Edith Teichmann wurde am 22. März 1921 in Leipzig in ein gutbürgerlichem Elternhaus
hinein geboren, ihre Eltern betrieben einen Frisier - und Kosmetiksalon. Schon früh schnupperte die junge Edith Theaterluft, stand
bereits als 14-Jährige mit der Rolle des Peterchen in "Peterchens
Mondfahrt"1) am Leipziger Theater auf der Bühne, tanzte als Schülerin im Opernballett
in Dresden. Nach einer Schauspiel- und Tanzausbildung, die sie gegen
den Willen ihrer Eltern absolvierte, erhielt Edith Teichmann noch während des 2. Weltkrieges ein erstes
Engagement in Nürnberg, trat nach Kriegsende auch in den damaligen "Ami-Shows"
auf.
Schließlich gelang ihr der Sprung an bedeutende Bühnen des deutschsprachigen Raums,
wo sie mit legendären Regisseuren wie Gustaf Gründgens (1899 1963),
Erwin Piscator1) (1893 1966)
oder Boleslaw Barlog1)
(1906 1999) zusammenarbeitete. Die nur 1,50 Meter kleine,
zierliche Schauspielerin avancierte rasch zu einer vielseitigen, vielgefragten
Charakterdarstellerin, Ende der 1940er Jahre spielte sie unter anderem
mit ihrem damaligen Lebensgefährten Heinz Drache (1923 2002) unter der
Intendanz von Gustaf Gründgens lange Jahre am "Düsseldorfer
Schauspielhaus"1); nicht nur die gemeinsame Arbeit verband das
Paar, sondern auch die 1948 geborene, gemeinsame Tochter Angelika.
Während ihrer langen Karriere wirkte sie an bedeutenden Theatern, zu
ihren Stationen zählten unter anderem Frankfurt, Köln, Berlin, Hamburg, München,
Zürich und Luxemburg sowie zahlreiche Tourneen im In- und
Ausland.
Foto: Edith Teichmann
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bzw. Wikimedia Commons
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Bereits 1949 überzeugte die Schauspielerin bei der deutschsprachigen
Erstaufführung
von Lion Feuchtwangers1) "Wahn oder Der Teufel in
Boston" am Frankfurter "Fritz Rémond Theater"1), DER SPIEGEL (12/1949)
schrieb damals unter anderem: "In den Vordergrund des Abends trat die Darstellerin der Hanna: Edith Teichmann aus Düsseldorf.
Zu Pastor Mathers Zeiten hätte man sie als Hexe verbrannt. Mit ihrem weißen, kleinen Gesicht, mit den großen Augen, die irr und
zärtlich und kindhaft harmlos sein konnten, hatte sie etwas von Elisabeth Bergner. (
) Mit ihrer Stimme
behexte sie das ganze Parkett. Die Frankfurter hätten das Fräulein Teichmann aus Dankbarkeit fast
zerrissen." Und DIE ZEIT notierte:
"Eine eindringliche Leistung bot vor allem Edith Teichmann als hysterische Hanna Parish. Die Uraufführung in
Frankfurt gehörte zu den "interessantesten" Theaterabenden."
In Köln brillierte sie im gleichen Jahr in der deutschen Erstaufführung
von Ferdinand Bruckners1) "Fährten" an der Seite des unvergessenen
René Deltgen,
der "sich in der Hauptrolle als ländlicher Roué, ein großer, verspielter Junge im Grunde, mit
verschämter Gutmütigkeit und am Ende geläutert gibt. Sonderbeifall erhielt Edith Teichmann als Lene."
meinte DER SPIEGEL (37/1949).
Die Stücke, in denen Edith Teichmann im Laufe der Jahrzehnte mit ihren
Interpretationen sowohl
Kritiker als auch Zuschauer beeindruckte, lassen sich nicht alle aufzählen, bis
vor wenigen Jahren stand die Theater-Besessene auf der Bühne, galt als eine der ältesten,
aktiven Schauspielerinnen Deutschlands.
