Filmografie / Hörspiel
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Henning (Behrend) Schlüter wurde am 1. März 1927 in
der Hansestadt Hamburg geboren. Nach der Schule, die er mit dem Abitur abschloss,
studierte er zunächst ab 1946 drei Jahre lang Philosophie,
Germanistik und Psychologie. Da er sich schon früh für die
Schauspielerei begeistert hatte, nahm er parallel zum Studium
Schauspielunterricht, um sich dann 1949 ganz dem Theater zu
verschreiben. Ein erstes Engagement erhielt Schlüter am
"Deutschen Theater"1) in Ost-Berlin, dessen Mitglied er
bis 1952 blieb, daneben spielte er zeitgleich bei dem von Bertolt Brecht1)
und dessen Frau Helene Weigel im November 1949 gegründeten "Berliner
Ensemble"1). Nach Schlüters Wechsel an die "Hamburger
Kammerspiele"1) (1952) wurde zur Spielzeit 1953/54 das
"Schauspielhaus
Bochum"1), wo er auch als Regie-Assistent tätig war, eine
weitere Station seiner Theaterkarriere. Dann ging er für viele Jahre
zurück nach Berlin, wirkte beim Theaterclub im "British Centre"
(1954 1956), an den "Staatlichen
Schauspielbühnen"1) (1957 1968)
wie dem "Hebbel-Theater"1) (1968) und seit 1970 am
"Theater am Kurfürstendamm"1). Ab Anfang der
1980er Jahre zog es ihn wieder nach Hamburg, er spielte am
"Thalia Theater"1) und am "Deutschen
Schauspielhaus"1), lebte abwechselnd in der Hansestadt und Berlin.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
Zu Schlüters ersten Bühnenfiguren zählte 1949 der Schüler in Goethes
"Faust I"1),
und "Faust II"1), bei Bertolt Brecht bzw. dem "Berliner
Ensemble" verkörperte er beispielsweise den Fritz von Berg in Brechts
Bearbeitung der Tragikomödie "Der Hofmeister"1)
von Jakob Michael Reinhold Lenz1), an den "Hamburger Kammerspielen" glänzte er
als Schweizerkas in Brechts "Mutter Courage und ihre Kinder"1).
Sowohl in Dramen wie "Michael Kramer"1) von
Gerhart Hauptmann1) hier gestaltete er beispielsweise zur Spielzeit 1983/84 am
"Thalia Theater" unter der Regie von Rudolf Noelte an der
Seite von Will Quadflieg den Baumeister Ziehn → Theatertreffen 1984 als auch
Boulevardstücken wusste Schlüter zu überzeugen. So gab er
unter anderem am Berliner "Hebbel-Theater" den Alfred Kühne in der Uraufführung von
Curth Flatows1) turbulenten Erfolgskomödie "Das Geld liegt auf der Bank"1)
(Premiere: 04.10.1968). Das Stück mit Rudolf Platte in der
Hauptrolle des Geldschrankknackers Gustav Kühne, der nach vierzig
Jahren Abstinenz mit seinen inzwischen erwachsenen Söhnen wieder auf
Bruchtour geht, lief über 500 Mal und auch Schlüter feierte damit
Triumphe.
Seit den 1960er Jahren war der Schauspieler mit der imposanten Statur auch für Film und Fernsehen tätig, spielte sowohl in deutschen als
auch internationalen Produktionen meist prägnante Nebenrollen.
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Erste Erfahrungen vor der Kamera sammelte Schlüter bei der DEFA1) in
Wolfgang Schleifs1)
Kino-Biografie über den von Hans Quest dargestellten Johann
Friedrich Böttger1) Erfinders des ersten weißen
Porzellans in Europa (1709) mit dem Titel "Die
blauen Schwerter"1) (1949),
kleine Aufgaben in Streifen wie
"Roman einer
Siebzehnjährigen" (1955),
"Aschenputtel"1) (1955) und "Marili"1) (1959)
folgten. Auf der Leinwand präsentierte er sich unter anderem als Pastor Kimball
in Wolfgang Staudtes1) Filmversion von
Brechts "Die Dreigroschenoper"1) (1962)
neben Curd Jürgens als Macki Messer,
an der Seite von Heinz Erhardt
drehte er die Komödie "Willi wird das Kind schon schaukeln"1) (1972),
Luchino Visconti1) gab ihm
die Nebenrolle des Kabinettssekretärs bzw. Staatsrats Franz Seraph Freiherr von Pfistermeister1)
in seinem Portrait "Ludwig II.1) (1972)
mit Helmut Berger als Bayernkönig
Ludwig II.1). Schlüter
stand für Billy Wilders1) Satire "One, Two, Three"1) (1961,
"Eins, zwei, drei") und Roman Polańskis1)
Komödie "What?"1) (1972,
"Was") vor der Kamera, gehörte als Dr. Hollatz zur Besetzung von
Volker Schlöndorffs Oscar-prämierten Film"Die Blechtrommel"1) (1979)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Günter Grass1). Zu
seinen letzten Arbeiten für das Kino zählte die bizarre Story "Kondom des Grauens"1) (1996)
→ Übersicht Kinofilme.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue
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Auf dem Bildschirm war Schlüter seit den 1960ern neben
diversen Einzelproduktionen in zahlreichen Serien präsent,
populäre Krimiserien/--reihen wie "Stahlnetz", "Dem
Täter auf der Spur", "Derrick"1),
"Tatort"1)
sowie "Der Alte"1)
sind zu nennen, wo er zwischen 1977 und 1984 als griesgrämiger
Kriminalrat Franz Millinger
den Vorgesetzten des
Protagonisten Kommissar Köster alias Siegfried Lowitz mimte.
