| 
      
        |  | Erni Singerl wurde am 29. August 1921 als Ernestine Kremmel auf der Reise von
           Donauwörth1)  nach München in der damals noch selbstständigen Gemeinde
           Puch1) geboren. Das Geburtsregister nennt als Geburtsort das Anwesen Nr. 7, damals
    "zum Wirth" genannt. Ob sie im Wirtshaus selbst oder vor diesem im Planwagen ihrer Eltern zur Welt kam, ist allerdings unklar. Vermutlich aus Gründen der Imagepflege behauptete Erni Singerl stets, im Münchener Stadtteil
           Schwabing1)  geboren worden zu sein, was jedoch nachweislich falsch ist.*) Bereits mit zehn Jahren trat
          die Tochter eines Lokomotivführers im
    bayerischen Kinderfunk auf, als junges Mädchen wurde sie dann 1937 von dem
    Münchener Original und Volkssänger  Weiß Ferdl (eigentlich Ferdinand Weisheitinger,
    1883  1949) entdeckt und an die Münchner Volksbühne "Platzl"1) geholt. 
 Erni Singerl als Magd Vroni in dem "Komödienstadel"1)-Stück
 "Alles
        für die Katz"2) (1970)
          nach dem gleichnamigen
          Lustspiel1)
 von August
          Hinrichs1)
          Foto (Bildname: 11973-62-05) zur Verfügung gestellt
 vom
          "Bayerischen Rundfunk"1) (BR);
          © BR/Foto Sessner
 |  
      Die
    nur 1,54 m kleine Darstellerin avancierte sowohl auf der Bühne als auch im
    Fernsehen rasch zu einer "großen" Volksschauspielerin, wurde
    zum Inbegriff eines bayerischen Originals. Frauengestalten mit frechem Mundwerk
    lagen ihr am Besten, sie verkörperte einfache Menschen aus dem Volk  liebenswert, 
    komisch und manchmal hinterlistig. Nicht nur im "Komödienstadel"
    erlebte man sie an der Seite
    legendärer bayerischer Kollegen wie  Michl Lang,
     Ludwig Schmid-Wildy,
     Gustl Bayrhammer,
     Maxl Graf,
     
    Beppo Brem,  Karl Tischlinger1),
     Max Grießer oder
    Walter Sedlmayer, 
    sie trat im "Königlich Bayerischen Amtsgericht" ebenso
    auf wie in etlichen anderen Einzelproduktionen mit bayerischem Kolorit. Hier
    mimte sie Mägde, Köchinnen und resolute Frauen aus dem Volk, zeigte immer
    wieder ihr komödiantisches Talent in Stücken wie "Der Geisterbräu"2) (1963)
    von Josef Maria Lutz1),
    "Die Pfingstorgel"2) (1965)
    von Alois Johannes Lippl1)
    oder "Krach
    um Jolanthe"1) (1967) nach dem gleichnamigen
    Lustspiel1) von August Hinrichs1) in der bayerischen Fassung
    von Edmund Steinberger1).
    In dem vielfach aufgeführten Lustspiel "Der verkaufte Großvater" nach dem gleichnamigen
    Volksstück1) von Anton Hamik1) alias Franz Streicher
    erlebte man sie in der 1967er-Version2)
    neben Protagonist Michl Lang als Magd Zenzi, rund 10 Jahre später in der
    1976er
    Version3) dann an der Seite von Ludwig Schmid-Wildy
    als Nanni, Frau des Rosshändlers Haslinger (Walter Sedlmayr). Auch
    in dem Klassiker "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben"2)
    nach der "Brandner Kaspar"1) von Franz von Kobell1) in der Theaterfassung1)
    von Kobells Ururgroßneffe Kurt Wilhelm1)
    (auch Regie) gehörte sie zur Besetzung, erstmals aufgeführt am 7. Januar 1975
    am Münchner "Residenztheater"1).
    Neben den Hauptdarstellern Fritz Straßner
    in der Rolle des Brandner Kaspar, Toni Berger als "Boandlkramer"1)
    (bayerische Bezeichnung für "Tod") sowie Gustl Bayrhammer
    als der heilige Portner (heilige Petrus1))
    zeigte sie sich als Bäuein Anna, Mutter der jungen Vroni (Evelyn Palek1)). Unter der Regie von Kurt Wilhelm war sie zudem in
    der vom "Bayerischen
    Rundfunk"1) (BR) produzierten
    Aufzeichnung1)
    zu erleben (EA: 24.12.1975) → www.br.de.
    Bis 2015 (außer 2006) wurde diese Produktion jährlich an "Allerheiligen"1)
    ausgestrahlt, danach in unregelmäßigen Abständen → siehe auch BR-Sendung
    vom 01.11.2022.
    
