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Jakob Tiedtke erblickte am 23. Juni 1875 als Jakob
Karl Heinrich Wilhelm Tiedtke in Rixdorf1)
bei Berlin (heute Ortsteil Berlin-Neukölln1))
das Licht der Welt. Sein Vater war humoristischer Schriftsteller und Mitarbeiter der
reich illustrierten deutschen Wochenschrift "Fliegende Blätter"1), des "Kladderadatsch"1) u. Ä. Nach
dem Besuch des "Köllnischen Gymnasium" seiner Geburtsstadt wurde
Tiedtke Absolvent der "Seebach-Schule", die dem Berliner "Königlichen Schauspielhaus"1)
angeschlossen war. Nach Beendigung der Studien debütierte der junge Schauspieler
dort 1899 als Cato in der Shakespeare-Tragödie "Julius Caesar"1), ging
wenig später an das "Preußische Hoftheater", dem er bis 1905 als Ensemblemitglied
angehörte. Dann folgte er für acht Jahre einem Ruf Max Reinhardts1)
(1873 1943) an das "Deutsche Theater"1)
und tat sich dort als "fleißiger Chargenspieler" hervor: "An Max Reinhardts
"Deutschem Theater" wurde Tiedtke bekannt als
"Leichenvogel": Wenn er nicht selber spielte, saß er im Parkett, um beim Ausfall eines Darstellers sofort
einspringen zu können. Die in Frage kommenden Rollen hatte er alle im Kopf. So wurde er Reinhardts fleißigster Chargenspieler,
der in über 100 Inszenierungen meist alte Männer darstellte wie den Medizinalrat Dr. von Brausepulver in der Uraufführung
von Frank Wedekinds Kindertragödie "Frühlings Erwachen"1) (1906). Der Übergang zum Komiker kam mit
zunehmender Leibesfülle. Tiedtke erzählt, wie er einmal für einen
erkrankten Darsteller einspringen und den alten Moor spielen sollte, der vom
eigenen Sohn in den Hungerturm gesperrt wird."*)
Jakob Tiedtke, fotografiert von Franz Xaver Setzer1) (1886 1939)
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz siehe hier |
1913 wechselte er an das
private "Deutsche Künstlertheater
Societät"1), ein Jahr später an das
"Lessingtheater"1) unter der
Leitung von Victor Barnowsky1) (1875 1952); 1915 schloss sich ein dreijähriges Engagement
am berühmten Wiener "Burgtheater"1) an.
Bis 1925 gastierte Tiedtke an verschiedenen Berliner Theatern und gehörte von 1933 bis 1945 zum Ensemble der Berliner
"Volksbühne"1). In der Zeit des Nationalsozialismus war er Präsidialbeirat im NS-Führerkorps
"Kameradschaft der deutschen Künstler"1)2).
Nach Ende des 2. Weltkrieges gründete Tiedtke zusammen mit Theo Lingen
(1893 1978), Paul Kemp
(1899 1953), Siegfried Breuer
(1906 1954) sowie anderen Schauspielerkollegen die "Künstlergemeinschaft Bad Ischl",
die zwei Jahre lang in Österreich
auf Tournee ging. Danach konnte der Schauspieler wieder in München und Berlin erfolgreich Theater
spielen und auch in Hamburg brillierte er unter anderem Anfang November 1949
am "Thalia Theater"1), wo anlässlich seines 50. Bühnenjubiläums die Komödie
"Der gute Onkel Jan" von Georges Feydeau1) mit Tiedtke in der Titelrolle
erstmals in deutsch aufgeführt wurde →spiegel.de.
Zu seinen Glanzrollen auf der Bühne zählten neben bedeutenden Theaterfiguren wie
dem Jago in Shakespeares "Othello"1), dem
Mephisto in Goethes "Faust I"1) oder
dem Franz Moor in Schillers "Die Räuber"1) vor allem
Interpretationen in klassischen Lustspielen und Schwänken, unter anderem
glänzte Tiedtke als Dorfrichter Adam
in Kleists "Der zerbrochne Krug"1),
als Theobald Maske in
Sternheims "Die Hose"1)
oder als Falstaff1)
in der Shakespeare-Komödie "Lustigen
Weibern von Windsor"1). Als Darsteller der Figuren von Moličre beeindruckte er das Publikum als
"Der
eingebildete Kranke"1), als "Tartuffe"1) und als "Der
Geizige"1),
gestaltete ebenso hinreißend den Schmierentheaterdirektor Emanuel Striese in
dem Schwank "Der Raub der Sabinerinnen"1) von
Franz und Paul von Schönthan1)
oder den Baron Weps in der Operette "Der Vogelhändler"1) von
Carl Zeller1). Sein Berliner Humor und die Berliner Unerschütterlichkeit prägten den Charakter
Tiedtkes, die er auch seinen Figuren auf der Bühne verlieh. Er war eher ein stiller Komiker, dem das Herz mehr galt als die Pointe.
"Der geborene Berliner Tiedtke wollte immer möglichst realistisch spielen, sich nie über seine Figuren erheben oder satirische Kommentare darstellen.
