Die Tänzerin und Stummfilm-Schauspielerin Rita Sacchetto wurde am 15. Januar 1880 als Margaritha Sacchetto in München1) geboren. Die Tochter eines aus Venedig stammenden, angesehenen Kunstmalers und einer Österreicherin wuchs mit zwei Brüdern auf, die später ebenfalls Maler wurden. Schon früh hatte Tochter Margaritha den Wunsch, Tänzerin zu werden, Ihr Entschluss verfestigte sich, als sie 1902 die berühmte Isadora Duncan1) (1877 – 1927) auf einer Gastspielreise sah.
Nach entsprechendem Ballettunterricht gab sie 1905 ihr Debüt im Münchner "Künstlerhaus" und wurde mit ihren so genannten "Tanzbildern" in der Tradition der "Tableaux vivants"1)-Gemälde bekannter Maler wie Thomas Gainsborough1), Sandro Botticelli1) oder Joshua Reynolds1) rasch bekannt. Zu ihren Darbietungen gehörten Sarabanden1) und Menuette1), Gavotten1) von Johann Sebastian Bach1) und Jean-Philippe Rameau1), ungarische Volkstänze, die "Tarantella" von Frédéric Chopin1), "Frühlingsstimmen"1) von Johann Strauss1), orientalische Phantasien, und vieles andere mehr. Aufgrund ihres Erfolges erhielt sie eine Einladung von der Wiener "Galerie Miethke"1), wo sich berühmte Maler wie Gustav Klimt1), Koloman Moser1) und Josef Hoffmann1) für ihre Tanz-Interpretationen begeisterten. Auch außerhalb von Deutschland feierte Rita Sacchetto Triumphe, ab 1907 befand sie sich auf einer ausgedehnten Gastspielreise, die sie nach Amsterdam, Paris, Madrid, Nord- und Südamerika sowie Osteuropa führte. Auf Einladung der amerikanischen Tänzerin Loïe Fuller1) (1862 – 1928) trat sie 1910 als Solistin auch an der New Yorker "Metropolitan Opera"1) auf, präsentierte ihre Botticelli- und siamesischen Tänze sowie eine mit weiteren 30 Tänzerinnen groß angelegte Pantomime mit dem Titel "Das intellektuelle Erwachen der Frau" unter Verwendung der "Peer-Gynt-Suiten"1) von Edvard Grieg1).

Foto: Rita Sacchetto vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikipedia; Photochemie-Karte;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Rita Sacchetto vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: Wikipedia; Photochemie-Karte: Lizenz: gemeinfrei
Rita Sacchetto vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: www.flickr.com; Photochemie-Karte K 243; Lizenz: gemeinfrei Später begab sie sich im selben Jahr auf eine Tournee durch Russland, die zu einer Zusammenarbeit mit dem damals berühmten Modeschöpfers Paul Poiret1) (1879 – 1944) führte, der ihr Auftritte in seinem privaten Theater in Paris ermöglichte. Hier machte sie Furore mit ihrem Tanzbild nach einem berühmten Gemälde im Original-Kostüm der französischen Kaiserin Eugénie1). 1912 kehrte Rita Sacchetto nach München zurück und trat im "Künstlerhaus" erstmals gemeinsam mit dem aus Russland stammenden Tänzer Alexander Sacharoff1) (1886 – 1963) auf.
