als Vater von Julia
(Bernadette Heerwagen)) →
filmdienst.de,
prisma.de
- 2000: Deutschlandspiel
(Zweiteiler; R/Drehbuch: Hans-Christoph
Blumenberg; als
Fritz Streletz)
- 20002016: Krimis nach den Vorlagen von Alfred
Komarek um den Gendarm Simon
Polt, dargestellt von
Erwin
Steinhauer (R: Julian
Pölsler; als Polts Freund,
der Weinbauer Friedrich Kurzbacher)
- 2001: Der Solist (Krimiserie
mit Thomas
Kretschmann) Folge 02:
Niemandsland (als Alexander Jensen)
- 2001: Die
Manns Ein Jahrhundertroman (Dreiteiler; R: Heinrich
Breloer; als Giuseppe
Antonio Borgese,
Ehemann von Elisabeth
Mann (Katharina Eckerfeld))
- 2002: Die
Rosenheim-Cops (Krimiserie) Folge 05: Geheimnis
vom Chiemsee (als Hofbesitzer Simon Baumgartner,
Vater von Michael (Hans Kitzbichler))
- 2002: Gefährliche Nähe und du ahnst nichts (Zweiteiler;
R: Hartmut Schoen;
als der Molekularbiologe
Prof. Dr. Max Buchheim, Vater von Buchheim jr. (Johannes
Brandrup)) → prisma.de,
IMDb
- 2003: Eine Liebe in Afrika (Zweiteiler;
R: Xaver
Schwarzenberger; als Bernhard von Braun, Vater des erfolgreichen
Chirurgen Stefan von Braun (Bernhard
Schir), dem Verlobten der Physiotherapeutin Miriam Steiner (Julia Stemberger);
Heiner
Lauterbach als Stefans bester Freund, der anglikanische Bischof von Uzimvubu
Johannes "Jo" Mallinger)
→ tittelbach.tv,
prisma.de
- 20022014: Soko
Kitzbühel (Krimiserie)
- 2002: 002. Das Idol (als Wolfgang Zoderer,
Präsident des Skiverbandes)
- 2005: 49. Die letzte Fahrt (als Seniorchef Hansjörg Aue)
- 2010: 107. Fun-Park
(als der patriarchalische Steuerberater und Großgrundbesitzer Dr. Eduard Hörzig)
- 2014: 167. Kitzbühel liegt am Meer (als Schriftsteller Maximilian Stanek)
- 2003: Im Namen des Herrn (Zweiteiler;
R: Bernd
Fischerauer; mit Heiner Lauterbach und
Jennifer Nitsch;
als Abt Gregor) → prisma.de,
filmdienst.de
- 20032014: Pfarrer
Braun (Krimireihe mit Ottfried
Fischer; 22 Folgen als Bischof Sebastian Hemmelrath)
 |
 |
"Pfarrer Braun":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Hans-Michael Rehberg
als Bischof Hemmelrath
und Gilbert von Sohlern
als Monsignore
Anselm Mühlich in der
12. Folge
"Braun
unter Verdacht"
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax Film, welche weitere
sechs Folgen (Vol. 2)
der Krimireihe
Mitte März 2021
auf DVD herausbrachte. |
- 2004: Die Frau des Architekten
(nach dem Roman "Die
Architekten" von Stefan Heym;
R/Drehbuch: Diethard
Klante;
als Daniel Tieck,
einstiger Lehrer des von der SED
gefeierter Staatsarchitekten Arnold Sundstrom (Robert
Atzorn);
Jeanette
Hain
als Sundbergs Ehefrau Julia) → tittelbach.tv
- 2004: Sehnsucht (R:
Ciro
Cappellari; als Vater von Alexander Heppner (Mišel Matičević))
→ filmdienst.de
- 2005: In einem anderen Leben (R:
Manuel Siebenmann;
als Dr. Wilhelm Landgraf,
Vater des Soldaten
Willi Landgraf (Max von Thun))
→ fernsehserien.de,
IMDb
- 2005: Apollonia (Zweiteiler;
R: Bernd Fischerauer;
mit Julia Heinze in
der Titelrolle; als Knecht Michel)
→ prisma.de, filmdienst.de,
www.br.de
- 2005: Tod eines Keilers (nach dem Bestseller
"Der Keiler" von Felix Mettler;
R: Urs
Egger; als Prof. Eugen Rusterholz)
→ prisma.de,
filmportal.de,
tittelbach.tv,
dieterwunderlich.de
- 2006: Mozart Ich hätte München Ehre gemacht (R:
Bernd Fischerauer;
mit
Xaver
Hutter als Wolfgang
Amadeus Mozart;
als
Hofintendant
Graf
Joseph Anton von Seeau) → filmdienst.de,
prisma.de
- 2007: Gipfelsturm
(R: Bernd Fischerauer; über die (vermeintliche) Erstbesteigung der Zugspitze
durch Leutnant
Josef
Naus (dargestellt von Johannes
Zirner) im Jahre 1820; als Schaftoni)
- 2007: Das
zweite Leben (R: Florian Gärtner;
als Alfred Kreutzer, (untreuer) Ehemann von
Anne (Rosemarie
Fendel))
- 2008: Daniel Käfer Die Schattenuhr (nach dem
gleichnamigen Roman von Alfred Komarek;
R: Julian
Pölsler;
mit Peter Simonischek
in der Titelrolle; als Herr Lobisser) → filmdienst.de,
prisma.de
- 2008: Polonius Fischer
(2-teilige Krimireihe nach den "Polonius-Fischer"-Romanen von
Friedrich Ani;
mit Hanns Zischler als der ehemalige Mönch, jetzt Kriminalkommissar Polonius Fischer)
- 2009: Vom Reich zur Republik
(Reihe; R: Bernd Fischerauer) 10. Der Staat ist für die Menschen da;
(als Prof. Dr.
