1918 führte Schünzel erstmals Regie bei kleinen, humoristischen
Zwei-Aktern mit Ehefrau Hanne Brinkmann1) als Protagonistin,
die zwar Dutzendware waren, ihm aber das Handwerk ermöglichten.
Doch erst mit dem opulenten Biopic "Der Graf von Cagliostro"1) (1920)
mit sich selbst als der Abenteurer Alessandro Cagliostro bzw. Graf Phönix und
Anita Berber als dessen Sklavin/Ehefrau
Lorenza sowie vor allem dem Monumentalfilm
"Katharina die Große"1) (1920)
mit Lucie Höflich als Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst, die
spätere russische Zarin Katharina die Große1), und seiner
Rolle als Zar Peter III.1)
etablierte er sich als Filmregisseur, gründete seine eigene
"Lichtbild-Fabrikation Schünzel-Film", mit der er auch Co-Produktionen mit der Wiener
"Micco-Film"2) realisierte. Bis Ende der 1920er Jahre drehte er
weitere stumme Streifen wie "Der Roman eines Dienstmädchens"1) (1921),
"Das
Geld auf der Straße" (1921), "Hallo
Caesar!"1) (1927)
oder "Peter der Matrose"1) (1929) und übernahm in
verschiedenen der Filme zudem tragende Rollen → Übersicht Stummfilme
als Darsteller/als Regisseur.
Mit Beginn der Tonfilm-Ära realisierte Schünzel vor allem ironische Komödien mit musikalischem Schmiss
und Renate Müller als weiblichem Star, wie beispielsweise "Der
kleine Seitensprung"1) (1931),
"Wie
sag ich's meinem Mann?"1) (1932)
sowie den meisterlichen Kassenschlager "Viktor und Viktoria"1) (1933).
Unter anderem drehte er mit Renate Müller,
Adolf Wohlbrück, der legendären
Adele
Sandrock, Fritz Odemar
und Georg Alexander
die turbulente Gesellschaftskomödie "Die englische Heirat"1) (1934),
mit Willy Fritsch,
Paul Kemp und
Käthe Gold die
berühmte musikalische Komödie "Amphitryon Aus den Wolken kommt das Glück"1) (1935),
mit Anny Ondra und
Viktor Staal "Donogoo
Tonka, die geheimnisvolle Stadt"1) (1936)
oder "Das Mädchen Irene"1) (1936) mit
Lil Dagover
und Sabine Peters.
Als Schauspieler wechselte er zwischen Bühne und Leinwand, gestaltete unter anderem in
Georg Wilhelm Pabsts1) freien
Verfilmung "Die Dreigroschenoper"1) (1931)
nach dem gleichnamigen
Bühnenstück1) von Bertolt Brecht/Kurt Weill1) neben
Rudolf Forster (Mackie Messer) den Polizeichef Tiger-Brown. Zusammen mit
Käthe von Nagy und
Willy Fritsch
präsentierte er sich in der Tonfilmoperette "Ihre
Hoheit befielt"1) (1931) und mimte den Staatsminister Graf Herlitz,
oder war als Alfred Kampf, Ehemann von Jeanne (Lucie Mannheim)
bzw. Vater von Antoinette (Dolly Haas),
in dem Streifen"Der Ball"1) (1931)
nach der Erzählung von Irène Némirovsky1) zu sehen.
Seit Mitte der 1930er Jahre wurde die künstlerische Arbeit des im
Nazi-Jagon als "Halbjude" bezeichneten Schünzel von den braunen
Machthabern durch befristete Arbeitserlaubnisse behindert, durfte nur mit
von Propagandaminister Joseph Goebbels1) jeweils
ausgestellten
Sondergenehmigungen tätig sein. 1937 schloss er die satirische Persiflage "Land der Liebe"1) ab, verließ
noch vor der Uraufführung im Juni 1937 Deutschland und emigrierte in
die USA, wo er weiterhin inszenierte sowie als Schauspieler auftrat. Doch obwohl die drei
von im inszenierten Musikfilme/Komödien "Rich Man, Poor Girl" (1938) "Balalaika"1) (1939)
und "The Ice Follies of 1939"1) (1938/39,
"Tanz auf dem Eis"), die er in den nächsten zwei Jahren für
die MGM-Studios1) drehte, zum Teil sehr erfolgreich waren, gelangt ihm der Durchbruch als Regisseur in Amerika
nicht. "New Wine" (1941,
"Die Unvollendete") mit Alan Curtis1) als
Komponist Franz Schubert1) und unter
anderem Albert Bassermann als dessen Förderer Ludwig van Beethoven1) war schließlich Schünzels letzte Regiearbeit in Hollywood → Übersicht Tonfilme als Regisseur.