"Ich will ja nich, daß man sieht, daß det een Schauspieler is! Det is meen
Jlaubensbekenntnis". Er mied die Übertreibung, strebte nach Maß und Natürlichkeit und war im Privatleben stolz darauf, dass die Leute zu ihm sagten:
"Wüßte ich nicht, dass Sie der Tiedtke sind, nie würde ich Sie für den Tiedtke
halten!" "Ick bin normal"; darauf war er stolz."*)
Schon früh war Tiedtke mit dem neuen Medium Kinematographie in Berührung
gekommen und zeigte seine Kunst in verschiedenen stummen Streifen; seit Ende des 1. Weltkrieges
hatte sich der Schauspieler fest an die "EFA-Filmgesellschaft"
gebunden. Seine ersten Leinwandauftritte sollen bis auf das Jahr 1906 zurückgehen,
wo er in Einaktern des Regisseurs und Filmpioniers Oskar Messter1)
(1866 1943) mitspielte, was heute allerdings nicht mehr
nachweisbar ist. Der erste gesicherte
Film mit Tiedtke hingegen entstand 1913 unter dem Titel
"Schuldig"1)
nach dem gleichnamigen Bühnendrama von Richard Voss1),
zwei Jahre später wirkte er neben Paul Wegener in
dessen Klassiker "Der Golem"1) (1915) mit. Bevorzugt arbeitete
er mit Regisseur
Ernst Lubitsch1)
(1892 1947) zusammen,
der ihm den Übernamen "Filmvater Tiedtke" gab und ihn in
seinen stummen
Produktionen "Die Puppe"1) (1919), "Kohlhiesels Töchter"1) (1920),
"Romeo und Julia im Schnee"1) (1920), "Sumurun"1) (1920) und
"Die Flamme"1) (1922)
besetzte. Die imposante Gestalt des Mimen wurde von den Regisseuren immer wieder für schrullige und drollige Typen genutzt,
denen Tiedtke stets Leben einzuhauchen verstand. Zu den weiteren
großen Produktionen, in denen Tiedtke in den 1920er Jahren
beteiligt war, zählen unter anderem das sechsteilige Abenteuer "Der Mann ohne Namen"1) (1921),
"Sie und die Drei"1) (1922), "Der Kaufmann von Venedig"1) (1923), "Das alte Gesetz"1), "Ein Walzertraum"1) (1925),
"Die Mühle von Sanssouci"1) (1926),
"Gehetzte Frauen"1) (1927),
"Dr. Bessels Verwandlung"1) (1927)
und "Mascottchen"1) (1929). In Hans Kysers prominent besetztem Historienfilm "Luther Ein Film der deutschen Reformation"1) (1927)
überzeugte Tiedtke, neben Eugen Klöpfer in der Titelrolle des Reformators Martin Luther1)
(1483 1546), als Ablassprediger Johann Tetzel1) (1460 1519)
→ Übersicht Stummfilme (Auszug).
Vor allem als Interpret komischer Rollen bzw. im Fach des älteren
Bonvivant avancierte Tiedtke auf der Leinwand zu einem bekannten und
populären Darsteller, blieb auch in den 1930er Jahren bzw. im Tonfilm ein vielbeschäftigter Schauspieler,
wusste sich mit prägnanten Nebenrollen bzw. schrulligen Typen in beliebten
Lustspielen jener
Zeit, aber auch Produktionen anderen Genres in die Herzen der Zuschauer zu spielen. So erlebte man ihn beispielsweise
als Gutsbesitzer und Junggeselle Philipp Klapproth in dem Schwank "Pension
Schöller"1) (1930), als
Protagonist Schneidermeister Titus Hasenklein in "Hasenklein kann nichts dafür"3) (1932)
oder als Onkel Emil in der Operette-Adaption "Der Vetter aus Dingsda" (1934). Zur umfangreichen Filmografie,
die in der "Internet
Movie Database" rund 200 Titel ausweist, zählen
unter anderem erfolgreiche Streifen wie "Das Flötenkonzert von Sans-souci"1) (1930), "Yorck"1) (1931), "Das Blaue vom
Himmel"3) (1932),
"Saison in Kairo"1) (1933), "Kleiner Mann – was nun?"1) (1933),
"Schwarzer Jäger Johanna"1) (1934),
"Der
Doppelgänger"1) (1934) "Petersburger Nächte"1) (1935), "Die
göttliche Jette"1) (1937)
oder die Rühmann-Filme "So
ein Flegel"1) (1934) und "Nanu, Sie kennen Korff noch nicht?"1) (1938).
In dem Abenteuer "Verwehte Spuren"1) (1938)
spielte Jakob Tiedtke erstmals unter der
Regie von Veit Harlan (1899 1964), mit dem er in
den nächsten Jahren einige weitere Filme
wie "Das
unsterbliche Herz"1) (1939)
realisierte. Dazu gehörten aber auch
der unsägliche Hetz-Steifen
"Jud Süss"1) (1940)
sowie die Propaganda-Filme "Der große König"1) (1942) und
"Kolberg"1) (1945).