Hans
Nawiasky)
→ prisma.de,
IMDb
- 2009: Der
Mann aus der Pfalz (R: Thomas
Schadt; mit Stephan
Grossmann als Helmut
Kohl (jung), Thomas
Thieme
als Helmut Kohl (jung); als Pfarrer Johannes Finck (18881953))
→ prisma.de
- 2009: Mein Flaschengeist und ich (R:
Andreas
Senn; mit Torben
Liebrecht als der gute Geist Eddie; als Chef des Geisterrates)
- 2009: Am Seil (nach Motiven des gleichnamigen Romans von Christina Zander;
R: Fabian
Eder; als Josef 'Sepp' Langseiler,
Vater des Extrem-Bergsteigers Martin (Heio von
Stetten); Katharina Stemberger als Kunsthistorikerin Lena)
→ filmdienst.de, www.oe24.at,
IMDb
- 2010: Kennedys
Hirn (Zweiteiler nach dem Roman "Kennedys hjärna" von Henning
Mankell; R: Urs
Egger;
als Ingvar Holmqvist, Vater der Archäologin Louise Cantor (Iris
Berben)) → prisma.de, dieterwunderlich.de
- 2010: Rosannes Tochter (nach
dem Roman von Amelie Fried;
R: Franziska Buch;
als Richard, Vater der verstorbenen
Rosanna
bzw. Großvater von Aimée (Mathilde
Bundschuh)) → prisma.de, filmdienst.de,
IMDb
- 2010/2011: Der Gewaltfrieden / Die Konterrevolution (R: Bernd Fischerauer;
als Walther Freiherr von Lüttwitz)
- 2010/2013: Die Spätzünder (R: Wolfgang Murnberger;
als Seniorenheim-Bewohner Herr Klüger)
- 2011: Der Wettbewerb (R:
Michael
Riebl; als der General a.D. Hermann Fischbach, Vater der grundverschiedenen,
verheirateten
Brüder Hubert (Harald
Krassnitzer) und Viktor Fischbach (Cornelius
Obonya))
→ prisma.de,
tittelbach.tv
- 2012: Vier
Frauen und ein Todesfall (Serie) Folge 29: Kellerkinder
(als Rudl Bichler)
- 2013: Zurück ins Leben
(R: Nikolaus
Leytner; mit Christiane Hörbiger und
Michael
Mendl als die in einer
Wiener Seniorenresidenz lebenden Maria und Jakob; als Jakobs einstiger Jugendfreund
Paul Scholla)
→ prisma.de,
tvspielfilm.de,
presseportal.de,
IMDb
- 2014: Landkrimi
(Krimireihe) Steirerblut
(nach dem Debüt-Roman von Claudia Rossbacher;
R: Wolfgang
Murnberger;
als der schwerkranke Großbauer Oberleitner) → tittelbach.tv,
fernsehserien.de,
film.at
- 2014: Ein
starkes Team (Krimireihe)
Alte Wunden (R: Thorsten
Näter; als Martin Bisske)
- 2014: 1864 Liebe und Verrat in Zeiten des Krieges (Serie;
als Friedrich
Graf von Wrangel in Teil 4)
- 2015: Schuld
nach Ferdinand von Schirach (Krimireihe nach den
Kurzgeschichtenband "Schuld"
von Ferdinand
von Schirach)
- 2018: Matula Der Schatten des Berges (EA
nach Rehbergs Tod; aus der Reihe "Matula"
mit Claus
Theo Gärtner;
in der Hauptrolle des Privatdetektivs Josef
Matula; R: Thorsten
Näter; als Pfarrer Franz Bornholt) → tittelbach.tv
|
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der
Erstausstrahlung) bzw. Wikipedia;
R: = Regie)
|
- 26.05.1964: "Träume"
von Günter
Eich (R: Otto
Kurth; als Enkel / 1. Traum)
→ Wikipedia
