Seit Ende der 1950er Jahre arbeitete der Schauspieler auch für Film- und
Fernsehen. Seinen ersten Leinwandauftritt hatte er 1959 mit einer kleineren
Rolle in dem Rühmann-Streifen "Ein Mann geht durch die Wand"1), doch schon
mit seinem zweiten Film "Die Bekenntnisse eines möblierten Herrn"1)
und der Rolle des unfreiwilligen Casanovas Lukas Dornberg wurde Vogler 1962 einem breiteren Publikum
bekannt und erhielt für seine darstellerische Leistung den "Preis der deutschen Filmkritik"1).
Es folgten Rollen sowohl in deutschen als auch internationalen
Produktionen wie als Protagonist Richard Mertens in dem
Gesellschaftsmelodram "Ein Mann im schönsten Alter"1) (1963),
als Hauptmann Rumpelstoß in der
britischen Komödie "Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten"1)
(1965, "Those Magnificent Men in Their Flying Machines") mit dem
unvergessenen Gert Fröbe als Oberst von Holstein, oder als
Nazi-Offizier Odlebog in Richard Lesters1) Kriegs-Satire "Wie
ich den Krieg gewann"1)
(1967, "How I Won the War"). Ebenfalls 1967 sah man Vogler als Kurt in
dem von Michael Verhoeven1)
inszenierten Spielfilm "Paarungen"1) nach Motiven des Theaterstücks "Totentanz"2)
von August
Strindberg1), ein Jahr später
war er der Walter Riemeck, der in Wolfgang
Staudtes1) Streifen "Heimlichkeiten"1)
gemeinsam mit Reinhild Solf1)
ein ein heimliches Liebespaar im Urlaub mimte. Als Ski-Fabrikant Machet stand er in dem
Sportlerfilm "Downhill Racer"1)
(1969, "Schußfahrt") an der Seite von Robert Redford und
Gene Hackman vor der Kamera oder war der
Feldmarschall Erwin Rommel1) in
dem Kriegsdrama "Patton Rebell in Uniform"1)
(1970, "Patton") neben George C. Scott1)
in der Titelrolle des US-Generals George S. Patton1). In
dem britischen Actionabenteuer "Brüll
den Teufel an"1)
(1976, "Shout at the Devil") spielte Vogler neben Lee Marvin und
Roger Moore den
Kapitän von Kleine und im gleichen Jahr in dem Polizisten-Drama "Zerschossene
Träume"1) (1976, "L’appat")
von Regisseur Peter Patzak1) einen Polizeioffizier.
Eine letzte Arbeit für den Kinofilm war der Zeichentrickfilm "Das
kalte Herz"1) (2013) nach dem gleichnamigen
Märchen1) von Wilhelm Hauff1), wo Vogler den Holländer-Michel
sprach → Übersicht Kinofilme.
Als intellektueller Musikliebhaber Stein tauchte Vogler in der
humoristischen Krimiserie "Stocker & Stein"6)
neben Heinz Schubert als dessen Gegenpart, dem vorlauten, pensionierten
Ingenieur Stocker auf, 1992 beispielsweise zeigte er sich als der zwielichtige
Bankier Dr. Castellotti in der Komödie "5 Zimmer, Küche, Bad"1),
in der Serie "Elbflorenz"1) (1994) spielte er den aus Kanada nach Dresden zurückgekehrten Bernd Sudheimer, der sich dort nach der Wende wieder eine Existenz aufbauen
will. in dem ZDF-Weihnachtsdreiteiler "Stella
Stellaris"1) (1994) den Graf Achilles von Fall und in
der dreiteiligen SAT.1-Satire "Das Schwein Eine deutsche
Karriere"1) mimte er 1995 neben
"Titelheld" Götz George den Theodor van Lueck.
In den erfolgreichen Geschichten um die "Kurklinik Rosenau"1) gab
Vogler ab 1995 zwei Jahre lang
den Prof. Dr. Bernhardt, danach trat er bis 1999 in dem
Quotenrenner "Alle meine Töchter"1)
als Graf von Wettenberg in Erscheinung. Man erlebte den sympathischen
Schauspieler als Dr. Walter Gill in der
Pilcher1)-Verfilmung "
Möwen im Wind"6) (1999) oder 2000 als Vater
des arroganten Benjamin Hofer (Max Tidof1)) in der
SAT.1-Komödie "Ein Scheusal zum Verlieben"1).