Die Zusammenarbeit zwischen Harlan und Tiedtke bestand auch nach dem 2. Weltkrieg fort,
Harlan betraute ihn mit kleineren Aufgaben in seinen mit Ehefrau Kristina Söderbaum gedrehten Filmen "Unsterbliche Geliebte"1) (1951),
"Hanna Amon"1) (1952)
und "Die blaue Stunde"1) (1953). An Tiedtkes weiteren Nachkriegsfilmen sind unter anderem "Das
seltsame Leben des Herrn Bruggs"1) (1951), "Königin
einer Nacht"1) (1951),
"Keine Angst vor großen Tieren"1) (1953),
"Damenwahl"1) (1953)
"Der Raub der Sabinerinnen"1) (1954),
"Emil und die Detektive"1) (1954) sowie zuletzt "Urlaub auf Ehrenwort"1) (1955) zu
nennen → Übersicht Tonfilme.
Danach zog sich Tiedtke langsam von der Schauspielerei bzw. ins Privatleben zurück. Bis in
die 1950er Jahre wirkte er zudem beim Rundfunk mit, insbesondere für den
Berliner Sender "RIAS"1)
und den "Nordwestdeutsche
Rundfunk"1) (NWDR). Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Auf der Bühne sah man ihn nach Kriegsende unter anderem 1947 im
"Lustspielhaus des Westens" in Berlin-Friedenau1) zusammen mit Heli Finkenzeller und
deren Ehemann Will Dohm
in der Komödie "Götterkinder" von F. D. Andam1)
und Werner P. Zibaso1). Einen seiner seiner letzten Erfolge feierte er am Berliner "Schillertheater"1)
mit der Rolle des greisen Theodotus in einer Aufführung der Komödie "Cäsar und
Cleopatra" von George Bernard Shaw1)
mit Walter Franck und
Luitgard Im1) in den Titelrollen → Szenenfotos bei deutschefotothek.de.
Nach der Vorstellung wurde er
für seine Lebensleistung mit dem "Bundesverdienstkreuz"1)
ausgezeichnet, der "Verein für die Geschichte Berlins"1) ernannte ihn zum Ehrenmitglied.
Zu erwähnen ist, dass Tiedtke ein Freund und Förderer des Theaterkritikers
und Publizisten Siegfried
Jacobsohn1) war. Außerdem verband ihn
eine besondere künstlerische Freundschaft mit dem Dramatiker und
Schriftsteller Gerhart Hauptmann1).
"Hauptmann schrieb später (1921) noch eigens ein Stück für Tiedtke:
"Peter Brauer", die Tragikomödie eines malenden Nichtskönners. Es war ein schwaches Stück, aber Tiedtke trug es auf seinem breiten Rücken über hundert Gefahren hinweg einem großen Erfolg entgegen."*) Die
Uraufführung erfolgte am 1. November 1921 im Berliner
"Lustspielhaus"1), inszeniert von
Heinz Saltenburg1).
Der Schauspieler, Charakterkomiker und Urberliner Karl Jakob Tiedtke starb wenige Tage nach seinem 85. Geburtstag
am 30. Juni 1960 in seinem Häuschen in Berlin-Kladow1).
Er war plötzlich in eine tiefe
Bewusstlosigkeit verfallen, aus der er nicht mehr erwachte. Die letzte
Ruhe fand er auf dem Berliner Friedhof Heerstraße1)
(Feld IIUr6129G) → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons
sowie knerger.de.
Er hinterließ seine Ehefrau Hanna (Hanny") (27.08.1902 13,10.1984), welche später
an der Seite ihres Gatten beigesetzt wurde. In seinem Haus "Oben, im
"Salong" mit dem Blick auf die Havel, hielt Frau Hanna
"Kaffeeklatsch", seine reizende, viel jüngere Gattin mit ihrem zugleich vornehmen und behäbigen baltischen Akzent,
die ihrem Manne, wie er sagte, als "Souffleuse und Schofföse" diente, weil er mit ihr seine Rollen memorierte und weil sie ihn nach Berlin ins Theater kutschierte."
kann man bei
www.zeit.de
lesen.
Tiedtkes schriftlicher Nachlass
befindet sich in der "Staatsbibliothek
zu Berlin"1).
Seine 1951 geschriebenen Erinnerungen, die nie veröffentlicht wurden,
nannte er "Aufrichtigkeiten eines
ermüdeten Lügners".
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Textbausteine stammen von cyranos.ch
und diegeschichteberlins.de
Siehe auch Wikipedia sowie
den Artikel bei www.zeit.de
Fotos bei film.virtual-history.com
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*) Quelle: diegeschichteberlins.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) filmportal.de
Quelle: 2) nach Wikipedia (abgerufen 15.09.2011)
Lizenz Foto Jakob Tiedtke (Urheber: Emil
Stumpp): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre
urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische
Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit
einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Stummfilme / Tomfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, filmportal.de)
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Stummfilme (Auszug)
- 1913: Schuldig (nach
dem Drama von Richard
Voss; als Gustav Berger, Geschäftsfreund von Gastwirt Kramer
= Toni
Impekoven)
→ filmportal.de
(Szenenfoto)
- 1915: Der Golem
(Regie/Drehbuch: Paul
Wegener (auch Rolle des Golem)/Heinrich
Galeen; als ?)
