Filmografie / Hörspiel
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Ilse Steppat (Ilse Paula Steppat) wurde am 30. November 1917
in Barmen1),
heute Stadtteil von Wuppertal1),
geboren. Nach einer Ausbildung zur Schauspielerin (1928 1932)
gab sie im Herbst 1933 ihr
Bühnendebüt am "Städtischen Theater" von Rheydt1) (heute
Stadtteil von Mönchengladbach1), weitere Verpflichtungen führten sie
nach Düsseldorf, Osnabrück und Oldenburg. |
1937 kam sie nach Berlin und
wirkte unter anderem an der "Volksbühne"1), 1940 wechselte sie nach
Leipzig, kam anschließend wieder zurück nach Berlin, wo sie für rund
zwanzig Jahre an verschiedensten Bühnen, unter anderem dem
"Hebbel-Theater"1),
auftrat.
Ihr Leinwanddebüt gab Ilse Steppat im Alter von 30 Jahren in der DEFA1)-Produktion "Ehe
im Schatten"1) (1947) erst
relativ spät, ein von Kurt Maetzig1)
nach der Novelle "Es wird schon nicht so schlimm" von Hans Schweikart1) inszenierter Film, der
die tragisch endende Lebensgeschichte des Ufa-Stars Joachim Gottschalk
(1902 1941) und dessen jüdischen Ehefrau Meta Wolff1) (1902 1941) während des Nazi-Regimes nachzeichnete. Ilse Steppat
gestaltete eindrucksvoll die Figur der Elisabeth, Ehefrau ihres
Schauspiel-Kollegen Hans Wieland (Paul Klinger), die im Nazi-Deutschland Auftrittsverbot erhält und bei
drohendem Transport in ein KZ zusammen mit ihrem Mann und dem
gemeinsamen Sohn aus dem Leben scheidet.
Ilse Steppat als Kommissarin mit Gert Schaefer1) in dem
Revolutionsstück
"Optimistische Tragödie" von Wsewolod
Wischnewski1)
1948 im "Haus der Kultur der UdSSR" → Info-Karte
→ Inhaltsbeschreibung gleichnamige
DEFA-Verfilmung1) aus dem Jahre 1971
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000288)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (19011983); Datierung: 06.1948;
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Anschließend stand noch für zwei weitere die DEFA-Produktionen
vor der Kamers, spielte in der Geschichte "Die
Brücke"1) (1949) die Gastwirtin Therese Sander und in dem
Biopic "Die
blauen Schwerter"1) (1949) mit Hans Quest
als Johann Friedrich Böttger1) die Gemahlin des
von Alexander Engel1) dargestellten
Herrn von Tschirnhausen (d. i. der Naturforscher Ehrenfried Walther von Tschirnhaus1));
danach arbeitete sie für westdeutsche Kinoproduktionen. So erlebte man
sie unter anderem als Baronin Felten neben Protagonist Hans Söhnker
in dem von Kurt Hofffmann1)
in Szene gesetzten Krimi "Der
Fall Rabanser"1) (1950),
als Anwältin Dr. Ilse Kersten an der Seite von Werner Hinz in
Paul Verhoevens Gerichtsdrama "Die Schuld des Dr. Homma"1) (1951)
oder als verführerische Schlossbesitzerin Vera Colombani, der in Veit Harlans
Melodram "Hanna Amon"1) (1951) der
Bruder (Lutz Moik) von Hanna Amon (Kristina Söderbaum) verfällt.
Bis Ende der 1960er Jahre blieb die Schauspielerin eine gefragte Darstellerin
auf der Leinwand, zeigte sich mit prägnanten Rollen an der Seite der
männlichen Stars jener Ära so mit Rudolf Prack in
"Lockende
Sterne"1) (1952), mit Dieter Borsche
in "Der
Kaplan von San Lorenzo"1) (1952),
mit Willy Birgel
in "Rittmeister Wronski"1) (1954) und
mit Hans Söhnker in "Oberarzt
Dr. Solm"1) (1954).
In dem Drama "Die
Ratten"1) (1955),
frei nach dem gleichnamigen
Theaterstück1) von Gerhart Hauptmann1), trat sie als Frau
Sidonie Knobbe in Erscheinung, als Yvonne in der mit Ernst Schröder als herrischer Kompaniechef Hauptmann/Major Eisenhecker
und Jo Herbst als Paul Kellermann/Franz Kellermann gedrehten Satire "Der
Hauptmann und sein Held"1) (1955)
nach dem gleichnamigen Roman/Theaterstück von Claus Hubalek1), in
Kurt Hofffmanns Verfilmung "Bekenntnisse
des Hochstaplers Felix Krull"1) (1957)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Thomas Mann1) mimte sie die rassige Professorengattin Madame Kuckuck, die Felix Krull
(Horst Buchholz)
verführt.
