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Eva-Ingeborg Scholz wurde am 16. Februar 1928*) (nach anderen Quellen 1926)
in Berlin geboren. Schon früh interessierte sie sich für die
Schauspielerei, machte dann nach dem 2. Weltkrieg in ihrer Geburtsstadt eine
Ausbildung an der von Hilde Körber gegründeten
"Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel"1).
Engagements an renommierten Berliner Theater schlossen sich an, zwischen 1947 und 1950 stand
sie beispielsweise am "Schlosspark Theater"1) und am
"Renaissance-Theater"1) auf der Bühne, machte sich mit ihrem
feinnervigen, oft zurückgenommenen Spiel rasch einen
Namen als exzellente, vielschichtige Charakterdarstellerin. Weitere Stationen ihrer
Theatertätigkeit wurden unter anderem die "Komödie Berlin",
Anfang der 1950er Jahre wechselte Eva-Ingeborg Scholz an die "Münchner
Kammerspiele"1), wirkte im Laufe ihrer Karriere an vielen bedeutenden
deutschsprachigen Theatern, so auch an den "Hamburger Kammerspielen"1), ging auf
ausgedehnte Tourneen und gab zahlreiche Gastspiele. So gab sie unter anderem
1947 am "Renaissance-Theater" die Sally Middleton in der Komödie "Das Lied der
Taube" von John Van Druten1), später an den "Münchner Kammerspielen"
die Serafina delle Rose in dem Stück "Die
tätowierte Rose"1) von Tennessee Williams1)
oder gehörte neben
Kollegen/Kolleginnen wie Hilde Hildebrand,
Hans Quest,
Robert Graf
und Therese Giehse
zur Besetzung der Komödie "Colombe oder Das Glück der Liebe" (1952/53)
von Jean Anouilh1), in
Szene gesetzt von Helmut Käutner1).
Eva-Ingeborg Scholz am 02.09.1985 in dem Tournee-Theaterstück
bzw. der Moliere-Komödie "Die
gelehrten Frauen"1)
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Auch im hohen Alter erfreut die sympathische Schauspielerin das Publikum, feierte zur
Spielzeit 2007/2008 als Helene Alving in dem Ibsen-Drama
"Gespenster"1), einer Inszenierung der "Berliner Tournee",
in vielen deutschen Städten Erfolge. Bereits in einer Inszenierung des
legendären Fritz Kortner hatte sie
zur Spielzeit 1953/54 in an den "Münchner Kammerspielen" in diesem Schauspiel auf der Bühne
gestanden, unter anderem interpretierte damals Johanna Hofer-Kortner die
Frau Alving, Hans Christian Blech gab den Osvald.
2009 sowie 2010/2011 ging Eva-Ingeborg Scholz mit dem Einpersonen-Stück "Oskar und die Dame in
Rosa" nach der gleichnamigen
Erzählung1) von Éric-Emmanuel Schmitt1) wiederum auf eine Tournee durch
verschiedene deutsche Städte. Unter der Regie von Andreas Seyferth1) spielte
sie unter anderem auch am Berliner "Schlosspark Theater"1), eine neuerliche
Aufführung fand dort am 10. Oktober 2010 statt.
Die "Süddeutsche Zeitung" meinte unter anderem "
Scholz macht das Schwere leicht und man geht lebensfroh von
dannen" und Wolf Banitzki schreibt bei theaterkritiken.com:
"
Regisseur Andreas Seyferth gelang ein Geniestreich mit der Besetzung (
) Die kleine fragile
Frau mit großer Bühnenpräsenz verschmolz die Rollen geradezu in sich, war kindlich (nie kindisch)
und damenhaft zugleich. Vom hohen Identitätsgrad der Darstellerin mit Text und Geschichte
kündeten ihre hellwachen leuchtenden Augen und die Wellen der Begeisterung, die durch ihren zarten Körper wogten."
Laut Medienberichten ging die Schauspielerin 2014 mit "Oskar und die Dame in
Rosa" auf eine neuerliche Theater-Tournee.
Zum Film kam Eva-Ingeborg Scholz Ende der 1940er Jahre und erhielt nach
einem noch ungenannten Auftritt in dem DEFA-Streifen "Kein Platz für Liebe"1) (1947) eine
erste Hauptrolle: In dem DEFA-Jugendfilm
"1-2-3
Corona"1),
die erste Produktion, die nach dem Krieg wieder auf dem traditionellen Babelsberger UFA-Gelände gedreht werden
konnte, spielte sie die hübsche Artistin Corona, die das Leben der rivalisierenden
Jugendbanden-Anführer Gerhard (Lutz Moik) und Dietrich (Piet Clausen) ganz
schön durcheinander brachte. In rascher Folge drehte das attraktive
Nachwuchstalent zahlreiche weitere, überwiegend leichte Unterhaltungsstreifen, war
später an der Seite vieler berühmter Kollegen in anspruchsvollen
Literaturverfilmungen, Komödien, Krimis und Melodramen zu sehen.