Danach wirkte Vogler nur noch in wenigen Produktionen mit, so unter anderem als Johann von Zitzewitz in der turbulenten
Beziehungskomödie "Mit einem Rutsch ins Glück"7) (2003) neben
Anja Kruse1)
und Heio von Stetten1). Zuletzt
erlebte man Vogler in der Episode
"Falsches Spiel"6) (2006) aus der TV-Serie "Forsthaus Falkenau"1)
als Franz Staudinger, alter Freund von Förster Martin Rombach (Christian Wolff), auf dem Bildschirm. Danach zog er
sich vom Filmgeschäft zurück, um mehr Zeit für sich und seine Familie
haben zu können → Übersicht TV-Produktionen.
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Darüber hinaus hielt Karl-Michael Vogler vor allem in seinen letzten
Lebensjahren
vermehrt Lesungen ab, rezitierte aus Werken von Johann Wolfgang von Goethe1),
Theodor Storm1), Albert Einstein1) oder
Joseph von Eichendorff1). Auch als
Sprecher von Hörbüchern machte sich der populäre Schauspieler, zu dessen Lieblingsautoren
Stefan Andres1)
bzw. dessen Novelle "El Greco malt den Großinquisitor"1)
gehörte, einen Namen. In "Geschichten ohne Grenzen"
beispielsweise hatte Karl-Michael Vogler eine Reihe von ausgefallenen Märchen und
Geschichten für Erwachsene und Kinder zusammengestellt und trug diese auch
selbst vor. Seit den späten 1950er Jahren stand er zudem wiederholt im Hörspiel-Studio,
eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Foto mit freundlicher Genehmigung von Frank Becker,
Herausgeber und verantwortlicher
Redakteur von www.musenblaetter.de;
© Frank Becker
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Seit 2005 ging Karl Michael Vogler mit den "Engelbert
Wrobels Hot Jazz 3"1) und dem Programm
"Mark Twain in Concert" auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm
von Jelly Roll Morton1) bis
Duke Ellington → www.omm.de.
Der "Grandseigneur von Bühne, Film und Fernsehen" konnte auf eine fast 60-jährige erfolgreiche Karriere zurückblicken. Am 28. August 2008 beging der vielseitige Künstler seinen 80. Geburtstag, den er
gemeinsam mit Familie und Freunden in Bregenz am
Bodensee feierte.
Seiner Geburtsstadt Remscheid, in der er nach wie vor eine große Verehrergemeinde hat, ist er stets
treu geblieben man sieht ihn dort alljährlich mit Auftritten seiner Bühnen-Leseprogramme.
In den zurückliegenden zehn Jahren hat sich Karl-Michael Vogler vermehrt seiner großen Liebe,
der Literatur gewidmet. Hervorragende Hörbücher wie
"Geschwister der Romantik Fanny & Felix Mendelssohn" (mit Konstanze Eickhorst),
Henry Millers1) "Das Lächeln am Fuße der Leiter",
"Die schönsten Geschichten zur Weihnachtszeit",
"Geschichten ohne Grenzen", "Mark Twain1) in Concert" (mit E. Wrobels Hot Jazz 3),
oder das glänzend recherchierte
"Engel" gehören zum Kanon einer jeden gut sortierten Hörbücherei.
Foto mit freundlicher Genehmigung von Frank Becker,
Herausgeber und verantwortlicher
Redakteur von www.musenblaetter.de;
© Frank Becker
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Auch heute, am Abend seines 80. Geburtstages, dem 28.08.2008, tritt Karl-Michael Vogler auf. In
Lochau1) am Bodensee (Österreich),
im Konzertsaal der
"Kaserne Lochau", Am Kaiserstrand, Lindauer Str. 7 gibt er gemeinsam mit Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 sein Programm
"Jazztime mit Moritaten & Bänkelliedern". Am 4.9.08 gastiert das Ensemble mit
"Mark Twain in Concert" in der Christuskirche Bochum (Karten: 01805-260234) und am 3.12.08 in Bergisch Gladbach
"Wilhelm Busch: Poesie eines versimpelten Junggesellen".
(Quelle: www.musenblaetter.de)
Völlig überraschend starb der aus fast 300 Film- und Fernsehrollen bekannte
und beliebte Künstler knapp ein Jahr später am 9. Juni 2009 in seinem Haus in
Seehausen am
Staffelsee1); die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen Friedhof → Foto der
Grabstelle bei knerger.de.
Vogler hinterließ seine Frau Maria, mit der er seit 1952 verheiratet war, sowie
drei gemeinsame Kinder. Die Todesmeldung wurde vom Sprecher des "Teo Otto Theaters"1) in
Remscheid
bekannt gegeben, wo Vogler am 11. Juni mit in der musikalischen
Lesung "Wilhelm
Busch1). Poesie eines versimpelten Junggesellen" zusammen mit dem
"Engelbert Wrobel Trio"1) auftreten
sollte.
Über die Todesursache ist nichts bekannt.
