Elke Sommer erblickte am 5. November 1940
als Elke Schletz und Tochter eines evangelischen Pfarrers in Berlin-Spandau
das Licht der Welt. Als sie zwei Jahre alt war, wurde die Familie in das
fränkische Niederndorf (Herzogenaurach1))
nahe Erlangen evakuiert; im Alter von 14 Jahren verlor sie ihren Vater. In Erlangen besuchte sie
das
humanistische
Gymnasium, welches sie mit Auszeichnung abschloss, in London erhielt das
sprachbegabte junge Mädchen während eines Au-Pair Aufenthaltes
eine Fremdsprachenausbildung, die sie mit Diplom beendete. Mit 18 Jahren begann die
Karriere der Elke Sommer, während eines Italienurlaubs
war die 16-Jährige zur "Miss Viareggio" gewählt worden und schnell
erhielt das "deutsche Fräuleinwunder" erste Filmangebote,
nachdem Schauspieler und Regisseur Vittorio de Sica auf
die attraktive Blondine aufmerksam geworden war. Sie trat 1959 in italienischen Streifen wie "Ragazzi del Juke-Box",
"Uomini e nobiluomini" oder "L'amico del giaguaro"
auf, wurde dann im gleichen Jahr mit der Rolle des französischen Mädchens Mylene
in der Traven-Verfilmung "Das Totenschiff"1) als Partnerin von
Horst Buchholz auch in Deutschland populär.
Ein ähnlicher Erfolg gelang ihr dann als laszive Gangsterbraut Ellen in Gerd Oswalds Krimi "Am Tag, als der Regen kam"1) (1959)
an der Seite von Mario Adorf. Es folgten Unterhaltungsstreifen wie "Und so was nennt sich Leben!"1) (1960), "Geliebte Hochstaplerin"1) (1960),
"Das Mädchen und der Staatsanwalt"1) (1961) oder "Nachts ging das Telefon"1) (1962).
Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen Rainer Binder zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Rainer Binder; das Foto darf nicht für andere Zwecke
verwendet werden.
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Elke Sommer avancierte nicht nur in Deutschland zu einer vielgefragten
Darstellerin, auch in internationalen Produktionen wie 1964 neben
Peter Sellers in Blake Edwards Krimikomödie "A Shot in the Dark"1)
("Ein Schuss im Dunkeln") oder 1965 mit Stephen Boyd in dem Melodram "The
Oscar"1) ("…denn keiner ist ohne
Schuld") war sie meist
als "naive Blondine" auf der Leinwand präsent.
1963 hatte sie mit der Literaturadaption bzw. dem Agentenfilm "The Prize"1)
("Der Preis") ihren ersten Hollywood-Film an der Seite von
Paul Newman und Edward G. Robinson gedreht, entsprach
zwar auch hier
dem Bild der freizügigen Blondine, wurde jedoch mit dem "Golden
Globe"1) als "Beste
Nachwuchsdarstellerin" ausgezeichnet. Im gleichen Jahr konnte sie in der
britisch-amerikanischen, starbesetzten Produktion "The Victors"1)
("Die Sieger") mit der Rolle der Helga an der Seite großer europäischer
Stars wie Jeanne Moreau, Romy Schneider und
Melina Mercouri Aufsehen erregen.
1964 heiratete Elke Sommer den amerikanischen Journalisten und
Schriftsteller Joe Hyams1)
(1923 2008), lebte seitdem in Holmby Hills
in der Nähe Hollywoods. Dort ging ihre Karriere erfolgreich weiter, sie
spielte in Streifen wie "The Money Trap"1) (1965,
"Goldfalle") oder "Deadlier Than the Male"1) (1967,
"Heiße Katzen"), übernahm die Titelrolle in George Marshalls
Komödie "The Wicked Dreams of
Paula Schultz" (1968), agierte in "The Invincible
Six" (1968, "Die schmutzigen Helden von Yucca")
oder zusammen mit Dean Martin in dem
amüsanten Spionagethriller "The Wrecking Crew"1)
(1969, "Rollkommando"). Seit den 1970er Jahren
trat sie auch in Musicals und am Theater auf, glänzte hier in Stücken
wie "Die Kaktusblüte", "Das Mädchen Irma La Douce"1)
oder Ibsens "Nora"1); 1972 und 1973 zeichnet man sie in Chicago als
"Beste Schauspielerin des Jahres" aus. Neben Mitwirkungen in
zahlreichen amerikanischen und italienischen Produktionen kam sie dann 1973 auch wieder
auf die deutsche Leinwand zurück: Edgar Reitz
übertrug ihr die Rolle der Toni Simon in seinem vielbeachteten Film
"Die Reise nach Wien"1) an der Seite von
Hannelore Elsner
und Mario Adorf, wenig später erlebte man sie als Miezi in Wolfgang Petersens
Thriller "Einer von uns beiden"1) neben
Jürgen Prochnow.