- 04.08.1964: "Sonderurlaub"
von Gerd Oelschlegel (R:
Otto Kurth; als Rolf Scheller)
- 24.06./01.07.1965: "Das
Fräulein von Scudéri" (2 Teile) nach der gleichnamigen
Erzählung von
E. T. A. Hoffmann
(R: Edmund
Steinberger; mit Maria Nicklisch
als Madeleine
de Scudéry; als Olivier Brusson) CD
Edition
- 03.03.1969: "Der
graue Wolf" von Klaus Kantor (R: Otto
Kurth; als Lehrer Dölk)
- 07.04.1969: "Soldaten Nekrolog auf Genf" nach dem
Theaterstück von Rolf Hochhuth (R:
Peter Schulze-Rohr;
als Oberleutnant Dorland)
- 18.10.1970: "Niobe"
von Wolfgang H. Fleischer (R:
Otto Kurth; mit Inge
Langen als Niobe;
als deren Gemahl
König Amphion)
- 08.10.1971: "Drei
Schwestern" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Anton Tschechow (R:
Rudolf
Noelte;
als Stabskapitän Ssoljony)
CD
Edition
- 25.02.1976: "Schlachthof"
nach dem Theaterstück von Sławomir
Mrożek (R: Ernst Wendt;
als Paganini und
Schlächter)
- 13.03.1977: "Agrippina"
nach dem Trauerspiel von Daniel Casper von Lohenstein (R:
Hubert Fichte (auch Bearbeitung);
mit Lola Müthel als
Agrippina, Mutter von Kaiser
Nero
(Günter
Fischer);
als Paris)
- 23.03.1977: "Ein
anderer K." von Günter Kunert (R:
Hans
Rosenhauer; mit Ralf Schermuly als
Heinrich von Kleist;
als Kriegsrat
Ernst Friedrich Peguilhen (17691845))
- 19.06.1978: "Krankheit
der Phantasie" von Christian Linder (R:
Walter
Adler; als Mann B)
- 01.12.1978: "Musikwalze"
von Helga M. Novak (R:
Hartmut Kirste;
als Keßler, Leiter eines Heimatmuseums)
- 01.01.1981: "Das
Sterben der Pythia" nach der Erzählung
von Friedrich Dürrenmatt (Auseinandersetzung mit
dem "Ödipus"-Stoff)
(R: Hans Hausmann;
als Ödipus)
- 24.01.1982: "Gefangene
des gesichtslosen Trommlers" von George Ryga (R:
Otto
Düben; als Marcel)
- 01.04.1982: "Der
Schneider von Ulm" von Barbara Honigmann (R:
Otto Düben; als Albrecht
Ludwig Berblinger)
Hörspiel
des Monats April 1982
- 21.10.1982: "Blaubart"
nach der gleichnamigen
Erzählung von Max Frisch (R:
Ernst
Wendt; als der Staatsanwalt)
- 21.01.1983: "Bruder
Eichmann" nach dem Theaterstück von Heinar Kipphardt
(R: Dieter Giesing;
als Adolf
Eichmann)
- 17.05.1984: "Wer
sich liebt" von Bodo Kirchhoff
(R: Otto
Düben; als Schriftsteller
Ludger)
- 16.06.1984: "Das
verlassene Fest" von (auch Regie) Thomas Rübenacker (als Kurienkardinal
Inritzer)
- 24.06.1984: "Cordoba
oder Die Kunst des Badens" von Melchior Schedler (R:
Otto
Düben; als Prediger)
Hörspiel des Monats Juni 1984 / Hörspiel
des Jahres 1984 / Hörspiel des Jahrzehnts 1987
- 10..02.1985: "Der
Tiger Jussuf" von Günter
Eich (R: Otto Düben; mit Wolfgang Reichmann als Jussuf;
als Maximilian (Max)) → Wikipedia
- 12.06.1986: "Erziehung
eines Vampirs" von Elfriede Jelinek (R:
Otto Düben; als ein Heiliger)
- 07.12.1987: "Von
