Wirken am Theater (Auszug) / Filmografie
Hans Thimig: Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora (1881–1963) / Arthur Benda (1885–1969); Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204147-D); Datierung: 20.01.1919; Quelle: www,cyranos.ch Hans Thimig wurde am 23. Juli 1900 als jüngster Sohn des legendären Hofschauspielers und Hofrats Hugo Thimig (1854 – 1944), der zwischen 1912 und 1917 Direktor des Wiener "Burgtheaters"1) war, und dessen Ehefrau Franziska (1867 – 1944) in Wien geboren. Berühmt wurde besonders seine Schwester Helene Thimig (1889 – 1974), Witwe des legendären, 1943 verstorbenen Regisseurs und Theaterleiters Max Reinhardt1), aber auch sein Bruder Hermann Thimig (1890 – 1982) machte sich als brillanter Charakterdarsteller einen Namen.Bereits als knapp 16-Jähriger trat Hans unter dem Pseudonym "Hans Werner" am 2. Juli 1916 am Wiener "Volkstheater"1) als Seppele in dem Stück "Volk in Not" von Karl Schönherr auf.*)
Nach dem Besuch eines humanistischen Gymnasiums, welches Thimig mit derMatura, dem österreichischen Abitur, abschloss, wollte er zunächst Opernsänger werden. Doch dann entschied er sich anders und begann, ohne eine entsprechende Ausbildung, eine Laufbahn als Schauspieler. Unter seinem richtigen Namen gab er am 1. September 1918 am "Burgtheater"1) sein Bühnendebüt als Fischerknabe Jenni in Schillers "Wilhelm Tell"1), einen ersten Erfolg verzeichnete er als Küchenjunge Leon in dem Lustspiel "Weh dem der lügt!"1) von Franz Grillparzer1). 1924 wechselte er an das "Theater in der Josefstadt"1), wo neben seinem Vater auch bereits seine Geschwister Helene und Hermann auftraten, so dass das Theater beim Wiener Publikum damals nur "Thimig-Theater" genannt wurde.

Hans Thimig 1919
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1) (1881–1963) / Arthur Benda1) (1885–1969)
© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204147-D); Datierung: 20.01.1919
Quelle: www,cyranos.ch

Zur Spielzeit 1925/26 kam es dort zu einer denkwürdigen Aufführung des Stücks "Alles und nichts oder Der Traum von Schale und Kern" (Premiere: 05.03.1926) von Egon Friedell1) und Hanns Sassmann1) nach Motiven des Nestroy-Zauberspiels "Müller, Kohlenbrenner und Sesseltrager"1) – hier stand Vater Hugo Thimig als Schierling, ein Enterbter, in der Inszenierung von Paul Kalbeck1) mit seinen drei Kindern Hermann (Weiß, ein Müllerbursche), Hans (Rochus, Schierlings Sohn) und Helene (Pulverhörndl, Tambour bei den Grenadieren) gemeinsam auf der Bühne; weitere Mitspieler waren unter anderem Gustav Waldau (Rot, ein Sesselträger), Hans Moser (Hasenöhrl, Bandit und Lakai) und Annie Rosar (die böse Fee Infamia) → josefstadt.org.
 
"Hans hat mit jedem der anderen Thimigs Wesentliches gemein. Mit dem Vater das Artistische: die tänzerische Leichtigkeit und Beredsamkeit des Körpers. Mit Hermann den knabenhaften Trotz. Am meisten mit der Schwester: die intellektuelle Nachdenklichkeit, Geistigkeit; die Hemmungen der eigenen Schwere; die Einsamkeit. Aber er hat auch etwas, das ihm allein gehört: die Lyrik. Seine eigene Art von Lyrik: eine melancholisch umflorte, trüb umschattete Lyrik, die süße Lyrik der grundlosen Schwermut, wie sie nur ganz junge Menschen haben oder die, die immer ganz jung bleiben." schreibt Arthur Kahane1) in seinem Buch "Die Thimigs – Theater als Schicksal einer Familie".*)

Hans Thimig: Rollenbildnis als Georg in "Götz von Berlichingen"
von Johann Wolfgang von Goethe
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1) (1881–1963) / Arthur Benda1) (1885–1969)
© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204146-D); Datierung: 20.01.1919