Große Anerkennung dagegen erlangte er durch seine Inszenierungen bei den
"Players from Abroad"1),
einem Ensemble in die USA emigrierter europäischer Schauspieler.
Als Darsteller wurde Schünzel gerne in der Maske des (mitunter finsteren) Nazi-Schurken
besetzt, wie als Inspektor Ritter in "Hangmen Also Die!"1) (1942,
"Auch Henker sterben"). Er trat als General Erich Ludendorff1) in dem
Historien-Drama "The
Hitler Gang"1) (1944) neben Robert Watson1)
als Adolf Hitler1) in Erscheinung oder als
Walther, alter Freund des deutschen Wissenschaftlers und Friedensaktivisten
Dr. Bernhardt (Paul Lukas1)) in
dem Thriller "Berlin-Express"1) (1948).
Zum Höhepunkt seines differenzierten Spiels geriet unter der Regie von
Alfred Hitchcock1) seine Rolle des
Nazi-Verschwörers "Dr. Anderson" in dem Krimi "Notorious"1) (1946,
"Berüchtigt") mit Ingrid Bergman
und Cary Grant,
für Mitchell Leisens1)
melodramatischen Spionagefilm "Golden Earrings"1) (1947,
"Goldene Ohrringe")
nach dem Roman von Yolanda Foldes1) stand er
mit Marlene Dietrich
und Ray Milland vor der Kamera und spielte er den deutschen Professor Otto Krosigk,
der eine spezielle Giftgas-Formel entwickelt hatte, in W. Lee Wilders1)
Drama "The Vicious Circle" (1948) nach dem Theaterstück
"The Burning Bush" von Heinz Herald1)
und Géza Herczeg1) den Baron Arady.
Ende Juni 1949 kehrte Schünzel nach Deutschland zurück, arbeitete als Drehbuchautor,
Regisseur und Produzent, als Schauspieler trat er im Film nur noch wenige Male in
Erscheinung. Für seine Rolle des Konsul Rittinghaus, Vater von Bim (Anneliese
Kaplan1)), im 2. Teil der Clemens Laar1)-Verfilmung "Meines Vaters
Pferde" (1954) mit dem Titel "Seine
dritte Frau"1) erhielt
er im Sommer 1954 den "Bundesfilmpreis" als
"Bester
männlicher Nebendarsteller"1). Einen letzte Leinwandauftritt hatte Schünzel
als Impresario Schlumberger in Rudolf Jugerts1) ebenfalls
melodramatischen Story "Eine Liebesgeschichte"1) (1954)
nach der Novelle von Carl Zuckmayer1)
mit Hildegard Knef,
O. W. Fischer
und Viktor de Kowa → Übersicht Tonfilme
als Darsteller.
|
Der vielseitig begabte Regisseur, Autor und Schauspieler Reinhold Schünzel war eine
der großen Gestalten des deutschen Films. Als Charakterdarsteller wurde er sowohl in heiteren wie tragischen Streifen
eingesetzt, spielte Bösewichter ebenso überzeugend wie komische Rollen. Er
gab Asoziale, Frauenverführer, Kleinkriminelle, Despoten, alle nur denkbaren,
unerbittlichen Schurken und gleichzeitig die heiteren Naturelle der unbekümmerten zwanziger Jahre.
In seinen intensivsten Auftritten, vor allem auch im zweiten Teil seiner Karriere, verstand er es,
beide Elemente seiner Kunst zu verschmelzen und tragikomische Alltagsmenschen sensibel zu gestalten.
Seine erfolgreichen Filme sind turbulente, vor Einfällen überschäumende Werke, die ihn in
die Nähe des großen Ernst Lubitschs1)
rücken.*)
Reinhold Schünzel starb am 11. September 1954 kurz vor Vollendung seines 66. Lebensjahres an den Folgen eines Herzinfarktes, den
er nach einer Aufführung von Kurt Hoffmanns1) Filmerfolg "Das
fliegende
Klassenzimmer"1) in den Münchener
"Luitpold-Lichtspielen" auf der Rückfahrt in sein Hotel erlitten hatte.
Zuletzt war er an den "Münchner Kammerspielen"1) tätig
gewesen, wo
er als Ratgeber Polonius in Leopold Lindtbergs1)
Inszenierung der Shakespeare-Tragödie "Hamlet"1) auf der Bühne stand.
