Wirken am Theater (Auszug) / Filmografie
Helene Thimig als Käthchen in Heinrich von Kleists "Das Käthchen von Heilbronn" ca. 1911 im Theater Meinigen; aufgenommen im Fotoatelier Otto Weber; Bildrechte/-herkunft: Meininger Museen: Theatermuseum "Zauberwelt der Kulisse" Helene Thimig (Helene Ottilie Thimig) wurde am 5. Juni 1889 als Tochter des legendären Hofschauspielers und Hofrats Hugo Thimig (1854 – 1944), der zudem zwischen 1912 und 1917 Direktor des Wiener "Burgtheaters"1) war, und dessen Ehefrau Franziska (1867 – 1944) in Wien geboren. Als brillante Charakterdarsteller berühmt wurden auch die Brüder Hermann Thimig (1890 – 1982) und Hans Thimig (1900 – 1991).
Nach dem Besuch der Volksschule sowie des von Marie Luithlen2) gegründeten Mädchenlyzeums in Wien erlernte sie ihr schauspielerisches Handwerk bei ihrem Vater sowie bei der Burgschauspielerin Hedwig Bleibtreu (1868 – 1958), die jedoch anfangs von dem Talent der jungen Helene wenig überzeugt war. Helene Thimig ließ sich nicht beirren und avancierte im Laufe ihrer Karriere zu einer der bedeutendsten Darstellerinnen des deutschsprachigen Theaters.
Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie am Stadttheater von Baden bei Wien1) und debütierte 1907 als Lucie Heil in dem Drama "Gabriel Schillings Flucht" von Gerhart Hauptmann1).*) Über Düsseldorf – hier gab sie 1908 bei den "Goethe-Festspielen" die Dienerin Melitta in dem Trauerspiel "Sappho"1) von Franz  Grillparzer1) – kam sie an "Meininger Hoftheater"1) und stand dort ab der Spielzeit 1908/09 drei Jahre lang auf der Bühne.
Anschließend ging sie nach Berlin an das "Königliche Schauspielhaus"1), wo sie bis 1917 wirkte, wurde dann von Max Reinhardt1), der später ihr Ehemann werden sollte, an das "Deutsche Theater"1) verpflichtet. Hier gab sie am 10. Oktober 1917 ihren Einstand mit der Rolle der jungen Elsalil in Reinhardts Uraufführung der Tragödie "Winterballade"1) von Gerhart Hauptmann an der Seite von Paul Wegener (Lord Sir Archie).
 
Helene Thimig als Käthchen in dem Ritterschauspiel "Das Käthchen von Heilbronn"1)
von Heinrich von Kleist1),  ca. 1911 am "Meininger Hoftheater"
aufgenommen im Fotoatelier Otto Weber
Mit freundlicher Genehmigung (Bildrechte/-herkunft): Meininger Museen: Theatermuseum "Zauberwelt der Kulisse"
Originalfoto sowie weitere Infos bei "Museum digital Thüringen" → museum-digital.de
Bis 1933 bzw. Reinhardts Entlassung durch das NS-Regime blieb sie Ensemble-Mitglied des "Deutschen Theaters" Sie kehrte nun nach Österreich zurück, ging an das ebenfalls von Reinhardt geleitete Wiener "Theater in der Josefstadt"1) und trat dort bis Herbst 1937 auf. Im Mai 1935 hatte sie Reinhardt nach dessen Scheidung von Else Heims1) (1878 –1958) während eines Gastspiels in den USA geheiratet, im Oktober 1937 flüchtete das Paar wegen der Judenverfolgung durch die Nazis in die Vereinigten Staaten bzw. in das amerikanische Exil.

Helene Thimig als Puck in Shakespeares
"Ein Sommernachtstraum"1) 1910 am "Meininger Hoftheater"
aufgenommen im Fotoatelier Otto Weber
Mit freundlicher Genehmigung (Bildrechte/-herkunft): Meininger Museen:
Theatermuseum "Zauberwelt der Kulisse"; Originalfoto sowie weitere Infos bei
"Museum digital Thüringen"  → museum-digital.de

