Filmografie / Hörspiel
Fritz Straßner (auch Strassner) wurde am 23. November 1919 als Fritz Pfeifer in München1) geboren. Er war das uneheliche Kind einer Schneiderin, die erst nach der Geburt von seinem Vater, einem Bäcker bzw. Schuhvertreter, im Jahre 1929 geheiratet wurde und nun den Nachnamen "Straßner" trug. Als Straßner ein knappes Jahr alt war, übersiedelten seine Eltern mit ihm von München nach Ottobrunn1), wo er bis an sein Lebensende wohnte. In Ottobrunn ging er zunächst auf die dortige "Waldschule", trotz ärmlicher Verhältnisse ermöglichten ihm seine Eltern anschließend in München sechs Jahre lang die "Städtische Höhere Handelsschule für Knaben" sowie drei Jahre lang die "Luitpold-Oberrealschule"1) zu besuchen. Bereits während der Schulzeit stand für den jungen Fritz fest, dass er Schauspieler werden wollte. Nach seinem Schulabschluss nahm er daher Schauspielunterricht, seine angehende Karriere wurde jedoch zunächst durch den 2. Weltkrieg und seine Einberufung zum Arbeits- bzw. Wehrdienst bei der Kriegsmarine unterbrochen.
Nach 1945 stand Fritz Straßner dann mit einer kleinen Rolle in dem Shakespeare-Drama "Macbeth"1) an den "Münchner Kammerspielen"1) erstmals auf der Bühne.
Fritz Straßner als der Brandner Kaspar in "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben" mit Toni Berger als der Boandlkramer (rechts); eine Komödie um Tod und Leben nach einer Erzälung von Franz von Kobell; Foto (Bildname: 17449-0-06) zur Verfügung gestellt vom Bayerischen Rundfunk (BR); Copyright BR/Foto Sessner Seinen größten Erfolg feierte er am Münchner "Residenztheater"1) mit der Titelfigur in dem Klassiker "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben"1) nach "Die G'schicht' von' Brandner Kasper"1) von Franz von Kobell1) in der Theaterfassung1) von Kobells Ururgroßneffe Kurt Wilhelm1) (auch Regie), eine Rolle, die Straßner nach der Premiere (07.01.1975) nach sieben Aufführungen von Kollege Hans Baur übernahm und bis zu seinem Tod (1993) neben Toni Berger als genialer "Boandlkramer"1) (bayerische Bezeichnung für "Tod") sowie Gustl Bayrhammer († 1993) als der heilige Portner (heilige Petrus1)) mehr als 700 Mal darstellte. Unter der Regie von Kurt Wilhelm war er zudem in der vom "Bayerischen Rundfunk"1) (BR) produzierten Aufzeichnung1) zu erleben (EA: 24.12.1975) → www.br.de. Bis 2015 (außer 2006) wurde diese Produktion jährlich an "Allerheiligen"1) ausgestrahlt, danach in unregelmäßigen Abständen → siehe auch BR-Sendung vom 01.11.2022.
  
Foto: Fritz Straßner als der Brandner Kaspar
und Toni Berger (r.) als der Boandlkramer in
"Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben"
Foto (Bildname: 17449-0-06) zur Verfügung gestellt vom 
"Bayerischen Rundfunk"1) (BR); © BR/Foto Sessner
Neben seiner Arbeit beim Theater machte er sich rasch beim Rundfunk einen Namen, konzentrierte sich seit Ende der 1940er Jahre bis 1970 fast ausschließlich auf diese Tätigkeit, vornehmlich beim "Bayerischen Rundfunk"1) (BR). Er wurde mit seiner tiefen, sonoren Stimme bzw. dem klangvollen Bairisch in Sendungen wie "Bairisch Herz" oder "Wandertipps" zur Berühmtheit und erhielt bald den Beinamen "Die Stimme Bayerns". In der "ARD-Hörspieldatenbank" sind rund 400 Hörspiele aufgeführt, in denen Fritz Straßner, oft unter der Regie von Walter Ohm1) und Edmund Steinberger1), mitwirkte; eine Auswahl der zahlreichen Produktionen findet man hier.