Reinhold Schünzel vor 1929
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: cyranos.ch; Angaben zur Lizenz
(gemeinfrei)
siehe hier
|
Zwischen 1919 und 1928 war der Künstler in erster Ehe mit der Schauspielerin Hanne Brinkmann1)
(1895 1984) verheiratet, aus der Verbindung
stammte eine Tochter, die 1937 mit ihrem Vater nach Amerika ging. Annemarie Schünzel
(1922 1992) ergriff später ebenfalls den Schauspielerberuf, wirkte in den USA unter dem
Namen Marianne Stewart1) am Broadway und im Film. Nach der Scheidung von
Hanne Brinkmann ging Schünzel zwei
weitere Ehen ein, mit Eleonore Erath sowie mit Lena Peters, die
bis zu seinem Tod an seiner Seite war.**)
|
Kinofilme
Als Darsteller: Stummfilme / Tonfilme
Als Regisseur: Stummfilme
/ Tonfilme
Drehbuch-Autor
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de;
siehe auch Stummfilme (als Darsteller) bei der German Early Cinema Database (Fremde
Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, filmportal.de, cyranos.ch)
|
Als Schauspieler (R=Regie, P=Produktion)
- Stummfilme (Auszug)
- 1916: Werner
Krafft. Der Maschinenbauer (R: Carl
Froelich; mit Eduard
von Winterstein in der Titelrolle;
als Heinz Kleinschmidt, Juniorchef der Zündholzfabrik)
- 1916: Der
Fall Grehn ("Rat Arnheim"-Reihe; als Kriminalrat Anheim;
R: William
Kahn) → filmportal.de (Foto)
- 1916: Das
Geständnis der grünen Maske (R: Max
Mack; als ?)
- 1916: Das unheimliche Haus (R: Richard
Oswald)
- 1916: Benjamin, der Schüchterne
(R: William
Karfiol; als Benjamin, der Schüchterne)
- 1917: Das
Nachtgespräch ("Phantomas"-Reihe;
mit Erich
Kaiser-Titz als Phantomas; R: Adolf
Gärtner nach der
Vorlage von Paul Rosenhayn; als ?))
- 1917: Die ledige Frau
(R: Rudolf
del Zopp; als Herr von Radwitz; Hanne
Brinkmann als Helene Hiller)
- 1917: Der Schloßherr von Hohenstein
(R: Richard
Oswald; mit Bernd
Aldor in der Hauptrolle; als ?)
- 1917: Die
Erzkokette (R: Rosa
Porten (auch Darstellerin/Drehbuch), Franz Eckstein;
als Tertianer Rolf) → IMDb
- 1917: Höhenluft
(von (Regie) und mit Rudolf
Biebrach (Bauer Lämmermeier); mit Henny
Porten als Fürstin Solms;
als Kammerherr von Storch) → Murnau Stiftung, filmportal.de (Foto)
- 1918: Das Armband (nach der Erzählung von Max
Kretzer; R: Hubert
Moest; als der Haudfreund)
→ Early Cinema Database,
IMDb
- 1918: Gräfin
Küchenfee (R: Rudolf
Biebrach; mit Henny
Porten als Karoline Blume / Gräfin Gyllenhand;
als der schüchterne Verehrer) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
(Foto)
- 1918: Auf
Probe gestellt
(von Regie) und mit Rudolf
Biebrach (Haushofmeister(); mit Henny
Porten als die verarmte Witwe
Gräfin Marlene von Steinitz; als Reichsgraf Adolar von Warowingen)
→ Murnau Stiftung. filmportal.de
- 1918: Es
werde Licht! (R; Richard
Oswald) Teil 4: Sündige Mütter (Strafgesetz § 218)
(als Fabrikbesitzer Kallenbach)
- 1918: Im
Schloß am See (von (Regie) und mit Eugen
Burg (Baron Heidecker); mit Wanda
Treumann in der weiblichen
Hauptrolle der Ilka Terfani; als deren Verehrer Erich von Strehsen)
- 1918: Das
Mädel vom Ballett (R: Ernst
Lubitsch; mit Ossi
Oswalda; als Lebemann Eduard Stutzig) → filmportal.de (Foto)
- 1918: Das
Tagebuch einer Verlorenen (nach dem gleichnamigen
Roman von Margarete
Böhme; R; Richard
Oswald;
mit Erna
Morena als Thymian Gotteball; als Graf Casimir Osdorf) → filmportal.de
- 1918: Der
Weltspiegel (nach einer Geschichte von Felix
Josky alias E. D. Morel; R: Lupu
Pick; als der Konkurrent)
→ filmportal.de (Foto)
- 1918: Frühlingsstürme
im Herbste des Lebens (von (Regie/Drehbuch) und mit Fern
Andra (Comtesse von Hagen);
als Reinhold, Neffe des Baron Joseph Königswart (Josef
Peterhans)) → filmportal.de
- 1918: Um
Krone und Peitsche (nach der Vorlage von Jean Kolzer; von
(Regie mit Georg
Bluen/Drehbuch) und mit
Fern Andra (Zirkusreiterin); als ?) → filmportal.de
- 1918: Mitternacht
(R: E.
