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Jaecki Schwarz wurde am 26. Februar 1946 im Berliner Stadtteil
Köpenick1)
geboren; seinen Vornamen habe er seiner Großmutter zu verdanken, die ein Fan
von Kinderstar Jackie Coogan (1914 1984) aus dem
Charlie Chaplin-Film "The
Kid"1) war. Der Standesbeamte konnte jedoch mit der amerikanischen
Schreibweise "Jackie" nicht viel anfangen und machte daraus
kurzerhand "Jaecki".
Schon während seiner Schulzeit interessierte er sich für alles, was
mit dem Theater zusammenhing, spielte bei Schülerauführungen mit sowie im
"Jugendklub", den das "Deutsche Theater"1) in Berlin eigens für Theater begeisterte Schüler gegründet hatte.
Nach dem Abitur machte er jedoch zunächst eine Lehre zum
Fotochemiefacharbeiter, bevor er 1965 ein Schauspielstudium an der "Hochschule für Film und Fernsehen"1)
in Potsdam-Babelsberg begann. 1969 gab Schwarz in Magdeburg sein Bühnendebüt als Student
Ouasi in der Bühnenfassung von Hermann Kants Roman "Die
Aula"1)
und spielte in Magdeburg die nächsten Jahre Theater. Ab 1974 war er
Mitglied des von Bertolt Brecht1) gegründeten und dessen Frau
Helene Weigel
geleiteten "Berliner Ensemble"1)
und stand dort 23 Jahre lang
auf der Bühne. Man
sah ihn dort unter anderem als Stalin in Volker Brauns1)
Drama
"Lenins Tod", er wirkte in zahlreichen Brecht-Aufführungen mit,
begeisterte aber auch in Stücken von Maxim Gorki1) und
William Shakespeare1).
Das Foto (auch Hintergrund) wurde mir freundlicherweise
von dem Fotografen Edmond Frederik zur Verfügung gestellt.
© Edmond Frederik (Lizensiert) |
Noch als Student war Schwarz erstmals auf der Leinwand zu sehen und spielte
in Konrad
Wolffs1) autobiografischem Film "Ich war neunzehn"1), einem
der wesentlichen international vielbeachteten DEFA-Filme zur
Vergangenheitsbewältigung, die Hauptrolle des Gregor Hecker. In der Folgezeit
übernahm er regelmäßig kleine wie große sehr unterschiedlich gelagerte
Film- und Fernsehrollen, mit denen er überaus erfolgreich war.
Eine seiner schönsten frühen Rollen war 1972 die des
Mathematikstudenten Klaus
in Egon Günthers1)
Liebesfilm "Die Schlüssel"1) mit
Jutta Hoffmann als Partnerin:
Ein junges Paar versucht sich auf einer Polenreise über das Verhältnis
zueinander, über die Vorstellungen vom Leben, das vor ihnen liegt, klar zu
werden. In Herrmann Zschoches1)
Literaturadaption "Bürgschaft für ein Jahr"1) (1981) nach
dem Roman von Tine Schulze-Gerlach1) trat er
neben Monika Lennartz1) und
Katrin Sass1) als
Bauingenieur Peter Müller in Erscheinung und beeindruckte durch
seine Darstellung eines sich langsam der Verantwortung bewusst werdenden Bürgers.
Schwarz wirkte bei Kino-Produktionen wie der Satire "Zwei schräge
Vögel"1) (1989) oder dem
Jugendfilm "Abschiedsdisco"1) (1990) mit, in
der TV-Romanverfilmung "Alter Schwede"2)
präsentierte sich der Schauspieler 1990 als Journalist Schiffchen und in der Serie
"Spreewaldfamilie"3) sah man ihn als
Enkel Günter. Jaecki Schwarz gehörte
in der ehemaligen DDR mit rund 120 Film- und Serienrollen zu den
meistbeschäftigten Schauspielern bei der DEFA1) und beim "Deutschen
Fernsehfunk"1) (DFF) → siehe auch
Wikipedia
sowie DEFA-Filme und DFF-Produktionen.