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Siehe auch Wikipedia,
filmportal.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) theatertexte.de, 3)
suhrkamptheater.de, 4) Die Krimihomepage, 5) filmportal.de, 6) fernsehserien.de,
7) tittelbach.tv
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Die Krimihomepage, filmportal.de,
theatertexte.de, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, prisma.de)
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Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1958: Romeo und Jeanette (nach dem Schauspiel von Jean Anouilh;
als Frédéric) → IMDb
- 1961: Hamlet, Prinz von Dänemark (nach
der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare; mit Maximilian Schell in der Titelrolle;
als dessen Vertrauter Horatio)
- 1961: Zu viele Köche (Fünfteiler; als Liggett)
- 1961: Prinz Friedrich von Homburg (nach dem
Schauspiel von
Heinrich von Kleist; als Rittmeister Graf Reuss)
- 1961: Aimée (als Gaston)
- 1961: Das Lied der Lieder (nach
dem Theaterstück von Jean Giraudoux; als Jérôme)
- 1962: Wallenstein (Zweiteiler nach der Dramen-Trilogie
von Friedrich Schiller mit Ernst Wilhelm Borchert
in der Titelrolle des Wallenstein; Regie: Franz Peter Wirth; als
Max Piccolomini) → web.ard.de,
IMDb
- 1963: Der Nachfolger (nach dem Theaterstück von Reinhard
Raffalt; Inszenierung "Münchner Kammerspiele";
Regie: August Everding; als Reverend Bianchi) →
IMDb
- 1963: Was ihr wollt
(nach der Komödie von William Shakespeare;
als Herzog Orsino)
- 1963: Don Carlos Infant von Spanien (nach dem
Schauspiel von Friedrich Schiller;
mit Helmut
Griem in der Titelrolle
des Don
Carlos; als Marquis von Posa)
- 1964: Karl Sand (über
Karl Ludwig Sand,
dargestellt von Gerd Baltus; als Professor Karl Follen)
- 1965: Die ehrbare Dirne (nach dem Theaterstück von Jean-Paul
Sartre; als Fred)
- 1966: Der Fall Rouger (als Hauptmann Authier)
- 1966: Jeanne oder die Lerche (nach dem Theaterstück von Jean
Anouilh mit Elisabeth Schwarz als
Jeanne d'Arc;
Regie: Imo Moszkowicz; als Graf Warwick
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1966: Die Geschichte des Rittmeisters Schach von Wuthenow (nach der Erzählung
von Theodor Fontane;
Regie: Hans Dieter Schwarze; als Schach von
Wuthenow)
- 1966: Graf Kozsibrovszky macht ein Geschäft (von Kálmán Mikszáth; als Graf Kozsibrovszky;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Spiel mit dem Tode (nach dem Theaterstück von Arkadi
Awertschenko; Regie: Karlheinz
Bieber;
als Glybowitsch , Agent der Versicherungsgesellschaft "Prometheus"; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1967: Ein Toter braucht kein Alibi (als
Testpilot Steve Craig)
- 1967: In Lemgo 89 (als Dietrich Kleinsorge)
- 1967: Verräter (Francis Durbridge-Dreiteiler;
als zwielichtiger Larry Edwards, Freund von Helen Tevey) → Die
Krimihomepage
|
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"Verräter":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Karl-Michael Vogler als der
zwielichtige Larry Edward
mit seiner Geliebten
Helen Tevey
(Eva-Ingeborg Scholz)
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film",
welche den Dreiteiler am
06.11.2020 auf DVD herausbrachte |
- 1967: Fliegender Sand (als Hans Joachim Gräf)
- 1968: Feldwebel Schmid (Dokumentarspiel
über Anton Schmid; als Anton Schmid)
- 1968: Zeit der halben Herzen (als Wilhelm Forster)
- 1968: Der
Mann, der keinen Mord beging (7 Teile nach dem Roman von Alexander Spoerl;
als Bauingenieur Paul Wunderland)
→ Die Krimihomepage
- 1968: Der Fall Wera Sassulitsch (über Wera
Iwanowna Sassulitsch, dargestellt von Ulli Philipp; Regie: Wolfgang Schleif;
als Rechtsanwalt Alexandrow)
→ IMDb
- 1968: Othello (nach dem
Drama von William Shakespeare;
mit Wolfgang Reichmann
in der Titelrolle; als Leutnant Michael Cassio)
- 1968: Affäre Dreyfus (Dreiteiler über die Dreyfus-Affäre;
als Hauptmann Alfred Dreyfus)
|
"Affäre Dreyfus":
Abbildung DVD-Cover
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Dreiteiler
am 13.08.2021
auf DVD herausbrachte.