A. Dupont; mit Max
Landa als Meisterdetektiv Max Landa; als Reporter Dick
Tillinghaft)
→ filmportal.de
- 1919: Das
Karussell des Lebens (R: Georg
Jacoby; mit Pola
Negri und Harry
Liedtke in den Hauptrollen;
als Werner Larsen (Zuordnung unsicher))
→ Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1919: Blondes
Gift (nach dem Roman von Paul
Langenscheidt; R: Hubert
Moest; mit Hedda
Vernon als Femme
fatale Loni;
als Adolf Reiss)
- 1919: Anders
als die Andern (R: Richard
Oswald; als der Ganove/Stricher
Franz Bollek, der den homosexuellen
Violinvirtuosen
Paul Körner (Conrad
Veidt) erpresst) → filmportal.de
- 1919: Madame
Dubarry (R: Ernst
Lubitsch; mit Pola Negri als Marie-Jeanne
Bécu, comtesse du Barry,
Mätresse des französischen Königs Ludwig
XV. (Emil
Jannings); als Herzog Étienne-François
de Choiseul)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1919: Die Prostitution
(R: Richard
Oswald; als Zuhälter Karl Döring in Segmenr 1 / Geschäftsführer
Herr Sasse
in Segment 2) → filmportal.de
- 1919: Die
Apachen (R: E.
A. Dupont; mit Max
Landa als Detektiv; als Verbrecher (Apache) Badinguet) → filmportal.de
- 1919: Heddas Rache / Die Tochter der Prostituierten oder Wenn Leidenschaft zur Rache wird
(R: Jaap
Speyer;
mit Mia
Pankau als Tochter Hedda; als Georg) → Early Cinema Database, IMDb
- 1919: Die
Peruanerin (R: Alfred
Halm; mit Mady
Christians als reiche Peruanerin Fernades Matamores;
als Fabrikant Egon Hartenstein) → Early Cinema Database
- 1919: Eine Nacht, gelebt im Paradiese
(R: Eugen
Burg; als Handwerksbursche Ede) → Early Cinema Database
- 1919: Seelenverkäufer
(nach dem Roman von Margarete Schuck;
R: Carl
Boese; als Orville)
→ Early Cinema Database,
IMDb
- 1919: Wahnsinn
(von (Regie) und mit Conrad
Veidt (Bamkier Lorenzen); als Prokurist Jörges) → filmportal.de
- 1919: Seine Beichte. Bekenntnisse eines Lebemanns (nach einer Vorlage von
Jolanthe Marès; R:
Hubert
Moest un
Joseph Delmont (?); als Lebemann Achim von Wellinghausen) → Early Cinema Database,
IMDb
- 1919: Die
Liebschaften der Käthe Keller (nach dem Roman von Richard Skowronnek;
R: Carl
Froelich; mit Irmgard
Bern
in der Titelrolle; als Erbprinz Ottokar, legitimer Sohn von Fürst
Isensee (Leopold
von Ledebur))
- 1919: Das Geheimnis des Amerika-Docks
(R: E. A. Dupont; mit Max
Landa als Detektiv; als Reisender Corbett)
- 1919: Die
Reise um die Erde in 80 Tagen (nach dem Roman "In
80 Tagen um die Welt" von Jules
Verne; R: Richard
Oswald;
mit Conrad
Veidt als Gentlema Phileas Fogg; als dessen Gegner Archibald
Corsican)→ filmportal.de (Foto)
- 1919: Ut
mine Stromtid (nach dem Roman "Ut
mine Stromtid" von Fritz
Reuter; R: Hubert
Moest; mit Wilhelm
Diegelmann
als "Entspekter Onkel Bräsig"; als Axel von Rambow)
- 1919: Unheimliche Geschichten
(Episodenfilm nach den Erzählungen "Die Erscheinung"
von Anselma
Heine,
"Die Hand" von Robert
Liebmann, "Die
schwarze Katze" von Edgar
Allan Poe, "Der
Selbstmörderklub" von
Robert
Louis Stevenson und "Der Spuk" von Richard
Oswald; R: .Richard Oswald) → filmportal.de als
der
- Teufel in der Rahmenhandlung
- Ex-Ehemann in Episode 1 "Die Erscheinung"
- Mörder in Episode 2 "Die Hand"
- Betrunkene in Episode 3 "Die schwarze Katze"
- Polizeidetektiv Artur Silas in Episode 4 "Der Selbstmörderclub"
- Baron in Episode 5 "Der Spuk"
