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Werner Schumacher erblickte am 4. Mai 1921 in Berlin das Licht der
Welt und
verbrachte dort auch seine Kindheit und Jugend. Gleich nach dem Abitur,
welches er 1939 ablegte, wurde er zum Kriegsdienst verpflichtet und
musste bis zum bitteren Ende als Soldat kämpfen.
Nach 1945 entschloss er sich für den Beruf des Schauspielers,
zunächst war er künstlerischer Leiter einer Kleinkunstbühne in
Cuxhaven, nahm dann nach einer Eignungsprüfung Schauspielunterricht
bei Hermann Speelmans
(1902 1960) und Kurt Winkler (1902 1992).
Anschließend
erhielt Schumacher 1950 ein erstes Engagement am
Hamburger "Theater am Besenbinderhof", wechselte dann an
die "Hamburger Kammerspiele"1). Weitere Verpflichtungen führten ihn
ab 1959 für zwei Jahre nach Bielefeld, 1962 ging er nach
Bremen, zur Spielzeit 1964/64 war er in Köln engagiert, im darauffolgenden
Jahr in Dortmund. Weitere Stationen von Schumachers Theaterwirken waren
unter anderem 1970 das Hamburger "Ernst Deutsch Theater"1), 1973/74 das
"Nationaltheater
Mannheim"1),
1978 1980 die Stuttgarter "Komödie im Marquardt"1)
und 1983 die "Komödie" in Frankfurt a. Main.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
Während dieser Zeit verkörperte Schumacher viele klassische und
moderne Bühnenfiguren, gestaltete Titelrollen unter anderem in dem
Schauspiel "Ödipus auf Kolonos"1)
von Sophokles1)
und in der Tragikomödie "Amphitryon"1)
von Heinrich von Kleist1), oder interpretierte eindrucksvoll den Fliegergeneral Harras in dem
Zuckmayer-Drama "Des Teufels General"1) (1981).
In Bremen glänzte er beispielsweise 1962 als Maurerpolier John in Hauptmanns
Tragikomödie "Die Ratten"1), am
"Deutschen Schauspielhaus"1)
in Hamburg war er unter der
Regie von Hans Schweikart1) an der Seite von
Werner Hinz
in Zuckmayers "Der Hauptmann von Köpenick"1) zu sehen.
Friedrich Dürrenmatt1) selbst inszenierte 1973/74 seine
Komödie "Der Mitmacher"
am "Nationaltheater Mannheim" mit Schumacher in der Rolle des
korrupten Polizeichefs "Cop". An der "Komödie" in Frankfurt
erlebten die Zuschauer ihn 1983 als Partner von Gerlinde Locker
bzw. als George in "Wie man sich bettet", einem Lustspiel
von Richard Harris und Leslie Darbon über einen Mann in der
Midlife-Krise.
Das Foto zeigt Werner Schumacher als ausgelaugten Krimiautor Sidney Bruhl
bei den Proben Ende März 1983 an den "Hamburger Kammerspielen"
zu dem brillant-pointenreichen Thriller "Todesfalle"2)
("Deathtrap") von
Ira Levin1),
dem Autor von Polanskis Schocker "Rosemaries Baby"1). In dem von
Dieter Kehler inszenierten Stück mimte Thomas Fritsch den hoffnungsvollen Nachwuchsschreiber Clifford Anderson;
Premiere war am 8. April 1983.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Seit Mitte der 1950er Jahre übernahm Schumacher Aufgaben in
TV-Produktionen, spielte prägnante Rollen unter anderem in dem mehrteiligen Durbridge-Straßenfeger "Der
Andere" (1959), dem Dokumentarspiel "Old
Shaky. Rekonstruktion einer Katastrophe"3) (1966),
der Storm-Verfilmung "Pole Poppenspäler" (1968)
oder in dem Krimi "Auftrag Mord"3) (1970). Mit
der "Tatort"-Folge "Auf offener Straße"1)
(EA: 07.02.1971) avancierte Schumacher endgültig zum
Publikumsliebling und reihte sich in die Riege der beliebtesten
Fernsehkommissare ein. Als sehr menschlicher Stuttgarter Ermittler Kommissar Lutz ging er
bis Februar 1986 insgesamt 16 Mal auf Verbrecherjagd, mit manchen der Lutz-Fälle
wurde Fernsehgeschichte geschrieben:
"Stuttgarter Blüten" mit dem Erzschwaben Willy Reichert oder
"Rot rot tot" mit Curd Jürgens erreichten bei der Erstsendung 1973
bzw. 1978 Traumeinschaltquoten von 65 und 71 Prozent.4)
Danach stand Schumacher nur noch
selten vor der Kamera, eine seiner letzten TV-Rollen war die des Professors Happe
in dem Weihnachts-Mehrteiler "Anna"1) (1988)
sowie ein kleiner Part in der Episode "Das
fremde Land"5) )EA: 14.04.1990) aus dem
Quotenrenner "Das
Erbe der Guldenburgs"1).