Nach der so genannten "Wende" konnte Schwarz, im Gegensatz zu vielen
seiner Kollegen, seine Karriere erfolgreich fortsetzen.
Er trat in Serien wie beispielsweise "Liebling Kreuzberg"1),
"Unser Lehrer Dr. Specht1)
"1), "Praxis Bülowbogen"1)
oder "Die Männer vom K 3"1)
auf,
doch eine ungeheure Popularität erreichte der Schauspieler dann ab Mitte der
1990er Jahre mit seiner Rolle des Hauptkommissar Herbert Schmücke in
der beliebten Krimi-Serie "Polizeiruf 110"1) des MDR. Mit
seinem ein wenig brummigen Assistenten Kommissar Schneider alias
Wolfgang Winkler (1943 2019) ermittelte Schmücke in Halle seit 1996 mit manchmal
unkonventionellen Mitteln gegen Kriminelle. Der erste Fall mit dem Duo
Schmücke/Schneider hieß "Der Pferdemörder"1)
und ging am 17. März 1996
auf Sendung, weitere spannenden Episoden folgten, seit 2010 bzw. der
Folge "Blutiges Geld" (EA: 05.04.2010) unterstützt von
Kriminaloberkommissarin Nora Lindner (Isabell Gerschke1)).
Foto: Jaecki Schwarz Mitte Januar 2009 in der Berliner Friedrichstraße
Urheber: Franz Richter (User:FRZ); Lizenz: CC-by-SA 3.0
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia Commons
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Bereits im Frühjahr 2012 ging durch die Presse, dass das beliebte Ermittlerduo Schmücke/Schneider
nach mehr als 15 Jahren in Rente geschickt werde. Mit der 50. Folge
des "Polizeiruf 110"-Krimis aus Halle, der im
Sommer 2012 gedreht und am 3. März 2013 als "Laufsteg
in den Tod"1)
ausgestrahlt wurde, verließ ein weiteres
eingespieltes, altgedientes Team bedauerlicherweise den Bildschirm, um
vermutlich jüngeren Kollegen zu weichen. Ein letztes Mal begeisterte
das "Traumpaar" Schmücke/Schneider die Zuschauer, "auch
in dieser letzten Folge "Laufsteg in den Tod" ist Jaecki Schwarz
der zu Alleingängen und leicht angerauten Äußerungen neigende Anführer,
dem sich Winkler kopfschüttelnd, aber auf geschmeidige Weise ergeben
unterordnet. Es geht um einen Todesfall beim Model-Casting, der zunächst
nach einem Unfall aussieht und in gewisser Weise auch einer ist."
notierte prisma.de. Mit 9,37 Millionen Zuschauern war dieser letzte Fall die erfolgreichste
Episode seit fast 20 Jahren und die dritterfolgreichste Folge überhaupt → tittelbach.tv.
Doch Jaecki Schwarz konnte nicht nur als "Schmücke" bei den
Zuschauern punkten: Beliebt war er
auch zwischen 1997 und 2004 als Prof. Friedländer in der
Krankenhaus-Soap "Für alle
Fälle Stefanie"1), seit 1994
amüsiert er bis heute das
Publikum mit seiner Dauer-Gastrolle des schlitzohrigen und
chaotischen Sputnik in den Folgen der ZDF-Reihe "Ein
starkes
Team"1) und wartet mit immer neuen, skurrilen Geschäftsideen
auf. Als "Running Gag" versucht sich der ehemalige Volkspolizist Sputnik
in immer neuen Betätigungsfeldern, betrieb schon mal eine Currywurstbude,
eine "Ostalgie"-Eckkneipe oder eine Sushi-Bar, war Pächter der Polizeikantine,
organisierte Touristen-Kneipentouren, tauchte als Koch eines französischen
Gourmet-Tempels auf, war Inhaber einer Minigolf-Anlage, Schuldnerberater,
Partnervermittler, und und und
Jaecki Schwarz mit Kollegin Franziska
Troegner1) Ende Januar 2009
im Berliner Theater "Tipi
am Kanzleramt"1)
Urheber: Simon Neumann;
Quelle: Wikimedia
Commons
Lizenz: Der Urheberrechtsinhaber hat dieses Foto als "gemeinfrei"
veröffentlicht.