- 1919: Lilli
(nach dem Roman "Lilli. Ein Sittenbild aus Berlin W" von Jolanthe Marès;
R: Jaap
Speyer; mit Mia
Pankau
in der Titelrolle; als Dr. Goldmann)
→ Early Cinema Database
- 1919: Liebe
(R: Manfred
Noa; als der frech-zudringliche Reporter Herbert Warfield; Manja
Tzatschewa als Opern-Diva
Dorothy Hall, heimlich Velobte von Robert Illing (Heinz
Sarnow)))
- 1920: Nachtgestalten
(nach dem Roman "Eleagabal Kuperus"von Karl
Hans Strobl; R: Richard
Oswald; als Sekretär
des verkrüppelten Multimilliardärs Thomas Bezug (Paul
Wegener)) → filmportal.de
- 1920: Moriturus
(nach dem Detektiv-Roman "Liebeshörig" von Ferdinand Runkel
(1856?); R: Carl Müller-Hagens;
mit
Max Landa
als Detektiv; als Gutsherr Freiherr von Mohrungen)
- 1920: Der Graf von Cagliostro
(als Alessandro
Cagliostro / Graf Phönix; auch R, P)
- 1920: Maria Magdalene
(nach der Tragödie "Maria
Magdalena" von Friedrich
Hebbel; mit Eduard von Winterstein
als Meister Anton, Lucie Höflich als
dessen Tochter Klara; als Leonhard, später Klaras Ex-Verlobter; auch Regie)
- 1920: Die
Tänzerin Barberina (nach dem Roman von Adolf
Paul (auch Drehbuch); R: Carl
Boese; mit Lyda
Salmonova
als die Tänzerin Barbara
Campanini und Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich
der Große; als General-Intendant
Fürst von Carignan)
- 1920: Katherina die Große
(mit Lucie
Höflich als Prinzessin Sophie Auguste Friederike von
Anhalt-Zerbst,
die spätere russische Zarin Katharina
die Große; als Zar Peter III.; auch
Regie sowie Drehbuch mit Bobby
E. Lüthge)
→ filmportal.de
- 1920: Das Mädchen aus der Ackerstraße (nach dem Roman von Ernst Friedrich (18941967))
|
Szene mit Lilly Flohr
und Reinhold Schünzel
aus dem Stummfilm
"Das Mädchen aus der Ackerstraße"
Teil 1: "Ein Drama aus der Großstadt"
Quelle: virtual-history.com aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/
1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 41)
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
|
- 1920: Der Gefangene. Sklaven des XX. Jahrhunderts (nach der Vorlage von Paul Oskar Höcker;
R: Carl Heinz Wolff;
als französischer Lagerkommandant) → IMDb
- 1920: Die Banditen von Asnières (nach der Vorlager von Sven
Elvestad; R: Carl Mueller-Hagens; mit Max
Landa
als Detektiv; als Jean, der Apache (Bandit)) → IMDb
- 1920/21: Christian
Wahnschaffe (nach dem Roman von Jakob
Wassermann; R: Urban
Gad; mit Conrad
Veidt
:in der Titelrolle; als ?)
- 1921: Lady Hamilton
(nach Vorlagen von Heinrich Vollrath Schumacher (18611919); R:
Richard
Oswald; mit Liane Haid
als Lady Emma
Hamilton, Conrad
Veidt als Lord Horatio
Nelson; als Infant von Spanien und als Ferdinand IV. König
von Neapel sowie als Ferdinand III. König von Sizilien und als
Ferdinand I. König beider Sizilien)
→ stummfilm.at,
filmportal.de
- 1921: Der Roman eines Dienstmädchens
(als der Kellner, Verführer des neuen Dienstmädchens (Liane
Haid); auch R, P)
→ filmportal.de
(Foto)
- 1921: Das Geld auf der Straße
(als Harry Lister; auch R, P)
- 1922: Luise Millerin
(nach dem Drama "Kabale
und Liebe" von Friedrich
Schiller; R: Carl
Froelich; mit Lil
Dagover
als Luise Millerin, Paul
Hartmann als Ferdinand; als Hofmarschall von Kalb)
- 1923: Der Schatz der Gesine Jakobsen
(R: Rudolf Walther-Fein;
mit Marija
Leiko in der Titelrolle; als Rasmussen.