Zudem war der Schauspieler ein gefragter Sprecher, der sich sowohl beim
Rundfunk als auch in der Synchronisation betätigte. So lieh er unter
anderem Bill Travers1) als Fletcher
in "Konflikt
des Herzens"6) (1951, "The Browning Version")
seine Stimme, sprach beispielsweise für Carl Möhner1)
den Lukas in "Der
Mann, der sterben muß"1) (1957, "Celui qui doit mourir"),
für Lorenzo Robledo1) den Wallace
in "Von
Angesicht zu Angesicht"1) (1967,
"Faccia a faccia") oder den Mr. Freeze1)/Dr. Victor Fries in der
deutsche Fassung des Zeichentrickfilms "Batman & Mr. Freeze Eiszeit"1) (1998) → mehr bei synchronkartei.de.
Im Hörspielstudio war Werner Schumacher seit Anfang der 1950er Jahre
regelmäßig zu finden, eine
Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
1998 erlitt Werner Schumacher einen Schlaganfall, von dem er sich nicht
mehr erholte. Er starb wenige Wochen vor seinem 83. Geburtstag am 18. April 2004 in
Bremen1),
die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen "Riensberger Friedhof"1) → Foto der
Grabstelle bei knerger.de.
Der
Schauspieler war seit 1945 verheiratet und hinterließ einen Sohn.
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Siehe auch Wikipedia
sowie zauberspiegel-online.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) dieterwunderlich.de,
4) Die Krimihomepage, 5) fernsehserien.de, 6) zweitausendeins.de
Quelle: 4) Süddeutscher Rundfunk
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de)
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Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1954: Ein Mann aus einer großen Stadt (als
junger Mann)
- 1954: Hin und her (nach der gleichnamigen
Tragikomödie von Ödön von Horváth, mit Liedtexten von
Hans Weigel
und der Musik von Hans Lang;
Regie: Erich Geiger;
als Grenzorgan Konstantin) → IMDb
- 1955: Bezauberndes Fräulein
(nach dem gleichnamigen
musikalischen Lustspiel
von Ralph Benatzky; Regie: John Olden;
als der Chauffeur)
- 1956: Der Verrat von Ottawa
(über die Geschehnisse um Igor
Gusenko, dargestellt von Rolf
Nagel; als ?)
- 1957: Minna von Barnhelm (nach dem
gleichnamigen
Lustspiel
von Gotthold Ephraim Lessing mit
Sonja
Sutter in der Titelrolle;
als ein Feldjäger)
- 1957: Die Festung (nach
dem Hörspiel bzw. dem Schauspiel von Claus
Hubalek; als Fahrer Klatt)
- 1958: Das Geld, das auf der Straße liegt (als Kollege Otto) → filmportal.de
- 1958: Stahlnetz
(Krimiserie; als Körffer in Folge 3 "Die blaue Mütze")
- 1959: Der
Andere (Durbridge-Sechsteiler;
als Sanders)
- 1961: Inspektor Hornleigh greift ein
(Krimiserie; als Mr. Weatherby
in Folge 3 "Zwei Stühle mit Vergangenheit")
- 1962: Der erste Frühlingstag (als Frank Haines)
- 1963: Der stumme Diener (nach dem Theaterstück "The
Dumb Waiter" von Harold Pinter;
Regie: Wolf Vollmar;
als Ben) → IMDb
- 1964: Tote ohne Begräbnis (nach
dem Theaterstück "Morts sans sépulture" von Jean-Paul Sartre;
als Canoris)
- 1964: Nebeneinander (nach
dem Schauspiel von Georg Kaiser;
als Polizeikommissar)
- 1964: Thomas
More (nach dem Schauspiel "A Man for All Seasons"
von Robert
Bolt über Thomas
Morus, dargestellt
von Kurt
Meisel; als Thomas Cromwell)
- 1965: Das Feuerzeichen (nach der Novelle von Werner
Bergengruen; Regie: Frank Wisbar;
als Gastwirt Hans Hahn) → IMDb
- 1966: Das Leben meines Bruders (als
Sheriff Bill Rodgers, Franks Bruder)