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In jüngerer Zeit sah man Schwarz als Schorsch Ranke
in der Krimikomödie "Zwei alte Gauner"4) (2001) zusammen mit
Peter Weck als "Gauner" Eddi van Zythen. Schwarz
wirkte 2001 in der vierteiligen Chronik "Liebesau – die
andere Heimat"1) mit, welche die Geschichte der DDR aus dem
Blickwinkel eines fiktiven Dorfes in der ostdeutschen Provinz
zwischen 1953 und 1989 erzählte.
In der romantischen Liebesgeschichte "Schneemann sucht
Schneefrau"1) mit Katja Weitzenböck1) und
Fritz Karl1)
kam
er 2002 als Arnold Wirth daher, in der Weihnachtskomödie "Ein Sack
voll Geld"1) mit Wolfgang Stumph in der Hauptrolle
trat er 2002 als blasierter Bankdirektor Stefan Staudinger in Aktion
und trat im
gleichen Jahr in der Verwechslungskomödie "Auch Erben will gelernt sein"3)
in Erscheinung.
2003 mimte er in der Liebesgeschichte "Er oder keiner"3) mit
Florian Fitz1) und Muriel Baumeister1) den Herbert Kirsch sowie in der
romantischen ZDF-Komödie "Ein Banker zum Verlieben"4) mit
Fritz Karl den schrägen "Modezar" Valerio. In der fesselnden und hochkarätig besetzten
Familiensaga "Das
Bernstein-Amulett"4) erlebte man den Schauspieler im
Frühjahr 2004 mit dem kleinen Part eines Dieners, wenige Monate später
zeigte Schwarz sich an der Seite von Saskia Vester1) und
Peter Sattmann in der
Komödie "Ein Gauner Gottes"1)
als Apotheker Justus Keinath und
anfangs abweisender Bruder der Titelfigur, dargestellt von Fritz Wepper.
In dem Mitte Dezember 2006 in der ARD ausgestrahlten turbulent-heiteren
Weihnachtsfilm "Hilfe, meine Tochter heiratet"1) war er der Patenonkel
der Hauptdarstellerin Julia (Arzu Bazman1)), die ihren Vater
(Ulrich Pleitgen) mit ihren Heiratsabsichten vor vollendete Tatsachen
stellte und damit manch vorweihnachtliches Chaos heraufbeschwor.
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Als zwielichtiger Investor Dr. Heinze tauchte er in der Familienkomödie
"Ein Hauptgewinn für Papa"1) (2006)
auf, in der sechsteiligen,
historisch-melodramatischen TV-Serie "Unter den Linden - Das Haus Gravenhorst"1)
war er im Sommer 2006 als Paul Gravenhorst ebenfalls mit von der Partie.
Am 19. Oktober 2007 brachte die ARD mit "Suchkind 312"1) den 1955 in
der "Hörzu"1) erschienen Fortsetzungsroman von Eduard Rhein1) alias Hans-Ulrich Horster auf den Bildschirm.
Neben den Protagonisten Christine Neubauer1)
und Timothy Peach1) spielt Schwarz hier den Direktor Lohmann.
"Suchkind 312": Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Jaecki Schwarz als Direktor Lohmann
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche die Produktion Ende Februar 2021 auf DVD herausbrachte.
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An das das berühmte "seltsame Paar" Jack Lemmon und
Walter Matthau fühlte man sich Ende Mai 2008 erinnert, als Jaecki Schwarz
gemeinsam mit seinem "Polizeiruf 110"-Dauerpartner
Wolfgang Winkler in der freundlichen Familienkomödie "Das Traumpaar"1)
auftrat: Zwei ältere, lebenslustige Herren, Erwin (Jaecki Schwarz) und
Günther (Wolfgang Winkler), sind zwar beste Freunde, kriegen sich jedoch
seit Jahrzehnten immer wieder in die Wolle. Wie schon in den Krimis aus Halle
ist Jaecki Schwarz der redegewandte, pedantische Typ im feinen Tuch,
Wolfgang Winkler die eher bodenständige, leicht prolligere Charaktere.