→ filmportal.de
- 1918: Der Rattenfänger von Hameln
(nach der Volkssage vom "Rattenfänger
von Hameln"; von und mit Paul Wegener;
als Ratsapotheker)
→ filmportal.de
- 1919: Der Galeerensträfling
(2 Teile; Drehbuch Paul Wegener nach dem Roman "Vater Goriot" von
Honoré de Balzac;
Wegener als Verbrecher Colin; Tiedtke als Polizeipräfekt Peyrath)
→ filmportal.de
- 1919: Die Fahrt ins Blaue
(mit Henny Porten; als Warenhausbesitzer Herr Paetz)
→ filmportal.de
(Szenenfoto)
- 1919: Die
Puppe (nach Alfred
Maria Willners deutschen Übersetzung der französischen
Operette "La
poupée" von Edmond
Audran,
frei nach Motiven von E.
T. A. Hoffmann; als Abt) → filmportal.de
- 1920: Kohlhiesels Töchter
(nach dem Bauernschwank von Hanns
Kräly; Regie: Ernst
Lubitsch; mit Henny Porten;
als Mathias Kohlhiesel) → filmportal.de
- 1920: Romeo
und Julia im Schnee (nach Motiven des Shakespeare-Dramas
"Romeo
und Julia"; Regie: Ernst Lubitsch;
als Herr Capulethofer) → filmportal.de
- 1920: Sumurun
(nach der Pantomime von Friedrich
Freksa; Regie: Ernst
Lubitsch; als Obereunuch) → filmportal.de
- 1921: Der Mann ohne Namen
(6 Teile nach dem Roman "Peter Voß, der Millionendieb"
von Ewald
Gerhard Seeliger;
mit Harry
Liedtke als Peter Voss; als Großindustrieller Frederik
Nissen, Vater von Gert = Mady
Christians)
→ filmportal.de: Teil
1, Teil 2,
Teil 3,
Teil 4,
Teil 5,
Teil 6
- 1921: Amor am Steuer
(als ?)
- 1922: Sie und die Drei
(mit Henny Porten; als der Unbekannte)
- 1922: Die
Flamme (Regie: Ernst
Lubitsch; als Monsieur Borell) → filmportal.de
- 1923: Der kleine Napoleon / So sind die Männer
(als Jeremias von Katzenellenbogen)
→ Wikipedia
(englisch), IMDb,
marlenedietrich-filme.de
- 1923: Die Fledermaus
(nach dem Libretto von Karl
Haffner und Richard
Genée zur gleichnamigen
Operette von Johann
Strauss;
Regie: Max
Mack; als Gerichtsdiener Frosch)
- 1923: Der Kaufmann von Venedig
(nach dem gleichnamigen
Shakespeare-Drama; als Beppo)
- 1923: Das alte Gesetz
(mit Henny
Porten; als Direktor der Schauspieler)
→ filmportal.de
- 1923: Karusellen (als Philippsen, Vater von Blanche Benton
= Aud
Egede-Nissen)
→ IMDb
- 1923: Die Austreibung Die Macht der zweiten Frau
(nach dem Theaterstück von Carl
Hauptmann;
Regie: Friedrich
Wilhelm Murnau;
als Rentschreiber) → filmportal.de
- 1924: Die
Frau in Versuchung / Das Spiel mit dem Schicksal (nach dem
Roman "Die Romanfigur" von Paul
Franck;
als Redakteur Mittenzwey)
- 1924: Nanon
(nach der Operette
von Richard Genée; mit Agnes
Esterházy als Nanon; als Koch des Königs)
- 1924: Tragödie im Hause Habsburg (über das Mayerling-Drama, mit María
Corda als Mary Vetsera, Geliebte des österreichischen
Kronprinzen
Rudolf (Kálmán Zátony); als ?) →
IMDb
- 1924: Arabella,
der Roman eines Pferdes (als der Protzige)
→ filmportal.de
- 1924: Dr.