- 1966: Hafenpolizei
(Krimiserie; als ? in Folge 33 "Die Schlankheitskur")
- 1966: Old
Shaky. Rekonstruktion einer Katastrophe (als George Stanley)
- 1967: Tragödie in einer Wohnwagenstadt (als Alec Beggs)
- 1967: Ein
Fall für Titus Bunge (Serie mit Ralf
Wolter; als Bob in Folge 8 "Die Diamanten-Lok")
- 1967/1968: Großer Mann was nun? (Serie; als
Czarski, Chauffeur von Heinrich König = Gustav Knuth)
- 1968: Affäre
Dreyfus (Dreiteiler über die Dreyfus-Affäre
mit Karl-Michael
Vogler als Hauptmann Alfred
Dreyfus;
als Major
Hubert Henry)
- 1968: Pole Poppenspäler (nach der gleichnamigen
Novelle
von Theodor
Storm; Regie: Günther
Anders;
als Vater von Paul Paulsen)
- 1969: Kurz vor dem Sprung (als Peter Malm) → IMDb
- 1969: Schicksalsjahre der Republik. Friedrich Ebert und Gustav
Stresemann
(mit Kurd
Pieritz als Friedrich
Ebert und
Dieter
Wagner als Gustav
Stresemann; Regie: Hermann
Kugelstadt; als 1. SPD-Fraktionsmitglied) → IMDb
- 1969: Doppelagent George Blake (als Bourke)
- 1969: Sir
Basil Zaharoff Makler des Todes (über Basil
Zaharoff mit Richard Münch als Sir Basil Zaharoff;
als Rüstungshersteller bzw. Waffenkonstrukteur Thorsten
Nordenfelt)
- 1970: Peenemünde
(Zweiteiler über das NS-Raketenprogramm
mit Dieter
Kirchlechner als Wernher
von Braun; als Karl)
- 1970: Die Kriminalnovelle (Krimiserie; als
Filmproduzent Gus Milton in
Folge 8 "Premiere in der Villa")
- 1970: Auftrag Mord (als Josef Potrawa)
- 1971: Percy
Stuart (Krimiserie mit Claus Wilcke; als Mulligan in Folge 41 "Hellseherei")
- 1971: Das Patenkind
(Serie; als Paul Bachmann)
- 1971: Ein Fall für Herrn Schmidt (als Lehrer)
- 19711986: Tatort (Krimireihe; als
Kriminalkommissar Lutz)
→ einzelne Folgen
- 1972: Ein Chirurg erinnert sich (5-teilige
Serie nach dem Buch "Hinter uns steht nur der Herrgott" von
Hans Killian; als Weidner)
- 1. Die Entscheidung
- 2. Zweierlei Diagnose
- 4. Kaskade im Gehirn
- 5. Das Wunder
- 1972: Nicht Lob noch Furcht. Graf Galen, Bischof
von Münster (über Clemens
August Kardinal Graf von Galen
mit Wolfgang
Büttner als Graf von Galen; als Drucker Schneller) →
IMDb
- 1973: Eigentlich hatte ich Angst
Die Geschichte eines ungewöhnlichen Helden
(als Oberleutnant;
Kurzinfo: Dokumentarspiel um den Mathematik-Doktor Friedrich
Weinreb (Wolfgang Hübsch), der durch eine
Köpenickiade während des 2. Weltkriegs mehreren hundert holländischen Juden das Leben rettete. Autor Michael Mansfeld
(= Eckart Heinze)
will darstellen, "wie ein einzelner die Bürokratie der SS unterläuft". Vor der Sendung gab es Proteste,
weil Weinrebs Verdienste in Holland umstritten sind. Regie: Nathan
Jariv. (Quelle:
spiegel.de)) → IMDb
- 1974: Im
Auftrag von Madame (Krimiserie; als ? in Folge 19 "Zwei leitende Herren")
- 1974: Der Hellseher (als Wachtmeister Krause) → IMDb
- 1975: Dein gutes Recht (Serie; als Dr. Frick in Folge
11 "Durch die Mühle")
- 1975: Zwei Finger einer Hand (als Landing)
- 1976: Waffen für Amerika (nach dem Roman "Die
Füchse im Weinberg" von Lion
Feuchtwanger; als Turgot) → wunschliste.de
- 1979: Gefangen in Frankreich: Theodor Fontane im Krieg 1870/71
(nach Fontanes "Kriegsgefangen: Erlebtes 1870",
mit Hans
Caninenberg als Theodor
Fontane; Regie: Theo Mezger)
→ IMDb
- 1981: I. O. B. Spezialauftrag (Krimiserie; als
Unterwelt-Boss Bisani in Folge 18 "Bisani")
- 1981/1982: Unheimliche Geschichten (Serie; in 7 Episoden als