Vor der idyllischen Kulisse Stendals kabbelt sich das gewitzte
"Traumpaar", muss Probleme mit der lieben Familie lösen (Tina Ruland,
Timothy Peach1)), als dann noch die attraktive
Apothekerin Anita (Susanne Uhlen1)) auf den Plan tritt und dem in Hassliebe
miteinander verbundenen Duo gehörig den Kopf verdreht, sind harmlos-witzige
Querelen vorprogrammiert …
Danach folgten neben seinen Dauerrollen in "Polizeiruf 110" und "Ein
starkes Team" Auftritte in so beliebten TV-Serien wie "Küstenwache"1),
"SOKO Leipzig"1)
und "Ein Fall für zwei"1), in der vom
Bayerischen Rundfunk (BR) gedrehten Märchenverfilmung "Schneewittchen"1)
mit Laura Berlin1) in der Titelrolle und
Sonja Kirchberger1) als böse Stiefmutter
übernahm er den Part des Königs; der Kinderfilm, Teil der ARD-Märchenreihe
"Acht auf einen Streich"1), wurde am 2. Weihnachtstag 2009 im
Nachmittagsprogramm der ARD ausgestrahlt. Beim "2. Internationalen
Märchenfilmfestival fabulix"1)
konnte Schwarz am 30. August 2019 in Annaberg-Buchholz1)
den Preis für sein Lebenswerk entgegennehmen. Nach Rolf Hoppe (1930 2018), der
erstmals bei der Festivalpremiere 2017 mit dieser Auszeichnung geehrt wurde,
war Schwarz somit der zweite Preisträger. Bereits zu DDR-Zeiten wirkte er in Märchenverfilmungen mit,
so als Ritter in " Dornröschen"1) (1971),
als Knut in "Das blaue Licht"1) (1976) und
als Soldat in "Die zertanzten Schuhe"1) (1977),
später als Räuber in dem TV-Film "Rotkäppchen"1) (2005).
Zuletzt spielte er Episodenrollen in den Serien "SOKO München"1)
(2017, Folge "Tremolo"3))
und "Die
Spezialisten Im Namen der Opfer"1)
(2019, Folge "Gespenster"3))
→ Übersicht TV-Produktionen.
Im bundesdeutschen Kinofilm übernahm Jaecki Schwarz eher wenige Aufgaben: Unter
anderem sah man ihn 1991 in dem Gesellschaftsdrama "Der Tangospieler"1) sowie ein Jahr
später in der Komödie "Go Trabi Go 2 Das war der wilde Osten"1).
In dem Roadmovie "Burning Life"5) war
er 1994 der Kommissar Brehme. Als Casino-Chef stand er für die romantische
Komödie "Reine
Formsache"1) (2006) vor der
Kinokamera, spielte den Vater in der Kino-TV-Koproduktion "Meine Schwestern"5) (2014) und
den winzigen Part eines Spaziergängers mit Basset in der
amüsanten Geschichte "Wuff Folge dem Hund"1) (2018)
→ Übersicht Kinofilme.