In ihrer Wahlheimat Berlin beispielsweise konnte man sie bereits bei den
ersten "Jedermann-Festspielen"1) 1987 als "Gute Werke"
bewundern, eine Rolle, die sie bis 1994 verkörperte. Die Titelhelden
wechselten Erik Schumann (1987),
Bodo Wolf1) (19881990),
Ezard Hausmann
(19911993) und Hermann Treusch1) (19941997) glänzten als "Jedermann" Edith Teichmann blieb
fester Bestandteil der Hugo von Hofmannsthal-Aufführungen
jener Jahre.
In jüngerer Zeit waren es vor allem die Boulevard-Komödien, in denen
Edith Teichmann zu begeistern wusste, in dem Schwank "Der Raub der Sabinerinnen"1)
erfreute sie 2005/2006 an
der Seite von Alexander May (Theaterdirektor Striese) und
Dieter Schaad1) (Professor Martin Gollwitz)
in einer Inszenierung von Helmuth Fuschl als agil-resolutes Hausmädchen Rosa nicht nur das Düsseldorfer
Publikum.
Seit 2009 spielte sie in "Lebenslänglich", einem
amüsant-turbulenten Lustspiel von Folker Bohnet1) und Alexander Alexy,
eroberte
neben den Protagonisten Claudia Rieschel1) und Folker Bohnet als "jung gebliebene" Mutter
des Krimi-Autors Ilja (Folker Bohnet) die Herzen des Publikums im
Sturm.
Überdies trat sie 2010 bei den "Clingenburg Festspielen"1) (10.06. 01.08.2010), Unterfrankens
größten Freiluftspielen, als gewitzte Kupplerin Frau Hurtig in
der von Intendant Marcel Krohn1) inszenierten Shakespeare-Komödie "Die lustigen Weiber von Windsor"1) auf und
die damals 89-Jährige meisterte die mehr als sechzig, nicht immer einfachen
Vorstellungen unter freiem Himmel bravourös.
Die unter anderem in den 1960er Jahren in Buenos Aires mit der "Goldenen Palme"
ausgezeichnete Edith Teichmann kann auf eine erfolgreiche Karriere
zurückblicken, die ein Dreiviertel-Jahrhundert umspannt 2010 feierte sie
ihr sie ihr 75-jähriges Bühnenjubiläum. Stets hat sie sich trotz
vielfältiger Aufgaben vor der Kamera oder der Arbeit für den Hörfunk als Bühnenschauspielerin
verstanden, am besten gefalle ihr die Welt des Theaters, meinte sie
einmal gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. "Mir gefällt es, mich etwas ungehemmter
ausleben zu können. Im Film muss man immer gewisse Positionen oder
Ausdrucksformen einhalten. Man kann sich nicht so ausdrücken wie beim
Theater."2)
Einem breiten Publikum wurde Edith Teichmann dennoch durch zahlreiche Film- und
Fernsehauftritte bekannt, auf der Leinwand trat sie erstmals in Kurt Hoffmanns Literatur-Adaption
bzw. charmanten Liebes-Komödie "Das schöne Abenteuer"1) (1959) neben
Liselotte Pulver und Robert Graf in Erscheinung. Es folgten
sporadisch Rollen in Produktionen wie dem Wallace-Krimi "Der grüne Bogenschütze"1) (1961)
oder "69 Liebesspiele"1) (1968). Auf dem Bildschirm
war Edith Teichmann seit Mitte der 1950er Jahre präsent, spielte beispielsweise
in der TV-Version von "Peterchens Mondfahrt"1) (1959) die
Blitzhexe. Sie zeigte sich in etlichen Theater-Adaptionen, so etwa in dem
vom SFB produzierten Lustspiel "Marguerite durch drei"3) (1957) nach
Fritz Schwiefert, Eberhard Itzenplitz besetzte sie als "Erste Schauspielerin"
in "Sechs Personen suchen einen Autor" (1964)
nach Luigi Pirandello, in "Die Katze im Sack oder Der Sänger aus Bordeaux" (1967)
nach Georges Feydeaus" turbulenten Farce "Chat en poche"
kam sie als reizende Amandine daher.