Doch die Zusammenarbeit währte nur kurz, da die Tänzerin 1913 bei der "Nordisk Films Compani"1) im dänischen Kopenhagen1) eine zweite Karriere als Darstellerin im Stummfilm startete. Nach nur kurzer Zeit gehörte sie zu den weiblichen Stars der "sensationellen erotischen Melodramen", drehte ihre ersten Streifen mit dem dänischen Regisseur Holger-Madsen1). Filme mit ihr in der Hauptrolle wie "Ballettens Datter" (1913," Odette"), "Fra fyrste til knejpevært" (1913, "Die Fürstin Spinarosa tanzt"), "Tempeldanserindens elskov" (1915, "Die Rache der Bajadere") oder "Det gaadefulde Væsen"1) (1916, "Prinzeßchen Krinoline") gerieten in Dänemark zu Kassenschlagern. "Rita Sacchetto strahlte eine düstere, melancholische Schönheit aus, die noch mehr verfeinert und aristokratisch schien, wenn sie in opulenten historischen Kostümen auftrat."2) Zwei Stummfilme, die Melodramen "Die Nixenkönigin" (1916) und "Sabina" (1917 drehte die Künstlerin unter der Regie von Louis Neher1) auch in Deutschland → Übersicht Stummfilme.
   
Foto: Rita Sacchetto vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.flickr.com; Photochemie-Karte K 243;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
1914 verließ sich München und zog nach Berlin, wo sie in ihrer luxuriösen Villa in Berlin-Grunewald1) eine Tanzschule gründete, Rahel Sanzara1) (1894 – 1936),  Anita Berber (1899 – 1928) und Dinah Nelken1) (1900 – 1989) gehörten zu ihren bekanntesten Schülerinnen; Valeska Gert (1892 – 1978) wirkte 1916 an Aufführungen mit, ohne Sacchetto-Schülerin zu sein. 1918 kehrte sie für ein Jahr nach München zurück, eröffnete dort ein weiteres Tanzinstitut. Mit einer kleinen Truppe, zu der neben ihr die beiden Schülerinnen Wally Konchinsky (Valerie Conti, 1903 – 1945) und Isa Belle gehörten, ging sie auf eine Gastspielreise, die sie nach Berlin, Breslau und Düsseldorf führte. Auch wenn Sacchettos Tanzstil bereits in dieser Zeit als veraltet galt, fand die Tänzerin dennoch immer ein begeistertes Publikum, allein 1921 gab sie 120 Vorstellungen in Paris.
Am 5. Mai 1917 hatte Rita Sacchetto den aus Zamość1) stammenden, wesentlich jüngeren polnischen Grafen bzw. Bildhauer Auguste Zamoyski1) (1893 – 1970) geehelicht, nach einem tragischen Unfall – sie erlitt eine Schussverletzung am Fuß – nahm sie 1924 ihren Abschied von der Bühne und zog sich mit ihrem Gatten nach Polen zurück, wo sie 1928 in Krakau1) erneut eine Tanzschule eröffnete. 1930 ging das Paar nach Italien, hier übernahm sie anfangs noch gelegentlich kleinere Aufgaben im Film.

Rita Sacchetto 1916
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier Madame d'Ora1) (1881–1963); Datierung: 30.03.1916
© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 203830-D)

Rita Sacchetto 1916; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier Madame d'Ora (1881–1963); Datierung: 30.03.1916; Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 203830-D)
Rita Sacchetto, die zu den international bekannten Tänzerinnen des Impressionismus1) zählte und auch im Stummfilm kurzfristig Erfolge feierte, starb am 18. Januar 1959 in Nervi1), heutiger Stadtteil von Genua1) im äußersten Osten der italienischen Hafenstadt – drei Tage zuvor hatte sie noch ihren 79. Geburtstag begehen können.