Erwähnt werden muss, dass Schwarz ein gefragter Sprecher ist, sowohl für die
Synchronisation als auch für Dokumentarfilme und das Hörspiel. So
lieh er unter anderem Oleg Jankowski1)
in "Tagträumer"6)
(1984, "Polyoty vo sne i nayavu") seine Stimme,
sprach für Didier Sandre1)
den Dalbret in "Höllenzug"2)
(1985, "Train d'enfer"), für Alexander Abdulow1)
den Lancelot in "Den
Drachen töten"6) (1988, "Ubit
drakona"), für Michael Parks1) den Michael Trevallian
in "Tödliche
Intrigen"3) (1992, "Storyville"),
für Eugene Clark1) den Detective Cabrillo
in "Der
Kuss des Skorpions"6) (1994, Fatal
Vows: The Alexandra O’Hara Story") oder für John Hurt1)
den Quentin Crisp in "An
Englishman in New York"1) (2009). In
dem Animationsfilm "Herr Figo und das Geheimnis der Perlenfabrik"3)
(2007, "El ratón pérez") hört man ihn als Herrn Figo, eine als spanische Zahnfee tätige Maus, im Original gesprochen von
Alejandro Awada → mehr bei synchronkaretei.de.
Eine Auswahl der in der ARD-Hörspieldatenbank
aufgeführten Hörspiel-Produktionen mit Jaecki Schwarz findet man hier
am Ende des Artikels.
Medienberichten zufolge ist Jaecki Schwarz nach seiner Trennung von seinem
langjährigen Lebenspartner, dem Schauspieler Hagen Henning1)
seit 2006 wieder Single und lebt in Berlin, in
der Nähe des Brandenburger Tores. Neben Kollegen/-innen wie Alfred Biolek1),
Gustav-Peter Wöhler1) oder
Maren Kroymann1)
engagiert sich auch Schwarz ehrenamtlich im Kuratorium der "Initiative Queer
Nations". Außerdem ist er ehrenamtlicher Botschafter der Stiftung "Kinderhospiz Mitteldeutschland Nordhausen e.V."1)
in Tambach-Dietharz.
Gemeinsam mit seinem Kollegen und Freund Wolfgang Winkler hielt
Schwarz Lesungen aus dem Ende
Dezember 2009 erschienen Buch
"Niemals vergessen, wo ich herkomme" mit dem Untertitel
"Lebenswege berühmter und weniger berühmter Alkoholiker" ab. Der
Schauspieler, welcher sich offen zu seiner früheren Alkoholabhängigkeit
bekennt und seit mehr als zwanzig Jahren "trocken" ist, teilt auch
seine privaten Erfahrungen mit dem Publikum. Ebenso wie Wolfgang Winkler, der
auch schmerzliche Erinnerungen an die zerstörerische Kraft des Alkohols hat,
verlor er 1999 doch durch diese Krankheit seine Frau Renate.
Foto mit freundlicher Genehmigung der Fotografin Sandra
Bergemann (www.sandra-bergemann.de),
die noch weitere DEFA-Stars portraitiert hat: www.gesichter-der-defa.de
© Sandra Bergemann
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Filme
Kinofilme: DEFA-Produktionen
/ Sonstige Produktionen
Fernsehen: DFF-Produktionen
/ Gesamtdeutsche Produktionen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de,
defa-stiftung.de, fernsehserien.de,
fernsehenderddr.de, prisma.de, tittelbach.tv) |
Kinofilme
- DEFA-Produktionen
- 1967: Kaule
(als Bursche)
- 1968: Ich
war neunzehn (als Protagonist Gregor Hecker) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1969: Weite Straßen stille Liebe
(als Student Herb Schneider) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1970: Wir kaufen eine Feuerwehr
(nach einer Erzählung von Gisela Richter-Rostalski; als Frank) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1970: Du und Ich und Klein-Paris
(nach der Erzählung von Rudi
Strahl; als Philosophiestudent und Radprofi
Thomas Block, genannt "Tommy") → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1971: Dornröschen
(nach dem gleichnamigen Märchen
der Gebrüder
Grimm; als Ritter) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1972: Lützower
(nach dem Theaterstück von Hedda
Zinner; als Schreiber Püttchen) → defa-stiftung.de
- 1972: Trotz
alledem! (über Karl Liebknecht,
dargestellt von Horst
Schulze; als Fähnrich) → defa-stiftung.de
- 1972: Der
Dritte (nach der Erzählung "Unter den Bäumen regnet es
immer zweimal" von Eberhard
Panitz; als junger Mann)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1973: Das zweite Leben des Friedrich Wilhelm Georg Platow
(ungenannte Nebenrolle) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1974: Die Schlüssel
(als Mathematikstudent Klaus) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1974: Der
nackte Mann auf dem Sportplatz (als Fiete) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1975: Suse liebe Suse