Hans Thimig: Rollenbildnis als Georg in "Götz von Berlichingen" von Johann Wolfgang von Goethe; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora (1881–1963) / Arthur Benda (1885–1969); Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204146-D); Datierung: 20.01.1919
Hans Thimig als Pankratius in der komischen Oper "Der Wildschütz" von Albert Lortzing; Aufführung der "Wiener Staatsoper" in der "Volksoper"; Inszenierung: Oscar Walleck, Musikalische Leitung: Meinhard Zallinger; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber/Autor: Trude Dietrich; Datierung: 08.05.1951; Copyright Trude Dietrich / ÖNB Wien; Bildarchiv Austria: Inventarnummer 265.523 - B Bis 1942 blieb das "Theater in der Josefstadt" Thimigs künstlerische Heimat. "Ihm ist es zu verdanken, dass das Haus die Zeit des Nationalsozialismus relativ "nazirein" überstand. Hans Thimig gelang es, dass der Direktor des "Deutschen Theaters"1) in Berlin, Heinz Hilpert1), diese Intendanz zusätzlich übernahm (auch Reinhardt hatte die beiden Häuser gleichzeitig geführt). Als Max Reinhardt 1943 im amerikanischen Exil starb, organisierte Hilpert mit den Brüdern Thimig trotz der Naziherrschaft im "Theater in der Josefstadt" eine Trauerfeier." notiert Wikipedia.
1949 kehrte Thimig an das "Burgtheater" zurück, dem er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1966 als Ensemblemitglied, in den folgenden Jahren mit Gastrollen verbunden blieb; seit 1980 war er "Ehrenmitglied" des "Burgtheaters". Zudem trat er am Wiener "Volkstheater" sowie am "Theater in der Josefstadt" auf und machte sich auch als Regisseur einen Namen.

Hans Thimig als Haushofmeister Pancratius in der komischen Oper
"Der Wildschütz"1) von Albert Lortzing
Aufführung der Wiener "Staatsoper in der Volksoper"1),
Inszenierung: Oskar Walleck1),
Musikalische Leitung: Meinhard von Zallinger1)
→ wiener-staatsoper.at
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)
Urheber/Autor: Trude Dietrich; Datierung: 08.05.1951
© Trude Dietrich / ÖNB Wien; Bildarchiv Austria:
Inventarnummer 265.523–B

Bereits kurz nach Kriegsende inszenierte er am "Theater in der Josefstadt" das Stück "Unsere kleine Stadt"1) (Premiere: 15.02.1946) von Thornton Wilder1) → josefstadt.org, Weitere Schauspiele, die seine Handschrift trugen, waren dort unter anderem "Die beiden Damen Bordereau" von Michael Redgrave nach dem Roman "The Aspern Papers"1) von Henry James1) mit Schwester Helene als Miss Bordereau (Premiere: 13.11.1963; → josefstadt.org) und die Komödie "Cher Antoine oder Die verfehlte Liebe " von Jean Anouilh1) mit Hans Holt als Antoine (Premiere: 23.04.1970; → josefstadt.org); am Burgtheater war er ebenfalls als Regisseur tätig und setzte dort etliche Lustspiele in Szene. Als Theaterschauspieler brillierte er in rund 500 Bühnenrollen oft im komischen Fach, die sich an dieser Stelle nicht alle aufzählen lassen. Auch bei den "Salzburger Festspielen"1) war Thimig schon früh vertreten, 1925 gab er in Reinhardts Inszenierung der Moliere-Komödie "Der eingebildete Kranke" einen Harlekin – Max Pallenberg sah man in der Titelrolle des "eingebildeten Kranken" Argan → Übersicht Wirken am Theater (Auszug).
 
