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Hans Stüwe wurde am 14. Mai 1901 als Sohn eines
Gutsbesitzers in Halle/Saale1)
geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums
studierte er in Halle und Leipzig Kunstgeschichte sowie bei Hermann Abert1)
(1871 1927), Hans-Joachim Moser1)
(1889 1967) und Arnold Schering1)
(1877 1941) Musikwissenschaften und Gesang. Daneben ließ er
sich auch als Schauspieler ausbilden, 1923 gab Stüwe dann sein
Bühnendebüt als Bariton an der "Königsberger
Oper"1). In den 1920er Jahren
inszenierte er, auch für den Berliner Rundfunk, zahlreiche Spielopern
vergangener Jahrhunderte und galt als Spezialist für die Rettung fast
vergessener Singspiele und musikalischer Komödien; außerdem
veröffentlichte er einige musik-theoretische Bücher und machte sich auch
als Sänger einen Namen.
Seine erste Leinwandrolle spielte der attraktive Stüwe 1925 unter der
Regie von Arthur Bergen1) als
Assessor von Bühren in
dem stummen Streifen "Die Aßmanns". Mit weiteren Rollen wie als Titelheld Prinz Louis Ferdinand von Preußen in dem
Historienepos "Prinz
Louis Ferdinand"1) (1927),
als der Attentäter Joachim Burthe in dem Drama "Feme"1) (1927)
nach dem Roman von Vicki Baum1), als
Dr. Alexander Bessel on der Geschichte "Dr. Bessels Verwandlung"1) (1927)
nach einer Illustriertenromanvorlage von Ludwig Wolff1) oder als Protagonist in der
Adaption "Schinderhannes"1) (1928)
nach dem gleichnamigen Schauspiel1)
von Carl Zuckmayer1) über das Leben des "Schinderhannes"
genannten Räuberhauptmanns Johannes Bückler1) avancierte er als Schauspieler rasch zu einer festen Größe in zahlreichen
Kinoproduktionen.
Foto: Hans Stüwe vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: www.virtual-history.com;
Ross-Karte Nr. 8769/1 (Ausschnitt)
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Es folgten weitere stumme Streifen wie
"Villa Falconieri"1) (1929)
nach dem Werk "Villa Falconieri. Die Geschichte einer
Leidenschaft" von Richard Voß1) mit der Figur des jungen
Dichters Graf Cola Campana oder der Erfinder Arnold Horn in "Giftgas"1) (1929)
nach dem Bühnenstück "Giftgas über Berlin" von Peter Martin Lampel1). Ebenfalls 1929
erlebte man ihn als Abenteurer und Goldmacher Alessandro Graf von Cagliostro1)
alias Giuseppe Balsamo in dem Kostüm- und Historienfilm "Cagliostro"1),
eine letzte Rolle in einer Stummfilm-Produktion spielte Stüwe als junger Johann Wolfgang von Goethe1) in dem
von Hans Tintner1) inszenierten, bereits
mit Toneffekten aufgeführten Film "Die Jugendgeliebte" (1930) mit Elga Brink als
Friederike von Sesenheim (d. i. Friederike Elisabeth Brion1)) → Übersicht Stummfilme
(Auszug).
Auch im neuen Medium Tonfilm konnte Stüwe, im Gegensatz zu etlichen anderen
Stummfilmstars, seine Karriere nahtlos fortsetzen, spielte in dem ersten
abendfüllenden deutschen Tonfilm "Dich hab' ich geliebt" (1929)
gleich die männliche Hauptrolle des Arztes Dr. Hubert Baumgart, in den sich
die Sängerin Inge Lund (Mady Christians) verliebt
und heiratet. Als Graf von Rastenfeld tauchte er unter anderem in dem Operettenfilm "Zapfenstreich am Rhein"1) (1930)
auf oder als Johann Strauß1) in
dem Biopic "Der Walzerkönig" (1930).
Foto: Hans Stüwe vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: www,cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz siehe hier
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In "Die Tänzerin von Sanssouci"1) (1932)
mimte er den Geheimen Rat Baron von Cocceji1), Rivale des
Preußenkönigs Friedrich der Große1) (Otto Gebühr) um die Gunst der Tänzerin
Barberina Campanini1)
(Lil Dagover),
zeigte sich mit der Titelrolle des preußischen Gardeleutnants Friedrich von der Trenck1) in
dem patriotischen Streifen "Trenck"1) (1932)
nach dem Roman "Trenck.
Roman eines Günstlings"1) von Bruno Frank1)
oder als aufopferungswilligen Gutsbesitzer Rittmeister von Arndt
in "Tannenberg"1) (1932)
über die Schlacht bei Tannenberg1) (1914) mit Käthe Haack als seiner Filmehefrau.