(als Manne) → defa-stiftung.de
- 1976: Konzert für Bratpfanne und Orchester
(Kinderfilm; als Herr Kling) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1976: Das
blaue Licht (nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder
Grimm; als Knut sowie
als Synchronstimme
für Wiktor
Semjonowitsch Semjonow als Hans) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1978: Ein Mädchen aus Schnee
(Kinderfilm nach der Erzählung "Leichte Schritte" von Wenjamin
Kawerin; als Zeichenlehrer)
→ defa-stiftung.de
- 1978: Das Raubtier (Kinderfilm;
als
Lehrer Weise) → defa-stiftung.de
- 1979: Das
Ding im Schloß (als Klubleiter Axel) → defa-stiftung.de
- 1979: Einfach
Blumen aufs Dach (als Sohni Schilling) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1980: Glück im Hinterhaus
(nach dem Roman "Buridans Esel" von Günter
de Bruyn; als Rieplos) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1980: Mein Vater Alfons
(als Hoteldirektor) → defa-stiftung.de
- 1980: Alle
meine Mädchen (als Bruns) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1981: Asta, mein Engelchen
(als Kühne) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1981: Wie wär's mit uns beiden?
(Episodenfilm; als Nepomuk) → defa-stiftung.de
- 1981: Bürgschaft
für ein Jahr (nach dem Roman von Tine
Schulze-Gerlach; als Bauingenieur Peter Müller)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1981: Die Stunde der Töchter
(als Wolfgang Keller) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1982: Märkische Forschungen
(nach dem Roman von Günter
de Bruyn; als Offizier) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1983: Isabel
auf der Treppe (Kinderfilm nach dem Hörspiel von Waldtraut
Lewin; als Dieter Kunze) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1983: Fariaho
(als Schiebow) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1984: Kaskade
rückwärts (als Musiker Toni) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1984: Auf dem Sprung
(als Herr Miethke)
- 1985: Die
Gänse von Bützow (nach der gleichnamigen
Erzählung
von Wilhelm
Raabe; als Bröcker) → defa-stiftung.de
- 1985: Der Haifischfütterer
(ungenannte Nebenrolle) → defa-stiftung.de
- 1986: So viele Träume
/ Die dreizehnte Fee (als Barkeeper)→ defa-stiftung.de
- 1986: Fahrschule
(nach dem Hörspiel von Bernd
Schirmer (auch Drehbuch); als Arzt) → defa-stiftung.de
- 1987: Hasenherz
(Kinderfilm; als Kameramann) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1988: Ich liebe dich April! April!
(nach dem Theaterstück von Jochen Kramer; als Toni) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1989: Zwei
schräge Vögel (als Walter Kremmel) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1990: Abschiedsdisco
(Jugendfilm nach Motiven der Erzählung von Joachim
Nowotny; als Vater des 15-jährigen Henning)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1990: Erster Verlust
(nach der Erzählung "Die
Frau am Pranger" von Brigitte
Reimann; als Soldat)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1991: Der Tangospieler
(Co-Produktion DEFA /"CSM Film-AG" (Schweiz)/WDR
nach der gleichnamigen
Erzählung
von Christoph Hein; als
Kellner Harry) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1991: Stein
(als Polizist) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- Gesamtdeutsche/Sonstige Produktionen
Fernsehen (Auszug)
- DFF-Produktionen
- Gesamtdeutsche Produktionen
- 1991: Wunderjahre
(als Josef Körber)
- 19932000: Rotlicht (4-teilige
Krimireihe; als Polizist Simon Gehring, Kollege von Kommissar Tom
Rehberg = Helmut
Zierl)
- 1993: Die Männer vom K3 (Krimiserie; als Werner
Liebschke in der Folge 3.02 "Dreckiges Geld")
- 1993: Wer zweimal lügt (als Laborassistent)
→ Filmlexikon
- 1993: Tatort
(Krimireihe) Tod einer alten Frau
(ungenannte Nebenrolle)
- 19932000: Auf eigene Gefahr (Serie;
23 Folgen (IMDb 13 Folgen) als Boris Beckmann,
Kollege von Anna Marx = Thekla
Carola Wied)
- seit 1994: Ein
starkes Team (Krimireihe; als "Sputnik")
- 1994: Praxis Bülowbogen (Serie
mit Günter
Pfitzmann; als Bernhard Rodrian in der
Folge 4.11 "Lass es bitte!")