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- 1969: Christoph
Kolumbus oder Die Entdeckung Amerikas (nach dem Theaterstück von Walter Hasenclever,
zusammen mit Kurt Tucholsky; als Christoph
Kolumbus) → Die Krimihomepage
- 1969: Sir Basil Zaharoff Makler des Todes (über
Basil Zaharoff mit Richard Münch in der Titelrolle;
Regie: Wolfgang Schleif;
als Jerome)
- 1969: Die
Reise nach Tilsit (nach der Erzählung von Hermann Sudermann; als Bauer Ansas Balczus)
→ filmportal.de, zauberspiegel-online.de
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"Die Reise nach Tilsit":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Karl-Michael Vogler als
Bauer Ansas Balczus und
Ruth Maria Kubitschek
als dessen Frau Indre
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
am 10. Juli 2020
auf DVD herausbrachte. |
- 1969: Der irische Freiheitskampf (Zweiteiler
über den Osteraufstand von 1916;
Regie: Wolfgang Schleif; als Éamon de Valera)
- 1970: Trauer muss Elektra tragen (Zweiteiler
nach dem Schauspiel von Eugene O'Neill;
als Segelschiffkapitän Adam Brant)
- 1970: Die Heirat (nach dem Schauspiel von Nikolai Gogol; als Kotschkarjow) → IMDb
- 1970: Fröhliche Weihnachten (als Werbekaufmann Peter Eckert)
→ Info siehe hier
- 1971: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als Herr Barbosse in der Folge "Ende eines
Tanzvergnügens")
→ zauberspiegel-online.de
- 1971: Die Eroberung (Fernsehspiel von
Dieter Waldmann;
Regie: Heinz Schirk;
als Dupetit:
Kurzinfo: Die Urbewohner Tahitis waren mit Schönheit und Liebenswürdigkeit gesegnet. Weiße Eroberer setzten alles daran,
diese guten Eigenschaften durch gewaltsame Zivilisierung auszumerzen. Papea
(Hannelore
Elsner), die junge Königin des
Inselreichs, nutzt den Kulturfimmel der Fremdlinge raffiniert aus. Im Laufe der Jahre lässt sie sich von den verschiedenen Nationen
entdecken. Bereitwilligst nimmt sie die Früchte der Zivilisation entgegen, um dem nächsten Eroberer wieder paradiesischen Urzustand
vorzugaukeln. Schwierigkeiten drohen allerdings, als gleichzeitig ein Engländer und ein Franzose aufkreuzen, um die Südsee-Insel
jeweils für ihr Land zu vereinnahmen. Regisseur Heinz Schirk flog mit seinem Team zum
"Tatort", denn er wollte echte
Südsee-Atmosphäre für sein Fernsehspiel. Waschecht sollten auch die Südsee-Schönen sein, von denen die Königin umgeben ist.
Doch es gab unter den Eingeborenen kaum hübsche Mädchen, und die wenigen Südsee-Schönen ließen sich nur sehr schwer
"erobern".
Sie stellten das Aufnahme-Team vor ein Problem, mit dem es nie gerechnet hatte: Die Damen wollten nicht
"oben ohne" vor die Kamera.
Schließlich, als von immer höheren Tagesgagen die Rede war, fand man einen
Kompromiss: Blumenketten sollten die entscheidenden
Stellen verdecken, und die Mädchen bestanden darauf, dass die Kostümbildnerin sie festklebte, damit sie nicht verrutschten. Fünf
Wochen dauerten die Dreharbeiten auf Tahiti. Das Ergebnis fanden die Verantwortlichen beim ZDF so sehenswert, daß sie den Film,
der erst zum Jahresende gesendet werden sollte, kurzentschlossen ins Osterprogramm setzten.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)))
- 1971: Maestro der Revolution? (über Giuseppe Verdi; als Giuseppe Verdi)
- 1972: Das Jahrhundert der Chirurgen (Serie
nach dem Buch von Jürgen Thorwald; als Dr.
Henry
Steven Hartmann (fiktiv)
in Folge 10 "Berner Tragödien")
- 1972: Alpha Alpha (Serie;
als Michael Dahlen alias Agent Alpha)
- 1972: Sonderdezernat K1 (Krimiserie; als Dieter
Delfs, Liebhaber des Opfers, in der Folge "Vier Schüsse
auf den Mörder")
- 1972: Monsieur Chasse oder Wie man Hasen jagt (nach der Komödie von Georges
Feydeau; als Moricet, der Hausfreund;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 19731975: Kara
Ben Nemsi Effendi (Serie nach den ersten sechs Orient-Romanen
von Karl May; als Kara Ben Nemsi,
Heinz Schubert als
Hadschi Halef Omar)
→ Wikipedia
|
"Kara Ben Nemsi Effendi":
Abbildung DVD-Cover
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Serie
Anfang August 2018
auf DVD herausbrachte.