Ilse Steppat gehörte als Amalie Schöller zur Besetzung
des nach dem gleichnamigen
Lustspiel1) von Wilhelm Jacoby1)
und Carl Laufs1) realisierten Schwanks "Pension
Schöller"1) (1960), tauchte in den
Edgar Wallace1)-Thrillern "Die
Gruft mit dem Rätselschloß"1) (1964),
"Der
unheimliche Mönch"1) (1965) und "Die
blaue Hand"1) (1967) auf, und auch in
dem Jerry Cotton1)-Krimi "Der
Tod im roten Jaguar"1) 1968)
sah man sie neben Protagonist George Nader1) als Mrs. Cunnings. Mit ihrer
letzten Leinwandrolle, der mörderischen Irma Bunt in dem James Bond1)-Thriller "Im
Geheimdienst Ihrer Majestät1) (1969,
"On Her Majesty's Secret Service")
machte sie an der Seite von George Lazenby
alias Agent James Bond auch noch einmal international von sich
reden und machte als die rechte Hand des schurkischen SPECTRE-Chefs bzw. Bond-Gegners
Ernst Stavro Blofeld1) (Telly Savalas)
von sich reden → Übersicht Kinofilme.
Seit Ende der 1950er Jahre übernahm Ilse Steppat immer mal wieder
Aufgaben in TV-Produktionen, unter anderem spielte sie in dem Krimi
"Der versteinerte Wald"2) (1957) als Mrs. Chisholm die Frau des
reichen Mr. Chisholm (Günther Skopnik), in "Der
jüngste Tag"1) (1961) nach dem Drama
von Ödön von Horváth1) die deutlich ältere Frau
des Bahnhofsvorstehers Thomas Hudetz (Klausjürgen Wussow)
und in "Schau heimwärts, Engel"2) (1961) nach
dem Drama von Ketty Frings1), basierend auf dem gleichnamigen Roman
von Thomas Wolfe1), die Madame Elizabeth.
Nach dem Schauspiel "The Offshore Island", mit dem Autorin Marghanita Laski1)
die Folgen eines Atomkriegs1)
thematisierte, entstand das Fernsehspiel "Niemandsland"2) (1965), in dem sie
als Rachel Verney, Mutter von Mary (Isabel Stumpf, d. i. Isabelle Carlson1)) und
James (Christoph Quest1)) brillierte, die
mit einigen anderen Menschen die grauenvolle Zerstörung überlebten.
Eine weitere Mutterrolle, die des Studenten Paul Burgess (Fritz Wepper), spielte sie in
dem spannenden Stück "Hinter diesen Mauern"2) (1966)
nach dem gleichnamigen Roman von Archibald Joseph Cronin1). Zu ihren letzten Arbeiten für das
Fernsehen zählte die Verfilmung "Altaich"2) (1968)
nach der gleichnamigen Erzählung1) von Ludwig Thoma1),
hier war sie als Charlotte die Frau von Privatier Gustav Schnaase (Robert Meyn1))
bzw. Mutter von Henny (Barbara Schöne1)),
die den Reigen der Sommerfrischler im oberbayrische Dorf Altaich
komplettieren → Übersicht TV-Produktionen.
Sporadisch arbeitete Ilse Steppat auch für die Synchronisation, lieh
unter anderem Joan Bennett1)
als Alice Reed in "Gefährliche
Begegnung"1) (1944,
"The Woman in the Window") und als Margo Macomber in "Die
Affäre Macomber"1) (1947,
"The Macomber Affair") sowie Lana Turner
als Milady de Winter in "Die
drei Musketiere"1) (1948,
"The Three Musketeers") ihre Stimme → mehr bei synchronkartei.de.
Darüber hinaus stand die Schauspielerin seit Ende der 1940er Jahre im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Ilse Steppat starb am 21. Dezember 1969 mit nur 52 Jahren in West-Berlin an
den Folgen eines Herzinfarktes nur zwei Tage nach der
Deutschland-Premiere des
Bond-Films. Die letzte Ruhe fand sie auf dem "Waldfriedhof
Dahlem"1),
die Grabstelle wurde inzwischen aufgelöst.
Ilse Steppat war seit 1955 mit dem Schauspieler und Regisseur Max Nosseck1)
(1902 1972) verheiratet.
1954 wurde sie mit dem "Deutschen
Kritikerpreis"1) in der
Kategorie "Film" ausgezeichnet.