Quellen (unter anderem2)): Wikipedia, cyranos.ch;
siehe auch Tagebucheintrag einer Zuschauerin aus dem Jahr 1910
Fotos bei deutschefotothek.de, filmstarpostcards.blogspot.com
Fremde Links: 1) Wikipedia
Quelle: 2) Karl Toepfer: "Empire of Ecstasy: Nudity and Movement in German Body Culture, 1910–1935 ( Berkeley: University of California Press, 1997) → publishing.cdlib.org
Lizenz Fotos Rita Sacchetto (Urheber: Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Rita Sacchetto, aufgenommen im Atelier Madame d'Ora1) (1881–1963)
Fotos mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)
Rechteinhaber/© ÖNB/Wien, Bildarchiv
Rita Sacchetto, aufgenommen im Atelier Madame d'Ora (1881-1963); Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Rechteinhaber/Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv; Datierung: 30.03.1916; Inventarnummer: 203831-D Rita Sacchetto, aufgenommen im Atelier Madame d'Ora (1881-1963); Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Rechteinhaber/Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv; Datierung: 30.03.1916; Inventarnummer: 204062-D; Datierung: 14.05.1917
Inventarnummer: 203831-D / data.onb.ac.at
Datierung: 30.03.1916
Inventarnummer: 204062-D  / data.onb.ac.at
Datierung: 14.05.1917
Stummfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie bei
"The German Early Cinema Database" und www.dfi.dk (dänisch)
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de; R = Regie)
Filme unter der Regie von Holger-Madsen (Produktionen der "Nordisk Film")
  • 1913: Mens Pesten raser / Der schwarze Tod (als Alice, Ehefrau von Dr. Warren (Carl Lauritzen);
    Kurzinfo: Der in Indien stationierte Armee-Chirurg Dr. Warren, ein eher zurückhaltender und unterkühlt wirkender
    Mann, geht ganz in seinem Beruf auf und vernachlässigt seine Ehefrau Alice. Diese vergnügt sich stattdessen mit dem
    attraktiven Offizier Captain Richard Alston (Carlo Wieth). Dr. Warrens Verdacht, seine Ehefrau könnte ihm untreu sein,
    wird geweckt, aber wegen einer Seuche muss er sich in ein entferntes Lager begeben, wo ein von ihm entdecktes Serum
    dringend benötigt wird, um die Sterblichkeit zu bekämpfen. Dr. Warren arbeitet heldenhaft in dem Elendsviertel, pflegt
    die Kranken und brennt die Hütten nieder, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern. In ihrer Einsamkeit sehnt
    sich Alice nach Captain Alston und möchte, das dieser zu ihr kommt. Auf dem Weg zu ihr trifft Alston auf ein an der
    Pest erkranktes Kind, setzt den Kleinen vor sich auf den Sattel und galoppiert davon in Richtung Krankenhaus. Als er
    später in der Warren-Villa ankommt, leidet er unter einer schrecklichen Krankheit – die tödliche Seuche hat auch ihn
    erfasst. Alice, entsetzt und verzweifelt, entdeckt plötzlich die Nachricht an ihren Mann, und erkennt jetzt, warum dieser
    sie alleine ließ. Nun wird ihr klar, dass es ihr Ehemann ist, um dessen Gesundheit sie sich am meisten Sorgen machen
    muss, da sie ihn letztlich sehr liebt. In diesem Moment kündigt der indische Diener die Rückkehr von Dr. Warren an,
    Alice versteckt Alston in ein Nebenzimmer und geht ihrem Mann entgegen. Der Arzt ist über die Nervosität seiner
    Ehefrau verwundert, als er im Nebenzimmer Geräusche hört, geht er hinein und findet Alston hilflos am Boden liegen.
    Rasend vor Eifersucht will Dr. Warren seinen Nebenbuhler nun endgültig ausschalten und holt einen Revolver. Alice
    erinnert ihn nun eindringlich an seine Pflicht als Soldat und als Chirurg. Warren, von widersprüchlichen Gefühlen hin
    und her gerissen, zögert nur einen Moment, behandelt und heilt dann jedoch den Kranken. Nachdem Alston sich erholt
    hat, geht er zu seinem Retter und verspricht, als Wiedergutmachung alles zu tun, was von ihm verlangt wird. Warren
    nimmt ihm das Versprechen ab, das Land für immer zu verlassen. Dann wendet er sich an seine Ehefrau und fordert
    sie auf, sich zu entscheiden, ob sie mit Alston gehen oder bei ihm bleiben möchte. Alice wird jetzt der Edelmut ihres
    Gatten bewusst und bittet ihn, bei ihm bleiben zu dürfen. Auch der Arzt erkennt, dass er Alice zu sehr vernachlässigt hat
    und beide finden ein neues Glück.