Hauptrollen spielte sie unter anderem in Georg Hurdaleks Melodram "Die Zeit mit dir"1) (1948, auch: Ein Vorstadtmädel)
sowie in der Romanze "Das Fräulein und der Vagabund"1) (1948), wo sie sich als Dorflehrerin Regine
zwischen zwei Männern ihrem ehrgeizigen Verlobten
Gerhard (Dietmar Schönherr) und dem Luftikus
Hannes (John Pauls-Harding) entscheiden musste.
Carl Froehlich1) besetzte sie neben
Gustav Fröhlich und
Heli Finkenzeller
in der Komödie "Pauker Stips und die verliebte Mädchenklasse" (1951),
Peter Lorre gab ihr die Rolle
der Ursula Weber in seinem Film Noir
"Der Verlorene"1) (1951),
in der musikalischen Romanze "Die Dubarry"1) (1951) nach
der gleichnamigen Operette1)
von Carl Millöcker/Theo Mackeben1) spielte sie
zusammen mit Leinwandlegende Willy Fritsch.
In den 1950er Jahren entstanden Produktionen wie der Schwank "Pension Schöller"1) (1952) oder
die Zuckmayer-Adaption "Der fröhliche
Weinberg"1) (1952; mit Gustav Knuth,
Camilla Spira), in
den ersten beiden Teilen der Kriegsfilm-Trilogie "08/15"1)
und "08/15 Im Krieg"1)
mimte sie 1954/55 die Geliebte und spätere Ehefrau Elisabeth des
Soldaten Herbert Asch (Joachim Fuchsberger), unvergessen bleibt sie als BDM-Mädel Waltraut "Pützchen"
Mohrungen in Helmut Käutners1)
Zuckmayer-Verfilmung "Des
Teufels General"1) (1955) neben
Curd Jürgens
als General Harras.
Im gleichen Jahr erlebten die Kinogänger sie mit prägnanten Rollen
in dem Thriller "Alibi"1) (1955) mit
O. E. Hasse
als Sensationsreporter und in dem Kriegsdrama "Urlaub auf Ehrenwort"1) (1955) mit
u. a. Claus Biederstaedt als Leutnant Prätorius,
einem von Wolfgang Liebeneiner1)
in Szene gesetzten Remake des gleichnamigen
NS-Soldatenfilms1) von Regisseur Karl Ritter1) aus dem Jahre 1938
nach der Kurzgeschichte von Walter Julius Bloem1),
in dem Drehbuchautor Charles Klein1) die Handlung nun vom Ersten in den Zweiten Weltkrieg verlegt hatte.
In dem Kriegsstreifen "Blitzmädels an die Front"1) (1958)
nach einem Drehbuch von Hans Hellmut Kirst1)
und Johann Alexander Hübler-Kahla1) überzeugte
Eva-Ingeborg Scholz als linientreue Oberführerin Hanna Helmke, in dem Heimatfilm "Das Mädchen vom Moorhof"1) (1958)
nach der gleichnamigen Novelle von Selma
Lagerlöf1) gab sie neben der Protagonistin
Maria Emo1) die
verwöhnte Amtmanns-Tochter Hildur Lindgren, tauchte wenig
später als Partnerin von Gerhard Riedmann in
der heiteren
Romanze "
Liebe, Luft und lauter Lügen"1) (1959) auf.
Seit den 1960er Jahren stand Eva-Ingeborg Scholz nur noch für wenige
Kinofilme vor die Kamera, präsentierte sich beispielsweise in dem Melodram "Ich kann nicht länger schweigen"1) (1962),
dem Wallace-Krimi "Der
schwarze Abt"1) (1964) und in
der von den "Walt Disney-Studios" realisierten Kästner-Verfilmung "Emil und die Detektive"1) (1964,
"Emil and the Detectives"), wo sie sich als Emils Mutter Frau Tischbein zeigte. Dass die
Schauspielerin auch in dramatischen Filmen zu überzeugen wusste, bewies sie
als Mutter des Berufskillers Ricky (Karl Scheydt1)) in Rainer Werner Fassbinders1)
Gangsterfilm "Der
amerikanische Soldat"1) (1970), zu ihren letzten
Arbeiten für das Kino zählten (vorerst) kleinere Parts in dem Kassenschlager bzw.
der Satire Satire "Rossini"1) (1997)
und in der makabren Komödie "Die Apothekerin"1) (1997)
nach dem gleichnamigen Bestseller von Ingrid Noll1)
mit Katja Riemann1) in der
Titelrolle → Übersicht Kinofilme.