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Siehe auch Wikipedia
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
soeie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Die Krimihpmepage,
filmportal.de, fernsehserien.de)
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Kinofilme
- DEFA-Produktionen
- 1950: Der Mann, der zweimal leben wollte
(nach dem Roman von Fred
Andreas; mit Rudolf
Forster; als Oberschwester Hilde)
→ filmportal.de
- 1950: Der
Fall Rabanser (Regie: Kurt
Hoffmann; mit Hans
Söhnker als Zeitungsjournalist Peter Rabanser; als Baronin
Felten)
→ filmportal.de
- 1951: Der Unheimliche / Die Tat des Anderen (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1951: Die Schuld des Dr. Homma
(Regie: Paul
Verhoeven; mit Werner
Hinz als Arzt Dr. Magnus Homma; als Anwältin
Dr. Ilse Kersten, Tochter des Strafverteidigers Justizrat Kersten (Albrecht
Schönhals))
- 1951: Was das Herz befiehlt
/ Veronika, die Magd (mit Ilse
Exl; als Alice, Frau des Juniorchefs Richard (Viktor
Staal))
- 1951: Hanna
Amon (Regie: Veit
Harlan; mit Ehefrau mit Kristina
Söderbaum in der Titelrolle und Lutz
Moik als deren
Bruder Thomas; als die verführerische Schloßbesitzerin Vera
Colombani) → filmportal.de
- 1952: Lockende
Sterne (als Karena Rodde, Direktorin des Varietés
"Palladium"; Rudolf
Prack als Werner Nordhaus)
- 1952: Wenn abends die Heide träumt
(als Brigitte) → filmportal.de
- 1952: Der
Kaplan von San Lorenzo (mit Dieter
Borsche; als Signora Isabella Catani, tot aufgefundene Gattin
des reichen
Kunsthändlers Catani (Willy
Birgel))
- 1954: Rittmeister
Wronski (mit Willy Birgel; als Leonore von Cronberg) → filmportal.de
- 1954: Phantom des großen Zeltes / Zirkus Capelli
(als Dolores, die Frau mit dem Löwen)
- 1954: Oberarzt Dr. Solm
(nach dem Roman von Harald Baumgarten; mit Hans
Söhnker; als Claudia, Tochter von
Professor Möllenhauer (Fritz
Hintz-Fabricius))
- 1955: Der dunkle Stern
(als Fräulein Rieger, Lehrerin des kleine Mischlingskinds Moni (Elfie
Fiegert)) → filmportal.de
- 1955: Der
Hauptmann und sein Held (nach dem gleichnamigen Roman und
Theaterstück von Claus
Hubalek;
mit Ernst
Schröder als herrischer Kompaniechef Hauptmann/Major
Eisenhecker und Jo
Herbst als Paul Kellermann/
Franz Kellermann; als Yvonne)→ filmportal.de
- 1955: Die
Ratten (frei nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Gerhart
Hauptmann; als Frau Sidonie Knobbe) → filmportal.de
- 1956: Waldwinter
(nach dem Roman von Paul
Keller; als Frieda, Frau von Verwalter Stengel (Willy
A. Kleinau)) →
filmportal.de
- 1956: Weil du arm bist, musst du früher sterben
(nach dem Roman von Hans Gustl Kernmayr;
als Ada Schenk) → filmportal.de
- 1956: Der
Adler vom Velsatal / Der Wilderer vom Velsatal (als Grenzschänkenwirtin
Coletta Nicoletti, Mutter von
Gina (Renate
Ewert)) → filmportal.de
- 1957: Bekenntnisse
des Hochstaplers Felix Krull (nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas
Mann; mit Horst
Buchholz
in der Titelrolle; als Maria Pia, Gattin von Prof. Kuckuck (Paul
Dahlke), Eltern von Susanna (Ingrid
Andree)) → filmportal.de
- 1958: Nachtschwester
Ingeborg (mit Immy
Schell als Ingeborg Roeder, Ewald
Balser als Herzchirurg Prof. Burger und
Claus
Biederstaedt als dessen Sohn, Assistenzarzt Dr. Manfred Burger;
als Frau Burger) → filmportal.de
- 1958: Madeleine Tel. 13 62 11
(nach einem "Tatsachenbericht" von Will
Berthold; mit Eva
Bartok als Callgirl Madeleine;
als gewissenlose Kupplerin Frau Clavius)
- 1958: Der
achte Wochentag / Ósmy dzien tygodnia (nach der Erzählung
"Der achte Tag der Woche" ("Ósmy dzień tygodnia")