- 1994: Babysitter (als Vater von Claudia = Eva
Blum) → tvspielfilm.de,
IMDb
- 19941998: Liebling
Kreuzberg (Serie mit Manfred
Krug)
- 1995: Die Staatsanwältin (Dreiteiler
mit Lena
Stolze; als Oberstaatsanwalt Färber)
- 1995: Unser Lehrer Dr. Specht (Serie
mit Robert
Atzorn; als
Journalist Jachmann)
- 1995: Verliebte Feinde (als von Hassemer) → tvspielfilm.de,
IMDb
- 1995: Mobbing: Die lieben Kollegen (als Kupfer) → tvspielfilm.de
- 1995: Tödliches Leben (als Dr. Strecker) → tvspielfilm.de
- 1995: Spreebogen (als Günther Struvitz, Bürgermeister von Jüterbog) → tvspielfilm.de,
spiegel.de
- 1996: Mama
ist unmöglich (Comedy-Serie mit Franziska
Troegner in Staffel 1; als Polizeikommissar)
- 19962000: Rosa Roth
(Krimireihe mit Iris
Berben; als Wernicke
von der "Sitte")
- 19952013: Polizeiruf 110
(Krimireihe)
- 1997: Eine Frau nach Maß (mit
Marianne
Sägebrecht; als Weinliebhaber Antonio)
→ fernsehserien.de,
prisma.de
- 19972004: Für alle Fälle Stefanie (Serie;
84 Episoden als Prof. Justus Friedländer)
- 1998: Spuk
aus der Gruft (Vierteiler; als Lord Coolberry/Koslowski) →
filmportal.de,
fernsehserien.de
- 1998: Das Lied zum Sonntag (Comedyserie; als Arnold Tetzlaff) →
wunschliste.de
- 1999: Der Landarzt
(Serie; als Herr Petersen in der
Folge 9.03 "Das Mädchen von der Tankstelle")
- 1999: Drei Gauner, ein Baby und die Liebe (als Dürrenmatt) →
prisma.de
- 1999: Der Elefant in meinem Bett (als
Gerichtsvollzieher) → prisma.de,
IMDb
- 19992014: In
aller Freundschaft (Serie; bis auf die beiden
erstgenannten Folgen als Gesundheitsdezernent Jürgen Strauber)
- 2000: Jugendsünde (als Anton,
Diener, Gärtner und Chauffeur des reichen Rentners Max Baldauf
= Harald
Juhnke)
→ tvspielfilm.de,
IMDb
- 2000: Das Herz des Priesters (Zweiteiler;
als Dr. Lorenz Amman) → prisma.de
- 2000: Zwei Dickköpfe mit Format (als Jürgen
Kornfeld) → Filmlexikon
- 2000: Deutschlandspiel
(Zweiteiler; als SED-Sekretär Roland
Wötzel) → filmportal.de
- 20012008: Das Traumschiff (TV-Reihe)
- 2002: Zwei alte Gauner (als Georg 'Schorsch' Ranke,
Peter
Weck als Eddi)
→ tvspielfilm.de
- 2002: Liebesau die andere Heimat (Vierteiler; als Opel in Teil 4
"Jahreswende 1989/1990")
→ prisma.de,
tittelbach.tv
- 2002: Im Visier der Zielfahnder (Krimiserie; als
Sektenführer Ulrich Prahm in der Folge 2 "Die Frau ohne Namen")
- 2002: Ein Sack voll Geld (mit
Wolfgang
Stumph; als Bankdirektor Stefan Staudinger)
→ prisma.de,
tittelbach.tv
- 2002: Schneemann sucht Schneefrau (als Arnold Wirth)
- 2003: Er oder keiner (als Herbert Kirsch) →
wunschliste.de,
IMDb
- 2003: Auch erben will gelernt sein (als Ralf) → tvspielfilm.de,