1986/87 spielte er den mit trockenem Humor ausgestatten Rechtsanwalt Dr. Wolff sen. der Anwaltskanzlei
"Wolff und Wolff", der gemeinsam mit Sohn Wolff jun. (Yves Jansen1)) zwei Staffeln lang in der
amüsanten Serie "Ein
heikler Fall"1) etliche
"heikle" Fälle löste. Er gab
sich beim "Landarzt" ein
Stelldichein oder trat mehrfach beim "Großstadtrevier"1)
in Erscheinung. Er überzeugte in Literaturverfilmungen
wie den unvergessenen Mehrteilern "Bauern, Bonzen und Bomben" (1973),
"Tadellöser & Wolff" (1975)
und "Ein
Kapitel für sich" (1979). Unvergessen bleibt Schlüter
sicherlich als zerstreuter Verhaltensforscher Prof. Dr. Laurenz Carolus Lehmann
in der Kinderserie "Leonie Löwenherz"1) (1991).Weitere Fernsehspiele
waren beispielsweise das spannende, 10-teilige Abenteuer "Das Rätsel der
Sandbank" (1985), die TV-Fassung des Wallace-Krimis "Das Geheimnis von Lismore Castle"2) (1986),
der Sechsteiler "Der Schatz im Niemandsland"1) (1987),
oder das von Damiano Damiani1)
in Szene gesetzte Doku-Drama "Lenin: The Train"1) (1988,
"Der Zug") mit Ben Kingsley als
Lenin1).
Zu Schüters letzten Arbeiten für das Fernsehen zählten
Episodenrollen in den Serien "Immenhof"1) (1994/95),
"Achtung: Streng geheim!"1) (1995,
"Mission Top Secret"), "Die Feuerengel"1) (1997)
und "Die Wache"1) (1998).
Letztmalig zeigte er sich als Hotelportier in der Komödie "Die Verwegene Kämpfe um deinen Traum"3) (2000) auf dem Bildschirm → Übersicht
TV-Produktionen.
Henning Schlüter ganz privat
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Neben seiner umfangreichen Arbeit für Theater und Film war Henning Schlüter ein gefragter
Sprecher, dessen unverwechselbar markante Stimme man
in zahlreichen Audio-Produktionen hört(e). Bekannt wurde er dem jungen
Publikum durch die tragende Rolle des Käpt'n Buddelmann in der Reihe
"Flitze Feuerzahn"1) sowie verschieden
Figuren in weiteren, ebenfalls vom Label "EUROPA"1)
produzierten Hörspielen, so unter anderem "Pitje Puck"1) nach der gleichnamigen
Kinderbuchreihe1) von Henri Arnoldus1) (als Bäcker Windbeutel),
"Ein Fall für TKKG"1) und
"Die drei ???"1) → hoerspielland.de.
Seit den 1960er Jahren bereicherte er zudem etliche Radio-Hörspiele, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Schlüter stand zudem im Synchronstudio, so sprach er unter anderem
für Jackie Coogan
den Onkel Fester in der Comedy-Serie "The
Addams Family". Er lieh beispielsweise Dick Elliott1)
als Richter Crothers in "Weihnachten
nach Maß"1) (1945, "Christmas
in Connecticut" seine Stimme, sprach für Andy Devine1) den Sheriff von Crocked County
in "Eine
total, total verrückte Welt"1) (1963, "It's a Mad, Mad, Mad, Mad World"),
für Dick O'Neill1) den Wiley
in "Männer
des Gesetzes"1) (1975, "Posse") oder
für Dom DeLuise1) den Pepe Damascus
in "Der
Schmalspurschnüffler"1) (1978, "The Cheap Detective") → mehr bei synchronkartei.de.
Der Schauspieler mit den vor allem im Alter markanten Gesichtszügen
starb am 20. Juli 2000 im Alter von 73 Jahren in seiner Geburtsstadt
Hamburg; die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen Friedhof
Ohlsdorf1) → Foto der Grabstelle bei
knerger.de.
Henning Schlüter, begeisterter Hobbyfotograf, veröffentlichte 1966 einen Bildband
unter dem Titel "Ladies, Lords und Liederjane".