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Ab Anfang der 1960er Jahre wurde zudem das Fernsehen auf den damals noch schwergewichtigen Schauspieler aufmerksam und rasch machte sich Straßner in zahlreichen Volksstücken einem breiten Publikum bekannt. Besonders profilierte er sich in Stücken von Ludwig Thoma1) oder Ludwig Anzengruber1), wo er 1963 in einer Aufzeichnung aus dem "Schlierseer Bauerntheater"1) als reicher Bauer Grillhofer in Anzengrubers Bauernkomödie "Der G'wissenswurm"1) viel Aufmerksamkeit erlangte.
Vor allem in etlichen Produktionen mit bayerischem Kolorit gehörte Straßner zur Besetzung, zu nennen ist neben dem "Komödienstadel"1) – hier trat er seit 1962 auf und zählte zur "ersten Garde" – unter anderem die legendäre Krimiserie "Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger" (1965–1970) mit Beppo Brem und seiner Rolle des Kriminaldirektors Mitterer. Der aufgrund einer radikalen Diät – Anlass war eine diagnostizierte Diabetes – seit 1967 schmal gewordene Straßner wirkte während seiner langen Kariere in über 200 TV-Produktionen mit, hierzu zählte wiederholte Auftritte in so beliebten Serien wie "Königlich Bayerisches Amtsgericht" (1969–1971) oder "Münchner Geschichten"1) (1974/75), auch populäre Krimiserien wie "Funkstreife Isar 12" (1961–1963), "Das Kriminalmuseum" (1963–1968), "Die fünfte Kolonne" (1965), "Mordkommission"1), "Der Kommissar", "Derrick"1), "Der Alte"1), "Polizeiinspektion 1"1 oder der Dauerbrenner "Tatort"1) – so 1974 als Richter in "3:0 für Veigl"1) mit Gustl Bayrhammer als Kommissar Veigl –, gehörten zu seinem Repertoire. In "Die Protokolle des Herrn M."1) (1979) mimte er als Sepp Lohmeyer den Chef von Bahnpolizist/Inspektor Walter Mannhardt (Herbert Fleischmann), der zum Missfallen Lohmeyers häufig seine Kompetenzen überschreitet → siehe auch Die Krimihomepage
   
"Die Protokolle des Herrn M!: Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche die Krimiserie Ende Februar 2023 auf DVD herausbrachte. "Die Protokolle des Herrn M!: Szenenfoto mit Herbert Fleischmann (l.) als Inspektor Walter Mannhardt und Fritz Straßner als dessen Chef Sepp Lohmeyer; mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche die Krimiserie Ende Februar 2023 auf DVD herausbrachte.
Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Herbert Fleischmann als
Inspektor Walter Mannhardt und Fritz Straßner (r.) als dessen Chef Sepp Lohmeyer   
Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche die Krimiserie
Ende Februar 2023 auf DVD herausbrachte.

Das jugendliche Publikum erfreute er in zwei Episoden (1988/89) der nach der gleichnamigen Kinderreihe1) von Ellis Kaut1) entstandenen Kultserie "Meister Eder und sein Pumuckl"1) als Herr Lederer, schwerhöriger Stammtischbruder von Meister Eder (Gustl  Bayrhammer). Bereits in der gleichnamigen Hörspiel-Reihe1) sprach er er unter anderem Eders Stammtischbrüder Bernbacher Schorsch1) und Toni Schmitt1), den Kunden Herr Gerstl und den Mechaniker Herr Schrader.