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- 1974: Hamburg Transit (Krimiserie; als Bernard de Mulin in der
Folge "Ein dankbares Opfer")
- 19741987: Tatort (Krimireihe)
- 1975: Kennwort: Fasanenjagd München 1945 (als Hauptmann Rupprecht
Gerngross; → weitere Besetzung IMDb)
→ www.zeit.de
- 1976: Wir pfeifen auf den Gurkenkönig
(nach dem Roman
von Christine Nöstlinger; als Vater Hogelmann)
- 19761986: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 1977: Des Doktors Dilemma (nach der Komödie von George Bernard
Shaw; als Sir Colenso Ridgeon)
→ wunschliste.de
- 1978: Wallenstein
(Vierteiler über Wallenstein
nach der Biografie
von Golo Mann; mit Rolf Boysen
als Wallenstein;
als Kapuzinerpater Valeriano Magni)
- 1978: Ein
Mann will nach oben (13 Teile nach dem Roman von Hans Fallada; als Bodo von Senden,
Schwager des
Bauherrn Kalubrigkeit = Günter Pfitzmann)
→ Wikipedia
- 1978: Väter und Söhne (nach dem Roman von Iwan Turgenjew;
als Pawel; → weitere Besetzung IMDb)
→ tvspielfilm.de
- 19781979: Detektiv Harvey (Krimiserie; als Detektiv Harvey)
- 1980: Die Jahre vergehen (Zweiteiler; als Großvater)
- 1980: Zwei Liebesgeschichten (nach Paul
von Heyse in der Bearbeitung von Claus Hubalek;
Regie: Claus Peter Witt;
als Richard;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1981: Quartett bei Claudia (als John)
- 1981: Goldene Zeiten Bittere Zeiten
(Serie; als Direktor Rabe in "Kapitel 11 + 12: Herbst 1923")
- 1981: Geld oder Leben (als Industrieller Dr. Bernhard W. Thielen)
- 1981: Die
Rosen von Dublin / Les roses de Dublin (6-teilige deutsch-französische Co-Produktion; als Fritz Hutzinger)
- 1981: Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten (nach dem
Roman von Heinrich Mann; als Georg Rathibor)
- 1982: Ab in den Süden
(Zwei Familien im Club-Urlaub auf Sizilien; Intrigen, Verwicklungen, turbulente
Urlaubsabenteuer unter der Sonne Italiens; Regie: Wilfried Dotzel; als Hans-Jochen)
- 19841987: Ein Fall für zwei (Krimiserie)
- 1985: Es muss nicht immer Mord sein (Serie; als Werner Diering
in der Folge "Finanzprobleme")
- 1985: Die Unbekannten im eigenen Haus (als Rogissart)
- 19851987: Ein Fall für TKKG (Jugendserie; in 5 Folgen als
Hermann Sauerlich)
- 1986: Mord am Pool (Francis
Durbridge-Krimi; als Jack Radford)
- 1987: Die Schwarzwaldklinik (Serie; als Dr. Wolfgang Schneider
in der Folge "Die Reise nach Amerika")
- 1990: Hotel Paradies (Serie; als Professor Gregor Dellbrück)
- 1990: Mondjäger (als Paul Hartmann)
- 1990: Projekt Aphrodite (6 Teile; als Prof. Dr. Dr. Willi Leblang)
- 1991: Stocker und Stein (Serie; als Privatdetektiv Stein,
Heinz
Schubert als Privatdetektiv Stocker)
- 1992: Ein Heim für Tiere (Serie
mit Siegfried
Wischnewski; als Franz Greinert in der
Folge "Ein Star unter Staren")
- 1992: 5 Zimmer, Küche, Bad (als Bankdirektor Dr. Castellotti)
- 1992: Haus am See (Serie; als Don Ramon)
- 1993: Donauprinzessin (Serie; als Reeder Illmann)
- 1994: Diese Drombuschs (Serie; in "Notsignale" /
"Im Abseits" als Ulrich Pötschach)
- 1994: Elbflorenz
(Serie; als Bernd Sudheimer)
- 1994: Stella Stellaris (ZDF-Weihnachts-Dreiteiler; als Graf Achilles von
Fall)
- 1995: Das
Schwein Eine deutsche Karriere (Dreiteiler mit
Götz George; als Theodor van Lueck)
- 19961997: Kurklinik Rosenau (Serie; als Prof. Dr. Bernhardt)
- 1998: Liebe mich bis in den Tod (als Herr Arndt)
→ tvspielfilm.de
- 19982001: Alle