Wislizenus (mit Fritz
Kortner; als Wirt)
- 1924: Auf Befehl der Pompadour
(mit Lya
Mara; als Cyrus Fernay, Bruder von Abel Fernay = Alwin
Neuß) → filmportal.de
(Foto)
- 1925: Pietro,
der Korsar (nach dem Roman von Wilhelm
Hegeler; mit Paul
Richter; als Piombolo)
→ filmportal.de
1925: Kammermusik
(als Geheimrat Kügelchen, Vater von Hilde von Niemeyer = Henny Porten)
- 1925: Die drei Portiermädel
(als Leopold Siedentopf) → difarchiv.deutsches-filminstitut.de
(Zesutentscheidungen)
- 1925: Ein Walzertraum
(nach der Operette
von Oscar Straus; als Herzog Eberhard XXIII. von Flausenthurn) → filmportal.de
- 1925: Die Dame aus Berlin
(als der alte Tormann)
- 1926: Die Mühle von Sanssouci
(Fridericus-Rex-Film
mit Otto Gebühr als Friedrich
der Große; als Müller Casper) → filmportal.de
- 1926: Mann im Feuer
(als Freund von Viva Romola = Olga
Tschechowa)
- 1926: Der
Provinzonkel / Ein Spiel in Eisen (als der Provinzonkel) →
IMDb
- 1926: Das
Panzergewölbe ("Stuart
Webbs"-Reihe, mit Ernst
Reicher als Stuart Webbs; als dritter Untersuchungsrichter)
- 1926: Nur eine Tänzerin / Bara en danserska
(Produktion: Deutschland/Schweden; nach dem Roman "Pierre
und Jean"
von Guy
de Maupassant; R: Olof
Molander; mit Lil
Dagover als Tänzerin Marie Berner; als Rentier Alois
Zentler,
Vater von Notar/Schriftsteller Paul Zentler (Walter
Janssen) und Heinrich Zentler (Harry
Halm)) → filmportal.de
- 1927: Die
Frau ohne Namen (2 Teile; als ein reicher Koreaner)
- 1927: Unter Ausschluss der Öffentlichkeit
(als Eberhard von Schlenk)
- 1927: Die Bräutigame der Babette Bomberling
(nach dem Roman von Alice
Berend; als der alte Bomberling)
- 1927: Primanerliebe
(über eine unerlaubte Liebe im Internat; als Fabrikant Sommer)
→ IMDb
- 1927: Gehetzte Frauen
(mit Asta
Nielsen; als Arzt Dr. Banas)
- 1927: Was die Kinder ihren Eltern verschweigen
(als Mäzen)
- 1927: Dr. Bessels Verwandlung
(nach einer Illustrierten-Romanvorlage von Ludwig
Wolff; als Fabrikant Julius Bessel,
Vater von
Dr. Alexander Bessel = Hans
Stüwe) → stummfilm.at
- 1927: Die Apachen von Paris
/ Paname n'est pas Paris (als Racken)
- 1928: Gustav Mond
gehst so stille (mit
Reinhold Schünzel als Gustav
Mond (auch Regie); als der Onkel aus Afrika)
- 1928: Das Spreewaldmädel
(als Graf Egon Oehringen-Oehringen, Onkel von Gardeleutnant
Graf Leopold Yberg = Fred
Solm)
- 1928: Moral
(nach dem Lustspiel von Ludwig
Thoma; als Rentier Beermann, Präsident des
Sittlichkeitsvereins, Ellen
Richter
in der Hauptrolle der Tänzerin Ninon de Hauteville) → filmportal.de
- 1928: Luther Ein Film der deutschen Reformation
(mit Eugen Klöpfer als
Martin Luther;
als Johann Tetzel)
→ stummfilmkonzerte.de,
filmportal.de
- 1928: Seine
Mutter (als Theodor Krause)
- 1928: Heut tanzt Mariett
(als Bürgermeister)
- 1928: Heut' spielt der Strauss
/ Der Walzerkönig (mit Alfred
Abel als Johann Strauss (Vater),
Imre Ráday als
Johann Strauss (Sohn); als Wieß)
- 1928: Don Juan in der Mädchenschule
(als Kommerzienrat Tiedemann)
- 1929: Liebe im Schnee (als Großkaufmann Reynold) →
IMDb
- 1929: Mascottchen
(als Direktor Lieblich)
- 1929: Teure
Heimat / Drei machen ihr Glück (als Großvater von
Gretchen Jürgen = Renate
Müller)
- 1929: Meine Schwester und ich
(nach dem Bühnenstück "Ma soeur et moi" von Louis
Verneuil und Georges
Berr;
mit Mady
Christians; als nervöser Kunde) → siehe auch "Meine
Schwester und ich" von Ralph
Benatzky
- 1929: Autobus Nr. 2
(als Jakob, Diener bei Rechtsanwalt Dr. Ponsar = Georg
Alexander) → filmportal.de
Tonfilme (Auszug)
- 1930: Das Flötenkonzert von Sans-souci
(Fridericus-Rex-Film
mit Otto Gebühr als Friedrich
der Große; als Wirt) → filmportal.de
- 1930: Pension
Schöller (nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Wilhelm
Jacoby und Carl
Laufs; als Philipp Klapproth)
- 1931:
und das ist die Hauptsache!?