In der heiteren Geschichte "Ihr 106. Geburtstag" (1979) nach dem
Roman "Mama Mouret" von Jean Sarment mimte sie neben
Protagonistin Inge Meysel
die Clementine. In den 1980er Jahren übernahm sie Gastrollen in beliebten
Serien wie "Ein Heim für Tiere", "Praxis Bülowbogen"
oder "Großstadtrevier", in der von Jürgen Roland in Szene
gesetzten "Tatort"-Episode aus Berlin "Keine Tricks, Herr Bülow!"1) (EA: 28.05.1989) kam
es nach Jahrzehnten zu einer Zusammenarbeit mit ihrem einstigen
Partner Heinz Drache, der als Hauptkommissar Bülow zwei knifflige
Fälle zu lösen hatte. Als Annegrit Kerber, ehemalige Besitzerin der Würstchenbude,
tauchte sie in einigen Folgen bei den "Drei Damen vom Grill"1)
auf, ab den 1990er Jahren wurden ihre TV-Auftritte seltener. Zuletzt spielte
Edith Teichmann 2002 in den Folgen
"Cousin und Cousine" und "Extrem-Situationen" (EA: 10./11.04.2002) aus der ARD-Vorabendserie "Berlin, Berlin"1) eine
Anatomie-Lehrerin → Übersicht Filmografie.
Neben ihrer umfangreichen Arbeit für Theater, Film- und Fernsehen arbeitete
Edith Teichmann seit Ende der 1940er Jahre für den Hörfunk, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Unter anderem kann man sie auch als Tante Amanda in der Kinder-Reihe "Bibi Blocksberg"1)
hören (ab 1980, Folgen 1 bis 40). Vereinzelt betätigte sie sich auch als
Synchron-Sprecherin: So lieh sie beispielsweise Maj Zetterling in "Verbrechen ohne
Schuld" (1948, Blackmailed),
Suzy Delair1)
in "Laurel und Hardy: Atoll K"1)
(1951, Atoll K) und Antonella Lualdi1) in "Liebenswerte
Frauen?" (1952, Adorables créatures) ihre Stimme. In den 1960ern übernahm sie als Synchronsprecherin
die Rolle von Millicent Martin in dem Streifen "Der Verführer lässt schön grüßen"1)
(1966, Alfie). Zuletzt sprach sie in dem Film-Musical "Annie" (1982) für Lois de Banzie
die Eleanor Roosevelt1) → www.synchronkartei.de.
Edith Teichmann war mit dem 1995 verstorbenen jugoslawischen Schauspieler und Sänger Cedo Zarkovic
verheiratet.4) Aus ihrer Beziehung zu Heinz Drache stammt,
wie erwähnt, Tochter Angelika (geb. 1948).
Die Schauspielerin starb am 1. Oktober 2018 in hohen Alter von 97 Jahren;
die letzte Ruhe findet sie laut Traueranzeige
auf dem Berliner Waldfriedhof
Dahlem1).
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1954: Das Ministerium ist beleidigt (nach dem
gleichnamigen musikalischen Lustspiel von Leonhard
Märker (Musik),
Fred Heller/Bruno Engler (Dialoge) und Hans
Lengsfelder/Siegfried Tisch (Gesangstexte);
Regie: John Olden;
es spielen die Tanzorchester des NWDR Hamburg unter der Leitung von Alfred
Hause und Franz
Thon; als Susan)
→ IMDb
- 1956: Das
Konzert (nach dem Theaterstück von Hermann
Bahr; Regie: Werner Völger;
als Eva Gerndl)
- 1957: Impromptu de Paris (nach dem Theaterstück von Jean
Giraudoux; Inszenierung: "Fritz Rémond Theater",
Frankfurt/M;
Regie: Fritz Rémond jr.;
als die Schauspielerin; → weitere Besetzung IMDb)