meine Töchter (Serie; in 8 Folgen als Graf von Wettenberg)
- 1999: Die letzte Chance (als Schachtschneider)
→ tvspielfilm.de
- 1999: Rosamunde
Pilcher (TV-Reihe) Möwen im Wind (als
Dr. Walter Hill)
- 2000: Das gestohlene Leben (als Anton Boden)
→ tvspielfilm.de,
IMDb
- 2000: Ein
Scheusal zum Verlieben (als Harald Hofer)
- 2000: Weißblaue
Geschichten (Serie; als Josef Hofschneider in der Folge "Die Abrechnung")
- 2001: Das
Traumschiff (TV-Reihe) Las Vegas (als
Karl Petersen, Chef der Reederei)
- 2003: Mit einem Rutsch ins Glück (als Johann von Zitzewitz)
→ IMDb
- 2006: Forsthaus
Falkenau (Serie; als Franz Staudinger, alter Freund von Martin
Rombach (Christian Wolff),
in der Folge "Falsches Spiel")
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der
Erstausstrahlung), Wikipedia, whoswho.de, krimikexikon.de)
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- 17.07.1957: "Der
Telefonist" von Walter Jens (als
Klaus, Sohn des Obergefreiten Karl Hentig)
- 27.12.1959: "Die
deutschen Kleinstädter" nach dem Lustspiel von August von
Kotzebue (als Herr Karl Olmers)
- 05.01.1960: "Der
Transport" von Wolfgang Altendorf (als Lohmann)
- 02.03.1960: "Kains
Bruder ist umsonst gestorben" von Moscheh
Ya'akov Ben-Gavrięl (als der Blaue)
- 15.07.1960: "Das
Hobby" von Paul Kruntorad (als Journalist)
- 24.09.1961: "Die
Morgenröte", Mundarthörspiel (bayerisch) nach der Komödie von Josef Ruederer (als Abt Ignatius Abel)
- 12.07.16.08.1962: "Terra
Incognita" von Philip Levene (in Teil 1/ Teil 2 / Teil 4
/Teil 6 / als Dr. Reid) CD-Edition
- 05.10.1962: "Er
hat Ostern gesagt" von Hans Jedlitschka (als Arbeiter
Otto Spreng)
- 03.11.1962: "Raskolnikoff"
nach dem Roman "Schuld und Sühne" von
Fjodor Dostojewski
(als Dimitri)
- 12.12.1962: "Fluglinien"
von Michel Butor (als Reisender C)
- 13.03.1964: "Der
blinde Passagier" von Rainer Taeni (als Jim Stadler)
- 21.04.1964: "Es
regnet in mein Haus" von Paul Willems (als
Schriftsteller bzw. Werbetexter Jean Pimpernelle)
- 25.04.1964: "Georges Simenon-Reihe 6.
Folge: Die Tür" nach "La porte" von Georges Simenon
(als Bernard Foy)
- 12.06.1964: "Jansens
Revolver" von Jacqueline Audiberti (als Marichelle)
- 22.10.1966: "Die
Anderen" nach dem Roman "Les autres" von Georges Simenon (als Blaise Huet)
- 03.12.1966: "Der
Spiegel" von Shirley Jenkins (als John)
- 06.10.10.1967: "La Boutique" von Francis Durbridge (als Kriminalkommissar Robert Bristol)
CD-Edition
- 17.02.1968: "Hochzeitstag"
von Rudolf Bayr (als Kunsthistoriker Stefan Tannert)
- 22.10.1969: "Besuch
aus Dresden" von Herbert Lichtenfeld (als Alex)
- 16.02.1970: "Alles
wie zuvor" von Peter Albrechtsen (als Jens Hansen)
- 23.03.1970: "Das
Epitaph" von Alan Sharp (als Robert Honeywell)
- 06.02.1972: "Die
Antwort" nach der Erzählung von Hansjürgen Schubert (als Doktor X)
- 25.06.1973: "Der
Killer" von Patricia Highsmith (als Kunsthändler Howard
Keith Howard) CD-Edition
- 02.07.1973: "Ein
Trompeter kommt" von Wolfgang Kohlhaase (als Maurice
alias Moritz)
- 04.10.1973: "Der
Fetischist", Monolog von Michel Tournier
("Le fétichiste. Un acte pour un homme seul")
- 08.07.1974: "In
flagranti" von Pierre Frachet (als Jacques Surbier)
- 30.12.1974: "Rückkehr
zur Erde" nach dem Roman "Transfer" von
Stanisław Lem (als Raumfahrer Hal Bregg)
- 10.04.1975: "Juwelen
für eine Braut", Krimi von Anne Faber (als
Juwelier Émile Pitout)
- 03.11.1975: "Was
soll sich schon ändern?" von Georg Kleemann (als Prof.