    
  Eine ihrer Paraderollen war "Die wilde
    Auguste" nach dem musikalischen, gleichnamigen
  Schwank4) von Theo Halton (Buch; 18751940) und Walter Kollo1) (Musik) an der Münchener
    "Kleinen Komödie am Max II"1),
  der 1997 ebenfalls im Fernsehen ausgestrahlt wurde → wunschliste.de.
  Das TV-Publikum kam 2001 auch in den Genuss, Erni Singerl als ratschende und tratschende Nachbarin Ernestine Zitzelsberger
  in dem Stück "Tratsch im Treppenhaus" nach dem gleichnamigen
  Schwank1) von Jens Exler1) zu erleben, in dem sie an 
  der Münchener "Kleinen Komödie am Max II"
    mehrere Monate lang Triumphe gefeiert hatte → volkstheater-fan.de.
  Zuletzt stand Erni Singerl für das mit Barbara Wussow1), 
  Erol Sander1) 
  und Albert Fortell1) gedrehte, sentimentale
  Liebesdrama "Mein Mann, mein Leben und du"1) (2003) 
    und die ebenfalls mit Erol Sander sowie Christina Plate1)
  realisierte Liebeskomödie "Und ich liebe dich doch!" (2006) vor der TV-Kamera. 
  → Übersicht TV-Produktionen.
        | Nach Ende des 2. Weltkrieges war Erni Singerl zunächst für den Rundfunk
    tätig, wirkte in beliebten Sendungen wie "Die weißblaue Drehorgel"1),
          "Bayerisches Karussell", "Das Glücksradl"
          oder "Weißblaue Truhe" mit, entschied sich dann für das "volkstümliche Fach" und erlangte
    vor allem im Fernsehen mit mehr als 50 Rollen in den von Olf Fischer1) anfänglich
          für den "Bayerischen
          Rundfunk"1) (BR) als Hörspielreihe
          entwickelten Stücken des "Komödienstadel"1)
          bundesweite Aufmerksamkeit. 
    Erni Singerl als Magd Vroni zusammen mit  Max Grießerals Vertreter
          Schlumberger, l.) und  Maxl Graf als
 Knecht Vinzenz, r.) in dem "Komödienstadel"-Stück
 "Alles
          für die Katz"2) (1970) nach dem
 gleichnamigen
          Lustspiel1) von August
          Hinrichs1)
 Foto (Bildname: 11973-62-02) zur Verfügung gestellt
 vom "Bayerischen Rundfunk"1) (BR);
          © BR/Foto Sessner
 |   |  Auf der Leinwand trat sie seit Anfang der 1950er Jahre neben so berühmten Kollegen wie
     Hans Moser,
     Willy Reichert,
   Gustl Bayrhammer 
    und vor allem  Beppo Brem auf, mimte auch hier Haushälterinnen, Kellnerinnen, Mägde, Bäuerinnen
    und Frauen, die das Herz "am rechten Fleck" haben. Zur Kino-Filmografie
    gehören unterhaltsame Streifen wie "Die
  fröhliche Wallfahrt"1) (1956)
  nach der Novelle "Die Fahnenträgerin" von Peter Rosegger1) und dem Theaterstück
  "Die lustige Wallfahrt" von Anton Hamik1),
    "Der
    Jäger von Fall"1) (1957) nach 
    dem gleichnamigen
        Roman1)
        von  Ludwig Ganghofer1)
        mit Rudolf Lenz in der Titelrolle, die 
        Verwechslungskomödie "Hilfe, die Verwandten kommen"1) (1971),
  die Komödien "Verliebte Ferien in Tirol"1) (1971)
  und "Mensch
    ärgere dich nicht"1) (1972) oder
    einmal mehr die Ganghofer-Adaption "Der Jäger von Fall"1) (1974;
  mit Alexander Stephan1) in der Titelrolle) und
    "Das Schweigen im Walde"1) (1976),
  ebenfalls gedreht nach dem gleichnamigen Ganghofer-Roman1).
  In dem Kinderfilm "Pumuckl
        und sein Zirkusabenteuer"1) (2003)
  gab sie erneut die Frau Eichinger, diesmal Putzfrau von Ferdinand Eder (Hans Clarin), Cousin des verstorbenen 
  Meister Eder; Kai Taschner sprach den Pumuckl 
  → Übersicht Kinofilme.
 Darüber hinaus wirkte die beliebte Künstlerin in etlichen Hörspielen, darunter auch
  zahlreichen "Komödienstadel"1)-Sendungen
  mit, eine Auswahl der bei der ARD-Hörspieldatenbank
  gelisteten Sendungen mit Erni Singerl findet man hier.
 