Neffe von Ole Kaar (Wilhelm
Diegelmann))
- 1923: Die drei Marien und der Herr von Marana
(als Don Juan de la Marana; auch Regie sowie Drehbuch mit
Robert Liebmann;
P) → IMDb
- 1923: Der Pantoffelheld (als ?; auch R, P) → IMDb
- 1923: Alles für Geld
(als Schieber; mit Emil
Jannings in der Hauptrolle des zu Reichtum gelangten, ehemaligen
Metzgers Rupp; auch Regie) → filmportal.de
- 1924: Die
Schmetterlingsschlacht (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Hermann
Sudermann; R: Franz
Eckstein;
mit Asta
Nielsen als Steuerinspektorswitwe Frau Hergentheim; als
Handlungsreisender Richard Kessler)
- 1924: Lumpen
und Seide
(R: Richard
Oswald; als der halbseidene Windhund und Charmeur Max) → filmportal.de
- 1925: Der
Flug um den Erdball ( 2 Teile; R: Willi
Wolff mit Ehefrau Ellen
Richter in der weiblichen Hauptrolle;
als Louis Renard)
- Teil 1: Paris bis Ceylon
- Teil 2: Indien Europa
- 1925: Die Blumenfrau vom Potsdamer Platz
(R: Jaap
Speyer; mit Erika
Glässner; als der Schuhputzer) → filmportal.de
- 1925: Sündenbabel
(R: Constantin
J. David; als Damenfriseur Emil Stiebel)
- 1925: Heiratsschwindler
(R: Carl
Boese; als Kellner Karl Kahlbeck, der Heiratsschwindler; auch Drehbuch mit Viktor Klein)
- 1925: Der
Hahn im Korb (R: Georg
Jacoby; als der etwas linkische "Sonnyboy" Peter Abendrot; auch Drehbuch mit
Alfred Schirokauer)
- 1925: Die Kleine aus der Konfektion. Großstadtkavaliere (nach dem Roman "Warenhausmädchen" von Josef Wiener
alias Joseph Wiener-Braunsberg (18661928; → bildarchiv-ostpreussen.de);
R: Wolfgang Neff; als ?) → IMDb
- 1926: Fünf-Uhr-Tee in der Ackerstraße
(R: Paul
Ludwig Stein; als Paule Kopp, Hochsommer-Abkühlungs-Unternehmer:
auch Drehbuch mit Alfred Schirokauer)
- 1926: Der dumme August des Zirkus Romanelli
(R: Georg
Jacoby; als Zirkusclown "der dumme August";
auch Drehbuch mit Alfred Schirokauer)
- 1926: In
der Heimat, da gibt’s ein Wiedersehn! (als das Berliner
Original Gustav Knospe; auch Regie mit Leo
Mittler)
→ filmportal.de (Foto)
- 1926: Der Stolz der Kompagnie
/ Die Perle des Regiments (R: Georg
Jacoby; als Wilhelm, der "Stolz der Kompagnie";
auch Drehbuch mit Alfred Schirokauer)
- 1927: Der
Himmel auf Erden (nach dem Bühnenstück "Der Doppelmensch" von Wilhelm
Jacoby und
Arthur Lippschütz (18711922); als Parlamentsabgeordneter Traugott
Bellmann; auch Regie/Drehbuch mit
Alfred
Schirokauer, P) → filmportal.de
|
Reinhold Schünzel (vorne rechts)
als Traugott Bellmann im Ballkleid
und in Nöten in dem
Stummfilm "Der Himmel auf Erden" (1927)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pos-2006-a_0000850)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de
aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/
1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 121);
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 |
- 1927: Üb' immer Treu und Redlichkeit (als
Orje Duff, Stimmungsmacher und "Lautsprecher" bei dem
Karussellbetrieb
der alten Fedora Bratfisch (Rosa
Valetti); auch P, Regie sowie Drehbuch mit Alfred Schirokauer) → filmportal.de
- 1927: Hallo Caesar!