May)
- 19.07.1976: "Sommerfreuden"
nach der Erzählung von Herman Bang (als der Erzähler)
- 29.03.1977: "Großer
Preis der badischen Wirtschaft" von Klaus Fischer (als Exportkaufmann Dr. Muckermann)
- 19.05.1977: "Der
Hüter der Bienen" nach dem Roman "Der
Bienenhirt" von Armand Lanoux (als Erzähler)
- 02.06.1977: "Total
Immersion" von Walter E. Richartz (als Strakülok)
- nn.nn.1977: "Das
Vermächtnis der Moorvögel" von Eva Maria Mudrich (als
Gregor)
- 28.10.1977: "Italienische
Reise" von Walter Aue (als der Autor)
- 12.04.1978: "Don
Juan und Faust" nach dem Theaterstück von Christian
Dietrich Grabbe (als Don Juan)
- 11.10.1978: "Der
steinerne Gast" nach dem Theaterstück von Tirso de Molina
(als Don Juan Tenorio)
- 28.03.1979: "Leib
und Seele" nach dem Theaterstück "Bodies" von
James Saunders (als Mervyn)
- 30.07.1979: "Sechs
Sünder" von Ken Whitmore (als Patrick)
- 27.09.1979: "Der
Fall Mata Hari" von Helmuth M. Backhaus über Mata
Hari (als Capitaine Latour)
- 26.11.1979: "Der
Mantel Vergissmeinnicht" von Reinhard Wegerth (als
Direktor Seilens)
- 05.05.1980: "Schwarzmanns
Stunde" von Andreas Lenze, Sigbert Kluwe (als Heinrich Schwarzmann)
- 19.08.1980: "Messerstecher"
von Erich Loest (als Schriftsteller Hans Karmann)
- 04.09.1980: "Zahlende
Gäste" von Rodney David Wingfield (als Colonel Fryatt)
- 27.09.1981: "Der
Dauerklavierspieler" nach dem Theaterstück von Horst Laube
(als Veit Harlan)
- 21.10.1982: "Der
Begleiter" von Arto Paasilinna (als Ingenieur Sulander)
- 23.01.1983: "Reise
ohne Auftrag" von Friedemann Schulz (als Dörflinger)
- 09.05.1983: "Biographie
und Liebe" nach der Komödie von Samuel
Nathaniel Behrman (als Nolan)
- 30.06.1983: "Wenn
Liebe über Leichen geht" nach dem Roman von Fred Kassak (als Gérard Feyrand)
- 29.07.1983: "Transit"
nach dem Roman von Anna Seghers (als Arzt) CD-Edition
- 14.08.1983: "Adi
und Edi" von Jelena Kohout (Ehefrau von Pavel
Kohout) (als Hund Edi, Martin Benrath
als Adi Neumann, einst Variétékünstler und Spezialist für
Tierdressuren)
- 28.08.1983: "Die
Kommissarin und der Mann, der Witwer werden wollte" nach dem Roman von
Jean-Paul Rouland, Claude Olivier (als Kommissar Amalfi)
- 01.01.1984: "Machen
Sie Ihr Spiel, Monsieur" von Maurice Roland, André Picot (als André Rossi)
- 23.01.1984: "Hund
und Katze" von Robert Thomas (als Kommissar Pellessier)
- 04.03.1984: "Das
verrutschte Ding" von John Graham (als Fernsehstar Peter Raven)
- 01.07.1984: "Vor
Ladendieben wird gewarnt" von Bernd Grashoff (als Karl-Heinz)
- 09.03.1985: "Der
Hund des Massai" von Bruce Hobson (als Tourist Ernie Wisemann)
- 26.03.1985: "Suffolk-Trilogie: 1. Folge: Der
Brunnen" von Carey Harrison (als Bischof)
- 27.05.1985: "Der
Tunnel" nach dem Roman von Bernhard Kellermann (als
Ingenieur Allan, genannt Mac)
- 15.09.1985: "Tuba"
von Yvon Givert (als Ugo)
- 14.10.1985: "Zweikampf"
von Hermann Moers (als Max Halber)
- 11.11.1985: "Trau
nie einem Fremden" von Henry Slesar (als Harriman)
- 11.11.1985: "Das
Konzert" nach dem Lustspiel
von Hermann Bahr (als Pianist Gustav Heink)
- 26.11.1985: "Atlantis"
von Bernhard Hüttenegger (als Ehemann Alex)
- 03.12.1985: "Summer
in the city" von Michael Lüders (als Vater von Sarah Zeitgeist)
- 28.01.1986: "Der
Aufstieg auf den Fudschijama" nach dem Theaterstück von
Tschingis Aitmatow,
Kaltaj Muhamedshanow (als Agronom Dosbergen)
- 03.04.1986: "Breakfast"
von Wolfgang Altendorf (als Inspektor Stone)
- 28.04.1986: "Ein