 Erni Singerl, die noch zuletzt im Winter 2003/2004 in der Boulevardkomödie "Erni greift ein"
  mit über 80 Jahren als intrigante Haushälterin, zusammen mit Rolf Kuhsiek1) Tango-tanzend und singend, das
  Publikum an der "Kleinen Komödie am Max II" vor ausverkauftem
  Haus begeistert hatte, starb am 30. Juli 2005 im Alter von 83 Jahren in ihrem Haus in
    München-Trudering1);
  an den Folgen einer Krebserkrankung. Bereits drei Tage später fand die
  Beisetzung  ihrem eigenen Wunsch entsprechend  im engsten 
        Familienkreis auf dem  Ostfriedhof1)
    an der Seite ihres zweiten Ehemannes Georg "Schorsch" Schropp
    (1913  30.07.1995) statt, mit dem sie 30 Jahre
    lang verheiratet war → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
  Für ihre Todesanzeige wünschte sie sich den Satz: "Schön, dass ich bis zum Schluss meinen Weg gehen durfte."
 Die erste Ehe schloss die Künstlerin 1938 mit dem ehemaligen Reichsbahner
  Simon Singerl, der im Oktober 1945 auf dem Rückweg aus der Kriegsgefangenschaft
    verstarb; aus der Verbindung ging die 1939 geborene Tochter Helga
  hervor.
 Freunde und die Öffentlichkeit
    wurden erst nach der Beisetzung über Singerls Tod informiert. Bereits im März hatte
        die Schauspielerin Medienberichten zufolge einen
    Schwächeanfall erlitten und musste sich in einem Krankenhaus behandeln
    lassen, im Juli wurde ein erneuter Krankenhausaufenthalt notwendig.
 Mit Erni Singerl ging nach  Toni Berger († 29.012005) eine der letzten großen bayerischen
        "Urgesteine" von Theater und Film, die mit ihrem
        komödiantischen Talent und ihrem unverwechselbaren, schlagfertigen
        Humor Millionen von Zuschauern/Zuschauerinnen erreichte.
    Bayerns damaliger Ministerpräsident  Edmund Stoiber1) würdigte Erni Singerl als
    "eine Volksschauspielerin im besten Sinne des Wortes:
    "Sie liebte das Publikum, und das Publikum liebte sie." Thomas Goppel1), Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, erklärte:
    "Mit Erni Singerl verliert Bayern eine Schauspielerin, die es wie kaum eine zweite verstanden hat, 
    sich in die Herzen ihres Publikums zu
    spielen." Erni Singerl selbst meinte einmal zum Titel
    "Volksschauspielerin" in einem Interview: "Der Titel 'Volksschauspieler' ist die höchste
        Auszeichnung des Publikums, er ist ein Ehrentitel".
 Mehrfach konnte Erni Singerl Auszeichnungen entgegennehmen,
        unter anderem verlieh man ihr 1988 das "Bundesverdienstkreuz
    am Bande"1) und 1991 
        den "Bayerischen Verdienstordens"1),
    1996 überreichte man ihr den Sonderpreis des "Bayerischen Fernsehpreises"1)
    für schauspielerische Leistungen. An weitere Ehrungen sind zu nennen die Medaille "München
    leuchtet"1) (1987), der "Bayerische
    Poetentaler"1) (1989) und der von der Münchner Faschingsgesellschaft
    "Narrhalla"1)
    verliehene Kunstpreis "Sigi-Sommer-Taler"1) (1991).
 Seit Juni 2007 erinnert im Münchener Stadtbezirk Aubing-Lochhausen-Langwied1)
    die "Erni-Singerl-Straße" an die beliebte bayerische Komödiantin.
 | 
  
 
  
  
 
 
  
        |   | 
 
  
        | Siehe auch Wikipedia, den Artikel bei www.br.de
          sowie die Nachrufe bei sueddeutsche.de
          und welt.de
 | 
  
  
 
 
  | *) Quelle: Wikipedia Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) br.de, 3) volkstheater-fan.de, 4)
    theatertexte.de, 5) filmdienst.de
 | 
  
 
 
 
  |  | 
  
  
 
 
  | 
      
        | Filme Kinofilme / Fernsehen
 Filmografie bei der Internet Movie Database
          sowie filmportal.de
 (Fremde Links: Wikipedia, wilhelm-koehler-verlag.de,
          fernsehserien.de,
          br.de, literaturportal-bayern.de,
 Die Krimihomepage, filmportal.de, theatertexte.de, prisma.de; R ? Regie)
 |  
        | Kinofilme
     