deutschen Pflichtmenschen" nach der Erzählung "Der
Deserteur" von Heinar Kipphardt
(R: Hans Gerd Krogmann;
als KZ-Kommandant Arnold Kluetefisch)
- 27.01.1988: "Thomas
Liehngarts Hinterlassenschaft oder Die Fiktion der Wirklichkeit"
von (auch Regie)
Hans-Christof Wächter (19402012)
(als der Autor)
- 25.03.1988: "Nach
dem Fest" von Jürg Amann (R:
Hans Gerd Krogmann; als der Andere, Walter Renneisen als der Eine)
- 09.06.1988: "Das
Menschmuseum oder Apollinaires Gedächtnis" von Gisela von
Wysocki (R: Hans Gerd Krogmann;
als Gedächtnis des Soldaten Guillaume
Apollinaire)
- 31.10.1988: "Feine
Leute" von Alain Franck (R:
Otto
Düben; als Philippe Verniolle)
- 16.09.1993: "Stimmenprobe"
von Claude Ollier (R: Otto
Düben; als der Regisseur, Dörte Lyssewski als die Kandidatin)
- 06.05.1998: "Die
Züge hinter den Wäldern" von Jürgen Becker (R:
Walter
Adler; als der Herr)
- 07.05.2000: "Nobiltà"
nach dem Krimi von Donna Leon (R:
Leonhard Koppelmann;
mit Götz Schubert als
Commissario Guido Brunetti; als Conte Lorenzoni) CD Edition
→ siehe auch TV-Film
2002
- 10./17.01.2001: "Das
Handbuch der Inquisitoren" (2 Teile) nach dem Roman "O
manual dos inquisidores"
von António
Lobo Antunes (R: Norbert Schaeffer;
als Onkel Dagobert)
- 09.12.2002: "Das Klingsor-Paradox (4. Teil: Die
Bewegungsgesetze des Verrats oder Die Verschwörung)
nach dem gleichnamigen
Roman ("En busca de Klingsor") von Jorge Volpi (R:
Walter
Adler; als Hans Keitel)
- 14.04.2004: "Erde
und Asche" nach dem Roman "Khâkestar-o-khâk" von
Atiq Rahimi
(R: Jörg Schlüter; als Großvater Dastagir)
- 10.10.2004: "Der
Schrei der Fledermäuse" von (auch Regie) David Zane Mairowitz (als Papst Pius IX.)
- 2004/2005: "Otherland" nach den gleichnamigen
Romanen von Tad
Williams (R: Walter
Adler)
CD-Edition / Hörspiel
des Monats Oktober 2004
- 21.11.2004: "Der
Novembermann" von Magnus Vattrodt (R:
Jobst Christian Oetzmann;
als Pfarrer
Hermann Drömer)
CD
Edition
- 11./18.02.2005: "Alptraum
mit Signora" (2 Teile) nach dem gleichnamigen Roman
von Nino Filastò
(R: Felix Partenzi; als Narcisse)
- 19.06.2005: "Spekulation
Sommer" von (auch Regie) Walter Filz (als Manfred Overhaus)
Hörspiel des Monats Juni 2005
- 17.01.2006: "Die
Toten von Leticia" nach dem Buch von Thomas
Kistner (R: Walter
Adler; als Lozano)
- 05.03.2006: "Diridari"
von Jörg Graser (R:
Robert Matejka;
als Multimillionär Ignaz Gastl)
- 16./17.04.2006: "Mann
ohne Makel" (2 Teile) nach dem Krimi von Christian
von Ditfurth (R: Norbert
Schaeffer;
als Ammann) CD Edition
- 25.05.2006: "Emilia
Galotti" nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Gotthold Ephraim
Lessing
(R: Leonhard
Koppelmann; als Odoardo Galotti, Vater von Emilia (Fritzi
Haberlandt))
CD Edition
- 21.07.2006: "Im Namen der Macht" (2.