2004 widmete der
Historiker und Journalist Joachim C. Fest1) in seinem Buch
"Begegnungen. Über nahe und ferne Freunde" auch ein Kapitel seinem langjährigen Freund Henning Schlüter.4)
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Siehe auch Wikipedia
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3)
fernsehserien.de
4) Quelle: Wikipedia (abgerufen 20.02.2012)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage, feernsehserien.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1960: Dr. Knock (nach dem Drama "Knock ou le Triomphe de
la médecine" von Jules Romains;
Regie: Walter
Henn; mit Richard
Münch als Dr. Knock; als zweiter Bauernbursche) → IMDb
- 1964: Der Arzt wider Willen
(nach
der gleichnamigen Komödie von Molière;
als Valère, Diener des Géronte = Hans
Hessling)
- 1964: Ein langer Tag
(als Wirt)
- 1965: Jedermannstraße 11 (Serie; als Tankwart Kurt Riesling in
Folge 2.18 "Streit um Paulchen")
- 1965: Der König stirbt (nach
dem Schauspiel "Le roi se meurt" von Eugène Ionesco;
als Wächter)
- 1966: Leben wie die Fürsten (nach
dem Schauspiel von Jean Anouilh;
als zweiter Soldat)
- 1967: Ein Florentiner Hut (nach der Bühnenkomödie von Eugène
Labiche und Marc Michel; als Buchhalter Tardiveau) → IMDb,
siehe auch Verfilmung
1939
- 1967: Frank V. Die Oper einer Privatbank (nach
der musikalischen Komödie "Frank der Fünfte" von
Friedrich Dürrenmatt und
Paul Burkhard (Musik);
mit Hubert von Meyerinck
in der Titelrolle; als Ihrenfanrikant Piaget)
- 1967: Der Mann aus dem Bootshaus
(nach dem Roman "The Narrowing Stream" von John
Mortimer; (als Polizist)
- 1967: Zuchthaus
(nach dem Roman "Die bestrafte Zeit" von Henry
Jaeger; als Schenk)
- 1967: Lobby Doll und die Sitzstangenaffäre Eine erdachte Rekonstruktion
(als Oberbeschaffungsrat Dr. Arsing)
- 1967: Ein Fall für Titus Bunge (Krimserie mit Ralf
Wolter; als Theobald Wallner in Folge 1 "Onkel Tims
Vermächtnis")
- 1967: Peter Schlemihls wundersame Geschichte (nach
dem gleichnamigen
Märchen von Adelbert
von Chamisso;
mit Götz
George als Peter Schlemihl; als Professor)
- 1968: Stahlnetz
(Krimiserie) 22. Ein Toter zuviel (als Heinz
Kögler)
- 1968: Das Haus mit den sieben Stockwerken (nach
der Erzählung "Sette piani "von Dino
Buzzati; als Dr. Bautze)
- 1968: Der
Reformator (mit Christian
Rode als Martin
Luther; als Johann
von Staupitz)
- 1968: Unwiederbringlich (nach
dem gleichnamigen
Roman von Theodor
Fontane; als Dr. Wilkins)
- 1969: Tagebuch eines Frauenmörders (als Beamter vom Verfassungsschutz)
- 1969: Christoph Kolumbus oder Die Entdeckung Amerikas (nach
dem Theaterstück von Walter
Hasenclever, zusammen mit
Kurt
Tucholsky alias Peter Panter; mit Karl-Michael
Vogler als Christoph
Kolumbus; als Schiffskoch)→ Die
Krimihomepage (Spezial)
- 1969: Spion unter der Haube (Zweiteiler
mit Götz
George; als Prof. Blake in Teil 2)
- 1969: Amerika oder der Verschollene (nach
dem unvollendeten Roman "Amerika" ("Der
Verschollene") von
Franz
Kafka; als Personalchef)
- 1970: Das Bastardzeichen ((nach
dem Roman von Vladimir
Nabokov; als Oberhofmeister)
- 1970: Kudammgeschichten (Autor: Horst
Pillau; Regie: Wolfgang
Spier; als Syska) → IMDb
- 1970: Alle Hunde lieben Theobald (Serie mit Carl-Heinz
Schroth; als Harrys Vater Klaus Peter Hansen in
Folge 2.05 "Der falsche Vater")
- 1970: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie; als Commissaire Cazoules in Folge 8 "Froschmänner")
- 1970: Cher Antoine oder Die verfehlte Liebe (nach dem Theaterstück
von Jean Anouilh; Inszenierung Berliner
"Theater
am Kurfürstendamm"; Regie: Rolf
Henniger; mit Peter Mosbacher
als Antoine; als Notar)
- 1970: Einkreisung eines dicken Mannes (Kurzfilm nach der
Erzählung von Paul Pörtner; als Stammtischbruder) → IMDb
- 1970: Scheidung auf englisch (nach dem Stück von John
Mortimer; Regie: Ottokar
Runze; als Major Ruppert) → IMDb
- 1971: Leiche gesucht (Regie: Ottokar
Runze; als Blundell) → IMDb
- 1971: Komische Geschichten mit Georg Thomalla (Comedy-Serie mit Georg Thomalla;
als Johan in
Folge 11 "Tommi macht einen Diener")
- 1971: Die Journalistin (Serie
mit Marianne
Koch; als Pagel in Folge 11 "Affäre Pagel")
- 1971: Der Schlafwagenkontrolleur (nach dem Schauspiel von Alexandre
Bisson; als Labordave) → IMDb
- 1971: Davor (nach dem Theaterstück von Günter
Grass; als Zahnarzt; Kurzinfo: Das Stück über den Schüler
Scherbaum (Gerhard Dressel), der am Berliner Kurfürstendamm seinen Dackel Max anzünden will, damit den
"Topfhüten" auf der Kempinsk-Terrasse "der Kuchen aus dem Gesicht fällt" und sie begreifen, wie Napalm wirkt,
brachte dem Autor Günter Graß 1969 bei der Berliner Uraufführung nur bescheidenen Erfolg. Das zwei Stunden lange
"dünne Bühnenwerk", in dem Kritiker "dialogische
Peinlichkeiten" und "penetrante Symbole" entdeckten,
hat Peter Schulze-Rohr für den BR als anderthalbstündiges Fernsehspiel eingerichtet.