        Fernsehen (Auszug) 
    19592005: Der
      Komödienstadel   (Reihe;  Regie:  Olf Fischer,
      wenn nicht anders vermerkt)
          1959: Drei Einakter  → volkstheater-fan.de,
            br.de
            Kraft mal Weg (Szene von Anselm Heyer; 19191983)Das Taufessen (Einakter von Michl
              Lang (auch Darsteller des Schuhmachers Zankl);  als Magd Zenzi)Ja, so ein Auerhahn (Szene nach Ludwig
              Ganghofer von Wilfried Feldhütter (1904–2000)) 1962: Graf
        Schorschi (nach dem gleichnamigen
        Volksstück von Carl
        Borro Schwerla; mit Maxl
        Graf als Schorschi,Sohn der Blumenhändlerin Walburga Graf (Lucie
        Englisch); als Theres, Köchin bei Privatier
 Josef Schrumms (Michl
        Lang)) → volkstheater-fan.de
1962: Das
        Dienstjubiläum (Lustspiel von Paul
        Quensel; als die Hansin, Nachbarin) → volkstheater-fan.de1963: Der
        Geisterbräu (Gespensterkomödie von Josef
        Maria Lutz; als Kellnerin Zenzi)→ volkstheater-fan.de,
        fernsehserien.de
1964: Die
        Entwicklungshilfe (Lustspiel von Carl
        Borro Schwerla; als Magd Zenzi) → volkstheater-fan.de1965: Die
        Stadterhebung (Schwank von Georg
        Lohmeier ; als Haushälterin Resl) → volkstheater-fan.de1966: Die
        Mieterhöhung (Volksstück von  Carl Borro
        Schwerla; als Maria Kern, Trambahnerin)
        → volkstheater-fan.de1967: Der
        verkaufte Großvater (nach dem gleichnamigen
        Volksstück von Anton
        Hamik alias Franz Streicher;mit Michl
        Lang als der Großvater; als Magd Zenz) → volkstheater-fan.de
1967: Krach
        um Jolanthe (nach dem gleichnamigen
        Lustspiel von August
        Hinrichs, in der bayerischen Fassungvon Edmund
        Steinberger;
        als Magd Sophie) → volkstheater-fan.de
1969: Das
        Wunder des heiligen Florian (nach dem gleichnamigen
        Volksstück von Adele Meyer-Kaufmann;als Walburga, Schwester von Pfarrer Benedikt FrÖhlich (Michl
        Lang))
        → volkstheater-fan.de
1969: Witwen
        (nach dem gleichnamigen
        Lustspiel von Ludwig
        Thoma, in der Bearbeitung vonGeorg
        Lohmeier; als Witwe Theres Mayer) → volkstheater-fan.de
1970: Alles
        für die Katz (nach dem gleichnamigen
        Lustspiel von August
        Hinrichs, in der bayerischen Fassungvon Edmund
        Steinberger; als Magd Vroni) → volkstheater-fan.de
1971: Der
        Ehestreik (Komödie von Julius
        Pohl; als Philomena Wurzel) → volkstheater-fan.de1972: Josef
        Filser (nach dem Bühnenenstück von Hans
        Fitz um die Figur des von Beppo
        Brem dargestellten "Josef
        Filser"von  Ludwig
        Thoma; als Magd Marie) → volkstheater-fan.de
1975: Thomas
        auf der Himmelsleiter (nach dem gleichnamigen
        Lustspiel von Maximilian
        Vitus; mit Gerhart
        Lippertals Schuhmachermeister Thomas Nothaas; als Hauserin (Haushälterin) Kuni) → volkstheater-fan.de
1976: Herz
        am Spieß (Lustspiel von Maximilian Vitus; als Rosa, Tante
        der Hotel-ErbinMali Hohenleitner (Katharina de
        Bruyn)) → volkstheater-fan.de
1976: Der verkaufte Großvater (nach der gleichnamigen
        VolkskomÖdie von Anton
        Hamik alias Franz Streicher;R: Theodor Grädler; mit  Ludwig Schmid-Wildy als Großvater;
        als Nanni, Frau des Rosshändlers
 Haslinger (Walter Sedlmayr))
        → volkstheater-fan.de,
        IMDb
1977: Graf
        Schorschi (nach dem gleichnamigen
        Volksstück von Carl
        Borro Schwerla; als BlumenhändlerinWalburga Graf, Mutter von Georg, genannt "Schorschi" (Michael
        Ande))
        → volkstheater-fan.de
1977: St.
        Pauli und St. Peter (Lustspiel von Maximilian
        Vitus; als Wirtschafterin
        Monika) → volkstheater-fan.de1980: Der
        Strohwitwer (Ländlicher Schwank von Centa
        Schneider; als Lena, Ehefrau von BauerQuirin Bachwieser (Max
        Grießer))
        → volkstheater-fan.de
1981: Spätlese
        (Volksstück von Willy Stock; mit Gustl Bayrhammer als Brauereibesitzer Dominik Weißbartl;als Haushälterin Kuni Meier)
        → volkstheater-fan.de
1984: Liebe
        und Blechschaden (Lustspiel von Hans