Seit der mehrteiligen, spannenden Durbridge-Verfilmung "Es ist soweit" (1960)
mit der Rolle der Lucy Freeman, die gemeinsam mit ihrem Mann Clive (Jürgen Goslar) um ihre entführte Tochter
bangt, übernahm die Schauspielerin
vermehrt Aufgaben für das Fernsehen, gehörte bald zu den
vielbeschäftigten und beliebten Darstellerinnen des Genres. Auch in dem dreiteiligen
Straßenfeger "Verräter" (1967)
war sie als undurchsichtige Helen Tevey mit von der Partie, Auftritte in populären Krimi-Serien wie "Die
fünfte Kolonne",
"Der Kommissar", "Der Alte"1), "Tatort"1), "Derrick"1),
"Die Männer vom K3"1) oder
"Ein Fall für zwei" ließen Eva-Ingeborg Scholz zum Dauergast auf den heimischen Bildschirmen
werden. Im reiferen Alter konnte sich die Mimin vom netten
Mädel-Image lösen, war als Mutter oder Tante ebenso gefragt wie als
undurchsichtiger Frauentypus oder einfach nur nette Nachbarin. In Erinnerung
geblieben ist sie auch als Tante Marianne in der turbulenten Familienserie
"Drei sind einer zuviel"2) (1977) mit
Herbert Herrmann,
Thomas Fritsch und
Jutta Speidel,
eine interessante Figur war auch die der Sylvia Bennett in der
Krimi-Komödie "Schönes Weekend, Mr. Bennett"3) (1980), Ehefrau
des (vermeintlich) ehrbaren Bürgers Andrew Bennett (Peter Pasetti). In
den letzten Jahren sah man die Schauspielerin unter anderem als Mary,
Großmutter des jungen Gutsherrn William Anderson (Simon Verhoeven1)), in der Pilcher-Romanze "Wenn nur noch Liebe zählt"2) (2002) sowie als Gräfin Josefine
in dem aufwendigen Zweiteiler bzw. dem historischen Liebes-Melodram "Das Bernstein-Amulett"4) (2004).
In der Episode "Todesengel"2) (EA: 14.10.2010) aus der Krimiserie "SOKO Stuttgart"1)
zeigte sie sich als
Gerlinde Helm, Bewohnerin eines Seniorenstifts, in dem eine ältere Dame ermordet
wurde.
In der von Doris Dörrie1) inszenierten
Kino-Komödie "Alles inklusive"1) nach dem gleichnamigen Roman der
Filmemacherin um einen Mutter-Tochter-Konflikt mit Hannelore Elsner und
Nadja Uhl1) war sie zudem nach längerer Zeit wieder einmal auf der Leinwand zu sehen und
trat mit einer kleinen Nebenrolle in Erscheinung; Kinostart war der 6. März 2014.
Auch in der preisgekrönten, von Simon Verhoeven realisierten Komödie "Willkommen bei den Hartmanns"1) (2016) hatte sie als
Frau Eisenhofer einen kleinen Part.
Ein Wiedersehen mit der rüstigen Schauspielerin gab es am 21. Mai 2017 in
der "Tatort"-Folge aus München hier spielte sie in "Die Liebe, ein seltsames Spiel"1)
die verwirrte Nachbarin der tot aufgefundenen Verena Schneider. Der
"Deutsche
Schauspielpreis"1) in der
Kategorie "Starker Auftritt"1),
den sie am 14. September 2018 im Berliner "Zoo
Palast"1) persönlich entgegen
nahm, war der Lohn für das eindrückliche Spiel der damals 90-Jährigen → youtube.com.
→ Übersicht TV-Produktionen
Neben ihrer umfangreichen Arbeit für Theater und Film war die
Schauspielerin sporadisch für die Synchronisation tätig, lieh
beispielsweise der Titelfigur des Zeichentrickfilms "Cinderella"1) (1950) und
der Schwester der Alice in "Alice im Wunderland"1) (1951)
ihre Stimme → mehr bei synchronkartei.de. Im Hörspielstudio war sie
ebenfalls des öfteren zu finden, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Eva-Ingeborg Scholz war eine kurze Zeit in erster Ehe mit dem Drehbuchautor Georg Hurdalek1)
(1908 1980) verheiratet; aus der Verbindung ging der 1951 geborene Sohn
Stefan hervor.
Nach ihrer Scheidung heiratete sie 1953 den Schauspieler Wilfried Seyferth1)
(geb. 1908), der im darauffolgenden Jahr am 9. Oktober 1954 bei einem Autounfall ums Leben
kam; 1954 wurde die gemeinsame Tochter Katharina-Carola geboren. Eva-Ingeborg Scholz
stand mit ihrem Mann Wilfried Seyferth auch verschiedentlich vor der Kamera.