    )  → IMDb, Early Cinema Database
  • 1913: Ballettens Datter / Odette (als Tänzerin Odette Blant; Kurzinfo: Graf Croisset (Svend Aggerholm; 1875–1940)
    macht der gefeierten Tänzerin Odette Blant einen Heiratsantrag. Er wird ihr all seine Liebe, sein Vermögen und seinen
    Titel schenken – unter einer Bedingung: Sie muss das Theater für immer verlassen. Odette akzeptiert und glaubt,
    sie werde das Tanzen nicht vermissen wird, wenn sie erst Gräfin geworden ist. Doch eines Tages erhält sie ein Angebot,
    das sie nicht ablehnen kann …
    ) → IMDb
  • 1913: Den hvide Dame / Die weiße Dame (frei nach dem Libretto von Eugène Scribe zu der Opéra-comique "La dame blanche"
    von François-Adrien Boieldieu (Musik); als Komtesse Ida Trolle, "die weiße Dame", Alf Blütecher als Grafen-Sohn Erik Bille
    )
    → IMDb mit Inhaltsangabe (englisch), Early Cinema Database
  • 1913: Fra fyrste til knejpevært / Die Fürstin Spinarosa tanzt (Drehbuch: Rudolf Presber; als Fürstin Spinarosa, Gattin
    von Fürst Spinarosa (Alf Blütecher); Kurzinfo: Eine alte "Flamme", die Schauspielerin Asta Leonhard (1880–1967),
    verführt den sorglosen Fürsten Spinarosa zur Spielsucht und sorgt dafür, dass er rasch hohe Spielschulden macht.
    Gemahlin Fürstin Spinarosa ist eine berühmte Tänzerin und bietet ihrem Mann "gnädigerweise" ein Schmuckstück an,
    damit er seine Schulden begleichen kann. Doch eines Tages sieht die Fürstin, dass Asta genau das gleiche Schmuckstück
    trägt. Von der Demütigung erschüttert, erkennt die Fürstin, dass sie alles aufgeben muss, was ihr bisher lieb und
    teuer war.
    ) → IMDb
  • 1914: Uden Fædreland / Ohne Vaterland (als Judith, Tochter des Juweliers Hirsch (Cajus Bruun; 1866–1919))
    → IMDb mit kurzer Inhaltsangabe (englisch), Early Cinema Database
  • 1915: Et Haremsæventyr / Ein Abenteuer im Orient (als Jessie) → IMDb
  • 1915: Trold kan tæmmes / Der Widerspenstigen Zähmung (als Alice, kapriziöse und eigensinnige Tochter des wohlhabenden
    Fabrikanten Theodor Braun (Bertel Krause; 1880–1924)
    ) → IMDb, Early Cinema Database; Foto bei Wikimedia Commons
  • 1915: Et huskors (als Bodil, Tochter fürstlichen Jägermeisters Palle Bøgh (Cajus Bruun; 1866–1919)) → IMDb
  • 1915: Tempeldanserindens elskov / Die Rache der Bajadere (als die Bajadere (indische Tempeltänzerin))
    → IMDb, Early Cinema Database
  • 1916: Grevinde Hjerteløs / Panthergräfin (als Marjanka Hetvery) → IMDb
  • 1917: Hvor Sorgerne glemmes (als Cecilie, älteste Tochter der Gräfin Schach (Henny Lauritzen; 1871–1938);
    Kurzinfo: Gräfin Schach ist krank und ihr Vermögen dahin. Glücklicherweise ist Tochter Cecilie für den Haushalt
    und die Erziehung der jüngeren Geschwister verantwortlich. Eines Tages kommt Cecilies Cousin bzw. der Komponist
    Ernst (Anton De Verdier; 1878–1954) zu Besuch und als er sieht, in welcher finanziellen Notlage sich die Familie
    befindet, verspricht er Cecilie, seine Oper fertigzustellen und genug Geld zu verdienen, um auch das Anwesen zu retten.
