Rose Renée Roth wurde am 12. Dezember 1902 im ungarischen Budapest1) geboren. Ihr schauspielerisches
Rüstzeug erwarb sie sich bei Ilka Grüning (1876 1964) an der von
Max Reinhard1) gegründeten
"Schauspielschule des Deutschen Theaters"1) in Berlin (heute: "Hochschule für Schauspielkunst
"Ernst Busch" Berlin"1)), anschließend spielte sie an bedeutenden deutschsprachigen Bühnen.
Nach dem so genannten Anschluss Österreichs1)
im März 1938 verließ die Jüdin Rose Renée Roth Österreich,
lebte viele Jahre in London und in den USA, wo sie Theater spielte bzw. auch für den amerikanischen Rundfunk tätig
war; erst zu Beginn der 1950er Jahre kehrte sie nach Österreich zurück.
Die Schauspielerin wirkte unter anderem in Wien am "Burgtheater"1)
und am "Theater in der Josefstadt"1), am "Württembergischen Staatstheater"1) in Stuttgart oder an
verschiedenen Theatern in Berlin. Am "Theater in der Josefstadt"
spielte sie unter anderem die Frau Hönigschmid in der Uraufführung (08.10.1965)
des Dramas "Die Flucht"1) von
Lida Winiewicz1)
und Ernst Waldbrunn
nach dessen Biografie mit Waldbrunn selbst als Protagonist Karl Anton Winter (Regie: Hermann Kutscher; → josefstadt.org)
und das Hausmädchen Marie in dem Schwank "Die spanische Fliege" von
Arnold und Bach1)
(Premiere: 19.11.1975; Regie: Peter Loos1); → josefstadt.org).
Ende der 1960er Jahre glänzte sie
beispielsweise auch am Wiener "Volkstheater"1)
in der von Oskar Willner1)
in Szene gesetzten Gaunerkomödie "Zwei ahnungslose Engel"2)
von Erich Ebermayer1) als
die alte Dame Helen-Louise Carter,
Alice Lach1)
gab deren Schwester Mary-Anne Carter; die Inszenierung wurde am 9. November 1967 auch im
Fernsehen gezeigt → Info siehe hier.
Auch in München an der "Kleine Komödie am Max II"1) trat
sie 1967 gemeinsam mit Agnes Windeck in diesem Erfolgsstück in einer
Inszenierung von Wolfgang Spier auf, weiterhin erlebte man sie dort
1969
in dem Boulevardstück "Vierzig Karat" von Pierre Barillet/Jean-Pierre Gredy oder 1971 in
der Uraufführung (28.10.1971) der Komödie "Max Mahnke als Mensch"2) von Axel von Ambesser. In
nachhaltiger Erinnerung bleibt Rose Renée Roth mit ihrer Rolle der mordlustigen Tante in dem Klassiker
des schwarzen Humors "Arsen und Spitzenhäubchen" von Joseph Kesselring1), bis Mitte der 1980er Jahre
erfreute sie im Rahmen zahlreichen Tourneen das Publikum. Weitere Stücke, mit
denen Rose Renée Roth auf Tournee ging, waren unter anderem "Zehn kleine Negerlein" (19767/77; Regie: Fritz Umgelter1)) nach dem
Roman "Ten Little Niggers"1)
bzw. der Bühnenfassung "And Then There Were None"1)
von Agatha Christie1), unter
anderem mit Helmuth Lohner als Richter Wargrave,
die Krimikomödie "Heiraten ist immer ein Risiko" ("Risky Marriage",
1976/77; Regie: Heinz Schirk1)) von Peter Hacks alias
Saul O'Hara1)
unter anderem mit Klaus Höhne,
das Lustspiel "Der Parasit" (1977/78) von Friedrich Schiller1)
nach "Médiocre et rampant" von Louis-Benoît Picard1),
die Groteske "Der Mann, das Tier und die Tugend" (1981/82) von Luigi Pirandello1), die Persiflage "Der Meteor"1) von
Friedrich Dürrenmatt1)
1982/83, Egon Karters1)
"Tournee-Theater Basel", mit Karl-Heinz Stroux1))
und "Die Mausefalle"1) (1985/86)
von Agatha Christie mit unter anderem Udo Vioff.