Zudem war Straßner in etlichen Einzelproduktionen auf dem Bildschirm präsent, außer seinen "Komödienstadel"1)-Rollen (1962–1987) spielte er beispielsweise in dem von Eberhard Itzenplitz1) nach dem Roman "Jugend ohne Gott"1) von Ödön von Horváth1) realisierten Drama "Nur der Freiheit gehört unser Leben"1) (1969) den Pfarrer, in dem bayerischen Heimatfilm "Die Undankbare"1) (1980) den Polizeiinspektor Brandmeier und wenig später stand er als Richter für die Serie "Der Gerichtsvollzieher"2) (1981) zusammen mit "Titelheld" Jörg Hube vor der Kamera. Überaus positive Kritiken erhielt Straßner für seine Darstellung des Kleinbauern Thomas Mayr, genannt "Paulimann", in der Adaption "Magdalena"3) (1983), gedreht von Jörg Graser1) nach dem gleichnamigen Volksstück1) von Ludwig Thoma1) mit unter anderem Maria Singer (Ehefrau Mariann), Andrea Wildner1) (beider Tochter Magdalena) und Toni Berger  (Bürgermeister) .In einem Nachruf notierte DER SPIEGEL1): "Als "Paulimann" in Ludwig Thomas "Magdalena" beeindruckte Strassner 1983 im Fernsehen durch die Genauigkeit, mit der er das Drama selbstgerechter Begrenztheit und enger dörflicher Moral auslotete." Der Schauspieler tauchte beispielsweise in der Familienserie "Die Glückliche Familie"1) (1987–1991) als Opa Behringer zusammen mit Siegfried Rauch und Maria Schell auf, zu seinen letzten Arbeiten zählten 1993 acht Episoden mit der Figur des Aiblinger-Bauern, Großvater des Protagonisten Valentin Gruber (Wolfgang Fierek1)), in den Geschichten um "Ein Bayer auf Rügen"1) sowie der Pater Romuald in der 6-teiligen Comedy-Serie von Georg Lohmeier1) "Ora et labora"2) → Übersicht TV-Produktionen.
Mitunter, wenn auch eher selten, stand Straßner zudem vor der Kinokamera, so erstmals als Bauer Josef Brandtner für die Komödie "Die fröhliche Wallfahrt"1) (1956), gedreht von Ferdinand Dörfler1) nach der Novelle "Die Fahnenträgerin" von Peter Rosegger1) und dem Theaterstück "Die lustige Wallfahrt" von Anton Hamik1) alias Franz Streicher. Den reichen Brauerei-Besitzer Xaver Huber, Vater von Ria (Anne-Marie Kolb), der "Demnächstverlobten" von Toni Gschwendner (Bert Fortell), mimte er in dem ganz auf  Joe Stöckel und Beppo Brem zugeschnittenen Lusispiel "Zwei Bayern im Urwald"1) (1957), zeigte sich als Raimund Wispaur in dem Schwank"Heiraten verboten"1) (1957) nach dem Roman "Der Glockenkrieg"1) von Ernst Wolfgang Freissler1). Nach seinen Nebenrollen in dem Fahrerflucht Krimi "Der Schleier fiel…"1) (1960) und der dänischen Produktion "Abenteuerreisen" (1960, "Eventyrrejsen") trat er erst wieder in dem von Michael Kehlmann1) nach Motiven des Romans "Investigations Are Proceeding" von Roderic Jeffries alias Jeffrey Ashford und Helmut Qualtinger in der Rolle des Bezirksinspektors Pokorny in Szene gesetzten Krimi "Kurzer Prozess"1) (1967) als Richter auf der Leinwand in Erscheinung. Rund zehn Jahre später besetzte ihn der legendäre Ingmar Bergman1) als Doktor Soltermann in seinem Drama "Das Schlangenei"1) (1977, "The Serpent's Egg") an der Seite von David Carradine als der jüdisch-amerikanische Trapezartist Abel Rosenberg und Liv Ullmann als dessen Schwägerin Manuela bzw. Witwe von Abels Bruder Max. Letztmalig wirkte er als Erzähler in einer Kinoproduktion mit, "Hatschipuh"1) (1987) hieß der von Ulrich König1) auf dessen erdachten Hörspielen und Kinderbüchern basierende Kinderfilm, in dem man Toni Berger als Anton Reiter (Opa Toni) sah, der als einziger Kenntnis von geheimnisvollen, meist unsichtbaren Geistern in seinem Dorf hat, Fred Stillkrauth1) sprach den Butzemann1) Hatschipu → Übersicht Kinofilme.