Mann für schöne Stunden" von John
Owen, James Parkinson (als
Paul Gilmore)
- 28.09.1986: "Waschtag"
von Friedrich Christian Delius (als Häftling Uhlendorff)
- 29.10.1986: "Ehespiele"
nach der Kurzgeschichte von Patricia Highsmith (als David Ostrander)
- 12.11.1986: "Ein
Mann stürzt in die Tiefe" von Clement A. Tamraz (als Henry Mehling)
- 14.12.1986: "Ein
märchenhafter Gesang an König Habnens Ohr" von Thomas Vanesta (als Erzähler)
- 15./22.03.1987: "Tahiti
liegt bei Barcelona" (2 Teile) nach dem Roman von Manuel Vázquez Montalbán (als Viladecans)
- 14.06.1987: "Die
Stunde der wahren Täuschung" von Thomas Rübenacker (als Präsident Rückert)
- 30.11.1987: "Die
Geburtstagsüberraschung" von John
Owen, James Parkinson (als
Mike Eddington)
- 14.12.1987: "Offene
Zweierbeziehung" nach der gleichnamigen
Komödie von Franca Rame,
Dario Fo (als der Mann)
- 28.08.1988: "Das
absolute Gehör" von Christophe van de Loo, Jan Peeters (als Gastdirigent Jules Coulee)
- 01.05.1989: "Das
Ende von etwas" von George R. R. Martin (als Brand)
- 07.05.1989: "Die
Brücke im Nebel" nach dem Roman von Léo Malet (als
Ex-Anarchist Baurénot)
- 22.06.1989: "Kennwort
Orakel" von Nikolai von Michalewsky (als Bauunternehmer
Pietro Santagato)
- 30.07.1989: "Urlaub"
von Marlene Streeruwitz (als Er)
- 15.01.1990: "Der
gute Grund" von Fred Kassak (als Versicherungsdirektor Lebignac)
- 02.04.1990: "Citizen
Robot" von Clifford D. Simak (als Gordon Knight)
- 26.04.1990: "Um
Haaresbreite" von Arnold E. Ott (als Michael Bergmann, Chef des Opfers)
- 09.05.1990: "Mr.
Vee" von Gabriel Josipovici (als Mr. Vee)
- 07.06.1990: "Jeder
hat sein Päckchen zu tragen" von Eric Kellermann (als Peter Green)
- 04.18.12.1990: "Das
Foucaultsche Pendel" (3 Teile) nach dem Roman
von Umberto Eco (als Lektor Jacopo Belbo)
- 17.06.1991: "Rivalen
an Bord" von Edward Crowley (als Techn. Leiter Rowan Hildrew)
- 28.09.1991: "Chartres
sehen und sterben" von Pierre Frachet (als Fabien, Oberboss des "rechten Wegs")
- 16.12.1991: "Die
lautere Wahrheit" nach dem Theaterstück von Grigorij
Gorin (als Freiherr
von Münchhausen)
- 16.02.1992: "Die
Stunde der Viper" von Peter Radtke (als der Große)
- 13.04.1992: "Meine
Cousine Rachel" nach dem Roman von Daphne Du Maurier
(als Antonio Rainaldi)
- 30.08.1992: "Der
Cheffahrer" von Angelika Stein (als der Chef Dr. Merck)
- 25.01.1993: "Bei
vollem Bewußtsein" von Jeremiah F. Healy (als Doktor Dell)
- 26.04.1993: "Siebzehn
gewinnt" von Reinhard Jahn,
Walter Wehner (als Baumgart)
- 21.06.1993: "Chaos
Mensch" von Chris Brohm (als Michael Breiner)
- 14.03.1994: "Der
Mann, der im Weg stand" von Dashiell Hammett (als
Senator)
- 14.01.1995: "Sisyphos"
von Dirk Heidicke (als Zeus, zeitweise auch Ixus)
- 01.03.1995: "Wenn
die Ohren tanzen" von Karlheinz Knuth (als Professor Arkansas)
- 26.03.1995: "Intercity
Antwerpen Zoo" von Roger Manderscheid (als Blix)
- 10.04.1995: "Frau
Warrens Beruf" nach dem Theaterstück von George
Bernard Shaw (als Sir George Crofts)
- 06.01.1996: "Eine
Leiche im Kofferraum" von Luiz Carlos Saroldi (als Professor Irlandi)
- 11.08.1996: "Fiat
Justitia" von André Picot, Maurice Roland (als Maitre Guillaume)
- 26.12.2004: "Die
Gräfin von Parma" nach dem Roman von Sándor Márai
(als Graf von Parma) CD-Edition
- 01.02.2005: "Tod
in Lissabon" nach dem Roman von Robert Wilson (als
Vitor Madrugada in Teil 2) CD-Edition
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