Seit Mitte der 1950er Jahre sah man die immer etwas verschmitzt
wirkende Schauspielerin vermehrt in Film und Fernsehen, wo sie
in späteren Jahren manchmal durchtriebene oder kriminelle, aber stets
liebenswerte ältere Damen mimte. Auf der Leinwand präsentierte sie sich sowohl in deutschen als auch internationalen
Produktionen und wurde meist mit kleineren, prägnanten Nebenrollen besetzt.
Zu ihren Arbeiten für das Kino zählen unter anderem die M;elodramen "Weg in die Vergangenheit"1) (1954)
und "Geständnis einer Sechzehnjährigen"1) (1960),
das Justiz-Drama "Town Without Pity"1) (1961,
"Stadt ohne Mitleid")
oder Billy Wilders1)
Screwball-Komödie "Eins,
zwei, drei"1) (1961, One, Two,
Three). In der kurzweiligen Verwechslungskomödie "Wenn jeder Tag ein Sonntag wär"1) (1973)
mimte sie die Krimi-süchtige Mutter von Bubi Berger alias Heinz Reincke,
der irrtümlich für einen erfolgreicher Reiseunternehmer, gespielt von
Georg Thomalla,
gehalten wird. In dem Heimatfilm bzw. der Ganghofer-Adaption "Schloß Hubertus"1) (1973)
tauchte sie als Tante Gundula auf und 1988 erlebte man sie als ältere
Adelsdame Gräfin Posadowsky in "Schloß Königswald"1),
gedreht von Peter Schamoni1) nach der Novelle "Königswald" von Horst Bienek1)
bzw. Schamonis Hommage an die alten deutschen Kinostars: Marika Rökk (1913 2004),
Carola Höhn
(1910 2005), Marianne Hoppe
(1909 2002), Camilla Horn
(1903 1996), Ortrud von der Recke1)
(1916 2000)
und Fee von Reichlin
(1912 2002): In der Geschichte versuchen die adligen Damen ein böhmisches
Schloss über die Wirren des verlorenen Krieges hinwegzuretten → www.schamoni.de.
Wie ihre Kolleginnen erhielt auch Rose Renée Roth für ihre
darstellerische Leistung den "Bayerischen Filmpreis"1).
Zu ihren letzten Arbeiten für das Kino zählte ein kleinerer Auftritt in der
amüsanten Gaunerkomödie "Schweinegeld"3) (1989) mit
Armin Mueller-Stahl
sowie die hinreißend gespielte Rolle der Tante Mechthild in Vicco von Bülows
Meisterwerk "Ödipussi"1) (1988) unvergessen bleibt wohl die Szene in der sie mit
ihren Spielpartnern beim "Scrabble" sitzt und die Worte
"HUNDNASE" bzw. "SCHWANZHUND" legen will, was zu einer herrlichen Diskussion führt
→ Übersicht Kinofilme.
Im Fernsehen zeigte sich die von Statur mit nur 1,55 Metern kleine
"große" Rose Renée Roth seit den 1960 Jahren in
verschiedenen Einzelproduktionen sowie etlichen populären Krimiserien wie "Der Kommissar",
"Der Alte", "Sonderdezernat K1", "Derrick",
"Dem Täter auf der Spur", "Großstadtrevier" oder
"Tatort" und war meist auf die Rolle der netten älteren Dame
abonniert. Unter anderem zeigte sie sich als Haushälterin Mrs. Umney
in "Das Gespenst von Canterville"3) (1960)
nach der gleichnamigen
Erzählung1) von Oscar Wilde1),
als Mrs. Farragut in dem Krimi "Detective Story Polizeirevier 21"3) (1963) oder
als resolute Krankenschwester Nannie Cartwright in der
vergnüglichen Geschichte "Drei leichte Fälle"3) (1965)
mit Hanns Lothar,
Harald Leipnitz,
Gerlinde Locker
und Alexander Hegarth1).