        Gnant; als Haushälterin Barbara) → volkstheater-fan.de1985: Schneesturm
        (Schwank von  Anton
        Maly; als Marie, Ehefrau des Straßhofbauern Bartl (Gerhart
        Lippert))→ volkstheater-fan.de
1999: Lachende Wahrheit
        (Lustspiel von  Maximilian
        Vitus; R: Erich Neureuther;
        als Haushälterin Cordula)→ volkstheater-fan.de
2005: Der weibscheue Hof
        (Lustspiel von Albert Martens; R: Peter Weissflog;
        als die alte, schwehÖrige Barbara,Magd auf dem Hof des "weibscheuen" Bauern Andreas Schrothammer
        (GÖtz Burger))
 → volkstheater-fan.de,
        fernsehserien.de
 1961:  Die kleinen Verwandten (Kurzfilm nach dem Einakter/Lustspiel von  Ludwig
        Thoma; R: Theo Mezger;als Babette, Ehefrau von Josef Bonholzer, dem Oberaufseher aus Dornstein (Paul Kürzinger) sowie Schwester
 des Regierungsrats Heinrich Häßler (Heinrich
        Trimbur)) → projekt-gutenberg.org
1962:  Unternehmen Kummerkasten (Serie; als Hausmädchen Wally in
        Folge 14 "Rumpelstilzchen")1962: Funkstreife
        Isar 12 (Krimiserie; als Frau Weinzierl in Folge 21 "Glück im
        Unglück")1965: Die
        Pfingstorgel (nach dem Theaterstüch/Hörspiel von Alois
        Johannes Lippl; als Köchin) → fernsehserien.de1965: Der alte Feinschmecker (nach dem Schwank von Ludwig
        Thoma; Inszenierung "Deutsches Theater München";R: Theodor Grädler;
        als Liesi; Kurzinfo: Alter schützt vor Torheit
        nicht: Der rüstige Privatier und
 ehemalige Weißwurst-Fabrikant Blasius Kiermaier (Michl
        Lang) verliebt sich in Julchen Poppendieck (Gisela
        Fritsch),
 fesche Tochter eines Berliner Bankdirektors (Bum
        Krüger). Das knusprige Ding ist Kunststudentin in München und
 willkommener Gast bei Blasius. Er scharwenzelt um sie herum, spielt den
        Kavalier, tyrannisiert seine Umgebung und
 trägt sich schließlich sogar mit Heiratsgedanken …
        (Quelle: retro-media-tv.de))
        → IMDb
1966: Boni (nach dem gleichnamigen Volksstück von Georg Lohmeier;
        R: Theodor
        Grädler; mit Fritz
        Straßnerals Metzger bzw. Vater von Evi (Margitta
        Scherr); als Ziska)
        → IMDb;
        kurze Inhaltsangabe beim Südtiroler
        Theaterverband
1968: Der
        Holledauer Schimmel (nach dem "Schelmenstück" von Alois
        Johannes Lippl;
        R: Kurt
        Wilhelm; als Rose,Ehefrau des Bürgermeisters von Haselbach Korbinian Blasl (Alexander
        Golling), Eltern von Anna (Gerlinde
        Locker))
 → fernsehserien.de
1968: 's Wiesenhendl oder Der abgelehnte Drilling (nach der
        Komödie von Fritz
        von Herzmanovsky-Orlando; aufgeführtanlässlich des Münchner "Oktoberfestes";
        R: Kurt Wilhelm; als Stubenmädchen Ella) → wunschliste.de,
        IMDb
1868: Die
        seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger (Krimiserie mit Beppo
        Brem; als Kellnerin Reserlin Folge 26 "Der
        Griff nach der Flasche")
1968: Babeck
        (Dreiteiler; R: Wolfgang
        Becker; als eine Blumenverkäuferin) → Wikipedia19691971: Königlich
      Bayerisches Amtsgericht (Serie von Georg
      Lohmeier; mit Hans
      Baur als AmtsgerichtsratAugust Stierhammer)
1971: Das Feuerwerk (nach der musikalischen, gleichnamigen
      Komödie von Paul
      Burkhard mit den Libretti vonErik
      Charell, Jürg Amstein (19161988; eigentlich Georg Schmidt) und Robert
      Gilbert, hochdeutsche Variante des
 mundartsprachlichen Werks "Der
      schwarze Hecht", basierend auf dem Lustspiel "De sächzigscht
      Giburtstag" von
 Emil
      Sautter; R: Kurt
      Wilhelm; mit Karin
      Anselm als Anna Oberholzer, Tochter von Fabrikant
 Albert Oberholzer (Alfred
      Schieske) und dessen Ehefrau Karline (Gretl
      Schörg);
      als Kati, Köchin bei Oberholzers)  → IMDb
1971:  Kirsch und Kern (nach
      dem Theaterstück von Ludwig
      Bender; R: Theodor
      Grädler; als Mutter Olga, Ehefrau vonFamilienvater Max Kirsch (Beppo
      Brem), der gemeinsam mit Familienvater Otto Kern (Paul
      Klinger) ein Doppehaus
 gebaut hat; eigentlich leben beide Familien harmonisch miteinander, doch
      dann kommt es wegen eines Apfelbaums
 zum Nachbarschaftsstreit 
)
1973: Der Bastian (Serie
      mit Horst