Man sah ihn unter anderem als Philipp von Orleans1),
Bruder von König Ludwig XIV.1)
(Michael Bohnen) und Gatte der jungen Prinzessin Liselotte
von der Pfalz1) (Renate Müller),
in der Komödie "Liselotte von der Pfalz"1) (1935)
mit Eugen Klöpfer
als deren Vater dem pfälzischem
Kurfürsten Karl Ludwig1) (Eugen Klöpfer),
als feschen Leutnant Tibor von Dénes, der in "Heißes
Blut"1) (1936) das Herz der
temperamentvolle Landadeligen Baronesse Marika von Körössy (Marika Rökk) erobert,
als deutschen Architekten bzw. Grabmal-Bauer Peter Fürbringer in
den beiden von Richard Eichberg1) gedrehten Abenteuern "Der Tiger von Eschnapur"1) (1938)
und "Das
indische Grabmal"1) (1938)
nach der Vorlage "Das
indische Grabmal"1) von Thea von Harbou1) oder als russischen Komponist
Peter Tschaikowski1) in dem Melodram "Es war eine rauschende Ballnacht"1) (1939) neben
Zarah Leander
und Marika Rökk.
Als Arzt Dr. Toni Bruck präsentierte er sich neben Ilse Werner in der
Geschichte "Drei
Väter um Anna"2) (1939), in dem Drama "Der Weg ins Freie"1) war er 1941 der
preußische Offizier bzw. Gutsbesitzer Detlev von Blossin, Filmehemann von Antonia Corvelli
(Zarah Leander), mit der er auch für den melodramatischen Krimi "Damals"1) (1943)
vor der Kamera stand. Eine prägnante Rolle war auch die des Malers Professor
Albrecht Götz in dem rührseligen Liebesfilm "Der
verzauberte Tag"1) (1944) mit
Winnie Markus als
Partnerin. Die von der NS-Zensur verbotene Produktion; nach der Erzählung
"Die Augen" von Franz Nabl1) gelangte jedoch erst
Anfang Januar 1952 in die Lichtspielhäuser.
Nach Ende des 2. Weltkrieges arbeitete Stüwe zunächst für
das Theater, inszenierte unter anderem am "Deutschen Nationaltheater"1) in Weimar
Buffo-Opern aus der frühen Geschichte des Musiktheaters, so unter anderem
"Il
matrimonio segreto"1)
("Die heimliche Ehe") von Domenico Cimarosa1),
"La serva padrona"1) ("Die Magd als Herrin") von Giovanni Battista Pergolesi1) oder "Die unverhoffte Heirat oder Die Witwe bietet mehr!" von
Friedrich von Flotow1) und schaffte
durch eigene Bearbeitung, diese längst vergessenen komischen Opern
für den modernen Spielplan zurückzugewinnen. Auch mit einer
Neuinszenierung der Oper "La Bohème"1)
von Giacomo Puccini1) konnte er 1949 in Berlin an der "Städtischen Oper"1)
einen großen Publikumserfolg als
Regisseur verzeichnen.
Da Stüwe von solchen und ähnlichen künstlerischen Arbeiten stark
beansprucht wurde, stand er eher selten für den deutschen
Nachkriegsfilm zur Verfügung. Erst 1948 erlebte man ihn wieder
mit der Rolle des Verleger Robert Gaspary, Ehemann von Margot von Korff (Lil Dagover), in dem Zeitdrama "Die Söhne des Herrn Gaspary"1)
auf der Leinwand. In dem Liebesfilm "Drei Mädchen
spinnen"1) (1950) sollte er ebenfalls eine Hauptrolle
übernehmen, doch im Sommer 1950 erlitt er einen
Nervenzusammenbruch, versuchte mehrfach, seinem Leben ein Ende zu
setzen.
Wieder genesen stand er für den Kassenschlager "Grün ist die Heide"1) (1951)
als ehemaliger Rittergutsbesitzer und Wilderer Lüder Lüdersen
vor der Kamera, man sah ihn in weiteren Heimat-Steifen jener Jahre,
wie "Am Brunnen vor dem Tore"1) (1952)
als Hausbesitzer Georg Straaten oder als Gutsbesitzer Ertl
in "Wenn am Sonntag Abend die Dorfmusik spielt"1) (1953).
Bis Ende der 1950er Jahre wirkte er noch unter anderem in dem
Melodram "Komm zurück"1) (1953),
"Ave Maria"1) (1953, mit Zarah Leander),
"Morgengrauen"1) (1954) und
"Die Frau des Botschafters"1) (1955)
mit hier spielte er als Botschafter Christian Lundvall den späteren
Gatten von Sybille Costa, Leiterin eines angesehenen Übersetzungsbüros in Amsterdam (Antje Weisgerber).