In "Scheibenschießen" nach dem gleichnamigen Lustspiel2) von Karl Wittlinger1) tauchte sie 1970 als Heliodore Tieck
sowie 1973 als Friedl Hummer auf, in dem Fünfteiler "Die Powenzbande" (1974)
nach dem Schelmenroman von Ernst Penzoldt1) war
sie als als Ernestine Geis, eine der drei Geis-Schwestern, bei der die
"Powenzbande" eine Zeit lang wohnt. In dem Krimi "Kein Geld für einen Toten"3) (1980) mimte sie
die Madame Lambert oder in dem Zweiteiler " Lucilla" (1980) nach
dem "Plüsch-Krimi" von Wilkie Collins1)
die Tante Amélie. Einen ihrer letzten TV-Auftritte hatte sie als
Ehefrau von Landesgerichtsrat Eckner (Axel von Ambesser) in der
Episode "Der alte Herr"4) (1988) aus der
Kultserie "Die
Schwarzwaldklinik"1).
Darüber hinaus moderierte sie zwischen Oktober 1973 und 1976 gemeinsam mit Manfred Sexauer1) die Nostalgie-Show "Hit-Journal"4),
in der "Schlager und Schlagzeilen" vornehmlich für das ältere
Publikum präsentiert wurden → Übersicht TV-Produktionen.
Die sympathische Schauspielerin Rose Renée Roth, die unverheiratet war, starb am 10. März 1990 im Alter von
87 Jahren in Wien. Die letzte Ruhe fand sie auf dem dortigen Zentralfriedhof1)
(Israelitische Abteilung1))
→ Foto der Grabstätte bei knerger.de.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
deutsches-filmhaus.de, ARD-Hörspieldatenbank,
zauberspiegel-online.de)
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Kinofilme
- 1954: Weg
in die Vergangenheit (nach dem Schauspiel "Die Forelle" von Wilfried Christensen;
als Olga)
- 1955: Um
Thron und Liebe / Sarajevo (über das das Attentat
von Sarajevo auf den österreichischen Thronfolger Erzherzog
Franz
Ferdinand von Österreich-Este = Ewald
Balser; als Schneiderin)
- 1960: Geständnis
einer Sechzehnjährigen (nach dem Roman von Robert
Pilchowski; als ?)
- 1961: Stadt
ohne Mitleid / Town Without Pity (nach
dem Roman "Das
Urteil" von Manfred
Gregor; Regie: Gottfried
Reinhardt;
mit u. a. Kirk
Douglas; als Frau Kulig)
- 1961: Die Abenteuer des Grafen Bobby
(mit Peter
Alexander; als Schlossbesucherin)
- 1961: Eins,
Zwei, Drei / One, Two, Three (Regie: Billy
Wilder; als Haushälterin der Familie MacNamara) → filmportal.de
- 1962: Lulu
(nach den Stücken "Erdgeist"
und "Die
Büchse der Pandora" von Frank
Wedekind; mit Nadja
Tiller in der Titelrolle;
als Gouvernante von Lulu) → filmportal.de,
IMDb
- 1962: Ein
Gruß aus Wien / Almost Angels (als Garderobenfrau)
- 1966: Die
Haut des Anderen / Avec la peau des autres (als Garderobiere,
die Pascal Fabre (Lino
Ventura) eine Auskunft gibt)
- 1971: Sonne,
Sylt und kesse Krabben (als Mrs. Cordula Brix) → filmportal.de,
IMDb
- 1971: Der neue heiße Sex-Report: Was Männer nicht für möglich halten