(Quelle: spiegel.de)) → IMDb
- 1971: Die Weber (nach
dem gleichnamigen
Drama von Gerhart
Hauptmann; als Polizeiverwalter Heide)
- 1971: Sein Schutzengel (als Sargverkäufer) → IMDb
- 1971: Ein Fall für Herrn Schmidt (mit
Klaus
Schwarzkopf als Privatdetektiv Herr Schmidt; als Pfarrer)
- 1971: Mr. Tingling stellt ein (Eine zauberhafte Geschichte aus
der Zirkuswelt von Vratislav Blažek,
Regie: Herbert Ballmann;
New York 1891: Artisten aus aller Welt wollen
Mr. Tingling (Martin Hirthe) ihre Nummern vorführen. Doch der Chef
muss sofort nach Alaska, wo einer seiner Tiger den Dompteur
gefressen hat. Mr. Jordan (Walter Bluhm) übernimmt
die Vertretung und sorgt für Staunen beim Zirkusboss
;
als Smith (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1972: Land (Regie: Roland
Gall; als Wohnpark-Wundermilch; Kurzinfo: Am
Schicksal einer Bauernfamilie,
die in Schleswig-Holstein einen Hof mittlerer Größe
bewirtschaftet, wird die tiefgreifende Strukturkrise in der
Landwirtschaft sichtbar.
Am Ende eines letzten verzweifelten Versuchs, den Hof durch
Spezialisierung zu retten, steht die Zwangsversteigerung.
"Land" ist
ein didaktisch orientiertes, auf Recherchen basierendes
Fernsehspiel, dessen frei erfundene Handlung mit konkreten
Informationen
über die Strukturkrise in der deutschen Landwirtschaft angereichert
ist. (Quelle: "Das Fernsehspiel im
ZDF" (Heft 24, MärzMai 1979,
Informations- und Presseabteilung / deutsches-filmhaus.de)) → IMDb
- 1972: Doppelspiel (nach der Kriminalkomödie von Robert
Thomas; Inszenierung: "Komödie
am Kurfürstendamm", Berlin;
Regie: Christian Wölffer; als Sartoni; Kurzinfo: Durch
einen unglücklichen Zufall hat die millionenschwere
Françoise (Grit
Boettcher) ihren Mann erschossen. Dadurch ist sie
erpresserischen Helfershelfern in die Hände gefallen.
Das Hausmädchen Louise (Katharina Herberg) und deren Bruder Michèl
(Herbert
Bötticher) stecken mit einem
zwielichtigen Anwalt unter einer Decke. Sie treiben mit Françoise
ein böses Spiel. (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
- 1972: Nicht nur zur Weihnachtszeit (nach
der gleichnamigen Erzählung von Heinrich
Böll; als Pfarrer) → deutsches-filmhaus.de
- 1973: Drüben bei Lehmanns (Serie; als Herr Köcher in Folge
21 "Vertrauensbruch")
- 1973: Bauern,
Bonzen und Bomben (Fünfteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Hans
Fallada;
als Landwirtschaftsrat Feinbube) → Wikipedia
- 1973: Lokaltermin
(Serie; als Staatsanwalt Fabian)
- 07. Raffaels Meisterwerk
- 11. Die Herrenpartie
- 1974: Hier kocht der Chef (Serie; als Dr. Riemenschneider)
- 1975: Streng geheim (Regie: Thomas
Engel; als Aubrey Glenville; Kurzinfo: Mr. Dodd (Hans
Jürgen Diedrich), Direktor
eines Landschulheims, fällt aus allen Wolken: Der britische Geheimdienst hat ihm eine Schlüselrolle in einem schwierigen
Spionagefall zugedacht. Mr. Dodd sieht einem Millionär namens Marmion zum Verwechseln ähnlich, der Geheimdokumente
an andere Länder verkauft
(Quelle:
retro-media-tv.de)) → IMDb
- 1975: Beschlossen
und verkündet (Serie; als Schriftsachverständiger in Folge
1 "Schrift ist Gift")
- 1975: Sergeant Berry (Serie; als
berüchtigter sizilianischer Mafiaboss Luchino Parisi in Folge 24 "
und ein
"Pate" zuviel")
- 1975: Berlin 0:00 bis 24:00 (Serie; als Herr Schilling in Folge
9 "Kudamm gegen Bretzenheim")
- 1975: Bitte keine Polizei (Krimiserie; als Produzent Grüner in
Folge 11 "Hinter den Kulissen")
- 19751979: Verfilmung der Romane von Walter
Kempowski
- 1976: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert; als Herr Schunk in Folge 22 "Kein schöner Sonntag";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1976: Der Menschenfeind (nach der gleichnamigen
Komödie von Molière;
Inszenierung Hamburger "Thalia
Theater";