 
Fritz Straßner starb überraschend am Morgen des 7. Februar 1993 im Alter von 73 Jahren in München1); 1990 an Krebs erkrankt, wurde er mehrmals operiert, arbeitete dazwischen aber weiter. Seit 1959 verheiratet, hinterließ er zwei Söhne, die kaufmännische Berufe ergriffen. Die letzte Ruhe fand der Volksschauspieler in einem Familiengrab auf dem Friedhof von Unterhaching1) → Foto der Grabstelle bei knerger.deDer BR-Intendant Albert Scharf1) würdigte ihn damals mit den treffenden Worten: "Fritz Straßner verkörperte bayerische Eigenart, wie sie wirklich ist, nicht auftrumpfend und krachledern, eher still, gescheit, besinnlich, menschlich."4) Und DER SPIEGEL1) schrieb in einem Nachruf, Straßner "zeigte die stillere Seite des bayerischen Gemüts: freundliche Rechtschaffenheit, gepaart mit verschlossen-weiser Kauzigkeit."
Der 1982 zum "Bayerischen Staatsschauspieler"1) ernannte Straßner erhielt im selben Jahr die "Ludwig-Thoma-Medaille"1) der Stadt München, 1981 ehrte man ihn mit dem "Bayerischen Poetentaler"1). In Ottobrunn1), wo er bis zu seinem Tod lebte, wurde der "Fritz-Straßner-Weg" nach ihm benannt.
 
Seine Memoiren kann man in "Fritz Straßner – Ein Erinnerungsbuch" nachlesen, welches von Hellmuth Kirchammer (1924 – 1999; → www.br.de) zusammengestellt und 1996 herausgegeben wurde. Die amazon-Redaktion beschreibt dieses Buch folgendermaßen: "Er war ein Bayer der besonderen Art, Staatsschauspieler Fritz Straßner: ruhig und bescheiden, ein feiner Herr, sich nie in den Vordergrund drängend, aber auf der Bühne eine kraftvolle Erscheinung von mächtiger Suggestivkraft – gleichviel, ob er heitere oder ernste Rollen spielte. Seine Präsentationen im Rundfunk waren gleichermaßen überzeugend. Sein Beiname – Die Stimme Bayerns – war bald geboren. Dass er im Funk viele eigene Texte las, dürfte den wenigsten bekannt sein. Aus diesem Grund wird Fritz Straßner in diesem Buch mit eigenen Beiträgen auch als Autor vorgestellt. Ein Porträt dieses großartigen Schauspielers, dessen Rollen hier noch einmal im Bild aufleben, wird von Freunden und Kollegen gezeichnet. Chronologische Rollenverzeichnisse vervollständigen die Würdigung des reichen Schaffens dieser beliebten Persönlichkeit." 

Siehe auch Wikipedia sowie den Artikel bei mittelbayerische.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) fernsehserien.de, 3) deutsches-filmhaus.de
4) Quelle: www.br-online.de (Seite nicht mehr existent)
  
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Die Krimihomepage, br.de, literaturportal-bayern.de,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de,  prisma.de; R = Regie)
Kinofilme
  • 1956: Die fröhliche Wallfahrt (nach der Novelle "Die Fahnenträgerin" von Peter Rosegger und dem Theaterstück
    "Die lustige Wallfahrt" von Anton Hamik alias Franz Streicher; R/Drehbuch: Ferdinand Dörfler; als Bauer Josef Brandtner
    )
  • 1957: Zwei Bayern im Urwald (R: Ludwig Bender (1908–1973); mit Joe Stöckel und Beppo Brem; als der reiche Brauereibesitzer
    Xaver Huber, Vater von Ria (Anne-Marie Kolb), der "Demnächstverlobten" von Toni Gschwendner (Bert Fortell)
    )
  • 1957: Heiraten verboten / Der Glockenkrieg (nach dem Roman "Der Glockenkrieg" von Ernst Wolfgang Freissler;
    R: Heinz Paul; als Raimund Wispaur
    )