1979 drehte sie erneut zusammen mit Peter Sellers "The Prisoner of
Zenda"1) ("Der Gefangene von
Zenda"). In den 1980ern folgten Kinofilme in
denen Elke Sommer ihr komödiantisches Talent unter Beweis stellen konnte wie 1981
in der Komödie "Der Mann im Pyjama"1)
und auch auf dem Fernsehbildschirm überzeugte sie mit ihrer schauspielerischen Vielseitigkeit.
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So war sie beispielsweise 1982 in dem US-amerikanischen TV-Film
"Inside the Third Reich",
gedreht nach nach der Autobiografie "Erinnerungen"1)
von Albert
Speer1), als Magda Goebbels1) zu
sehen,
wirkte 1986 in Marvin Chomskyss historischem Quotenrenner
"Peter the Great"2)
("Peter der
Große") mit oder verkörperte in dem Zweiteiler "Anastasia: The Mystery of Anna"3) (1986) die Isabel
von Hohenstauffen. Neben vielen weiteren Rollen mimte sie unter anderem 1989 hinreißend die mediengeschädigte
Hausfrau Helga Münzel in Manfred Stelzers Komödie
"Himmelsheim", schränkte dann nach ihrer zweiten
Eheschließung im Jahre 1993 die Arbeit für den Film ein wenig
ein. Hin und wieder übernahm sie jedoch interessante Angebote, so
komplettierte sie 2000 der Seite von Heidelinde Weis und
Gila
von Weitershausen das starke Frauen-Trio in der ZDF-Komödie
"Nicht mit uns"2). In den letzten
Jahren stand sie als
grimmige Haushälterin Frau Lust für den Horrorthriller "Flashback Mörderische Ferien"1) (2000)
vor der Kamera und die Fernsehzuschauer erlebten sie nach längerer Zeit
in den TV-Spielen "Ewig rauschen die Gelder"2) (2005) und
"Reblaus"2) (2005),
der Geschichte um eine unterfränkische Winzerfamilie, auch mal wieder in Deutschland auf dem
Bildschirm. In der deutschen Fassung von Walt Disneys
Zeichentrickfilm "Ein Königreich für ein Lama"1) (2000)
sowie der Fortsetzung "Kronks
großes Abenteuer"1) (2005) lieh sie der
Yzma und Beraterin des flippigen Königs Kusco
ihre Stimme, im Original von keiner geringeren als Eartha Kitt
(1927 2008) gesprochen.
Foto: © Bernd Schaller (www.schallerfoto.de)
Das Foto wurde mir
freundlicherweise von dem Fotografen Bernd Schaller zur Verfügung
gestellt.
Das Copyright liegt bei Bernd Schaller; das Foto darf
nicht für andere Zwecke verwendet werden. |
Zuletzt stand Elke Sommer für Dani Levys Tragikomödie "Das Leben ist zu lang"1)
vor der Kinokamera. Die Hauptrolle spielte Markus Hering1), der den krisengeschüttelten jüdischen Filmregisseur Alfi Seliger
darstellt, welcher durch das Chaos seines Lebens als Künstler, Familienvater und Sohn einer
exzentrisch-dominanten Mutter (Elke Sommer) treibt.
Neben Elke Sommer gehörten so populäre Schauspieler wie Heino Ferch1),
Veronica Ferres1),
Meret Becker1),
Yvonne Catterfeld1), Udo Kier und
Gottfried John zur
Besetzung. Am 21. September 2009 fiel die erste Klappe zu diesem Film
des Erfolgsregisseurs von "Alles auf Zucker"1),
Kinostart war der 26. August 2010 → Übersicht Filmografie.