Regie: Rudolf
Noelte; als Oronte) → IMDb
- 19761996: Tatort (Krimireihe)
- 1977: Unendlich
tief unten (als Karl Tausend)
- 1977: Haben Sie nichts zu verzollen? (nach der Boulevardkomödie
von Maurice Hennequin und Pierre Veber;
Regie: Michael
Günther; als Couzan) → IMDb
- 19771984: Der Alte
(Krimiserie; 42 Folgen als Kriminalrat Franz Millinger, Vorgesetzter von
KHK Erwin Köster (Siegfried
Lowitz) und dessen Team)
- 1979: Die Protokolle des Herrn M. (Krimiserie
mit Herbert
Fleischmann; als Kerk in Folge 9 "Mit gezinkten Karten")
- 1979: Der Schuft, der den Münchhausen schrieb Eine
Moritat nach Tatsachen (mit Ferdy Mayne
als Münchhausen;
als Landgraf) → IMDb
- 1979: Ein
Mord, den jeder begeht (nach dem gleichnamigen
Roman von Heimito
von Doderer; als Robert Veik) → IMDb
- 1979: Im weißen Rößl (nach dem Singspiel
von Ralph Benatzky (Musik); mit Helmuth
Lohner als Kellner Leopold,
Margot
Werner als Rössl-Wirtin; als Fabrikant Wilhelm Giesecke)
- 1980: Wer andern eine Grube gräbt (als Gainsborough
in Segment "Die geordnete Welt des Mr. Appleby", nach
nach einer Kurzgeschichte von Stanley Ellin)
- 1980: Spaß beiseite Herbert kommt! (Serie
mit Herbert Mensching;
als Herr Mielke in Folge 6 "Das kleine Fressen")
- 1980: Teegebäck und Platzpatronen (als Frederick Griffins)
- 1981: Wettlauf
nach Bombay / La nouvelle malle des Indes (Vierteiler nach
dem Roman von von Jacques Robert;
als österreichischer Polizeidirektor Schulz)
- 1982: Villa zu vermieten (als ein Herr; zwei reizende alte Damen (Edith
Heerdegen, Ruth
Hellberg) finden einen Weg,
ihr einsames Leben anregender zu gestalten und viele Leute kennen zu
lernen; Quelle: deutsches-filmhaus.de)) → IMDb
- 1982: Und das zum 80. Geburtstag (nach einer Komödie von Lewis
Wallace Grant; als Pargeter) → IMDb
- 1984: Michael Kramer (nach dem gleichnamigen
Drama von Gerhart
Hauptmann; Inszenierung Hamburger "Thalia
Theater";
mit Will
Quadflieg in der Titelrolle; Regie: Rudolf
Noelte; als Baumeister Ziehn) → Theatertreffen
1984
- 1985: Das
Rätsel der Sandbank (10 Teile nach dem gleichnamigen
Roman von Robert
Erskine Childers;
als Sir James, Chef des "Foreign Office") → Wikipedia
- 1986: Das Geheimnis von Lismore Castle (nach
dem Theaterstück "The Man Who Changed His Name"
von Edgar
Wallace; als Notar Jerry Miller)
- 1986: Der Kandidat (nach der Komödie von Gustave
Flaubert; Regie: Thomas Engel; als Bouvigny;
Kurzinfo: Ein Bankdirektor in Ruhe (Klaus
Schwarzkopf) läßt sich zum Abgeordneten wählen. Die Pariser
ließen das Stück 1874 durchfallen. (Quelle: spiegel.de)) → IMDb,
felix-bloch-erben.de
- 19861988: Ein heikler Fall
(Anwaltsserie; als Anwalt Dr. Wolff sen.) → Die
Krimihomepage
- 19861991: Die Wicherts von nebenan (Serie; als Dr.
Schmidt-Güldenstein)
- 1987: Der Schatz im Niemandsland (6
Teile; als Antiquitätenhändler Haberlitz)
- 1987: Der
Landarzt (Serie; Staffel 14 mit Christian Quadflieg als Dr. Karsten Mattiesen;
als Herr Nölting)
- 1988: Der
Zug / Lenin: The Train / Il treno di Lenin (Zweiteiler; mit Ben Kingsley als
Lenin;
Regie: Damiano
Damiani;
als General) → IMDb
- 1988: Die aufrichtige Lügnerin (nach der Kriminalkomödie
"L'idiote" von Marcel
Achard; als Elie Cardinal) → filmdienst.de,
IMDb
- 1989: Traffik
(6-Teilige Serie; als alter Polizist in Folge 4 "The Politician"
("Bekenntnisse"))
- 19891998: Großstadtrevier
(Krimiserie)
- 1990: Tote leben nicht allein (als ?; Kurzinfo: Die verzwickte Geschichte um Erbschleicherei vom Reißbrett der
französischen Krimikonstrukteure Pierre Boileau/
Thomas Narcejac hat Regisseurin
Nina Grosse mit der gebotenen
Kälte umgesetzt. Besonders Myriem
Roussel, schlanke Gegenspielerin von Sonja Kirchberger in
van
Ackerens
harmloser "Venusfalle", gibt dem TV-Spiel einen Hauch giftiger Eleganz.