Erzähler aus dem Off)
- 1988: Anna
(6-Teiler; als Professor Happe in den Teilen 13)
- 1990: Das
Erbe der Guldenburgs (Serie; als 2. Mann in Folge 36 "Das
fremde Land")
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Hörspielproduktionen (Auszug)
1950er Jahre / 1960er Jahre / 1970er
Jahre / 1980er Jahre
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch), krimilexikon.de)
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1950er Jahre
1960er Jahre
- 29.10.1961: "Herr
Pum sucht seinen Mörder", Krimi von Franz Hiesel (als Oskar)
- 22.11.1961: "Totentanz"
von Wolfgang Weyrauch (als Pilot)
- 20.04.1962: "The
Life of Man" von John
Arden (als Seemann)
- 06.06.1962: "Michael
Kohlhaas" nach der gleichnamigen
Novelle von Heinrich
von Kleist (als Knecht Sternbald)
- 26.09.1962: "Das
Verhör des Lukullus" von Bertolt
Brecht (als Legionär)
→ Wikipedia
- 07.11.1962: "Der
Sog" von Johannes Hendrich (als
Hannes)
- 21.11.1962: "Das
Grab des Webers" nach der Erzählung
von Seumas O'Kelly (als Totengräber)
- 03.02.1963: "Der
umzingelte Leichnam" nach dem Theaterstück "Le cadavre encerclé" von Kateb
Yacine (als Mustafa)
- 07.06.1963: "Inspektor Hornleigh auf der Spur" (Krimi-Hörspielreihe (1957/58, 1963) von John P. Wynn;
mit Helmut Peine als Inspektor Hornleigh)
- 2. Staffel (6 Folgen): 3. Rauschgift
(als Dickson)
- 09.07.1963: "Klicke Klacke"
von Detlef Müller (als
Mr. Pongo)
- 23.07.1963: "Der
Goldtopf" von Malcolm A.
Hulke, Eric Paice (19261989) (als Sergeant Philips)
- 15.10.1963: "Das
verlorene Gewissen" (Märchen)
von Michail
Saltykov (als Pavel Koloschénko)
- 30.10.1963: "Gelassen
stieg die Nacht an Land" von Adolf
Schröder (als Nummer 6)
- 23.02.1965: "Gespräch
im Windschatten" von Johannes Hendrich
(als 2. Wachtposten)
- 02.05.1965: "Jacky
Crowe, der Glücksspieler" von Bill
Naughton (als Knocker)
- 25.09.1965: "General
Forefinger" von Giles
Cooper (als Clancy)
- 14.10.1965: "Urlaub
zum Morden", Krimi von Amalia Cliffed, Didi Cliffed (als Mr. John Woodwich)
- 09.11.1965: "Die
Maschine kommt" von Alfred Prugel
(als Friedrich Harkort)
- 17.11.1965: "Der
Drachentöter" von Margarete
Jehn (als Vorarbeiter)
- 09.02.1966: "Man
wird sehen" von Rolf
Haufs (als Polizist)
- 08.03.1966: "Von
Vätern und Söhnen" von Gunther
R. Lys (als Werner Nast)
- 09.03.1966: "Der
Wind" nach dem Märchen von Smiljan
Rozman (als Wachtmeister)
- 23.03.1966: "Die
Enttäuschung" von Siegfried Lenz
(als Kapitän)
- 22.05.1966: "Junger
Mann sucht ruhigen Posten" von Irmela
Brender (als 3. Manager)
- 10.06.1966: "Die
vier Nachtwächter" von Tymoteusz Karpowicz (19212005) (als der Chauffeur)
- 07.02.1968: "Forbush
und die Pinguine" nach dem Roman
"Forbush and the Penguins" von
Graham Billing (als Fisher)
- 31.01.1969: "Crawatzow
& Co.", Krimi von Wolfgang
Kirchner aus der Reihe "Richard "Ollie" Tenbrink",
gesprochen von Heinz
Bennent (als Crawatzow)
- 16.04.1969: "Der
Tod des Ministers" von Georg Heine (als Wachoffizier)
- 09.10.1969: "Fünfzigtausend
Mark Belohnung", Krimi von Arnold E. Ott (als Kommissar Schröder)
- 06.11.1969: "Verkehrs-Roulette",
Krimi von Wolfgang Altendorf (als Journalist Kramp)
- 11.11.1969: "Wanzek"
von Klas Ewert Everwyn (als Paul
Kienast)
- 23.11.1969: "Der
Mann in der Wand" von Paul Kohl (als Kapitän)
1970er Jahre
1980er Jahre
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