(als Hausiererin) →
IMDb
- 1973: Wenn
jeder Tag ein Sonntag wär (als Frau Berger, Mutter von
Bubi Berger = Heinz
Reincke)
- 1973: Schloß
Hubertus (nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Ganghofer; als Tante Gundula)
- 1974: Es
war nicht die Nachtigall (als Oma Mimi)
- 1977: Waldrausch
(nach dem Roman von Ludwig
Ganghofer; als Hanna)
- 1988: Ödipussi
(von und mit Vicco von Bülow alias Loriot; als Tante Mechthild)
→ filmportal.de
- 1988: Schloß
Königswald (nach der Novelle "Königswald" von
Horst
Bienek; Regie: Peter
Schamoni; als Gräfin Posadowsky)
→ filmportal.de,
www.schamoni.de
- 1989: Beim
nächsten Mann wird alles anders (nach dem gleichnamigen
Buch von Eva
Heller; als 2. ältere Dame) → filmportal.de
- 1989: Schweinegeld
(als 1. alte Dame)
- 1990: Rosamunde
(mit Anica Dobra
in der Titelrolle; als ältere Dame) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1960: Ich heiße Robert Guiscard (mit
Boy
Gobert als Kunstfälscher Robert Guiscard; als Dame)
- 1960: Finden Sie, dass Constanze sich richtig verhält? (nach
der Komödie "The Constant Wife" von William
Somerset Maugham;
mit Susanne von Almassy
als Constanze Middelton; als Bentley)
- 1960: Das Gespenst von Canterville (nach der gleichnamigen
Erzählung von Oscar
Wilde; als Haushälterin Mrs. Umney)
- 1961: Die Türen knallen (nach der Komödie von Michel
Fermaud; als Großmutter) → IMDb
- 1962: Kaiser Joseph und die Bahnwärterstochter (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Fritz
von Herzmanovsky-Orlando,
in der Bearbeitung Friedrich
Torberg; mit Hans
Holt als Kaiser Joseph II. in der Maske eines schlichten, doch vornehmen Reisenden;
Hans
Moser als Bahnwärter Franz Zwölfaxinger; als ?)
→ IMDb, auch Kino 1963
- 1962: Frau Suitner (nach
dem Trauerspiel von Karl Schönherr;
Inszenierung: Wiener "Volkstheater";
Regie: Gustav
Manker; mit Dorothea Neff in der Titelrolle der Krämerin
Frau Suitner; als Frau Bruggmüller) → IMDb
- 1962: Liebe im September (als Sarah)
- 1963: Mario
(Serie; als Adele Stahmer)
- 1963: Detective Story Polizeirevier 21 (als
Mrs. Farragut)
- 1964: Die Wohltäterin (Kurz-Spielfilm;
als "Wohltäterin" Amalie Hansen)
- 1964: Flug
in Gefahr (nach dem Roman "Flight into Danger" von Arthur
Hailey; als alte Dame an Bord des Flogzeugs)
- 1964: Ganz harmlos fing es an (als Augusta Hollmann,
eine bescheidene und anspruchslose alte Dame)
- 1965: Drei leichte Fälle (als
Schwester Nannie Cartwright)
- 1965: Tatort (nach
dem gleichnamigen
Hörspiel von Hans Kasper; als alte Dame) →
www.zeit.de
- 1966: Pater
Brown (Krimiserie mit Josef
Meinrad als Pater
Brown; als Mrs. Tringale in Folge "Der Mann mit dem Zylinder")
- 1966: Freiheit im Dezember (als ?)