(Quelle: spiegel.de)) → IMDb
- 1990: Schwarz Rot Gold (Krimireihe) 9.
Hammelsprung (als Prof.
Brunner)
- 1991: Leonie Löwenherz (Kinderserie; als
zerstreuter Verhaltensforscher Prof. Dr. Laurenz
Carolus Lehmann)
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"Leonie Löwenherz":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Henning Schlüter als
Prof. Dr. Laurenz Carolus Lehmann
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die ersten
15 Folgen der Serie
am 24.02.2017
auf DVD herausbrachte. |
- 1993: Auto Fritze (Serie; als ?;
unbekannte Anzahl Folgen)
- 1994: Der Nelkenkönig (Serie
mit Hans
Teuscher; als ?; unbekannte Anzahl Folgen)
- 1994: Blankenese (Serie; als Vermieter in Folge
12 "Katerfrühstück")
- 1994195: Immenhof (Serie; als Amtsrichter)
- 1995: Achtung:
Streng geheim! / Mission Top Secret (Jugendserie; als Kommissar
Hoffmeyer)
- 1995: Rosa Roth
(Krimireihe mit Iris
Berben) 2. Lügen
(als Roman Schlosser) → IMDb
- 1997: Die Feuerengel (Serie; als Butler in Folge
9 "Annäherungen")
- 1998: Die Wache (Krimiserie; als Karl Weber in Folge
4.19 "Rache")
- 2000: Die Verwegene Kämpfe um deinen Traum (als Hotelportier) → IMDb
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Hörspielproduktionen (Auszug)
1960er Jahre / 1970er Jahre / 1980er Jahre /
ab 1990 (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch), krimikexikon.de)
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1960er Jahre
1970er Jahre
- 28.02.1970: "Frau
Berger geht einkaufen" von Rudolf Steinmetz (als der Fleischer)
- 14.03.1970: "Die
Wellenreiter" von Hermann Moers (als der Flüchtling)
- 11.05.1970: "Kreuzverhör
auf Planet Gnum" nach der Erzählung "Tell the
Truth" von E. C. Tubb (als Kommandant)
- 08.06.1970: "Andromeda"
nach der britischen TV-Serie "A
wie Andromeda" von Fred
Hoyle, John Elliot (als General)
- 20.06.1970: "Überfall
am hellichten Tag", Krimi von Hans
Häußler (als Albert W.)
- 13.08.1970: "Leben
auf dem Millimeter", von Leuten, die in Schachteln
wohnen von Friedhelm Jeismann (als Redner)
- 05.09.1970: "Der
Reiherjäger" von Günther
Weisenborn (als Posthalter Pablo)
- 31.10.1970: "Die
Gräfin von Rathenow" nach der Komödie von Hartmut
Lange (als Stallknecht Leopold)
- 20./27.03./03.04.1971: "Das
Klavier" (3 Teile) nach dem Roman "Ich
bin ein Preuße" von Julius Tinzmann (als Kanzleivorsteher Balke)
- 17.04.1971: "Die
rettenden Trümmer" von Saul Bellow (als
Angestellter)
- 13.07.1971: "Der Kommissar, der in die Vorstadt ging", Parodie für
den Schulfunk nach Kriminalromanen um Kommissar Maigret
von Georges Simenon (als Monsieur Pardon)
- 07.09.1971: "John
Bomb jagt Dr. Pop", Parodie auf Fleming
von Michael Koser (als Dr. Pop)
- 22.04.1972: "Die
Dame mit dem Hund" von Jeremi
Przybora (als der Portier des Museums)
- 26.03.1973: "John
Jacob Astors letzte Fahrt" von Gert Hofmann (als
Großvater)
- 28.04.1973: "Schatten
des Todes" nach "Eine
langweilige Geschichte" von Anton
Tschechow (als Kollege von Prof. Stepanowitsch)
- 25.08.1973: "Viele
Hasen sind des Hundes Tod" von János Gosztonyi (19262014) (als Vorsitzender)
- 23.10.1973: "Sonne"
nach der Erzählung "Sol" von Vasconcelos Maia (als Miguel)
- 16.12.1973: "Goldfische",
Krimi von Klaus Wirbitzky (als Kaiser)
- 17.12.1973: "Im
Winter, wenn es schneit" von Heinz
Piontek (als Przimissel)
- 09.03.1974: "Gesucht
wird: Mohammed Ben Ali der Kleine" von Sam Kabbani (als Polizist)
- 09./16./23.03.1974: "Sieben
Tage Frist für Schramm" (3 Teile) nach dem Krimi von
Paul Henricks alias Edward Hoop (als der Schuldirektor)
- 20.04.1974: "Mein
Oheim, Major Molineux" nach der Erzählung von Nathaniel
Hawthorne (als alter Bürger)
- 27.04.1974: "Die
fast makellose Sammlung" von Stanislaw K. Stopczyk (als Ufer)
- 30.05.1974: "Das
Attribut" von Ingomar von Kieseritzky (als
Missionar Polykarp)
- 23.11.1974: "Wartheländisches
Tagebuch" von Alexander Hohenstein = Franz
Heinrich Bock (als Kreisleiter Hofmüller)
- 03.12.1974: "Sperrmüll"
von Peter Rühmkopf (als Professor)
- 14./15./17.12.1974: "Effi
Briest" (3 Teile) nach dem gleichnamigen Roman von
Theodor Fontane (als Pastor Lindequist) CD-Edition
- 04.01.1975: "Die
gar köstlichen Folgen einer mißglückten Belagerung"
von Franz Hiesel (als Mehmed IV.)