- 1957: Marguerite durch drei (nach dem Theaterstück von Fritz Schwiefert (18901961);
Regie: Hans-Waldemar Bublitz;
als Marguerite; → weitere Besetzung IMDb)
- 1959: Peterchens
Mondfahrt (nach dem Märchen
von Gerdt von Bassewitz; als Blitzhexe)
- 1961: Die Sache mit dem Ring (als Ambrosine Wyman)
- 1962: Meine beste Freundin (nach
der Komödie von John
Van Druten; Regie: Jügen
Goslar; als Mildred Watson 'Milly' Drake)
- 1962: Der amerikanische Traum (nach dem Theaterstück von Edward
Albee; Inszenierung Berliner "Schillertheater";
Regie: Boleslaw
Barlog; als Frau Barker; → weitere Besetzung IMDb)
- 1964: Sechs Personen suchen einen Autor (nach dem Theaterstück
von Luigi Pirandello; Regie: Eberhard Itzenplitz;
als die 1. Schauspielerin; → weitere Besetzung IMDb)
- 1965: Gewagtes
Spiel (Serie; als Margot Müller in Folge 14 "Der Skorpion")
- 1967: Die Katze im Sack oder Der Sänger aus Bordeaux (nach
dem Theaterstück "Chat en poche" von Georges Feydeau;
als Amandine;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Der Renegat (nach dem Theaterstück von Alberto Perini; als Chloe;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Die Voruntersuchung (als Bardame Ziehr)
- 1970: Alle Hunde lieben Theobald (Serie; als
Heiratsvermittlerin Frau Gisela in Folge 2.06 "Auf
Freiersfüßen")
- 1971: Drüben bei Lehmanns (Serie; als Reni Schuhmacher in
Folge 7 "Die Erbschaft")
- 1975: Keine Spürhunde für den Fiskus (als Ilva Günthen)
- 19771990: Drei
Damen vom Grill (Serie; als Verkäuferin in der Bäckerei / Annegrit Kerber,
ehemalige Besitzerin der Würstchenbude)
- 1979: Kommissariat 9 (Krimiserie; als Wilma Ohlers in Folge
25 "An der richtigen Quelle")
- 1979: Ihr 106. Geburtstag (nach dem Bühnenstück "Mamouret"
von Jean Sarment mit Inge
Meysel als Mamouret;
als Clementine; → weitere Besetzung IMDb)
- 1980: Mein
Gott, Willi! (als Kundin Nr. 2)
- 1983: Für'n Groschen Brause (nach den Jugenderinnerungen von
Dieter Zimmer;
als LPG-Bäuerin) → tvspielfilm.de,
welt.de
- 1985: Die Mitläufer (Dokumentarfilm
mit Spielhandlung; als ?) → www.zeit.de,
filmdienst.de
- 1987: Ein Heim für Tiere (Serie; als Frau Fasnacht in Folge
3.09 "Neue Freunde")
- 1988: Großstadtrevier
(Krimiserie; als ? in Folge 13 "Das Tagebuch")
- 1988: Praxis Bülowbogen (Serie; Dorothea Lehmann)
- 1989: Tatort
(Krimireihe) Keine Tricks, Herr Bülow!
(mit Heinz
Drache als Hauptkommissar Bülow; als Erna Sievert)
- 1990: Der
Gorilla / Codename: Gorilla / Le Gorille (13-teilige frz. Krimiserie nach den Romanen von Dominique
Ponchardier;
als Frau Lohn in Folge 13 "Der Gorilla und der Berliner Kongreß"
(Le gorille se mange froid"))
- 1993: Der Menschenfresser (Regie/Drehbuch: Otto
Alexander Jahrreiss; als ?) → wunschliste.de,
IMDb
- 1994: Im
Namen des Gesetzes (Krimiserie; als Mutter Helene Schneider in Folge
2 "Fenstersturz")
- 1999: Die Sternbergs Ärzte, Brüder, Leidenschaften (Serie;
als ?)