Einen letzten Leinwandauftritte hatte er als der auf einer Südsee-Insel
lebende Schweizer Kunstmaler Carlos Brugger in "Blaue Jungs"1) (1957),
einem "skurrilen Genremix aus Kriegsfilm, Filmkomödie, Liebesfilm und Musikfilm",
wie Wikipedia notiert → Übersicht Tonfilme.
Der Schauspieler, Opernregisseur und Musikhistoriker Hans Stüwe
starb am 13. Mai 1976 in Berlin. Die Urne mit seinen
sterblichen Überresten wurde anonym auf
dem "Friedhof
Wilmersdorf"1) im Berliner Ortsteil Wilmersdorf
beigesetzt, die Stelle ist
jedoch durch einen Marker gekennzeichnet → Foto
der Grabstelle bei knerger.de.
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Filme
Stummfilme/ Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, whoswho.de)
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Stummfilme (Auszug)
- 1925: Die Aßmanns
(Regie: Arthur
Bergen; als Assessor von Bühren)
- 1926: Des Königs Befehl
(Regie: Curt
Blachnitzky; mit Georg
Burghardt als König Friedrich
II.; als zweiter Leutnant)
- 1926: Potsdam, das Schicksal einer Residenz
(Regie: Hans Behrendt;
als ?)
- 1927: Prinz Louis Ferdinand
(Regie: Hans Behrendt; als Prinz Louis
Ferdinand)
- 1927: Die Sünderin
(Regie: Mario
Bonnard; als Gaston)
- 1927: Die Ausgestoßenen.
Heimkehr des Herzens (Regie: Martin
Berger; als Heidebauer Nadt / Dr. Themal)
- 1927: Dr. Bessels Verwandlung
(nach einer Illustriertenroman-Vorlage von Ludwig
Wolff; Regie Richard
Oswald;
als Dr. Alexander Bessel) → stummfilm.at
- 1927: Feme
(nach dem Roman von Vicki
Baum; Regie Richard Oswald; als Joachim Burthe, der Attentäter)
→ filmportal.de
- 1927: Das Frauenhaus von Rio
/ Girls for Sale! (nach dem Roman "Plüsch und Plümowski"
von Norbert Jacques;
Regie: Hans
Steinhoff; mit Ernst
Deutsch als der Kriminelle Plüsch, Albert
Steinrück als dessen Konkurrent Plümowski;
als der gewisse Herr Verloost)
- 1928: Schinderhannes
(nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Carl
Zuckmayer über das Leben des "Schinderhannes"
genannten Räuberhauptmanns Johannes
Bückler; Regie: Kurt
Bernhardt; als "Schinderhannes") → filmportal.de
- 1928: Villa Falconieri
(nach dem Werk "Villa Falconieri. Die Geschichte einer
Leidenschaft" von Richard
Voß;
Regie: Richard Oswald; als Graf Cola Campana, ein junger Dichter) →
filmportal.de
- 1928: Marter der Liebe
(Regie Carmine
Gallone; als Maler Bruno Bronek)
- 1928: Anastasia,
die falsche Zarentochter (Regie: Arthur
Bergen; mit Lee
Parry als Anastasia bzw. die
Unbekannte (Anna
Anderson),
die bis an ihr Lebensende behauptete, die russische Großfürstin
Anastasia
Nikolajewna Romanowa, Tochter des letzten Zaren
Nikolaus II.,
zu sein; als Leutnant Iwan Wolkoff) → filmportal.de
- 1929: Cagliostro
(Regie: Richard Oswald; als Alessandro
Cagliostro) → filmportal.de
- 1929: Giftgas
(nach dem Bühnenstück "Giftgas über Berlin" von Peter
Martin Lampel; Regie: Michail
Dubson;
als Arnold Horn, ein Erfinder) → filmportal.de
- 1929: Flucht
in die Fremdenlegion (als der junge deutsche Ingenieur
Georg Leitron)
- 1930: Die Jugendgeliebte / Goethes Frühlingstraum
(aufgeführt mit Toneffekten; Regie: Hans
Tintner;
als Johann Wolfgang von Goethe,
Elga Brink als Friederike von Sesenheim
= Friederike
Elisabeth Brion) → IMDb
- 1930: Zapfenstreich am Rhein
(EA: 01.12.1930; nachvertont; Regie: Jaap
Speyer; als Oberleutnant Oskar von Rastenfeld)
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
- 1929: Dich hab ich geliebt
(als Dr. Hubert Baumgart, Ehemann der Sängerin Inge Lund = Mady
Christians)
→ filmportal.de
- 1930: Der Walzerkönig
(als Johann Strauss (Sohn))
- 1930: Verklungene Träume
(Film gilt als verschollen; als Puiu Faranga / Mironescu)
- 1931: Aschermittwoch
(als Leutnant Georg von Linken, Freund des mit Yvette (Claire
Rommer) verheirateten
Hauptmann von Rochow (Karl Ludwig
Diehl)) → IMDb
- 1931: Gefahren der Liebe
(als Dr.Kurt Rehmann, Verlobter von Ilse = Toni
van Eyck) →
Wikipedia
(englisch)
- 1931: Hilfe! Überfall!