- 01./08./15./22.03.1975: "Fünf
Männer mit Maske" (4 Teile), Krimi nach dem Roman von
Thomas Andresen (als Professor) mp3-CD-Edition
- 01.04.1975: "Betriebsunfall"
von Klaus Antes, Günter Wallraff (als Färber)
- 29.11.1975: "Ritter
Heinz" von Hermann Moers (als Rektor)
- 30.11.1975: "Mordgespinst",
Krimi von Hans Nerth (als Vorsitzender)
- 06.03.1976: "Warum
sich der Lehramtsbewerber erst um ein Lehramt bewirbt und sich
dann zurückzieht", Monolog von Jan Christ
- 07.03.1976: "Ende
des Tages", Krimi nach der Kurzgeschichte "End of the Day" von Jane Speed (als Georges)
- 17.06.1976: "Franziska
Linkerhand" nach dem unvollendeten, gleichnamigen
Roman von Brigitte Reimann (als Reger, Prof. für Architektur)
- 01./15./29.12.1976: "Der Flug des Ikarus" nach dem
Roman "Le vol d'Icare" von Raymond Queneau
- 17.02.1977: "Diskretion"
von Fred Kassak = Pierre Humblot (19282018) (als Monsieur Lethouar)
- 02.07.1977: "Weib"
nach dem Theaterstück von Herwarth
Walden (als Bürger)
- 18.01.1978: "Zirkus
Bravado" von Max Zihlmann (als Albert)
- 08.04.1978: "Das
Haus in Lingford", Krimi von Graham Blackett (als Inspektor Fry)
- 13.09.1978: "Der
tote Mann und der Philosoph" von Lu
Xun (als Gott des Schicksals)
- 06.12.1978: "Das
Geheimnis von Craven-Hall", Krimi von Catherine
Louisa Pirkis (als Schlossherr Craven sr.)
- 23.05.1979: "Pearl"
von John Arden (als Dr. Sowse, ein Geistlicher)
1980er Jahre
- 25.02.1980: "Einige
Philosophen im Club" von Ingomar von Kieseritzky
(als William)
- 02.04.1980: "Hier
wird Musik gemacht" von Wolfgang Weyrauch (als
Lehrer)
- 09.05.1980: "Das
Indiz" von Michael Schulz (als Erwin)
- 13.07.1980: "Die
Schlinge", Krimi von A. Frankenberg (als der Arzt)
- 25./26./27.12.1980: "Große
Erwartungen" (3 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Charles Dickens (als Mr. Plumlechook) CD-Edition
- 13.02.1981: "Wenn
man in den Keller geht, kann man das Meer sehen" von
Sebastian Goy (als Ministerialrat)
- 10.06.1981: "Fragmente
einer Reise nach Stettin" nach der Erzählung "Die Reise nach Stettin"
von Tankred Dorst (als Gensler)
- 21.11.1981: "In
irgendeinem Land, so weit, so gut" von Michael
Gaida (als ein Kannibale)
- 04.03.1982: "Der
Mann, der Shakespeare schrieb" von Anton
Gill (als Wirt)
- 25.09.1982: "Tod
eines Zauberers" von Werner Waldmann (als Johannes Fehling)
- 22.02.1983: "Die
Überwindung des subhercynen Beckens", ein Satyrspiel
von Hubert Wiedfeld (als Gautier)
- 06.09.1983: "Der
Beste im Konzern", Krimi von Michael Molsner (als
Penkert)
- 09.04.1984: "Der
Eisvogel" nach dem Drehbuch bzw. der Komödie von
William Douglas-Home (Regie: Horst
Sachtleben; als Hawkins)
- 25.06.1985: "Schrägstrich
eins und zwo" von Wiard Raveling, Georg-Oswald
Cott (als Amtmann)
- 14.06.1986: "Massenbach.
Eine historische Revue" (1. Teil) von Arno
Schmidt (als König Friedrich
Wilhelm II.)