(als Wilhelm, Diener bei den Roettlincks)
- 1931: Voruntersuchung
(nach dem Drama von Max
Alsberg und Otto
Ernst Hesse; als ein genierter Herr) → filmportal.de
- 1931: Yorck
(mit Werner Krauß als General
Ludwig Yorck von Wartenburg;
als Krause) → filmportal.de
- 1931: Berlin Alexanderplatz
(nach dem gleichnamigen
Roman von Alfred
Döblin; mit Heinrich
George als Franz Biberkopf;
als Gast bei Henschke) → filmportal.de
- 1932: Zum
goldenen Anker / Fanny (nach dem Theaterstück von Marcel
Pagnol; als César)
- 1932: Fräulein falsch verbunden
(nach der von Novelle Herbert Rosenfeld; als Kantinenwirt Sperling)
- 1932: Zwei
glückliche Tage (nach dem Schwank von Gustav Kadelburg
und Franz von Schönthan;
als Friedrich, mit Ida Wüst
Eltern von
Else (Claire
Rommer))
- 1932: Das Mädel vom Montparnasse
(als Herr Ravin)
- 1932: Hasenklein kann nichts dafür
(als Schneidermeister Titus Hasenklein)
- 1932: Ein toller Einfall
(nach dem Schwank von Carl Laufs;
Regie: Kurt
Gerron; als Michael Lüders, Onkel von Kunstmaler
Paul Lüders = Willy
Fritsch)
- 1932: Das Blaue vom Himmel
(als der Der U-Opa)
- 1932: Mein Freund, der Millionär (als Vater)
→ IMDb
- 1932: Strich durch die Rechnung (nach
einem Roman von Fred
Angermayer; mit Heinz
Rühmann; als Fahrradhändler Spengler)
- 1932: Das Testament des Cornelius Gulden (nach dem Buch
von Louis de Wohl; als Cornelius Gulden) → IMDb
- 1933: Tausend für eine Nacht
(nach dem Schwank "Stöpsel" von Arnold
und Bach; als Schuhfabrikant Jakob Lauff,
Gatte von Adele (Johanna
Terwin), Eltern von Erika (Claire
Rommer))
- 1933: Der streitbare Herr Kickel
(Kurz-Spielfilm; als Kickel)
- 1933: Saison in Kairo (als Ismail Pascha)
→ filmportal.de
- 1933: französische Version: Idylle au Caire → Wikipedia
(englisch)
- 1933: Heimat am Rhein / Sehnsucht nach Wien (als der alte
Eckhausen) → IMDb
- 1933: Die
kalte Mamsell (als Spielzeugfabrikant Knoll)
- 1933: Kleiner Mann was nun?
(nach dem gleichnamigen
Roman von Hans
Fallada; als Getreidehändler Kleinholz)
- 1933: Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt (als
Müller Josef Bendler) → IMDb
- 1933: Wie werde ich energisch?
(Kurz-Spielfilm; als Gerichtsvollzieher)
- 1933: Die schönen Tage von Aranjuez
(nach einem Bühnenstück von Hans
Székely und Robert
A. Stemmle; mit Brigitte
Helm
und Gustaf Gründgens in den Hauptrollen;
als Juwelier Dergan) → filmportal.de
- 1933: Das
Lied vom Glück (als Mister Warner)
- 1933: Die
Wette (Kurz-Spielfilm; als Wirt Jochen Swen)
- 1933: Ihre Durchlaucht, die Verkäuferin
(als Kunde)
- 1933: Gretel zieht das große Los
(als Onkel von Verkäuferin Gretel Schmidt = Lucie
Englisch)
- 1933: Des jungen Dessauers große Liebe
(mit Willy
Fritsch als Fürst Leopold
von Anhalt-Dessau; als Apotheker Froese)
→ Murnau
Stiftung
- 1933: Ein
kleiner Irrtum (Kurz-Spielfilm; als Professor Fingerchen)
- 1934: Ein Mädel wirbelt durch die Welt (nach dem Roman
"Lenox wirbelt durch die Welt" von Hans Holm; als Verleger
Hermann Brehmer, Vater von Leonore, genannt "Lenox" (Magda
Schneider)) → filmdienst.de,
filmreporter.de,
IMDb
- 1934: Frühlingsmärchen
/ Verlieb' Dich nicht in Sizilien (als Theaterdirektor Neuhof)
- 1934: Der
Doppelgänger (nach dem Roman "Double Dan" von Edgar
Wallace; als Mr. Miller)
→ filmportal.de
- 1934: So
ein Flegel (nach dem Roman "Die
Feuerzangenbowle" von Heinrich
Spoerl; mit Heinz
Rühmann; als Rektor Knauer)
→ filmportal.de
- 1934: Schön ist es, verliebt zu sein
(als Vereinspräsident)
- 1934: Das Blumenmädchen vom Grand-Hotel
(nach dem Roman "Das Mädel und der Diamant" von Eberhard
Frowein;
als Theaterdirektor Flindt)
- 1934: Die große Chance
(nach dem Lustspiel von Alfred Möller und
Margarete
Paulick alias Hans Lorenz;
als Schrankenwärter a.D. Oskar Borke)
- 1934: Der Vetter aus Dingsda
(nach der Operette
von Eduard Künneke; als Onkel Emil) → filmdienst.de
- 1934: Schützenkönig wird der Felix
(als Postmeister Passerow)
- 1934: Schwarzer Jäger Johanna
(nach dem Roman von Georg
von der Vring; mit Marianne
Hoppe als Johanna Luerssen;
als Amtmann Caspar Cropp) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1934: Der
Doppelbräutigam / So ein Hundeleben (deutsch-tschechische Koproduktion; als Musikverleger Roland)
- 1934: Fürst Woronzeff
(nach dem Roman von Margot von Simpson (Ehefrau von William
von Simpson); mit Albrecht
Schönhals;
als Onkel Iwan)
- 1934: Die Liebe siegt
(als Hausverwalter Neumann, Vater von Renée (Trude
Marlen) und Elli (Susi
Lanner)) → filmportal.de
- 1934: Lockvogel
(als Juwelier Schott, Vater von Viktor = Viktor
de Kowa) → filmportal.de
- 1934: Die Liebe und die erste Eisenbahn
(als Friedrich W. Eichmann, Posthalter in Zehlendorf)
- 1935: Petersburger Nächte.