Foto: Helene Thimig als  Puck in Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" 1910 im Theater Meinigen; aufgenommen im Fotoatelier Otto Weber; Bildrechte/-herkunft: Meininger Museen: Theatermuseum "Zauberwelt der Kulisse"
Helene Thimig, fotografiert von Franz Xaver Setzer (1886 – 1939); Quelle: www.cyranos.ch Helene Thimigs Repertoire war außergewöhnlich vielseitig, ihre Darstellungsweise verband Wiener Tradition mit modernen Darstellungsmitteln Reinhardtscher Prägung. Zu ihren Glanzrollen zählten beispielsweise das Gretchen in Goethes "Urfaust"1) (1920), die Ophelia in Shakespeares "Hamlet"1) (1920), die Marie Beaumarchais in Goethes "Clavigo"1) (1920), als Schiller-Interpretin gestaltete sie brillant die Luise in "Kabale und Liebe"1) (1924), die Titelfigur in "Die Jungfrau von Orleans" (1921) und die Elisabeth1), Königin von England, in "Maria Stuart"1) (1934). Über die Titelrolle der Dorothea Angermann (1927) in Gerhart Hauptmanns gleichnamigem Drama1) schrieb Herbert Ihering1) unter anderem begeistert: "Helene Thimig als Dorothea Angermann. Mit irren, suchenden, haltlosen Blicken, mit scharfer, vom Erlebnis gehärteter, angerauhter Stimme. Herrlich. Jeder Satz war gestaltet, durchleuchtet. Kein Zufall, keine Empfindsamkeit. Höchste Meisterschaft. Um der Thimig willen lohnte sich der Abend."**) (Berliner Börsen-Courien1), 19.10.1927).

Helene Thimig im Kostüm der Elisabeth in "Maria Stuart,
fotografiert von Franz Xaver Setzer1) (1886 – 1939)
Quelle: cyranos.ch; Angaben zur Lizenz siehe hier
Zur Spielzeit 1925/26 kam es am "Theater in der Josefstadt" zu einer denkwürdigen Aufführung des Stücks "Alles und nichts oder Der Traum von Schale und Kern" (Premiere: 05.03.1926) von Egon Friedell1) und Hanns Sassmann1) nach Motiven des Nestroy-Zauberspiels "Müller, Kohlenbrenner und Sesseltrager"1) – hier stand Vater Hugo Thimig als Schierling, ein Enterbter, in der Inszenierung von Paul Kalbeck1) mit seinen drei Kindern Hermann (Weiß, ein Müllerbursche), Hans (Rochus, Schierlings Sohn) und Helene (Pulverhörndl, Tambour bei den Grenadieren) gemeinsam auf der Bühne; weitere Mitspieler waren unter anderem Gustav Waldau (Rot, ein Sesselträger), Hans Moser (Hasenöhrl, Bandit und Lakai) und Annie Rosar (die böse Fee Infamia) → josefstadt.org.
Seit 1920 war Helene Thimig auch bei den "Salzburger Festspielen"1) unter anderem im "Jedermann"1) vertreten, 1920 und 1921 als "Gute Werke", 1927 bis 1937 als "Der Glaube", eine Figur, die sie auch nach Kriegende wieder verkörperte → Wirken am Theater (Auszug).
 