- 2002: Berlin, Berlin (Serie; als
Anatomie-Lehrerin)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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- 13.02.1948: "Jacobowsky
und der Oberst" nach dem Theaterstück von Franz
Werfel (als Marianne)
- 16.01.1950: "Der
Andere" nach dem Schauspiel von Paul Lindau (als
die rote Anne)
- 13.10.1950: "Mein
Faust" (1. Teil: Lust, das Fräulein von Kristall),
Übernahme einer Aufführung der "Bühnen
der Stadt Köln"
des fragmentarischen Stücks "Mon Faust" von Paul Ambroise Valéry (als
Lust)
- 13.06.1951: "Das
kurze glückliche Leben des Francis Macomber" nach
der Kurzgeschichte von Ernest Hemingway
(als Margaret, Frau von Francis Macomber, gesprochen von Heinz
Drache) CD-Edition
- 03.06.1952: "Wir
kennen uns nicht mehr" von Bruno Wellenkamp (18991969) (als Lydia, Wedderkopps Freundin)
- 08.09.1953: "Lilofee"
nach der dramatischen Ballade von Manfred Hausmann (als Rosa,
Lilofees Freundin)
- 25.12.1953: "Ein
Weihnachtslied" nach der Erzählung "A
Christmas Carol" von Charles Dickens (als Tildy,
Mabels Schwester)
- 19.01.1954: "Hinter
sieben Fenstern brennt noch Licht" von Christian Bock
(als ?)
- 15.02.1955: "Ich
wünsche mir einen Mann" von Heinz Ulrich (1912??) (als Mabel)
- 26.02.1956: "Der
liebe Augustin" (2. Teil) nach dem Roman von Horst
Wolfram Geißler (als Kammerjungfer der Lady)
- 06.08.1956: "Der
Zöllner Matthäus" von Marie Luise Kaschnitz (als
Tänzerin Doris)
- 01.09.1956: "Sergei
Henning Janters wunderbare Meerfahrt" von Richard Hey
(als Jeanette Larouz)
- 28.01.1957: "Der
Feind des Präsidenten" von Walter Oberer (als Flibsie)
- 09.04.1957: "Amerika"
nach dem Roman von Franz Kafka (als Klara, Tochter von Pollunder)
CD-Edition
- 02.08.1957: "Inspektor Hornleigh auf der Spur" (1.
Staffel: 10. Folge) von John P. Wynn (als Mrs. Ford)
- 22.07.1958: "Das flämische Freiheitslied. Die Geschichte
Till Eulenspiegels und Lamme Goedzaks"
3. Teil: "Lerchentriller und
Hahnenschrei" nach dem Roman "Die Legende von Ulenspiegel" von Charles de Coster (als
Gilline)
- 19.11.1958: "Der
Mann im Turm" nach dem Theaterstück von John Kafka (als Alcina)
- 20.05.1959: "Woyzeck"
nach dem Dramenfragment von Georg Büchner (als Margreth und Käthe)
- 29.07.1959: "Eduard
und Caroline", Musikalisches Lustspiel frei nach dem französischen Film "Edouard und Caroline"
von Jacques Becker
(Regie) nach Felicien Marceau,
Belisario Randone (als
Florence, Frau von Musikagent Mister Borch)
- 22.11.1960: "New
Yorker Notturno", Krimi von Gertrude Fass, George Fass (als ?)
- 01.07.1961: "Die
Herzogin von Langeais" von Jean Giraudoux (als
Herzogin)
- 05.10.1961: "Der
Chefsekretär überlistet das Schicksal" von Moscheh
Ya'akov Ben-Gavriêl (als Gloria)
- 02.04.1963: "Achtung Grün!",
Krimi von Philip Johnson (als Lilly Bird, Annes beste Freundin)
- 27.04.1965: "Verdacht",
Krimi von Victor Lucas (als ?)
- 22.06.1965: "Wer zuletzt lacht
",
Krimi von Gene Crowley (als ?)
- 03.01.1967: "Die
Geister, die ich rief
", Krimi von Roderick Wilkinson (als Bessie Delaney)
- 31.01.1967: "Cha-Cha-Cha",
Krimi von James G. Harris (als Verda)
- 21.04.1969: "Cagliostro
& Co", Krimi von Kenneth Bird (als Rita Schneider)
- 23.03.1970: "Das
Epitaph" von Alan Sharp (als Elsa La Farque)
- 20.03.1980: "Der
Maulkorb" nach dem Roman von Heinrich Spoerl (als
Frau Pulvermann)
- 24.09.1989: "Der
1. Fall (Nominativ) oder: Die drei Freunde und die Trüffelbande"
von Achim Bröger (als Frau)
- 21.03.1990: "Ein
Pflichtmandat" von Paul Hengge (als ?)
- 15.03.2000: "Drei
Totengesänge für das Kosovo" von Ismail Kadaré (als
Dame)
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