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Joachim Teege gehört zu den Schauspielern, die in den 1950er und 1960er
Jahren in vielen Filmen und Fernsehspielen ungemein populär waren, heute
jedoch fast in Vergessenheit geraten sind.
Geboren am 30. November 1925 in Spremberg1) (Niederlausitz) wuchs der Sohn eines
Oberstudienrats in Berlin auf, wo er auch die Oberrealschule besuchte. Nach
dem Schulabschluss begann Teege zunächst ein Studium der Literaturgeschichte
und Germanistik, da er später als Lektor bei einem Verlag arbeiten wollte;
zum Kriegsdienst einberufen, musste er während des 2. Weltkrieges seine
Ausbildung unterbrechen. Er geriet in britische Kriegsgefangenschaft, wurde im
Lager Ascot interniert, wirkte dort ab 1943 in einer Arbeitsgemeinschaft
für Hörspiele mit und betätigte er sich als Sprecher und Autor des
"German Prisoners' Program" der BBC1).
Als er 1946 wieder in seine Heimat kam, setzte er zunächst kurz sein Studium
fort, entschied sich dann jedoch, beim damaligen NWDR1) in Köln als
Regieassistent in der Hörspielabteilung zu arbeiten, einen anschließenden
Vertrag erhielt er beim "RIAS Berlin"1). Bis zu seinem frühen
Tod blieb er dem Hörfunk treu, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier am Ende
dieser Seite.
Joachim Teege als Fritz von Berg 1950 in dem dem Stück "Der Hofmeister"1)
von Jakob Michael Reinhold Lenz1)
in einer Aufführung
des "Berliner Ensembles"1)
am "Deutschen Theater" Berlin
Regie: Bertolt Brecht1)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000853_002)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 15.04.1950
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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1947 startete Teege seine Schauspielerkarriere und ließ sich an der
Schauspielschule des Berliner "Hebbel-Theaters"1)
ausbilden, noch im gleichen Jahr gab er sein Bühnendebüt mit dem kleinen
Part eines jungen Schäfers in dem Shakespeare-Stück "Das Wintermärchen"1).
Ein erstes Engagement erhielt Teege im Herbst 1947 am Berliner "Renaissancetheater"1),
wo er ebenso wie an der "Volksbühne"1)
und dem "Berliner Ensemble"1)
erfolgreich auf der Bühne stand. Gleichzeitig arbeitete er weiter für den
Rundfunk und gehörte 1949 gemeinsam mit Rolf Ulrich1),
Alexander Welbat1)
und Klaus Becker1)
zu den Gründern des legendären Kabaretts "Die Stachelschweine"1),
konnte aber wegen anderer Engagements weder bei den anfänglichen Auftritten
im August noch in den ersten Programmen mitwirken. 1951 kam er zur Gruppe
zurück und führte auch Regie beim 8. Programm "Das Brettl
hoch", in dem er auch mitspielte (Premiere 7. April 1951 im
"Burgkeller" am Kurfürstendamm).
Am "Berliner Ensemble", das von Bertolt Brecht1)
und Ehefrau Helene Weigel
gegründet worden war, glänzte er beispielsweise 1949/50 als
Schweizerkas in Brechts "Mutter Courage und ihre Kinder"1),
im "Theater der Jugend" gab er 1949 den Junker Bleichenwang in
der Shakespeare-Komödie "Was ihr wollt"1)
ebenso beeindruckend wie den Schäfer Silvius in Shakespeares "Wie es euch gefällt"1)
an der "Volksbühne". Seit Anfang der 1950er Jahre trat Teege
wechselweise an den "Städtischen
Bühnen Frankfurt"1) und dem "Bayerischen
Staatsschauspiel"1)
in München auf, die "Frankfurter Rundschau" schrieb anlässlich
seines frühen Todes Ende 1969 unter anderem "Manch eine der Rollen
hätte nicht leicht ein anderer so authentisch, so vollkommen und mit
sparsamsten Mitteln verkörpern können, wie es Joachim Teege getan hat.