Zum Film war der Schauspieler Anfang der 1920er Jahre gekommen, spielte unter anderem in stummen Streifen wie der Gottfried Keller-Adaption "Kleider machen Leute"1) (1922), dem Monumentakfilm "Die Sklavenkönigin"1) (1924) oder in der Geschichte "Der Fluch"2) (1925). Mit Beginn des Tonfilm übernahm er kleinere Rollen in Produktionen wie "Arm wie eine Kirchenmaus"1) (1931), "Lumpenkavaliere"2) (1932)  oder "Geld fällt vom Himmel"2) (1938). In den 1940er Jahren wirkte er als Schauspieler lediglich in "Zwei glückliche Menschen"2) (1943) mit, setzte jedoch einige "harmlose" Unterhaltungsfilme in Szene: Es entstanden unter anderem "Brüderlein fein"2) (1942) mit Hans Holt als Ferdinand Raimund1) und "Die goldene Fessel2)  (1944) nach der Posse "Der Zerrissene"1) von Johann Nestroy1), ebenfalls mit Hans Holt (Gutsbesitzer von Lips). Bei Wikipedia wird ausgeführt. "Ende 1944 forderte man Hans Thimig auf, in Berlin einen tendenziösen Film zu drehen. "Wien-Film"-Produktionsleiter Karl Hartl1) riet Thimig jedoch, "einfach abzuhauen", was er dann auch tat. Er zog sich nach Wildalpen1) in der Steiermark zurück, wo Familie Thimig ein Sommerhaus besaß, und wurde von Karl Hartl gedeckt, der ihn krank meldete. Nach dem Krieg wurde Hans  Thimig für kurze Zeit Bürgermeister von Wildalpen, da er als der einzige Mann im Ort ohne nationalsozialistische Vergangenheit galt."
Erst in den 1950ern nahm seine Tätigkeit vor der Kamera wieder auf. Man erlebte ihn unter anderem als Vater von Franz Schubert1) (Heinrich Schweiger) in dem Biopic "Franz Schubert – Ein Leben in zwei Sätzen"1) (1953), als Dekan Chester an der Seite der jungen Titelheldin und späteren Queen Victoria1) (Romy Schneider) in "Mädchenjahre einer Königin"1) (1954) oder als Legationsrat Düringer in dem Heimatfilm "Der Priester und das Mädchen"1) (1958). In der Biografie "Sebastian Kneipp – Ein großes Leben"1) (1958) mit Carl Wery als Sebastian Kneipp1) mimte er einen Kardinal, in "Meine Tochter Patricia"2) (1959) den Arzt Dr. Hartung und in "Der brave Soldat Schwejk"1) (1960) nach dem Roman von Jaroslav Hašek1) mit Heinz Rühmann in der Titelrolle einen Beamten. Zu seinen letzten Auftritten in Kinofilmen zählten kleinere Parts in der Johanna Spyri1)-Adaption "Heidi"1) (1965) sowie in "Die Standarte"1) (1977), gedreht nach dem Roman von Alexander Lernet-Holenia1). Auch in TV-Produktionen wirkte Thimig verschiedentlich mit, so als Kaiser Karl VI.1) bzw. Vater von Maria Theresia1) (Gerlinde Locker) in "Die Kaiserin" (1962) nach der Operette von Leo Fall1) oder als Oberst von Schröten in "Scheibenschießen" (1970) nach dem Lustspiel von Karl Wittlinger1). Als Regisseur zeichnete Thimig für die Kinofilme "Maresi"1) (1950) und "Frühlingsstimmen"1) (1951) verantwortlich → Übersicht Filmografie.
 
Nach seiner Pensionierung setzte sich Thimig keineswegs zur Ruhe, sondern arbeitete als Regisseur für verschiedenste Bühnen und Filmproduktionen, wirkte im Fernsehen, vor allem aber beim Rundfunk. Zwischen 1952 und 1960 trat Thimig in der äußerst populären Sendung "Radiofamilie"1), an der anfangs auch Ingeborg Bachmann1) als Autorin mitarbeitete, als Familienoberhaupt Hofrat Dr. Hans Floriani auf – Schwägerin Vilma Degischer sprach Florianis Ehefrau Vilma. Die 351 halbstündigen Folgen wurden anfangs vom US-amerikanischen Besatzungssender "Rot-Weiß-Rot"1) und ab 1955 vom "Österreichischen Rundfunk" (ORF) ausgestrahlt.
  
"Studio Wien" des US-amerikanischen Besatzungssenders "Rot-Weiß-Rot": Aufnahmen für die Sendereihe "Die Radiofamilie". Von links nach rechts, stehend: Guido Wieland (Onkel Guido Floriani), Elisabeth Markus (Tante Liesl), Vilma Degischer (Ehefrau Floriani), Hans Thimig (Dr. Hans Floriani), Helli Servi (Gymnasiastin Hanni) und im Vordergrund Wolf Harranth (anfangs Peter, später Sohn Wolferl); Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Autor: United States Information Service (USIS); Copyright USIS/ ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer US 23.562)
Foto: "Studio Wien" des US-amerikanischen Besatzungssenders "Rot-Weiß-Rot":
Aufnahmen für die Sendereihe "Die Radiofamilie", von links nach rechts, stehend:
Guido Wieland1) (Onkel Guido Floriani), Elisabeth Markus (Tante Liesl),
Vilma Degischer (Ehefrau Floriani), Hans Thimig (Dr. Hans Floriani),
Helli Servi1) (Gymnasiastin Hanni) und im Vordergrund Wolf Harranth1)
(anfangs Peter, später Sohn Wolferl).
Foto mit freundlicher Genehmigung der   Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Autor: United States Information Service1)  (USIS); Datierung: 20.02.1953
© USIS/ ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer US 23.562)
  