Als blonde Sexbiene vereinte Elke Sommer anfangs den Lolita-Touch mit einer lausbübischen Note, die vor allem im Ausland als Inbegriff unwiderstehlicher, deutscher Verführungskunst ankam. In ihren hiesigen Filmauftritten als Luxusweibchen und blondes Gift mit einem unstillbaren Hang zu Flirt und Umgarnung inszeniert, konnte sie im Ausland auch ihre komödiantischen Fähigkeiten unter Beweis stellen und im Charakterfach
bestehen4), arbeitete mit Stars wie Romy Schneider,
Peter Sellers,
Paul Newman,
Kirk Douglas,
Dean Martin
oder Gina Lollobrigida zusammen.
Elke Sommer, die zu den wenigen deutschen Kinostars von internationalem
Format gehört und deren Filmografie mehr als 100 Kino- und
Fernsehproduktionen umfasst, machte sich nicht nur als Schauspielerin
einen Namen, auch als Hobby-Malerin feiert sie unter dem Pseudonym "E. Schwartz"
seit Mitte der 1960er Jahre Erfolge. Sie arbeitete als Theaterschauspielerin und
Regisseurin, ist als Chansonsängerin auf Schallplatte zu hören und
trat nicht nur zahlreichen US-amerikanischen Talkshows sondern seit Anfang der 1990er Jahre auch in deutschen
Formaten wie "Schmidteinander"1),
"Markus Lanz"1)
oder "Tietjen und Hirschhausen"1)
auf.
Seit ihrer Scheidung von Joe Hyamsim Jahre 1981 wurde für eine Zeit lang der Psychologe Tom Bohla ihr neuer
Lebensgefährte, im August 1993 heiratete sie den Hotelier Wolf Walther und
lebt heute überwiegend im Süden Kaliforniens.
Elke Sommer wurde für ihre Leistungen im Verlaufe ihrer Karriere mit
verschiedensten Auszeichnungen geehrt: So erhielt sie beispielsweise 1963
den "Motion Picture Award" sowie einen "Golden Globe Award"1)
als "Beste Nachwuchsdarstellerin" für "Der Preis", 1967 und 1968 folgten
jeweils ein "Bambi"1). Im Jahre 2000 konnte Elke Sommer den Deutschen Entertainment-Preis
"DIVA"1)
entgegen nehmen. Zuletzt überreichte man ihr 2018 den von "Sonnenklar.TV"
verliehenen Touristik- und Medienpreis "Goldene
Sonne"1) und würdigte damit
ihr Lebenswerk ("60 Jahre Internationaler Film").
Ihre Erinnerungen veröffentlichte die Künstlerin 1989 unter dem Titel "Unter uns Pfarrerstöchtern. Eine autobiographische Zwischenbilanz".
Foto: Elke Sommer am 18. Oktober 2011
bei "Markus
Lanz"1)
Foto zur Verfügung gestellt von dem Hamburger Fotografen Udo Grimberg
© Udo Grimberg
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, www.vvb.de)
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Kinofilme (Auszug)
- 1959: L’amico del giaguaro (Regie: Giuseppe Bennati; als
Grete) → IMDb
- 1959: Uomini e nobiluomini (Regie: Giorgio
Bianchi; als Caterina)
- 1959: I ragazzi del juke-box / Ragazzi del Juke-Box (als
Giulia Cesari) → Wikipedia
(englisch)
- 1959: Das
Totenschiff (nach dem Roman
von B. Traven; als Mylène Loureau) → prisma.de,
filmportal.de
- 1959: Am
Tag als der Regen kam (als laszive Gangsterbraut Ellen) → filmportal.de
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"Am Tag als der Regen kam":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Mario
Adorf als
Bandenboss Werner Maurer und
Elke Sommer als dessen
Freundin Ellen
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den
Krimi Mitte Dezember 2014
auf DVD herausbrachte |
- 1959: La Pica sul Pacifico (Regie: → Roberto Bianchi Montero;
als Rossana) → IMDb
- 1960: Lampenfieber
(als Evelyne) → filmportal.de
- 1960: Urlatori alla sbarra (Regie: Lucio
Fulci; als Giulia Giommarelli) → IMDb
- 1960: Himmel, Amor und Zwirn
(als Eva)
- 1960: Luxusweibchen / Femmine di lusso (Regie: Giorgio
Bianchi; als Greta) → filmreporter.de
- 1961: Sappho, Venus von Lesbos / Saffo, venere di Lesbo (als
?)