    Als die alte Freundin der Gräfin, Prinzessin von Staffenfeldt (Gerda Christophersen; (1870–1947), Cecilie eine Anstellung
    als Hofdame und Gouvernante anbietet, nimmt sie an und trifft bald darauf deren Sohn Robert (Alf Blütecher), der nach
    einiger Zeit um ihre Hand anhält. Cecilie steht nun vor einer schwierigen Entscheidung: Soll sie den Prinzen heiraten,
    der die Familie retten kann, aber damit die Verlobung mit ihrer wahren Liebe, Cousin Ernst, lösen? Eine dunkle Tragödie
    besiegelt ihr Schicksal.
    ) → IMDb
Filme mit anderen Regisseuren (Produktionen der "Nordisk Film", wenn nicht anders vermerkt)
  • 1915: En Død i Skønhed / Das verlorene Paradies (R: Robert Dinesen; als Beate; auch Drehbuch;
    Kurzinfo: Der berühmte Künstler Benno (Olaf Fønss) hat kürzlich seine Frau verloren. Um seinen Schmerz
    zu verarbeiten, beginnt er ein großes Gemälde mit dem Titel "En Død i Skønhed" ("Ein Tod in Schönheit") bzw.
    ein Portrait seiner verstorbenen Gattin. Da er jedoch Schwierigkeiten hat, das Bild möglichst lebensecht zu malen,
    benötigt er ein Modell …
    ) → IMDb, Early Cinema Database
  • 1915: Naar Hævngløden slukkes / Die Schicksale der Gräfin Eleonore (R:  Robert Dinesen;
    als Hildur von Thurmer, Tochter seiner Exzellenz von Thurmer (Philip Bech)
    )  → IMDb
  • 1916: Den skønne Evelyn / Maikönigin (R: A. W. Sandberg; als Evelyn Milton, die am "Empire Theatre"
    als Tänzerin debütiert; Tronier Funder als der intrigante Milliardär Hugo Hyde, Henry Seemann (1875–1948)
    als Cecil Gray, der Evelyn liebt
    ) → IMDb, www.dfi.dk
  • 1916: Die Nixenkönigin (Produktion: Deutschland; R:  Louis Neher; als ?) → Early Cinema Database
  • 1916: Det gaadefulde Væsen / Prinzesschen Krinoline (R: Robert Dinesen oder Lau Lauritzen senior;
    als Rita, Gattin des eleganten Horst von Dewitzz (Carl Alstrup); auch Drehbuch mit Helen Staberow;
    Anm.: Im Original haben die Figuren andere Namen: Horst von Dewitz ist Paul von Grabau, Rita ist Kitty.
    )
  • 1916: Rovedderkoppen (R:  August Blom; als die Kriminelle Valentine Kempel ("Raubspinne")) → IMDb, www.dfi.dk
  • 1916: Fyrstindens skæbne / Feuer im Schloss Santomás (R:  Georg Schnéevoigt; als Fürstin Bianca à Costi,
    Adolf Jensen (1854–1920) als Fürst Bazil à Costi
    ) → IMDb, Early Cinema Database
  • 1916/17: Sabina (Produktion: Deutschland; R:  Louis Neher; als die Tänzerin;
    Kurzinfo: Ein Wissenschaftler (Ludwig Trautmann) ist in eine Tänzerin verliebt und erfindet für sie ein Elixier
    ewiger Jugend. Doch als sich die Frau als untreu erweist, entzieht ihr der Mann den Zaubertrank.
    ) → Early Cinema Database
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