Die gebürtige Berlinerin lebte zuletzt in Gräfelfing1) bei München. Am
21. März 2022 gaben die Medien den Tod der 94-Jährigen bekannt, ob
sie an diesem Datum oder davor verstarb ist unbekannt.
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Siehe auch Wikipedia,
filmreporter.de
Fotos bei film.virtual-history.com
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*) Geburtsjahr laut
filmportal.de und Wikipedia: 1928
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) fernsehserien.de, 3) Die Krimihomepage, 4)
tittelbach.tv
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, tittelbach.tv) |
Kinofilme
- 1947: Kein
Platz für Liebe (DEFA-Produktion
nach der Erzählung von Wolfgang
W. Parth;
ungenannte Nebenrolle)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1948: 1-2-3 Corona
(DEFA-Produktion; als Zirkusartistin Corona)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1948: Die Zeit mit dir / Ein Vorstadtmädel (als
Johanna)
→ filmportal.de
- 1949: Das Fräulein und der Vagabund (als
Dorflehrerin Regine,
das "Fräulein")
- 1951: Der
Verlorene (Regie: Peter
Lorre; als Ursula Weber)
→ filmportal.de
- 1951: Stips / Pauker Stips und die verliebte Mädchenklasse (als
Regine Wülfing)
→ filmportal.de
- 1951: Es geht nicht ohne Gisela (als Gisela Düren,
eine junge Studentin)
- 1951: Durch
Dick und Dünn (von und mit Theo
Lingen; ungenannte Nebenrolle)
→ filmportal.de
- 1951: Die Dubarry
(nach der gleichnamigen
Operette
von Carl Millöcker/Theo
Mackeben; als Kitty Lenz)
→ filmportal.de
- 1952: Das Bankett der Schmuggler / Le banquet des fraudeurs (als
Elsa Menzler)
- 1952: Pension
Schöller (nach dem gleichnamigen Lustspiel
von Wilhelm Jacoby und Carl
Laufs; als Ida, Tochter von
Philipp Klapproth = Ludwig
Schmitz)
- 1952: Der
fröhliche Weinberg (nach dem gleichnamigen
Lustspiel
von Carl
Zuckmayer; als Klärchen Gunderloch)
→ filmportal.de
- 1954: Die Stadt ist voller Geheimnisse (als
Telefonistin Christl Lauer)
→ filmportal.de
- 19541955:" 08/15"-Filme nach der gleichnamigen
Roman-Trilogie
von Hans Hellmut Kirst
(als Elisabeth Freitag bzw. Elisabeth Asch)
- 1955: Des
Teufels General (nach dem gleichnamigen
Drama
von Carl Zuckmayer; als Waltraut Mohrungen, gen. 'Pützchen')
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1955: Ball
im Savoy (nach der gleichnamigen
Operette
von Paul Abraham; als Madeleine)
- 1955: Banditen der Autobahn (als Eva Berger)
→ filmportal.de
- 1955: Unternehmen Schlafsack (als Käthe Forbach)
- 1955: Urlaub auf Ehrenwort (nach
der Kurzgeschichte von Walter
Julius Bloem; als Dr. Inge Rochter)
→ filmportal.de
- 1955: Alibi
(als Inge Römer)
→ filmportal.de
- 1958: Blitzmädels
an die Front (als Oberführerin Hanna Helmke)
→ filmportal.de
- 1958: Das
Mädchen vom Moorhof (nach der Novelle von Selma
Lagerlöf; als Hildur, Tochter von
Amtmann Lindgren = Hans
Nielsen) → filmportal.de
- 1959: Liebe, Luft und lauter Lügen (als Katrin Rössle)
→ filmportal.de
- 1960: Das
große Wunschkonzert (als Barbara)
- 1962: Ich
kann nicht länger schweigen (als Eva Behrens)
→ filmportal.de
- 1963: Der
schwarze Abt (Edgar-Wallace-Film;
als Mary Wenner)
→ filmportal.de
- 1964: Emil
und die Detektive / Emil and the Detectives(nach dem gleichnamigen
Kinder-Roman von Erich Kästner;
als Frau Tischbein, Emils Mutter)
- 1969: Eine
Frau sucht Liebe (als Kundin)
- 1969: Spielst Du mit schrägen Vögeln (als
Hotel-Managerin)
- 1970: Der
amerikanische Soldat (Regie/Drehbuch: Rainer
Werner Fassbinder; als Mutter des Berufskillers
und Vietnam-Veteranen Ricky = Karl
Scheydt) → filmportal.de,
fassbinderfoundation.de,
filmzentrale.com,
deutsches-filmhaus.de