→ filmdienst.de
- 1961: Und so was nennt sich Leben!
(als Britta, Freundin von Irene Dirks = Karin
Baal) → filmportal.de
- 1961: Zarte Haut in schwarzer Seide
/ De quoi tu te mêles Daniela! (als blonde Verführerin Daniela)
- 1961: Herein ohne anzuklopfen / Don't Bother to Knock (als
Ingrid) → filmdienst.de
- 1961: Geliebte
Hochstaplerin (als Barbara Shadwell, Geliebte von Robert
Bolle = Walter
Giller)
- 1961: Auf
Wiedersehen (als Suzy Dalton)→ filmportal.de
- 1962: Nachts ging das Telefon
(als Mabel Meyer, kapriziöse Bekannte von Renate Meineke = Ingrid
Andree)
- 1962: Café Oriental
(als Sylvia)
- 1962: Sie nennen es Liebe / Douce violence (als Elke) →
filmdienst.de
- 1962: Das Mädchen und der Staatsanwalt
(als Renate Hecker)
- 1962: Spiel und Leidenschaft / (Bahía de Palma (als Olga)
→ filmdienst.de
- 1963: Gelegenheitsarbeiter / Les bricoleurs (als Brigitte)
→ filmdienst.de
- 1963: Verführung am Meer
(als deutsche Studentin Eva) → filmportal.de
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"Verführung am Meer":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Peter
van Eyck als
ehemaliger Dozent Peter und
Elke Sommer als deutsche
Studentin Eva
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche das
Melodram Anfang November 2014
auf DVD herausbrachte |
- 1963: Die
Sieger / The Victors (als Helga)
- 1963: …denn die Musik und die Liebe in Tirol
(als Sängerin mit dem Lied "Hully Gully Italiona")
- 1963: Der
Preis / The
Prize (nach dem Roman von Irving
Wallace; als Inger Lisa Andersson) → prisma.de
- 1964: Inspector
Clouseau: Ein Schuss im Dunkeln / A Shot
in the Dark ("Pink-Panther"-Reihe;
als Verdächtige Maria Gambrelli) → prisma.de
- 1964: Unter
Geiern (Karl-May-Verfilmung;
als Cowgirl Annie) → filmportal.de
- 1964: Die Puppen / Le bambole (Episodenfilm; als Ulla in Segment
"Il trattato di Eugenetica") → filmdienst.de,
IMDb
- 1964: Hotel der toten Gäste
(als sie selbst)
- 1965: Bei Madame Coco / The Art of Love (als Nikki Dunnay)
→ filmdienst.de
- 1965: Tausend
Takte Übermut
(als sie selbst) → filmportal.de
- 1965: …denn
keiner ist ohne Schuld / The Oscar (als Mode-Designerin Kay
Bergdahl)
- 1965: Goldfalle
/ The Money Trap (nach dem Roman von Lionel
White; als Lisa, Frau von Polizist Joe Baron = Glenn
Ford)
- 1966: Völlig falsch verbunden! / Boy, Did I Get a Wrong
Number! (als Didi)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1966: Mitternacht Canale Grande / The Venetian Affair (als
Sandra Fane)
- 1966: Die Hölle von Macao
(als Lily Mancini, Frau von Danny Mancini)
- 1967: Heiße
Katzen / Deadlier Than The Male (als "Katze" Irma)
- 1968: The Wicked Dreams Of Paula Schultz (als Paula Schultz)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1968: An einem Freitag in Las Vegas
/ Las Vegas, 500 millones (als Ann Bennett, Selretärin des
Fuhrunternehmers Steve Skorsky)
- 1968: Rollkommando
/ The Wrecking Crew (als Linka Karensky)
- 1970: Die schmutzigen Helden von Yucca / The Invincible Six (als
Zari, Geliebte von Texaner Tex = Stuart
Whitman)
- 1970: Percy Spatz in der Hand