Walzer an der Newa (mit Paul Hörbiger als
Johann Strauss (Sohn);
als russischer Theaterdirektor
Somow)
→ filmportal.de
- 1935: Frischer
Wind aus Kanada (als Henry Baker)
- 1935: Der junge Graf
(als Notar)
- 1935: Der Vogelhändler (nach der Operette
von Carl Zeller (Musik); Wolf
Albach-Retty als Vogelhändler Adam,
Maria
Andergast als Christel von der Post; als ?) → IMDb
- 1936: Hilde Petersen postlagernd
(als J. Huizenbeck, Vater von Inez)
- 1936: Savoy-Hotel 217
(als Rechtsanwalt Leonid Alexandrowitsch Schapkin) →
filmportal.de
- 1936: Spiel an Bord
(als Herr Henning) → filmportal.de
- 1936: Onkel Bräsig (nach der Novelle von Fritz
Reuter; mit Otto
Wernicke; als Pomuchelskopp) → IMDb
- 1937: Die
göttliche Jette
(inspiriert vom Leben der Sängerin Henriette
Sontag; mit Grethe
Weiser; als Kommerzienrat)
→ filmportal.de
- 1937: Gewitterflug zu Claudia
(nach dem Roman von Karl Unselt;
als Flugpassagier)
- 1937: Zu neuen Ufern
(mit Zarah
Leander; als Käsefabrikant Wells Senior) →
filmportal.de
- 1937: Meine Freundin Barbara
(nach dem Lustspiel von Willi
Kollo; R: Fritz
Kirchhoff; mit Ingeborg
von Kusserow
als Kino-Platzanweiserin Lucie, Freundin von Barbara (Grethe
Weiser); als Stockinger)
- 1938: Verwehte Spuren
(nach dem gleichnamigen Hörspiel von Hans
Rothe; als Hotelier Dompierre) → filmportal.de
- 1938: Kampf um Anastasia
(Kurz-Spielfilm; als Christian Voss)
1938: Nanu, Sie kennen Korff noch nicht? (nach dem Roman "Nanu, Sie kennen Holm noch nicht?" von
Albrecht Georg von Ihering (1901?); mit Heinz
Rühmann als Musiker Niels Korff; als Herr Vermeylen) → filmportal.de
- 1939: Sylvesternacht am Alexanderplatz
(als Herr Schebke)
- 1939: Das
unsterbliche Herz (nach dem Bühnenstück "Das Nürnbergische
Ei" (1913) von Walter
Harlan;
mit Heinrich George als Peter Henlein;
als Schöffe Weihrauch) → filmportal.de
- 1939: Robert Koch, der Bekämpfer des Todes
(mit Emil Jannings als Dr.
Robert Koch;
als Amtsdiener Michalke) → filmportal.de
- 1939: Die Reise nach Tilsit
(nach der gleichnamigen
Erzählung von Hermann
Sudermann; als Gastwirt) → filmportal.de
- 1939: Pedro soll hängen
(EA: 11.07.1941; als der Alkalde bzw. Wirt, Vater von Pepita = Maria
Landrock)
1940: Jud Süss
(Vorbehaltsfilm;
mit Ferdinand Marian als Joseph Süß Oppenheimer;
als Konsistorialrat) → filmportal.de
- 1940: Falschmünzer
(Vorbehaltsfilm;
als Toilettenmann Papa Schmidt) → filmportal.de
- 1941: Das leichte Mädchen
(als Onkel Otto)
- 1941: Der Weg ins Freie
(mit Zarah
Leander; als Direktor der Oper in Bergamo) → filmportal.de
- 1941: Die schwedische Nachtigall
(über die tragischen Liebe des Märchendichters Hans
Christian Andersen (Joachim
Gottschalk)
zu der gefeierten Sängerin Jenny
Lind (Ilse
Werner); als Kaiser (Darsteller im China-Märchen))
→ filmportal.de
- 1941: Frau Luna
(unter der Verwendung der Melodien aus der gleichnamigen
Operette von Paul
Lincke;
Regie: Theo
Lingen (auch Darsteller des Lepke); als Varietédirektor Schüßler)
→ filmportal.de
- 1941: Leichte Muse
(nach dem Roman "Viva la musica" von Hans Fritz Köllner;
als Hauswirt Stilpe)
- 1942: Der große König
(Fridericus-Rex-Film
mit Otto Gebühr als Friedrich
der Große; als Bürgermeister von Berlin)
→ filmportal.de
- 1942: Die
große Liebe (mit Zarah
Leander; als Hauswart) → filmportal.de
- 1942: So
ein Früchtchen (als Revuedirektor) → film.at
- 1943: Das schwarze Schaf
(als ?)