(als Jongleur Caesar; auch Regie sowie Drehbuch mit Szöke
Szakall, P) → filmportal.de
- 1927: Gustav Mond
Du gehst so stille
(als Gustav Mond; auch Regie, P) → filmportal.de (Foto)
- 1927: Der
Juxbaron (nach der gleichnamigen musikalischen Posse von Walter
Kollo (Musik) und Herman
Haller/
Alexander Siegmund Pordes (Libretti); R: Willi
Wolff; als Landstreicher Blaukehlchen, "der Juxbaron")→ filmportal.de
- 1928: Herkules Maier (R:
Alexander
Esway; als Handelsvertreter Herkules Maier, Ehemann von Maria (Claire
Rommer);
auch Drehbuch mit
Alfred Schirokauer,
P) → filmportal.de
- 1928: Adam und Eva
(R: Rudolf
Biebrach; als Blumenhändler/Gärtner Adam Grünau, Elza
Temáry als das
Stubenmädchen Anna; auch Drehbuch mit Alfred Schirokauer, P) → filmportal.de
- 1928: Aus
dem Tagebuch eines Junggesellen (R: Erich
Schönfelder; als Junggeselle Franz; auch Drehbuch, P)
- 1928: Don Juan in der Mädchenschule
(nach dem Schwank "Der ungetreue Eckehart" von Hans
Sturm; als Studienrat
Dr. Eckehart Bleibtreu; auch Regie, P) → filmportal.de
- 1929: Peter,
der Matrose (als Peter Sturz; auch Regie, P) → filmportal.de
- 1929: Kolonne X (als
Robert Sandt, Führer der "Kolonne X"; auch Regie, P)
→ filmportal.de
- Tonfilme
- 1930: Liebe
im Ring (nachträglich vertont; mit Max
Schmeling, Olga
Tschechowa und Renate
Müller; als ?;
auch Regie) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: 1914, die letzten Tage vor dem Weltbrand
(nach "Die kritischen 39 Tage von Sarajewo bis zum
Weltbrand"
des Historikers Eugen
Fischer-Baling; R: Richard
Oswald; als Nikolaus
II., Zar von Russland) → filmportal.de
- 1931: Ihre
Hoheit befielt (R: Hanns
Schwarz; als Staatsminister Graf Herlitz) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: Die
Dreigroschenoper (frei nach dem gleichnamigen
Bühnenstück von Bertolt
Brecht/Kurt
Weill;
R: Georg
Wilhelm Pabst; mit Rudolf
Forster als Mackie Messer; als Tiger Brown, oberster
Polizeichef von London)
→ filmportal.de,
cyranos.ch
|
Reinhold Schünzel als
Tiger Brown in
"Die 3 Groschen-Oper" (1931):
unten links mit Rudolf Forster
als Mackie Messer,
unten rechts mit Fritz Rasp als
"Bettlerkönig" Jonathan Jeremiah Peachum
Quelle: cyranos.ch
bzw. Archiv
"Praesens-Film AG" Zürich;
mit freundlicher Genehmigung
von Peter Gassmann
(Praesens-Film AG, Zürich)
© Praesens-Film AG |
|
|
- 1931: Der Ball
(nach der Erzählung von Irène
Némirovsky; R: Wilhelm
Thiele; als Alfred Kampf, Ehemann von
Jeanne (Lucie Mannheim),
Eltern von
Antoinette (Dolly
Haas)) → filmportal.de
- 19431952: Tonfilme in den USA
- 1954: Meines Vaters Pferde (nach dem Roman von Clemens
Laar; R: Gerhard
Lamprecht)
- 1954: Kabarett
/ Dieses Lied bleibt bei dir (R: Willi
Forst; Archivmaterial aus einem Stummfilm) → filmportal.de
- 1954: Eine Liebesgeschichte
(nach der Novelle von Carl
Zuckmayer; R: Rudolf
Jugert; mit Hildegard
Knef,
O.
W. Fischer und Viktor
de Kowa; als Schlumberger, der Impressario) → filmportal.de
Als Regisseur (D=Darsteller, P=Produktion)
-
Stummfilme (Auszug)
- 1918: mit Ehefrau Hanne Brinkmann als Protagonistin
- 1920: Der Graf von Cagliostro
(auch Rolle des Alessandro
Cagliostro / Graf Phönix; P)
- 1920: Maria Magdalene
(nach der Tragödie "Maria
Magdalena" von Friedrich
Hebbel; mit Eduard von Winterstein
als Meister Anton, Lucie Höflich als
dessen Tochter Klara; auch Rolle des Leonhard, später Klaras
Ex-Verlobter)
- 1920: Das Mädchen aus der Ackerstraße (nach dem Roman von Ernst Friedrich (18941967))
- 1920: Der Marquis d'Or
(auch D, P)
- 1920: Katherina die Große
(auch Drehbuch mit Bobby
E. Lüthge sowie Rolle des Zaren Peter III.; mit Lucie
Höflich als
Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst, die spätere russische Zarin Katharina
die Große) → filmportal.de
- 1921: Betrüger des Volkes (Regie mit Carl-Heinz
Boese) → IMDb
- 1921: Der Roman eines Dienstmädchens
(auch P sowie Rolle des Kellner, Verführer des von Liane
Haid gespielten
neuen Dienstmädchens) → filmportal.de (Foto)
- 1921: Das Geld auf der Straße
(auch P sowie Rolle des Harry Lister)
- 1922: Die drei Marien und der Herr von Marana
(Drehbuch mit Robert Liebmann;
P sowie Rolle des
Don Juan de la Marana) → IMDb
- 1923: Der Pantoffelheld (auch D, P) → IMDb
- 1923: Alles für Geld
(mit Emil
Jannings in der Hauptrolle des zu Reichtum gelangten, ehemaligen
Metzgers Rupp;
auch Rolle des Schiebers)
→ filmportal.de
- 1924: Windstärke
9. Die Geschichte einer reichen Erbin → filmportal.de
- 1925: Eine Frau für 24 Stunden
(auch Drehbuch mit Alfred
Schirokauer)
- 1926: In
der Heimat, da gibt’s ein Wiedersehn! (R mit Leo
Mittler; auch Rolle des Berliner Originals Gustav Knospe)
→ filmportal.de (Foto)
- 1927: Der
Himmel auf Erden (nach dem Bühnenstück "Der Doppelmensch" von Wilhelm
Jacoby und
Arthur Lippschütz (18711922); R/Drehbuch mit Alfred
Schirokauer, P; auch Rolle des Parlamentsabgeordneten
Traugott Bellmann) → filmportal.de
- 1927: Üb' immer Treu und Redlichkeit
(auch Rolle des Jahrmarkt-Ausrufers Orje Duff sowie Drehbuch mit
Alfred
Schirokauer, P) → filmportal.de
- 1927: Hallo Caesar!