- 1972: Heiß und kalt (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1982: Doktor Faustus (nach
dem gleichnamigen
Roman
von Thomas Mann; als Frau Butze)
- 1997: Die
Apothekerin (nach dem gleichnamigen
Roman von Ingrid
Noll; mit Katja
Riemann; als Gudrun Moormann)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1997: Rossini oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
(als 2. Dame)
→ filmportal.de
- 1999: Südsee, eigene Insel (als Nachbarin)
- 2014: Alles
inklusive (Regie/Drehbuch Doris
Dörrie nach ihrem Roman; ungenannte Nebenrolle)
→ filmportal.de,
dieterwunderlich.de
- 2016: Willkommen bei den Hartmanns
(als Frau Eisenhofer)
→ filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1956: Regen und Wind (als Anne Hargreaves)
- 1960: Die Gaunerkomödie (als Renate,
Frau von Kriminalkommissar Walter Brenten = Heinz Engelmann)
- 1960: Ich rufe Dresden (als Inge,
Frau von Klaus Hentschel = Paul Edwin Roth)
- 1960: Es
ist soweit (Durbridge-Verfilmung
in 6 Teilen; als Lucy, Frau von Clive Freman = Jürgen
Goslar)
→ Wikipedia,
Die Krimihomepage
- 1960: Der Hauptmann von Köpenick (nach dem gleichnamigen
Drama von Carl Zuckmayer mit Rudolf
Platte in
der Titelrolle des Friedrich
Wilhelm Voigt; als Frau Obermüller) → IMDb,
www.film101.de
- 1961; Streife vier meldet
(als Jennifer Marshall)
- 1963: Hedda
Gabler (nach dem gleichnamigen
Schauspiel
von Henrik Ibsen,
mit Ruth
Leuwerik in der Titelrolle; als Thea Elvsted)
- 19631965: Die
fünfte Kolonne (Krimiserie)
- 1964: Drei Schwestern (nach dem
gleichnamigen
Drama von Anton
Tschechow; als Natalja Iwanowna)
- 1965: Gewagtes Spiel (Krimiserie) Folge
16:
Die Fahrt nach
Straßburg (als Margot Kerner)
- 1967: Anneliese ruft Krokodil
(als Leni, Frau des ehemaligen Funkers Hillmann)
- 1967: Verräter
(Francis Durbridge-Dreiteiler; als Helen Tevey, Geliebte des mysteriösen "L.")
→ Die Krimihomepage
|
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"Verräter":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Eva-Ingeborg Scholz als
Helen Tevey und ihrem
Geliebten, dem zwielichtigen
Larry Edward
(Karl-Michael Vogler)
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film",
welche den Dreiteiler am
06.11.2020 auf DVD herausbrachte |
- 19691975: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode)
- 1972: Geliebtes Scheusal (nach der Komödie
von Joyce Rayburn; als Joan Cadwell) → IMDb,
theatertexte.de
- 19732017: Tatort (Krimireihe)
- 1975: Tristan (nach
der gleichnamigen
Novelle
von Thomas Mann; als Fräulein Andersen)
- 1975: Madame Princesse (Aufzeichnung der Komödie von Félicien Marceau aus den
"Hamburger
Kammerspielen"
mit Ida
Ehre in der Titelrolle; Regie: Horst Keitel;
als Picolette) → IMDb
- 1976: Gesucht wird
(Serie) 5.
Bernhard Lippert
(als Helga Kirsten)
- 1977: Drei sind einer zuviel (Serie;
als Tante Marianne)
- 1978: Auf den Hund gekommen (Drehbuch:
Rosemarie Fendel;
als Clara Sesenau)
- 19781980: Der Alte (Krimiserie)
- 1979/80: Der ganz normale Wahnsinn (Serie; als
Edeltraud, Mutter von Gloria Schimpf = Monika
"Mo" Schwarz)
- 1980: Schönes Weekend, Mr. Bennett (nach
dem Theaterstück von Arthur Watkyn; als Sylvia Bennett)
- 19801981: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 1981: Berlin Tunnel 21 / Berlin Tunnel (als Frau Lentz)
→ tvspielfilm.de,
IMDb
- 1981: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie) Folge
4.13: Urlaubsfreuden
(als Erika Meier)
- 1981: Achtung
Zoll (Krimiserie) Folge 29: Vanloo und die fliegende Kiste
(als Frau Vanloo)
- 1982: Ab in den Süden
(als Tante Maria; Kurzinfo: Helga
Feddersen (Buch) hat sich im Gute-Laune-Getto eines
Ferienclubs
bei Palermo umgesehen. (Quelle:
spiegel.de); Helga Feddersen