Teil) nach dem Roman von Stephen Horn (R: Walter
Adler;
als Joseph F. X. McSorley)
- 26.11.2006: "Gnade"
nach dem Roman von Linn Ullmann (R:
Margit Kreß; als Johann Sletten)
- 11.03.2007: "Die
Räuber" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich Schiller (R:
Leonhard Koppelmann;
als der alte Graf von Moor, Vater von Karl (Oliver Stokowski)
und Franz (Wolfgang Pregler))
CD Edition
- 22.03.2007: "Die
Stadt der Sehenden" nach dem gleichnamigen
Roman ("Ensaio sobre a lucidez") von José Saramago
(R: Beatrix Ackers;
als Präsident)
- 10.04.2007: "Der
Aufstand in den Sinnscheiße-Bergwerken" von Matthias
Schamp (R: Beate Andres;
als der Chef)
- 10.12.200622.04.2007: "Der Orientzyklus" (10
Teile) nach den gleichnamigen
Erzählungen
von Karl May
(R: Walter
Adler; mit Sylvester Groth als Karl
May/Kara Ben
Nemsi, Matthias Koeberlin als
Hadschi Halef
Omar:
als Khan-Wirt in Sbiganzy in Teil
10) CD-Edition
- 03.10.05.12.2007: "Doktor Faustus" (10
Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas Mann
(R:
Leonhard Koppelmann;
als Jonathan Leverkühn)
CD-Edition/Hörspiel des
Monats November 2007
- 22.04.2008: "Tantes
Inferno" (Langfassung) von Jens Sparschuh (R:
Walter
Adler; als Leo von der Wandergruppe,
Rosemarie
Fendel als die verwitwete, gutsituierte Lucie, Tante von Horst
(Roland
Hemmo))
- 11./18./25.07.2008: "Hammerstein
oder Der Eigensinn" (3 Teile) von Hans Magnus
Enzensberger (R: Christiane Ohaus;
als Kurt
von Hammerstein) CD-Edition
- 03./10.08.2008: "Halskette
und Kalebasse" (2 Teile) nach dem Roman von
Robert van Gulik (R: Christiane Ohaus;
als Richter Di)
- 25.10.2008: "Nathans
Kinder" von Ulrich Hub nach
"Nathan der Weise"
von Gotthold Ephraim
Lessing
(R: Andrea Getto;
als Nathan)
CD Edition
- 29.03.2009: "Johanna
von Orléans", Kinderhörspiel von Karlheinz Koinegg (R:
Matthias Kapohl;
mit Effi Rabsilber als
Johanna;
als Couchon)
- 05./06.2010:"Das
Geisterhaus" nach dem gleichnamigen
Roman von Isabel Allende
(R: Walter
Adler;
als der alte Esteban Trueba)
CD-Edition/Deutscher
Hörbuchpreis 2011 "Beste
Fiktion"/Ohrkanus "Bestes Hörspiel
Erwachsene 2011"
- 03.10.2011: "Die
Marquise von O." nach der gleichnamigen
Novelle von Heinrich von Kleist (R: Christiane Ohaus;
mit Linda Olsansky als die Marquise; als der Vater)
- 08.04.2012: "Treffen
in Dublin" von Torsten Enders (R:
Judith Lorentz;
als Jonathan Swift)
- 13.04.2012: "Schönes
Wochenende" von (auch Regie) Ingrun Aran
und Inka Bach (als Er
(der Vater),
Carmen-Maja Antoni als Sie (die Mutter),
Iris Boss als Ich (die Tochter))
- 14.05.2012: "ARD Radio Tatort" "Ein
klarer Fall" von John von Düffel (R:
Christiane
Ohaus; als schwerkranker
Vater der Hauptkommissarin Claudia
Evernich (Marion
Breckwoldt)) → Wikipedia
- 31.12.2014: "Doctor
mendacii" von Hans Delbruck (R: Judith Lorentz;
als Hans Hubert Hocke, Vorstandsvorsitzender
der "Hocke AG", Schwiegervater des ehrgeizigen Jungpolitikers Dr. Moritz Sendlinger
(Wilfried
Hochholdinger))
- 26.07.2015: "Hornissengedächtnis"
von (auch Regie) David Zane Mairowitz (als
der Jude Zacharias)
- 20.09.2015: "Dshan"
nach Motiven des Romans von Andrej
Platonow (R: Walter
Adler; als Erzähler)
Hörspiel
des Monats September 2015/Hörspiel des Jahres
2015
- 12.26.06.2016: "Siddhartha"
(3 Teile) nach der gleichnamigen
Erzählung von Hermann Hesse
(R: Leonhard Koppelmann;
als Siddhartha, der Erleuchtete)
CD-Edition
- 06.07.2016: "ARD
Radio Tatort" "Alt
ist kalt" von Dirk Schmidt (R:
Claudia
Johanna Leis; als Zimmermann)
MP3-CD-Edition
- 24.12.2016: "Als
nicht nur Opas Knie verschwand",
Kinderhörspiel von
Sabine Ludwig (R: Judith Lorentz;
als Dr. Cornelius, Opa von Finja (Finja Ufer))
- 08.03.2017: "Das
Dorf ist überall" von (auch Regie
mit Judith Lorentz) Beate Becker (als der Mann mit Rollator)
- 17./24./31.01.2018: "Vater Goriot"
(3 Teile) nach dem Roman "Le père Goriot" von Honoré de Balzac;
(R: Judith Lorentz;
als Vater Goriot)
CD-Edition
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