Großen Zuspruch erfuhr auch Thimgs Seniorensendung "Besuch am Montag", die er rund 900 Mal moderierte und erst im Jahre 1988 aus Altersgründen verließ. Darüber hinaus war Thimig seit Ende der 1950er Jahre als Dozent an dem am 13. November 1928 im "Schlosstheater Schönbrunn"1) von Max Reinhardt und Helene Thimig gegründeten "Max Reinhardt Seminar"1) tätig, dessen Leitung er auch kurzzeitig ab 1945 sowie erneut zuwischen 1959 und 1960 inne hatte, nachdem sich Schwester Helene aus Altersgründen zurückgezogen hatte.
  
Hans Thimig, dem 1963 der Titel eines "Kammerschauspielers"1), 1978 der Professorentitel und 1981 der "Ehrenring der Stadt Wien"1) verliehen worden war, starb am 17. Februar 1991 wenige Monate vor seinem 91. Geburtstag in Wien. Er überließ seinen Körper dem Anatomischen Institut der Universität Wien zu wissenschaftlichen Zwecken. Den Toten, die ihren Körper in dieser Form gewidmet haben, sind Gedenkstätten im Wiener Zentralfriedhof1) gewidmet (hier: Neue Anatomiegräber, Gruppe 26).3)
Hans Thimig um 1975 beim "Festwochenprolog"; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber/Autor: Alfred Cermak; Datierung: um 1975; Copyright Alfred Cermak/ ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE 38/8)  "Jahrzehntelang war Hans Thimig als Komiker und Komödienregisseur (in den vierziger Jahren auch in einer Reihe von Filmen) ein unentbehrlicher Liebling des Wiener Publikums" notierte DER SPIEGEL (9/1991) in einem kurzen Nachruf. Und die die F.A.Z. (23.07.1990) schrieb: "Als lustige Person par excellence, als Komödiant reinsten Wassers erwies er sich auf dem Theater wie im Film. Doch seine Heiterkeit war vordergründig, blieb Schale ohne Kern; es fehlte ihr an der im Innersten verborgenen Tragik all der Raimund- und Nestroy-Figuren, in deren Maske er am liebenswürdigsten vor uns trat. Mit zunehmender Reife, und als der Schatten des Vaters, dann der Schwester und des Bruders von ihm gewichen war, gewann Hans Thimig auch diese Dimension hinzu. Er wurde stiller und leiser, er wurde geheimnisvoll."4)
  
Thimig war in erster Ehe ab 1929 mit der Schauspielerin Christl Mardayn (1896 – 1971) verheiratet; 1945 ehelichte er Helene Rauch.5) Aus der Verbindung gingen zwei Kinder hervor, die Töchter Heidemarie und Henriette Thimig1) (* 1947), welche ebenfalls den Schauspielerberuf ergriffen.
Seine Erinnerungen veröffentlichte Thimig 1983 unter dem Titel "Neugierig wie ich bin".
 

Hans Thimig um 1975 beim Prolog anlässlich der "Wiener Festwochen"
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Alfred Cermak → Bildarchiv Austria; Datierung: um 1975
© Alfred Cermak/ ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE 38/8)

Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch, geschichtewiki.wien.gv.at
Fotos bei www.virtual-history.com
*) Arthur Kahane: "Die Thimigs – Theater als Schicksal einer Familie" (Erich Weibezahl, Leipzig 1930), Kapitel 19 →  online bei gutenberg.spiegel.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de
Quelle:
 3) Wikipedia (abgerufen 09.02.2015)
4) "Henschel Theaterlexikon",  Hrsg. C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 865)
5) IMDb
  
Theater-Wirken (Auszug)
Quelle (unter anderem): "Henschel Theaterlexikon",
 Hrsg. C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 865) sowie
Archive "Theater in der Josefstadt", "Salzburger Festspiele"
(Fremde Links: Wikipedia, geschichtewiki.wien.gv, tls.theaterwissenschaft.ch; R = Regie, P = Premiere, UA = Uraufführung)
Wiener "Theater in der Josefstadt", zur Spielzeit … Wiener "Burgtheater" / "Akademietheater" bzw. "Bregenzer Festspiele" "Salzburger Festspiele"
 
Filme
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Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links:  Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, fernsehserien.de, Die Krimihomepage)
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