befasst sich in ihrem Film mit den Sonnenhungrigen, die im
Süden ihre Träume von Badefreuden und schönender Bräune erfüllt
sehen möchten. Sie schildert die erwartungsvolle Anreise,
die familiär-vertrauliche Atmosphäre, die alltäglichen Enttäuschungen,
gemeinsame Aktivitäten, Reibereien und
Spannungen, sowie die Rückkehr und das Wiederumstellen auf den
Alltag. (Quelle:
retro-media-tv.de))
- 1982: Ein
Fall für zwei (Krimiserie) Folge12:
Nervenkrieg
(als Lisbeth Seifert)
- 1982: Unheimliche Geschichten (Serie) Folge
11: Der
eingemauerte Schrei (als Marie-Luise)
- 1982: Der Jagerloisl (nach der "Tegernseer Geschichte"
von Ludwig
Thoma; als Frau Fehse)
→ IMDb,
werner-rom.de
- 1983: Sorry (als June,
eine ältere, frustrierte Sekretärin)
- 1984: Helga und die Nordlichter (Serie
von und mit Helga
Feddersen; als Jutta Hänchenberg)
- 1985: Ein Heim für Tiere (Serie mit
Siegfried
Wischnewski; als Frau Emma Madler)
- 1985: Eine
andere Frau (als Ingrid, Ehefrau von Emil = Bruno Dallansky)
- 1986: Rette mich, wer kann
(Serie mit Helmut
Fischer) Folge 5: Das Weltmacht-Weib (als Anna Haberstetter)
- 1987: Wunschpartner (Serie;
als ehemalige Sekretärin Franziska Schongauer)
- 1989: Die Männer vom K3 (Krimiserie)> Folge 5:
Der Mann im Dunkeln
(als Traudl Westphal)
- 1989: Brausepulver Geschichten aus den fünfziger Jahren
(Serie) Folge 3: Berta und die Stürmer (als Lehrerin)
→ IMDb
- 1992: Zwei Schlitzohren in Antalya (Serie;
als Ilse Sallwey)
- 1992: Felix und
zweimal Kuckuck (Serie; als Elisabeth Jung)
- 19931996: Auf eigene Gefahr (Serie; als
Marianne Marx, Mutter der Gesellschaftskolumnistin
Anna Marx = Thekla
Carola Wied)
- 1995: Der Mond scheint auch für Untermieter (Serie
nach den Romanen von Martin Nikla) 1.
"Liebes Glück"
(als Gesine Apollonia Rehbein)
→ IMDb
- 1995: Zwischen Tag und Nacht (Serie;
als Grete Schoeps)
- 1997: Ein Bayer auf Rügen
(Serie mit Wolfgang
Fierek) Folge 6.01: Mit harten
Bandagen (als Frau Sander)
- 1998: Heimatgeschichten (Serie) Folge
28:
Auf gute Nachbarschaft
(als Hiltrud)
- 19982002: Rosamunde Pilcher (TV-Reihe)
- 1999: Comeback für Freddy Baker (mit
Mario
Adorf; als ?) → prisma.de,
IMDb
- 2000: Stimme des Herzens (als
Hilde Sommer)
→ tvspielfilm.de
- 2001: 1000 Meilen für die Liebe (Zweiteiler;
als Victoria, genannt
'Vicky')
- 2003: Der Herr der Wüste (als
Mutter von Annette Bucher = Anica
Dobra) → prisma.de,
IMDb
- 2004: Das Bernsteinamulett (Zweiteiler;
als Gräfin Josefine) → prisma.de,
IMDb
- 2010: SOKO Stuttgart (Krimiserie) Folge
2.02:
Todesengel (als Gerlinde Helm, Bewohnerin eines
Seniorenstifts)
- 2014: München 7 (Krimiserie) Folge
5.01:
Täuschungen (als Frau Schleedorn)
- 2018: Servus
Baby (Serie) Folge 2: Manisch
(als ?)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, Die Krimihomepage, br.de)
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- 09.05.1951: "Das
war Daponte" von Hans Hömberg (als Anna-Ernestine Nanci)
- 09.04.1952: "Jasons
letzte Nacht" von Marie
Luise Kaschnitz (als Kreusa,
Verlobte von Jason,
der schon mit Medea
verheiratet war)
- 13.10.1952: "Was
würden Sie tun, wenn Sie Dr. Charles Wilson wären?"
von Charles Wilson (als Ann)
- 30.10.1952: "Beim
Teufel abonniert" von Joachim
Tettenborn (als Inge, Frau von Arzt Dr. Wallrodt)
- 25.11.1952: "Apoll
an der Seine" nach dem Roman "Ein Toter greift ins Leben" von Gisela Prugel (als ein Mädchen)
- nn.nn.1953: "Gespenster"
nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Henrik
Ibsen, Ausschnitte aus der Inszenierung
an den "Münchner
Kammerspielen" (Regie: Fritz
Kortner; Premiere 18.09.1953; u. a. mit Johanna
Hofer-Kortner
als Frau Alving und Hans
Christian Blech als Osvald; als ?)