/ Percy (als
Helga)
- 1970: Zeppelin Das fliegende Schiff
/ Zeppelin (als Erika Altschul)
- 1971: Schatz in der Tiefe / The Treasure Seeker → filmdienst.de
- 1972: Baron
Blood / Gli orrori del castello di Norimberga (als Eva Arnold)
- 1973: Die
Reise nach Wien
(als Toni Simon) → filmportal.de
- 1972: Der Teuflische / Lisa und der Teufel /Lisa e il diavolo (als
Lisa Helena) → wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1974: Einer
von uns beiden
(nach dem Roman von Horst
Bosetzky; als Miezi, Freundin von Bernd Ziegenhals = Jürgen
Prochnow)
→ filmportal.de
- 1974: Percy Der Potenzprotz / Percy's Progress (als
Clarissa) → filmdienst.de
- 1974: Ein Unbekannter rechnet ab
/ And Then There Were None (nach dem Krimi "Und
dann gabs keines mehr"
von Agatha Christie;
als Gast Vera Clyde) → prisma.de,
filmportal.de
- 1975: Das Netz
(nach dem Roman von Hans
Habe; als Christa Sonntag)
- 1975: Der
total verrückte Mumienschreck / Carry On Behind (als
Archäologin Prof. Anna Vrooshka)
- 1975: Per Saldo Mord
/ The Swiss Conspiracy (als Rita Jensen, Geliebte von Franz
Benninger = Anton
Diffring)
- 1976: Tote
pflastern seinen Weg / Pronto ad Uccidere (als Sekretärin
von "Pate" Perroni = Ettore
Manni)
- 1978: Im Bannkreis des Todes / I Miss You, Hugs and Kisses (als
Magdalene Kruschen) → filmdienst.de
- 1978: The Transformer – Sein Haß war stärker als
Gefängnismauern / Invisible Strangler / The Astral Factor
(als Chris Hartman) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1979: Der Supercoup /A Nightingale Sang in Berkeley Square (als
Miss Pelham) → filmdienst.de
- 1979: Der
Gefangene von Zenda / The Prisoner of Zenda (nach dem Roman
von Anthony Hope;
als Nathalie, Gräfin Montparnasse) → prisma.de
- 1979: Sieben Stuntmänner räumen auf / Stunt Seven (als
Rebecca Wayne) → filmdienst.de
- 1979: Sechs kleine Detektive / The Double Mcguffin (als
Madame Kura) → filmdienst.de
- 1979: Schatz in der Tiefe / Jamaican Gold / The Treasure Seekers
(als Ursula)
- 1981: Der Mann Im Pyjama
(als Bärbel Lachmann) → filmportal.de
- 1984: Verheiratet mit einem Star / Lily in Love (als Alicia
Braun) → prisma.de,
wunschliste.de
- 1984: Niemand weint für immer (als Lou Parker)
- 1986: Der Stein des Todes
/ Death Stone Der Stein des Todes (als Kris
Petterson)→ filmportal.de
- 1992: The Thing Gene außer Kontrolle /
Severed Ties (als Helena Harrison) → filmdienst.de
- 1996: Alles nur Tarnung
(als Jutta) → prisma.de
- 2000: Flashback Mörderische
Ferien (als Haushälterin Frau Lust) → filmportal.de
- 2000: Ein
Königreich für ein Lama / The Emperor’s New Groove (Zeichentrickfilm;
deutsche Stimme von Yzma,
Beraterin des flippigen Königs Kusco)
- 2005: Ein Königreich für ein Lama 2 Kronks
großes Abenteuer
(Zeichentrickfilm;
deutsche Stimme von Yzma)
- 2010: Das Leben ist zu lang
(als Mutter von Alfi Seliger = Markus
Hering) → prisma.de,
filmportal.de
- 2017: A Thousand Kisses (Kurzfilm; Regie: Richard Goldgewicht;
als Nette) → IMDb
Fernsehen (Auszug)
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