(auch Drehbuch mit Szöke
Szakall, P, sowie Rolledes des Jongleurs Caesar;) → filmportal.de
- 1927: Gustav Mond
Du gehst so stille
(auch P sowie Rolle des Gustav Mond) → filmportal.de (Foto)
- 1928: Don Juan in der Mädchenschule
(auch P; nach dem Schwank "Der ungetreue Eckehart" von Hans
Sturm;
auch Rolle des Studienrats Dr. Eckehart Bleibtreu) → filmportal.de
- 1929: Phantome
des Glücks (auch Drehbuch)
- 1929: Peter,
der Matrose (auch P sowie Titelrolle des Peter Sturz)
→ filmportal.de
- 1929: Kolonne
X (auch P sowie Rolle des Robert Sandt, Führer der
"Kolonne X") → filmportal.de
- Tonfilme
- 1930: Liebe
im Ring (nachträglich vertont; mit Max
Schmeling, Olga
Tschechowa und Renate
Müller; auch Darsteller)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: Le petit écart
(Regie mit Henri Chomette (18961941))
- 1931: Der
kleine Seitensprung (auch Idee sowie Drehbuch mit Emmerich
Pressburger; mit Hermann Thimig
und Renate Müller) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: Ronny
(mit Käthe
von Nagy in der Titelrolle; auch Drebuch mit Emmerich
Pressburger) → Murnau Stiftung
- 1932: Das
schöne Abenteuer (nach dem Bühnenstück "La belle
aventure" von Gaston
Arman de Caillavet, Robert
de Flers
und Etienne Rey; auch Drebuch mit Emmerich Pressburger) → Murnau Stiftung,
filmporta.de
- 1932: Wie
sag ich's meinem Mann? (mit Renate
Müller und Georg
Alexander in den Hauptrollen)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1933: Viktor
und Viktoria (mit Hermann
Thimig (Viktor Hempel) und Renate Müller (Susanne Lohr /
Viktoria);
auch Drehbuch) → Murnau Stiftung,
filmporta.de
- 1933: Saison
in Kairo (mit Willy
Fritsch und Renate Müller in den Hauptrollen) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1934: Die englische Heirat → filmportal.de
- 1934: Die
Töchter Ihrer Exzellenz (nach dem Lustspiel "Die
kleine Trafik" von Laszlo
Bus-Fekete;
mit Käthe von Nagy und Willy Fritsch in den Hauptrollen) → Murnau Stiftung,
filmporta.de
- 1935: Amphitryon Aus den Wolken kommt das Glück
(basierend auf Heinrich
von Kleists "Amphitryon",
Molières "Amphitryon"
und "Amphitruo"
von Titus
Maccius Plautus; auch Drehbuch) → filmportal.de
- 1936: Donogoo Tonka Die geheimnisvolle Stadt → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- Französische Version: Donogoo (Regie mit Henri Chomette (18961941))
- 1936: Das Mädchen Irene
(nach dem Bühnenstück "Sixteen" von Aimée Stuart
(1886–1981) und deren Ehemann
Philip Stuart; auch Drehbuch mit Eva
Leidmann; mit Sabine
Peters als Irene, Tochter von Modeschöpferin
Jennifer Lawrence (Lil
Dagover)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1937: Land der Liebe
(nach der musikalischen Bühnenkomödie "Die Hofloge"
von Karl
Farkas; auch Drehbuch
mit Eva
Leidmann) → filmportal.de
- 19381941: Produktionen in den USA
- 1951: Die
Dubarry (Regie mit Georg
Wildhagen; lose nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Millöcker (Musik);
mit Sári
Barabás als Jeanne Fabiani, eine als "Madame Dubarry"
gefeierte Sängerin) → filmportal.de
Als Drehbuch-Autor (Auszug)
(D=Darsteller, P=Produktion, R =
Regie)
|
|