Entkörpern wäre freilich in seinem Falle der entsprechendere Ausdruck
angesichts der langen Hopfenstange, die er auf die Bretter stellte. In seiner
unüberbietbaren Skurrilität schlenkerte er mit seinen langen Armen und
Beinen gelegentlich so schlaksig daher, dass man ihn für eine an Drähten
bewegte Marionette (vielleicht gar im Kleistschen Sinne) nehmen konnte. Von
Natur aus war ihm – mit oder ohne Brille, fragend, grübelnd,
verloren vor sich hinschauend – die Vis comica, die komische Kraft
zu eigen – zunächst von der Gestalt her und den Gesten, erst
recht in seiner trockenen, sich selbst ironisierenden Sprechweise. Die (…) heiteren
und die ernsten Komponenten waren ihm gleichermaßen gegeben, kamen aus seinem
eigensten Wesen."
Seit Ende der 1940er Jahre übernahm Teege auch verschiedenste Rollen für den
Film, seit Mitte der 1950er Jahre arbeitete er auch für das Fernsehen.
Meist waren es auf der Leinwand wie auf dem Bildschirm kleine, dennoch
prägnante Nebenrollen mit einer gehörigen Portion an Komik, wie die des
biederen Kleinstadtbürgers Heini Bock in der von Wolfgang Staudte1)
für die DEFA1)
inszenierten Satire "Die
seltsamen Abenteuer des Herrn Fridolin B."1) (1948)
an der Seite von Axel von Ambesser
in der Titelrolle und Hubert von Meyerinck
als "falscher Biedermann".
Teege "hatte einen sonderbaren Wackelgang und wirkte meist verschroben
und schusselig, gab seinen stillen Sonderlingen aber stets ein gerüttelt Maß
an unwiderstehlicher Liebenswürdigkeit mit auf den Weg. Sein skurriler Humor
war leise und unaufdringlich, warmherzig und kordial, so dass er auch in
plakativen Karikaturen immer menschlich blieb.", so Rainer Dick im
"Lexikon der Filmkomiker" (1999).
1950 erlebte man Teege als Herrn Spärlich in der von Georg Wildhagen1)
für die DEFA in Szene gesetzten Opern-Adaption "Die
lustigen Weiber von Windsor"1), in
Wildhagens Operetten-Verfilmung "Die Dubarry"1) (1951)
mimte der Mann mit dem markant-hageren Gesicht einen Fotografen, in dem
Heimatfilm "Ich hab' mein Herz in Heidelberg verloren"1) (1952)
einen Konditor. Kurt Hoffmann1)
besetzte ihn als konfusen, geschwätzig-umstandskrämerischen Zeugen Munio Eunano
in der Curt Goetz-Komödie "Hokuspokus"1)
(1953) mit Autor Curt Goetz
und Ehefrau Valèrie
von Martens in den Hauptrollen, eine Figur, die Teege in
Kurt Hoffmanns Remake "Hokuspokus
oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden…:?"1)
neben Heinz Rühmann
und Liselotte Pulver
1966 ebenfalls erneut herrlich verkörperte. Zu Teeges weiteren
Kinoproduktionen der 1950er Jahre zählen unter anderem der
Dr. Klarwein in dem Lustspiel "Knall
und Fall als Detektive"2) (1953) mit Hans Richter
(Knall) und Rudolf Carl
(Fall), ein Amtsanwalt in der Komödie "Wenn
wir alle Engel wären"1) (1956)
und der Standesamtdiener Storch in der Militär-Klamotte "Drei Tage Mittelarrest"1) (1955).