Nach ihrer Emigration in die USA gründeten Reinhardt und Thimig ein Institut für die Nachwuchsbildung, ganz in der Tradition des am 13. November 1928 im "Schlosstheater Schönbrunn"1) ins Leben gerufenen "Max Reinhardt Seminars"1). Da sie die englische Sprache nur langsam erlernte, erhielt sie längere Zeit nur sehr kleine Rollen in amerikanischen Theater- und Filmproduktionen – Reinhardt konnte in Hollywood ebenfalls weder als Theater- noch als Filmregisseur Fuß fassen. Auch nach dem Tod ihres Mannes (31.10.1943) blieb Helene Thimig zunächst in den Vereinigten Staaten, leitete unter anderem in Hollywood eine Schauspielschule und stand auch weiterhin vor der Kamera. Zwischen 1942 und 1947 wirkte sie mit Nebenrollen in mehr als 15 Kinofilmen mit, "ihr Fach: deutsche Frauen und Mütter mit starkem Akzent.".*) Man sah sie unter anderem in dem Streifen "The Hitler-Gang"1) (1944), der den Aufstieg Adolf Hitlers1) (gespielt von Robert Watson1)) nachzeichnete, wo sie Hitlers Halbschwester Angela Raubal1) darstellte. Zu ihren ihren weiteren Filmen während ihres USA-Aufenthaltes zählen unter anderem "The Seventh Cross"1) (1944, "Das siebte Kreuz") nach dem gleichnamigen Roman1) von Anna Seghers1), das Melodram "Hotel Berlin"1) (1945) nach Vicki Baum, Fritz Langs1) Spionagedrama "Cloak and Dagger"1) (1946, "Im Geheimdienst") mit Gary Cooper und Lilli Palmer sowie zuletzt die melodramatische Story "Escape Me Never" (1947) nach dem Theaterstück von Margaret Kennedy1) mit Errol Flynn und Ida Lupino1). Bereits 1932 hatte sie in Gustav Ucickys Heimkehrer-Drama "Mensch ohne Namen"1) an der Seite von Werner Krauß und Mathias Wieman erste Erfahrungen vor der Kamera gesammelt, "dort verkörperte sie die Industriellen-Gattin Eva-Maria Martin (zugleich ihre größte Filmrolle), eine Frau zwischen zwei Männern, ihrem totgeglaubten und nach 16 Jahren heimgekehrten und ihrem zweiten Gatten, der die Firma des vermeintlich Verstorbenen inzwischen verwaltet."*)  
Helene Thimig 1947; Datierung: 10.07.1947; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora (1881–1963) / Arthur Benda (1885–1969); Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 205486-B) Im August 1946 kehrte Helene Thimig, die seit 1940 die amerikanische Staatsbürgerschaft besaß, nach Europa bzw. nach Österreich zurück und nahm wieder die österreichische Staatsbürgerschaft an. Sie wurde Mitglied des "Burgtheaters"1), welches ihr 1950 den Ehrentitel "Kammerschauspielerin"1) verlieh; 1954 wechselte sie an das "Theaters in der Josefstadt", Von 1948 bis 1959 leitete sie in Wien das "Max Reinhardt Seminar",  war zudem Professorin für Schauspiel und Regie an der "Akademie für Musik und darstellende Kunst"1).
Als Schauspielerin brillierte sie während Nachkriegsjahre an "Burgtheater" beispielsweise als Christine in O'Neills "Trauer muss Elektra tragen"1) (1947/48) und als Amanda Wingfield in "Die Glasmenagerie"1) (1948/49) von Tennessee Williams1). Zudem machte sie sich mit ihren Inszenierungen ein Namen, mehrfach setzte sie ab 1947 bei den "Salzburger Festspielen" Hofmannsthals "Jedermann"1) ganz im Geist ihres verstorbenen Mannes in Szene, 1947  bis 1951 mit Attila Hörbiger in der Titelrolle, 1963  bis 1968 mit Walther Reyer. Das Josefstädter Publikum erlebte die großartige Mimin unter anderem als Helene Alvig in Ibsens "Gespenster"1) (1955/56), als Bernarda Alba in "Bernarda Albas Haus"1) (1955/56) von Federico Garcia Lorca1) oder als die Herzogin in "Leocadia"1) (1962/63) von Jean Anouilh1).

Helene Thimig 1947
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1) (1881–1963) / Arthur Benda1) (1885–1969)
Datierung: 10.07.1947; © ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 205486-B)

Gelegentlich wirkte Helene Thimig auch in österreichischen bzw. deutschen Kinoproduktionen mit, trat unter anderem in "Der Engel mit der Posaune"1) (1948), "Das Mädchen vom Pfarrhof"1) (1955), "Waldwinter"1) (1956) und "Die Magd von Heiligenblut"1) (1956) in Erscheinung; das Fernsehen spielte kaum eine Rolle in ihrem schauspielerischen Schaffen → Übersicht Filmografie.
Anlässlich ihres 80. Geburtstages wurden ihre darstellerischen Leistungen 1969 ausführlich in der Presse gewürdigt, zudem erhielt sie den "Ehrenring der Stadt Wien"1). Bereits 1953 war ihr der "Dr.-Karl-Renner-Preis"1) verliehen worden, 1955 folgte der "Max-Reinhardt-Ehrenring". 1962 überreichte man ihr die "Josef-Kainz-Medaille"1), ein Jahr später den "Salzburger Festspielpreis".
 
Die Charakterdarstellerin und Regisseurin Professor Helene Thimig starb am 7. November 1974 im Alter von 85 Jahren an den Folgen einer Lungenembolie in einem Wiener Krankenhaus. Die ihr ehrenhalber gewidmete Grabstelle befand sich im Urnenhain der Feuerhalle Simmering1) (Linke Arkaden, Grab 152, → Foto). Am 17. Juni 2015 wurde die Urne in eine ehrenhalber gewidmete Grabstelle auf den Wiener "Neustifter Friedhof"1) (Gruppe N, Reihe 10, Nr. 69) verlegt → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie Wikimedia Commons.
In erster Ehe war Helene Thimg seit 1916 mit dem Schauspieler, Regisseur, Schauspiellehrer und Schriftsteller Paul Kalbeck1) (1884 – 1949) verheiratet, nach nur kurzer Zeit wurde die Verbindung 1918 wieder geschieden. Die enge private Freundschaft zu Max Reinhardt1) (1886 – 1944) wurde 1935 durch die Hochzeit gefestigt, nach dessen Tod ehelichte Helene Thimig den österreichischen Theater- und Filmschauspieler Anton Edthofer (1883 – 1971). 