- 20.05.1954: "O
Wildnis!" nach dem Schauspiel von
Eugene O'Neill (als Muriel)
- 08.06.1954: "Der
Mann auf dem Stuhl", Krimi von Adrian Allington (als Gloria, Frau von Detektivroman-Autor Bill Battersby)
- 04.07.1954: "Zu
den Akten", Krimi von Curt
Goetz-Pflug (als Catherine Glenway)
- 23.01.1955: "Stern
ohne Namen" nach dem Theaterstück "Steaua fără nume"
von Mihail Sebastian (als ?)
- 19.06.1955: "Die
gelben Schuhe des Herrn Berthier", Krimi nach nach
"Maigret
und der Mann auf der Bank"
("Maigret et l’homme du banc") von Georges Simenon (als Monique Berthier)
- 27.12.1955: "Die
chinesische Mauer" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Max Frisch (als Julia)
- 05.04.1956: "Die
Tochter des Brunnenmachers" nach dem Theaterstück
von Marcel Pagnol (als Patricia)
- 07.10.1956: "Adams
Garten" nach dem Theaterstück von Ladislaus
Bus-Fekete, Mary Helen Fay = Maria
Fagyas
Ehefrau von Ladislaus Bus-Fekete (als Prinzessin Ilona Fomay)
- 22.01.1957: "Der
siebente Schleier" von Muriel
Box, Sydney
Box (als Pianistin Francesca Cunningham) → Verfilmung
1945
- 30.12.1958: "Der
Biberpelz" nach der gleichnamigen
Diebeskomödie von Gerhart
Hauptmann (als Leomtine) CD-Edition
- 11.02.1959: "Korczak
und die Kinder" nach dem Theaterstück von Erwin
Sylvanus über Dr. Janusz Korczak
(als 2. Schauspielerin, Schwester Ruth/Frau)
- 29.03.1960: "Elfmeter"
von Heinz Oskar Wuttig (als Hanni)
- 15.06.1960: "Vor
Sonnenuntergang" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Gerhart
Hauptmann (als Paula Clothilde Clausen)
- 17.06.1960: "Ich
rufe Dresden" nach dem gleichnamigen
Fernsehspiel von Matthias Walden (als Inge,
Frau von Klaus Hentschel,
gesprochen von Paul Edwin Roth)
- 18.10.1960: "Der
Umweg" von Gerlind
Reinshagen (als Mannequin Elena)
- 29.11.1960: "Die
Drehtür" von Franz Spencer = Franz
Schulz (als Dagmar)
- 12.02.1961: "Privataffäre"
von Mischa Mleinek (als Flora Donogan, eine Frau in den besten Jahren und Verhältnissen)
- 20.04.1962: "The
Life of Man" von John
Arden (als das Mädchen)
- 06.06.1962: "Michael
Kohlhaas" nach der gleichnamigen
Novelle von Heinrich
von Kleist (als Lisbeth, Frau von
Michael Kohlhaas, gesprochen von Walter
Richter)
- 07.05.1963: "Der
Narr mit der Hacke" von Eduard
Reinacher (als Frau Samba)
- 10.09.1963: "Willkommen
in Altamont" nach dem Theaterstück von Thomas
Wolfe (als ?)
- 02.–06.1964: "Auftrag für Quentin Barnaby"
(1. Staffel) von Philip
Levene (mit Siegfried Lowitz
(Folgen 16) bzw.
Jürgen
Scheller (Folgen 79) als Detektiv Quentin Barnaby;
als Pat, Sekretärin von Barnaby) → zauberspiegel-online.de
- 10.03.1964: "Waldhausstraße
20" von Maria
Matray, Answald Krüger (als
Frau Lienhardt)
- 21.04.1964: "Lieber
Herr Braun" von Karlheinz Knuth (als Simone, Frau von Herbert Braun, gesprochen von Paul
Edwin Roth)
- 06.11.1964: "Die
Hose" nach dem gleichnamigen Lustspiel von
Carl
Sternheim, in der Bearbeitung/Regie von Rudolf Noelte
(als Gertrud Deuter)
- 14.05.1965: "UC
III, Allee 2" von Gérard Guillot (als Madeleine, Marthe)
- 25.06.1965: "Hautgoût"
von Wolfgang Graetz (als Marita)
- 27.10.1969: "Regina
B. ein Tag aus ihrem Leben" von Siegfried
Pfaff (als Dr. med. dent. Sabine Erfurth)
- 20.09.1971: "Das
Schlangennest", nach dem Krimi "Nest of Vipers" von Roderick Wilkinson (als Norma Cherrill)
- 10.11.1971: "Vatermutterkind"
von Alfred Bergmann (als Erika Orlowski)
- 11.11.1972: "Gespräch
zwischen Fauteuils" von Jan Rys (als Sie)
- 08.06.1973: "Strandgut"
von Harald Mueller (als Ruth)
- 26.08.1973: "Vorarbeiter"
von Toivo Lyytikäinen (19282009) (als Arbeiterin)
- 27.01.1974: "Was
für ein netter Mensch der Chef doch eigentlich ist" von Friederike Paul (als eine der Arbeiterinen)
- 22.05.1974: "Wie
Holle Kellner wird und die deutsche Geschichte die Studentenbewegung einholt" von Marianne
Eichholz,
Dieter Löcherbach (als Marie)
- 10.06.1974: "Valentin
und Valentina" nach dem Theaterstück
"Valentin i Valentina" von Michail Rostschin (19332010) (als Rita)
- 25.09.1974: "Der
Mann in den gelben Galoschen" von Gert
Hofmann (mit Klaus Schwarzkopf als Sherlock
Holmes,
Günther
Neutze als Dr.