- 19871996: Hörspiele um Professor van Dusen: "Professor
van Dusen ermittelt" (19781999, 79 Folgen) von Michael Koser
(mit Friedrich W. Bauschulte als Professor
van Dusen)
- 25.02.1987: "Mechanik"
von Hans Joachim Schädlich (als Georg Kramer)
- 25.08.1987: "Der
Idiot der Liebe" von Edwin Ortmann (als
Präparator)
- 01.02.1988: "Mann
ohne Kopf", Krimi von Kenneth Whitmore (als Benjamin Dobell)
- 26.12.1989: "Wer
bist du?" von Benno Fruchtmann (als Bronstein)
ab 1990
- 03.09.1990: "Schau
nicht hin, schau nicht her", Krimi von -ky = Horst
Bosetzky, Steffen
Mohr († 2018) (als Bauunternehmer Günther Goyatz)
- 01.05.1991: "Die
beiden Ichs des Technikers Fang Ping" nach der
Erzählung von Li Xiao (als der dicke Liu)
- 09.10.1991: "Die
Krise des Theaters" von Jacques Roubaud (als
Kritiker)
- 13.04.1992: "Meine
Cousine Rachel" nach dem Roman von Daphne
Du Maurier (als der alte Diener Seecombe)
- 10.05.1993: "Das
Gespenst von Canterville" nach der Erzählung "The
Canterville Ghost" von Oscar
Wilde (alsGespenst) CD-Edition
- 31.08.1993: "Die
süße Lucie" von Christine Wunnicke (als der
greise, weise Zukunftsseher Mohamed)
- 07.11.1993: "Das
war's Elvis! oder The American Way Of Death. Ein Horrortrip für diverse Stimmen und Jazzband"
von Albert Goldmann (als Der Plattenproduzent / Stimmen)
- 09.11.1993: "Winterwasser"
nach dem Theaterstück von Nicholas Hause (als Justitia)
- 12.04.1994: "Brenners
letzter Fall", Krimi von Arnold E. Ott (als Staatsanwalt Brenner)
- 07.07.1994: "Der
Schlaf der Vernunft" von Lidia Amejko (als ein
Alter)
- 06.09.1994: "Das
einzig Erstaunliche an einem sanften Sommerabend" von Dieter Philippi (als Ottermann)
- 20.11.1994: "Hedwigs
letztes Band" von Karl-Heinz Bölling (als Rentner Fritz)
- 28.12.1994: "Ein
selten Pergament nicht unbeschrieben" nach dem Roman
"Schott" von Hans
Joachim Schädlich (als Knoll)
- 08.29.07.1996: "Bocks tönende Krimischau", eine musikalische Krimireihe zum Mitraten
von Angela Gerrits
(als Kommissar Bock)
- 03.06.1997: "Letzte
Blicke auf das Schloß" von Walter Gerlach (als Godot)
- 06.09.1997: "Die
Rache der Weltraum-Pandas oder Binky Rudich und die Zweigang-Uhr" nach dem Theaterstück für Kinder
"The Revenge of the Space Pandas or Binky Rudich and the Two-Speed Clock" von
David Mamet
(als Georg Anderspitz, despotischer Herrscher von
Gipfelkron) CD-Edition
- 16.09.1997: "Papa
Lubas Wachshut oder Das Zauberertreffen" von Johannes
Schenk (als der Koch)
- 31.10.1997: "Wenn Adolf Hitler den Krieg nicht gewonnen hätte", Monolog von Helmut Heißenbüttel
- 10./17.12.1997: "Rache"
(2 Teile) von Markus R. Heidmeier (als Bürgermeister)
- 29.03.1998: "Agonales
Mißgeschick oder Der Backofen" von Ingomar von Kieseritzky
(als Timidos)
- 21.04.1998: "Nebensache
und Das Mädchen, das so flüssig war, daß es nur in einem Glas herumlaufen konnte" von
Martin Gehlen, Filippo Tiberia (als ein gelangweilter Regisseur)
- 24.10.1998: "Die
Tochter des Ganovenkönigs", Kinderhörspiel nach dem Theaterstück "De
dochter van de boevenkoning"
von Ad de Bont (als Richter Schielmann)
- 25.04.1999: "Die
Hühner von Münster", Kinderhörspiel von Hermann
Mensing (als Arko)
- 12.09.1999: "Medienstiftung
Böninghausen" von Ernst Gethmann (als Dr. Voßwinkel)
- 07./14./21.03.2000: "Das Dekameron" nach dem Novellenzyklus
"Il Decamerone" des Giovanni Boccaccio
- 07.03.2000: 1.
Teil der dreiteiligen Fassung (als Egano de Galuzzi)
- 14.03.2000: 2.
Teil der dreiteiligen Fassung (als Don Puccio)
- 21.03.2000: 3.
Teil der dreiteiligen Fassung (als Nicostratus)
- 02.02.2000: "Winterhochzeit"
von Sebastian Goy (als Onkel)
- 04.06.2000: "Der
Prinz der West End Avenue" nach dem Roman von Alan
Isler (als Lazar Poliakov)
- 26.11.2000: "König
der Stille", Kinderhörspiel von Sebastian Goy
(als Onkel Vinzenz)
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