In den 1960ern zeigte er sich beispielsweise als Kinobesitzer in Bernhard
Wickis Literaturadaption "Das
Wunder des Malachias"1) (1961), als
Rechtsanwalt Stone in dem Wallace-Streifen "Der Bucklige von Soho"1) (1966),
in dem Kostümfilm "Liselotte von der Pfalz"1) (1966)
mit Heidelinde Weis als Liselotte
von der Pfalz1) mimte er einen frömmelnden Abbé, ein Jahr später
tauchte er als zeitreisender Räuber Hugo in der Militarismusparodie "Herrliche Zeiten im Spessart"1)
auf. Teege trat als Bestattungsunternehmer Oscar in dem Gangsterstreifen "Das
Rasthaus der grausamen Puppen"1) (1967)
in Aktion, in "Tolldreiste
Kerle in rasselnden Raketen"1) (1967, "Jules Verne's Rocket to the Moon"), einer britischen Komödie
nach Motiven von Jules Verne, musste Teege als russischer
Spion Joachim Bulgeroff unfreiwillig
als erster Mensch auf den Mond fliegen. In dem Klamauk "Zum Teufel mit der Penne"1)
präsentierte er sich dann 1968 als Lehrer Dr. Burki letztmalig auf
der Leinwand → Übersicht Kinofilme.
Das Fernsehen bot dem Schauspieler mit der hageren Figur und den markanten
Gesichtszügen, der von einer Zeitung einmal als "schusseliger Parsifal
der deutschen Bühne" bezeichnet wurde, interessante Aufgaben und hier
konnte Teege vor allem in Literatur-und Theaterverfilmungen beweisen, dass er
nicht nur auf seichte Rollen abonniert war. So spielte er in der Gogol-Verfilmung "Der Revisor"3) (1955)
den Postmeister Iwan Kusmitsch Schpekin, den Zuschneider Wabschke
in "Der Hauptmann von Köpenick" (1960) mit Rudolf Platte
als Wilhelm Voigt1)
und den hochnäsig, steif-charmanten Knuzius1) in "Der fröhliche Weinberg"3) (1961)
jeweils Adaptionen der gleichnamigen Bühnenwerke von Carl Zuckmayer1). In "Die Irre von Chaillot" (1960)
nach "La Folle de Chaillot"1)
von Jean Giraudoux1) mit
der großartigen Hermine Körner kam er als Kloakenreiniger daher, in
"Die Nashörner"3) (1961)
nach dem Stück "Rhinocéros"1) von
Eugène Ionesco1) mit
Bernhard Wicki
(Behringer) war er als
stellvertretender Bürochef Stech ebenso auf dem Bildschirm präsent wie als
lustiger Taschendieb und Balladensänger Autolycus in "Ein
Wintermärchen" (1965) nach "Das
Wintermärchen"1) von William Shakespeare1). Zu
Teeges letzten bedeutenden Fernseharbeiten zählte der König in der Eugène Ionesco-Adaption
"Der König stirbt"3) (1965) an der Seite von
Maria Becker
als Königin Margarete, die Hauptrolle des Buchhalters Heinrich Kühn
in Fritz Umgelters Dreiteiler "Rebellion der Verlorenen"3) (1969)
nach dem gleichnamigen Krimi von Henry Jaeger1)
und der sonderbare Henry Miggletwitcher in der ORF-Produktion "Die Kobibs'chen des Mr. Miggletwitcher"3) (1969). Die
Erstausstrahlung zweier von Dietrich Haugk1) in Szene
gesetzten Filme, die 30-minütige Adaption "Die 13 Monate"1) (EA: 01.01.1970)
nach dem Gedichtzyklus von Erich Kästner
sowie "Am Ziel aller Träume" (EA: 13.01.1970), erlebte der Schauspieler nicht mehr → Übersicht TV-Produktionen.
Joachim Teege, der seit 1962 Mitglied der "Deutschen Akademie der darstellenden Künste"1)
war, starb am 19. November 1969, wenige Tage vor seinem
43. Geburtstag in München an den Folgen eines Herzinfarktes; zuvor war
er während einer Gastspielreise des "Tournee-Theaters Basel" an einer schweren
Rippenfellentzündung erkrankt. Die letzte Ruhe fand er auf dem Münchener
"Nordfriedhof"1) → Foto der Grabstelle bei
knerger.de.
Der Schauspieler war verheiratet und Vater einer in Südamerika geborenen Adoptivtochter.