- 1943: Die Jungfern vom Bischofsberg
(nach dem Lustspiel von Gerhart Hauptmann;
als der alte Grünwald) → filmdienst.de
- 1944: Johann
(nach dem Bühnenstück von Theo
Lingen, mit Lingen in der Titelrolle; als ?)
- 1944: Das war mein Leben
(nach einer Erzählung von Gustav Kampendonk;
als Müller)
- 1944: Die Frau meiner Träume
(mit Marika
Rökk; als alter Mann an der Theaterkasse) → filmportal.de
- 1944: Schicksal am Strom (als Lindemann) →
IMDb
- 1944: Familie Buchholz
(nach dem Roman von Julius
Stinde; als Vater von Franz Weigel = Werner
Stock) → filmportal.de
- 1944: Schuss
um Mitternacht (EA: 28.04.1950; als Kriminalrat Christian
Katte)
- 1944: Ich glaube an Dich
(EA: 09.06.1950; nach Motiven des Romans "Mathilde Möhring" von
Theodor Fontane;
als Wirt)
- 1944: Vier
Treppen rechts (EA: 21.07.1950; als Kunde im Möbelgeschäft)
- 1945: Das alte Lied
(nach literarischen Vorlagen von Theodor Fontane; als Vater Dörr)
→ filmportal.de
- 1945: Kolberg
(Vorbehaltsfilm;
NS-"Durchhaltefilm", mit Heinrich
George Bürgermeister Joachim
Nettelbeck;
als Reeder)
→ filmportal.de
- 1945: Heidesommer
(unvollendet; als Großvater Tiedemann)
- 1945: Die tolle Susanne
(unvollendet; mit Marte
Harell; als ?)
- 1945: Shiva und die Galgenblume
(als ?; zunächst unvollendet; nach dem Kriminalroman von Hans
Rudolf Berndorff;
mit Hans
Albers
als Kriminalrat Dongen, genant "Shiva";
fertiggestellt bzw. veröffentlicht (EA: 27.11.1993) unter dem Titel
"Shiva und die Galgenblume. Der letzte Film des Dritten
Reiches", Kriminalrat Dongen im Nachdreh dargestellt
von Manfred
Zapatka) → filmportal.de
- 1948: Morgen ist alles besser
(nach einem Roman von Annemarie
Selinko; als Friedrich Borck, Vater von
Christiane Borck / Christl Bark = Ellen
Schwanneke) → filmportal.de
- 1948: Chemie
und Liebe (DEFA-Produktion;
als Patient) → filmportal.de
- 1949: Hans im Glück
(nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder
Grimm; als der Reiche)
- 1949: 1 x 1 der Ehe
/ Einmaleins der Ehe (als ?)
- 1949: Das Geheimnis der Roten Katze
(mit Heinz
Rühmann; als Tobias) → filmportal.de
- 1949: Nichts
als Zufälle (als Onkel David)
- 1950: Unsterbliche Geliebte
(nach der Novelle "Aquis
submersus" von Theodor
Storm; als Wirt) → filmportal.de
- 1951: Es begann um Mitternacht (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1951: Das
seltsame Leben des Herrn Bruggs (als Tierhändler Otto Kube)
- 1951: Durch
Dick und Dünn (von und mit Theo
Lingen; als Garagenmeister) → filmportal.de
- 1951: Königin
einer Nacht (nach der Operette
von Will Meisel; als Moritzki) → filmportal.de
- 1952: Hanna
Amon (mit Kristina
Söderbaum; als Wirt) → filmportal.de
- 1952: Am
Brunnen vor dem Tore (als Standesbeamter) → filmportal.de
- 1953: Die blaue Stunde
(mit Kristina Söderbaum; als Portier) → filmportal.de
- 1953: Keine Angst vor großen Tieren
(nach einer Geschichte von Karl
Noti; mit Heinz
Rühmann; als Zirkusdirektor)
→ filmportal.de
- 1953: Damenwahl
(als Kapitän) → filmportal.de
- 1954: Der
Raub der Sabinerinnen (nach dem gleichnamigen
Schwank der Brüder Franz
und Paul von Schönthan;
als Bäckermeister) → filmportal.de
- 1954: Emil
und die Detektive (nach dem gleichnamigen
Roman von Erich Kästner;
als der Rektor) → filmportal.de
- 1954:
und ewig bleibt die Liebe
(nach dem Schauspiel "Johannisfeuer" von Hermann
Sudermann; als Pastor) → filmportal.de
- 1955: Urlaub auf Ehrenwort
(als Herr Koppe im Friseurladen) → filmportal.de
- 1958: Das
gab's nur einmal Kompilationsfilm mit Rahmenhandlung; Archivmaterial)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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- Sendungen der Berliner "Funk-Stunde AG"
(Live-Sendung ohne Aufzeichnung)
- Nachkriegs-Produktionen
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