von Marek
Hłasko; als Mutter von Agnes (Sonja
Ziemann)) → filmportal.de
- 1958: Sehnsucht
hat mich verführt (als die Brandner-Bäuerin)
- 1958: Romarei,
das Mädchen mit den grünen Augen (mit Carola
von Kayser als Romarei; als Witwe Prang)
- 1960: Pension
Schöller (nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Wilhelm
Jacoby und Carl
Laufs; als Amalie Schöller)
→ filmportal.de
- 1960: Im Namen einer Mutter
(als Frau Barlowsky)
- 1960: Auf Engel schießt man nicht
(nach dem Bühnenstück "Der Engel mit dem Blumentopf"
von Miguel
Mihura;
mit Ruth
Leuwerik; als Zimmerwirtin Frau Bellini) →
filmportal.de
- 1962: Die
Post geht ab (als Elfriede, Frau von Teutobald Stolze (Kurt
Großkurth), Eltern von Anja (Margitta
Scherr))
→ filmportal.de
- 1963: Der
Unsichtbare (als Dr. Louise Richards)
- 1963: Apartment-Zauber
(als Sittenkommissarin)
- 19641967: Edgar-Wallace-Filme
- 1966: Karriere / À belles dents
(Regie: Pierre
Gaspard-Huit; als Carol Stevens)
- 1968: Der
Tod im roten Jaguar (mit George
Nader als Jerry
Cotton; als Mrs. Cunnings) → filmportal.de
- 1969: Im
Geheimdienst Ihrer Majestät / On Her Majesty's Secret
Service (6. Film der James-Bond-Reihe;
nach dem Roman
"Im Dienst Ihrer Majestät" von Ian
Fleming; mit George
Lazenby als Agent James Bond; als Irma Bunt, rechte Hand
von "Bösewicht" Ernst
Stavro Blofeld, dargestellt von Telly
Savalas)
Fernsehen (Auszug)
- 1957: Der entscheidende Augenblick (als Kate) →
IMDb
- 1957: Das Geheimnis
(nach dem Schauspiel "The Potting Shed" von Graham Greene;
als Sara Callifer, frühere Frau von
James Callifer (Ernst
Wilhelm Borchert)) → Wikipedia (englisch)
- 1957: Der versteinerte Wald (nach
dem Kriminalstück von Robert
E. Sherwood; als Mrs. Chisholm, Frau des
reichen Mr. Chisholm (Günther Skopnik) → Verfilmung 1936
- 1959: Ausflug mit Damen (Komödie
(Variation des Amphitryon-Themas)
von Friedrich
Michael; Regie: Wolfgang Spier,
Peter
Lilienthal; TV-Aufzeichnung einer Berliner Theatertournee;
als Juno)
- 1961: Der
jüngste Tag (nach dem Drama von Ödön
von Horváth; als die deutlich ältere Frau von
Bahnhofsvorsteher
Thomas Hudetz (Klausjürgen Wussow))
- 1961: Schau heimwärts, Engel (nach
dem Drama von Ketty
Frings, basierend auf dem gleichnamigen Roman
von Thomas
Wolfe; als Madame Elizabeth)
- 1963: Das Glück der Ehe (Fernsehspiel von
Jochen Huth nach dem Roman
"Familienglück"
von Leo Tolstoi;
als Katja)
- 1964: Das Haus der Schlangen (6-Teiler;
als Edith Edwards)
- 1964: Rauf und runter (als ?) → IMDb
- 1964: Hafenpolizei
(Krimiserie; als Frau Lammers in Folge 23 "Reisebegleiterin gesucht"
- 1965: Sie
schreiben mit (als ? in Folge 78 "Die Entscheidung")
- 1965: Der Krake (als Sophie Krebs)
- 1965: Niemandsland (nach dem
Drama "The Offshore Island" zum Thema Atomkrieg
von Marghanita Laski;
als Rachel Verney. Mutter von Mary (Isabel Stumpf, d. i. Isabelle
Carlson) und James (Christoph
Quest))
- 1966: Hinter diesen Mauern (nach
dem gleichnamigen Roman von Archibald
Joseph Cronin; als Miss Burgess,
Mutter von Paul (Fritz
Wepper))
- 1968: Eine etwas sonderbare Dame (Autor:
John
Patrick; Regie: Karlheinz
Bieber; mit Brigitte
Horney in der Titelrolle;
als Mrs. Paddy; Kurzinfo: Mrs. Ethel Savage (Brigitte Horney), eine der reichsten Witwen Amerikas,
wird in eine
psychiatrische Privatklinik in der Nähe von New York eingeliefert. Dank ihrer drei Stiefkinder ist die alte Dame
entmündigt worden. Unverschämterweise wollte Mrs. Savage ihr Geld dafür verwenden, die Wunschträume
ihrer Mitmenschen zu erfüllen. Die Kinder finden das empörend und sind wie der Teufel hinter diesem Geld her.