- 1966: Abendkurs (Komödie
("Night School") von
Harold Pinter; als Tante Annie Billet; auch als Hörspiel
1967)
- 1967: Zwei ahnungslose Engel (nach
der Komödie von Erich Ebermayer
nach einer Idee von Charles M. Wakefield;
Inszenierung: Wiener "Volkstheater";
Regie: Oskar Willner;
als Helen-Louise Carter, Alice Lach als Mary-Anne Carter)
- 1969: Alle
Hunde lieben Theobald (Serie mit Carl-Heinz
Schroth; als Ausstellungs-Besucherin in Folge 2 "Diana und
die Landgräfin")
- 1969: Palace-Hotel (als die alte Dame)
- 19691975: Der Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode als Kommissar Herbert Keller)
- 1970: Scheibenschießen (nach dem Lustspiel von Karl
Wittlinger; als Heliodore Tieck) → IMDb,
felix-bloch-erben.de
- 1970: Die Kriminalnovelle (Serie; als
Mutter Mrs. Grigson in Folge 5 "Es bleibt in der Familie")
- 1971: Sankt Peters Regenschirm (nach der Novelle von Kálmán
Mikszáth; als Anka, Georgs Mutter; Kurzinfo: Für die arme
Veronika (Christine
Böhm) und für Georg (Joachim Bißmeier), Sohn des reichen Gregoritsch
(Günther Haenel), spielt ein
Regenschirm seit ihrer Kindheit Schicksal. Zur heiligen Reliquie geworden, bringt er dem Pfarrer des Dorfes
(Rudolf
Melichar),
bei dem Veronika dient, nahrhafte Präsente. Georg, der ein paar Ortschaften weiter als Anwalt arbeitet, führt der Schirm auf
die Spur des väterlichen Vermögens. Dabei findet er einen besonderen Schatz
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) →
IMDb
- 1972: Das Hohelied (als ?) → IMDb
- 1972: Alexander Zwo
(Sechsteiler; als Ulrike Friedberg in Teil 1 "Gefährliche
Heimkehr")
- 1972: Briefe von gestern (als Carla)
- 1973: Sonderdezernat K1 (Krimiserie; als Frau Ohlmeier in Folge
5 "Kassensturz
um Mitternacht")
- 1973: Les messieurs de Saint-Roy (Serie; als Mina)
- 1973: Scheibenschießen (nach dem Lustspiel von Karl
Wittlinger; als Friedl Hummer) → IMDb,
felix-bloch-erben.de
- 1973: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie; als "Königin" Blanche in
Folge 16 "Blinder Hass")
- 1973: Ein Fall für Männdli (Krimserie
mit Ruedi
Walter; als die ältere, verängstigte Hausangestellte Fräulein Wilhelmine Wenger
in Folge 4 "Das Gespensterhaus")
- 1973/74; Hallo Hotel Sacher
Portier!
(Serie mit Fritz
Eckhardt; als Frau Schnabel)
- 19731976: Hit-Journal
(Nostalgie-Show; Moderation gemeinsam mit Manfred Sexauer)
- 1974: Telerop 2009 Es ist noch was zu retten (Serie;
als Ina Traudel in Folge 6 "Wilde Babies")
- 1974: Die Powenzbande
(Fünfteiler nach dem Schelmenroman von Ernst Penzoldt;
als Ernestine Geis, eine der drei Geis-Schwestern)
- 19741975: Die lieben Haustiere (Serie; als Frau
Klarwein)
- 1974: 1.02 Katz und Maus
- 1975: 2.01 In einem gesunden Körper
- 1975: 2.06 Jedem sein Tierchen
- 1975: Lehmanns Erzählungen (nach der gleichnamigen
Erzählung von Siegfried
Lenz; mit Otto
Sander als Lehmann;
als Dame im Zug) → IMDb
- 1975: Bitte
keine Polizei (Krimiserie; als Malerin Oma Treller in Folge 3
"Oma Treller")
- 1976: Die Heiratsvermittlerin (nach
dem Theaterstück von Thornton
Wilder; mit Maria
Schell als Dolly Levi; als Flora von Huysen)
→ Die Krimihomepage
(Spezial)
- 1976: Seniorenschweiz. Reportage unserer Zukunft (nach