Helene Thimig 1947
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1) (1881–1963) / Arthur Benda1) (1885–1969);
Datierung: 10.07.1947; © ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 205486-B)

Helene Thimig 1947; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1 (1881–1963) / Arthur Benda (1885–1969); Datierung: 10.07.1947; Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 205486-B)
Ihre 1973 veröffentlichten Memoiren "schrieb Helene Thimig in erster Linie über ihren ehemaligen Mann. "Wie Max Reinhardt lebte – eine Handbreit über dem Boden" heißt das Buch, in dem sie aber auch verriet, dass sie nicht nur glücklich war als Partnerin des berühmtesten Regisseurs seiner Zeit. Reinhardt war ein "sanfter Despot", schrieb sie, der sie von ihren Kollegen isolierte und sie nur Rollen spielen ließ, die er für gut befand. Eine kleine Rebellion leistete sie sich in den Dreißigerjahren am Wiener "Theater in der Josefstadt", das ihr Mann damals leitete. In seiner Abwesenheit setzte sie ihre Traumrolle der Iphigenie durch. Reinhardt habe ihr das nur halb verziehen." (Quelle: deutschlandfunk.de)
In der Gemeinde Strobl1) am Wolfgangsee (Bundesland Salzburg1)), wo sich Helene Thimig laut Inschrift zwischen 1947 und 1970 regelmäßig aufhielt, befindet sich an der Strandpromenade auf einem quadratischen Steinsockel eine eine Bronzebüste. Am 6. August 2005 wurde das Denkmal in Anwesenheit zahlreicher interessierter Gäste von Bürgermeister Josef Weikinger gemeinsam mit den Schauspielen  Otto Schenk und Michael Heltau sowie dem Theaterwissenschaftler und ehemaligen Theaterdirektor Prof. Dr. Heinrich Kraus1) im Rahmen eines Festaktes enthüllt. → Foto bei Wikimedia Commons. Seit 2016 erinnert im Wiener Gemeindebezirk Liesing1) der " Helene-Thimig-Weg" an die legendäre, mehrfach ausgezeichnete Künstlerin.
  
von links nach rechts: Hermann, Helene und Hugo Thimig mit Max Reinhardt sowie zwei Schäferhunden um 1935 auf der Treppe vor Schloss Leopoldskron; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Autor/Urheber: Hans Böhm; Datierung: um 1935; Copyright Hans Böhm /  ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer NB 612.921 B)
von links nach rechts: Hermann, Helene und Hugo Thimig mit Max Reinhardt
sowie zwei Schäferhunden um 1935 auf der Treppe vor Schloss Leopoldskron1),
Reinhardt kaufte das Schloss 1918 und bewohnte es bis zur Enteignung
seines Salzburger Besitzes am 16. April 1938.
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Autor/Urheber: Hans Böhm (1890 – 1950); Datierung: um 1935
© Hans Böhm /  ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer NB 612.921 B)
Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch, agso.uni-graz.at, fembio.org, geschichtewiki.wien.gv.at
Fotos bei film.virtual-history.com
*) Quelle: Kay Weniger: "Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben …". Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht (S. 505 f., ACABUS-Verlag, Hamburg  2011)
**) Quelle: "Henschel Theaterlexikon",  Hrsg. C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 865/866)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) biographien.ac.at
Lizenz Foto Helene Thimig (Urheber: Franz Xaver Setzer): Der Urheber dieses Werks ist 1939 gestorben; es ist daher gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
   
Theater-Wirken (Auszug)
Quelle (überwiegen): "Henschel Theaterlexikon",
 Hrsg. C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, 865/866) sowie
Arthur Kahane: "Die Thimigs – Theater als Schicksal einer Familie" (Erich Weibezahl, Leipzig 1930),
Kapitel 18 →  online bei gutenberg.spiegel.de
Archive "Theater in der Josefstadt", "Salzburger Festspiele"
(Fremde Links: Wikipedia;  R = Regie, P = Premiere, UA = Uraufführung, DEA = deutschsprachige Erstaufführung)

"Deutsches Theater", Berlin (Regie: Max Reinhardt, wenn nicht anders vermerkt)

Wiener "Theater in der Josefstadt", zur Spielzeit …(Regie: Max Reinhardt, wenn nicht anders vermerkt)
(Info zur Besetzung bei josefstadt.org)

"Salzburger Festspiele"

Wiener "Burgtheater", zur Spielzeit … Inszenierungen am "Schlosstheater Schönbrunn", zur Spielzeit …
(Produktionen der Wiener "Universität für Musik und darstellende Kunst", "Max Reinhardt Seminar")
Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
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