(als Kriminalkommissar Bremer)
- 1931: Die Frau von der man spricht
(nach dem Bühnenstück von Louis Verneuil;
als gescheiterter Schriftsteller
René Bennett,
Mady
Christians als Vera Moretti)
- 1932: Die Tänzerin von Sanssouci
(Fridericus-Rex-Film;
mit Otto Gebühr als Friedrich
der Große, Lil
Dagover
als Barberina
Campanini, die Tänzerin von Sanssouci; als Geheimer Rat
Baron
von Cocceji)→ filmportal.de
- 1932: Tannenberg
(über die Schlacht
bei Tannenberg (1914); als Gutsbesitzer Rittmeister von Arndt)
- 1932: Trenck
(nach dem Roman "Trenck. Roman eines Günstlings"von
Bruno Frank;
als Friedrich
von der Trenck)
filmportal.de
- 1933: Der Meisterdetektiv
(mit Weiß-Ferdl;
als Max Müller)→ prisma.de,
filmdienst.de
- 1933: Johannisnacht
(als Schriftssteller Heinrich Radegast)
- 1933: Du bist entzückend, Rosemarie!
(als Frank Quick; Herta
Worell als Rosl vom Traunsee)
- 1934: Zu Straßburg auf der Schanz (als Ruedi,
Sohn der Gutsherrin Ida Pfister (Anna
von Palen);
Kurzinfo: Zwei Brüder (Hans
Stüwe/Carl
de Vogt)
der Schweizerischen Eidgenossenschaft verlieben sich
in dieselbe
Frau (Ursula
Grabley) und kämpfen für die Freiheit
gegen die Herrschaft der Franzosen.)
→ Wikipedia (englisch),
wunschliste.de)
- 1934: Nocturno
und alle dürsten nach Liebe
(als Karl) → film.at
- 1935: Die Heilige und ihr Narr
(nach dem Roman von Agnes Günther; als Graf Harro Thorstein)
- 1935: Liselotte von der Pfalz
(mit Renate
Müller als Liselotte
von der Pfalz; als Philippe,
Herzog von Orléans, Bruder von
König Ludwig XIV.
(Michael Bohnen)
und Gatte von Liselotte) → filmportal.de
- 1936: Schloß Vogelöd
(nach dem Kriminalroman von Rudolph
Stratz; als Andreas, Bruder des Grafen
von Vogelöd Leopold,
gespielt von Walter
Steinbeck)
- 1936: Dahinten in der Heide
(als Lüder Volkmann) → filmdienst.de
- 1936: Heißes
Blut (als der junge, fesche Leutnant Tibor von Dénes, Marika
Rökk als temperamentvolle Landadelige
Baronesse Marika von Körössy) → filmportal.de
- 1937: Millionenerbschaft
(nach dem Roman "Glückliche Reise, Herr Korff" von Harald Baumgarten (18901975);
als Michael Korff) →
IMDb
- 1938: Verfilmung des Romans "Das
indische Grabmal"
von Thea
von Harbou (Regie; Richard Eichberg;
als Architekt Fürbringer, Chef von
Architekt Emil Sperling = Theo
Lingen)
- 1939: Es war eine rauschende Ballnacht
(mit Zarah
Leander und Marika Rökk; als Komponist Peter
Tschaikowsky)
→ filmportal.de
- 1939: Drei
Väter um Anna (mit Ilse
Werner als Anna; als Dr. Bruck)
- 1940: Leidenschaft
(als Hans Strobel) → filmdienst.de
- 1941: Der Weg ins Freie
(nach dem Roman von Harald Braun;
als Gutsherr Detlev von Blossin, Ehemann von
Opernsängerin Antonia Corvelli = Zarah Leander) → filmportal.de
- 1943: Damals
(als Rechtsanwalt Jan Meiners, geschiedener Ehemann von Vera
Meiners = Zarah Leander)
→ filmportal.de
- 1944: Der
verzauberte Tag
(von der NS-Zensur verboten; nach der Erzählung "Die
Augen" von Franz
Nabl;
Kinostart: 09.01.1952; als Prof. Albrecht Götz) → filmportal.de
- Nachkriegsproduktionen
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