IMDb
- 2003: Verliebte Diebe (als Dr. Gerber)
→ tittelbach.tv
- 2003: Ein Banker zum verlieben (als
schräger Modeschöpfer Valerio) → prisma.de,
IMDb
- 2004: Das Bernsteinamulett (Zweiteiler;
als Diener Broszigk) → prisma.de,
IMDb
- 2004: Ein Gauner Gottes (mit
Fritz
Wepper; als
Apotheker Justus Keinath) → prisma.de
- 2004: Ein Engel namens Hans-Dieter
(mit Fritz Wepper; als Gottlieb Gropius) → prisma.de,
tittelbach.tv
- 2004/2005: Nikola
(Comedy-Serie mit Mariele
Millowitsch; als Dr. Kirchhoff)
- 2005: Rotkäppchen
(nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder
Grimm; als Räuber)
- 2006: Unter
den Linden Das Haus Gravenhorst (Serie;
als Paul Gravenhorst, Bruder von Arthur Gravenhorst = Peter
Prager)
- 2006: Ein Hauptgewinn für Papa (als
Investor Dr. Heinze)
→ prisma.de,
tittelbach.tv
- 2006: Hilfe,
meine Tochter heiratet (als Harald Mauthe, Patenonkel
von Julia Weimann)
- 2006: Schloss
Einstein ("Seifenoper" für Kinder; als Musikprofessor Lenski-Kolljakoff
in Folge 438
/ Folge 439
/ Folge 440)
- 2007: Der Alte (Krimiserie; als Paul Södermann in
der Folge 317 "Stumme
Zeugin")
- 2007: Suchkind
312 (nach dem Fortsetzungsroman von Eduard
Rhein alias Hans-Ulrich Horster; als Direktor Lohmann)
→ tittelbach.tv
- 20072008: Küstenwache (Krimiserie)
- 2008: Vertraute Angst (als Professor Seidl) →
dieterwunderlich.de,
spiegel.de,
IMDb
- 2008: Das Traumpaar (als
Senior Erwin Michels, Wolfgang
Winkler als Günther Schlüter) → tittelbach.tv
- 2008: Insel
des Lichts (nach dem Roman von Kristin
Hannah; als Mathias Wörner)
- 2009: SOKO Leipzig (Krimiserie; als Ingo Neumann in
der Folge 9.02 "Rein-Raus-Boxer")
- 2009: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; als Kurt Dierks in der
Folge 266 "Kalte Wut")
- 2009: Schneewittchen
(nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder Grimm; als König)
- 2011: SOKO Köln
(Krimiserie; als Jochen Röder in der Folge 9.20 "Hexen, Huren, Henker")
- 2012: Unser Charly (Serie; als
Taxifahrer Thilo Kasuppke in Folge 16.06/07"Alle unter einem Dach", Teil
1 / Teil
2)
- 2014: Meine Schwestern (als Vater;
auch Kino) → tittelbach.tv,
www.zeit.de
- 2014: SOKO
Stuttgart (Krimiserie; als pensionierter Geistlicher
Thomas Heubel in der
Folge "Der Priester ist tot")
- 2016: Heiter
bis tödlich: Akte Ex (Krimiserie; als Werner Lustig
in Folge 6.09 "Der tote Buchhändler")
- 2017: SOKO München (Krimiserie; als Jörn Stiegler
in Folge 42.15 "Tremolo")
- 2019: Die
Spezialisten Im Namen der Opfer (Krimiserie; als
Eugen Jannson in Folge 4.06 "Gespenster")
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