Sein schriftlicher Nachlass befindet sich in der Berliner "Akademie
der Künste" → Joachim-Teege-Archiv.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1955: Die falschen Nasen (nach einem Film-Exposé von Jean-Paul
Sartre; als Graf von Ulmay)
- 1955: Der Revisor (nach
der gleichnamigen Komödie
von Nikolai Gogol; als Postmeister Iwan Kusmitsch Schpekin)
- 1955: Das kalte Licht (nach dem Drama von Carl
Zuckmayer über einen Fall von Atom-Spionage; als ein Bum)
- 1955: Die Heiratskomödie (nach "Die
Heirat" von Nikolai
Gogol; als Seemann Shewakin)
→ IMDb
- 1957: Haus Herzenstod (nach dem Schauspiel
von George Bernard
Shaw; als Mazzini Dunn)
- 1957: Abu Kasems Pantoffeln (nach
einem Märchen von Wilhelm
Hauff; als Kaufmann Abu Kasem)
- 1958: Darf ich mitspielen? (nach dem Schauspiel von
Marcel
Achard; als Rascasse)
- 1959: Vor Himmelskörpern wird gewarnt (als Wladimir
Lassinkow)
- 1959: Napoleon in New Orleans (nach der Tragikomödie von
Georg Kaiser; als Quatresous)
→ IMDb
- 1960: Die Irre von Chaillot (nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Jean
Giraudoux; mit Hermine Körner;
als Kloakenreiniger) → IMDb
- 1960: Der Hauptmann von Köpenick (nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Carl
Zuckmayer; mit Rudolf
Platte
als Wilhelm Voigt; als Zuschneider Wabschke)
→ IMDb,
www.film101.de
- 1961: Der fröhliche Weinberg (nach
dem gleichnamigen Schauspiel von Carl Zuckmayer; als Assessor Knuzius)
→ filmportal.de
- 1961: Ein schöner Tag (Komödie
von Julius
Tinzmann; als Balla-Balla, Souvenirverkäufer am Strand und Fachmann im
Umgang mit den Alltagsflüchtlingen)
- 1961: Die Nashörner (nach dem
gleichnamigen Schauspiel von
Eugène
Ionesco; als stellvertretender Bürochef Herr Stech)
- 1961: Inspektor Hornleigh greift ein
(4-teilige
Krimiserie
mit Helmut Peine) Folge
3: Zwei
Stühle mit Vergangenheit (als Mr. Ditmarsh)
- 1963: Die Spieler (nach der gleichnamigen
Komödie von Nikolai
Gogol; als Stepán Iwánowitsch Utjeschitjelny)
→ IMDb
- 1963: Der arme Bitos
oder Das Diner der Köpfe (nach dem Schauspiel von Jean
Anouilh; als Bitos / Robespierre;
Kurzinfo: Maxime de Jaucourd (Klausjürgen Wussow) lädt einige Freunde und Bekannte zu
einem "Diner der Köpfe" in den Keller eines ehemaligen Klosters, das einst das Revolutionstribunal beherbergte.
Jeder der Gäste soll als Gestalt aus der Revolutionszeit erscheinen. Zweck des Essens ist jedoch kein fröhliches Maskentreiben,
sondern ein Kesseltreiben gegen den allseits verhassten Staatsanwalt des Ortes, Bitos (Joachim Teege)
Gong 19/1963: "Überaus bitteres, sarkastisches Masken-Spiel, in dem der französische Autor mit geistreichen Dialogen und
ätzender Schärfe den Hochmut und die "Unbestechlichkeit" gewisser Prinzipienreiter attackiert und zugleich französische
Nationalhelden von der ersten bis zur vierten Republik verhöhnt. In der Rolle des Robespierre
(Teege) wird ein sitten- und
gesetzesstrenger Staatsanwalt bei einem makabren "Diner der Köpfe" mit historisch getarnten Argumenten aus seiner
Selbstsicherheit aufgeschreckt und lächerlich gemacht." (Quelle:
tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1964: Der Apoll von Bellac (nach dem Einakter von Jean