      Janson;
      als Lebensmittelhändlerin in Folge 6 "Saubere Umwelt")1973: Der
      Kommissar (Krimiserie mit Erik
      Ode; als Wirtin in Folge 64 "Ein Mädchen nachts auf der Straße")1975: Heirat auf Befehl (nach dem Bauernschwank von Josef Zeitler
      (19031956); R:  Kurt
      Wilhelm; als Maria) → IMDb1975: Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben (nach der
        "Brandner
        Kaspar" von Franz
        von Kobell, in derFassung
        von Kurt Wilhelm (auch Regie) am Münchner "Residenztheater"; mit Fritz
        Straßner in der Titelrolle,
 Toni
        Berger als "Boandlkramer",
        Gustl
        Bayrhammer als der heilige Portner = heilige Petrus;
        als Bäuerin Anna,
 Mutter der jungen Vroni (Evelyn Palek1)) → www.br.de
19761979 Derrick
      (Krimiserie mit Horst
      Tappert)19771988: Polizeiinspektion 1  
      (Krimiserie)19781985: Der Alte  (Krimiserie)1978:  Der alte Feinschmecker (nach dem Schwank von Ludwig
        Thoma; R: Kurt
        Wilhelm; als Fanny,Schwester des Münchner Privatiers Blasius Kiermaier (Toni
        Berger)) → IMDb
19821989: Meister
      Eder und sein Pumuckl (Serie nach der gleichnamigen
      Kinderreihe von Ellis
      Kaut;mit Gustl 
      Bayrhammer als Meister
      Eder, Hans
      Clarin als Stimme des Kobolds Pumuckl; als Frau Eichinger,
 Putzfrau von Meister Eder)
1983: Monaco
      Franze  Der ewige Stenz (Serie mit Helmut
      Fischer; R: Helmut
      Dietl; als Haushälterin
      Irmgard)1984:  Angelo und Luzy (6-teilige
      Serie; als Frau Bichler in Folge 2 "Das
      Teufelsweib")19841995: Weißblaue
      Geschichten  (Serie)1986:  Stinkwut (nach dem Bühnenstück von Fitzgerald Kusz;
      R: Michael
      Verhoeven; als Nachbarin) → IMDb)1986: Kir
      Royal (Serie; als Mutter von Baby Schimmerlos (Franz
      Xaver Kroetz) in Folge 2 "Muttertag")1988: Jakob
      und Adele (Serie mit Carl-Heinz Schroth und
       Brigitte Horney; als Zugehfrau inFolge 9 "Jakob und Adele
      als Privatdetektive")
19902003: Café
      Meineid (Serie; diverse Gastauftritte) → tittelbach.tv1991: Bilder machen Leute (nach der Komödie "Frau Sperlings Raritätenladen" von
       Erwin Kreker; R: Wilm
      ten Haaf; als Clara Sperling, Toni
      Berger als deren Ehemann Alexander; Kurzinfo: Clara
      Sperling
 hat einen Raritätenhandel, der mehr recht als schlecht das Auskommen der
      Sperlings sichert. Bis eines Tages
 ein Kunde auftaucht, der 30.000 DM für ein Bild bezahlt, aus dem er einen
      echten Spitzweg
      machen will.
 Als der Schwindel auffliegt, wird Clara in der Presse als "Clara S." des Betruges bezichtigt 
) → IMDb)
1992: Heidi
      und Erni (Serie; als Erni; Heidi
      Kabel als Heidi)1993:  Liebe ist Privatsache (Serie; als Oma
        im Pilotfilm)19931998: Aufzeichnungen aus dem "Chiemgauer Volkstheater"1994: Herbert
      und Schnipsi (Sketche mit "Herbert
      und Schnipsi"; als Tante Mimi in Folge 1 "Die
      Erbschaft")1995:  Der Bergdoktor (Serie
      mit Gerhart
      Lippert; als Marei in Folge
      37 "Schwester
      Namenlos")1995: Die Kreuzfahrt (R: Julian Pölsler;
        als Paula Eberl) → IMDb1996: Ärzte
        (Reihe)  Dr. Schwarz und Dr. Martin (mit Friedrich
        von Thun als Dr. Wolfgang Schwarz, Senta
        Bergerals Dr. Martin)   Herztöne
        (als Oma Messner)
1997: SOKO 5113
      / SOKO München (Krimiserie; als Frau Witzleben in Folge 16.04 "Sonne,
      Mond und Sterne")19972001: Inszenierungen "Kleine Komödie am Max II",
        München2002: Siska
      (Krimiserie mit Peter
        Kremer; als Helga Kuhn in Folge 37 "Und dann hilft dir keiner mehr"→ zauberspiegel-online.de)
2002:  Unterholz (R:
        Peter Weissflog;
        als die kranke Mutter von Anni Hässler (Kathi
        Leitner)) → IMDb2002:  Geschichten aus dem Nachbarhaus (als Tante Erika Auberger
        in Folge 3 "Zugvögel")2003:  Mein Mann, mein Leben und du (R:
        Helmut
        Förnbacher; mit Barbara
        Wussow,  Erol Sander und
         Albert Fortell;als Erna Dobelhofer)
2006: Und ich lieb dich doch! (R: Thomas Nikel;
        mit Erol Sander und Christina
        Plate; als Maria)→ presseportal.de,
        filmdienst.de,
        IMDb
 |  | 
  