Watson; als 2. Stimme)
- 31.10.1975: "Die
untere Seite des Steines" von Karl Günther
Hufnagel (als Helge)
- 24.01.1977: "Weekend-Therapie"
von Alma Cullen (als Laura, eine gefühlsbetonte
Hausfrau auf "Selbsterfahrungstrip")
- 12.09.1977: "März – ein
Künstlerleben" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Heinar
Kipphardt (als die Mutter,
Ernst Jacobi als Alexander März)
- 12.05.1978: "Krankfeiern"
von Walter E. Richartz (als Frau Reichert)
- 09.07.1978: "Reportage"
von Friedrich Christian Zauner (als die Sekretärin)
- 31.07.1978: "Bankgeheimnisse",
Krimi von Charles Maître (als Claudette Arnoux)
- 18.08.1982: "Mechthildis"
von Sebastian Goy (als die Möhner)
- 29.09.1983: "Unter
die Haut" von Ólafur
Haukur Símonarson (als Ehefrau bzw. Mutter Asta)
- 16.06.1984: "Das
verlassene Fest" von Thomas
Rübenacker (als Agnes Mannsfeldt, Nobelpreisträgerin für Literatur)
- 10.02.1985: "Der
Tiger Jussuf" von Günter
Eich (als Bäckersfrau Paula) → Wikipedia
- 28.03.1985: "Hans
und Greta" von Erland
Josephson (als Greta)
- 10.12.1986: "Mayfair
Lady", eine Gaunerkomödie von David Wheeler (als Lady Mildred alias Milli)
- 29.12.1986: "Zugfahrt"
von Jo Micovich (als alte Frau)
- 07.03.1987: "Janna,
Chris und Charlotte" von Erland Josephson (als
Chris)
- 04.06.1988: "Und
auf Mallorca sterben", Krimi von Roderic Jeffries (als Francisca, das alte mallorquinische
Hausmädchen)
- 30.06.1988: "Der
große Schluck" von Ingrid Saran (als
Seibels Ehefrau Fine)
- 11.07.1988: "Trautes
Heim", Krimi von Robert
L. Fish, Henry Slesar (als Lorna Powell)
- 24.10.1988: "Gefährliche
Affären", Krimi von John
Owen, James Parkinson (als Mrs. Collett)
- 27.03.1989: "Was
sich liebt
" von Owen Holder (als Gladys Pearce)
- 15.10.1989: "Will
ich in mein Gärtlein gehn oder Herr Mucklich",
Kinderhörspiel von Gina Ruck-Pauquêt (als die Mutter)
- 13.06.1991: "Kofferraum",
Krimi von Steve Walker (als Mrs. Sparbrook)
- 30.08.1992: "Sonntag"
von Daniela Fischerová (als die kranke Mutter)
- 20.02.1994: "Die
Erinnerung. Das Vergessen" von Dieter
Forte (als Gerda)
- 26.09.1994: "Die
falsche Türe", Krimi nach dem Theaterstück von
Franz Hohler (als Mutter)
- 12.11.1994: "Stille
Nacht
" von Andreas
Erdmann, Leonhard Koppelmann
(als Großmutter)
- 04./05.06.1995: "Das
Königreich der Kinder" (2 Teile), Kinderhörspiel von Edgar Lück (als Hexe)
- 23.07.1995: "Schwarze
Welle 13" von Christina Calvo (als Sekretärin Henrika)
- 17.03./17.11.1996: "Katzenleben
in Rom" (2 Teile), Kinderhörspiel von
Angelika Stampfer (als Monocolo)
- 04.10.2000: "Robot"
von Ludwig Fels (als Mutter)
- 05.05.2001: "Friss
mir nur mein Karlchen nicht", Kinderhörspiel
nach dem Theaterstück von Tankred
Dorst, Ursula Ehler (als Omaha)
- 27.11.2004: "Die
geheimnisvolle Minusch", Kinderhörspiel nach dem Roman "Minoes" von Annie M. G. Schmidt (als Frau van Damm)
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