Zu dumm nur, dass Ethel 100 Millionen Dollar an einem Ort versteckt hat, den nur sie alleine kennt
(Quelle: deutsches-filmhaus.de))
- 1968: Hauptstraße Glück (Serie
mit Viktoria Brams und
Michael Hinz;
als Grete, Frau von Herbert Lehkamp (Fritz
Benscher))
- 1968: Liliomfi (nach
dem Lustspiel von Ede Szigligeti;
mit Gundolf Willer
in der Titelrolle; als Camilla)
- 1968: Altaich (nach
der gleichnamigen
Erzählung von Ludwig Thoma; als Charlotte, Frau von
Privatier
Gustav Schnaase (Robert Meyn),
Eltern von Henny (Barbara Schöne),
Sommerfgäste aus Berlin)
- 1968: Berliner Antigone (nach
der Novelle "Die
Berliner Antigone" von Rolf
Hochhuth; mit Donata Höffer als
Protagonistin Anne Hofmann; als Wärterin) → wunschliste.de
- 1969: Alle
Hunde lieben Theobald (Serie mit Carl-Heinz
Schroth; als Lily Landgraf in Folge 2 "Diana und die Landgräfin":
→ bamby.de)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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- 12.11.1947: "Erde",
Dokumentarspiel (auch Regie) von Hedda Zinner (als ?)
- 24.02.1949: "Affäre
Gregory", Kriminalhörspiel/Dokumentarhörspiel von Peter Bejach (19162004)
(als Prinzessin Katharina von Rußland)
- 27.06.1949: "Madame
Legros" nach dem Drama von Heinrich
Mann (mit Ruth Hausmeister als Madame Legros; als Comtesse)
→ TV-Film 1968
- 19.05.1950: "Freundinnen"
von Gerda Corbett (als ?)
- 02.05.1951: "Die
Fürstin reitet", nach Motiven der gleichnamigen Novelle von
Ina Seidel (als ?)
- 27.11.1951: "Das
Stück für nur 500 Mark" von Christa Maria Piontek, Paul
Hühnerfeld (als als Marianne, Frau von
Professor Buktin (Georg Eilert))
- 15.05.1952: "Die
Liebe der vier Obersten" nach dem Theaterstück
"The Love Of Four Colonels" von Peter
Ustinov
(als die gute Fee) → theatertexte.de
- 19.06.1952: "Claire
Laboiteuse" von Peter Schubert (als Irene)
- 01.03.1953: "Die großen Liebenden" 7. Folge: "George Sand und Frédéric Chopin"
von Gottfried Sello (als George
Sand,
Siegfried Wischnewski als
Frédéric Chopin)
- 22.28.03.1954: "Gestatten,
mein Name ist Cox" (Staffel 2, 7 Teile), Krimireihe von Rolf
und Alexandra Becker
(mit Carl-Heinz
Schroth als Paul Cox; als Vera Kraczyk)
- 16.05.1954: "Strichweise
Regen" von Heinz
Oskar Wuttig (als Fabienne)
- 17.06.1954: "Berlin 17. Juni" von Heinz Oskar Wuttig (als
Staatsanwältin)
- 13.10.1954: "Corinne
und der Scherenschnitt" von Wolfgang Monecke (als Grappe de Raisin)
- 26.10.1955: "Kranichzug"
von Wolfdietrich Schnurre (als Mutter)
- 05.05.1958: "An
der Strecke nach D." von Dieter
Meichsner (als Frau Triebsch)
- 19.05.1958: "Die
Frau des Fotografen" nach der Komödie von Marcel
Pagnol (als Madame Lodoiska)
- 28.09.1958: "Remontons
le Kurfürstendamm", die Geschichte einer
Weltstadtstraße (Kurfürstendamm)
von Hans Scholz (als ?)
- 28.09.1960: "Berlin
und das Romanische. Von der schöpferischen Bohème"
von Georg Zivier (als ?)
- 25.07.1961: "Ich
habe ein schönes Schloß" von Georges Neveux (19001982) (als Madame Benedetti)
- 01.06.1970: "Milan"
von James G. Harris (mit Martin
Hirthe als Milan; als Mutter)
- 06.07.1970: "Des
Träumers Abendmahl" von Pirkko Jaakola (als ?)
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