Giraudoux; als Generalsekretär) → IMDb
- 1964: Meine Nichte Susanne (nach der musikalische Burleske
mit manchmal reichlich frivolen Texten
und pikanten Situationen von Hans
Adler (Libretto) und Alexander
Steinbrecher (Gesangstexte/Musik); Von der "entzückend
boshaften Musik" und den Schlagern voll geistreichem Witz und
Pikanterie wurde besonders das Lied
"Unter einem Regenschirm am Abend" bekannt.*);
mit Hannelore
Schroth als Susanne; als Dubouton) → IMDb
*) Rudolf Bauer: "Oper und Operette. Ein Führer
durch die Welt der Musikbühne" (Deutsche Buchgemeinschaft
1959, S. 601–603)
- 1965: Das große Ohr (nach dem Schauspiel von Pierre-Aristide
Bréal; als Lepic)
- 1965: Auf hoher See (nach einem Einakter von Sławomir
Mrożek → theatertexte.de;
Regie: Rolf Hädrich; als der Schmächtige) → IMDb
- 1965: Intermezzo (nach dem Schauspiel von Jean
Giraudoux; als zweiter Henker Crapuce)
→ IMDb
- 1965: Klaus Fuchs Geschichte eines Atomverrats
(Zweiteiler über Klaus
Fuchs, dargestellt von Robert
Graf; als Raymond)
- 1965: Doktor Murkes gesammelte Nachrufe (nach "Doktor
Murkes gesammeltes Schweigen" von Heinrich Böll; als Bilders)
- 1965: Der König stirbt (nach dem Schauspiel von Eugène
Ionesco; als König Behringer I.)
- 1965: Simone, der Hummer und die Ölsardine (als Paul
Guisard)
- 1965: Ein Wintermärchen (nach "Das
Wintermärchen" von William
Shakespeare; als Balladensänger
Autolycus)
→ IMDb
- 1966: Der gute Mensch von Sezuan (nach dem
gleichnamigen
Schauspiel von
Bertolt Brecht; als Wasserträger Wang)
- 1967: Kapitän Brassbounds Bekehrung (nach der Komödie von
George Bernard
Shaw; als Felix Drinkwater)
→ IMDb
- 1967: Till Eulenspiegel (Zweiteiler
mit Helmuth
Lohner als Till
Eulenspiegel;
als Fürst
Kaltenlohe) → IMDb
- 1967: Ich will Mjussow sprechen (nach dem Theaterstück von Walentin
Katajew; als Saitzew; Kurt Sobotka
als Mjussow) → IMDb
- 1968: Der vielgeliebte Herr Brotonneau (nach der Komödie
von Gaston
de Caillavet/Robert de Flers;
Inszenierung: "Kleine
Komödie am Max II", München; Regie: Gerhard Metzner; als Brotonneau)
→ IMDb
- 1968: Die seltsamen Ansichten des Mr. Eliot (als
Studiendirektor Roger Eliot)
- 1968: Madame Sans-Gêne Die schöne Wäscherin
(nach dem Schauspiel von Victorien
Sardou, mit Louise Martini
als Catherine Lefèbvre, genannt "Madame Sans-Gêne"; als Invalide)
- 1969: Troilus und Cressida (nach dem gleichnamigen
Drama von
William Shakespeare; mit Gerd
Seid (Troilus),
Christine
Wodetzky (Cressida); Inszenierung: "Ruhrfestspiele
Recklinghausen"; Regie: Heinrich
Koch; TV-Regie: Hans
Quest;
als Thersites, ein Spötter und Lästerer) → IMDb
- 1969: Gin mit Tollkirsche (als Graf Vampicula)
→ IMDb
- 1969: Rebellion der Verlorenen
(Dreiteiler nach dem Roman von Henry Jaeger; als Buchhalter Heinrich Kühn)
- 1969: Die Kobibs'chen des Mr. Miggletwitcher (als
der sonderbare Henry
Miggletwitcher)
- 1969: Der Tanz des Sergeanten Musgrave (nach "Serjeant
Musgrave's Dance" von John
Arden; Regie: Fritz
Umgelter;
als Kahnführer
Joe Bludgeon)
→ IMDb
- 1970: Die 13 Monate (Kurzfilm nach dem Gedichtzyklus von Erich
Kästner; als der 13. Monat)
→ IMDb
- 1970: Am Ziel aller Träume (als Franz)
→ IMDb
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