  
 
 
  |   | 
  
  
 
 
  | 
    
      | Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
 Wikipedia, wilhelm-koehler-verlag.de, br.de; R = Regie)
 |  
      | 
                 
         
                
                    19541983: "Der
                      Komödienstadel" (R: Olf
                      Fischer)
                      19.04.1954: "Ein
                        lustiger Einakterabend" nach Vorlagen von Michl
                        Lang (auch Sprecher), Ridi
                        Walfried, Bruno Lohrer (als
                        ?)25.09.1954: "Eine neue Folge bayerischer Einakter" nach Vorlagen von
                         Edmund
                        Steinberger, Michl Lang (auch Sprecher),Magnus Lärl (als ?)
23.09.1961: "Paraplü
                        und Perpendikel" nach dem ländlichen Lustspiel
                        von Maximilian
                        Vitus (als ?)→ siehe auch Info zur TV-Sendung
                        1985
31.03.1962: "Drei
                        Einakter" nach Vorlagen von Hela von Trotha (19162000), Maximilian Vitus, F.
                        L. John;(als Lehrbub Beni)
29.12.1962: "Drei
                        Einakter" nach Vorlagen von Josef Mooshofer,
                        Wilhelm Michael Riegel, Maximilian
                        Vitus,Walter Netzsch (als Lehrbub Nazi)
26.12.1964: "Der
                        Ehestreik" (nach der Komödie von Julius
                        Pohl; als Philomena Wurzel?)→ siehe auch TV-Version (1971) bei volkstheater-fan.de,
                        www.br.de
28.12.1963: "Drei
                        Einakter" nach Vorlagen von Paula Polzschuster,
                        Franz
                        Schaurer, Hans
                        Gruber (als Stasi)24.04.1964: "Der
                        verkaufte Großvater" nach der gleichnamigen
                        Volkskomödie von Anton
                        Hamik alias Franz Streicher;(mit Michl
                        Lang als der Großvater; als Magd Zenz)
26.12.1965: "Graf
                        Schorschi" nach dem gleichnamigen
                        Volksstück von Carl
                        Borro Schwerla (mit Maxl
                        Grafals Schorschi, Sohn der Blumenhändlerin Walburga Graf (Paula
                        Braend); als Theres, Köchin bei der Familie Schrumm
 (Privatier Josef Schrumm (Michl
                        Lang), dessen Frau Babett (Amsi
                        Kern) und Tochter Bertl (Ursula
                        Herion))
 → siehe auch TV-Version (1962) bei volkstheater-fan.de
21.05.1966: "St.
                        Pauli in St. Peter" nach dem Schwank von Maximilian
                        Vitus (als Wirtschafterin Monika)→ siehe auch Info zur TV-Sendung
                        1977
24.09.1966: "Das
                        sündige Dorf" nach dem gleichnamigen
                        Schwank von Max
                        Neal, (als Afra, Tochter vonMathias Vogelhuber (Olf
                        Fischer))
                        → siehe auch Info zur TV-Sendung
                        1974
15.04.1967: "Thomas
                        auf der Himmelsleiter" nach dem gleichnamigen
                        Lustspiel von Maximilian
                        Vitus  (mit Maxl
                        Graf;als Schuhmachermeister Thomas Nothaas; als Zenzi,
                        Tochter des Ochsenbauern (Karl Tischlinger))
 → siehe auch Info zur TV-Sendung
                        1975
23.09.1967: "Alles
                        in Ordnung" nach dem Schwank (auch "Heiratsfieber")
                        von Maximilian Vitus(als Haushälterin Lena) → siehe auch
                        Info zur TV-Sendung
                        1983
16.03.1968: "Das
                        Millionenbett" nach der Vorlage von Maximilian
                        Vitus, Oskar
                        Weber (als ?)→ siehe auch Info zur TV-Sendung (1994) bei volkstheater-fan.de
28.09.1968: "Das
                        Wunder des Heiligen Florian" nach der gleichnamigen
                        Komödie von Adele Meyer-Kaufmann,Oskar
                        Weber (mit Fritz
                        Straßner als Benedikt Fröhlich, Pfarrer von
                        Oberhollerbach; als dessen Schwester Wallburga)
 → siehe auch Info zur TV-Sendung
                        1969
22.02.1969: "Siebzehn
                        und zwei oder Der Postraub" nach dem
                        Theaterstück von August
                        Hinrichs(als Hausmädchen Babett)
26.09.1970: "Alles
                        für die Katz" nach dem gleichnamigen
                        Lustspiel von August Hinrichs (als Magd Vroni)→ siehe auch Info zur TV-Sendung
                        1970
10.04.1971: "Matheis
                        bricht's Eis" nach dem gleichnamigen
                        Lustspiel von Georg
                        Queri (R: Olf Fischermit Alexander
                        Malachovsky); mit Maxl
                        Graf als Lehrer Matheis Summerer; als Xaverl, Lehrbub des
 Schneider auf der Stöhr (Hans Löscher)) → siehe
                        auch Info zur TV-Sendung
                        1972
16.10.1971: "Krach
                        um Jolanthe" nach dem Lustspiel "Swienskummedi"
                        von August
                        Hinrichs (als Magd Sophie)→ siehe auch Info zur TV-Sendung
                        1967
14.10.1972: "Kleine
                        Welt" nach der Altmünchner Komödie "Die
                        kleineWelt" von Franz
                        Gischel(mit  Fritz Straßner als der verwitwete Münchner Bäckermeister/Vater
                        Alois Weinzierl; als dessen Schwester Amalie)
 → siehe auch Info zur TV-Sendung 1973
                        mit Gustl
                        Bayrhammer als Alois Weinzierl (hier spielte Straßner
 den Justizrat Dr. Stumm)
06.01.1973: "Engel
                        in der Hölle" nach dem Lustspiel von Anton
                        Hamik alias Franz Streicher (als die Köchin
                        Kathi)15.09.1973: "Der
                        Bauerndiplomat" nach dem Schwank von Sepp
                        Faltermaier (mit Karl
                        Tischlinger als derKreuzbräu; als Franzl, halbwüchsiger Bruder des jungen Gastwirts Hans
                        (Bernd
                        Helfrich))
 → siehe auch Info zur TV-Sendung 1975
19.07.1975: "Herz
                        am Spieß" nach dem Lustspiel von Maximilian
                        Vitus (als als Rosa, Tante vonMali Hohenleitner (Katharina de
                        Bruyn)) → siehe auch Info zur TV-Sendung
                        1976
09.12.1978: "Der
                        Strohwitwer" nach dem Schwank "Der fidele
                        Strohwitwer"  von Centa
                        Schneider(mit Max
                        Grießer als Bauer Quirin Bachwieser; als dessen
                        Frau) → siehe auch Info zur TV-Sendung
                        1980
16.10.1983: "Liebe
                        und Blechschaden" nach dem Lustspiel von Hans
                        Gnant (als Barbara, Haushälterin vonFerdl Hammerl (Gerhart
                        Lippert))→ siehe auch Info zur TV-Sendung
                        1984
 27.05.1954: "Das