dem Buch von Otto Jägersberg (auch Regie); als Mayer-Rinckhoff) →
IMDb
- 1976: Herr S. kommt nicht zum Zuge (mit Dieter
Hallervorden; als alte Dame) → IMDb
- 1977: Ein Tisch zu viert (als Frau Tanzberge; Kurzinfo: Das
TV-Spiel von Maria Fuss propagiert "einen dritten Weg zwischen
Einsamkeit und dem Betrieb im Altersheim": Rentnerpaare schließen
sich mit anderen Senioren zu einer Alten-Wohngemeinschaft
zusammen. Ein ähnliches Experiment wird zur Zeit vom Berliner
Sozialwerk erprobt. (Quelle: spiegel.de))
→ IMDb
- 1979: Spätsommertage (als Gerda Laufs; Film von Peter
M. Thouet (Drehbuch) über fünf schrullige Alte, die sich auf ihre
Weise auf den Tod vorbereiten) → IMDb,
www.zeit.de
- 1979: Es begann bei Tiffany (als alte Dame)
- 1979: Der ganz normale Wahnsinn (Serie; als Emma Ellmann in
Folge "Fünftes Kapitel")
- 1980: Felix und Oskar (Serie
nach dem Bühnenstück von Neil
Simon bzw. deutsche Version der US-Sitcom "Männerwirtschaft"
mit Heinz Baumann
(Oskar) und Horst
Bollmann (Felix); als Frau Martens in Folge 1 "Felix zieht ein")
- 1980: Kein Geld für einen Toten (als Madame Lambert)
- 1980: Lucilla
(Zweiteiliger "Plüsch-Krimi" nach dem Roman von Wilkie Collins;
als Tante Amélie)
- 1980: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert als Oberinspektor Derrick; als Luise in Folge 75 "Eine unheimlich starke Persönlichkeit")
- 1981: Gute Reise (als ältere Frau)
- 1981: Der Gerichtsvollzieher (Serie
mit Jörg
Hube; als Else Ast in Folge 4 "Ein Freund, ein guter Freund")
- 1981: Der Schluckauf Eine Weihnachtsgeschichte (Weihnachtlicher Spielfilm nach der Geschichte von Hansjörg Martin;
als ?;
Kurzinfo: Ausgerechnet am Heiligabend bekommt der arme Glöckner Gottlieb Krawtschinawtschek
(Johannes Schauer) einen
Dauer-Schluckauf. Und er soll doch, wie jedes Jahr, auf seiner Trompete ein Weihnachtskonzert vom Turm blasen
für die Leute von
Oberschönwiesenthalhausen das Signal, daß nun die Bescherung beginnen kann. Da hat Gottliebs Enkelin
Tinchen
(Claudia Brunnert) einen Plan
"Der Schluckauf" heißt diese Weihnachtsgeschichte des
"Hessischen Rundfunks",
und weil sie vor 100 Jahren spielt, hatten die Fernsehtechniker allerhand zu tun, aus dem oberpfälzischen
Ort Furth im Wald
das alte, romantische Oberschönwiesenthalhausen zu machen. (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
- 1982: Die Ausgesperrten (nach
dem Roman von Elfriede
Jelinek; als ?) →
film.at, IMDb
- 1983: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie; als
Frau Wehlauer in Folge 5.07 "Urlaubszeit")
- 1983: Nesthäkchen
(Sechsteiler nach der gleichnamigen
Kinderbuchreihe von Else
Ury; als ältere Dame im Zug in Teil 2)
- 1983: Hanna
von acht bis acht (mit Angelica Domröse;
als Ellen) → www.zeit.de
- 1983: In Zeiten wie diesen (als Oma Koschka) → Filmlexikon,
IMDb
- 1984: Tatort (Krimireihe) Der Mann mit den Rosen
(als Anne und Rose Wulf)
- 1988: Die
Schwarzwaldklinik (Serie; als Frau von Landesgerichtsrat
Eckner (Axel
von Ambesser) in Folge 2.20 "Der alte Herr")
- 1988: Großstadtrevier
(Krimiserie; als Mütterchen in Folge 3.01 "Das Tagebuch")
- 1990: Liebesgeschichten
(Serie; als ? in einer unbekannten Folge)
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