  • 1960: Der Schleier fiel… (R: Paul May; als alter Mann mit Hund)
  • 1960: Abenteuerreisen / Eventyrrejsen (R: Ole Berggreen (1919–2005); als Hotelier in Tirol: Kurzinfo: Auf einer
    der beliebten "Abenteuerreisen" nach München, Tirol, Rom und Venedig per Flugzeug und Bus trifft sich eine
    gemischte Gesellschaft erwartungsvoller Menschen. Reiseführer Christensen (Palle Huld) versucht während der
    gesamten Reise ein Unterhaltungsprogrammt für seine Gruppe zu organisieren. Die glücklich verheiratete, ertwas dickliche
    Frau Bertelsen (Bodil Udsen) und ihr schweigsamer Ehemann (Knud Hallest), sind dafür dankbar, während die snobistische
    Witwe Henningsen (Jessie Rindom) mit ihrer verwöhnten Tochter Gudrun (Hanne Winther Jørgensen; 1935–1991) das
    Programm eherweniger gut findet. Zur Reisegruppegehören die lebenshungrige Lydia (Vera Striker; 1935 980) und ihr
    Partner, der stets finanziell klamme Zaubererkünstler Edward (Preben Mahrt) – er scheut nicht davor zurück, seine
    Mitreisenden zu bestehlen. Das Lehrer-Ehepaar Eva (Paula Illemann Feder; 1893–1967) und Adam Hansen
    (Elith Pio; 1887–1983) befinden sich auf "Goldener Hochzeitsreise". Dies sind zwei nette alte Leute, die endlich die
    Orte erleben können, von denen ihren Schülern einst erzählten. Auch der Buchhalter Frederiksen (Jørn Jeppesen) und
    seine Frau Edith (Hannah Bjarnhof) feiern "Goldene Hochzeit", doch Edith muss(te) sich mit den Eskapaden ihres Mannes
    abfinden. Der Gärtner Jørgensen (Henry Nielsen) und seine Frau (Ebba Amfeldt) beschäftigen sich mit der Natur und
    vergleichen in den Parks alles, was sie sehen, mit dem, was auf dem dänischen Boden wächst. Norma (Grete Frische; 1911–1962)
    und Dagny (Karen Lykkehus) sind zwei ältere Frauen, denen es nur darum geht, das Leben zu genießen, und die alles
    mitnehmen, solange es nicht zu teuer ist. Gustav Hollstrøm (Frits Helmuth) versucht mit der jungen, schönen
    Marianne Berg (Anne Birgit Garde) zu flirten, doch diese lehnt dessen Avancen ab, weil sie einen Flirt mit einer
    Reisebekanntschaft für "banal" hält.
    ) → IMDb
  • 1967: Kurzer Prozeß (nach Motiven des Romans "Kurzer Prozeß" ("Investigations Are Proceeding")
    von Roderic Jeffries alias Jeffrey Ashford; R: Michael Kehlmann; als Richter
    ) → filmportal.de
  • 1977: Das Schlangenei The Serpent’s Egg (R/Drehvuch: Ingmar Bergman; mit David Carradine als der
    jüdisch-amerikanische Trapezartist Abel Rosenberg; Liv Ullmann als dessen Schwägerin Manuela bzw. Witwe von
    Abels Bruder Max; als Doktor Soltermann
    ) → filmportal.de, fernsehenderddr.de
  • 1987: Hatschipuh (Kinderfilm; R: Ulrich König, basierend auf den von ihm erdachten Hörspielen und
    Kinderbüchern; mit Toni Berger als Anton Reiter (Opa Toni), Fred Stillkrauth als Stimme des Butzemanns Hatschipu;
    als Erzähler
    ) → filmportal.de)
Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
1950er Jahre 1960er Jahre 1970er Jahre 1980er Jahre
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia, fischer-theater.de, br.de,
felix-bloch-erben.de, cyranos.ch, br.de, tls.theaterwissenschaft.ch, literaturportal-bayern.de, fernsehserien.de; R = Regie)
1950er Jahre 1960er Jahre 1970 Jahre 1980 Jahre
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