                      Duell", Mundarthörspiel nach der Erählung von Ludwig
                      Thoma (R: Willy
                      Purucker; mit Fritz
                      Straßnerals Ludwig Thoma; als Kellnerin Zenzi)
06.06.1954: "Regenwolken
                      über Acherting", Mundarthörspiel von Kurt
                      Preiss (R: Peter Glas; als Afra)22.08.1954: "Der
                      Holledauer Schimmel", Mundarthörspiel/Schelmenstück
                      von (auch Regie) Alois
                      Johannes Lippl (als Anna,Tochter von Bürgermeister Korbinian Blasl (Wastl
                      Witt) aus Haselbach
                      und dessen Frau Rosa (Liesl
                      Karlstadt))
 → siehe auch Kinofilm 1937
19.09.1954: "Die
                      verhexte Geiß", Mundarthörspiel/ Schelmenstück
                      von (auch Regie) Alois Johannes Lippl (als Kellnerin)19.03.1955: "Der
                      verkaufte Großvater", Mundarthörspiel bzw.
                      bäuerliche Grtoteske nach dem gleichnamigen
                      Volksstückvon Anton
                      Hamik alias Franz Streicher (R: Willy
                      Purucker; mit Wastl
                      Witt als Großvater; als Magd Zenz)
29.05.1955: "Liebe
                      und Motorradfahren", bayerisches Lustspiel von Georg
                      Lohmeier (R: Willy Purucker;als eine Landjugend-Sekretärin)
29.05.1955: "Der Räuber Bim" nach dem Kinderbuch von  Karl Heintz
                      (R: Hanns Cremer; als ?)27.08.1955: "Der
                      Glockenkrieg", Mundarthörspiel nach dem Theaterstück (auch
                      Regie) von   Alois Johannes Lippl
                      (als ?)→ siehe auch TV-Film
                      1981
19561959: "Die Daxlwanger", eine ländliche
                          Begebenheit aus unseren Tagen (5 Teile) (R: Olf
                          Fischer)19.04.1959: "Die
                            Reise nach Steiermark", Mundarthörspiel
                            von Josef
                            Martin Bauer (R: Edmund
                            Steinberger; als die Gaiglin)19.09.1959: "Der
                            Hunderter im Westentaschl" nach dem
                            Bauernschwank von Max
                            Neal, Max
                            Ferner (R: Olf
                            Fischer;als Lehrbub Girgl)
nn.nn.1960: "Der
                            Geigenmacher von Mittenwald" nach dem Bühnenstück
                            von Ludwig
                            Ganghofer (R: Willy
                      Purucker;mit Michl
                            Lang als Geigenmacher Benedikt Oberbucher; als Kramer-Agerl)
26.05.1960: "Der
                            Isarnöck", Mundarthörspiel nach dem
                            Singspiel von (auch Regie) Walter Netzsch (mit Michl
                            Langals Baron von Kaditsch; als Dienstmädchen Resi)
27.11.1965: "Die
                            überführung oder Die feuchte Ballade einer
                            Freundschaft" von Georg
                            Lohmeier(ungekürzte Fassung; R: Hellmuth Kirchammer:
                            als Schnapswirtin Burgl)
28.01.1968: "Jedem
                            das Seine", Krimi von Hans
                            Obermayr (R: Hellmuth Kirchammer; als ?)22.11.1969: "Auf
                            geht's beim Schichtl!" von Justin
                            Schröder (R: Olf
                            Fischer; mit Fritz
                            Straßner als August
                            Schichtl,Ehemann von Lora (Christa
                            Berndl); Christiane
                            Blumhoff als beider Tochter Johanna; als Moritatensängerin)
16.12.1974: "Die
                            Rauhnacht" nach dem Drama "Rauhnacht"
                            von Richard
                            Billinger (R: Hermann
                            Wenninger:als als Weib des Moritatensängers (Alexander
                            Malachovsky))
17.04.1976: "Der
                            Brandner Kaspar und das ewig' Leben" nach
                            der "Brandner
                            Kaspar" von Franz
                            von Kobell, in derFassung
                            von Kurt Wilhelm, mit Fritz
                            Straßner als Brandner Kasper (Wirtin Therese) CD-Edition
 → siehe auch Info bei www.br.de
                            sowie Wikipedia
21.03.1977: "Das
                            Fenster zum Flur" nach der Vorlage von Curth
                            Flatow (Bühnenstück) und Horst
                            Pillau(R: Edmund
                            Steinberger; gemeinsam mit Karl
                            Tischlinger als Ehepaar Anni und Karl Wiesner)
 → siehe auch Kinofilm
                            1962 mit Rudolf
                            Platte und Inge
                            Meysel
24.07.1977: "Hochzeit"
                            nach der Erzählung von Ludwig
                            Thoma (R: Edmund
                            Steinberger; als Frau des Reischlbauernvon Pellham (Fritz
                            Straßner, Eltern von Andreas (Oskar
                            "Ossi" Eckmüller))
19.09.1977: "Altaich"
                            nach der gleichnamigen
                            Erzählung von Ludwig
                            Thoma (R:Edmund Steinberger;als Wally, Frau des Gemischtwarenhändlers Natterer
                            (Max
                            Grießer))
24.10.1977: "Neuhauser
                            Sommernachtstraum" von Manfred
                            Bieler (R: Ulrich
                            Lauterbach; als Freundin)07.01.1978: "Ein
                            Verrückter" nach dem Roman "Ein
                            Verrückter. Kampf und Ende eines Lehrer" von Josef
                            Ruederer(R: Edmund
                            Steinberger; mit Elmar
                            Wepper als Hilfslehrer Gattl; als die Wirtin)
13.11.1978: "Requiem für einen treusorgenden Gatten" von Isolde Sammer
                            (R:  Alexander
                            Malachovsky;als die Witwe Friedel,  Katharina de Bruyn als deren Vertraute
                            Anna)
16.06.1980: "Tagebuch
                            eines Landlebens oder Kein Mord in der Leiblstraße"
                            von Sebastin
                            Goy (R: Heiner
                            Schmidt;mit Gerhard
                            Polt als Schriftsteller Jean Paul Hofganger; als
                            Frau Amtmann)
04.02.1981: "Der Meßfehler oder Grüß Gott Herr Nachbar" von
                             Herbert Kapfer 
                            (R:
                             Hans Bernd Müller; als die Mutter,Rolf Castell als der Vater,
                             Werner Stocker als der
                            Sohn)
02.12.1991: "Nur
                            noch ausatmen" von Horst
                            Pillau (R: Wolf
                            Euba; als Adele Bösl, Untermieterin beiPolizist Simon (Michael
                            Roll) und dessen Frau Nicole (Conny
                            Glogger))
 |  | 
  
  
 
 
  |   |